Seite 5-TgiIche Omaha Tril,i!l::TamZ!ass. Seit 10. Miirz 1917. gliche Wmaha Tribüne (-'' i" C:S C 4 f IEIBÜNE PUELISEINö C0 VAL. J. FETE3, Pmldlat ISS1 Howard EU. Tekpkoui TTLEK UO Omaha. Nebrmaki Da Moinea, Ia Brtnrh Offices 407 6t Ar. '.'seil bei Tagkölatts: Durch de Trag, ptt Woche 10e; durch die Vq ptt Jaftr $5.00; einzelne Nummern 2e. Prei de W,chenblatt: Irt frnktei Woraasbrzsblnng. per Jahr $1Ü0. Entcrcd u lecond-clam matter tUrth 14, 1912, t U poatosto 9i Omaha, Nebfaska, ander tbe act ot Congreaa, llarch 8, 1279. Omaha, Ncbr., Camstag, den 10. März 13! 7. IVilsstt bestttckt die Schiffe-schwört ö!e Gefahr herauf! Präsident Wilsan hat angekündigt, das; er die Handelsschiffe sofort tut Kanonen bewaffnen wird. Den Kongreß hat er gleichzeitig zu einer Sondersitzung auf den. 10. April einberufen, um von ihm die Unter, stützung zu verlangen, die er bedarf zur Beschützung der amerikanischen Handelsmarine." Das Befürchtete tritt also ein. Jetzt ist es, wie wir schon früher! gesagt, nur noch ein Schritt zum Kriege. Z.'ach den Berichten der letzten Tage musste man den verbängnisvollen Schritt Wilfons täglich erwarten. Die Munition für die Alliierten staute sich im Osten in einer solchen Weise, daß eS dem inneren Verkchr Amerikas gefährlich wurde. Tas hat sogar die Omaha Getreidebörse in einer, Tepcsche an die Bundesregierung deutlich gesagt. Tic Scknffe konnten den Bahnen die Ladungen nicht ab nehmen, weil sie wie Wilson sagte, schüchtern ain Lande hingen". Ta mußte Abhülfe geschaffen werden, selbst auf die Gefahr eines Krieges hin. Auch in seiner Inaugurationörede lief; der Präsident deutlich genug erkennen, was er im sinne hatte. Sie enthielt eine sehr gefährliche Stelle uv.b lautete wie folgt: Wir halten fest zur bewaffneten Neutralität, da es scheint, das; wir in keiner anderen Weise zeigen können, worauf wir bestehen und nicht ver. zichtcn werden. Wir mögen sogar durch Umstände, die nicht unserer Absicht und unserem Wunsche entspringen, in eine kräftigere Verfechtung unserer Reditc, wie wir sie auffassen, und in eine innigere Verbindung mit dem protzen Kampfe selbst hineingezogen werden." In ehrliches Teutsch übertragen, heisst das: Wir werden zur Vcrtei. digung unserer neutralen Rechte bewaffnete Handelsschiffe in die Nordsee schicken und wenn es dort zu einem KaniHfe zwischen diesen und den deutschen Tauchbooten kommt, dann werden wir uns den Alliierten als Bundesgenossen anschließen. Würde er gesagt, haben, daß er unsere neutralen Rechte gegen olle Nationen verfechten will, so würde das vom amerikanischen Standpunkt verständlich, aber auch nicht unbedenklich fein, denn da alle Nationen, die! fort im Kriege miteinander stehen, unsere Rechte nicht achten, so niüßte der Präsident, um ihnen (Mtung zu verschaffen, Krieg gegen die ganze Welt führen. Tas ist aber nicht seine Absicht, sondern er will blas Krieg gegen TcÄfchland führen und das könnte er vor der amerikanischen Nation nicht rechtfertigen, weil der Krieg alsdann ein zweckloses Blutvergießen wäre. ' - Wenn der Präsident bloß Krieg gegen Teutschland führt, so würde, euch wenn er dieses besiegte, der Zweck, der damit erfüllt werden soll, nicht erreicht sein, denn alsdann wäre England nicht besiegt, das die ame riksnischm Rechte in unendlich größerem Maße übertritt und. was noch schlimmer ist, in der Lage wäre, sie noch weiter unbeachtet zu lassen, da dic englische Jlottcnmacht die aller anderen Nationen, die unscrige cinge scküosfcn, bei Weitem überragt und tatsächlich würde es durch die Ueber, windnng Deutschlands noch stärker werden und noch mehr, als es jetzt schon geschieht, befähigt sein, uns mit der größten Mißachtung zu behandeln. Zu dieser Stunde, da er die Absicht ausspricht. England in der Ueberwindung Deutschlands zu unterstützen, darf kein Schiff aus Amerika nach neutralen Ländern abgehen, das eine andere oder eine größere Ladung an Bord hat, als England gestattet. Eine gröbere Mißachtung unserer neutralen Rechte ist doch nicht denkbar. Waren, wie Bauniwolle. die wir unter dem Völkerrecht befugt find, in irgend welchen beliebigen Mengen nach neutralen Ländern zu schicken, dürfen dorthin nicht gebracht werden, weil England eS nickt erlaubt. Das ist doch eine infame Vergewaltigung der amerikanischen Nation. Die Bricfpost, die immer unter dem Sckutz des Völkerrechts stand, wird von England durchsucht und beraubt. Tas ist ein Eingriff in unsere souveränen Rechte, der den Präsidenten veran. lassen sollte, nicht für, sondern gegen England Stellung zu nehmen. Es ist ein elementarer Grundsatz des Völkerrechts, daß eine Blockade gesetzlich und wirksam sein muß. Ist solches nicht der Fall und werden doch Blockaderechte ausgeübt, so ist das eine fulminante Beleidigung der Nation, die solch ungesetzlicher Blockade ausgesetzt wird, Daß der Präsident den Schimpf, den England durch Ausübung seiner Blockade unserer Nation antut, empfindet, darüber kann kein Zweifel bestehen, denn in einer ge darnischten Note hat er die englische Regierung benachrichtigt, daß er die Blockade nicht anerkennt. Ebenso hat er sie benachrichtigt, daß die von England ausgeübte Kontrolierung unseres Handels mit den neutralen Ländern eine Beleidigung und Vergewaltigung unserer Nation ist. Wenn daher der Präsident die neutralen Rechte wirklich geltend machen will, so nüszte er bewaffnete Handelsschiffe abschicken, um die Blockade, die er , selbst als ungesetzlich und unwirksam 'bezeichnet, mit Gewalt zu durchbrechen, ebenso müßte er bewaffnete' Handelsschiffe nach den neutralen Ländern abschicken zur Verfechtung unseres Rechts, ihnen alle Waren zu liefern, die sie bestellen. Ebenso müßte er bewaffnete Handelsschiffe abschicken, uni sir unser Recht einzutreten, daß England keine Waren konfisziert, die nicht Kontrebcnude sind, die es aber im frechen Pochen auf seine Uebennacht zur See für Kontrebande erklärt hat. Das alles will der Präsident nickt tun, sondern er will bloß die deutsche Blockade durchbrechen, die erklärt werden mußte, weil der Prä sident nach zwei und ein halb Jahrm unsere neutralen Rechte England und seinen Alliierten gegenüber außer Kraft gesetzt hat. Unmöglich kann der Präsident angesichts solcher offenkundigen Tatsachen glaubhaft machen, daß er für die neutralen Rechte der Ver. Staaten eintreten will. Seine wirkliche Wsicht ist, die Ver. Staaten in den Strudel des Weltkrieges hineinzustoßen, Tas erklären wir für unverantwortlich. Kein Bruch mit Oesterreich. ffnVn 9fwM?, nnA wird der Brück sliiififien Wastnnaton und Wien herrnieden werden können, es sei denn, daß der Präsident zu einem solchen durch einen vorsätzlich feindseligen Akt von Tauchbooten der Doppel Monarchie gezwungen wird, wenn durch einen Vorfall der bezeichneten Art das Leben von amerikanischen Bürgern gefährdet wird. Die maßgebend i cn amtlichen Kreise baben anscheinend die aus Wien cingroffene Annvort .aus die Anfrage des Präsidenten, ob Oesterreich an der früher abgegebenen Erklärung noch festhalte, eingehend studiert, und das Ergebnis scheint ein befriedigendes gewesen zu sein. Die Note ist in entschieden versöhnlichem Ton gehalten. Man läßt ?,uch der sicherlich unbequemen und delikaten Lage, in der sich die Wiener TIezierung befindet, alle Gerechtigkeit widcnahrcn. Sie musste einerseits die Haltung Deutschlands gegenüber dem Tauchbootkrieg gutheißen, cm 5 ??e?ZÄts dies aber in einer Weise tun, die nicht die amerikanische Regie- rang derartig verletzen dürfte, daß diese sich veranlaßt sehen konnte, die divlomatischen Beziehungen abzubrechen, ehe noch ourch oen logenannren offenen Akt" der äußere Anlaß gegeben war. Tcr einzige Punkt, in dem die Absichten der beiden Regierungen unversöhnlich auseinandergehen, muß in dem Beimcken der amerikanischen Handels chine erblickt werden. Oesterreich-Ungarn vertritt den Standpunkt, daß das Bewaffnen der - i -n-rc.i Schiffe, selbst wenn es lediglich tur Zwecke der Verteidigung erfolgt, sich nicht durch das Völkerrecht begründen läßt. Die genannten r-. vr.se müssen nach der Wiener Auffassung als prwaie Schiffe ang werden und unterliegen somit der Zerstörung. Diese in der iister n .1'Iien Antwort enthaltene Erklärung mag sich als der Stein des ', "r J'tl erweisen, der den Beziebunaen zwischen beiden Ländern der- 'm-coll werden kann, denn der Präsident naSfeben hartnäckig an der . .'.:"g fest, daß er zweifellos das Rcht zur Bestückung bat und diese : i"vt eine jegliche Rücksicht mit die Ansieht Oesterreichs über ihre ek-u'gen. Wenn die Wiener Regierung in Auirechterdaltung ihres ?;..:-t:a sich verleiten lassen sollte, ein so ausgeruhetes amerikanimies t'ji versenken, dann mag cflerbiin? der Bruch mit überraschend -1 kmtretcn. Entgegen früheren ?ers?ckcrunaen, der Präfidcm . . i i r weitere Unterhandlungen ,mst Wien nickt onfaiien, heint c; , t : cstcrreichiichs Rezicrung eine ÄiUwort des Weißen Hauses erhalten ivird, wenn eine solche nicht durch den befürchteten offenen Akt verhindert wird. Die Wiener Note fordert weitere Unterhandlungen in der einladendsten Weise geradezu heraus, und der Präsident wird sich ihnen kaum entziehen könnm, wenn cr nicht den Eindruck hervorrufen will, daß er Oesterreich brüskieren und den Bruch absichtlich herbeiführen will, jedenfalls ist man sehr gespannt zn erfahren, ob dein auf Waflsingtons Wunsch ernannten neuen Botschafter Grafen bon Tarnolvski nunmehr gestattet werden wird, seine Beglaubigungen dem Präsidenten zu über reichen. Der Botfck,after traf in der Bundeshauptstadt fast in demselben Augenblick ein, in dem der Bruch mit Teutschland erfolgte, wodurch natür lich auch für Oesterreich, als dein vornehmsten Verbündeten Teutschlands eine überaus heikle Lage geschaffen wurde. Der Zlppam-FaU. Unser Bundesgericht hat die Appam" den Engländern zugesprochen, o'n den (Berichten ist damit die Sache erledigt. Sie bätte dorthin nicht gehört. Es war Sache der Exekutive, den Vertragsfall anznnchinen und die Äppain" als rechtsniäßige Prise Deutschlands zu behandeln, die unter den Vertragsbestimmungen hier eintraf. Tcr Wunsch, England gefällig zu sein, als man noch von Englands Sieg überzeugt war, hat daS der hindert. Die (Berichte haben dann das Uebrige besorgt und erklärt, daß Teutsch, land kein Recht gehabt habe, seine Vcrtragsrcchte in Anspruch zu nehincn. Eine Berufung gibt es damit nicht mehr. Aber die Sache kann noch sehr unangenehme Folgen haben. TaS deutsche Recht kennt das Retaliationsrecht, daS in den diploinatifchen Noten Washingtons über die .auchbootsrage mit vieler Betonung als nicht vor. Handen bcstritten worden ist. Es besagt, daß, wenn Teutschen daß Recht im Auslande verweigert wird. Angehörigen des betreffende Landes in Deutschland das (Gleiche von den Berichten widerfahren dürfe. Tiplomatie mag über derartige Folgcn hikuveghelfen und sie vcr hüten. Aber schon sie möglich zu machen, ist mindcstcns nicht sehr ehrciwoll für Amerika. verwerfliche Reklame. Da wir in den Vereinigten Staa. ten noch keine allgemeine Dienst, pslicht haben, so niuß Onkel Sam! natürlich Werbcbureaus unterhalten. ! Und ein verständiger Mensch kann etwas dagegen einzuwenden haben, daß diese Werbcbureaus gerade jetzt eine besonders eifrige Tätigkeit ent falten, um tauglickze junge Leute für die Armee und die Marine zu ge winnen. Wir meinen aber, daß die Mittel, die dabei angewandt werden, über jede Kritik erhaben sein sollten. Nirn wird uns ein kleines Heftchen zugeschickt, welches junge Amerikaner auffordert, in die Marine einzutre ten. Auf der zweiten und der drit ten Seite stehen einander zwei Ru brikcn gegenicker, die schildern, welch eine jammervolle Eiinenz der junge Amerikaner im Zivilleben führt und welch eine vorzügliche Behandlung ibn im Gegensatz dazu in Onkel Sanis Marine erwartet. Unter der ersten Rubrik kiest cr Zeigendes: 1. Arbeit unsicher, Streiks, Aus stände. Krankheit. 2. Beförderung langsam und un sicher. 3. Oft zeigt sich Günstlingswirt, sckaft. 4. Bezahlung gering, wahrend cr ein Handwerk lernt. 5. Dieselbe alte und ermüdende Routine jeden Tag. 6. Ein düsterer, drückender und uninteressanter Arbeitsplatz. 7. K rank; Bezahlung hört aus, Toktorrechnttttg fängt an. 8. Wenn du stirbst, so erhalt deine Familie nur, was du von deinem kleinen Lohn hast zurücklegen ton nen. 10. Wenig verfügbares Geld. Fast dein ganzer Lohn geht in den Le. benskosten auf. 11. Im Alter hast du wen'g ge spart und deine Stelle erhält ein jüngerer. In der gegenüberstehenden Rubrik auf der dritten Seite wird der junge Amerikaner nun darüber belehrt, wie viel besser Onkel Sam in allen diesen Punkten für ihn und die Seinen sorgt, wenn cr in die Marine ein tritt. Wir sehen also, wie die Marine hier geivissennaßl'n in Wettbewerb mit der Prwatinoüstrie tritt. Uird um den jungen Amerikaner sür sich zu gewinnen, zeichnet sie die Bedin gungen, unter denen er in der Pri vatinduikrie arbeitet, in den schwär zesten Farben. Der Versasser des Heftes stempelt den amerikanischen Arbeitgeber zu einem unmenschlichen Tyrannen, der kein Herz für seine Leute bat, sie in der unbarmherzig, sren Weise ausnutzt, um sie daiin. wenn sie alt und müde geworden sind, einfach auf die Straße zu wer. fcn. Wenn in der amerikanischen Industrie wirklich solche menschen unmürdigeii Zustande errichten, so wäre Onkel Sam sicherlich juait ganz unschuldig daran, und, siatt diese Zu stände als Reklame zu gebrauchen, wäre es feine Pflickt, sie zu bessern. In fast allen Staatelegislaturen und auch im Kongreß werden fortwäh. rend Bills eingereicht, welche die Presse der staatlichen Koiitrolle um tcrstellen. Viele dieser Bills baben den Zweck, es der Presse unmöglich zu niackvn, das leichtgläubige Pudli kum mit unredlickien Anzeigen irre zu führen. Hat die Preise nickt ein Recht, zu erwarten, daß Onkel Sam. wenn er selbst anzeigt. il,r mit gu tem Beispiel vorangeht? Beruft Euch die Tribüne". bei Einkäufen au) Die Sorg'alt. mit welcher Dr. Weiland, Fremont, Ncbr.. Brillen für Ihre Äugen paßt, wird bicd fcc vorteilha.'! beeinflussen. Der englische 5ohn. Das Pflickitbelvußtsein liegt den englischeil KolonialSoldaten nicht in den Knochen. Sie inüssen daher etwas angefeuert werden. Zn die fein Zweck ist an die Retter of the ,nother'eountri der Armeebefehl an die australischen Truppen in Aegypten in einer Weise abgefaßt, wie er nicht niederträchtiger sein könnte, und die Scheinheiligkeit und rer bewährten Tapferkeit die weit, geheimsten Vergünstigungen erteil ten, die euch nur irgendwie gewährt werden konnten. Ihr sollt nun in der nächsten Zeit wieder euren Kriegsruhin, den ihr auf Gallipott erworben habt, auf andere Kriegs schauplätze verpflanzen. Ihr seid dazu bestimmt, mit eurer bevun dernswürdigen Tapferkeit uud Aus. dauer den Endsieg über eure Feinde zil erringen. Dafür winkt euch gro ßer Lohn! Wenn ihr die feindlichen Die an dem Neuban der Ford', schen Fabrik beschäftigten Arbeiter, etiva 110 Mann, ginge,: Die.idtag an den Streik, da ihnen ihre For derungen nicht bewilligt wurden. Dieselben lauteten auf Anerkennung ihrer Organisation als Arbeiter Uni. on, Erhöhung deö Stundenluhnes um 71-C per Stunde. Achtstunden Arbeitstag und doppelten Lahn für Ueberzeit. Die Streike welche teil weise den I. W. W. angehören, mar schirrten Mittwoch morgen nach 8 Länder erobert haben werdet, so Uhr durch die Straßen der tadt. sollt ihr auf Kosten des Feindes ein ober es war noch zu zeitig, um einen herrliches Leben führen dürfen, ihr werdet es dort schöner haen als ihr es hierzulande genossen; mit den unzähligen schönen Weibern der ge schlagenen Feinde sollt ihr bei sü ßenl Wein großartige Siegesfesto be. gehen! Es wird Sorge getragen werden, daß ihr nicht so schnell ows diesem genußreichen Leben gerissen werdet! Auch euer Sold wird auf Kosten des Feindes verdoppelt wer wen!" Die Entehrung des deutschen Wei bes als Siegeslohn entspricht dem selben England, dc8 taufende von Burenweibern schänden und verhun. gern ließ, um seine Mission zu er füllen. Die amcrikanifchcn .Kriegs brüller, die unser Land mit (Gewalt in den Krieg ziehen wollen, dürfen stolz sein, auf den stroßcn englischen Lohn, der ihrer winkt. Armes Eng land! S. Neuigkeiten aus Iowa. Ans Des Moinci?. John Watters der DiciiStag vor mittag Ecke östl. 5. und Walnut Str. Ray Burgeß erschossen bat, hat sich Donnerstag morgen selbst der Polizei gestellt. Er telephonierte SN.nsi,iMrfrf Yiiffiirt ihn t?,' nist d. moralische Verkommenheit der eng.,,, in emj,fflnfl m hichett Nation beweist. Der Be- rd,nicU mb o 0cr Chef dort ein, fehl lautet dahin: Tapfere Australier und.Neusee. länder! Als siegreiche diese schäm lose Lüge') Helden aus den ttalli polikämpfen seid ihr hierher ge bracht worden in dieses schöne Land, damit ihr euch von den ausgestande. nen Strapazen erholen könnte. Ihr habt während dieser Zeit wegen en traf, wartete der Mörder wirklich schon auf ihn. Er behauptet in Selbstverteidigung gehandelt zu ha ben und dies beweisen zu können. Trotzdem das Gesetz sich als ein Porblematisches bewiesen und immer und immer wieder übertreten wor den ist, weigerte sich das Haus, das Aiiti Trinkgeldgesetz zu widerrufen. Erfolg damit zn erzielen. Ihre Stellen find zum großen Teil be reits anderweitig besetzt. Der Stadtrat hat auf Antrag des Ttadtvaters Woolgar die Gehälter der Polizisten und Feuerwehrleute um zehn Prozent erhöht. Die Er höhung tritt vom 1. April an in Kraft. waggsnmangel zwingt Miihlen zum Schließen Minneapolis. Minn.. 9. März. Wegen Mangels an genügender Frachtwaggons haben zwei der fün, Tampfmühlen der Pillöbury Flour Mill Co., liier ihren Betrieb cm stellen müssen, und die Washburn Crosby Mühlen sowie andere mögen in den nächsten Tagen gezwungen werden, dasselbe zn tun. Die letz ten Mehlsendungen wurden heute nach den Neu England Staaten geschickt, um dem dortigen Mehlman ael abzuhelfen. Ta leine niebr erhältlich sind, muß trieb eingestellt werden. I. S. Pills biirn erklärte, daß die östlichen Bah nen nicht die von ihnen verlangte Zahl an Frachtwaggons gestellt hat ten. Aus Ccmtdl Muffs. Silberne Hochzeit. Herr George Eneberg und ttattin unweit von McClelland wohnhaft, feierten letzte Woche daS L5.jöhr. ge Ehejubiläum im Kreise ihrer zahlreichen Verwandten und Freun de. Wir gratnlieren noch achträz lich. Belehrende Waudelbildcr. Unter den Auspizien des Verban. des der Kaufleute von Co. Bluffs fand am Mittwoch abend Wände bilder Vorstellung int Grand ,$eM statt. Die interessanten Vorführnn. gen fanden allgemeinen Beifall vou den zahlreichen Besuchern. Umsatz in Grundeigentum. Am Mittwoch wurden in der Of ficc des Eountl, Rekorders sechs Ver kaufS-Ulkunden von Grundeigentum eingetragen; der darin angegebene Wert der Grundstücke war auf $350,000 beziffert. Die deutsche Negierung hat dem polnischen Staatsrat für den Wie leranjbail der Stadt Kaiisch 12 Mil ioiien Mark überwiesen. Wieder ein Beweis, das; Deutschland ent schlössen ist. Polen unter leinen Um ständen wieder unter russische Herr, schast kommen zu lassen. Auch ist es überzeugt, daß es imstande sein, wird, cs zu verhindern. J ÄWN S. Pills. , ,;vr , h en Bah- J, r 5 h ri) i 4 Senat vertagt sich bis Montag! t -Trm-y j'l'j'ii-'l! iirwTsnsw- ? sy-t J r .y - , ' f ', ,f , , ' ' h'. H-.- rl w j S4 tf:f:r.:. l, t 7, 3 j tt .-''. i!Ä n v) pw- 11 nr Washington, 9. März. Der Bundessenat hat sich heute um 12:03 nachmittag bis Mittag nächsten Moi,, tags vertagt, um dem Steering". Komitee Gelegenheit zu geben, Em pfehlungen zwecks Ernennung der verschiedenen Komitees zu machen. 1 --! i T r:7i ittudiiAJa. i. 'tti .! ''! jr Am Vm i , ' - i CR0TTE T5P0THEP5 j I iryit i OMAHA. NtBR. . . m.mrm-.mmm Ui ,mSn ij'i ' 'HV ' : ' '''"''"' ' f & liebt Foun Touring m . RoadsUr . , CüKtUrj CLvh , MqlorGus vsttbestand des Werte AiO f7S m m w l: Big Four Tours r i V$ö Koadiur . , tüjS Coup , . inso Stton , , , Lifelit SiXf Tnurint . $o8f RoadsUr . . tü70 Cvup ... f .iÄJ fitda . . . tl3SS Uyt-Si 2 ovtnl .' , $1333, WlDyfrEnigbU , Tovr Torii ttaiS fumrtmtpe Hi5 tew Stdan . i toio J-rvr 2.imKiMl $10 f htfpt lawint fius A ü trifft . 9. b. Toltdo 'Subject le (kante mtkout moU4 "Uadt im V. S. X ? In der Oberland Big Four" sür $850 und der Light Sir" sür $983 stehen Eleganz und praktische Dauer hastigkeit im richtigen Verhälwis, um dauernde Zufriedenheit zn geben. 1 Sie geben ein Beispiel der hervorragen den Werte, die durch unsere Niesen Produktionen ermöglicht werden. 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