ecttc 8-WgNcheV'Omah'a Tribütto -Montag den 19. März 1017. y' 4 4 , rcrscnüt! .-. torpediert, ist :uht chwrr yit j. Tie britische vi beute, daß ge ' -fräße iwi :i inten briti torpedierten und (zweites britisches ,lis ein Torpedo chmlls torpediert, "; Schicksal des an ' ".udein es infolge Beschädigung den zu erreichen vcr iVtttlzclos Kritisiert nun ölö Alllterten! ntb Schritt . anerkellnen! kiirz. Zn einer 'chen Unterhause be Präsident Lloyd.Ge. jtion in Rußland als ,;ci!t in der !Leltge .szgte. daß er nächsten ' chctraa.en werde, die ' Regierung in aller .' ''."anen. ' ' foiite im Verlaufe rc. k Rußland wegen " ; - ,'n uriegsnihnttig llit a Ivee. Toch fei er cu" die Ereign'.!? in che in erster Linie ein : : Prinzipien Bilden, um .ugland in den Krieg . , messt m Wirrwarr, aus--vzi! fuiirra werden,, die , ?g zu beeinträchtigen, s ic vielmehr dazu die t,cx geniemfanien a nerten v.i helfen. r des Unterhauses ergin. Reifest, als der Nedner - fvus; nch russtsche Trup- - rri barten, auf die hun n-masteit. zu feuern. die ?attonQlistcn begrüß. 'itßeranct des Mmistervra- k'v, 7?rettot sich mit Cro. vertragt sogar in revolu .Seiten, und daß ein freies besten Verteidiger ihrer ihre seien, nnt tosendem Virst ißnrn vor, daß sie Grikcheu iands Eingreifen selbst der hindert haben. .'rdemonZtration Urs Strafen! Paris, 19., März. Xcr frühe re griechische Premier Venizelos üb te ti eiiaiu uiaiiUU), iaä er einem Korrespokidenten der Havas-Ageutur in Saloniki gewährte, heftige S'lri tif an der Entente. Er erklärte, das; die Alliierten selbst Schuld da ran trugen, daß Griechenland nicht auf ihrer Seite in den Krieg einge griffen Habe. ; . Wenn die Enteiiteächte nicht Bulgarien die Abtretung von st Mazedonien versprochm Hätten, wär de es der König Konstantin nie ge wagt Haben, das Bündnis mit '2er bien zu brechen", sagte der an der Spifce der provisorischen Regierung stehende, f nihere Ministerpräsident. ?ch entschloß mich erst, die Fahne des AuiiiandeS n erbeben als klar wurde, das) der König sich der En tente nicht anschließen wurde, Jrs wäre mir leickt aeivescn, den Monar chen vein Throne zu treiben, aber die Alliierten wünschten das nicht, cti ist fe'e Hauptsache, daß die Entente den Krieg gewinnt. Die inneren Angelegenheiten Griechenlands wer den dann rasch geregelt werden kön nen. ibiemi Teutschland zerschmet tert ist, wird der König sich uns fugen oder gehen müssen." Die Nationalgaröe wird demobilisiert! Washington, 19. März. Im Knegsdevartement wird mitgeteilt, daß d?e Nationalgarde nach wie vor : demobilisiert wird, trotz der sich wabrend der letzten 2 t Stunden ab. spielenden kriegerischen Entwiae hingen. Seit. Norris ersucht, sich zu erklaren: Lincoln. 19. Mär,,. TaS Un terkaus der Nebraska Legislatur hat heute beichlonen. an Buiidessenator i'ierri von Nebraska die Einladung ergehen zu lasse?,, . der Legislatur und den Beivohnern Nebraskas sein Verhalten, das : in gewisser Be Ziehung dem. Präsidenten feindlich ist, zu erklären. Ttt Kömg der Vssnilcr. j, ni'.-ntlonb, 19. Tiän ..-:.-.! Zi:rn kam e; eine von den .ozialiNen nJZjym von Granen .., n.-au"' niari-li'cnAi'd ge i"geddch ,ru''al'ii von ;it vro'e'öerte. Xie iieti ; 'e:i a 5 dir ..iuerSr " ? e nuzen Plakate mn i uroiii ene lmtet': : - elr, ke t ,Z ii:rr rao U'giv.'tr 2 00O grauen ca der Teinonstravon teil, - 'r.i wrierli sich, enio Xe - t.t XvT,ii"i':ra:?kn zu ein v. Ci kam zu einer rnifae C 3 . .j ün Stadrral nnd i t " rti icier r'st5 stierten. ::!r vsixb luftig dcsch ostcu! ' n. lrK Äärz. ?e:üdfie ,' v arui n egmvene Nacht . e in t iXi3 flffnute B.'m Tr-di; enc fe'jc ir joql fuii'der fa::,',!t iur: X'e i) botien de Jlrt'flen I ,v ni t oii üiiu Teilt c 1 t, fc a.i,' ! i'iß ,!.- .t t i.i'd Uuirerii bc den.) . Präsident NMson beim Staatssekretär: Wafbington, 19. März. Heute um nachmittags, begab sich Präsident Vilwn nach dem Staats departement, um-mit Staatssekretär Lansing zu konferieren. ' Chinesen dsseken deutsches Gebiet! Pekin, 19, März. Chinesische Trui'pen haben die deutschen Be ununaen in Tien Tstn und Hankow in Vesttz genommen. Tie hollän dischen Konsuln haben die vertre tung der deutschen Interessen über nommen. s r i:ni Ucx - , ,-, .i...,!,'! sv ttv 'Vll ' ' ' ' ?l i X'.e iut - , r In i i.- uf t be . ; i ,'V r und . "d'i.i .1. affit und , r i i - t r r !'l i ' - J. , : n,T ! ;;'J wv : entc 'rgeit, rd d'e ?,Kx vor red'e'f.' t e. t'u.t ' r f,,(S Englands Uriegskoften täglich 93tt.0M0! London. 19. März. Ans eine diesbezügliche Anfrage erklärte der Schaöanits. Sekretär Ändreni Bonar va.o beute ün Hanse der (Gemeinen. d'.z die täglichen Kriegskosten dom l. Aer,l l'.j bis zum 31. März l'MT s'ch ntr England aus durch icbnNilidi Ji.000,000 fimb Sterling N.;n,0(iO,0(XJ) stellen. Kgnuda rkkrntiert Srrbk. 2t. egn, N. B., 19. März. tie l,'e"aeil Militärbehörden tuitae r!t werden iü, wird in, LZanaöa c;; r:-3 NW bis 1300 Miirnt Ser bin l i'...ndes. Regiment reknNiert. das aber keinen Teil der kanadischen E'.eiüoi: trnvpen bilden soll, son-der-. wie das in, Three Riöers, Quebec, niobttizierte Regiment Mon tr? rgn: er ;n den Truppen ihres ei gnert Lc? des stoßen soll, Tas oi.iialter soll in Sunex-er' ricknet werden und unter Pezeh! des Tl'crttleumnnts Hamilton stehen. . - I "-00 Montenegrinern, die ?"k M.'aVt seiner lleit nach Euro ,ra oe.'!",'n. find W) mit den, ' irei rirpr talia" unterge ' I ' Listen von den Ueber- ' z ,C5J jedt.bci ber monlC' cn Alukee. Itr Kspularste Mann Rußlands kSrz lich gestslden. Im Krankenhaus einer kleinen südrussischen Stadt ist kürzlich Ruß lands populärster Mann gestorben, der auch in Deutschland bekannte Clown Anatol Durow. der mit sei &e.i Späten rillt Welt, vom Bauer bis hinauf zum Zaren, betksiigt hat, und der unter den russischen Artisten ,ls der König der Komiter fortleben wird. . Durom, der aus einer ange sehenen russischen Familie stammte, ar ein Sohn der belannten Du rowa, um deren abenteuerlichen Rei lerlunststücke sich ein ganzer Sagen '.ranz gebildet hat. An der Spitze iines Reiterkorps soll diese moderne ämazone Napoleons Armee beim ückzug von Moskau verfolgt und labet die größten Heldentaten voll .rächt haben. Das unruhige Blut Durowa rann auch in den Adern hres Sohnes. Seine Eltern hatten hn für die militärische Lausbahn U timmt und in daS kaiserliche Pagen orps aufnehmen lassen; doch hielt es ,er Knabe im Zwang der Schule licht aus und eniwich im Alter von ,reizehn Jahren. Er schloß sich ei ,em Wanderzirkus an und zeigte sich o geschickt in der Beobachtung der tiere, daß er bald auch schwer zähm ,ar:n Tieren allerlei Kunststücke bei nachte, die er in allen Großstädten Europas und Amerikas vorführte. Seine Erfolge als Dresseur genüg, en Durow nicht. Sein kluger Kopf ahm lebhaften Anteil an allen Zeit neiznissen und unter de? Maske ei ,es Clowns entwickelte er sich mit ier Zeit etwa zu dem, was während ,es Mittelalters die Narren der Für. Zenhöse waren. In der Arena wagte a es, Dinge zu sagen, die jedem hofmsu m uiano oyne weucrcs ,as Leben gekostet haben würden. So gab Durom einst in Peters mrg eine Galavorstellung, bei der illch General Gresser. der verabschie ,ete Polizeipräfett von Petersburg md der Schrecken der Bevölkerung, inwesend war. Durom trat mit zwei iesigen. fast gleichgroßen Schweinen ,or das Publikum und fragte auf deutsch: .Welches von den beiden ist iresser (größer)?" Natürlich waren in schallendes Gelächter und viele ,öse Blicke auf den General die Ant vort. ' Noch einen anderen General machte Lurow zur Zielscheibe seines Witzes. H war Seljony, der Polizeipräsek! ,on Odessa, der außerordentlich viel sarauf gb. daß er von jedermann untertänigst gegrüßt wurde. Eines Tages ging Seljon? im Stadlparl spgzieren und kam an einer Ban! sorbei. auf der Durow sich nieder gelassen hatte. Der Artist blieb ru hig sitzen und sah den Gestrigen lächelno an. .Wollen Sie nichts aus. stehen!" schrie der General. 28 jino .SU denn. Herr?" fragte Duro ruhig. Sie kennen mich nicht, Ich bin Seljony." Nun bedeute! seljony .grün". So. so," ant, ortete Durow gleichgültig, wenv Sie mal reif sein werden, will ick, inich vor Ihnen erheben, vorhei nicht." Als der Rubelkurs während dei Amtszeit deö Ministers , Wischne zradsti sehr niedrig stand, trat Tu ?ow mit-seinem Lieblingsschwein iv der Maneae aus. Er streute ein, :imnhl Nlintnoten verschiedener Wäh. ?ung, darunter , auch Rubelscheine mf den Boden und befahl darauf y.m Schwein, sie ihm zu bringen -chnell las das Tier mit ve Schnauze alle Scheine vom S3od ms, nur die russischen ließ es liegen, obald es zu ihnen kam. grunzte eö ;inz gleichsam beängstigt darum her im und tat, als säe diese Schein, ja schwer, als daß es sie mit de Schnauze ausheben könne. Da,tra ?urow vor, verbeugte sich und sprack zum Publikum: W. meine Herr chasien, sollte auch ein Achwein den Ruk! in die Höhe be. Znmwen, weini"N'.ck.t einmal W'.schr.e. zradsti das ' fertig stiegt?" Turow hat ein Autographenal 'mm biuierlassen. in das sich stist all. bedeutenven russischen Liieraten un! Künstler - eingezeichnet haben. Zun Leispiel sieht dort von Gorkis Hand Dadurch, daß Sie ds Laster durö Qitz geißeln, säen Sie gute Saai Lcbe Gott, daß Sie die Früchte des im erleben, was Sie heute pslan rn." xhvx : Kriege. ' Csii einer 2er "i Tage aiu dein "iti üvli't-' , f k.; D e r Orden vom Goldenen Dl! rurde von Pbüipp dem Guten. Her ;?z von Bnrqund. am 1. Janua IM, dem Tage skiner Lermählupi nit Ifabella von PAtuga! in Bruggt !?stisitt. Im Hstel.i Va? (dem de: Zellner ,die Rechnung überreicht) Kellner, schnell ein las tZcttV ' Prtntu .Wzsser?" ( .V,t:'. I en i 'i j o r f i t i j r .r .r( ,n e t n i 1 n, e . ,"i t' Z t dt ZöaMIbildtt sllk Photographie m interessantrr Forkickritt. dtk neuer ding erclt wurdl. Wie die Zeitschrist . .Scientific American" mitteilt, ist es dem Erfin der G. Bettini jetzt auch gelungen, unter Anwenoung der Wandclbildcr Grundgesetze sowie der modernen Vcr größerunzen ein neues System des Photographierens zu entwickeln, wel ches geradezu umwälzeno in dieser Kunst wirken mag. An und für sich ist das Bersahren so einfach, daß man sich fast wundern kann, daß es nicht schon unmittelbar im Gefolge der Wanoelbllder ausge kommen ist! Freilich kommt auch auf die geschickte Ausführung viel ! an. Es wird, zunächst eine Anzahl Wandelbilder von der betreffenden Person in der üblichen Weise ausge nommen. nach den nämlichen Regeln, als wären dieselben für ein privates Kino-Theater bestimmt. In allerlei Posen . erfolgt diese Aufnoh me; aber , feine dieser Po sen . ist erzwiingen oder besonders beabsichtigt: die Person mag rauchen. Zeitungen lesen, lachen, ooer irgend eine Miene aussetzen, aber alles ganz zwanglos; uno dem Photographen ist das weitere überlassen. Eine Reihe Posen, di so natürlich sind, wie sie nur sein können, wird abgenommen. Dann wird das Nega tiv entwickelt, und von diesein' trägt der Photograph ein Positio-Bild auf. Der Kunde kann sich dann eine An zahl Posen, die ihm am besten ge fallen, auswählen, und diese werden schließlich auf Papier von irgend ei. ner gewünschten Größe gedruckt. Der Kunde und seine Freunde haben viel wehr Spaß davon, als wenn er eine einzige Haltung vorschriftsmäßig an genommen und das übliche .freundliche Gesicht' aufgesetzt hätte. Und er ge winnt neue Ansichten von sich selbst und sieht sich zum ersten Male so, wie die Welt ihn zu sehen pflegt! Im .Zaubergartcn' des Berliner Eastan scheu Panoptikims hätte er zwar das schon längst haben tonnen, aber nur für einen flüchtigen Augenblick, denn jenes sind eben nur Spiegelbil-der-Erscheinunzen und werden natür lich nicht für die Ausnahme besigehal ten. Der Erfinder benutzt eine Came ra" für Wandelbilder-Platten. nur wenig verschieden von der für Haus lich: Aufführungen. ' In einem Tem po' von ungefähr 12 Bildern pio Sekunde werden die verschiedenen Po sen der Person photographiert. Alle die Bilder erscheinen, nur je ein Bier tel- bis höchstens Treiachtel-Quadrat zoll grofz, aus e i n e m Glasplatt-Ne-gativ, teils in stehenden, teils in lie genden Reihen. Die Platte, ist groß genug für 503 oder selbst mehr Ab nahmen. Wenn die Camera ihre Ar beit vollendet hat, wird das Negativ herausgenommen und in der gewöhn lichen Weise entwickelt. Eine Positio-GIasplatte wird her gestellt; und die Person kann olle die Posen auf dem Wandelbilder-Schirm gergrößert sehen. S,e wählt sich die zewunschten ' Bilder aus und diese erden in starker Vergrößerung aus zeführt. Da die Glasplatte nicht ent zündlich ist, so kann der Wandelbil ger-Projektor an irgend einem ge ünfchlen Punkte zum Einhalt ge bracht werden, uno dadurch werden !ie nicht gewünschten Bilder von !e!b,t ausaeschlossen: durch zwei be sondere kleine Apprate einer für die liebenden und emer Zur die lie genden Reihen Bilder kann der Photograph mechanisch von den gutge ixinenen Bildern Vermerk nehmen. Es erübrigt dann nur noch daS Drucken der Photographien, welche die verlangte Größe haben. Die Drucke nach dem neuen Prozeß zeigen ganz die sanfte, harmonische Wirkung, wel- che bei hervorcagenden Photographen unserer Tage so beliebt ist. Uebri sens m b der endgumgen sserlig tei luna. tred der Berarökeruna. noch eine übkrraschende Menge Ausarbei- lungen !!N einzelnen erforderlich. Wie es scheint, ist dies eine sehr biibickie Errunaenschaft der Vbotoora phier-Kunst. Sehr billig aber werden solche Vbotoqrüvhicn wohl nicht kom men. und es wird schwerlich jemals möglich sein, in solcher Art drei Stück für einen Quarter" zu liesern, besonders bei der allgemeinen Teue kuna! Es ist bezeichnend, daß etliche Fach leute diesem System bereits den Na- v.tn .Schmerzlose Photographie bei legen, was sich jedoch kcineSwegs uf ven Velebeute. beziehen soll. Lrandeis' grofze FrühZahrs-Cröffnnng! Tie Nirse'Mvdrnusstellng dieser bekannten Lade, ein gro fier Erfolg. Die beute morgen stattgefuiidene Frühjahrs . Modeausstelluna der Brandeis Läden hat sich als großer Ersolg erwiesen. Die Schaufenster an den drei Straßensroiitei,. lchc die letzten Errungenschaften der Friihjabrsmode in hüblcher Grnvpie. rung zeigten, tnaren ununterbrochen von dichten Menschenmengen mua gert. Ter 5,1.1. hie StunÄe. alles schien sich zur Würdigen Begehung dieser Feier vereinigt zu yavcn, um o,e ausgestellten . Modelle zur richtigen Geltung zu bringen. Xie verschiedenen tteschäftsräum lMi'icn hatten ialaickmuck Ölige- legt und zahlreich ausgestellte Schnittblmnen uns Bianpsianzen hrnrfitt'n die Bcfiickier in die richtige Friibjahröstiminuttg. Die Haupt. attraltian bllbete )eooa, oas zmeiic Stockwerk, in welchem die reizendsten Toiletten zur Ausstellung gelangten. Zahllose Damen uns mm, vieie. .er reu hatten sich eingesunöen. um oir .?isi!isunaen der tücktiasten Mode künstln der Welt in Augenschein zu nehmen. Besonderes niereiw er regten die Modelle europäischer Ate liers, welche in diesem Landedteii ausschließlich von den Brandeis La hm aeieiat werden. Csrn großen und ganzen muß diese FrühiakrS Eröfs niing als Niejenersoig vezeiazn wer. hm und ist zweifellos die größte, die jemals in . den Mauern unserer todt abgelialten wuroe. m Ein gefährlicher Bursche. ?vr B?erifaner Maail Criü be suchte Sonntag abend das Haus sei. nes Onkels Juoeincian Oritz, 017 Pacific Straße, um sich an diesem zu rächen, weil er ihn wegen seinbs Verkehrs mit einer Negerin ausge' schelten hatte. AIs nun ein Kost gänger des Onkels, Juan Beolodas. die Tür oisnete.. brachte oieicin riy. hrr ifin für feinen Onkel hielt, UN terhalb des Herzens mit seinem Tolche eine nete Wimae vei. -i.er rfinirrnrrleNte wurde nach dem t. Joseph's Hospital, überführt, wo die tfprite Snncn. anh er niair mit oem Leben davonkommen wird. Ter Mordbube wurde verhaftet und ver suchte dein Polizisten lotn augy mnh. her ibn durchsuchte, niederzu stecken, doch gelang es, ihn zu cut wassnen. 5""Z ,3 f.rch t 'ir;t , r; . ! t :n 1)rei:l:artenvartie der Loncordia"! Nächsten Mittwoch abend voran. staltet der Damen . (esanguerein Eoncordia" in den Räumlichkeiten des Musikvereins eine groM jiarien. Partie. Eine Anzahl hiibscher Preise : nMnn.ik iini Berteiluua. Jeder Freund des Vereins ist zu dem Kar. tkiiabens herzlich cingelaoen. Jahresbericht der ....(. riYs. rtCll01CII i?IClWHn Trr vieniaite Jahresbericht der städtischen Bibliothek ist jetzt venis sentlicht woroen uno oieier viei Interessanten. AuS der Aufstellung geht hervor, daß die Bibliothek seht 123.891 Bände umfaßt, und 27.580 Bewohner der Stadt als regelmäßige Bezieher von Bucher eingetragen sink, Xie Xahl der Bücher hat im vergangenen Geschäftsjahr um 9331 zugenommen, von oer. ooigeu cherzahl entfallen auf die Haupt bibliothek 99,9li! Bacher, aus die Riklilitbek von Südomaha 9100 aus die Jiveigbibliothek der Zentral. Hochschule 227V. aus oie meiic Bibliothek zum Gebrauch in epe,tf. PAMinmm 15031 und aus die letzteren und SchulklassewBibliotheken 8519 ModcKttsttellmm . - bei !5urgeb-Msh! Tic grösitk Auc-steklung dieser Art in der Geschichte dieses bk'.irb' rcn z.'ocuo. Die ersolgreichste FrühjahrSMo deausstellung in der, Geschichte dieses , allgemein beliebten Ladens nahm heute morgen ihren Anfang. Eine große Menschenmenge hatte sich !'' reit in den .Morgcustut'eä CT-Z"' funden, um oie mit den neuezie-i Schöpfungen der Mode förmliÄ überladenen einzelnen Abteilungen einer genauen Nntersnchung zn n:v terziehen. ' Sckufenster, sowie auch die J'n nendekoration waren der Veranstal tung angepaßt und vcrsetzicn die ik'e suchcr in eine richtige Friihliiig:siin'. niung. Diese Ausstellung, welche das Ergebnis wochenlanger. ' arbeit. reicher Vorbereitungen ist, hat die in sie gesetzten Hoffnungen nicht nur vollkommen erfüllt, sondern noch be deutend übertreffen. sm amunt wurden im abaelause e Geschäftsjahr 39.174 Bücher ausgeliehen. Außerdem aber auch noch Gemälde. Anschnitte, xaiwrar. ten, Gegenstände miö dem Museum usw. Tie Carnegie Bibliothek von Süd. Omaha wurde mit der Eiuverlei. buna der Stadt der städtischen Bi bliothek angegliedert, wodurch die dortigen Bewohner jetzt oen Konen einer bedeutend größeren Auswahl baben. 3m Vortraassnal fanden Versammlungen von verschiedenen Klubs, des Mozart Orchesters und anderen Organisationen in Süd Omaha statt. Außer der Haupt, der Süd-Oma-ha und der Zentral-HochschubBiblio. theken gibt es noch Zweigbibliotheken in 7 Schulen. 10 Apotheken, 3 Fa briken, 125 SchulklaZseu. 1 Hospital, dann die Social Settlement Library und eine Bibliothek im Alteuheini. Xie Einnahmen und Barbeslände. Depositen betrugen $53,870.60. Fiir lehälter an Bibliothekare, Buchbin der, Hausverwalter usw. wurden im vahre $25781.97 verausgabt und für andere Ausgaben $5033.05. Abonniert auf die Tägliche Tribüne. Personalnotiztn. Frau Katherine Schinfer, et;-.-; alte, sich eines großen Freundekrei ses erfreuende hiesige Ansiedlerin, 1707 Centerstraße, seiert heute im Kreise ihrer Kinder und ttindeekin der bei völliger geistiger und kerzier licher Frische ihren 79. Geburtstag, Unsere Glückwünsche. New Arrks Finiiz!iislitutc. Ihre Grsanitbcstände und Hilfsmittel betragen ein Fünftel derer des ganzen Landes. New ?)ork, 19. März. Ans dem Jahresbericht des Staatö-Banksiiper. intendenteii Eugene Lam Nichardö bezüglich des Standes der unter sei ner Kontrolle stehenden Finai'.i-jti. tute im Staat, wie Sparbanken. Trustttesellschaften. Tevositen Ge sellschaften usw., welcher BrrieLt der Legislatur übermittelt, wurde, gelt hervor, daß alle diese Institute sich zur Zeit der größten Prosverität er freiten, und daß ihre kesanitrc'svüi'. cen am 1. Januar $5,l'2tt,513.25 betrugen, oder ei Fünftel der Ge samtressoiirceu alli'r Finaiizinslitule in den Ver. Staaten. Tie britische Adniimlität versucht, die deutschen Tanchbooterfolge als ..Enttäuschung" darzuitellen. Sind sie auch, aber nicht für die Teut scheu I ' - !!lkl!!!!l!Z!l!!!!!llZ!!!Z!!!Il!l!!!I!!!!!l!I!!!!IIl!!l!!!!Z!I!!!!Z!!!Z!!lZ!klZ!!!!l!!lI!Z!I!!!!!!!!!!!!!!lI!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ,,,,,z.z, ,..,! n S KKfflEimffl S 51 S m 254 Seilen Reich illustriert Leinen-Einband i- ;r i, . Z,' m Die tt - Voot - Reise des Handels ff l tJT S "DEUTSCHLAND ist in .MctMm erschienen Ellie holhinteressante u. fesselnde Erzählnug JnBetlstkininder Wh: von Koch?m d. Mosel sank die Fähre. Etwa 20 Pel'Snk.. meist Frauen und Kinder, ertkanken, sowie such der Fährmsnn. .wei Kinder xsiu cui;a. , Zu w e n ' g. t&üUt (zum Zrl-ej: T'l:Z i eziz Tausender soll Zi Uf'-' i-v e ni-.t.iezei? , Tas ,t fj'x.r. h;3 roch eine Liebcs-l-. t!" j II" k 1 1 f r o t e n. " Vater (r, t 6 'in ' a r.:::..i, ume f e Zif Jung ich cen die als esz ! ES 1 P l es i -' 0 t:i u i B :r ?l n i I U ' t tl II j t 1 .-I j H ! t : U - : ' I : i i i . T. . I 1 - t : : t - : . ! i u : . ' S geschrieöen oon Kapitän Paul König On deutsch oder englisch m i.3 I" z: n z r, M zi y n Pn ? h Ti ? : te : i 1 i ; . , : ; n -.j I; 3 Dieses vnch kann per Telephon, Post oder durch fcic Trager bestellt werden. Verkaufspreis, i.2ö; per Pest, Als Prämie wird es nur unseren alten 5esern kostenfrei zum Geschenk verabreicht, die uns einen neuen Leser mit $ö.00 auf eine jährliche Bestellung zusenden. H t -1 i ; 3 i : " Tägliche Omaha Tribüne 1311 Howard Str. Omaha, Nebraslta Telephon Tyler 340 1 j i l l It f;; i l. l i - i i i i vi r . , ; z. p!i(?f.'f,-.,??irj-?': "trsn ....... .,.,.)-..! rHTX'iniliKUllllll ltl'H'M !f l!!l(tl!"" M" '! S j? ' ''j"Ilt'!!!M". ' ! I ' iliitl-iii 3 H I . M.ini.irt im I "''H'" Uti.l.l.il t . i tS It.HMltMiUjI t.M . . . 1 .