ecttc -Tägliche Omaya TribUnO-SamZtag, den 21. März 1917. Nebrask, r ;liCic. D aha Tribüne - - riELISniNG CO.j VAL. J. PETES, President. ' Tekphoat TYLER 310. Omaha, Ne I Meines, lau, Iirnnch Office i 407-6lh Ave. . ts Jo(Kl)fatw: Durch den Träger, per Woche 10r; durch die , , c . . . fh f . t,A " i .- j- - r ' . i r f 5j.w; crnscinf Nummern Zt. Preis des Woyen :' ': i s.rifi Voransbnakl. der 5al,r $1.50. I 1 r-i as fwond-clasa matter March 14, 1912, at the poetofflce of yv ;1 S, I',-,. - Z.. t. n - fl 1f 1 A flirt ' -.-n, uum um ti oi vongress, juarca a, lotv. wenn er die Macht dazu Hätte, gerade so rücksichtslos bis aufJ Sterbebett verfolgen, wie er es mit Huerta getan. Er keilt sich da,m berccktiat. in dem Glauben, dafz ihm von der Vorsehung die Bestimmung gewordm, der Menschheit 'vormiirtZ zu helfen aus der Bahn öcS KullurfottZchritts. Äinmra . tittSSSßffilg; CniflSa, Nebr., Samstag, den 21. Marz 1917. 5chZcösgsricht obligatorisch. Ztx 'lri der Entscheidung durch daS OberlandeSgericht, daß das -r-r ''v'ict WZ Achtztundmgesetz, versa, ungsmaßig xt, eine Entfche, .i die nur mit 5 gegen 4 gegeben wurde, liegt nicht in dem "-!: Z"n Ckq der Aristokratie der Arbeit, der. aukerordentnch gut be l ii'nbdrnler. Auch nicht dann, daß der' Bahnstreik, für den die : r r:::i (hex als die Bahnmagnaten verantwortlich gewesen wärm. .fo verhindert v,t Auch nicht zuerst darin, dafz der Achntundm ."fri. geldlich etabliert ist. Sondern darin, daß des Kongresses ' 'llkommmheit, durch schiedsgerichtliche Schlichwng die Differenzen .ra I.avual und Arbeit beizulegen, anerkannt vt. IN der Tat, Ist ein Sieg, auch für das Publikum., Denn diese . .. cvius des !kongreZies schließt die Möglichkeit, in der Zukunft von f.;L' "ix streif 3 bedroht zu werden, die imstande sind, das Leben der Nation u iu :ctiinj!fn, aus. Die Anerkennung des Prinzivs obligatorischer, Z''..erichtlichk? Beilegung von Differenzen zwischen Kapital und Arbeit i i v.:i trat, cic mag, zum xti, uns oaruoer nonm, oan oastcive Pu Vuüh die Zeche wird zahlen müssen. Ten die erhöhten Löhne, 40 bis 50 :i:v:n fr? Jahr, kommen aus den Taschen dieses Publikums. r- Dss golöens Zettalter des Farmers. Tie Staaten Europas, die gegenwärtig im Krieg begriffen sind, sind gli e.i,3 auch meiangen, welche den weitaus größten Teu der Lebens inhl4 fvr den ganzen Erdteil produzieren. Alle ohne Ausnahme haben unser öm Folgen des Krieges furchtbar zu leiden: Frankreich, Belgien, V Galizien, Kurland usw., indem die fruchtbarsten Teile ihres WeiietS den Schauplatz schwerer Kämpfe bildeten und noch bilden, alle aber, irSem ihre beste Volkskraft im Felde steht und zu mehreren Millionen cuivict oder zu lebenslanguchm Kruppein geschossen wordm ist. Was noch znhause ist und sich um das Bestellen der Felder und das Einbringen der Qrute kummern kann, sind alte Manner, Frauen und Knaben unter 1 ..er 18 Jahren; daß unter solchen Umständen selbst bei den günstigsten ä:?ruNgsverhältnisZcn keine normale, geschweige denn eine reiche Ernte r"" r:.t, werden kann, izt selbstverständlich. Und wenn der Friede ge, Zi offen wird und gestattet, mit vollen Kräften wieder Ackerbau und Vieh aufzunehuien, so wird es doch noch Jahre dauern, ehe auf weiten Ztie.k, n Landes der zertretene, zentampfte, durch Schützengräbm zerrissene, durch die schweren Geschosse viele Fuß tief aufgewühlte Boden wieder den ",:?ecl'n der Landwirtzchaft dienstbar gemacht werden kann. Die natürliche Folge dieser Zustände, der Verringerung der bebauten Zc.slt, der wenige? sorgfältigen Bestellung der Felder, des Mangels an Arbeitskräften, an Pferden und landwirtschaftlichen Maschinen und der Vcr'Ächlässigung der Viehzucht, sind außergewühnlich hohe Preise sür alle armproduue und ungemein gesteigerte Einfuhr aus dem Auslande. e Farmer der Per. Staaten, der Getreidekammer der ganzen Welt, ba! n während der letzten dreißig Monate alle Vorteile dieser ungewöhn l.t x Konjunktur eingeheimst, und sie haben es in ihrer Macht, auch noch ülr lange Zeit hinaus sich ähnliche Profite zu sichern. Denn es wird im züi:igsmk Falle lange Jahre dauern, ehe in Europa die heimische Ver. rroung nm Lebensmitteln wieder den normalm Umfang erreicht haben wird, und der amerikanische Farmer kann sich versichert halten, während all :-..vr langen Jahre für feine sämtlichen Erzeugnisse bereitwilligste Käufer j I Vn Preisen zu finden. Daß auch die Reaierungen dieser Tatsache sich bewußt zu werden an. -;',", fvtjcifr'frer Urairiwh. daß sie alle möglichen Anstrengungen machen, l,c !''-:nische Landwirncyast zu heben und jeden Zollbreit Boden bebaut yicn, um sich nach Kräften von der Abhängigkeit von ausländischer ' '..dedersoraung freizumachen. , So hat z. B. die englische Regierung die l-'amte Weizenernte Mittelkanadas für das Jahr 1917, soweit sie nicht dt Uanaoa selber m Anspruch genommen wird, zu Preisen von ?1.2o bis ; 1.75 per Busiiel, je nach der Güte, angekauft, und ähnlich günstige .'v "o den Farmern und Gärtnern in Großbritannien und Irland sogar ' d e nächsten drei Jahre für ihre Erzeugnisse zu zahlen sich verpflichtet. v i- lt nur intensivste Ausnützung allen Ackerlandes zu erzielen, sondern erö y:.x Kultivierung brach gelegenen Bodens anzuspernen und so die .5:.ioNsqucllen des Landes zu vermehren. ? iV r-fai ZVss soll öer Nongreß. "lnstatt am 16. wird nun öer Kongreß bereits 'am 2. April auf An. nt.-uvz des Präsidenten zusammentreten, leider nicht am 1. April, sonst v4? man behaupten, er solle am Ende in bm April geschickt werden! " ' t;r Präsident vom Kongresse eigentlich fordern will, verrät er ja . vielleicht weiß er es selber noch nicht recht. In seiner offiziellen '.gination spricht er nur davon, daß der Kongreß deshalb zu einer l'.y.iv.2 einberufen werde, um vom Präsidenten eine Mitteilung i.'-erL ernste Angelegenheiten der nationalen Politik entgegenzunehmen, unverzüglich in Erwägung gezogen werden sollen". Diese Mitteilung r r ' . r i P Y. - y 4.1 - - J. . L n n geraoe o gur auf ZLNS Magen oezieyen, vie Mil unserer na 'i"'alcn Stellung zu Deutschland nur indirekt zusammenhängen, also z. B. , ' i ;rx was man seit mehr als Jahresfrist hierzulande Preparedneß" ' e'-nt. Daß diese Annahme berechtigt ist, beweist die Aeußerung des '. ztoner Korrespondenten der United. Preß, worin es heißt, man cr;tz, daß der Präsident den Kongreß ersuchen werde, irgend eine ,i:n des allgemeinen Militärdienstes möglichst rasch ins Leben zu rufm, um den jungen Amerikaner für den eigentlichen und tatkräftigen Dienst ro''l ersten sür den Fall eines Krieges (in case of war)". ' .'nfalls muß es auffallen, daß der Präsident auch nicht mit einem , ;,yn 3 orte verrät, daß er den Kongreß der auswärtigen Angelegen, ' ' rn wogen möglichst bald versammelt sehen möchte, insbesondere cmge !'Z des melir als gespannten Verhältnisses mit Teutschland. Die allge !"c'ne Auffassung lautet natürlich dahin, daß er der nationalen Volks, i afrArng die Kriegserklärung gSgcn Teutschland anheimstellen will. Wenn ' r:e langen Erklärungmund Berichte öer ZeitungsKorrespondenten z.'mgron ueu, w rann man ja caxaa garnuyi meyr pnian. xtuu) . . nv i - . c-r- k-. , rtii?i s in et iu il aunern zu curien, oaft ver mm im. ms Min dur Tus noch keine beschlossene Tatsache ist. sondern, daß . t r genest ist, die Entwickelung der Verhältnisse in den nächsten c iwarttn Wäre es doch Torheit, bei der gegenwärtigen Lage " 1 1 ru'lisin Reiche, den Krieg zu erklärei,. nur um vielleicht den ' " n 'elt einzuernten, weil das griße Amerika in elfter .''s l Ixa den Krieg hineinzerren lassen, riachdem es beinahe drei e rt sotch' e n'm Abscheu und Ekel von ihrr gesprochen und gedacht lu re . . 3 ixn g am Kriege bedeutet ja doch nur so viel als x Z 7'r g fru 1 r'inas bcbcn4:tcn die Washingtoner Korrespondenten, daß der k in In leiten Seit uderhaust wurde mit Telegrammen uns d e . alln Teilen des Landes Zehr , zahlreich einliefen und 'rn"en Lnnunterten zu einer aggressiven Politik Deutschland ' r Vri d e Wahrheit dieser Vchmzptung zu beanstanden,' möch , x i doch berLorhebeii, daß auch die Zahl der Telegramme und Briese . ' die eingetroffen sind und immer noch eintreffen von l z n V? deuten mit überzeugenden Argumenten beschworen. u.-j let den Ichreckcn des Krieges zu bewahren. Ueber diese Briefe n ri. cli ', t i sonst so wohl unterrichtetm Berichterstatter voll. , i l i s S crrt'wm, daß die Freunde des Friedens auf alle Fälle i fr vt l'"V mehr in Washington haben. Der Präsident hat ; l . v x n ..t in diese FuL?. die er mit der Konsequenz t- , n t t k'en Eigensinne verfolgt, wie dazumal jene gegen t'jf n'' gc'enen. Er will nur irgend wie das Recht erlangen, l . V- - idstntgen mit dabei zu km. um im Namen unseres ' t t ....-t ntna, ein WMschiedZgeriSit und die Liga zur Erzwin. F ,c treten zu können. Deß er dieses Ziel mir erreicken ' l tz'chlands. lümrzxt ihn nicht. Er würde dieses. JOON BUIL'S CONDÜCT TOWARDS UXCLE SAM NO BETTER TDAN GERMANY'S! By HEXRY CALCITBO. That rurnbla bajancer and recently very outspoken eonyert to the presidential polky of a strong policy towards Germ an y and a weak policy towards England, the "World-lIeraU", Iuböriouüly labora to controvert the unanswerable arguraent of Senator Stona that, if we could submit to English mines keeping us out of all communicatjon uitb. Germany, we could with equal grace permit the Germaa eubmarine to do the earae thing. It makes use for this parpoae of the sophistlc argument of the "Springsield Ecpublican" on this Subject, which mistate and ignores essential facts in its preniises, and hence must come to false conclusions. In its premisea the "Republican" states that mines from the war's beginning have been laid by both aidea and hence the danger from both; that owing to practical impossibility of knowing to which side the damage should be assessed nothing beyond a protest ' could be done; that the English violations were moßtly by the "blockading fleet" that made force unneceesary to safeguard American lives and property, and hence for the present we could gracefully submitt to it The "World-Herald" then proceeds to amplify on the misBtaternents of actual facts. These etaternenta are rnisleading by the assertion of either falsehoods, or half-truths, andby the "suppressio veri", or suppression of essential facts pertinent tojufust and logical conclusion. It is true that slnce the beginning of the war Germany, like any bei, lligerent would, has safeguarded her own territorial waters with mines; it ia likewise true that he has tried and partly, aecording to her own offi- cial Statements, succeeded to lay mines in English territorial waters, to which she had a right by the international law. But there is no record, omeialorotherwise, that ehe MEsTED THE HIGH SEA. England, however.in plain defiance of international law ofiicially declared the whole North Sea high sea a war lone in which she would lay mines and make trassic for neutrals hazardou to life and property; lay them, mind you, not for "naval Operation apparently", as the "World-Herald" would make belkve, but for the expressed purpose of keeping neutrals from bringing supplies, freight and passengers to Germany, to stop all neutral communicatjon with the latter country. These mines were to be a part of the illegal machinery operated by Great Britain to hold np all traffic on tha sea to and from Germany. This English hold-up of neutral legitimate ehipping was so outrageously contrary to international law, that even England did not venture at first to call it a blockade. Not trusting to her warships being able to take all neutral shipping into ports "without loss of life or vessel or cargo and submitting them to a legalized tribunal" as per "W.-H." ehe does she pur posed to destroy what she could not get otherwise on the high seas by mines, in case ships ventured through or escaped her warships, or at least, so to intimidate them by the announced mining of the high sea, that they would quit attempting to reach Germany. To escape this danger of destruc tion by mines neutral ships had the alternative of either traveling a route mapped out by England that would lead thefn straight into the lion's mouth and t retention, permanent or temporary, or Confiscation of both ship and cargo, or to quit altogether. Later to make this matter of pre venting any and all shipping from and to Germany more convenient to England all ships coming over the North Sea from the east or going to it from the west were directed to call at certain specified English ports, always with the understanding that they must not try to reach Germany or! Does the "World-Herald" know that in the North Sea a practically contiguous and continuous chain of anchored and floating nünes is strung from Scotland to the territorial waters of Norway, making it impossible for any American or other neutral ship to reacTt Germany by the northern route; that on the eastem end of this line where the ships might slip into Norwegian territorial waters and then sail eouth to Germany along the coast warships are stationed to Supplement the office of the mines, making the danger to property and life of neutrals attempting to tun into German harbors so certain that they will not attempt it. And so warship and min are united to destroy our and nearly all neutral trade with Germany. If it were not for this threatened destruction by mines planted on the high seas, in part esignedly and of record, for commerce destruction and preven tion of neutral trade, England's illegal blockade could never have been made efTective. She has not ships enough to do it, hence the planting of the mines. Hence also the "Springsield RepublicanV and with it the "World-Herald's1 misrepresentation of facts by insinuating that American shipping to Germany was seriously impeded and kept from its destination by a "blockading fleet" only. To say that England has destroyed no lives in its hold-up of neutral ship ping to Germany, but that Germany has done so in its submarine warf are, is Indeed true; but logically leads to no such conclusions as it pleases the "World-Herald" to make and serves merely as an excuse for pettyfogging and deceiving the unthinking. England KIV.TUALLY AND IMPLTEDLY announced its intentions of taking American and other neutral lives, when she announced in defiance of international law to plant mines on the high seas to keep neutral from trading with Germany. If no lives were lost, it was because we eubmittea to ngianos outrages ana abandoned our trade with Germany. The "World-Herald" states that only five per cent of shipping is being destroyed by the German submarines. What would have been the percentages of lives and cargoes lost if neutral ships coming with cargoes from America or the Far East the latter would have been held up at Gibraltar J)ad insisted on their right, ingnored the Englüh call ports and evading the English warships had bravely plunged into the English mine Leids Stretch ing from Scotland to Norway? If I and my property can reach my place of doing businesa only by two possible routes or public street, one of which is barred by persons intent npon halting, arresting, stripping or robbing m and my property, to prevent me and my belongings from reaching my lawful destination; the other barred by dltches, mines apd dynarnite to effect the sarne felonious purpose and if seeing the impossibility of getting there without harrn to life or property or both, I conclude to abandon my lawful purpose, I rnay be called prudent; but I certain! y would make myself ridiculous, if I excused the male-factors, because they did not take my life, if I praised their humane disposition and because of this refrained from vigorou prosecution of the crime. A publk proseeutor acting similarly would proclaim himself an imbecila and a fit Subject for rernoval from office. For any think.ing man or vornan would eee and say at once, that is was my own prudence in not PRESSING my right at THE MOMENT that eaved my property from the hold-up, and in case of uncompromking insistence on my right, my life. If I had persisted I would have been either captured or killed and my belong ings aetainea or connscatea. If after this erperience a eecond band of highwaymen determined to prevent my persoa or property or both from reaching my place of business, and unable to dc so in person, barred the only two possible streets to my place of busines with mines, dynarnite and other explosives and if, although advised to this effect, I insisted on y right and got killed, what happened to me was not the result of different conduct of the trespassers onmy rights towards me, but of MY different onduct towards THEM in the crisis. If the public proseeutor in his plea for justice to my dead seif and outraged humanity would plead the enorrnity of the crime of taking rny life and emphasize the right of thepublic peacefully and cnmolested by highwaymen to walk the public streets and to pursue their lawful avoca tions and stemly call npon the tat or natioa to punish such lawlessness, the audience would applaud him. But if then he would animadvert npon that prior attempt upon my life and property, contrasting it most favor ably wita the ßecond attempt that cost my life, expatiating on and praising the humanity of these highwaymen, saying that even in case I had been actually sustained indefinitely and my property taken forribly away from mej or confiscated, my heirs might have gof it back ome day, that the Main thing after all was that they epared my life, etc., and that hence they! should be released from crirninal prosecution: The audience would be indignant, diggustfed, their sense of justice and fair play outraged and the: proseeutor would be considered aa unworthy and partial condoner of crime.' For they would know perfeetly well that NOT TO THEM I owed my life at the tirae, but to MY OWN FRÜDENCE of NOT INSISTING on MY; RIGHT. If I had insisted on my right to the point of choosing the mined and dynarnite strewn road I would aecording to the jnttotioa of the male factor have U-ea killed. I yiclded and escaped forcibl jdttention or death; against England In ita var!ois aspects nol deS WestenS, daS die Äass ca againt Germany i Idcntl,! with und Munition für jenes Gebiet u The cas of ths Hnitl States is identical with tha first case, its case that of the second. England has killed no American at sea, becausa we gave up our rights rather thaa insist upon thera to the point of courtüig death. Germany has killed and will kill som of our citizens, because we insist upon our rights even to the point of courtlng death. Our govern- rnent minirnizea the guilt of England and emphasizes that of Germany, so does a large part of our American press. Our goverament encourages the courtlng of death by American in the exercise of their rights and discouraged them in the assertion of their rights at ea against England by its lukewarm attitude. American insist upon their right cf trading with England even at the expenso of war with Germany, because they feel that their govemment is backing them, which backlng was and is lacking in their identical case against England. And so we may have war with Germany, because we will not let Germany do what England does with impunity. When in the sirst stage of the European war, suhsequent to the so-called British blockade, but prior to the Lusitania affair, Germany an nounced as a retaliatory measure unrestricted warfare upon the allies not upon American ships at the time when the chain of death in the shapo of English mines already stretched clear across from Scotland to Norway menacing death to" all neutral shipping, America included, our President forrned harsh and threattning worda to Germany AT ONCE, but no energetic words for England. Why this was so and yet is so it is not my Intention to show in this article. May be, because we want the alües to win; may te, having lost the trade with Germany, we cannot afford to lose that with England, also may be trade with England ia rnunitions and deathdealing implements of war is richer picking than our forrner trade in peaceful times with England and Germany cornbined; 'rnay be, because we find it most natural that old-time sea pirate and MISTRESS OF THE SEA chould commit such crimes; but are shocked to see a new and just started sea power follow such time-honored English methods or some such reason. No, dear "World-Herald", "S. Republican" and many other of your way of thinking, England's and Germany' waya of deallng with our rights at sea are not . different, at least not ia purpose and Intention, if we give both the sarne opportunity to harrn us. But we have not given both the sarne chance, have not treated both auke with regards to our rights at sea and hence our trouble with Germany and the prospect of war. wichtige Veröienfte öes oeutfchqn ' Muttartsmus um olefes tanoj ;sn gegenwärtiger Zeit, da die ottungtons erle ewgaroe m oen Teutschen dieses Landes, hohem Bei viele folgend, als unwünschenswer te, ja gefährliche Bürger erscheinen werden, ist es vielleicht nicht unan Verdt verrätenscher Gesinnungen uno , zrieoe gmer, wuroe jvt iw lien und eine neue, fast ganz aus Teutschen bestehende Leibgarde en U!l aebrackt. einmal an die Verdienste aebildet. Diese wurde von emer zu erinneni, die sich die so viel Ge. ganz aus Teutschen bestehende iia- chmahten um das Land ihrer Wahl vallenetruppe uliteritutzt unter oem erworben haben. Das Folgende ist Kommando von Maior Barth von eine Uebersetzung eines Abschnittes Heer, einem von Friedrichs des Gro aus dem Buch von Prof. Burgeß: ßen besten Kavallene-Osstzieren. Der europäische Krieg von 1911", m welchem er nachwein, oaB oie Teutschen durch ihr energisches (Sin se Truppen blieb bet Washington während des ganzen Lrrieges und 12 von ibnen eskortierten ihn, als er greifen im Unabhängigkeitskrieg und in den Ruhestand trat, nach Mt. im ' Miraerkriea einen glücklichen , Bcrnon. tli&t til8& Ausgang herbeigeführt haben. Das scheint jetzt aber alles vergessen zu sein, und man lohnt ihnen ihre treuen Dienste nach dem bekannten Sprichwort. Die Behandlung, die man jetzt den Teutschen widerfahren läßt, ist freilich nicht dazu angetan, sie zum Kanipf gegen das Land ihrer Väter zu begeiziern, dm man geflissentlich vom Zaune zu brechen sucht. (Man kann das sehr interessante Werkchen von G. McClurge Co., Chicago, Jll., für 23c beziehen.) Ich sehe oft die Prophezeiung aussprechcn," schreibt Prof. Burgeß im 4. Kapitel seines Buches unter der Neberschrift: .Amerikas Jnteres sen am Ausgange des Krieges", es möchte uns und der Welt etwas Schreckliches widerfahren durch den deutschen Militarismus, während man den britischen Navalisinus fast garnicht beobachtet, daß ich wissen möchte, ob es eine der Eigenschaften des Propheten ist. ohne Gedächtnis zu sein. Ich bilde mir nicht ein, irgend eine Eigenschaft eines. Pro phcten zu besitzen, sicherlich nicht die eben erwähnte: denn ich finde, daß ich immer einige Schritte rückwärts gehe, um zu jedem Schritt vor wärts die rechte Richwng zu gewin nen. Dies scheint mir überhaupt der richtigste Weg zu sein. - Das ist sicherlich der Fall, wenn einem eine so reiche Erfahrung zum Lernen zu Gebote sieht, wie das in Bezug auf den deutschen Militarismus und den britischen Navalisinus zutrifft. Man kann sagen, daß unsere Er fahrungen mit beiden sich auf die ganze Zeit unseres Bestehens er. strecken, von Anfang an bis zur Ge. genmart. In der Kolonialzcit war fast die ganze westliche Grenze unse res Gebietes von Teutschen bewohnt. Darum fiel ihnen von Anfang an die Aufgabe zu, die Ansiedler gegen die Angriffe der Franzosen und Jndia. ner zu schützen. Sie bildeten das Re. giment. das damals als das .Noyal gerkrieg. American" bekannt wan eher eine nannten; Wer der größte Beitrag des deut. schen Militarismus an die Sache un fcrer Unabhängigkeit war der Baron von Ctmben. Flügeladjutant Frie. drichs des Großen. Er kam zu uns herüber in der kritischen Zeit der BofrinTiiirt in icncm lifirftf lidicn Winter von 177778. als der Rest unseres Heeres, eine kleine Schar zerlumpter, verhungerter und entmu tigter Milizsoldaten bei Valley For ge bemüht waren, Leib und Seele zusammenzuhalten. Er teilte ihre Leiden. Er führte bei ihnen preu ßische Organisation, Disziplin und Trill ein. In einigen Monaten bildete er eine richtige Armee aus diesen, die die Niederlage in' Sieg verwandelte und unsere Unabhängig, keit möglich machte. Darauf begab er sich nach dem Süden und orga nifierte die Akmee für Geueral Green. Er war zugegm bei der Belagerung von Forktown, und als der einzige amerikanische Offizier, der je Zeuge der Stürmung einer Festung gewesen, leistete eS unschätz. bare Dienste und er hatte daS Glück, in den Schanzgräben das Komnian do zu führen, als die britische Flog, ge eingezogen wurde. Und außer Steubm waren da noch der Baron de Kalb, der bril lanteste Kavallerie Offizier; Johann Schott, der chneidigste Artillerie Os, fizicr; General Lutterloh, der Gene ralguartiermeister und Christoph Ludwig, der Oberlieferant: alles Teutsche, die eine deutsche militäri sche Ausbildung besaßen. Es ist nicht zuviel behauptet, daß der dmt sche Milstarismus soviel, wie irgend ein anderer Faktor dazu beigetra gen hat, unserm endlichen Triumph über Großbritannien in unserem Kampfe um die Unabhängigkeit möglich zu machen. Aber wir haben neuerlichst einen weiteren Krieg um unsere nationale Existenz in Erwägung zu ziehen, dm Krieg von 1861 65, den Bür wie wir Nordliche ihn den Krieg zwischen den Brigade, als ein Negimmt, über Staaten, wie die Südlichen ihn 4,000 Mann stark, gesührt von Ni. nannten. Laßt uns sehm. ob der kolaus Herkimer und Conrad Weiser, deutsche Militarismus in jenem gro. Viele der Mannschaften, aus dmm ßcn Kampf eine Rolle gespielt hat sich dieser TnN'penkörper zusammen und welche, fetzte, warm in ihrem deutschm Va ! Ein Jeder, der auch nur eine ge terland in militärischer Taktik und ringe Kenntnis mit der Geschichte Disziplin geschult wordm, und ihr dieses Krieges hat, weiß, daß die Verdienst an der Schaffung, Organi erste und wichtigste sich erhebende sierung und Einübung dieser klei Frage, die eine Lösung verlangte, nm Armee kai.n ' nicht überschätzt die war, wie sich die Sklavmstaaten werden. Dadurch wurde es uns an der Grmze in diesem Kampfe ermöglicht, dm Franzosm und ihrm stellm würdm, nämlich Maryland. Alliierten, den Indianern, in dem Kcntucky und Missouri. Das Haupt 7.jährigen Krieg, den sie von 1756 bestrebm der Administtation des llC'i siegen uns führte, erfolgrei Herrn Lincoln war, diese Staatm chcn Widerstand zu leistm: und die? davon abzuhaltm, sich dem Südm se gaben uns die Kerntruppen sür unser Revolutionsheer. Beim AuS bruch unseres Unabhängigkeitskrie. ges sammelten Herk.ncr, Mühlm berg und Schlattcr die Deutschm in den Mohawk. und Virginia Tä' lern und organisierten sie in Kom pagnien sür den Dienst. Baron v. Ottmdorf, ein weiterer deutscher Soldat, rekrutierte und drillte die terüömte Amand Legion. Und als anzuschließen und es zu verhindern, daß sie von dm Armem der südli chen Konföderation eingmonrmen wurden. Der bcdeutmdste unter ihnen war der Staat Missouri. Er war der größte und reichte weit hinauf bis in das Herz des Nordms. er be herrschte das westliche Mississippi User über 5000 Meilen weit; und das eroße Vereinigte Staaten LlrZe sercS Landes enthielt, befand (ich rn Ct. Louis. Dieses War bur Kriegsminister der vorhergehenden Administration bis zu seiner Lubtt sten Fassungskraft vollgepfropft t der Erwartung, daß cs sicher dein Südm in Hände fallen würde. E. F. Jackson, der Gouverneur dcZ Staates, gab in seiner Anttuort aus , Präsident Lincolns Gesuch um Mis souris Teil der Truppe des eritcn Aufgebots, seine Stellung zu er kennen. Er bot dem Präsideiü Trotz mit den Karten: .7'hc Gesuch ist nach meinem Urteil ungesetzlich und unkonstitutioncll in Bezug auf scinm Zweck, unmenschlich, teuflisch uno kann nicht erfüllt werden." Glücklicherweise aber traf eS sich, das Nathanael Lyon, der Komman dant deö Arsenals, ein straminer Unionsmann war. Er erkannte so fort die Gefährlichkeit in der Lage. Er hatte nur drei Mann, das Ar. smal zu bewachen, und in der Stadt war eine ganze Kompagnie von Se zessionisten.Miliz, die sich Augen blickslmte nanntm. , Uebcrdics wa ren kurz zuvor zwei Kompagnim der Staatsniiliz, aus Teutschen be stehend, entlassm worden. Unter die. sen Umstanden wandte sich Lyon an F. P. Blair um Rat. Dieser war .' mit der Gesinnung und den Sym pathien der Bewohner vollständig vertraut und wußte, daß nur Mtf die Teutschen Verlaß war, das Ar senal, dazu die Stadt und den Staat für die Union zu rettm. Die Teutschen der Stadt warm m Turncrvereinm organisiert, in denen sie neben gymnaftischm Uebungen ih re Kenntnisse im militärischen Drill und milüanschm Bewegungm er hielten. Nach einigem Zögern, wäh rend dessen die' Bewegungen der Sezessionistcn, das Arsenal zu neh mcn, immer drohender wurden, rief Lyon die dmtschen Turner in daZ Arsenal, bewaffnete sie gehörig und garnisonierte dm Ort mit ihnen. " Fünf Regimenter von Teutschen wurden nun eiligst organisiert Uiid bewaffnet. Es waren die Regiment ter, die geführt wurden von Blair, Börnstein, Sigel. Schüttner und Sa lerno. Nun waren Arsenal und Stadt sicher und 30.000 Ausriistun gen und Munition wurden hinüber gesandt nach Illinois, um die dorti gen Truppen auszurüsten sür dig Einwohner von Missouri. Dies war der erste große Dienst, den ter deut sche Militarismus der Sache der Union leistete in dem gefährlichen Monat April 1861. Es würde einen Band füllen, dis Dienste aufzuzählen, die von den tPtyilMAxayt im Ntnsrn tiii. X in- viljl.ll TOI U,ILU) IUJHU Jahren, während welchen die Union '' . ViOSrrfi irnS Hit ftt V-.Urtnl .k. 4 eswuuvL Hliü vic 'wllUUtie UVUU 1 schafft wurde, geleistet haben. Ich wüßte nicht, wie wir unsere Trup pen für die Arbeit, die von ihnen verlangt wurde, hätten ausbilden wollm ohne die Deutschm. von de nm beinahe ein jeder mit militari' schein Trill, der Disziplin und Or ganisation vertraut war. Das Volk des Nordens war nicht an den Ge brauch der Wasfm gewöhnt, wußte nichts von militärischer Organiscüi. on und widerstrebte der Disziplin. Wir hatten unsere West Pointcr, und die waren gut, reichten aber bei wütem nicht aus, die großen Massen roher Rekruten einzuüben, die nun unter die Waffen, gerufen wurdm. Die 2000 draußen gebormm Tmt. schen warm fast alle erfahren in dem Gebrauch der Wafsm und an strmge militärische Disziplin gewöhnt. Ein sehr großer Teil von ihnen wurde als Offiziere angestellt, um tmsere Mannschaften und Soldatm auszu bilden. Unter denen, die so unter wiesen wurdm, warm nahezu 400, 000 Mann von deutscher Abkunft, von denen viele durch ihre Uebungen in dm Turn- und Schützenhallen von allm Freiwilligen am erstm frei willige Soldaten wurden. Die Zahl der Tmtschm und Deutschamerikaner in unserm Ar. mem belief sich demgeinäß auf et wa 500,000 Soldatm. Sie wurdm angeführt von Männern wie Hein zelmann, Rosekranz, Steinwehr, Wagner. Hecker und vielen anderen. Frau Jcfferson DaviS. die Ge, mahlin des Präsidenten der Konföde. ration. bat mir oft gesagt, ohn die Teutschen habe der Nordm nie, . mals die Heere der Konföderation schlagen können: und' wenn das da j mals nicht erreicht worden wäre, wä ' re dieser Erdteil seitdem ein bestan digcr Kriegsstaat gewesen, anstatt eine Wohnung des Friedens." H. E. Swdicr. Wähle Lincoln z Kouventions stadt. Lincolns 21. März. Die in Kes. kuk, Ja., tagmdm Aerzte des Mis souri Tals haben Lincoln für die nächste Konvention im Septembez " als Versammlungsort gewählt. Billige Brillen sind schließlich d?, tmersten, da sie Ihre Auaen der derben. Besuchen Sie Dr. Weiland. Freniont. Ncbr. Seine Preise jittö mäßig.