Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 20, 1917, Page 6, Image 6
ecile Omnha Tribüne -TicuZing, den 20. März 1917. ")Hs,U ,1 ! iMiHil I- rsitfltMrs. K I ? L X i s ' ! '4 i t. . s,s faa4 -..:-!n, ttt cr der jVvttin versammelt ffin1 fumobl : j'-Iä über das Kind. 'chmicoZfrau, die bezann die Kran . rrU her." sagte sie, ,' will sie enziinde . ",fä ja schon tf . ,t Euch ins Jen, ,ü:id nach dem Psar : er Euch die Siitu tcsst nach einer Woche t.S ihrer Arbeit wieder schien kaum zu atmen; h.t tci. Bis endlich im st der Kuluck an tinent mit feinem Slufe die 'j äe;n Leibe fctS Kindes ,3 d.-ß sich sein Zustand t-e;!;:ic und tÄ leidlich ",-hr reichte. : .-t ttsr iinmer mager und ; -.: t crbrannt, sein Bauch die Wangen waren :rt. Ztt hänfene, fast weiße ; fiel ihm über tit hellen .'Ugen herab, die in die als vb pe in eine unti vTie oergafft wären. Im l i:t er hinttrA Ofen und tcc Kälte, nicht selten vor ti Mütterchen , weder, . .in noch in den Topf etwas ' -r lalte. Im Sommer lief -asmdchen herum, daS von 'Gürtel zusammengehalten lh einem mit zerschlisse i mfsumten Hut, : unter r er hervorguckte, den vY Böget in die Höhe re - kr, eine arme Emliege ' '--er TageSarbeit lebend, -':?e Schwalbe unter frem liebte ihn vielleicht nach sxlUv. ihn aber auch gar r.r.tt ihn gcwöh'.tlich einen ' Z". Lebensjahre ging er U ' - .lrterhirt hinter der Herde : wenn in der Hütte nichts '- tzr, in den Wald, um nach . c:x zu suchen. Daß ihn dort , gefreffen, war der göttli rnurg zu danken... , -mi, ke:n besonders aufge- si'ct, uid steckte, wie , alle :n, iincier vcn Ringer in ocn "'!?n jernano ..-oiueoeie. ue glaubten nicht einmal, daß -'?!inzsalter erreichen, noch , :z$ hu Mutter an ihm je erleben würde, weil er auch .rt wenig taugte. Meriwuv i ".'rM-retttn t-he-r mir t, VW lV!M4tttV(lf HUk r Ce war er gierig: nach V.C hhit sie. Und als nsv herjngewachfm war, da . r .1 - : ' r - rrn i ' rtr rw n nir i. UZi Ui.iLLl9i UIU Wli ,n f.f-T SJB.inffemstJ atnrt ft n ha Laifc,;..nüt dem Vieh ,- Z:;tT, Ü-'fcien zu sammeln, :c f". Ctre und sprach - -i ,fv, v, j, v--t i .v-.;, C3 lvil ' , i't.,t Ctj! olj! , r ; t r tr;3 auf'pie ; : rr r . t n"5:k s e gewöhnlich " n l ,t rlt dem . 2.r ZÄ.e, ver i i'.: uäjj lA NNn:eg zu C . f le r.rrr Kch fjit.ratnö .'1 tsrt trt iils elxai gt .,:...:,:? Cttfte i j WSfl'P? -n, ' c,;:-3 siiz!... n u'd 6v(';i! 's a'm... . f;,.:.e 1-3 C:e:re:3, l: l d: f. atte zwizsch, . ö'e Kirsch- .-: .l'nös laufch'e er , ?c auf tn il-nde . r isat-fchet.iÜch ' Trf s nze. Und . . , ' ' ' . r'.-1, t, r. tl r lt :.f iir k , - , .i-n, E jfci-w; i'. ;T C.r:,.7s ; i teä ls:a r i ' ;ta c& und umherging und, um nicht einzuschla- km, die Sterne am Himmel zayüe oder leise Zwiegespräche mit den Hun den führte, sah oft das w''ße Hemd chen JankoS, daS sich an dir, Schenke heranschlich. Ter Junge ging aber nicht hinein, sondern blieb draußen, duckte sich bei der Mauer und lausch te. Die Leute tanzten Oberta,(pol nischer Bauerntanz), und ' mancher Bursche ließ von Zeit zu Zeit .U-ha!" erschallen. Tlan hörte bald das Stampfen der Stiefel, bald die Stimmen der Dorf madchen: .Was wollt? 2ir Geigen fangt leise: ' .Wir wollen essen, wollen trinken Und wollen tanzend fröhlich sin , gen!" Und die Baßaeige begleitete sie mit ihrer mächtigen, dumpfen Stimme: .Wie Gott will: Wie Gott will! Die Fenster glänzten lm Lichte, jeder Balken im Wirtshause schien zu beben, zu singen und auch zu spie len . . . Und Janko lauschte ... Ach. was hätte er darum gegeben, eine Geige zu besitzen, die da sanft spielte: .Wir wollen essen, wollen trinken Und wollen tanzend fröh lick smaen!"... Solcke sinaende BrettchenZ... Bah. woher sie neh men?... Wo verfertigt man sie?... Ja. wenn sie ihm wenigstens erlaub ten, so was einmal m die 'Hand zu nehmen... Aber, Gott behüte! Er durfte nur lauschen . . . Und er lausch te auch gewohnlich so lange, bis die brummende Stimme des-Nachtwäch terS hinter ihm in der Finsternis erdröhnte: .Nach Hause, Kobold du!" Dann erst lief er mit seinen ra schen. nackten Fußchen davon, und ihm folgte im Finstern die Stimme der Geige: .Wir wollen effen, wollen trinken Und wollen wnzend froh lich singen!" und der dumpfe Baß auch: .Wie Gott will! Wie Gott will! Wie Goü will!" Ein wahrer Freudentag war eS für ihn, wenn er einmal bei einem Ernte fest oder bei einer Hochzeit die Stim- me der Geige hören konnte. Er kroch dann hinten den Ofen und sprach ei nige Tage hindurch kein Wort. Er blickte nur. gleich einer 5:atze im Dun keln, mit den funkelnden Augen ftarr vor sich hm... Endlich machte er na aber eine Fiedel aus einer Schindel und auö Roßhaaren. Doch die wollte nicht so schon spielen wie zene im Wirtshau se: sie klimperte ieife, gerade wie Fliegen oder Mücken. Er spielte aber dennoch auf ihr vom Morgen bis zum Abend, wenn er auch dafür fo viele Rippenstöße bekam, daß er bald einem zerschlagenen, unreifen Apfel ähnlich sah. Doch es lag nun einmal 's in semer Natur. Das Kindlein zehrte immer mehr ab, und der Bauch ward groß, der Haarschopf immer dichter, die Augen immer weiter geöffnet, ob gleich sie gar oft in Tränen schwam men. Die Wangen aber und die Brust fiele ihm immer tiefer und tiefer ein ... Er ähnelte durchaus nicht anderen Kindern. Eher feiner Schindelgeige. die kaum klimperte. Dazu starb er fast Hungers in der Zeit vor der Ernte, denn er lebte dann nur von rohen Mohrrüben und von der Sehn sucht nach dem Besitze einer echten Geige. Diese Sehnsucht sollte ihm ober nicht zum Wohle gereichen... , -J In dem Herren Hof besaß der La küi eine Geige, auf der n zuweilen in der Dämmerstunde fpielte, um sich die Liebe des Fräulein Zofe zu ero bern. Janko sch.ich sich manchmal zwischen den Kletten bis n die geöff nete Tür dcs Kredenzzimmers heran, um die Geige zu betrachten. Sie hing an der Wand, der Tür gegenüber. Der Junge sandte ihr also durch die äugen seine ganze Seele zu, denn sie erschien ihm als ein unnahbares Hei ligtnm, das er nicht würdig war zu berühren. Die Berkörperung seiner innig st Liebe glaubte er in ihr zu sehen... Und doch sehnte er sich danach. Einmal wenigstens wollte er die Geige in der Hand haben, einmal wenigstens wellte er sie näher ' U trachten... Das arme, kleine Bauernherz er bebte bei diesem Gedanken vor unsäz licher Freude. .. ' Zn einem Abend war memanb im redenzzimmer. Die Herrschaft weilte schon ,!ange Zeit im Auslande, das Hau stand leer und der Lakai ssß sir;e Izzt Lr.q aus der andern 2t.it ü Hcf's bkim Fräulein Zofe fv.'o i:-'l:t itsa lerae, in den leuckkten die Wirbel wie JohannIZ.shatten?. .. Erst siZ Stach in du . ' , j.tl. l lwu , . Vs.. mit s:.-n dtt'it. dnrch c;e engt..:: t I-t c- f d..s ziel all stirer ' i ..,i. Ter 3-:lr ( i j;' nrd i:r.d w-irf irl . fj-;t . . :.i r-i.it I tu.2l 4u 1J'-i-' 'ctr:r ?n, '!.' rer'i'jer;' vn tu lj t Dt '.1 fn . würmchen und der Banen hing gleich einer Silberrute hinab... ' I Ach, alles war so schön, so entzli, ckend, so zaukerhast!... Janko blickte immer begieriger hin. In dea Kletten kauernd, die Ellbogen auf die mage ien Knie gestützt, so starrte er mit of fenem Munde hin. Bald hielt ihn di' Angst zurück, bald stieß ihn ein un bezwing licher Drang vorwärts.- , Und war es Zauber, oder wa? Die Ge'ige schien zuwzilen in, .tft Helligkeit immer näher zu rücken, als schwömme sie dem Knaben zu... Manchmal wieder erlosch e, um gleich aufs neue ihre Strahlen nach allen Seiten hin auszustreuen... Zauber, ein wahrer Zauber! Indessen wehte der Wind. Die Bäume rauschten leise, die Kletten säuselten und Janko glaubte deutlich zu vernehmen: .Geh' doch hin. Janko! Im Kre. oenuimmer ist ja keine Seele... Nun. vorwärts Janko!...' ' . Die Nacht war heu unv heiter. Im herrschaftlichen Garten begann die Nachtigall am Teiche zu singen und pfiff dabei, bald leise, bald laut: I!un, vorwärts:... isreis zu: ' Der ante Nachtrabe kreiste in Ici fern Fluge um das Haupt des Km des und rief ihm zu: Janko, nein, nein!"... Der Nachtrabe tlo davon, die Nachtigall aber blieb und die Kiekten brummten immer deutlicher: .Dort ist niemand! Die Geige erschien wieder in hel lern Mondglanz . i . Die arme, kleine, gebückte Gestalt schlich langsam und behutsam vor warts. Und die Nachtigall ließ ganz leise ihre Pfiffe ertönen: .Nun. voran! Greif zu!" r- DaS weiße Hemdchen flimmert im mer näher der Kredenzt. ES wird nicht mehr von een schwarzen Kletten verhüllt... An der Schwelle hört man den fieberhaften Atem der kran ken Kindesbrust. Eine Weile, und das weiße Hemdchen ist schon verschwun den... Nur ein nacktes Füßchen ist noch hinter der Türschwelle ficht sin? Vergebens kreisest du. Nachtrabe. um das Haupt des Kinde? und rufst ihm zu: .Nein, nein!" , Janko ist schon im Kredenzzim mer ... ' Die Frösche im Teiche begannen sogleich furchtbar zu quaken, als ob ,sie erschreckt wärcn. Doch dann wur den sie wieder still. Die Nachtigall hörte zu pfeifen auf. die Kletten zu rauschen... Nni'i-K'ss'n krack blanko leise und vorslchtia. Doch bald ergriff ihn hef tige Angst. In den letten ynue er sick so wobl aeiühlt. wie zu Hause dem wilden Tierchen im Dickicht ver aieichbar. Jedt aber war es ihm zu Mute, wie einem Tierchen in der Fal le. Seine Bewegungen wurden stramm, der Atem kurz und pfeifend. Dazu umgab ihn die Finsternis... Ein stiller Sommerblitz, der zwischen Ost und West zuckte, beleuchtete noch einmal das Kredenzzimmer und Jan ko. der auf allen Vieren, den Kopf in die mit errichtet, vor der Geige bockte. Dock der Blid erlosch, und den Mond verhüllte ein Wölkchen. Man konnte weder etwas, yoren nocy t bkn Krtt nack einer Weile drana aus hn Kinstnnis ein leiser, weinerlicher ... v ,------- - Klang, als ob Mono unvoriicoiiger, koeise die Saiten berührt yane. Und plötzlich... Eine mächtiae. verschlafene Stim me. aus der Ecke der Kredenzftnbe kommend, fragte zornig: Mer dort?" Janko hielt den Atem in der Bruft an. Aber die Stimme fragte wieder: . .Wer dort?" Ein Zündhölzchen begann an der Wand zu schillern. Es wurde hell. Und dann... Ach Gott! Man hörte Glücke, Sckläae, das Wimmern des Kindes. Rufe: .Oh um Himmels willen!" Hundegebell auf dem in Mmmer der Lichter an dm Scheiben, Lärm im ganze Hau se... - Am folgenden Tage stand der arme Janko bereits vor Gericht deimDors schulzen. ' Sollten fit ibn dort als einen Ti richten?... Natürlich! Der Schulze und die Sckovven bettachteten ihn, wie er da, dkg Finger im Maul, vor ihnen stand, mit gwfzenden. ttqua ,e Lugen, klein, abgemagerk, schm:e rig, zerschlazen. ohne zu wissen, wo er sei und was mm von ihm olle... Wie sollen sie da iÄe verkörperte Not richten, die zehn Jre alt i"i und sich kaum auf den Beitkn M7... Soll ms sie r.i Cf3?-:i sch'sk!, oder sanft?..-. Und' dann rnrß man m mit Kindern Erkarmen Htm Der Nachtwächter mhi ihn !so nch. men und ihm einigs Autenhikbe e--k--, damit er dss srchktt Wal nicht fteb'e:... Die Sache, ist a.sc: Man rief St.'.ch. den Nachtwächter, k'r.c' f Scheune den armen Jungen mit der Hand packte, auf den Boden streckte, das Hemdchen aufschürzte und mit der Rute zu schlagen anfing, schrie Janko aus: .Mutterl!" Und dann nach iedem Hiebe: .Mut !erl! Mutterl!" Aber immer leiser und schwächer. Bis daS Kindlein end lich schwieg, und nicht mehr Mut terl!" rief. Die arme, zerschmetterte Geige!.. . Ach. du dummer, foäbaft Stach! Wer schlägt denn ein Kind so? Der Knabe war ja ohnehin nein uno chwach und dielt ich von leyer räum am Leben! Die Mutter kam. nahm den Jun am mit sich, musite ihn aber nach Hausetragen... Am nächsten Tage erhob sich Janko nicht. Und am dritten lag er bereits aus der Pritsche unter ver varren Pferdedecke ruhig in den letzten ZÜ gen . . . Die Schwa den zwitscherten am dem Kirschbaume, der vor der Hütte rviicks. Ein Sonnenstrabl drana durch die Scheibe und übergoß mit hellem, goldenem Glänze das zerzauste Köpf chen deS indes uno fein Genazi, in hrn kein Blutstrovlen mebr zurück geblieben war. Jener Sonnenstrahl war gleichsam die dtratze, aus nrn cher die kleine Seele deS armen Jun gen die Erde verlassen sollte. . . . Wohl ihr. daß sie wenigstens im Augen blicke des TodeS einen breiten, son r.igen Weg betrat, denn Zeit ihre Leben war sie einen wahrhaft dor nigen gegangen. Unterdessen bob sich ,m schweren Atem die hogere Brust, und das Kind ... . v . - r l ' V.o fTv Ä I ajren aus au vie Viuniilcii w jüvi ies tu lauschen, die durch das offene Fenster hereindrangen ... Es war Abend. Tte Birnen, vie vom Heumähcn zurückkehrten, sangen: .Ach. auf der Wiese, auf der grünen!" und vom Bache vernahm man die Töne der Schalmeien, blanko horchte zum testen mal, wie das Dorf fang. Neben ihm, aus ver Pferoeoeae, ag seine Schindelgeige... Blödlick verklärte sich das Antlid des sterbenden Kindes, und seine blei chen Lippen flüsterten: .Mutterl!" .Was. SLbnchen?" kraate die Mut ter mit vor Tränen erstickter Stim me. Mutterl! Wird mir der Seraott im Himmel eine echte Fiedel geben?" .awodl. Soönchen. tal ammor tete die Mutier. Doch mehr konnte sie richt sagen. Denn plötzlich brach aus ibrer harten Brust der lang ange- schwollene Schmerz hervor, sie ft,efz nur den Seuwr aus: O, Jesu! Jesu!" fiel mit dem Gesichte auf .en Kasten und begann fürchterlich zu stöbnen. wie wenn sie in Wahnsinn. verfallen wäre, oder wie jemand, dem eS plötzlich offenbar wird, er werde fein Liebstes dein Tode nicht entrei ßen können. Und sie entriß eS ihm nicht. Denn als sie sich wieder erhoben batte und auf das Kind blickte, wa ren zwar die Augen des kleinen Mu sikanten offen, doch unbeweglich, daS Gesicht war ernst, düster und starr. Der Sonnenstrahl war zieichkalls verschwunden... Friede mit dir. Janko! Am nächsten Moraen kehrte die Herrschaft aus Italien zurück. Auch das Fräulein und ihr Freier. Die'er sagte: .Welch schönes ans st doch Italien!" .Und was für ein Künstlerdolk! .. Es macht Einem fkreude. dort die Talente aufzusuchen und zu protegie ren!" fugte das Frauiem hinzu. Ueber Janko rauschten die Bir ken . . . Der poetische Hau Herr. Hausherr (zu einer Par tei): .Daß Ihre Töchter immer abends auf hm Klaviere üben, paßt mir gar nicht, das ist doch früh des ser, heißt es ja doch schon im Sprich werte: Früh übt sich, waS ein Mki fter werden will"!" Er tröstet sich. Kom ponist (als die dreiaktige Operette, zu welcher er vie! entlehnt hat, auf geführt wird und bisher noch nicht gepfiffen wurde): .Gut geht'S. .... bisher haben sie mich noch nicht er wifcht!" - Wink. iAlls einem Feld Lente mit Ersparnissen werden stets erreicht durch die Tägliche Gmaha Tribttne" und können zu soliden Geld-?lnlagen bewogen werden in Grundeigentum oder bestehen den Geschäften. jlodak Finissjing". Films frn cntwickclt, in e.nc Tage. Kase Kodak Studio. Neville Block, 16. und Harncy. Oinaha. y.l'U Ulassisizierte Anzeigen. Verlangt Weiblich. Verlangt: Mädchen fiir Haus arbeit. Tel, Karney 1559. 3-22.17 Verlangt: Junges Mädchen als Hilfe im Haushalt und War. tuna Zweier Kinder. Harney 4137. 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