Seife 5 Tägliche Omaya Tribüne n J 9 7 i !' ' fi f y "i 'sbeftückuttg xutet ttrieg, sagt ein Berliner Blatt! g ct ""uui(ijrr iscncm tuiiiu w T J frsif heft (fftnnrtinttitVfll fii . ..Vtf fit 1 111- einen jlrirgsatt. Werlnl. iibcr London, 12. März, ie Tägliche Slund schau" schreibt bei einer Besprechung der Nachricht ion der Bestiicnmg amerikanischer .sndelöschisse folgendes: Die Vestückung von Handelsschif. seit bedeutet Krieg, einerlei ob der Casus belli im Laufs einiger Tage oder einiger Wochm eintritt. Wir wünschen mit allem nötigen Nach druck die Tatsache festzustellen, daß die Wer. Staaten in jeder Hinsicht mit dem Augenblick der angreisende Teil werden, da sie ihre Geschütze gegen deutsche Tauchboote zur See selben. Skr Cam Hughes derselben Meinung. ?!ew Fork, 12. März. Gene, ralmasor Sir Sam Hughes, der frü here kanadische Milizminister, hielt sich Samstag hier auf und hatte hier nnt Generalmajor Leonard Wood, dein Kommandanten des Departe rnenis des Ostens und atiicrat ho hen Offizieren Besprechungen. Ter kanadische General bezeugte lebhaftes Interesse für die Befehle tes Staatsamtes, dasz bestückte Hai? delSschiffe auf jedes deutsckze Tauch boot, sobald dasselbe nur in Sicht kommt, feuern sollen. - Wenn die amerikanische Regie, rung derartige Befehle erteilt hat, bedeuten dieselben einen Kriegöakt," ' sagte Sir Hughes. Es soll deutsch gesprochen werden! Stalin, 12. März. Tcr deut sche Sprachverein, welcher unter sei. nen sehr zahlreichen Mitgliedern vic. le Oesterreicher hat, sastte bei semer 1917er Jahresversammlung den Be schluß, den Reichskanzler zu ersu dien, er solle darauf bestehen, das; u olle etwaigen Friedensunterhandlun v c"A in der deutschen Sprache ge uhrt werden sollten, und dafz die Vertreter Tentschlands angewiesen werden sollten, sich keiner anderen Sprache zu bedienen und den Ge brauch einer anderen nicht znznge neu, xiejer crein x oer rconi ienste in seiner Art in Deutschlaid und umfaßt 330 Zweigvereine. ftiir die Befreiung Kubas hat im- X ser.Land dm Tank, daß es dort g alle paar Jahre unentgeltlich den ssPobziiten spielen mg. ßjj 4 'M., 4 v fJ 25 ßVNMmFN? ioWii r w ß f'.Jsf iff Ly$Kji & fegl Viat JS$0r KiUancxrrraiXMf Ncizcude Schliffglas'Mnstcr Urug, 6 Gläser und Spiegel-Servier- ' Platte Regulärer Preis ist $13.75. .pezial sur diese Woche $7.75 i Da nur ein geringer Vorrat dieser Garnituren vorrätig ist, raten wir Jhnm an, frühzeitig zn kommen. nmkm ßRos. co. 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Tcr hie sige Rcedervcrbond, dein alle bedeu tenden Schiffsbesitzer in England an gehören, erklärt in seinem Jahresbc. richt, dafz alle bislang von der Re giemng getroffenen Masznahincil im Interesse der Schiffahrt ungenügend gewesen seien, und das; die staatliche Leitung der Schiffahrt sich als ein Fehlschlag erwiesen habe. Nur durch strengste Beschncidnng der Einfuhr und des Gebrauchs von Schiffen zu militärischen Zivecken könne das Volk vor dem' schlimmsten Mangel an Le bensmitteln und Rohstoffen bewahrt werden. Bereits jeht diene ein Drit tel der britischen Handelsflotte im Ozeanhandel Kriegszwecken, dieses Drittel vertrete jxbet 15 Millionen Tonnengchalt. Die Regierung habe keine taugliche Organisation zu schaf. fen vermocht; die Aufgabe sei zu umfassend gewesen. Es seien jetzt für den dringendsten Handelsverkehr nicht genug Schiffe vorhanden; frein, de Schiffe mühten absolut benutzt werden. Die Aot steigt in England! Parlamentsmitglied befürchtet, daß Weid- und Hungersnot zn nn ehrenhaftem Fncocn zwingen wird. London. 12. März. In einer Ne de, die Kapitän Charles Bathurst, Unionistenmitglied im Parlament, in Gloucesteh hielt, warnte er das bri tische Volk, sich in Hoffnungsträu me zu wiegen. Er zog ernsthaft die Möglichkeiten in Betracht, das; die Alliierten den Siricg verlieren könn ten und sich zur Schließung eines unehrenhaften Friedens genötigt se hen könnten wegen des Mangels an Geld und an Nahrungsmitteln. Der Mangel an Kartoffeln, führ te er aus, sei während der letzt: 40 Jahre nie so aefahrdrohmd ge Wesen, als jetzt. Bei der derzeitigen. Vervrauchsrate werde es nach sechs Wochen keine Kartoffeln nwhr geben. jlapitän Bathurft wies darauf hin, der Nahmngsmittelkontrolleur beabsichtige die Ergreifung drasü scher Maßnahmen, unter anderem die Zuhülfenahme von Haussu chungsbcfehlen. Frankreich und ' Italien drohen! Machen England auf sein Berspre chen aufmerksam, für ungchin , dertrn Schiffsverkehr zn sorgen. Berlin, drahtlos nach Sahville, 12. März. Die Überseeische Nachrichtenagentur quotiert in einer heutigen Bekamümachung die Pe. tersburgcr Zeitung Slufjtu Slovae", der zufolge Frankreich und Italien in London ernste amtliche Borstel. langen" hinsichtlich des Mangels an Kohlen und anderen Bedarfsartikeln, der durch den UBootkneg hervorge. rufen wurde, gemacht haben. Italien hat darauf hingciviesen, das; England das feste Versprechen gab, sür unbecinträchtigten italic mschen Schiffsverkehr" zu sorgen. Premier Lloyd George erteilte die Antwort, es sei nur zu boffen, daß der 5wmpf gegen die UBoote dem nächst fichtbare Erfolge zeige. Unzufriedenheit bei den Italienern! Berlin. 11. März. (Verspätet.) Gelegentlich der am Samstag statt gefundenen Sitzung der Deputierten kammer ergingen sich mehrere Abge. ordnete in heftigen Ausfällen gegen die Regierung, weil diese es unter lassen hat, für ökonomische und fi nanzielle Unterstützung seitens der Bundesgenossen zu sorgen. Der so. zialistische Abgeordnete Ferry drückte sein Bedauern darüber aus, daß hin. sichtlich des deutschen Friedensange bots gar nichts unternommen wor. den fei. indem er sagte: $ch würde ein Verräter an meinein eigenen Ge wissen sein, wenn ich nicht einen um ter den Kriegführenden zu sehen wünsche, der die Abficht und die Mittel besitzt, die Menschheit vor weu terem Kriege zu bewahren, anstatt denselben durch weiteres Blutvergie. ßen zu Ende zu bringen." Aus Glenvil, Neb. Der Vürgerverein von .lenvil und Umgegend lvird seine Monats Versammlung ain Mittwoch, den lt. März, abends 8 Uhr im Vereinölo kal abhalten. Tie Mitglieder, sowie die Freun de desselben, werdeil freundlichst er sucht, zu erscheinen. Der Vorstand. Beruft Euch bei Einkäufen aus die ,Trü?üne". Norris erklärt seinen Standpunkt! Behauptet, daß seine Handlnngöwcl se im Senat kein Flidnstiercn bedeute. Philadelphia. 12. März. Bei einer zugunsten der Redefreiheit und ehrlichen Spiels" gestern abend hier gehaltenen Massenversammlung war Bundesseiiator Norris von Nebraska der Hauptredner. Er sagte, er bc. trachte seine Handlungsioeise beim Schluß des Kongresses im Senat nicht als ein Flibustieren gegen die Beivaffnete NeutralitätsNorlage." Ich wollte zuerst die Betoilli. gungsvorlagcn vom Senat angenoin mcn sehen, und wenn Nedenhalten über eine Ausgabe von $100,000,. 000 ein Flibustieren ist, dann, glan be ich, bin ich schuldig," ließ sich der Senator aus. Beschlüsse wurden angenommen, in denen sämtliche Kongrcßmitglie der aufgefordert werden, gegen vc gend eine Spionagevorlage zu stim men, die während der Etrasitzung des 5kongresses eingebracht werden mag. Die Friedensbemühungen des Präsidenten wurden indossiert und derselbe wurde aufgefordert, daß er auf jede ehrenhafte Weise sür Er Haltung des Friedens weiterarbeite'. Zum Schluß der Resolution heißt es: Wir glauben, das; der Friede nicht nur den besten Interessen der Republik dient, sondern auch von höchst wesentlicher Wichtigkeit für alle kriegführenden Nationen der Welt ist." John N. Millholland von New Jork führte das Präsidium, Uunterbunter geht's hinunter! Tänendampfer mui; daran glauben, Brite verheimlichten Bersen knng der Pinna." London, 12. März. Aus Ko penhagen wird berichtet, der 5lapi. tan des 1,871 Tonnen großen dä nischen Dampfers Roöborg" habe de Besitzern desselben telegraphiert, daß das Schiff versenkt wurde. 6 Mann der Besatzung sollen den Tod gefunden haben. Wieder eine von England unterschla gene Versenkung. New ?)ott, 12. März. Der britische Dampfer Pinna". 228 Tonnen groß, von Galvestone kom inend und mit Ccl befrachtet, wurde am 11 Februar 20 Meilen von der irischm Küste entfernt, von einem llBoot versenkt, so berichten hier an Bord des White Star Dampfers Adriatie" ans Liverpool eigetrof feiie. Passagiere. Drei Manu von der Besatzung wa reu Amerikaner. Einer derselben versicherte, die Pinna" sei bei dunk ler Nacht und ohne vorausgegangene Warnung torpediert worden. Churchill reist wieder das Maul auf! i5x.Marineministkr erklärt, dafz die Blockade Teutschland brzwin gea werde. London, 12. März. Der seil here Marineminister Winston Chur chill erklärte im Unterhaus, daß so fort Vorbereitungen für die Fortse tzung des Krieges im Jahre 1918 getroffen werden müßten, da die Niederringung der Zentralniächte jetzt augenblicklich nicht wahrscheinlich sei. Der Ex-Minifter deutete an, daß Tentschland nur durch die britische Aushungerungsblockade hezwungen werden könne und er nieuite, daß diese Kampfmethode die ungeheuren Opfer unnötig mache,' welche die Zerschmetterung der deutschen Ar. mee auf dem westlichen Kriegsschau Platz kosten würde. Cunardlinie bestellt neue lZrachtdampfer! New Aork, 12. März. Die Eunardlinie bat bei der Bethlehem Tteel Eo" Frachtdampfer von über 6500 Tonnengehalt im Gesaniiwerte voll $1,000,000 bestellt. Russisches Tauch- Boot versenkt! Berlin, 12. März. (Funkenbe richt.) Einenr Telegramm aus Stock Holm an die offiziell.! Nachrichten Agentur zufolge ist ein russisches Tauchboot Ende Februar versenkt worden. Chinesen wollen mit Deutschland brechen! London, 12. März. Eine Pe king Depesche au d,e Neuter Com vany besagt, daß das chinesische Un terliaus den von der Regierung ein geschlagenen Kurs betrejsZ Abbrucks der diplomatischen Beziehungen mit Lcutjchlcuüi gut gchc'.kcu habe. üliy England üonfed I7nr. A REMARKABLE F0RECAST, WRITTEN 1910. CERMANY F0RCINC AHEAD. The Irish World of February 10. 1910 published the following articlc, which i, especially interesting t thu time as showing that the only hope for England was a war: Thirty years is an lnaignificant pan in the life of a nation. Yet in that Iricf time Gcrmany has out tripped England in the industrial and comraercial race upon which she ent ered when, under the leadership of Bismarck, she determincd to adopt the protective policy. In battle fought in Austria and France, the Fatherland had proved its military prowess. In 1879 it turned its at tention to the work of winning peace ful victorica which would find for its fapidly increasing population ample employment. Factories, mills and Workshops came into existence as if by magic German comirerce and trade increased by leaps and bounds. In a aingle generation Germany caught up with and passed England in certain industrial sields in which the latter country held a proud and unchallenged pre-eminence for many years. A w riter in Blackwood's Magazine, speaking of this marvelous industrial development in Germany, instances the manufacture of steeL II is words are well worth quoting, as they et forth in clear light the wonders Ger many Iias wrought with the äid of the protective policy. "In 1880," he wriies, "Great Britain produced more than twice as much steel as Germany. In 1898 Germany produced nearly twice as much steel as Great Britain Britain's yearly st el production in those sixteen years increased less than fivefold; Germany's steel pro dftetion increased eighteenfold. And this, in spite of the disturbance from the seaboard of the German coil and iron sields." As with the manufacturing of steel, so it has been in other industries in which German trained skill and Ger man energy and preseverance have met and beaten English corapetition out of the field. German chemists have increased the yield of sugar from beet roof. German sugar has become so abundant' and so cheap that Germany, after supplying her own population of 60,000,000, is able DO THE PEOPLE Ml WAR? We quote from Ämos Pin-: chots public adress dated March 3rd: The people of this country will be no more disposed to war with Germary because of the Zimmennann note than they were because of the war-zone decree. And we have subStantial evidence that ;, following that decree they were at least six to one against war. The American Union Against Militarism sent 100,000 return postal cards to all Kinds of people, asking : them to write their Congressman whether they wanted to go to war to enforce our rights of commerce in the war-zone declared by Germany. The result, based on returns to thirtv Congressmen from widely separated parts of the country, was a heavy vote for peace. The average was six to one against war. The lowest vote against war in any district was four to one, the highest eleven to one. The people do not want this country to go to war. Who does want the country to go to war? The following quotation from the weekly letter of a Baltimore firm, a member of the New York Stock Exchange, sheds light on the question: .."War would be preferable.". . "Regarding war as inevit able, Wall Street believes that it would be preferable to thi uncertainty about the , actual date of its commence ment. Canada und Japan are aZ war and . are more prosperous than ever be fore. . . . The populär view is that Stocks would have a a quick, sharp reaction im mediately upon outbreak of hostilities and that then they would enjoy an old-fashion-ed bull market such as fol lowed the outbreak of war with Spain in 1898. . . . "The advent of peace ' would force a readjustment of commodity prices and would probably mean a post ponement of new enter prises. As peace negota- Parable of a School Rule! And it came to pass that in the school room of hununity there wert two scholars, one named Billy Kaiser and one John Bull who sat directly behind Billy. Both loved their good teacher Mr. Woodrow very much. Now, on aecount of past disagree able experienecs, the reipected teacher decided to enforce the school rule against sticking pins into pupils in front. Now John Bull, beinc a brazen youth. wanted to sce how well uuliex XQüld euiorct aii tule 'and to export $50,000,000 worth of sugai annually. The result is that the su gar trad of the West Indies Ü ruined. India has also euffered sevcrelj from German competition. We quot( from the Blackwood's Magazine artr icle: "It i Germany that, by tht production of synthetic indigo, ha thrown 1,800,000 acres in India, tha; fifteen years ago were producing in digo, entirely out of cultivation.' And so the story runs. In evert quarter of the globe where Germanj and England meet in trade compett tion the whilom ruler of the market, of the world goes down in irremedi able defeat. German victories of thil kind, repeattd year after year, wil spell bankruptey for John Bull in thi long run, .It may well kappen thai long before the gteady draining ol John's resources brings about thi, result, he will have to defend witi sword in band bis world-wide ter ritorial pluuder. The Blackwood'i Magazine article, dealing with thil possibility, says: "If Germany is tc obtain colonies, there is only on( nation from which they can be taken Great Britain holds Canada, Soutb Africa and the best parts of Africi East and West. To paraphrase Mp Ellis Barker, Great Britain has al! the territory she wants, and sh strives only to preserve in peaci what she has won by war- But Eng lishmen must be simple if they be lieve that Germany will rest satis sied with the fact that Great Britaii has practically all the olonies in th world, while Germany has none. "Whenever Germany is ready, th, British colonies must and will be hei aim. And in that day we must reiz upon our own right arm alone, ano if our nary is not equal to the her culean task that will be imposed upon it, we shall lose colonies an) empire." . Not a plcasant outlook this foj John Bull to contemplate. Whethei or not he will have to make such 3 band fight for bis existence, is jusl now problematical in that his indust rial and commercial defeat is assure! if Germany adheres to the policy tht has pursued with so much success during the last three decades. tions would be long drawn out, the period of waiting and uncertainty for business would be long. If the United States does not go to war it is nevertheless good opinion that the preparedness pro gram will compensate in good measure for the loss of the Stimulus of actual war." In other words, Wall Street's first.choice is war, and its second a great preparedness program. In the last two and a half years, Wall Street has sold two and a half thousand Million dollars worth of war supplies to the Allies. But the Allies are now, to a large extent, making their own supplies, and Wall Street must find a new market. War with Germany would be the sur est means of selling these pro ducts to the United States Gov ernment. War is, indeed, "pre ferable," but a great prepared ness campaign is the next best bet. The forces in the United States that represent money power, and the great newspa pers which these forces control, are urging the country to war. The people do not want it. Abraham Lincoln said, "I am for the people the people of the whol nation---doing just ai they please in all matters which concern the whole nation." We, say with Lincoln that "the peo ple are the rightful masters of both Congress and Courts." "Congress has the Constitutional power to declare war; but if war corpes it will not be Con gress that will do the fighting."j The people themselves wilr do' the fighting and they will pay; the bill, in death, in suffering, in sorrow, and in taxes to the third and fourth generations, the peple who right will pay. Whether they are for or against war, the people have a right to decide, and no man and no condition of the world's af fairs can take that right from them. Demand of your Congress man a national advisory referen dum before war is declared. he stuck a pin into Billy Kaiser, who turned with an appealing look to thd teacher, but teacher being mild in manner, merely gave John a disprovi ing look. Now John thought this was easy and tried the gaine some more, al though he knew he was breuking that good old rule, but oothing seri ous came of it- rinally, Bill, with patience exhausted, turned around and gave John a nice black eye, de ctiling not to be tlie goat forever. Wlipreupon the teacher iixlignantly told Bill he was not a nice little boy, because he did not want to be the goat any longcr. So teacher seriously considered flocping Bill and the rest of the neutral scholars watched in bewilder-ment, sMmri ff " Ul KJlWJhJhJZa Für kleine Anleger! Millionen werden verdient in den grohen Coastal Gelfeldern SIE KÖNNEN ANLEGEN Millionen von Dollars werden von Einlegern aller Bevölle. gunsschichten in den großartigen Oelfeldern des Coastal" Bell genracht. Manche Personen legen nur wenige Dollars an. mrdere Hunderte, manche auch sausende. Ein Mann machte eine Emlage don Z70.00 und erhielt nach neun Monaten- $1,900.00 wieder. Ein anderer investierte $3,000.00 und erhielt im gleichen Zeitraum iiber $1,00,000.00 wieder. Welche Personen bezahlen den Betrag sofort in Bar einwandere leisten kleine monatliche Teilzahlungen. -Sie können soviel Geld anlegen wie Sie wollen, kleine oder groke Summen, in Bar oder auf Teilzahlung. Il,re klnlage ist absolut sick,er, da Ete nach unsrrem Plan n,n VeNKNKl fit tnm 2cil des Landes erlmlten, wetcliks wir w Oclfeldem zu knttvickeln gckenlen. Eachberständige Veologen be!,a,wtn. dab dies Oelland tjt. Sie kkmcn auch Teil on beu Gewinnen von acmeinlchnsllicden Oelanellen, die wir bokiren. Eine öuszeilt aünstige Gelegenheit wt flnlnne ellicker Tollar, nie Sie dielleicht reich viachcn wer den. Das Unternehmen ist bereits über die HSlske finanziert. Dieses Angebot Ist ,,r Mr k,ire rieil iiltiq. Einige TollnrS m anaeleat, sichern Jlmen hohe teresse, Tas Unternehmen wird don Männern gehnndkabt, die sich der gröben Werlschiitzuttg ersreuen. Beste Empsedluiige können gegeben werde. 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Rindvieh Zufuhr 13,000; Merks 10 bis 20c höher. Höchster Preis 12.40. Schweine Zufubr 55,000z Markt 10 bis 20e höher. Höchster Preis 15.10. Durchschnittspreis 14.6314.90 Schafe Zufuhr 23,000.- Markt fe.1 bis 10c niedriger. Gefütterte Lämmer 15.03 Kansas City Marktbericht. Kansas City, 12. März. Nmddich Zufuhr 15,000: Markt oft langsam fest bis schwach bi? ungefähr fest. Colorados 11.00. Höchster Preis 11.80. Kühe und Heifers fest Hl sinn Stockers aktive, fest bis stark. Kälber fest bis firm, Veal Kälber 60c- niedriger, Stock Kälber höher Schweine Zufuhr 10.000z Mark! 10 bis 15c niedriger. Höchster Preis 14.85. Durchschnittspreis 14.40 14.85 . Schafe Zufuhr 10,000! Markt fest bi? 10c niedriger. Gefütterte Länuner 14.75. '