Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 19, 1917, Image 2
' T5Ms Q-NZhä 5rl5ae rr r V HikitikA J Jl '5 (liiiWii S '.a zum Eerctß. Tle BefchleMng von Galatz. der (?cbirg?ttmpse. Tie Auflösung dcr ramSni nncc. Ter 5'ampf um daö goldene istritz. üiH iiaiu Kr!e??prkssequariier, ' .10. ;anuat. her Hinkt mit an -. t SchncefM, kaum sl! Kältegraden und SKppenwinde hat. ;e Sacke r."chZ,ch einen . ' eine Kampfpause am Köstlichen GebirgSwall unnen. , ; kizitn Dtzembertagkn ?i:i in rasant Anlauf , .' den und Buzcu erreicht ,1 BliU'QalmaniiU'Ab ' . kitägiqe Kampfpause, die Sammlung neun Stoß . und nach nqenkm Wil . isch glückenden Durchbruch :at und Aralla beendete. , ng FoscwniS errang den , ntjann und Ko ch deu ae ' des Cüduftrs des unteren a ciibtni Jakreg icqel : Ritte Dezember einbr? .mwlnter mit starken Frö . ' echükme blieb glücklicher, 'd trotz der S.schWerdea jcr strafte Kar der Vor, .s-'-S an cen Cercth vom HUU!. 't Gegenoffensive aus den von Wundem und Öaf; . Cnuvmiuns zum öxteye , - cre russisch! Unternehmun " n außer Zahl herange, ?ar!ungen an kampferprobt .ppe und sZüoeren Watte .a im p!ri;li5cn Einbruch .. 'ttten russischen Winters, .e cero-hui die schmalen - Sumpfniederung und der :n LrtillerieScobachte jede .n machte die hohe weiße alle Ziele unsichtbar und der . i.tt Gl-irpfe und Flüsse kdluq, trieb die Soldaten in -Tutunaen und Unterkünfte, -,sy füllte alle Gräben und , ! Schritt. Besonders emp Diese jcsez Bewegung feind ' j in Getnrze. Trog rascher z aller Fuhrwerk In Schlit ! geschickter Anwendung aller n zweier Karpaihenwinter. ' icn Nachsedulstraßen der s isrzrzoxs Josef waren der . sf rvoller Pflichterfüllung .endlicher Anstrengung. Dank , 'Nahrungen ist die Zahl der .'ei, ie r.ich in fc-n vorder ssullunqen. hauptsächlich bei ... -ma Feldwachen und Beob ll sch'r bermeidlich gelten -n'r.jsiarylff4 Ir. wordüi. Äet fingen Sin Zi zu 20 u-.o SO Grad Kälte , 'l dorderiteu Kanipftru eigentlich ,' Schnee einigen Scimtz. r Fr'nt M Erzherzogs Josef , e die zur Verstärkung herange , russische Art,".? einige fcfjiwe Imt zu lokalen Unternehmungen usl.l d.r rumänischen West ,n yJaiit von Westic-mesiic, , .-.i im Eisenbahntunnel such gegen Z ?"c'.r ritender Etützpunü tl der rissigen Ancir.sfe war. . r'i'.t.n 5.zn ywt fcncl.te ein neuer "r v, t Xi'jr'ff t r r,is''iichen Jnfan t ; ,.t tun tun j? tfaarngetoinn, l i im K'tnd turch (j aenanariff - .V tdc.'"" it jiyjr. Süd - 'et Kl-f fxcvt z'Z'tcrnahrnkN i f i ;;!'") Ct"a g.olsi 'ti ßafiaa i "Z'l tuet g 2'i-'-t ÜttU ' i. j i") ti; i'a';. ft rumäni V 'lsr l, .... rch einem An l : :.a r,.'..n o .f s.Shundert ' ; i ! ,n , ne..'!en Lieai !'..I!e rordc'tllch dsn r z er fitt wurde. ' i'Iicnen s"d die leh ' a i a.) v; t M der t j'üefjel f n f nd. Cte l ;;e r.Eir'jiHJ von Fok t d i'lcr.r! zeh !.."'. ; r -rch die tittlct titt . !, f l i't ' .1 m-M i liblurken Trup t 6i '-"i ct;t'"n'-tc LorpS ! ? ..-,5 r:;'t werden. iü;!"" V.a :e fr,d bisher tir erün ';r;e, durch H t 1 i . i t t t Eessn 1 c i. ,tVii"d t-i; ein großer iu--::f'.;r,t Wieder "!.-n l s . : 't u;d wird i . j Im A".-usrSei!e . .L.' z t, " n. i und i !, t t k,pdei'e ra r ZU-' i. h .3 nt U rat, . ' r-,- ,j C.:.t . r t : X 'i V t t 3 fri'i"rf "..Ti'in - ' i r 1 . C . ,f "Ti,ir,g MMl viivJvvvj ittu4 neu Gasthvse der Prvvmzstädte Kruffslazaretien ohne Aukrustuna unzulänglich, das; in den wenigen Betten kaum verwundete Ossiziere Plag fanden und die verwundeten Soldaten hilflos zugrun gingen, Am unteren Sereih befinden sich die Berounvelen an allen Punkten m auw stigeren Stellunaen. als die im Gegen angriff stecken gebliebenen russischen Ber f'.'-nflllw f-, hnn rt.nti.n$ v. rkJ.HQ Wll fJVJUUltl und äöiotla ermöglicht eine günstige Ver, sorgung und Retablierung der Front, truppen. Die Serethbrücke. die westlich von Tccuciu Eisenbahn und Ctraß: über den Fluß setzt und dem Nachschub in den PutnaAdschnitt nördlich von Fokschani dient, ist die letzte (stromab warts gerechnet), d noch nicht von un ferem Geschützfeuer gesperrt worden ist. Die Erstürmung ton Nancsti unterhalb der !putnamundung hat die Straben brücke von Funden! unter Infanterie und Geschützfeuer gebracht. Der Vfor mige Flußlauf, der Fundeni wie eine Halbinsel, deren Spitze nach Süden ge richtet ist, umfließt, vermag diesen Brückenkopf nicht mehr zu schützen, und ein neuer russischer Gegenstoß aus dieser Richtung ist nur im direkten Feuer mög lich, da von drei Fronten unsere Batie ricn ihr Feuer auf dem Brückenkopf von Fundeni vereinigen. Auch der schmale Brückenkopf an der Eisenbahn brücke süd lich von Galatz. vier Kilometer von der Donau entfernt, steht unter dichtestem Feuer. Größere Truppenmengen über die nur nachts passierbare schmale Eisen bahnbrücke zu bringen und den Nach fchub von Munition aufrecht zu erhal ten, ist schwierig, und so dient dieser Brückenkopf nur noch dem direkten Schutz der Stadt, die, seit vierzehn Tagen mit schwersten Kaliber beworfen, in allen militärisch wichtigen Teilen zertrümmert liegt und seit fünf Tagen in hellen Flammen brennt. Fliegerbeobachter mel den, daß die fiebenundzwanzig Beton Panzer des dappelreihigea Festungsgür tels von Galatz Zwilchen Seretb und Brates-See durch das vereinigte Feuer unserer schwersten Geschütze vom Sud ufer dcS Sereth und vom Ostufcr bei Donau her sämtlich zerstört worden sind. Die starke Kälte hat den Kampf um den unteren Sereth in der Entwicklung unterbrochen, aber der militärische Win ter dauert jedenfallZ kürzer als der astro nomische. und so wird die beide Teilen ufgezwungene Kampfpause nicht lange dauern. Die Vereisung des Unterlaufes des Sereth ermöglicht fast iiberzll dcr Infanterie den Uebergang. dadurch ist aus. Mn- zum Stoß- geballten Kampf truppen eine geschlossene Stellungslinie zwischen dem Fuß der Bercczler Gebirge nordwestlich von Foschani und der Do nau entstanden. Die russische Sereth fwnt leidet stärker unter den Härten des Winterkrieges, denn die Versorgung der angehäuften Truppen und Trains ist wesentlich schwieriger. In den Garni sonsorten der Moldau und Bessarabiens werden die rumänischen Divisionen durch' d,e Nennten zungstcr und alterer Jahr gange und die geretteten Reste der Armee neu aufgestellt. Um Schwierigkeiten Wunmonsnachschubes wenigstens durch Vereinheitlichung der Kaliber zu mindern, erhalten die neuen rrlmönischen Tio-sionen durchwegs russisch Artillerie, und sin Teil des Stabes besteht aus ruf wen OffiZieren. Die sranzomchen Instrukteure, Offiziere und Unieroffi iere sind für den technischen Dienst ein geteilt. ' ?er Kampf um den Mflicanestl. , Von Lkirnhgrd Welt. Knezspreffeguariier, 0. Jan. Dreißig Kilometer nordlich der Drei läudereae von Dornawatra, an der die Grenzen UngsreZ. Rumäniens und der Bukowina zusümmenstoken, führen die Eiseniütz und die Paßstraße von Sth.i polung tsmsd über das Mcsticsnesti gebier - zur Goldenen B istritz uns bog hier flußakwsrtS nach Tornawatra. Der Zuaaug zur Goldenen Diftritz würde den Nüssen von öwrden ber de Weg ziach Dornawatra oN:!en, das wnen von Ofte ,nd Advsten aus , trotz aller und UmaehunaFversuche unzugänglich geblieben izt. Im Tezem ber versuchte General Leschitski unier starkem artilleristische n-.b inknierifli snn if . i'tz d ' fcitfc Zovpnrt nach SubkNkurse zu sprenge und da d r) e Kv.l zvichen de l'!-"N Kavrsj und Arz, als die FülPlzruppen l. r sr't u-d ar! rr ru- r - s. N oz i, n j ,a. Z 2k,d ttl dtTii : r, r i i. io c"" i r i .. ' t h in one. nt Kavsüer-.j.'en des saaen 1 h v . ir id -ni, Pt-, l 'o-l t "in fli"pn ; T.t t rr( ', t n . f fc i 1- t . t -i t er' n ronr rar 1 1 tt o' . 4 n 2 "aU a ' s "ri" )! V 1 X t flS ( i't i "b Z ' ' t t 1 i Z . 's' r I Ci " L r c i t 7 in MS' M03. siurm vor und zog zu diesem Zweck zahl reiche weitere Sicservcn und Batterien zusammen. Am Geburtstage des deut schen Kaisers erhoben alle russischen Ka nonen mit einem Schlage ihre brüllende Stimmen, und seitdem folgen einander ie ein Sturmtag und n Ruhetag und wieder in Stuimtag, vh, Ujj mtul Lctschifli bis zur Stunde die endgültige Entscheidung hätte erzwingen können. Der Kulminationspunkt des feindlichen Angrifft ist nicht so sehr dcr 1ZÜ Meter hohe Berg Mesticanesti, als siid lich davon jene Kuppen, die den 1099 Meter hohen Sattelpaß von Mesticanesti beiderseits, flankierend überhöhen. Einen Kilometer westlich Baleputna trennen sich Bahnstrang und Paßstraße, die bis her längs des Putnabaches nebeneinan der Herhefen. Die Eisenbahn überwindet die Warscheide zwischen Putna und Goldener Bistritz in 1 Kilometer langem Tunnel, dessen Westausqang noch in den Hände der österreichischungarischen Verteidiger ist und in dessen Finsternis sich wiederholt erbitterte Handgranaten kämpfe beider Parteien abspielte. Die Straße steigt dagegen hundntscchziz Metcr hoch in Serpentinen zu der kah ken Hochfläche an, die von' hölxren Waldkuppen umrahmt wird. Erst als das feindliche Geschützfeuer die Sperr stellung der Verteidiger völlig zertrom melt hatte, gelang es dem Gegner, auf zwei Kilometer Breite beiderseits der Paßstraße über ganze Hauser. seiner Toten einzudringen. Angesichts der zehn fachen Uebermacht befahl der ösicrrci chisch-ungarische Abieilungskommandant die Zurücknahme der Verteidigungslinie auf die nächste Waldkuppe. Die Nach Hut hielt, sich selbst opfernd, den Feind auf, bis das Gros der Verteidiger die rückwärtige, feit Monate vorbereitete Ausnahmestellung bezogen hatte. Drei weitere Stürme der Russen kosteten dem General Letschifki neue Hekatomben von Menschenpofcm. ohne ihn auch nur einen Fußbreit vorwärts zu bringen. Ein vierter, mit frisch herangeholten Reserven geführter Stoß entriß den Ver leidigern eine Bergkuppe südlich der Paßstraße. Noch aber sind sämtlich Nandhöhen über dem Westufer der Gol denea Bistritz zwischen Czokanesti und dem Eisenbergwerk von Eisental im osterrcichisch-ungarischen Besitz, und da den Verteidigern die Erfahrung dreier Kriegswinter zu Gebote steht, so ist zu vcrstchtlich zu erhoffen, daß die Russen auch diesmal nicht über den Mesticanesti hinaus ins heiß begehrte Tal der Gol denen Bistritz gelangen werden. Hebirgskneg inFumanien Von Wilhelm Hegeler. Rumänischer Krikgischauplatz. im Februar. In der Nacht stößt der Kest der Km pagnie wieder zu ihnen.. Patrouillen, die am frühen Morgen ausgeschickt wer den, finden die Höhe geräumt, die der Leutnant mit einem Zuge besetzt. Kaum sind die Leute oben, als sie im Tale Reiter .erblicken, russische Dragoner: einige lager bereits friedlich, ale wäre der Feind wer weiß wie viele Kilometer cntscrnt. Sie sind an Zahl ums viel suche überlegen, aber sofort kommandiert der Leutnant Visier 15), und ei tolles Feuer beginnt. Im Nu ist die Schar davongestoben, hat aber doch ein An zahl Toter zurücklassen muffen. , Während ein Teil die Versolgunz ge ge Lunca aufnimmt und auf dem Wege mit dem Haupttrupp zusammenstößt, bekommt der Feldwebelleutnant mit sei nen Getreuen den Befehl, Putna zu be setzen. In den sauberen Häusern, ia denen die Direktoren, Beamten und Ar fccner bei Sägewerk gewohnt haben, finden sie alles, was ihr Herz begehrt: Speckseiten, Hülsenfrüchtk und Mehl. Ju einem Keller vergrabe auch Wein. Herrliche Mahlzeitea dampfen in den verschiedenen Küchen. An diesem Abend trinkt Kullrich seinen ersten S,kt gleich aus der Flasche. Am anderen Morgen um 6 Uhr geht es weiter, Llr die Höhe auf Lunca zu. Unterwegs hören sie. daß der Haupt irupp. der durchS Tal marschiert ist, start voa de Russen mit einem wohl gezielte Maschinengewehrfeuer iiber schüttet worden sei. Der Feldwebel leutnant feuert seine Leute an, die Ka merade zu rächen. Sie stürmen eine Höhe und zclhlens der Feind gründlich heim. ' Rechts und links von Ihnen aus den Hohen entwickeln sich ebenfalls hef tige Gefechte. Nachmittags aber rücken mehrere .ruffisch-rumäniZch , Kataiüone gegen sie an, so daß sie sich zurückziehe müssen. Den ganze nächsten Tag lie gen sie unter schwerem Maschimnaewehr fcucr. Tann aber erhilten sie Verstär kung. Vor allen Dingen sind nun die GcbirqUanomn aufgefahren und über schütte die semdlichn Stellungen mit ihrem Blcihagel. Nach deren Vorarbeit n-hmen sie die verlassene Stellung zu rück und vertreiben n Feind auch noch von den beiden nä:f;. 1 Höhen. In wil der Flucht seine (fe tzce zurücklassend, " reißt er aus in R.chtui.g Tulnici. Nach beendigten, Kampfe sitzt Kullrich und ißt mit pummer. für alles ende te:lahmslss Gier, grcße Stücke Lrst und Speck. Sein rstbackigcs Kinder?e s t t s tz u d a't g wci'n D e ' l "e J l i "i t n i i'rer i i i n i 0 ,U"ie-el , er ' c ' i f n o r" " 't '' c 15" .i r 1 li n i" n c "a- t II r r c - - . -. Zx f i - i l i 5 i i t t 1 i !"5 ' rl nri ' t i ' 5 r i x ! if C 't o 3 r h er t " i ? u i X, 1 ' . n 1 I dT ; i (., Jt k ' I 1 t fein und bereit, sich im nächsten Augen blick wieder zu erheben. Ja, mo möchte ihm eins hinten drauf geben, denkt Kullrich, und sagen: .Fauler Hund, sieb doch auf!" Und er deult an andere Tote auS früherer Zeit. Wie hat ihm zuhaufe vor dem Anblick jeder ich gegraut! Wer hier draußen ist der Tod etwas ganz anderes. Der Feind hat auf den Höhen vor Tulnici Hilt gemacht. Sie wrden im Sturm genommen. Er zieht sich inS Dorf zurück, das er hartnäckig verteidigt, aus den Häusern hervorschießend. Ein Feldwebel dringt kühn vor, fällt aber. Nun sind seine Kameraden wutentbrannt und säubern die Häuser in erbittertem Nahkampf. Derweil hat sich ein Unter Offizier mit zwei Mann auf den Bahn Hof geschlichen, verjagt dort ein Dutzend Rumänen, nimmt ine Telephonistcn. der eben daS Vordringen eineS deutschen Trupps nach Uegrilesti melde will, ge fangen und eröffnet aus seinen drei Ge wehren gegen einen Zug ein solches Schnellfeuer, daß der erschrockene Loko motivsührer die Maschine loskoppelt und abdampft. Die mit ProLiant öeladenen Wagen fallen den unseligen in die Hände. Zu gleicher Seit ist ein Leut ant Z. mit einer kleinen Abteilung über Tulnici hinausgedrungen, hat die Höhen besetzt und von dort auf ine größere russische Truppenansammlung das Feuck seiner Maschinengewehre er öffnet. Ter Feind ergreist die Flucht und macht erst kehrt, als er die geringen Kräfte des Angreifers bemerkt. Leut nant Z. zieht sich mit den Seinen nach Tulnici zurück. Vergeblich sucht die russische Uebermacht in wiederholten An griffen das Torf wiederzugewinnen. Während dies: Ereignisse sich zutra gen. hat Leutnant S. den Befehl be kommen, südöstlich über Lunca nach Paulesti-Bodesti vorzurücken. Beide Orte find vom Feinde geräumt, her sich auf die Höhen vor Birscsti zurückgezogen hat. Es gelingt einem Trupp, sich durch ine Mulde unbemerkt jn das Dorf Bir scsti zu schleichen, welches vom Nachbar ort Topesti nur durch mehrere Putna Arme getrennt ist. Sie versuchen durch zuwaten, bekommen aber von den Höhen derartiges Maschinengewehrfeuer, daß sie schleunigst umkehren. Doch am nächsten Taae kommt der Bclebl: . ? ' v ' t . , j ''r" . , ' ' . ' . " ' . V ' ' " .j . . ( ' , . v V" . -t . W , ' r, . i . H " v -w, , 4-, ' :c:'-f- - -:s '- At- o .-. ' --V" -;''"' " - ' '- i .. . '.- 4 , -.M?t ,v . v . . " : ' " - v,. y- ' ;J- .Vv, "- ' - 'V l ( ' T-.yryA:;g3eg& v : ,'ki y- 5L .'.-v,,, . ; 1 is'N-8 r- . - v-w , -s . , . ' - ji n-T'i r' ::j: '5 iSl Ä;.M.v. yjJ . r":- w- ' , - l -fv -;.-v. ; mt - .-r-r--,-. v-ii'v'''1' vSC --vP 4-.w-t fymL ' fS -r,, .ff V rVj - "C-;-?, , v,-. - ifi , C3 - - -- x'- V ;, - '. ' 1 - ZZr X v rJ - : a , y -t -vv-- . v -v , . ' . , . js.ir' ,, v ..!'. : .... .r . ' Tr. :., . Y, T,"-.' . . . . .. !..).:. f t" r . - . -t y, ,u. v , ."ä .r ' ' 6 , - t:, , .f-,-vw(s . f- ' O-r 'zC'" S ":c,u. (;rx-" ""'JK ' ' ?vrT O : 'vS, -x ?r l iiz' zj. ' j(zTJypC .w- - 1 r 1 . 'f"r, , " "W--', , ' t ' ä ' -"lT - ' 5? ' 'S. ' . 4,11 'T V - y ' r "v 'a''' V ' v , " ' N. VW ' j r 1 ' - "-- . -"VV Z-J" .Zr-l'-'M-' V , . , -4 - fr "jf ' . 's ' ' ''-, r" , ,) '""r-X " 2 . ' ' W. -U'. " ' , ' -v, V. M x ;;r.:7-v r'..v - -"."li 1 ' 7' Vf . ';ili- .--'V- ' -r - ).i-. 7 ' -üi-r - " - '! .. ' v;Af , ' ' 7 yj'' "...'so k " - - ' ' .---' X. -n-- - ' - iSr 5 - st-. ; '5 'v -vr . 'v-- '''-'at:- t 'v W.' ..';,vs .,,"-Sl-i- ' ir' - i'.'' - . Jir iv "- ' . "v" . j-7 - .,,! , . r c- , . 7 ' - - 'v .p-w,, M.y-; - . , Pest: wird von der Kompagnie sciiom men." Da hilf es nichts. Sie machen sich sturmbcreit, durchwaten, während die Kugeln sie umpseise und das Was fer vom Falle manches braven Kamera den hochaufspritzt, die Putna,' stürmen durch die Gassen Topestis und, mit einer Abteilung, hieraus auch die nörd liche kable Höhe. Oben angekommen, merke sie erst, waZ für ein Rennen aus Leben und Tod es war. Totmüde sinken sie hin. Der FeldwrSellcutnsnt aber sieht nachis auf de höheren Nachbar kuppen den Rauch rumänisch'r Wacbt seuer. Sofort gibt er den Befehl, sich kinzugraben. Die Schläfer sind nicht wszukri'gen. Da schültclt und knufft er sie. Wer nicht morgen abrasiert sein will, soll sich ein Loch graben, mindestens ein Meter siebzig tief." Da wühlen die Schlaftrunkenen mit Spaten, Seitenge wehren. Messern, Tkchtellcrn, mit allem, w:s sie gerade haben. Nichtig geht am nächsten Morgen ein toll 'S Feuer les, doch auch der Feldmebellainant hat ei Maschinengewehr bekrimen. nv der Rcft der Kompsgie 'at die eine der Lberragendek: Höhen umgangen. Bon zwei skiken- deschcss,, zieht der Feind sich zurück. U . r c CiS r-i Ci u: wo sie 1 . 1 : aJ t-t t U '1 z d-r I! -n f- -n. 2 t I r Tt eZ rr z l e '1 V ' 1 0 lt c - t i-'7 1 " " . , 'i, r.'ic 1 1 r t j i t n l 1 - 4 f t c 1 t " p r n, fc-cti f 1 t a 1 ' , , ' ' z n ''!. '". Zi y t j. ' "f (" ii j 1 ! I r r i 2, ' !l' (i o' I : f ' j'! . ' " ? "I ! ' i t n , t 1 V 4 r , ' . , r . , 1 i ' t l . ' Pt ' ' - ' . ' W-J LttMJVVlKyVZk Ll H0fftC?l I . r 2? Cpfe , ttL. fcWv o yOu BohJscfiany. ,MA V V Ü.A. , M.vv i VC ti .V Kirtbaba Ooma P v S3JJ Vv , s y s ytg JassyJi u t o vl ryVv o w N V-n V V. y. y X s XU V SV Kischinew"v -Ia-Bß! STohvesY ' Xk s T ilSÄ somll l T3 BenderWyM: ys z p vX 6er,djj j mJfi (k YL RPI ( KezdiVasarheJ, VtV T T "O UafKEa j f 2 U vAf. tara-wfe ( VJr fÜomvasd&p(l JfijtyP ) x" Xs:r,3'3 "X. srar m BuzMl ) uBi 5? pIojesti Qv 1 I X W' 'NXj1'' Z WL ' - b Das Ds KriegSgebiet int Ziele, sind nah und dicht. Viele liebe Kameraden gilt's zu rächen. Und die Parole heißt: zehn für eine. Gaurile wird in wilder Flucht ge räumt. Weiter getji'l über Manafti reasca gegen Racoasa. An diesen letz ten Kämpfen haben Musketier Kullrich und sei Freund Heydenreich nicht teil genommen; denn sie sind mit ihrem Zug zur Unterstützung einer anderen Gruppe nach Norden, Richtung Soyesa, mar schiert. Die beherrschenden Vorhöhen, drei Kegel, so spitz wie die drei Tannen uf ihre Gipfeln, sind schon durch Um gehung genommen worden. Wenig be helligt rücken sie in Soyeja ein. Aus dem Wege treffen sie Landstürmer, die Soyeja von Eüdweften her erreichen sollten und verschollen gewesen waren. Die Rumänen haben sich mit starken Kräften auf dem Rachitasu verschanzt. Aus halber Höhe des langen Rückens fc findet sich ein kahler warzenartiger Buckel, der Waulwurfthiigel von den Soldaten genannt. Hier hat der Feind Schützengräben gezogen und eine breite Stacheldrahtbeseftigung angelegt. Auch auf dem Gipfel hat er sich eingegraben uiid verdrahut. Er hält die Stellung für uneinnehmbar; denn, wie sich später heraus fieÄt, hat er eine ganze Anzahl FlLchtlingk, dntr TZeiber und 5lin der. mit Hinaufze7.ommkn. Die Landsturm aus dem knachba? ien Rachitz sollen sich von rechts heran arbeite, eine andere Gruppe von links. Das Zkntrum. dos den Btaulwurft lü.l nehmen soll. Hai Besedl, erst al Loc!?M!nen der i'..:en etzu wir::;t. Sa biier tii-9 Hast! 7 (:'.', bet 'fp'.ft-bren, G, !!,' feil i'' Z:x..',i sind bieg4:onk 4r'j;t wiu-r östliche Rumänien mit der Ecrcthlinie. östlichen NumSnien. Feuer halten. Zwei Geschütze belegen das flache SusitaTal, durch daö sich das Schimengeleise einer Feldbahn zieht. Die Rumänen haben ein Geschütz auf eine Lore geladen, mit der s von Zeit zu Zeit angebraust kommen. Aber so fort mit einer Lage empfangen, müssen sie jedesmal schleunigst wieder umkehren. Der Zug Kullrichs und feincö Freun des gehört zu der Gruppe, die da! Zeit trum bildet. Seit zwei Tagen haben Angriffe und Gegenangriffe miteinander abgewechselt, chne daß ihre Stellung sich wesentlich geändert hatte. Die Rumä nen unterhalten ein wildeö Feuer auch dann, wenn sie nicht angreisen. Weit schlimmer ist der Hagel der Granaten und Schrapnelle; den auch die Feinde haben die Höhen mit Kanonen besetzt. Kullrich hat rechts und links Kamera den falle gesehen, hat das Geschrei der von Granatsplittern Getroffenen gehört und ist dagegen abgestumpft. Ihn wie feine Kameraden beherrscht einzig das bis zur blinden Wut gesteigerte Verlan gen, die .Zigeuner" von dort oben her unterzujag. .Nur von Zeit zu Zeit wirst er einen Blick auf seinen Freund, um sich zu vergewissern, daß der noch unversehrt ist. Endlich am dicrljt! Tag heißt es: raus auS den Löchern! Mit rauhem Hurra, mit aller Puste, die sie in der Lunge haben, stapfen und stampfen sie den Abhang hinauf. Nie war das pras selnde Feuer bdäubend. Roch dreihun dert Meter vielleicht, dann haben sie's geschafft. Da siebt Kullrich, wie sein nreuiid. zurückprallend, sich nach den Arien greift, löaä ist los!" .Meine Brille." 'Ein Stttifschuß hat sie ihm rKruiitrrrijTsii. Sie lügt zersplittert im Schnee. Der Hintermann hat sie zerlketen. Sie wollen weiicr. Im nächsten Augenblick fchreit Heydenreich: .Au verflucht!' Ein Schuh ist durch die Spitze feines Stiefels gegangn. Das Blut quillt in dicken Fäden heraus. Er ist aus ein Knie gesunken. ,S!ütz' Dich auf mich! Ich brinc Dich herunter .Ich kann allein geh'n. Laß man!" Er erhebt sich, macht ein Paar Schritte. Schon ruft Kullrich ihm .Auf Wieder feh'n!" zu, da schlägt Heydenreich kops Über hin. Kullrich schreit vor Schrecken auf. Aber der Freund erhebt sich. .WaS war denn los?" Er betrachtet das abgebrochene Ende fernes Spazierstock-s. .Donnerwetter, Donnerwetter!' sigt er, .da hat mir line Kugel den Spaziersiock . zerschlagen. Tonerweitn, hab ich einen Dusel. Nun geh' ich aber iiir nun! Ein Händedruck. Heydenreich humpelt davon. Kullrich papzt und stampft keuchend den Kameraden nach. Da erblickt er auf dem Vipfel RumZ nen mit erhobenen Händen.. Zur Stärkung der NeichZgold sammlung hatte das Reliurat d.c Technischen Hochschule Sluttzart an die Inhaber der von ihr verliehenen (.-'cl:.--nen Preismedaille die Bitte gerichkt. d-e Medaillen an die Goldsammlung abzu. liefern. Der Aufruf Hz! zu einem cn sehnlichen, den Opfers der Prci träger ehrenden Ergebnis geführt ; ei wurde 30 Goldene Medaillen tinae liefert, die einen Goldwert von ükft Mark haben. Ais Ersatz würde eine Nachbildung dcr Medaille in Eiscn nt khändigt mit der Widmung: T Vaterland? Treue zu erraeisin, nal' kb Golb Zur Eisen.' Unterdrückte Leid.ükch. s;::; frö keimende Tugend:. " Jh.i VI ,j 1 1