fl'lll, .1 ll II 1. I ..... I ' '- " -"" r ": ÄfiH iA . ffi 1.1 ! tv Seite 3-Tttglicho Omaha Trwttne-5Nontac?, den 19. März 1017. Alls bem Staate Nebrasla! garaiwsK-ya WWWALlc Aus West Point. Ter nahe Schuyler wohnende An. V ton Llrula kam vergangenen Sonn i fnjj cuf entsetzliche Weise uniS Le r. f..r r.:ir. . ex i. an.:'.. , .,.;, . i'i,-iii.T unveillnnlr xih-iii: 'geriet eine Scheune auf seiner Farm ?n -Brand und der Unglückliche fand ibci den Flammentod. Er war 63 CiCchre alt und hintcrläszt außer sei icr Witwe drei Söhne und eine Tochter. : '' Tie Peoplcs Party nominierte bei ihrer Konvention am Mittwoch die folgenden Kandidaten: I. C. Han Zen. Biiracrmeister; Karl K. Kerl, Clerk; William Gentrup, Schatzmci ut; A. H. Norris, Ingenieur; John Cchucth,- Stadtrat ji'ir dje erste Jtfart; E. M. Von Segcrn und Ge orge Weibel für die zweite Ward und Louis Zeplin für die dritte Warb. F. D. Scharrar und I. A. Stahl, Mitglieder des Schulrates. John Clatanoff, Lawrence Johnson ur.d Fred Budwig Komitccmänilcr der ersten, zweiten und dritten Ward und A. F. Walla. Schatzmeister des Komitees. Aus der Konvention der Citizens. Party am Montag wurden die fol .rtfmX'm ßAttStStsm rtufrtslstnsTf ?t tfS (.tivin giwiiviuui t-n um jiiti 'jy . Howarth, Bürgermeister: P. Poel Ist. Clerk; Fred Thictje. Schatzmei. ftec; A. H. Norris, Landmesser; F. D. Hunker und Hermann Heitzman, Mitglieder des Schulrates. John Schiieth, Stadtrat für die erste ard; E. M. Von Segern für die zweite Wahr; A. A. Ringer für die zweite Ward; A. A. Ringer für die G. W. Krause und Wm. Dill Ko miteemänner und William Neary, Schatzmeister der Partei. - Der etwa elf Meilen nordwestlich von hier wohnende Fred Laase geriet vor mehreren Tagen mit seinem rea ton Arm in daS , Getriebe eines MaissckMers, wobei ihm ein großes Stück Fleisch von demselben geris sen wurde. Er begab sich nach Oma ha in ärztliche Behandlung. Ter nördlich von Veemer wohnen, de John Rausch wurde, als er auf der Farm von Jack Hagedorn mit dem Entkörnen' von Rindern be schäftigt war, von einer Stange, an welcher ein gerade freigelassenes Tier befestigt gewesm war, derartig .im Nnterleib getroffen, daß er trotz ei ner sofort vorgenommenen Overati- rn, am nächsten Tage seinen VerU. !. . lag. cer Bernngluate, y der ein' Alter von 54 Jahren er reichte, Mro von semer nttm. neun Mindern, feinen betagten Eltern, Herr und Frau John Raasch von Honper, sowie von fünf Brüdern und zwei Schwestern betrauert. Bürgermeister Howarth hat die folgenden Tennen und Herren zu Mitgliedern des Schulrates ernannt: Frau I. C. Elliott, Frl. Emma N. stiller und F. D. Dunker auf drei Jahre: Frl. Cva StevV Frau Her man Koch und Fred Meeske auf 2 Jahre und Frau Arthur Sexton, Frau Peter Poellot und I. F. Za jizek au! ein Jahr. 10. März Frau Juliuö Kieper im Alter von 76 Jahren ans dem Le den geschieden. Die Verstorbene wurde am 24. August 181 in West Preußen geboren und heiratete im Jahre 18G2. Sie kam mit ihren drei Kindern, einem Sohne und i Töchtern, die sie sämtlich überleben, nach Amerika. Die Beerdigung fand am Dienstag von der deutsch luther. Kirche auö statt. Paul Snowden, geriet am Dienst tag, als er auf der Farni von War. ren Windgett mit Maisschälen be. schäftigt war, in das Getriebe der Maschine und wurde mehrmals in der Luft herumgeschlendert. (Fr trug an: Rücken und an beiden Armen schmerzhafte Verletzungen davon. doch ist glücklicherweise kein Glied gebrochen. Zlus Columbus, Nebr .! In Saxonburg, Pa ist Herr Pa sior E. De Geller, welcher vor etwa 20 Jahren 7 Jahre hindurch an der hiesigen deutschen ev..protest. Kirche als Seelsorger wirkte, bor mehreren Tagen gestorben. Die Farmer Cooperativ Unionen von Platte Countq hielten ain Don nerstag ihre vierteljährige Versamnr. lung ab. Dieselbe war äußerst zahl reich besucht. Die Aktionäre der St. Bernard Telephon Co., erwählten in ihrer Generalversammlung die folgenden Beamten: Matt. Dietrich. Präsident; Henry Schaecher, Sekretär; Joe Kurtenbach. Schatzmeister; I. Suc her. Hermann Nattan, Wm. Herchen bach. Killje Ottis und Nick Tohmer, Direktoren: Mat. Schmitz, Ge fchäftsführer. Otto Heuer, er seit sechs Mona. tcn wegen eines Karfunkels erheb- lich erkrankt war und daS Haus hü tdcn musste, ist nun wieder soweit hergestellt, daß er das Haus verlas sen kann. Dr. L. G. Vofz mußte sich im St. Marys Hospital einer Operation unterziehen, und ist alle Hoffnung vorhanden, daß er wieder völlig her gestellt werden wird. -, us wayne, Neb. Für die am 3. April stattfindende Stadtwahl bat die Citizens Party die folgenden Kandidaten aufgestellt: Bürgermeister G. A. Lamberson; Users I. M. Cherry; Schatzmeister ,H. S. Ringland; Ingenieur Robert Joiics; Mitglieder deö Schulrates F. E. Gamble und W. M. Orr; Stadtrat für die erste Ward Frank Pwerö und Ernest Poulsen; für die iwrd? Ward W. A. Hisco;; für die dritte Ward John Harrinaton. Die Municipal Jmprovement 'arty nominierte die folgenden Jlan didaten: Bürgermeister C. E. Car. twrt; Schatzmeister H. S. Ringland; (slrcf I. M. Cherry; Stadt Inge nieur R. H. Jenes; Mitglieder des CchulrateS W. M. Orr und Phil. Kohl; Stadtrat für die erste .ard Dr. T. T. Jones und S. R. Theobald; für die zweite Ward 5erman Lundberg; für die dritte . 'Zard John Harrington. , Im Heim ihrer Tochter. Frau Vr rueckner ist am Freitag, den ' - .Jtl, Ans dem Staate. Veatrice, 19. März. In feinem .veim in West Beatricc begmg der 70-jährige G. ., R. Spencer durch Einatmen von Leuchtgas Selbst, mord. Er war lange kränklich und des Lebens überdrüssig gewesen. Zwei Parteien in Ord. Ord. 19. März. Die Citizens Partei bat für , die bevorstehende Stadtivahl die folgenden Kandidaten nominiert: D. B. Suff, Bürgermci ster; A. I. Shirley. Clerk; Lafe Paist. Schatzmeister; R. W. Gast, Ingenieur; H. lz!udmundson. Poli zcirichtcr; A. I. FirkinS, Mitglied der Parkbeb örde; A. M. Daniels und Ed. L. Johnson, Mitglieder des Schulrates sowie I. D. Hollowan, F. E. Glovcr. O. B. Mitter und Frank Misfa für,.Stadtratsmitglie der. Die Good Government Partn hat die . folgenden Gegenkandidaten ernannt:, George A. Pcrkins, Bür germeister; O. P. Cromwcll, Clerk; C. P. Bailey, Schatzmeister: Ru dolph Sorensen. Jngenimr; H. Gud?' mundson. Polizcirichter; Dr. G. W. Taylor und I. P. Barta. Mitglie der des Schulrats und G. R. Gard, W. L. McNutt, Walter 5!oll und Dr. I. W. McGinnis, Mitglieder des Stadtrates. Nomination in Aurora. Aurora, 19. März. Auf dem Kaukns der Citizens Party wiirden die folgenden Kandidaten aufgi.'steNt: W. I. Farley, Bürgermeister; Glenn R. Haworth, Clerk; Grorge Wanek. Schatzmeister: James Tchoonovcr, Clarence Scovill und R. R. Chap. man, Stadtratsniitglieder; F. E. Cdgerton und S. C. Stephcnson, Mitglieder des Schulrates. Scheune nikdcrncbrannt.' Tecumsch, 19. März Während eines Gewitters schlug der Blitz in die Scheune des nenn Meile fiid L!n mannhafter Standpunkt unseres vunöessenator Norris! Ersucht loniiernenr Ärith Neville eine Abberufnnwahl iiber ihn wegen seines Standpunktes in der Bewaffneten Nentralitätsfrage abzuhalten. Ncbille gegen eine solche Wahl. ier ist eine Sache, die absolut unmöglich ist? Washington, 19. März. Vun. dedsenator Gco. W. NorriS von Nc braska hat eine Sensation verur sacht, durch seinen Standpunkt in der Frage der Bewaffneten Neutra. l,tä!sVorlage". Vekanlitlich war er einer der zwölf Senatoren, die die Mimahme der Wilson Vorlage im Senat verhinderten. Er hat gleich nach Cinreichung der Vorlage ins Kongrest erklärt, das; er alles tun würde, um die Annahme zu vcr hindern. . Nun ist er, wie die übri gen 11 Senatoren in schmachvoller Weise verhöhnt und verlästert wor den. Er ist aber vollständig über zeugt, das; seine Handlungsweise recht und gerecht war und hat er klärt, daß er als ehrlicher Mann den Staat 5!ebraska nicht längex int Bundesseuat vertreten will, falls sei ne Handlungsiveise mit der Ueber zeiigung der Mehrheit seiner Bür ger nicht übereinstimmt. , Deshalb soll der Gouverneur eine Wahl an beraumen, in welcher dies entschieden werden soll. Fällt die Wahl gegen Norris aus, so will er resignieren und Gouv. Ncbille kann seinen Nach folger ernennen. Hier ist der Brief: Washington. 17. März Mein lieber Herr Gouverneur! Wegen meiner Opposition im Se nat gegen gewisse vom Präsidenten verlangte Gesetzesinasznahnien, be sonders Senate File 8332, welche in ihrer Form das konstitutionelle Vor recht des Kongresses. Krieg zu er klären, dem Präsidenten übertragen hätte, wurde ich nicht nur in Ne braska, sondern im ganzen Lande scharf angegriffen lmd kritisiert. Diese Beschuldigungen wurden von einer Zciwng nach der anderen des Landes veröffentlicht und es zeigte sich dabei eine Gehässigkeit und eine Einigkeit, die beweist, daß eine gi gantische 5Zolnbination dem Volke die wirkliche, Frage vorenthalten will, um unser Land in den Strudel des schrecklichen und unvernünftigen Krieges zu treiben, der gegenwärtig in Europa geführt wird. Ich werde nicht mir beschuldigt, ein Verräter an meinem Lande zit sein, sondern das; ich auch das Volk von NebraLka nicht vertrete, das mir das Amt dcL Ver. Staaten Senators übertragen hat. Ich habe keine Absicht, das Volk von Nebraska zu vertreten, weder im BiindcSsciiat noch sonst wo, wenn meine Amtshandlungen seinen Wün schcn zuwider sind, und falls ich sie mißrepräsentiere, so ist die Abberu fung das Hülfsmittel. Nach der Verfassung der Ver. Staaten ist die Legislatur von Ne braska nicht mit der Macht ausge stattet, ein Gesetz anzunehmen, wo. nach das Volk einen Ver. Staaten Senator abberufen kann. Ich bin jedoch bereit, aiif diese technische Schwierigkeiten und irgend welche Rechte, die ich in dieser Beziehung laut der Konstitution besitzen mag, zu verzichten. Ich rege deshalb an, das; lie die Legislatur von Ne braska, die jetzt in Sitzung ist, auf fordern, ein Gesetz für eine Spc zialwahl anzunehmen, in welcher die Frage meiner Abberufung dein Vol. ke des Staates unterbreitet werden kann. Wenn eine solche Wahl nicht fpä. ter als am 1. Mai 1917 gehalten wird, unier einem Gesetze, das unge setzlicheS Stimmen verhindert, dann verpflichte ich mich, dem Resultat zu fügen, und falls der Entscheid ge gen mich ist, so werde ich sofort mei ne Resignation als Senator der Vcr. Staaten von Nebraska in Ihre Hände legen. Ich mache diesen Vorschlag nicht im Gci'te der Feindschaft oder des bösen Willens. Aufzerdem bin ich mir durchaus nicht klar darüber, was daS Resultat einer solchen Wahl sein würde.- Die Verurteilung, die mir von der Presse, von Organisatio östlich von hier wohnenden William Berthe. Das scbäude brannte mit Inhalt vollständig nieder. Fünf Rinder kamen in den Flammen um. Der Verlust ist durch Versicherung gedeckt. ' j Primarwahlkn in Zentral City. (Cm-'-.f ! ... r,,f nen und Individuen zuteil wurde, zeigen inir eine starke Wahrschcin lichkcit, dcib das Volk das ich ver. trete, mit meinem Standpunkt unzii frieden ist, und es erscheint mir des. halb nur gerecht, daö die Sache ei ner Entscheidung unterbreitet wird. Ich werde jedoch nicht, selbst auf die einstimmige Forderung meiner Wählerschaft hilf, meinen Amtseid verletzen, indem ich für einen Vor schlag stimme, der die Uebcrgabe des alleinigen Rechtes des Kongresses, Krieg zu erklären, bedeutet und diese Macht in die Hände des Präsidenten legt. Unsere Vorväter haben ge kämpft, um diese Gewalt dem Kö nig, zu entreißen. Ich werde nicht dafür stimmen, sie ihm zurückzuge be, selbst wenn er durch einen mit deren Namen gekennzeichnet ist. Ich bin dagegen, aus dem Präsidenten einen Zaren oder Kaiser zu ma chen. Wenn meine Weigerung, dies zu tun. den Wünschen der Bürger von NebraLka zuwiderläust, dann sollte 'ch abberufen und ein Anderer an meine Stelle ernannt werden. Ich bin mir voll und ganz be wufzt, dasz ich mir durch mein Vcr. halten die größte Feindschaft des mit der politischen Kraft verbündeten Kapitals zugezogen habe, die die Ge schichte unseres Staates überhaupt kennt. Meine Gegner werden es sich sicherlich nicht verdrießen lassen, selbst Millionen von Tollars zu beraus gaben, um die Kontrolle in der näch stcn Wahl zil erlangen, um mich zu schlagen. Auf jeden Fall bin ich von der Rechtlichkeit des von mir verfolgten Kurses so überzeugt, daß ich der fe ften Ansicht bin, daß die intelligente und patriotische Bürgerschaft dieses Landes, falls sie Gelegenheit er hält, die Angelegenheiten beider Sei teil wahrheitsgetreu zu hören, init meiner Bekämpfung des Präsidenten einverstanden ist und daß auch das ganze Kapital der Welt, und alle Intriguen der politischen Maschine die Prinzipien der Regierimg nicht besiegen könnte, für welche unsere Vorfahren ihr Blut vergossen haben. Bin ich einer falfchcn Ansicht, dann sollte und werde ich mich zn rückziehen. Ich habe keine Lust, als öffentlicher Beamter zu fungic. ren, wen nian von mir erwartet, daß ich mich in politischer Beziehung den Befehlen einer Presse fügen soll, die von den KapitalsintcreZsen von Wall Street kontrolliert wird und dazu benutzt werden soll, das Blut des Nächsten für deren persönliches Interesse in Geld zu verwandeln. Unter diesen Umständen werde ich lieber ein Privatmann sein, als ein gewöhnliches Werkzeug in den Hän den des Präsidenten der Vereinigten Staaten. Mit Hochachtung, Ihr ergebener G. W. Norris. Gouv. Nedille gegen Wahl. Lincoln, 19. März. Gouver neur Kcith Ncville hat die Erklä ning abgegeben, daß er gegen die Festsetzung einer Wahl ist, uin zu sehen, ob das Volk auf Seiten des Senators Norris stehe. Es fei zwecklos und eine unnütze Geldaus gäbe für den Staat (Fürchtet der Gouverneur vielleicht das Resultat der Wahl?) Die willys-Gverlanö Probefahrten! Jeder einzelne Motor wird durch sachverständige Personen gründ lich auf seine Leistungsfähig keit hin geprüft. hekmsösmus wurde iemsls nd kaun nicht durch Eiureibnugeu rut Medizinen ode? SaZ In grheilt werde. TiHttch $fcirn i n? d, MeinmktiS taui dU schmerzlichst! off (ttanlbttttn ter durch Sinrribim? kalbm im fluftetll n fcltal;!pt 8&rt!t urt. Ctt !4nnit mich tt,ms! mehr a'Jt nur itweMg rlijchk rii'8 ds kW drsrgea lkchindlung er, tax'en. f,emm IrotTiu ftit sich ürt mit ,?i!wMg? 3 v t'r.xr d?k tnTrit, M( 4 sicher!,! ttit rn! rn us Ak 'indnngi, rr. In. tebtn, mm cit itul jut böLjML-.gs, tUuna k avkü'gen it1 Zit SBlKintitaft 6ltS, das, f:t'iiniati?muS o: f Blutunkkinlichkriten zurück z führen ft. s.c soll dann n SKittri. das da Blut und iomit den KnvilbkllSiztld icht erreichn kann, die sehn Heilung bringn? S, S. S. ist da eine Mittel, da brrkil siir liir fündig Jahre selbst dte sSnr!len gallk vo ikhea inatikimi heilte. S einigt da Blut, indem e alle Käuren nd Unieinlichkeilen oui dem selden dnlretbt. Die Zriadimig ndnei-, die 9. ?, & erfolg gebiauchlen, stirb. Tie von der Hilkrask seid ulnaen. Ti'lk werNlle Wiedizia ist in allen IHorb,', tc Willis. . Cm errdolle VuH 06 Rbima!!?wl i'Nd teils rehandkung. sowie frner lneciMiii ' Zial siir Ihre eigkne stall wir srei ,-.!0dn!!. iitil beult nc an die wdj jwische Ubleilung. kwisi kmfte Co S i-ai't LaSsrawrg, ütisnia, Sa. dem ' sogenannten Union KaukuS wurden die folgenden Kaiididateil nominiert: Sprague für Bürgerinei jüu'üu uu u.Tt; "4i.iL'i iOji i iu Schatzmeister üb Hongland, Biihov und Holden für Mitglieder deS! TtadtrateZ. Tie Progrefsivm stellt ten folgende Kandidaten ins Feld:; P'trrn fli'nritnt siir Wiirrtrirmcirtpr -w. ....pfcj i ft . . " rr r . n t rs , ' mxi xoas. itir iaicri; xinu icregg siir Schatzmeister: Frank Toolen, ?)'artin Larson und Ed. Martell für Mitglieder des Ttadtrates. St t nat ei , ? e , Q I I e üm kn? tfbtr ! er?t wri'iiaf m:n ei nr fnnrni soll ''üiuieii. i'ffrftiTur Sfrnm; CuiBint. Ä'ftn veisicher, i.tt bet Uik,'5,i rn . 33. frti.ic SA Imttti tui Uoituita tct MM xaje. 'iji. , i Besucher der Willys-Overland Werke in Toledo sind erstaunt über die Kraftproben, denen sich jeder ein. zelne Motor, den diese Firnia baut, unterziehen mufz. ehe er wirklich sei ner Bestinlmung zugeführt wird. Nachdenk der Motor im allgemein nen von verschiedenen, Sachverständi gen in der Fabrik selbst genaueslens untersucht und inspiziert wurde, wird er noch einer Schlustprobe unterivor feil, die mehrere Tage in Anspruch nimmt. Tagtäglich saun man eine grobe Anzahl Automobile die Vorhöfe die fer Fabriken verlassen sehen.- die, von erfahreneii Männern, grössten teils früheren Nennfahrern, geführt, sich ihrer Hauptprobe unterziehen müssen. Tie Inspektoren haben die Pflicht, die Ear auf ihre 7rntc und Krastent faltung hin auszuprobieren und eventuelle Mängel a:n Motor oder Karosserie zu berichie. Sie haben auch strengen Befehl, die Car unter keinen Umständen zu schonen und gehen durch Wind und Weiter über eisige Straßm und Schneebänke, bergauf, berob, wirklich durch Tick und Tünn, um evetuelle Fehler zu finden. Hat dann der Motor diese Probe, die sich auf 200 bis 500 Mei leil erstreckt. . fehlerlos bestanden. hamx erst wird er feiner 'Lestunmung übergeben. lvackere ZlrbeZt eines Cauchbostes! Zerstört allein 23 Schiffe; feindliche Schiff Verluste im Februar. Berlin. 19. März. (Funkenbe, richt.) Die Admiralität meldete ge stern, das; ein feindlicher kleiner Nreuzer, der als ein !.'ockschiff für Tauchboote ausgestattet war, von einem Tauchboot angegriffen und bersenkt wurde. Dasselbe U-Boot vernichtet? ferner 22 andere Schiffe von 43,150 Tonnengehalt. Die Beute im Februar. Die deutsche Admiralität meldet ferner: Jin Febniar wurden durch die Tauchboote der Zentralmächte Schiffe von 781,500 Tonnengehalt zerstört; unter diesen befänden sich 292 feindliche Schiffe von zusammen 61 1,000 Tonnengehult und 70 neu trale Schiffe von 137,500 Tonnen gehalt. (Die Briten berichteten am 3. März, daß durch deutsche Tauch, boote Schiffe von 490,000 Tonnen, gehalt verloren gegangen waren.) Deutsche tzelöen werden interniert! Mannschaften von Kronprinz Wil Helm" und Prinz Eitel Fritz" ' in Forts untergebracht. Washington, 19. März. Die Besatzungen der zurzeit in der Na vy Ajard" in Philadelphia internier ten deutschen Schiffe Kronprinz Wilhelm" und Prinz Eitel Fried rich", 750 Mann, werden nach Fort Oglehorpe bei Savannah, Ga., und Fort MePherson, nahe Atlanta. Ga., transferiert, fo wurde heute bekannt gemacht. Das -17. Infanterieregiment Hai Befehl erhalten, von der mexikani. schen Grenze zurückzukehren, um die deutschen Blaujacken zu bewachen. Tie Transferierung der Besatzungen soll erfolgen, sobald die diesbeziig. licken Vorbereitungen zum Abschluß gebracht sind. . Jene Vorsichtsmaßregel wird er griffen auf Antrag von Beamten lind anderen Personen in der Stadt der Bruderliebe, welche die Entde cknng gemacht haben wollen, daß die iiiternierteir deutschen Seeheldeil sich an der Neutralität des Landes der niibegrenten Möglichkeiten versün digteii. Die beiden Schiffe, sollen Hauptquartiere für Verschwörer dar gestellt haben; auch sollen sie im Besitze von Apparaten siir Funkew telegraphie gewesen sein, die dazu benutzt wurden, Teutschland gehei nie Informationen" zu übermitteln. Welcher Art die Komplotts waren, die in den Bäuchm deö Kronprinz Wilhelm" und des Prinz Eitel Friedrich" geschmiedet wurden, weiß man nicht, aber man glaubt, daß es sich um Zerstörung von Munitions fabriken mit Dynamit und Nitrogly zerrn und ähnliche Schandhafttg keiten" handelte. Nuszlanö wollte SrtSitt iTfftsitttt 1 w, Itl' London, 19. März. Meldungen aus Kopenhagen zufolge war Ruß land vor Ausbruch der Revolution bereit, Frieden mit den Zentral' mächten zu schließen. Streifzng gegen englische Aiiste! Londo..." 19. März. Offiziell wird gemeldet, daß deutsche Torpedo, boote sich Sonntag Nacht der Küste von Kent näherten und mehrere Küstenstädte beschossen, indessen ohne wesentlichen Schaden anzurichten. Ein bewohntes und ein unbewohntes Haus wurden von den Geschossen ge troffen. (Daß bei der Beschießung nur zwei Häuser getroffen sein fol len, ist offenbar erlogen ; würden die Briten die Wahrheit sagen, dann würde der Bericht wesentlich anders lauten.) ' Reichstag tritt mrtrtit nifrtmmitt tj i Berlin, 19. März! Der deut sche Reichstag nimmt niorgen feine Arbeiten wieder aiif. Auf der Ta gesordnung stehen kleinere Fragen über den Neichshaushalt. Bier Leute verbrannt. Chicago. 19. März Bei einem ,vener genern im Schottischen Al tenhein? in Riverside, sind vier alte Leute derbrannt und sechs trugen ichlocrc, vielleicht tätliche Berletzun gen dnviitt. Die Toten find: Frau anrt reenock, 70 Rnhre alt: Wm McPhersou, 92 Jahre alt; Thomas', Loutitt. 76 und Wm. Robertson, M ,cchre lt. Von den sechs verletzten Personen ist die jüngste C5 Jahre alt. Tie Ursache des Feuers wurde nicht entdeckt. " -2-"7llw.1 's, : 'in- " -. 35Sw"''',,'"mtJr "z." ' 1 ' ',vj -Ui , TST ,f0 i i. ? .w "? - 50 c ptt tyuaxt sWFM j c, f.. r ) j H 3 ii rc M, ' '" :"t"' . 's .... -"' je i. . ..rf - - - v : fc- n e -.. t SY-! - " i Xi'l"-' 1 i l'- c l Vi idr IwW ' i ' r" r s4$JUid f'W-.,,i 1 'IM . k - , i n . ' ücjn ' . 5 ' " ' rnt. f . ; e. Jetzt zum Verkauf in führenden Gemischtwa: und Material-Läden fr . - 'td r ' vu f tnnr m ; f rt f-c'- Tu- v $t B '! ' ftpeeuszsnBl öer Vereinigten Staaten (East Prnssian Relief Fund, Inc.) Roow 1122 WHite.'i 17 Battcry Place, St. A. City. Noch sind die Wunden nicht geheilt, die der Krieg Zft i" schlagen. Wenn auch durch Hilfe Amerikas in der zerstörten Not geliiidert und mancher armen Familie eine neue Heimsiä.. werden konnte, bleibt doch noch viel Elend zurück, i Vergeht Gstpreußen nicht! i) Beitrage sind zu senden an die Sammelstellen und Verbau e, zelnen Staaten und Städte, oder an der Schatzmeister des Nat.,' , des, Herrn Hubert Cilliö. 50 Union Square, N. A. City. - lungen gehen unverkürzt an den Reichsverband Ostpreußen-Hilsi I y bet den Aufbau Ostpreußens leitet. . Die geringen Unkosteiu--Prussian Relief Fund., Inc.. werden wie bisher durch besondere Zweck gemachte Stiftungen gedeckt. ' ' Direktoren : Tr. Franz H. HirSigl'.b. 7!k W, E. Hulö, Palisades Park, Ad, olili stncher, Phtkadei Dr. Hugo öl. .sott. '! PrSsideni, E. Henniasen, New Vors. . Vi,ePras.. Richter . K. Nipvert, Cincin SchVmeUer?'HiI'ert Cillis, N. 57). Schristtiihrcr. Carl L. Schur,. St. 0. Tr, Wob. I. Obersohrei,, Ä. . Wiibklm P. LibNklt, New foxl I, ivwrrny BarMs, New Brk. Dr. S. Baruch. Nem Jork. Artkur do,i priesen, New Bors. Wrs, Karl Vuetii, Chicago, .!!. Swald ifiiib. Pageiiltechcr, ' niinl- ff ib?iScr.. Delegierter des sjcuncncii ff?rn mnrf ..ii.UI.tsli lUaupiwj v- u " ülufiutt Hecllcher, New ivorr. Wottt Ulm' fmnbeta.'sieto Jlf, liclor F, ifitbbet, New fif-tl'- c,' ? Rieiilili. mem misrt. fc.k , Bhlrnna f, Öatl T. EckMidt. Teiioit. tXxXQCi. Dr. Hu mw,,dr. New E?ora F. Avtkmaml, kmi -HL': Ealis. . Howar E. Wurlcher, Cincinus (Bitte hier abtrennen!) . Ich stifte hiermit der OstPreußen.Hilse der erein'gtcn Ctaaien stk tun S ,.K Ollpreubens die tiimme von ....... ijf . 1. V,' Unterschrift dreffe t., m ,1 Sonltig Bemerkungen. -ü-'f-- ' ' ' f'l.ji u.r. KAr,,.rr in m , mMtmHHr MniHnit dOdeS fÄtim. an den Schatzmeister des aUkmalverbame. Herrn Hubert EilN, d mm, '?wa.s .' irirt. i.i,(i.t C:tHtiinnn nii Pfnnt DhM! Flflht Steh) Slorf IlNd N di'N . 5s Ematsberbaildes New York, Dr. Hugo Lieber, 12 Broadwal, N. Ä. k.nti, m be Der. Kaiser von Japan will On kcl Sain andichten.. Das mag ja ein Vergnügen für den guten alten On kcl auch nicht fein, aber jedenfalls ist es immer noch erträglicher, angcdich tct als angespuckt zu werden. Wie der . grobe John. Bull es treibt.? t . -. : ' kJ- ' " w ?:;:.. ' ' r -" ', ' 'msaxmmnstssssz. n wimam xttcttmvc Deutscher Zlövcl:.:t Zimmer i)ou Uo4, Oma'.ia in'at-.n Bmk.ebäude. Tel. Douglas 9L2. Omaa, :i .: ir).f-!jfj'fiVFJ;pnf0;-i'vim - ' k.il(lltiillll..l."llUai4iii Dr. E. llolovlcliiü Mme. Amelita PJnlli-sfitrci, die weltberühmte Sopranistin . der Chicago Opera Company, die am Donnerstag, den 22. März, unter den Auspizien des Tucsday Morning Musical Club, im Boyd Theater ein Gesang Konzert geben wird. Nackz stehend bringen wir das vollständige Programm. r riTö Er iv . Office 309 Namge Oklaai Harnen jnsic. Geze.ZÜber 'sern Orphl.um S Tettphn TouL'.ss UZi, Residenz 2401 Sri IZ. C TelePhg Douglas 3s-.C. Sprechst unden 10 bis 12 Uhr Vormittaz. ., ö Uhr Nachmittags, j ' , Omaha, Nebraska. 3r!T.mmra:TKr?yr?mr??7r il e-j L. L-Jir'j Mi Liii.'rit am L il ?i Ä 3 Ä 1 du. r. j. seine:. . ; Deutsches tiv,i . und Wund" Zimmer 622 Wor! Ä bände, 15. und ' d A . T,Tt, m OMcewmdex'ckU'. !' ' sj lagS it 3 O,!''-' " f , . d., '51 O jf,f fl i fl(4l) r fr ' 'dtvC ' .,iV v ,- ' Uiliiz t Ter Senat hat die Bcsör von Tr. lÄrahson, Leibarzt ' ii deuten, über 127 Voi- weg. zuni Aduirrak'' , Älnöeüve'.chl "