Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 19, 1917, Image 7

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(19. Fortsejiung.)
sbl brauckite ftcfe nirftt Itfittnm
CU wußte, daß sie eine Unhöflichkeit
eegangm nane, uns wou:e zie Osten
hcrziz gutmachen. ,
., V:r;cich nur, Beate, ich war ge
pem unten in der Stadt, bei der
Rückkehr von einer herrlichen Pur
tie mit TKassilo und krne ielmerken.
Da hätte ich wohl bei dir vorkommen
füllen. Leu hatte ich noch. Aber ich
vergaß es. Sei nicht böse!"
' Beate winkte abwehrend mit der
Hand. Das war ja nicht der Rede
wert. Daran hatte sie nicht gedacht.
So, Thassilg war auch mit?"
fragte sie und ärgerte sich über
(LrambergS Bericht. Das war ja
gleich was anderes!
Hedi erzählte, wie der Auöflug
langer Hand geplant gewesen, wie
nur die gestrige Jagd Onkel Georg
abgehalten habe, dabei zu sein.
Beate guckte immer zum Fenster
hinaus und dachte: Ach so ach
so Weiter gar nichts? Das war
nicht der Mühe wert!
Da endete Hedi ihren Bericht.
Zum Schluß, als wir die Deiche be,
sichtigten, mußte Thassilg draußen
bleiben, und er ließ Jrne HZelmersen
und mich allein zurückfahren."
Und dz quoll es wieder auf, daS
heiße zornige unerklärliche Ge
Warum hatte Thassilg das getan?
Um den beiden ein Alleinsein zu gön
nen? Machte Thassilg am Ende nur
den Elefanten? Protegierte er eine
Bewerbung Jrnes um dies blasje,
reizlose Ding? Denn daß Thassllo
selbst nicht um Hedi werbe, trotzdem
es' die Welt sagte, das wußte Beate
in dem - geheimen, untrüglichen
Triumphgefühl des sieggewohnten
Weibes. Sie vergaß niemals jenen
Augenblick in ThassiloS Bureau. Sie
verstand nur zu gut sein ängstliches
Fernhalten. Dies Wissen gehörte zu
den Reizen ihres Lebens. Aber daß
er seinen Freund an Hedi zu verhe:
raten hoffte das war denkbar
sehr denkbar... ,
Ich mutz dir sagen," begann Beate
mit ungewohnter Lebhaftigkeit, .daß
ich eZ sehr unpassend finde, wenn du
dich allein mit dirsem Jrne Hjelmer
sen herumtreibst."
.fiedi leate vor Erstaunen den Pak
ken Sandtücher wieder hin. den sie
gerade auf dem Arm trug.
.Herumtreiben?" fragte sie, hell
rot vor Entrüstung. , , .
.?kaWvbl! So saate ich. Jrne Siel.
merjen hat gar lernen zeyr icyonen
Ruf. Es heiyt, er tteve ungiauviicy
freie Unterhaltungen. Elsa Hagen
war neulich ganz wütend auf ihn."
.Er wird sich zu solchen Unterhal
jungen wohl die Geeigneten aussuchen.
Mir gegenüber wagt er sie nicht!"
rief Hedi.
.Das können die Leute nicht wis
sen. Ich muß dich ersuchen, deine
Freundschaft für diesen Mann etwas
weniger zu zeigen. Dir das zu sagen,
bin ich gekommen. Denn mir war
chon von mehreren Seiten davon ge
vrochen worden. So, nun weißt du
es!",
Hedi war empört. Aber sie war
nicht waffenlos. An unrechter Stelle
die schweigende Dulderin zu sein, hat
te sie keine Neigung. Und so sagte sie
denn gerade heraus, daß eS ihres Er
achtens weniger unschicklich sei. wenn
ein Mädchen, als freie Herrin seiner
selbst, mit einem guten Freund im
offenen Schiff spazieren fahre, als
wenn eine verheiratete Frau sich de
ständig mit Courmachern umgäbe.
.Ach, du bist nur neidisch!" be
merkte Beate ouS tiefster Ueberzeu
gung.
DaS brachte Hedi zur rechten Be
sinnung. Sie merkte, daß sie im Be.
griff gewesen war. einen rechten Wei
teren! zu führen. Und mit. wem!?
Sie sah Beate an.
Ja. schön war sie. Selbst der Aer
er kam auZ ihrem Innern nicht mit
so viel Kraft herauf, daß er ihr An
esicht verzeichnete Immer blieb es
ruhevoll schön. Und die Gestalt! Hier
war niemand, vor dem sie posieren
konnte. Und dennoch: welche edle
Harmonie in der- ganzen Haltung!
lx?M Bewegung eine neue Offenba
,k....rrlichtr Linien.
Jrnez Worte fielen dem Mädchen
ein. Sie begriff mit tinemmal deren
Wahrheit und Sinn.
Und etwas Unzerstörbares hatte sie
daS Bewußtsein ihrer Sch'önheits
macht war ihr o tuj emgevoren. vag
es sich mit gar keinen Erkenntnissen
vermengen konnte. So ganz Weib,
das brutal schöne Weib, daß ihr von
dem Vorhandensein anderer, höherer
Werte nicht einmal eine Ahnung kam.
In der Vollkommenheit ihrer auf
eine einzige Note gestimmten Art eine
elementare Macht, gegen die man
nicht streitet.
Ja, du bist Helena! dachte daS
Mädchen, die, die war, ist und fein
wird! Wie er es gesagt hat: Helena
die Ewige. '
Brate wußie sich den langen, for
fckcndm Bück nicht zu deuten.
.Wie siehst du mich so an?"
'
Ait. . t
V V
Jda SYE.
.Verzeih, daß ich mit die streiten
wollte," sagte ttm einfach.
DieS Wort befriedigte Beate. Hedi
besann sich aus ihre Stellung. So
gehörte es sich!
Sie wni) es sich auch schon ck
uotum nehmen, was ich ihr von ihm
gesagt habe, dachte sie.
Und während der weiteren Dauer
ihres Besuches kam fie nicht mehr
darauf zurück. Sie unterhielt Hedi
vielmehr von der großen Jagd, die
ihr Bater geben müsse. Am 28. No
vember sollte sie stattfinden, Damen
sollten zum Diner nicht eingeladen
werden, nur Beate und Hedi als Da
men deS Hauses wollten mit essen und
sich beim Kaffee, der nach hiesiger
Sitte bei solch Gelegenheit am Tisch
gereicht wurde, zurückziehen. Jede
Klemigielt, auf welche es ankam,
schärfte sie Hedi ein, auch daS Menü
besprach sie.'
So fah es nun schließlich noch so
aus, als ob Beate eigentlich der Jagd
wegen herausgekommen sei und jene
zornigen Worte vorher, nur durch
das Gespräch gereizt, gesagt hatte.
Hedi mußte auch einen Bleistift
nehmen und alle Einzuladenden hin
ten auf die letzte Seite ihres Anschrel
bebüchleins notieren. Auch der ?!ame
Jrne Hzelmersen fiel so nebenbet. Als
Hedi ganz unwillkürlich einen winzi
gen Augenblick erstaunt den , Bleistift
still hielt, sagte Beate oberflächlichen
Tones: Es kam neulich heraus, daß
er em großartiger Schutze ist er
traf zede Wowe im Flug, schon als
Knabe. Da sind nun die Herren neu
gierig."
.Sage nur Papa, schloß sie end.
lich, .daß Edlef und ich alles so gut
finden und besprochen haben. ES wird
Papa schon recht fein, daß wir ihm
die Muhe des Nachdenken? amta
men!"
Hedi wußte, daß Georg Miheer
selbstverständlich immer dasselbe woll
te wie seine Tochter.
Endlich schieden sie m allerbesten
äußeren Formen.
, Und zwei Tage nachher verschickte
Georg Altheer die druckten Emla
dungskarten, auf die von HediS Hand
die Adressen geschrieben waren.
Es war an demselben Tage, an
welchem Jrne Hzelmersen seinen
Chefs ganz, offiziell beweisen sollte,
daß die Fundamente des Leuchtturm
baues die Belastungsprobe glänzend
bestanden hätten, und daß nun ohne
Verzug mit dem Oberbau begonnen
werden könne.
Thassilo hatte mit Jrne die Mes
sungen bereits gemacht. Es war alles
in Ordnung für die Belastungsprobe.
Allein Edlef als Mitinhaber der Fir
ma Stürmer & Stürmer dürfte hier
bei nicht Übergängen' werden, außer
wenn man einen offenkundigen Bruch
herbeiführen wollte. ,
In den Lokalzeitungen Marstadts
sowohl, als auch im Hauptblatt der
Residenz war die Tatsache, daß die
Fundamentierung des Leuchtturmes
beendet sei, schon besprochen. Dieser
Umstand allein genügte für Edlef.
nicht auf die persönliche Begutachtung
zu verzichten, obschon er ja genau
wußte, daß Thassilo feine Gegenwart
für eine lächerliche Komödie hielt.
Seit Zagen war der Himmel un
ruhig, der Wind launisch. Bald strich
er matt auS Westen und hatte nicht
die Kraft, daS eintönig graue Gewölk
zu zerreißen. Bald fegte er ein paar
Stunden aus Osten und trieb Wol
kcnfetzen landwärts. Der Barometer
sank tief, und übe? die ganze Küste
legte es sich wie eine hoffnungslose
Traurigkeit. Die Menschen wurden
unfroh wie die Natur. ,
Am Vormittag schon kam der Frei
Herr geritten. Ek stellte sich unter dem
Vorhaben der Herren irgend ein zer
streuendes und besonderes Schauspiel
vor. Das wollte er mitmachen. Da
mußte er von der Partie fein. Edlef
sagte ihm, daß 3 sich um eine höchst
langwellige Geschichte handle, und
daß die Fahrt über daS bewegte Meer
kein Spaß sei. Er bat Holdin, seiner
Frau so lange Gesellschaft zu leisten
und nachher bei ihnen zu speisen.
Dazu war der Freiherr mit F?reu
den bereit.
Von den Fenstern des einen Sa
lons in Beatens Wohnung konnte
man nur den Fluß bis zur Mündung
überschauen, weiter reichte der Blick
nicht. Aber Malte Holdin stand doch,
gewissermaßen in einem freundfchaft
llchen Pflichtgefühl, an dem einen
Fenster und winkte mit dem Taschen
tuch.
Am anderen .stand Beate und
winkte auch. Sie war noch im Mor
genrock. Holdin hatte förmlich nen
Schreck bekommen, so verführerisch sah
sie darin aus. ES war. ein rosiges
Gewand, mit sehr diel Spitzen und
fließenden Falten.
.Wie furchtbar daS kleine Ding
schaukelt!" sagte Holdin in Bezug aus:
den kleinen Dampfer, der sich flußab!
gegen die yereinwogenoen Fluten
muhte.
Ja, das hat man hier drinnen
qar nicht Zo vermutet toteren
Sind!" bemerkt, Beate. !
Na. ich si,ge Ihnen! Als ich 'rein
ritt, pfiff es man so. Ich glaube,
Edlkf guckt ja da winkt einer
mit dem Hut."
Und Malte Holdin an seinem Fen
ster und Beate an dem ihren winkten
eifrig wieder, als gälte es, einem
Amerikafahrer den letzten Liebesgruß
nachzusenden.
.Wenn ich daS feh', bin ich schon
beilfroh, daß ich hier bin. Es ist ja
blamabel, zu sagen: ich neige zur
Seekrankheit."
Beate an ihrem Fenster lachte.
Holdin drehte sich ein wenig zim
merwärts. .Denen wird doch nicht
passieren?" fragte er. den Kopf zurück
beugend, um am Pfeiler vorbei zu
Beaten hinzusehen.
.Ach. keine Spur. DaS sind ja alle
Wasserratten o Gott!"
Sie schrie beinahe auf. ES hatte
wirklich greulich ausgesehen. So, als
stürzte sich die ganze, große Woge
über das schwankende Schiff.
Aöer dann sagte sie gleich hinter
her: .Gestern und Freitag hatten wir
auch solchen starken Ost. Der flaute
gegen Mittag ab. DaS tut er fast im
mer. Zurück haben sie eS ganz sanft."
Jetzt entschwand der Dampfer ihren
Blicken. Nur wo wcißsprllhender
Gischt sich auf den gelben Sand nahe
der Mündung warf, sah man eine
rußige Rauchfahne, landwärts gctrie
ben, in Winde zerfasern.
Es ist schade, daß wir nicht wei
ier nachgucken können. Hier im Hause
muß es doch einen Platz geben . . ."
Ja, den gab es. Oben auf dem
Boden, aus dem Dach heraus sprang
eine 'Art kleiner Erker. Den hatte
Wackernagel hineinbauen lassen, eben
wegen der Aussicht.
Malte Holdin schlug vor, hinauf
zusteigen.
Darauf wurde Beate sehr verlegen.
Der Boden hing voll Wäsche. Den
kleinen Alltagsangelegenheiten gegen
über war sie ganz unfrei. Ihr kam
nicht zum Bewußtsein, daß es Wäsche
in allen Häusern gibt. Nicht um die
Welt hätte sie es gesagt. Sie hatte
eine unklare Vorstellung, als sei eS
für eine Dame sehr vornehm, ein
ganz ästhetisches Dasein zu führen.
.Das acht nicht, sprach sie, .da
oben ist es, glaube 'ich, greulich!"
.Will mal inspizieren I". sagte er
und war schon hinaus.
Nach ewigen Minuten kam er auf
geregt zurück. .Man kann da groß
artig sehen. Kommen Sie schnell! Es
ist beinah so spannend wie beim
Rennen. Auf dem Boden hängt Wä
sche man muß sich unter em paar
Laken und Tischtüchern weg bücken."
Beate folgte Dm, immer noch et
was verlegen.
Mit semen langen Schritten nahm
Holdin immer zwei Stufen zugleich
und stand dann, wie ein artiger Jun
ge, lächelnd oben auf dem Treppen
topf und wartete aus Beate. So stie
gen sie in den ersten Stock und von
dg auf den Boden,
Mit einer gezierten Handbewegung
und vergnügt lächelnd hob Malte
Holdin die halbnassen, weißen Laken,
als seien sie seidene Portieren, damit
öeate bequem hindurchschreite.
Hu hier heult es aber gräß
lich!" sagte sie.
Das Brausen deS WindeS war
hier, unter dem Dach, noch einmal
so stark zu hören, als unten in den
Zimmern. Es war förmlich schaurig.
ie traten in den Erker, einen klei
nen Ncvm, zwischen dessen geweißten
Kalkwänden gerade zwei Personen sie,
ftn konnten. Das runde Fenster. roel
clics durch ein dünnes Kreuz in vier
Teile geteilt war, klapperte stark. Der
Wind blies kräftig hinein und das
Fenster schloß schlecht in den Fugen.
Dicht nebeneinander stehend, ver
folgten sie mit unbesorgter Neugier
den Kampf des kleinen Fahrzeuges.
.Mir scheint, es wird immer toi
ler!" sagte Holdin.
.Ja. wirklich!"
.Warum kehren sie nicht um? Wa
rum haben sie das überhaupt nicht
aufgeschoben?"
DaS tut Thassilo nicht um die
Welt was aufschieben, wenn's mal
festgestellt ist. Der ist a so eigensin
nig! Und dann, wie gesagt es flaut
sicher bald ab. Das tut es immer ge
ge.. Mittag."
Sie schwiegen.
Draußen hob und senkte ' sich daS
Schiff. Ueber den grauen. Himmel
jagte schwarzes Gewölk. Das Meer
war eisenfarbig.
Malte Holdin beobachtete mit dem
Interesse des Sportsmanns.
Eine ganze Weile es war aber
immer dasselbe Schauspiel
Dann sah er Beat von der Seite
an. Sie schien gespannt hinauszufe
hen. Er hörte sie leise atmen. Die
Spitzen an ihrem Halse und auf ihrer
Brust bewegten sich ein wenig.
Mit einemmal spurte er auch den
Duft fci-s Parfüms, welches sie immer
zu brarchen pflegte.
Ihm wurde t schwul.
(Fortsetzung folgt).
E? kann nichts dafür.
Richter zu einem Bielbestrafjen):
Immer wieder muß ich Sie h:er als
Angeklagten fehen!"
Angeklagter: Was lum ,ch denn
dafür! Einmal wollte... hier als
?,cmt fungieren: da hat mit lern
ÄcnsH was geglaubt V i
per ZmPtt.
Bon Faimi Kalteuhauscr
.Wann i der Hörigott (Herrgott)
wär I- Diese Redensart, die er
gar so oft anwendete, gab ihm seinen
Recknamen. Er wav einer von denen,
deren Teil nicht von dieser Welt ist.
Denn gerade, da er zur Welt ge
kommen war, brannte seiner Eltern
HauZchen nieder, und die hatten zu
wenig, es wieder aufzubauen. Mit
knapper Not waren Mutter und
Hrnd und der wenige Hausrat geret
tet worden. .Wann i der Hörigott
wär! sagte der Sebastian oder Wastl
schon als ganz kleiner Bube, sobald
ihn etwas innerlich ergriff und er
es gern anders gemacht häite.
.Wann t der Hörigott war, doö ma
chet t halt anders!" Es wurde sein
zweites Wort. Als sein Vater starb,
da 'er felber erst elf Jahre zählte,
fugt er in trostlosem Tone: Wann
: der Hörigott wär, hätt' i halt den
Vater noch a vier oder fünf Jahrln
lcben lassen, damit i selber nachher
leichter für die Muatter und
G'schwister hatt' arbeiten können."
Sobald seine Schulzeit beendet
war, und er seine Aufgaben gemacht
hatte, ging er zu den Bauern hin
aus und fragte um Arbeit. Und es
gab immer irgendwo etwas zu tun
jür den kräftigen Jungen. , Anstatt
des Mktessens am Tische des Bau
ern. wo er arbeitete, erbat Wastl sich
vcn der Bäuerin ein Stück Brot und
ein Häferl Milch, das er dann heim
trug. Und sie alle daheim hatten zu
essen. Er lernte Flachsspinnen und
letzte ich. sobald das Tageslicht er
graute, an die Arbeit. Abends, wenn
er von der Bauernarbeit heimkam.
spann er bei brennender Kienfackel
auch noch lange für die Bäuerin
nen, die felber allzu wenig Zeit hat
ken dazu. Da trug er manchen Sech
ser stillvergnügt heimwärts.
Er tat so viel, daß es seiner Mut
ier oft recht bange wurde, es würde
ihm zu viel. Aber er wehrte lächelnd
deren Sorgen ab. Er fei fo recht von
Herzen start meinte er dann in
I einer eigenen Redeweise.
Aus dem kleinen Hörigott" wur
de ein großer. Da. er als Großknecht
auf ein recht ansehnliches Gut kam,
hieß man ihn auch nicht anders. Es
wußte es schier keiner, daß er eigent
lich Sebastian Z'iirchinger hieß. Ei
nes Tages kam 'auf das Gut, wo er
diente,, eine junge Magd hin. Eine
schmächtige, Stille, Scheue. Mit
großen, schimmernden Rehaugen,
von denen keiner viel wußte, da sich
sc selten die Lider hochhoben von ih
ncn. Das junge, zarte Ding hatte
gar manchmal schwere Arbeit zu ver
richten. Ohne Murren, ohne Zaudern
tut es alles wenn auch manchmal
der Atem auszugehen drohte, die
Kräfte versagen wollten. Aber der
Hörigott" sah ihr eines Abends zu,
wie sie etwas anfaßte, dessen Schwe
L doch über ihre Kräfte ging. Keu
chend atmete ihre junge Brust.
Schweigend trat er, der von feiner
Arbeit eben fertig geworden.' zu ihr
nnd nahm ihr die Arbeit ab. tat sie
für sie. Und da dies geschehen, stand
das Dirndl noch immer auf dem
nämlichen Fleck, schwer aiemholend.
Er mußte an ihr vorüber. Da klang
es ihm halblaut schüchtern ins Ohr:
.I dank dir schön!" Er nickte bloß.
Aber dann muhte er doch hinüber
sehen zu dem Dirndl warum,
wußte er freilich nicht. Vielleicht
machte das 'die Stimme, die so lieb
an sein Ohr geklungen. Und da er
fulr der Hörigott" von den großen
schimmernden Rehaugen. Weit auf
geschlagen waren sie und es war
ein so dankbarer Blick darin für
ihn. Er lächelte milde, zufrieden
frrh und wußte dabei gar nicht,
wie dies Lächeln sein Gesicht verän
derte. Es gab diesem den Ausdruck
l'efster Herzensgute und machte es
icion für schauende veeien. Uno eine
solche
schauende Seele besaß das
Dirndl
die Julerl. Für sie war
keiner je so schön gewesen, wie heu
te der .Hörigott", der Wastl.
Bon diesem Tage an nahm Wastl
dem Julerl sa nianche zu harte Ar
beit ab, wenn er konnte. Er tat es
stillschweigend und sie ließ ihn still
schweigend gewähren. Sie sprach
auch keinen Dank mehr aus, nur ei
nen Blick auS ihren Augen lohnte
ihn stets. Auch sonst redeten sie schier
nichts mitsammen. Der .Hörigott"
verstand ja gar nicht, mit Weibsleu
ten zu schwatzen, und sie, die Julerl,
war überhaupt zu scheu zumSchwat
zen. Um desto mehr achtete eines auf
das andere, auf daS Tun und Aus
sehen deS anderen. Ein Unterschied
war aber doch bei den beiden die
Julerl hatte den Wastl ins Herz
geschlossen und wußte das, dem
Wastl war die Julerl auch die ein
zig,, die eS gab, aber er wußte das
nicht. Er hatte das sg ,'m Gefühl,
aber nicht im Bewußtsein.
And da geschah il verwunderlich.
Der Hül, Waftls Bruder, hiitte
seine Zeit als Kleinknecht zugebracht
und wurde nun .mittlerer" Knecht
und zwar, dcr sich dies gerade so
e?gab. auf dem Gute, wo dcr Wastl
diente. Ter Dienst war da recht gut.
Der Hansl fah die Julerl. Und
ds er gute Augen hztte und glsich
herausfand, wie anstellig, lieb und
sauber sie war, so lief er ihr gleich
vom ersten Tage an nach. Weil er
ein Bruder deS Hvngotts" war. so
hatte er eben gleich am ersten Tage
und dann noch des öfteren einen
freundlichen Blick von der Julerl er
halten und hatte derart Wissenschaft
von ihren großen, schönen Rehaugen.
freilich, als die Julerl merkte, daß
er ihr nachlief, da waren ihre Augen
wieder eme verdorgene Seyenswur
dlgkeit für den Hansl, und sie trach
tete, ihm aus dem Wege zu kommen,
wo sie nur konnte. Das war dem
Hansl nicht recht und er bc'lagte sich
bei seinem Bruder, daß die Julerl
gar so schlecht auf ihn zu sprechen
wäre, wie es ihm vorkomme. Da
fand der .Hörigott" endlich einen
Gegenstand zum Schwatzen mit der
Julerl. .Was sie denn an seinem
luden Bruder auszusetzen hätte, daß
sie ihn nicht leiden könne?"
Nein, sie hätte nichts auszusetzen
an seinem Bruder, das fiele ihr gar
nicht ein" so die Julerl und nicht
mehr. Nicht einmal einen Augenauf
schlag zu dem .Hörigott", der dies
ungern vermißte. .Nun, dann,
wenn's möglich wäre, möcht' sie doch
nicht ungut fein zum Hansl, weil es
ihn fchon so kränke."
Ich hab' den Hansl doch gar
nichts getan lag es dem Dirndl
auf der Zunge, aber die Scheu über
mannte es wieder und es fchluckte
die heftigen Worte hinunter und
nickte bloß ein wenig. Von nun an
lief es dem Hansk nicht mehr aus
dem Wege, aber einen Blick schenkte
sie ihm doch nicht. Er kam wieder
ins Klagen zum Wastl: .I tu' ihr
nichts, und sie mag mich so wenig
leiden, daß sie mich nicht in einzi
ges Mal anschauen mag. Frag', ob
ich s' denn beleidigt hab'."
Der fragte und empfing ein ein
Nges Wort als Antwort: .Na."
Ja, jetzt weiß i net, heißt das:
er hat di net beleidigt, oder daß d'
ihn net leiden magst."
Ah, i mag ihn schon leiden und
beleidigt hat er mi y net." ,
.Net? Ja. wegen was bist nachher
si, harb," klang es verwundert.
Da wurde das Leid in dem
Dirndl übermächtig. Der Hörigott"
hat sie nicht gern, sonst möchte er so
nicht fragen, mochte sich nicht immer
seines Bruders wegen bekümmern,
sondern seine eigene Sache führen.
Und das Leid übermannte die fon
stige Scheu. In heftigem Trotz stieß
Julerl hervor: So frag' mi doch
nr: alleweil wegen dem Hansl!"
Darauf warf sie ihm einen Blick' zu,
t,er all das in ihr aufgestiegene Leid
ausdrückte, und lief davon. Der
hörigott" aber grübelte über den
Llick, der etwas in ihm hervorgeru
sen, was er bisher nicht kannte: eine
F'ut ganz seltsamer Empfindungen.
Schließlich fand er heraus, der Blick
kennte nur bedeutet haben: Was
schickt, der dumme Bub, der Hansl,
immer dich und fragt mich nicht sel
br." Ihm schim plötzlich, als hätte
sie den Hansl ern.
Er suchte den Hansl auf. Und zö
gerte und drückte ein wenig es
war ihm, als stecke ihm etwas Har
les im Schlunde und drücke ihn
furchtbar, er wußte freilich ger nicht,
was das sein sollte. Und sagte dann
endlich was er meine. Da war der
Hansl wie verwandelt, faßte die
Hände des Bruders und drückte sie:
Ja, wennst das meinst. Hörigott,
daß 's fo is! Das wär' ja meine al
lergrößte Freud! Denn ich hab' das
Dirndl närrisch gern, aber schon
gc.nz nänisch!" Sttsamlich. den
Sebastian würgte es mit einem Ma
le noch viel arger in der Kehle und
m der Brust war ihm so seltsam
schwer zu Mute.
Am nächsten Tage schüttete der
HkNsl dem Bruder seinen Jammer
aus. Die Julerl habe .nein" gesagt,
sie nehme ihn nicht, den Hansl
und jetzt möchte er, dcr Hansl, schon
gar nimmer auf der Welt fein.
Wastl war tief erschrocken, sah eine
Weile auf den verstörten Hansl, off
nete dann die Lippen und äußerte in
sanftem, leise zitterndem Ton: .So
gern hast dös, Dirndl? O mein
Gott, wenn i jetzt der Hörigott"
wär. da wüßt' i, was i tät!"
AIS er sich umwandte, um hin
wegzugehen er vermochte das
Leid des Bruders nicht mehr anzuse
hen da lehnte hinter den zweien
an der Wand das Julerl. Mit ihren
großen Augen sah sie starr auf den
Sebastian und fragte nur leise:
.Was tatst nachher da, Wastl?"
.Dich 'm Hansl schenken, war
des Sebastians aus schwer bedrück-
t?: Seele gestammelt- .Weil er
ot gar so gern kt.
.und da bats t Freuo dran?"
frug das Dirndl. '
.I hatt' woyl Freud dran, mein
i," klang es leise.'
Hierauf trat die Julerl zum
Hansl, reichte ihm die Hand hin
und sagte fest: I mli di,, weil er's
will
Bei dem Juh . mit dem der
Hansl das Dirndl an die Brust
Ichloß, schlich der Hörigott" still hin
aus. Draußen lehnte er an der
Wand. In seinen Augen standen
Tranen, ober er wischte sie weg.
Er wußte iedt auck. warum er
einte. Als der Hansl mit vf
nen Armen die julerl u?n
,ti-S
da wußte er es mit einem
ging ihm selber so rech
zen um das Dirndl. ( '
ttm Har.Ll fortrcif.cn niöqcn und
und Und jetzt schämte er H
und schalt mit sich selber daß er so
neidisch wäre und dem eigenen Bru
der das Glück nicht gönne.
Es war ein paar Monate
kr, da waren die drei bei einer
Tanzunterhaltung. Ter Hansl hatte
feine Liebste hinführen wollen, die
war aber nur unter der Bedingung
gegangen: wenn Wastl dabei wäre.
Und ob wohl e? dem nicht ums
Tanzen war, so ging er doch mit.
Dem Hansl zulve. um dem nicht
die Freude zu vrrderben. Unter den
Burschen kam eZ. Ziemlich onzehtiiert,
wie sie schon waren, plötzlich si ei
mm Streit. Erst Neckerei, dann Hän
del wie es schin so geht. Stuhl
deine, Biergläse: flcgen cort tnd
da trug einer e'ne Beule davon. Der
Hansl war mikn min den Rau
fenden. Er Uar auch ein heißb'üti
ger Gesell. Wastl faßte die Angst
um den Bruder, n wühlte sich hin
ein in den Knäuel, um den Hansl
herauszuzerren. Es gelang ihm nicht
gleich. Einmal sah er die Augen der
julerl voll Angst herüberstarren,
sie hat Angst um den Hansl
dachte er. In diesem Augenblick sah
er in der Hand eines der Raufen
de ein Messer blinken, sah den
Hansl in Gefahr und warf sich jäh
lil'gs vor diesen hin. Das Messer
trat ihn selber und recht gut. Ein
gellender Schrei drang an sein Ohr
und er dachte, .das muß die Julerl
sein!" Dam fiel er hin.
Aber er ka,i wieder zu sich. Der
Platz um ihn war leer geworden, die
Ltaufenden hatten sich in Eile davon
gemacht. Nur sein Bruder, die
Wirtsleut und ein paar der ruhig
gebliebenen Gäste, die daS Mitleid
btwegte, standen um ihn herum. Ne
ben ihm kniete die Julerl mit gerun
genen Händen, afchbleich im Gesichte,
die Aug-n weitgeöffnet. Jetzt, als er
sie ansah, fiel sie zu ihm nieder und
umschlang ihn und jammerte fchluch
zend: Mei Bua, mei lieber Bua,
was haben f' dir denn tan? Stirb
mir net, Wastl. sonst ist's mit mir
auch aus!" -
Da hob er die Arme, faßte ihren
Kopf und rückte diesen fo weit weg,
dc,ß er ihr in die Augen sehen konn
te. Julerl, so mußt net reden!" sagte
er leise. Schau dein Bua ist ja der
Hansl und "
'Sie unterbricht ihn: Na, du
bist's. Wastl! Di hab' i gern, die
ganz alloa! Den Hansl hab' i nur
nehmen wollen, weil du's wolltest
und du mi net gern g'habt hast."
Ein Lächeln taucht in den ZüLrn
des Hörigott auf, em liebes und doch
so schmerzzerisseneS Lächeln.
W 's z'erst net g'wußt. wie gern
di hab' ! D' Liab zu dir is un
Versehens in mi' eini g'wachfen
erst wie der Hansl di g'habt
hat !",
Da dringt ' ein Jubelruf von- den
Lippen Julerls: .Mein bist!"
jauchzt sie. Dann kommt ein wehes
Stöhnen aus ihrer Brust. Mei
Schatz!, mei' lieb's, stirb mir nur
ne! jetzt net Schatzl! I mag
kein' andern Schatzl. nur di!"
Da wird Wastls Lächeln inniger,
wie verklärt. Er sieht mit leuchten
dem Blicke in die voll Tränen fchim
mernden Rehaugen. Er regt die Lip
pen und flüstert:
.Wann i der Hörigott wär
" Ein Strom von Blut nimmt
ihm die Worte vom Munde, sein
Blick wird starr. Es blieb unent
schieden, was sein letzter Wunsch ge
Wesen ob der ihm selber oder ei
ncm anderen "gegolten.
Zerstreutheit wird mit
dem Tode des 42jährigen Henry P.
Buffun in Newark, N. I.. in Ver
bindung gebracht, der von Leuchtgas
überwältigt als Leiche in feiner
Wohnung aufgefunden wurde. Wil,
liam Handley, der Wirt Buffuns,
begab sich, durch starken Gasgeruch
abfmerkfam gemacht, nach dem Zim
mer seines Kostgängers, wo er fc',
Gashahn offen fand. Der Verun
glückte, der bei der Westinghoufe
Electrical and Manufacturing Com
pany war. wird von seinem in New
Hampfhire ansässigen Bruder John
Buffun überlebt. Die Leiche wurde
nach Besichtigung durch den County
arzt, der den Tod des Mannes als
auf inen Zufall beruhend bezeichne
te, nach Mullin, Morgue gebracht.
AusKindermund. Jost.
das ' zweijährige Nesthäkchen der Fa
milie. wird bei Tisch aufgefordert. ,u
beten: .Lieb' Jelutern. komm' m:tlä,e auW
Mir!"
Schon hat der kleine Kerl begon;aes
nen, als er plötzlich erklärt: Jon''"
betet nicht!" -
Auf die erstaunte Frage der v'
ter erwidert ' er mit spi""
Miene: Süße Spiese -
lein essen!"
ftlnbtr,-'...
.Aber Bubi. .
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Stockholmer
Nils Ehnstuns,
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Zungen mache, l
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Deutschland i;
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Brustwehr steht, i- '
hinter ihnen stehen.,
jede Muskel, c'e'
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richtet. Der Feind u
Der Schmachtrieu,
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ganze deutsche Volk n
braucht M Haar v. -gensehne
herzugeben, ,
ihren Platz neben
Mann, mit dem Spal
bcrnl, ins Bureau c: '
führer. Die Gen , T
Deutschland gelernt, tj
land. hat auch ge'errt V
tiges Haus weiter aus
land machte gewiß e .
der Beurteilung der : m
Gegner und der Vere.!,,- ' .
störungsmittel anzufer ? .
beschaffen und zu kau ' ,
jene Zeit, als die teu
mit Verzweiflung an
kämpfte, als die deutschch
ihre eigenen Linien ty '-,
bare feindliche ; Uebernt ', -konnten.
Aber diefe Zt
Trotz Verdun, trotz Ä" D
trtz Rumänien, ist m",'
Gleichgewicht im Weste: . .
Millionen frischer Arme )
sind in diesen jüngsten
Groener aufgeboten, für
schatt draußen'- im Ti
Deutschland will beweisen.',
lernt hat, den Gegner ri,
schätzen, und daß es sich
Industriestaat der Welt r..
Es handelt sich nicht daru
Menschen und Maschinen
sondern zwischen ' Wlafö
Menschen. Der Kriegsmi:
Stein kann sicher und be.
beiden rechnen. Das, tneu
Deutschland geleistet wird, l
Vorbereitungen welche gitrc
den, übersteigen, alles, was
land bisher in diesem Kriegs,
hat.". ; . ; :
William F. Eckhof
sechzehn Jahre alter : Grocc
junge, wurde in New Fort
tn und von einem Bünde?: t
I ! missär unter $500 ,Lürgs
v,i!t v.;t v,. -.
iellt, weil ervon dnn Da
Hauses aus vermittelst ivc,c
lesen Apparates den Cchifj
Wir sinken" ausgosandt ha'
drahtlose , Operateur des
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auf "da es j sich jedoch her.-i.
daß derselbe'' nicht von einr.n
brüchigen Fahrzeuge au
war, wurde eine Untersucbu:-
stellt, als deren Resultat Eckhoi,
baftet wurde..
Auf der Williams!) ,
ger Brücke, nahe der M.t.H
Seite, wurde kurz nach MUtern
auf Veranlassung von $11 l
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.441. V.VVlfc. VW. -, V j St,'
ein Mann, rermumc em m&nt.
haftet, der sich später alZ lez
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Er soll Passanten auf der
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haben, letztere untersuchen zu U '
ko.pt. Kleverly erklärte, daß
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lassen. Er wurde im Nachtzcri.'
Manhatten Vorgefühl und r?"i i
ier Ten Eyck auf zehn Tage ins
fängniß geschickt. ,
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Uhr brach in demroßen 2az:x
der Village Omro, Wis., ein 7
aus. durch welches über L00 2.
Marschheu vernichtet wurde, r.. .
zur Herstellung jener (bteel -
gebraucht, für die die Stadt 1.
der , Hauptfabrikationsort wr
Feuerwehrleute hielten an
Abend "gerade ihren großen I '
ball b, als die Feuerglocke t
und konnten daher schnell c.
Brandstätte fein, wodurch es
die angrenzenden Häuser srn :
An Heu verbrannte für .".
der Schaden am Gebäude ;'
Alles i.t durch Verficht
Wie das Feuer entstör
nicht ausgefundcn . de-',
dos dritte Fere.
ist. bei denkst
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I ßnft
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