Nebraska Newspapers

    Seite '4-Tägliche Omoya Tribüne-Vttttwoch' den 21'. März 1917.
"i: Dmaha Tribüne
'i L.LL?J.Ci CO.: VAL. J. PETEB, President.
Tilcpfiim! TYLKJl SiO. Omaha, NebrtsJt.
.ine. Ja., Iansh Office. 407-fith Ae.
';;': US: Tn?ch den Träger, per Woche IQc, durch die
O'O; Nummer 2c. PretS des kSfchew
'x 5lVr!inol'nn:,Iijfj, per Iahe ftJjO. -
i mu3 tij.-s matter Slarch 14, 1912, at tba postoßke of
, - . .v, jm?gs, March 3, 1879.
rta, saht., Mittwoch, den 21. März 1917.
- vMiti&t Senstor NsrrZs.
S! hat cra Wolksvertreter dem Lande ein Beispiel solch
' -iBSmus gegeben wie NebraskaZ Bzzndessenator NorriS.
t nur elf anderen ftirchtlofen Männern im Senat gegen jede
z-!iis die Kriegsgefahr vergrößern und dem Präsidenten
; Wal! verleihe könnte, unerschrocken eingetreten hat er jetzt,
,-edene Seiten des Staates und besonders von den im
,. :'.r":t schwimmenden Hetzblättern NebraskaS gegen ihn die
i erleumdunzen geschleudert wurden, dem Gouverneur Neville
"ch eine Sonderwahl das Volk darüber entscheiden zu lassen,
- ,,'ZmÄköeruftmg wünscht oder sich mit seinem fernerm Der
p?enat, also auch mit seiner mutigen Handlungsweise ewve
, ;,ixt -
- hv3 da? erst? Mal Zn der Geschichte deS Landes, daS ein
' fcr sich freiwillig bereit erklärt, von seinem Amt zurückzu.
l s das Lolk nickt mit seinem Standpunkt einverstanden ist.
- harn nicht verpflichtet ist, und, wie Herr NorriS in seinen:
,z s 1 z.iylt, aller Wahrscheinlichkeit nach, durch eine derartige
.r-:n frn wird, sein Amt öufzugeben.
:: z .feie Omaba Daily News", ein starkes Wilsonblatt, zieht vor
:-?n mannhaften Tat den Hut ab und gibt tu, daß NorriS
" t-cz Mehrzahl der Senatoren gehört, welche den Mantel nach
- ! ' ",izn. . - ...
" LorlHerald" versucht natürlich die Motive des Senators zu
i, i -"n er behauptet, daß Norris die Leute glauben machen
: lc !,'.! in der Vcmaffnete.ZcetralWs.Worlage" um die Frage
5 der Frieden- und um die Forderung gehandelt, daß der Kon
x froidcnten die Vullmacht, Krieg zu erklären,, ausliefert.
nn 1)1. rerelirter Wsrld.Herald" um diese Fragen hat es sich trotz
r cclftidtsttien gehandelt. Es ist ganz klar, wie jetzt von allen
. 'Vi iienncrn der . internattonalen Gesetze, nicht nur deutscherseits,
rt von Neutralm und selbst seitens Alliierter, offen zugegeben , wird,
x r" iY'.ucfurg von Handslsdanchfem mit dem Befehl, deutsche
. ci;raqretren, bereits an und für sich einen Kriegsakt bedeutet.
raze ist also hiermit erledigt. Der Präsident kann auf alle
nvt d?r in der betreffnden Vorlage ihm verliehenen Autorität alle
.'zl'6'.-n Schntte ergreifen, die unbedingt zu entern Knege führm
'-'. ' X-c Einberufung des Kongresses, um dann zu Allem Ja und
' -t faen und in eins Kriegserklärung einzuwilligen, ist dann
1 3" rn Tlnoeriviel, berechnet, hmt Wolke Sand in die Augm zu
. . TieZ erledigt auch die zweite Z'rrage. r- -
2-t Ärklaze des World.Herald", datz Norris und seine elf Kollegen
; irre Haltung, die Kriegsgefahr vergrößert haben, ut einfach lache
Zs ha5en sich cl3 wirkliche Patrioten gezeigt. Der Brief des Herrn
4 3 ctt im Gouverneur beweist dies aufs Neue.
VilXit'ämmus und pretzfreiheit.
Schläge auf die Preßfreihei! und die Spionenfurcht gehen
'i .'vi:Ö. -reiße m'iiamm.m dem Bestreben jener selbstsüchtigen
v d.e ein vornehmlich finanzielles Interesse daran haben, die
at O" t4S romtTvM?! t-n trtrn yvi( frorVntff oltr iTrA
iiil;UiCii NwWUit i4lV U!4UikV.lU OVtlVH n vvtuianu. V iJ
n rd immer klarer, daß eiile etwaige Zeiisur, zu deren Bewilligung
ci?tfi sich bestimmen lasien mag, sich hauptsächliche gegm solche
"i7:::bi'ra?.z richten wird, die den KneaStreibereien kaltblütig gegen.
tY cf r t . ' . . rn r r. e ji Pi ... v ... tt .
r:v. ienti naq Anncyi cer einen anejengracicg an?rreoenoen cu
- fccrfs.ff.t und WafsenlieZerante sind Kriegsgeschrei und Patri.
s mt ,it untrennbar. ;
Ter Li.itartsmus, der gegenwärtig Zn unserem Lande die lauteste
ar i:;,..-iCu le Sprache fuhrt, bemüht sich als ersten Schritt nach dem
.lrZä-enbNZerten Ziele ein Verbot des freien Meinungsausdruckes
.z.ci lender berbrizusühren. So hat', die Armeekriegsschule nicht
.cricklTZ aernacht. den allaememen. Dienstzwang aeietztich , vor
x ?n, sondern mich einen vollständigen Gesetzentwurf ausgearbeitet,
l tK!vs Ve Pretzfreiheit abzuschaffen. Dieser Entwurf bringt zwei
i '. rn 3?r-ir in Vorschlag. Der eme ist bereits rn Gelwng. Es hau
' r W j . ; J- f i. . t ff1' ... ...
r), um oa uicnivcro jcntiiamna von Gruppen uno minsoewegun'
SncAin. In der Hauptsache soll die vorgeschlagene Zensur
- zu d :nin, der Presse jede Kritik der militärischen Pläne der Re
r u i ch zu vmchen. . Die Armeemegsjchule versucht ihren
t- tr i v r' ; . ! imtM-tr nrrtrvrryrnr i tt nnr a. it n ninr?T
ä i i.' U ilLl MS. Ciitt t MiUU iUil-U ji.Lt.lVlt li l'li ti. Mtint
,-:e '",sse i"t eine große Macht schon in Friedenszeiten, mehr aber
, : f.rt ;..o iff....s ..js. m,m w ,.ß
, !, i e u.ijz. z,j,u . tu .
' ' , r . . 1 IC "j. .i ... s. ITi. 9 4.. vr?-
, : c .l,'rn ifuiuigiiiuea i:raa:ciraa jwcuefi, Ti es uec ipicne
. i X Vi (i.(i"!f...i. ". v. 1lmvtTuf?rt tS
i , l .l-lt.U.UUy jUl UtlCi. ytytit UUtti t,, ittUiftUWl Mit
: f s:t.c:.r d'ö Rekrutierung und Kriegsbegeisterung anregen oder
. t .- U ur. i taS Gegenteil erzielen.
V: d öi d.efj Gründen fordert die Armeekriegsschule die schlWnige
" " r.:r j .-'-:';.r sws ir. ZliJ d'ein Vorgeben kann die Bevölkerung
t af d'e fr s'ne Frelkit sck.,dlichm Folgm schlichen,
i ? 5, ' --i-i ?fnF . e der Tv -io Tten Lri'ola baben sollten. 5ede
. , o
g i'S
-r, nus lat ersl rungcgemäZ; ein Wachstum , der
IV '!
i.': :
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& r . s- - r cv-. T, . r. r i
k.- i: e:r n..iu) tcr toen .ar, L0Z sori'
."lui.
2' ' i'ai d c f j'iür h't das amerikanische Volk bereits
re " ei dr drt'or Stationen zu TuZerton und Say
a r , f , fr.in fr' alten. Nicht nur sind die. aus
r' an r c i si.is zrsiert und oft verkürzt, Landern
t. l "x teilt der Le'erwelt bekannt gegeben worden,
, ' d ? l 'T t J. l I'T cnla'g'nictt Berichten der Vorteil
i.' :.n , , : t'T. Zi eis dns ( et ta cTcnkantichcn xeict gesicherr
r. i ' ... t j 4 tc c tl Je Jeif:r erst annehmen, wenn
e ' .. ' s i r Cfrutn d..rch 5iriegSnotwcnöig!eiten im
Stell, i zu regi.ü den vermag.
. 'u, l 3 da. ! des Filibusiers im, letzten
'ti'.t - ' : o c la -te war zu n rcßen Teil bestimint, deni
.:te t.-l ri, Zxz. trn zu z-.hen wie dn geschriebenen und
z.d r. ! . r" 2 a!.' n laben, die sich von denen
: v. e-' 1 'V 'i.'m i r t unterschiede harten. Aus
' ! .,. ;y f;al, ..v.c V II Nicht mir entschied ei: gegen
- . -i Zsu iz ri' rm, sor.der beständig auf der Wacht
I'j iLt i4ui"cn 5N'nd?feiler seiner Freiheit.
- ; . -1, i 1 1 verlustig gehen will. Denn
t . , i .et t nach dein ersten Crfolgl,
.... 1 .' Z" ' h ' ! " '
,. , ... i K-.. -: i-.. . l
, .f. . .
-
! -I-arr?. S.e firi K.r c:
::..l M't schisrin lLrrV3
r V ... k" ,' Jr f s, Z" ""k
' v -'-.fc niUj .! Mllm' Mlf
-.pTy- &Tt Qtprftp ir'hot Esvt
i . 1 1 l;t.V s t . . vv fc.
. T n.
' l-r C ie fn
- t C-3rj
1 ' n
Policy ol Errors of his Administration.
W tata statei tu a recent
Usu that th President aim la
to lave England frora & cniiiiing
defeat, il possitle even from the
icknowledjfraent es any defeat.
It would do tho 'President in-
tustice to say that only his well
nown adffliratioh of everjrtUing
Critish and a disüke for thinj?s Ger
man wer the drivmg motive. it
would ke till nior unjust to teiievt
and proclaim krni nior Britiih thau
American. But it can prc&ably not
t deBied that bis bnttsa preduec'
tions hsve led him to tmst too
much in Britiih Claims of power,
disinterastodnes and frienduhip for
the United States. And that ho ha
courted this friendthip, ai a pro
teetton against real danger to the
United State, and now that he geei
that power of the trasted protector
elip, it trying: everjthing to keep
irom ttcping.
, H h probably oever coosidered
Germany a danser to the United
State, er only ia to far ss Ger-
many h&s bectn&e England enemy,
who may destroy der power, The
real danger to the United Mate he
knowa well enough is Japan. Japan
ha been the uightmare of every
President of the U. ., ever aince we
latd our and upon the Philippine
Islands, and erer aince ' ave the re
lied upon Great-Britain to hold that
danger in check. Thi ha been cun
ningly tised by English diploraacy.
Very probably it ha, been Mr. Mc
Kinley' rnain reasoa for entering
int that ecret understanding with
England. And it may well be that
all the encouragement which th
foamsngi of the amniunition presi
over Germany' fnghtfulncss have
reeeived from oftieial Washington.
ins been dictated by the fear that ve
will iiave to lace Japan alone, ü Eng
land ia vanquished. We hould. to
our mind. look things ia the face
quarely and cali them by their
rieht name. We hould not dis-
guise our fear of Japan ai American
honor trampled opoa by Germany.
We hould teil the American
people the truth, which i thi: that
the Japanese have put every dollari
of profit which they have made from '
the ale of amniunition to Russia in-1
tu constractiott of nevr warship
Jitorts thsn 8uo Million of dolls
wliich, conidtlnz the tandard oi
Japanese wages, mean rnany tinre
that amouBt, if it were txpendcd in
America. And that thu ha been
made possible, becanse America,
upon Britigh surgcsöon, ha lent
during thi war, the Japanese the
catmai to buiid tiie ftlorics, in
which those pfohtt were made, which
uent into building an entire ne
navy. .
At that time. of Course, Great
Eritaia tül was cocksure of ulti
mate vktory. And when this ne
Japanese navy was to be used
against America, England hoped to
diy tand by, and ee these two
power weaken one another thereby
gaining ia comparative trength her.
seif, and reapmg benesit. at hat
been der policy in every Conflict toi
hundreds es years. And it i th
great error of Mr. YYllson, a it wai
the error of McKinley, , Rooserell
tnd Taft, that they ever took British
professiotu. of frrendship as th
truth, and British intrigie tnd Brit
ish lies about other peoplet as
honett Statements of facts, condi
tions cd aims cf these othei
peoplet.
The Situation today is, that if w
go to war against the Centra!
powers, in order to kein Englani
at the peace Conference, he will not
help ns, because that is her settled
policy, as a protector against th
Japanese datiger, and that if ehe il
vanquished ke cannot help us. Ger
many we have ourselves permitted
to be eliminated frem the far East
We kavO made the Japanese free t
act, we have furnished them th
means to strengthen their navy, an
to be so much nearer the time whet
they will be good and ready to fac
us.
And then it will be either equa
rightt to eitle araong us, and ai
opea iuarket for the product of bei
cheap labor, or war. The questiot
for Japan is economic. And at al
event we will face her alone, an
there will be no protection and n
ally en onr side. It all is the resul
of "ecret diplomacy" lollowed bi
four President,
ANOTHER SCRAP OF PAPER.
-rn
l (
v
,.. I r.:'I
-1 f
.
Our yalor ou editort are so blliy
pouring journalistie liquid fir upon
German trenches that acarcely a line
and comment at all ha been
giten to the British Order in Coun
cil of February 17, And yet all that
ha gone before in thi behalf is
tarne and innoeuous when compared
to this order. It ahsolutely prehibits
all neutral, from trading with the
enttnte powers at all. But it does,
not stop there. It prohibit sending
cargoe of any description to neutral
port of countries lying contiguous
to the territory of Germany or her
illies, ttnless the shipa enter
British port for examination. And if
pon such examination the cargoe
hall Ke found to contain- "anything
that might be usefut to Germany and
her ajlies" then the whole cargo Kali
oe consiscated by a prize court. In
other words England hat forbidden
at even to attempt to trade not only
with that part of the world with
which she is at war but also with
(hose countries with whom he is at
peace and we are at peace provided
by any possibility what we want to
eil might find its way into Germany I
England and the United States signed
the Hague Convention, which de
tlared the rights of neutralt to tra"3i
tven with belligerents in all things
xcept contraband of war, defined
t?h should constitute it and the
mies ander which that fact should be
tablished. England now tears up
that ecräp of paper and eays to us
tot only that we Kali not trade with
Cerrnany et all but if we attempt to
tiake any shipmenfs whatsoever to
Kor way, Sweden, Denmärk or Hol
and that Kntish cruisers shall seize
tir cargoes and British prize courts
lhall coKÜscale them. This it ex
jctly what it means for her def.ni-
8ob of anythinj .that may be usetui
!0 her enemies. of courte, cöVers
practically everything.
Kovr in all candor and justice we
tsk what is the difference betwees
ur eommeree being driven from the
fest by Germau submarines and be
jpg buliied eil tlie ocean fcy British
fatdeships and English prize courts?
if we are ready to go to war with
Scrmany because he ays her block
tde it effective and we thertfore
hall not trade with England whl
ire we going to do when Englanä
lays we shali not trade with Holland
ind tV.e Ecandinavian countries with
nhom she is st peace? If Germany
rabmarine warme violates our ngiits
in the ocean what does England's
atest rder in council do? Is there
iny difference hHween bavir.g a load
Bf shclts consigned to London suak
by Gerrnan übmarine and a cargo
f tay for Christi nia auled into
port by a battlcShip and confiseated,
tnd if so is not the difference that
tonstittttes the ; wrong altogether
irrainst England?- Ilica jf this is to
why are we earekinx so tliligent'y
jo nforce tUe mle tgait.t Germany
while we are payingr na attention
t-hate'ef to the citt ;s psrpetMted
upoa us ty the aHte and have not
ren meBtionetf this last outrageoui
prdr in cftiincü which for sfaeer
ryranny wpoti the fcigb sea goe far
beyond anvthing Germany has so far
! -! ! 'ed' Are the itnerejts in tMs
rwfitry claniorir.g for war with Ger-k!.:-.y
thorogküy cn-AmerieaB
l3t they are determined that we
h'l s fre.".rfr every right upon the.
yi-t t,r, v v;rrtrdrr tyrrn
(i i'.ni äM id to bot vill t!-. Ger
r?;3 Cff;':i-.;, o-.t f t i,rt f.-sr l-r?
!. 3 v-e a ft:.tä45,fi uiea L'.t
many outrages onr right and is it
pleasant and aTeeable when England
does the same thing, and shall we gc
to war with the one while we smil
and fawn and loan money. to thi
other?
The Beacon Journal olds no briel
kor either of the belligeren,
Partie. It doe Kowever fo
the American people. We want n
war with any country in the worlq
but we would not make siech of onj
and fowl of another We would sa.
to Germany and . we would say t
England and to very other coüntrj
in the world that our rights must b
respected; and if that warmng did no
secure those right without anl
further argument or parleying w?
would trse all the force necessary t
teach the world that this great re
public will broolt no ineuhs, will ac
cept no injuetice front ny nation oi
eartk. But we do protest against th
miserable attimde we have assume
of weakly protesting against the in.
vasion of our right when committed
by one Combination of countries an"
blusterlng around about humanitj
and thouting ior war when the tarn
acts are committed by another coun.
try. We know of nothing in our pasl
relations with England that renden
her high handed suppression of oui
rights upon the ocean any more pa,
latable than the wrongs inflicted bj
Germany. Indeed a German ministrj
never appropriated money to buy to
mahawk and scalping knrves for us
upon our defenseless women an
children: cor did the German govern.
ment connive s German gold 5tte
out privatiers to prey pon our eom
meree. Truly it s a pitiable figur
we are cutting in the eyes of th
wOrld. The American people stan
ready to vindteate our right against
all the world. No amount of blood
and treasure would cauae ns t
hrink from that task, great and or
rowful as it might be, but the greai
mattes of the American people ar
not willing ir, the name of vindicating
right to become the ally and the pay
master of another country that is al
most daily perpetrating even greate,
indignities and wrongs against us
In God's name if we must hght lel
a f.ght for something. If we mus
go to war let es draw the swora itz
a cau.se that is our own. Let historj
record that we fougfct because of ou,
wrongs and not that we fought on
wrong because, the country that ha;
perpetrated greater wrongs pon tu
to win her battlct for her, needed ui
to pay her expenset and eonsequentlj
told us to fight for our rights when
she meant her own necessities. God
graut there may be no war. No one
but a fool and the war syndicate
want it. But above sll ave us from
that verdict of history which would
record that cowering before a brüt
of a nation that had grievouslz
wronged 5 we yet obeyed it and noü
our own will when it cornmanded s
to strike another nation bound and
Keset by half the world. This is na
ple for Germany. We are ready to
fi?ht Germany if ti.ere is no other
way to dei'end our rights. Eut Ke
fore we draw th werd teil the
rorlJ it is dr-sn rot to protect 1
psrt of our rights but all cf them.
that i'.s erlee shall fe-Ü trpoa England
and all othfr eountrir who have out'
raged or rights as England has out
rautd U.cm. i'ake. tlsat t!;e issue and
there will be no criücs of the ad min
istralsoa Int oc t!,e eoiitrary tber
will initaBtiy pred over tsl country
such wave cf j-strotistn as it iiaä
oever eeen before, and then It will
"-t le neceftary ft f.ght any one
The world never e.stakes the nation
that E'.iiES l;".!.if J
Das interessante neue deutsche Büch
lein der Alfalfa Butter Company
i ttifolsa fflutle Compuni) bon CrnaBa, bntn nzelge 8ert! der
schieden EJioie t diesem ffilatt erschien, ab Mrzlich ein hochnttereisante
Büchl! herau. in welchem In KesMcher Vergleich in npitalsanl
I deren 7!irozsntigen rjiigSaklien un einer solchen don Vliiiizerttft.
katen. lnlellscheine in Sp. mb DarlehenWcsellsaIten. Hhpoweke an
Farmland und rundeignirum gezogen wird. 2i Msaisa Suitn Conipiiz
eschüsligt stck ausschliebllch mit der Herstellung und bem eriries den
Tmf! Ereirmer., svwi iich ,VccdAullc liild Iss, rMrsyr w1 der
hüttMsnMig King, ein der derttsten. sorlschritllichsle und am schnell
sten wachsenden Unternehmungen dieser Art in Omaha und stell! letztet
?ahr LKer 1,000.000 Psllnd SnIIer bn. Die utterinduslrlr ist di dkttt,
gröete in Omicha. Omaha Nimmt im Vullcrmarkt der Weit di sUdrend
Tlell ei. Ti Creamettz ilktten Nehmen unter den mdnsirtellen Via) er
heite in ServSrtagend Ttell, In. da da iergesiellls Produkt dreimal
deS Tag?S sllr LSS Tage de Jahr verbrsnSt wird. Des 5!SHoert der
Butter ist Über all Zweifel rhsSen und ist nicht ,U besiirchten. da
zudiei Buiter hergestellt werdcn wird, da d! Nachträge da ngebot sle
ledeutena Kbersleigt. TI Geschickte der bekanntere KreamericS In'
Omaha, die gairinont Creameri, Compmch. irshbaum & SonS, Iveatric
reamerh Somvaich. usw., und deren stetig, steigende Uten beweis?, das,
derartig angelegte Veid Sicherst gute Sicherheiten bietet und grk lkr
erbskrast hat. in Studium der nachstehenden Tabellen wtrd Jbnm bis
arzug einer Navttolsanlag in de klltten der Halsa Butt Sompnn.
klar dor ugen sührcn.
Uee A thne, direkt lU de tr,aek im mlit
lere estr ringcschlekt. Tat bwikges drrscibi.
lyU.IIJini,!. ,L Lijl 1 11 III, I . ' I. I ' I I
" ' . Ut ' l - ' -
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Bttt gr,s,e rtfSfe.t9rt)äUttr die gll 20,000 Vfnnd "
tetät, ttt Herstellung PrsS".lStt ebrancht wird,
ntnige kSnne.
tut erd et tt,erh.lSttet I sechzig Pfand lat
send schrk,sl,riegel.
$5,000.00
bis
Betank Ms ki,dktisttk. 5issS S
4 Pr,zet das Jahr.
rrm.m tu 4 r. Zinse rt .labt $20fl.00
Nach Ab, der lener uQ.tW
Jahres einkomme
.$150.00
Sehr Kenia füt sttjt Kffd. Ifltie eitere
rcneine. eine k,a,,r..
Irr frrrr Bankier leiht $5000.00
Pra rnt es Ja, tt ...... ..J400.00
lSrq, MM.m u tninl et Jahr
nentm ui anuqiiw ........ tüii,n
Urekia,ikd ...
i. st.fi. t.iit. -i ,n bifttiaei einbrlN
.j . "
ae wie diöjenige Ui Kantwal
$5.000.00
EJtrt ! arantiek 7V4tr4tfll be
,rzaie ktie l'alia Dutt n.mavw.
50 Wen ?r jede . $100) ...... $5000.00
(Htnft01ll nnii.iv..i( .
nncrie iDr.W)t Tiedt ,7, mM
C -u ''xiUV' jährlich.' wjVirt
grink zgade. tenern er erstchen,,.
Jährliches ink.mm
mtem Rn teilnehmend nd g!amelnd
nd mffe l Werte steig.
Was vväKIen Lie?
$5,000.00
Garantiert THdrsjwH ,r,t Mtte
irr lsalls Ntter an.
50 Mr Vt eb , Sl'M)) ... .$5000.00
s!weerhitt,un, ntersen
Varantterte it,,Iie Iwidrnd 1
tfrsAent . Bvf.00
ztr fahklichi lididend, 2V4 Prstent 125.00
" ' $500.00
ftine nkgsbe, Ctnur der Versichern.
Jahresetntsm (nttt,) $500.00.
ktle sind teilnehmend nd msanmelnd
nd mnsse i er, ftkige. - .
Was wählen Sie?
'$3,000.00
ffarmchhVtbeK. '
ewohniich us 5 3re keme, 6
Przen 0 Iaht 1, gend.
Sinke sör $3000.00, , V,, )R
5 ?&" ' Nnk,men) iü0.u0
VSqlich eieuer, ddskate nd 811
8friun?rne fc4 Rtn?ffte keine.
Zunahme des Ütttr - keine.
5 Jai,re (Sint-tfinlinmfii) '."Oii.OO.
las d m t ser ,rtk. ,1
nicht sie l?ikr.
' $5,000.00'
2kniert i SavinqS & tk Stnffjft
S i 6 Prszcnt. TrchiaMiit (Y Prozent
5000.00 j b'i f rsjent 3 Jahr
Steuer
.Z?7.',NO
. t,o.,x
Jährlich Z!eiIsVein
5.00
Weitere Gewinn könne öle ur durch eine
vergrkrn, des AinssufteS erhalmn, snqe
Ir Prozent daS Jahr; Zleunwert bliidt
derselbe.
$3,000.00
raniierte 7'.renqe dkvok! Me
lsall !fiter lsompanh.
8 ktie Pae Wert tiM frif ....83000.00
lWktterk,Sl!U!iq tiniffroiirfirni
ntonitrrie jahrliche tiiiiKciief,
Pr.zent 2p (VO
S'ir tahrliche Ttrldende, ', Vr,. ?!,
k !(,0
' eine Struer der andere Aioben.
xismmkN tu 5 Jahre zsi,l.l,il. .
iliik (tu nsammrl, und wufit
Wen steige.
Was wählen Sie?
en mm 0-k I Mrtir Gtttttnh (
fW ISO Ms, . .iV .. . ttMO.M
jn-nfftft ir k dar .... ).
r.Keinnal, i wem Iaht .... 4HO.0O
Bleuer ................ $100.00
N'Soramre (. ........ (W.j0
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Deutscher Damenverein
Nächsten Freitag nachmittag um
2:20 findet im Teutschen Hause eine
kleine Festlichkeit unter den D.itglie
dern deö Deutschen Dmmvereins
statt, bei welcher Jce Cremn, Kaffee
und Kuchen' serviert werden. Die
don den lebten Mciskenbällcn im
Teutschen Hanfs her wohlbekannten
HulaHulaMdchcn werden Hawaii
sche Lieder dortra?en und nationale
Tänze aufführen; überhaupt hat das
Arrangementskomitee dafür gesorgt,
dass die Besucher einige recht der
gnügte Stunden verlcbm. .Jedes
Mitglied ist freundlichst ersucht, zu
erscheinen. ,
wichtige Notiz!
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über 550 Abbildungen enthält für
Frauen, junge Mädchen und Kinder
nebst einem eingehenden und er
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