ft"tCM .MOMMV Hausgarten und Park sind zwei ganz dcrschiedene Dinge. Der erstere steht Immer im engen Zusammenhange mit dem Hause, er ist gchissermaßen die Fortsetzung desselben utid paßt sich in seiner Anlage und seinen Zwecken dem Hause an. Der Park dagegen Ist in erster Linie eine gärtnerisch idealisierte Landschaft mit hohen, frei sich eilt wickelnden Bäumen, die Wasserflächen umrahmen und die in unregelmäßiger Anordnung Wiesen umgeben, übn welche der Blick dahinschwcift, und die auch in irgend einer Weise zu Sport und Spie lcn benutzt werden. Immer stellt jeder Park und jeder Garten ein Originalwerk dar, 'das nie nach einem bestimmten, schon vorhandenen Muster . geschaffen werden kann; weil Boden, Lage und (ite rz-t : ! ' urffi'tf T'TK i TOffiWwWNfjymF,' ; : ''.- , :himJM , M IrfKfcto W?WMOV 7?". Aü0 ' - r'i.UfiV "i 'ui s 'Vjs.y J ?:. ' Jk.'''' 'W.'-'tfl' :Jt t?j6"'vr'VA:pV--'fii.X?:" w- h jjfc'Ö' '' 'fV SlV jj- . T i! 1 i&J'sBi t.Ä ttfßh ''WTäV';.. ; M fpi. W Hmk rw--:;';-.'a ÄSf': vik l , Vi f .- &ßyjri-::-. mrfi 'ttP &4 ' wulr fm K im ''T Wti - '" kJi ' '. ' bM i R MMchJMMM V K 1 rSr$ ''' i jjnA 4 i5ll5ChT ,''iS'i-"4W i'&fc-?"M ' kWj(" 'VSr Il3iil':-'T . '-Jiyf TVi l5sP Vi vö-V-"(Vi kra Hföl? 5.7.-':'-:'.''-W' t "iT'' : ,! . - . .?tsr''." . . l&4fwf fr,4.;-- :. -. w; . . --; VrW .'. : st"- .,J,'.'''i?q) iffotfV INv,.' ..$'M-- ) '7'is. ' V . ..-fiewD V i-tfV'i lvli, . Jjftfir 1 '- .'flMW !.: . " W itSli '-Itt-Wi1 '''k?l::- .,...'.--KMz lssitts W fiq 1- Pt"S'-Wr fii'tiss 1 -.'' ' ÄÄWMk! pWM. ÄKÄ lM WAchM Vv- ww&a-' ' -SZ. K'i '-ysWifw A - ''MMMÄMM? SWW'- - MMZM'. i-zjÄM -' S Wftra' . "Ij&Sj? . Jfyswl .'y.i-ö ts , ääMfcA&flmMlt tfcSsi K- s'iz. M5WMMIW ' 'IVf-ät ' i v-.-"v-v. ii&m. "sWir;, & kU&i. . ... . ljlr.- Icir?i."tV"t,t t-SuJ-, MsM.,-.. ..... -X.;-i.'.. 'i üTä . 'rT;-.'-;; ' -. vnV? ' :.,',:r. ! ' . , ' ' ' . . :. j; .. r-: :-;i&J f J ----- WWWMP i WMW Moderne ländesormativ ic die gleichen sind. Man hat zwar gewisse Forderungen auf gestellt, die Park und Garten erfüllen müssen, wenn sie in ihrer Anlage den Zioecken, für die sie eingerichtet wurden, nachkommen sollen, aber im Wechsel der Zeiten haben sich diese Regeln in man nigfacher Weise geändert, indem sie den Anforderungen der Zeit sich anpaßten. Aber Garten und HauS sind 'und dki firn immer zwei Begriffe, die eng mit einander verbunden sind. Ein eingefrie digtcr Platz, in dem auch das Haus liegt, war der Garten schon früher, schon zu einer Zeit, da man noch nicht daran dachte, ihn als einen Ort der Erholung av.hen, als man noch lediglich ,Ps,u,izen" in ihm baute. Damals batte er nur einen Nutzwert. Mit der Verfeinerung der Kultur stellte man aber andere Ansprüche an den Garten. Man legte Wege in ihm an uud verband ihn so enger mit dem Hause, und von d'.cfem Zeitpunkte an setzte auch die Be täligung eur Gartenkunst ein, da es sich bei seiner Aufteilung um die Schaff ung von Schönheitscsfclten handelte, sowohl hinsichtlich der Anordnung sei ner einzelnen Teile, wie auch in der Be Pflanzung derselben. Wenn bildende Kunst eine Gestaltung sür da Auge ist, so hat bei der ange wnoien Kunst noch ein praktischer Ge brauchszweck hinzuzukommen. Und die angewandte Kunst muß sich bei der An läge eines Gartens betätigen, soll er praktisch und schön sein. Haus und Garten sollen bei der Anlage als etwas Zusammengehöriges betrachtet werden, und da kommt man heute wieder bei den kleinen Hausgärten nur von diesen ist die Rede zu der Art der alten Vauerngärten in ihrer einfachen geome krischen' Anlage zurück. Sie war beim Bauerngarten einfach das Ergebnis des Zwecke!, da der Garten vor allen Tin gcü der Nutzpflanzenkultur diente. Daß man heute hier wieder anknüpft, hat auch seinen Grund in den geringen Ko ffii, die seine Anlage beansprucht, dazu . lfl?! er mich auf dem kleinsten Grund Hit noch w?!ten Spielraum an da hrcude der BlumcnkuUur. ' , Von Dr. E. Bade. Der Blumengarten dek Mittelalters, der aber nach der heutigen Auffassung kein Ziergarten war, hat mancherlei Wandlungen durchmachen müssen, seine Entwicklung ist heute noch nicht abge schlössen und wird es auch nie werden. Im siebzehnten Jahrhundert begann man damit, den Garten in engerer Berbin düng mit dem Hause zu bringen. Der englische Gartenstil versuchte dann dem Hausgarten eine sogen, natiirliche Gc staltung zu geben, wodurch indessen oft Szenerien entstanden, die in keiner Weise weder mit dem Hause, noch mit der um gebenden Landschaft in Bcrbindung standen. Die Auswüchse der Gestaltung wann Wasserfällchen. sogar Berge" etc., alles Sachen, wie sie der japanische und chinesische Garten kennt, ohne daß in dessen der englische Gartcnstil die Fein )arteuanlage. heilen dieser Anlagen auch nur im ge ringften erreichte. Um die Ausgeburten dieses "DartengeschmackeS zu beseitigen, entstand eine Bewegung, die durch Be orzugung der geraden Linie und archi tektoilisch Ausgestaltung dem Hausgar ten wieder ein anderes Aussehen gab, man will ihn dem Hause wieder mehr anpassen und prägte so vom Hausgarten das Schlagwort von der erweiterten Wohnung"; er wird dadurch wieder zum geometrischen Garten, vermeidet aber dabei die Auswüchse, die einst dieser Gartcnform mit ihren geschnittenen Taxushecken etc. verderblich wurden und sie beseitigte. Nur wenn besondere Aer Hältnisse, , wie z. B. vorhab alte Biumgruppcn, Geländeunterschiede etc. zu einer mehr freieren Gestaltungswcise zwingen, weicht man heute von der archi teUonischen Auslegung des Gartens ad, arbeitet freier, schließt das Borhandene sorgfältig in den Plan mit ein und dann lassen sich gerade uyker solchen Verhält nissen Anlagen schaffen, die einen künst krischen Neiz zeigen. ' jt r:f V !, H'TSr:'ve, r "X y r . ' ? f. . - "V .si r: i... TrilaissZht, rinrs AZpknPflgttzcn Gartciis. Gewissermaßen kann man sagen, daß jedes Grundstück in der Anlage dcö Gartens sein eigenes Problem bietet, welches von künstlerischen Grundsätzen beherrscht fein soll, die sich aber den praktischen Anforderungen des Garten baues unterzuordnen haben, weil das pflanzliche Material, so biegsam und schmiegsam vielfach auch der Pflanzen körper ist, auf ungünstigem, unzweck mäßigem Standorte zu einem der fprö besten aller Materialien wird. Pflanzen, die im Schatten gedeihen, verkümmern in der Sonne und Sonnenpflanzen ge deihen nicht im Schatten. Andererseits soll sich auch die ganze Anlage dem Nah men der umgebenden Landschaft nach Möglichkeit anpassen und anschmiegen. Ebenes Gelände läßt keine besonders reizvollen Anlagen zu und bei solchem Terrain wird man sich immer mit bestem Resultate an die alten englischen Garten anlagen halten, wo ein ausgedehnter Rasenplatz die Stelle der Blumenbeete einnimmt, während letztere fast ganz zurücktreten. Die ganze Anlage wirlt dann landschaftlich mit ihren in den Ecken des Gartens verteilte Buschgrup pcn und den an der einen Seite des Hauses angepflanzten immergrünen Na delbäumen. Schafft man Blumenbeete, welche mit Rosen oder Konmas oder ähnlichen Gewächsen bepflanzt werden können, die von Stiefmütterchen oder anderen niederen Einfassungspflanzen eine Umrahmung erhalten, so läßt man diese Beete in den Rasen ein. Aber der Blumenflor soll in einem solchen Garten nie überwiegen, er hat bescheiden zurück zutreten gegen die ruhige Wirkung der gut gepflegten, stets kurz gehaltenen Rasenflächen. Im allgemeinen aber ist der heutige Garten wieder reicher an Blumen und Pflanzen geworden und Rosen und Staudcngewachse nehmen in ihm einen umsangreickxren Raum ein. Wenn Ro scn in größerer Anzahl in einer Sorte vereinigt werdeu, können sie eine wun dcrbare dekorative Wirkung hcrvorbrin gen. Anders bei Staudenpflanzungen. Hier soll die Artcnzahl und Farbe reicher sein, wenn die Pflanzen nur in der Größe zu einander passen und in der Blütezeit mit einander zusammenfallen. Wer auf Blüten verzichtet, der nimmt Blattpflanzengruppen, bei denen lediglich die Blattform entscheidet. Ganz andere Willungen lassen sich dort bei der Gartenanlage erzielen, wo das Land steigt oder fällt. Hier ist aus gedehnte Gelegenheit zur Anlage von Terrassen, von Stützmauern, von Bösch ungen gegeben, wo die Höhenunterschiede durch Stufen miteinander verbunden werden. Die Böschungen lassen sich auch mit Rasen belegen, oder erhalten einen Feldstcinbelag zur Anlage eines Alpengartcns. Wo das Gefalle deS Bo dens nicht allzu hoch ist. pflanzt man auch oben auf der Rascnböschung alS Begrenzung eine niedrige Hecke, die unter Sckinitt gehalten wird. Sonst finden Feldsteine eine ausgedehnte Bei Wendung zur Aufführung von Stütz mauern, die oft viel dekorativer und natürlicher wirken als solche von Mauer steinen oder von Beton. Aber auch hier ist für die Auswahl des Materials in erster Linie das Material maßgebend, aus welchem das Haus selbst hergestellt ist. Bunt durch einander gewürfelt sind am Hausgarten die Quartiere für die Pflanzen nicht. Zu geschlossenen Grup pen sind die einfachen Wertformen von Kreis, Rechteck. Oval am besten geeignet. Allzu snmetrisch verfahre man alier bei der Anlage nicht, sie wirkt sonst leicht steif, auch scharfe Beeikanten sind zu vermeiden. Wo im Garten die Teile durch Terrassen oder Hecken gewisser maßen von einander abgegrenzt sind, stellt man auch wohl einzelne Blumen zu besonderen Gärten zusammen und schafft in erster Linie so in sich geschlossene Rosengärten, Teppichbeete sind im all gemeinen im Hausgarten nicht ange bracht, man sucht hier vielmehr ruhige Flächen und Farbenwirkungcn zu erzie len, nimmt aber davon, wie schon ge sagt, das farbenfreudige Durcheinander blühender Stauden aus, mit denen man in erster Linie die Randbeeze bepflanzt. Sonst sind harmonische Farbenzusam mcnstellungcn der Blumenbeete immer für das Auge einschmeichelnd und Wohl tuend. Ihre Ausführung ist Sache des Geschmackes, beschreiben kann man sie nicht und Regeln dafür lassen sich auch nicht angeben. Nur wo auf Langbeten Gruppen verschiedener Blumen ange bracht werden, da sollen diese in der Höhe , .J,a&ir 1 X . VS"" - v- ' ..-rf' 5 T ' - V v T -,". ' - - ' ' v - .? - ' i' TWchk OKshlt Tr!lküs I ic MoljilnllMs -Mwegung im Lande. Gründe dafür: Die Negerfrage im Süden. Die mächtigen Kor porarionen. Der Caloon. Frauenstimnirecht. Von 2543 Counties alle bis auf 353 trocken", und der Konsum gestiegen. Das Webb-Kenyon-Gcsetz, und Knochentrockcn". Daß der Weltkrieg der ProhibitionS Bewegung,' nicht nur in Europa, fon dcrn auch in den Vereinigten Staaten einen selbst von den Befürwortern kaum für möglich gehaltenen Aufschwung ge geben hat, der sich in der allerletzten Zeit zu einem förmlichen .Siegeszug" gestal tetc, ist eine Ansicht, der man oft begeg net. Für die indes, wenigstens soweit Amerika in Frage kommt. Beweise nickt erbracht werden können .... Der Welr krieg, heißt es, habe die Menschen ge läutert was nicht der Fall ist. Sie hatten Einkehr gehalten, sich aus ihre Laster besonnen, vom Irdischen abge wendet, eine Art seelischer Erweckung habe Platz geglissen. Man habe die Genußsucht in den Bann getan Phra sen, wie sie von den Aposteln der zu einer Art Religion gewordenen Prohi bition, von Win. Jennings Bryan bis zu Bill" Sunday, mit Borliebe in die ihnen andächtig lauschenden Massen gc schleudert werden. Bon alledem ist in den Ber. Staaten wenig zu bemerken. Die Kirchenstatistik, die von den rein anglikanischen Denominationen grade jetzt vorgenommen ist, hat zwar ergeben, daß die Zahl der Besucher um nahezu eine Million zugenommen, die Revival Meetings" des Herrn Sunday erfreuen sich allerdings eines gewaltigen Zulaufs, aber auch der Konsum von alkoholischen Getränken ist gestiegen, und das. wiewohl mehr als die Hälfte der 48 Staaten trocken" gelegt ist. In New Fort war die Genußsucht nie so aus geprägt und so rafsinicrt erfinderisch, die Cafös nie besuchter, der Grcat White Way" nie Heller strahlend, die Cpielhäuser, die Tempel der leicht ge schürzten Muse nie zahlreicher. Und was von New Jork gilt, das trifft auf die Großstädter, auf Stadt und Land zu. Es ist allerdings wahr, daß England und Schottland, das Land des Brandy und des Highball und des Ale, daß das Frankreich der Schaumweine und der altberllhmten Liqueure, daß Rußland die Heimat des Wutli, gleich zu Ansang des Krieges Prohibition" prollamiert haben. Aber bei der Proklamation, die hierzulande als das Signal, gleiches zu tun und der Cultur" der Alliierten würdig zu werden, jubelnd begrüßt ir'irdk. ist es geblieben.' Aus Gründen der Selbsterhaltung, um die Wider standskraft der Kämpfenden zu steigern und Disziplin zu schaffen, hat man die Produktion und den Handel eingeschränkt oder unier scharfe staatliche Kontrolle gestellt. Aber das geschah auch, und zu allererst, im Deutschen Reiche. In sei ner berühmt gewordenen, seither oft zi tierten Rede bei Eröffnung der Marine schule in Murwick (eine Rede, die neben bei gesagt, im letzten Herbst in der Pro-hibitions-Campagne in Montana von Prohibitionisten ausgeschlachtet wurdej sagte der Deutsche Kaisern: Der n a ch st e Krieg und die nächste See schlacht fordern gesunde Ner v en. Diese werden durch Alkohol un möglichst gleich sein. Sonst soll der Garkn sich frei innerhalb der ihm ange wiesenen einfach gezeichneten Beete ent falten und in dieser reichen Blume" und Pflanzenentfaltung, da ist der Un terschied zu suchen, der dem älteren Gar ten, namentlich dem französischen gegen über, zu Tage tritt, in dem die Pflanze nur ein Mittel zur Erreichung eines architektonischen Zweckes war. Heute aber ist, besonders der Blume, in ihrer unendlichen Gestaltung und Färbung, mit vollem Rechte der Vorzug im Gar ten eingeräumt worden. Aber eine Ueberladung der Beete und Rabatten mit Pflanzen, die auch einer gedeihlichen Entwicklung der Gewächse nicht ent spricht, soll und muß vermieden werden. Bei der Anlage der Gartenwege ist stets die nötige Rücksicht auf die Haus eingänge zu nehmen, die in der Regel die Führung der Hauptwege bcsiin'men. Die Nebenwege legt man so, daß sie zu einem bestimmten Ziele hinleiten oder hier zusammenlaufen. Andererseits soll von den Fenstern des Hauses aus der Blick auf die 'Blumenbeete fallen, sie sollen von hier aus nicht durch andere Anpflanzungen verdeckt oder berinträch tigt werden. Auch sonst soll eine Ueberladung der Anlage in keiner Weise eintrete, bcson ders nicht in baulicher Hinsicht von Lau den, Pargolcn, durch Aufstellung von Skulpturen und Basen und sonstigem Gartenzicrrai. Richtig und sparsam an gebracht, können sie das Gesamtbild des Gartens indessen künstlerisch verschönern. Von der Straße, von den Nachbar grundstückcn und auch vom Gemüscgar ten ist der Blumengarten durch eine lebende Hecke abgeschlossen. Hinter die ser steht daö Mistbeet und neben dcmsel ben befindet sich der Komposthaufen, auf dem alle Haushaltunqsabfälle. selbst die 'Konservenbüchsen, die Muschelschalen, alte Schuhe etc. ,m Lause der Zeit zu guter Komposterde werden, die bei der Zimmergärtnerei so ausgedehnte Ber Wendung findet. Er soll aber nicht in die Augen fallen, deshalb wird auch er mit Gebüsch umgeben. Wer selbst feinen Garten pflegt, wer in ihm sät. pflanzt und das Unkraut be kämpft, der nur besitzt ihn ganz. Wer aber fremde Kräfte hier walten läßt, der wird nie die Freude empfinden, die von dem vertrauten Umgange mit seinen Blumen der wirllicke Gartenfreund be kommt, nur ihm schließen sich die Wege auf zum tieferen Verständnis der Natur und er qcwinnt ein ganz eigenes, persön- 7lch?s Verhältnis in seinen Vttcg'inze. tergraben und von Jugend auf durch Alkoholgcnuß gefährdet. Es heißt: Feste Nerven und kühlen Kopf! Diejenige Na tion, die das geringste Quantum von Alkohol zu sich nimmt, die gewinnt." Aber das ist nicht das Argument von Prohibitions-Fanatikern, sondern von weisen Männern, die Mäßigkeit predi gen. Nicht das Kind mit dem Bade wollte der Kaiser ausschütten, sondern das, was die Deutsche Heeresleitung weise im Kriege jetzt durchgeführt hat, in die Wege leiten. Die Bayern, die ihre Brauereien hinter der Front ge baut haben, schlugen sich darum doch besser als die englischen und kana dischen und australischen Soldaten, die den Plcdge" unterschrieben und hinter, dem Rücken ihrer Offiziere trinken.. Die Zeiten, da der trinkfeste Mann der beste Deutsche" war, sind allerdings auch in deutschen Landen vorbei. Das aber hat nicht der Krieg erst geschaffen. Es gab bereits vor dem Krieg taufende von Deutschen, die Abstinenzler waren. Der Grund, weshalb in den Ber. Staaten die Prohibitions-Bewegung, die viele Jahre hindurch auf Maine, wo sie eine Schein-Eristenz führte, ' auf Kan sas, und Oklahoma, wo man sie der zahl reichen Jndianer-Bevölkerung wegen ein führte, beschränkt geblieben war, in den letzten wenigen Jahren einen so pha nomenalen Aufschwung erfuhr, ist ein anderes. Oder eigentlich sind es zwei Gründe. Die N e g e r f r a g e im S ü d e n, die für die rapide Verbreitung in jenen Staaten fast ausschließlich und ursprünglich verantwortlich war. Und die Propaganda, welche die großen Finanzherrcn, die Oligarchie Amerikas, deshalb so eifrig unterstützten, weil das Volk dann vielleicht von anderen, weit wichtigeren wirtschaftlichen Fragen, die jenen Herren aber unbequemer sind,' ab gelenkt werde. Solange das Volk zu dem Glauben beredet werden kann, in der Prohibition das Heil zu finden, im Saloon die Wurzel aller Uebel zu suchen, all der wirtschaftlichen Mängel, feiner Armut, der Tatsache, daß so viele nichts von ihrem Verdienst erübrigen, hat es keine Zeit oder Lust, tiefer ein zubringen. Solange ein Bill Sunday, dem die Millionen von Multimillionä ren und die fashinablen englischen Kir chen der besser Situirten den Einfall in Feindesland", New Jork, möglich ma chen, diese Massen amüsieren kann, und ihnen klar macht, daß Prohibition die Panazee für hohe Mieten, Lebensmittcl Teuerung, karge Löhne, lange Arbeits stunden, für die Unrast und die Unzu fricdenheit mit der sozialen Lage ist, werden diese vielleicht nicht so begierig sein, sich mit der Frage zu beschäftigen, ob nicht jene hohen Herren, die diese Art Apostel systematisch ermutigen, selber einen Teil der Schuld tragen, daß da? Land der unbegrenzten Möglichkeiten" mit so viel Armut, so viel Ungerechtig keit, so viel Pharisäertum belastet ist. Wer einmal diesen Versammlungen bei gewohnt hat, in denen Logik und Tat fache bei Seite geschoben werden, um mit grau in grau gemalten Schildernn gen von dem Sünder, der durch Trunk feine Familie ins Elend brachte, oder dem, den der Dämon Rum" zum Schrecken feiner Frau und Kinder machte, die Leidenschaft der Hörer zu wecken, der versteht auch, daß eine Carrie Nation sonst friedliche Menschen fort reißen konnte, mit der Azt dreingeschla ge... Der Mob, der sich auf den Saloon stürzte, Spiegelscheiben zertrümmerte und Gastwirte mit Teer bcstrich, ist für den, der ihm von der Ungleichheit im wirtschaftlichen Leben mit Logik kommen will, verloren. Mit der Agitation gegen die Trusts", gegen die geschwollenen Vermögen", mit der Zcitungs und Ro man-Literatur des Wuckrakers", welche die Reichsten nicht schonten, die Vornch sten entlarvten, begann der Aufschwung der Prohibition, welcher, wie bereits er wähnt, im Süden die Neger, die, durch Fusel ihrer Sinne beraubt, sich an Wei ßen vergriffen, obendrein leichteren Ein gang verschafft. Gegner der Prohibi tion haben sich nicht gern mit dieser Phase beschäftigen mögen das sei sozialistisch". Möglich! Aber es ist nichts dcstoweniger eine Tatsache, daß die Finanzierung der Prohibition bei denen die weitgehendste Unterstützung fano, die ein Interesse daran hoben, das Voll auf Wege abzulenken, die es vergessen macht, Reformen anderswo zu suchen, lind keiner war bereiter, diese Wege zu ebnen, als die Gesetzgeber im Bund, in den Einzclstaatcn, in den Städten und Counties des Landes. Auch sie hatten ein Interesse daran, das Volk vergessen zu machen, daß sie fon stige versprochene Reformen nicht ein geführt hatten. Es war auch ihnen so viel leichter, den Moralisten zu spielen, das Seelenheil zu retten als das Messer an Geschwüre zu legen, die dem Kör per das Mark zerfraßen. Es ist das auch jetzt wieder ersichtlich. Noch ist der Krieg" nicht erklärt, und schon regnet eS von 5tongrcßvorlagen, die das Va terland auf dein Moralioeg retten sul len. Der Antrag, durch Amcndicrung der Bundesverfassung mit einem Schlage Nationale Prohibition einzuführen, wird zur ernstlich drohenden Gefahr. Ein Abgeordntcr stellt den Antrag im Falle des Krieges" sofort die Brennereien in Munitions-Fabrikcn zu verwandeln (nach dem Muster .Englands) ein andc rer. alle Wirtschaften dann sofort zu schließen. In den Südstaatcn hat bis auf die Gegenwart Prohibition, wiewohl in fast allen tingcsiihrt, und durch Urabstim mung des Volkes beschlossen, eine Ezi stenz geführt, die Maine noch beschämte. Und das will viel sagen. Die Bewohner der Staaten, die zum Teil dem amcrika Nischen Whisky die erste und die frucht barst Heimat gewesen sind, hatten nie daran gedacht, als sie Prohibition be schlössen, damit selber dem, Trinken, oder Bctrinken, Balct zu sagen. Die Nach kommen der Kavaliere" der First Ja milies", bei denen Old Port und Sherry und Brandy und Tobdy und garMint julep eine Tradition gewesen waren, re beten sich ein, die Einführung der Pro hibition geschehe der Blacks" wegen. Leichtere Getränke, namentlich Bier, des sen Alkoholgehalt ja selten 41 Prozent übersteigt (in Gegensatz zu 4 bis 50 im Brandy und Gin und Toddy. und 13 bis 21 in Port und Sherry) hatte man im Süden wohl gekannt, aber nicht ge fördert. Dem Neger und dem White Thrash", der Armut des Südens, war meist nur Whisky, nein Fusel, zugänglich. Ich habe einmal in einer kleinen Stadt in Georgia, in der ich drei Abende zu bringen mußte, Trunkenheit gesehen sinnlose Trunkenheit, wie sie nur dorten, vielleicht noch in England, möglich ist. Ich habe seither den Südländer, der auf alle Argumente nur die eine Antwort geben konnte, Somcthing had to be done", wenigstens verstehen können. Den Slldstaaten Alabama, Georgia, Mississippi, den Carolinas, Tenncssee, Virginien, schlössen sich die fernwestlichen Staaten Washington. Oregon, Colo rado, Oklahoma, . Jdaho, Montana, Utah an. Und in unserer Zeit ist in den bisher für uneinnehmbar gehaltenen Mittelwesten Bresche geschossen Michi gan, Jndiana, Nebraska, Iowa, Kan sas waren schon früher trocken. Will der Arzt ein häßliches Geschwür ausschneiden, sucht er zuerst die Ur fachen der Krankheit zu ergründen. Wer die Prohibition erfolgreich bekäm pfcn will, soll nicht Vogel Strauß spie lcn. Es darf deshalb auch nicht der schwiegen werden, daß der Kampf in vielen Staaten zu Anfang sich gar nicht einmal gegen das Trinken, sondern g e g e n den S a l o o n richtete. Die Gründe sind bekannt: In vielen Städten und Staaten haben die Wirte und die In teressenten sich's selber zuzuschreiben sie wollten nicht hören, als es noch Zeit war. Ihre aufdringliche Teilnahme an der Politik, in der sie oft genug die Führer des Ring", der Maschinen, stell ten, sich ihren Anhang unter den schlech testen Elementen suchten; Rücksichtslosig Zeit gegen die Anwohner; die! Hinter ftuben", die dem Spiel und der Stra ßendirne offen standen, haben gar man chen, der liberale Anschauungen hegte, den Fanatikern in die Arme getrieben. Die große Zahl der Wirte sind friedliche, ehrliche Geschäftsleute, die wenigsten greifen, wenn sie auch über alle Maßen hinaus besteuert sind, freiwillig zu der Zuflucht verbotener Nebenverdienste. Die meisten aber müssen mitleiden, weil eine Minderheit sie alle in Verruf ge bracht. Ein hervorragender Deutsch-Zsmerika ner, der lediglich des Prinzips halber, weil er die Zwangsjacke" nicht an sich und seinen Mitbürgern sehen möchte, eine Fuhrerrolle gegen die Prohibitio nisten Michigans im letzten Herbst über nahm und den Staat bereiste, schrieb mir im Oktober: Die Prohibition wäre in jedem Staate aussichtslos, wenn sie sich auf die prinzipiellen Gegner jeglichen Genusses von alkoholhaltigen Getränken zu stützen hätte. Was die Prohibition zum Siege führen werde (in Michigan) fei die verbissene Opposition gegen den Saloon, die das Gute vom Schlechten nicht scheiden wolle." Und so kam es, daß an der Tatsache der Prohibition in Michigan (1918) viele, viele Deutsch Amerikaner, die nie daran dachten, selber das Trinken aufzugeben, Mit schuld trugen. Sie, wie diele andere, die mit Ja" und für die Proposition stimmten, bildeten sich ein, daß, wie man es oft hört, sie ihren Teil schon bekom men würden", dann läßt man sich's eben aus feucht gebliebenen Staaten ins Haus schicken. Das war allerdings die bequeme Hintertür, bevor der oberste Ge richtshof des Landes das W e b b K e nyon-Gefetz für vollgültig aner kannte, und bevor damit das neue Schlagwort Bonedry" (knocheutrocken) geprägt wurde. Die Opposition gegen den Saloon ist nicht als ein Faktor der lawinen artigen Verbreitung der Prohibition zu unterschätzen. Man soll sich darüber keine Illusionen machen, will man den Gegner erfolgreich bekämpfen. Aber sie ist durchaus nicht ausschlaggebend ist immerhin nur eine Begleiterscheinung. Ebenso ist, für sich betrachtet, Frauen stimmrecht nicht der Grund, der Prohibition in mehr als der Hälfte der Staaten möglich gemacht. Grade die Südstaaten sind ja die zähesten Gegner der Suffragetten, auch deshalb, weil sie das Negervotum fürchten. Dennoch träqt die Frauenstimm-Bcwegung Mit schuld ist auch eine Begleiterschei nung. Auch das darf man nicht bequem übersehen wollen, weil es Leute gibt, die für stimmberechtigte Frauen fchivärmen, und gleichzeitig gegen Prohibition sind. ... Es existiert in folgenden Staaten das volle, ungekürzte, dem Mannesvotum in allen Punkten gleichberechtigte Frauenstimmrecht: Wyoming, Colorado, Utah, Jdaho, Washington, Californien, Arizona, Kansas, Oregon, Ncvada, Montana, (ferner Territorium Alaska). Von diesen sind nur zwei nicht der Prohibition verfallen Nevada und der Weindaustaat Ealifornien. Sollte das nicht zu denken geben? Spricht man von Prohibition, so darf man nicht ,in allen Staaten die qleiche Form erwarten. ' In dm 25 Staaten (Jndiana ist soeben durch Beschluß der Legislatur in diese Reibe getreten) gibt eS die bekannten 57 Varieties". Der Kampf, den die Fanatiker jetzt aufge nommeii haben, sehr zur Beforguis der vielen Prohibition for the other fellow", Moralisten, geht dahin, diese Schein Prohibition i eine wirkliche, knochcn, trockene", zu verwandeln. Maine. die Wiege der Bewegung, hat seit mcbr als einem halben Jahrhundert, ja seit Real Dow uli Prediger in der Wuston Port. 1 .ji.V - ' ' , '-XiLxl land begann. Prohibition in den Gcfttz, biichcrn gehabt." Und nirgends ist ein solch offcniundiges, unmäßiges Trinken des schlechtesten Fusels, der Gifte, nir gends eine solche abgefeimte Heuchelt anzutreffen als in den Städten Port land. Bangor. Rockland. Bath, als in den elcgantcn Hotels der herrlichen Küste, dem Mekka ungezählter Touristen. Es ist nichts neues, ist so oft beschrieben worden, auch In diesen Spalten, daß man füglich mit einer condition nok a theory" rechnen darf. In Bangor hob der Sheriff einmal 87 Salvons" aus, jeder zahlte die übliche halbjährliche Strafe, das war da Subftitut v'r ?i cenz, und nach Paragraph 11 ging es in dem Sinne" fort. In anderen Staaten, namentlich im Süden, diese! ben Zustände, die Verstellung. Heimlich leiten, Umgehen der Gesetze durch allerlei Kniffe, brüteten. Die Clubs" florier ten. Wer das Geld hatte, der dürfte dem Genusse weiter fröhnen, und neben bei. sobald die Kaffeebohnen oder par fümierte Oblaten den Geruch aus dem Munde entfernt hatten, den Moralisten über andere spielen. Dann kam das Webb-Kenyon-Gesetz, dessen Urheber Representative Webb und Iowa's Bundessenator Kenyon waren. Dieses Gesetz verfügt nicht, wie oft irr tiimlich angenommen wird, blos die Ein fuhr aus feuchten in trockene Staaten. Sondern verbietet jede Einfuhr von irgendwo. Jahre lang wurde es in den Gerichten angefochten. Nun ist eS etab liert. Nun ist es oder sollte es sein aus mit den Mail Order"Häusern. die ein Vermögen aus den Ezpreß-Pakc-ten, Inhalt meist Whiskey, und schlech tcr Whiskey noch dazu, gemacht haben. Dieses Gesetz schließt die Clubs"; nimmt dem Reichen wie dem ärmsten Neger die Hcimlichkeit-Gelegenheit wenn es, notabene, wirklich durchge sührt werden wird, und durchgeführt werden kann. Man kann nicht gerade behaupten, daß alle Prohibitionisten" diese Entscheidung der Supreme Court freudig begrüßt hätten. Und schon heute hört man unter ihnen Stimmen, daß allzu scharf kantig mache"; dß die Tendenz, alles bonedry" werden zu lassen, der Beginn der Rückkehr zur alten Ordnung, des Rückwärtsschwingens des Pendels, bedeute. Was der Mensch unter keinen Umständen, meinte neulich ein Prohibitionist", haben darf, das gerade will er, danach ver langt er. Und Gegner der Prohibition neigen der Ansicht zu, daß erst dann, wenn ein drakonische Gesetzgebung alle, aber auch alle, die Härten der Zwangs jacke fühlen läßt, die Volksmassen sich erheben und Prohibitio als etwas, das nicht prohibiert", verwerfen werden. Damit soll nicht etwa gesagt sein, daß die Gefahr vorüber ist. Soeben erst hat der Bundessenat und das House Schritte getan, und das unter der Ein wirlung der Kriegskrise", die Zwangs gesetzgebung im allgemeinen ja beglln stigt. welche dem Ziele, mit einem Schlage, durch ein Amendement, für welches die Zustimmung der zwei Drit tel Staaten (und das brauchen durchaus nicht d volksreichstcn wie New Aork, Ohio, Pennsylvanien, Illinois zu sein) zu, haben wäre, die Prohibition für's ganze Land einzuführen. Aber vorerst liegt der Knüppel beim Hund. Gerade jetzt, wo die Ver. Staaten Ricscnsum men aufzubringen haben, neue Steu ein austüfteln müssen, die Riescnrüstun gen zu bezahlen, wird man sich zweimal besinnen, ehe man der Bundeskasse 400 Millionen Dollars, die Einkünfte aus der Tax auf Liquor", entzieht. Um so mehr, da außerdem die Großstädte (New York mit ca. 11 Mill. Doll.) be troffen würden und man die Ersah rung hat, daß die Prohibitionisten selber nicht gerne in die Taschen greifen, den Ausfall zu decken. Bei all den Siegen" ist der Jubel, daß sie am Ziele stehen, dennoch verfrüht. Es ist allerdings rich tig, was die Prohibitionisten frohlockend und prahlerisch proklamieren, daß von den 25 4 3 Counties in den Ver. Staaten allebisauf356trocken sind. Aber was sind das sür Counties? Die 35 5, die feucht geblieben (New Slork, Essex und Hudson in New Jerset,, Brooklyn, Bronx, Boston, Chicago. Phi ladelphia, Baltimore, Cledeland, Vitts burq, Cincinnati u. s. w.) haben eine größere Bevölkerung als alle die 2200 trockenen zusammen. Wenn man die amtlichen Zahlen zu Grunde legt, so ist sogar der Konsum in alkoholhaltigen Getränken in den 15 Jahren, in denen die Prohibition am meisten Territorium gewonnen hat, g e stiegen. Im Jahre 1800 kamen ans den Kopf 13 Gallonen (Bier. Wein. Schnaps) heute 22 Gallonen. Heute ist die Produktion 60 Millionen Faß Bier. 130 Millionen Whiskey. 35 Millionen Wein, von den Importen abgesehen. Nein, es ist nicht so schlimm", wie ti auf den gften Blick den Anschein hat. Und dennoch ist der Kampf ein gewalti ger. Erfolgreich kann er nur dann ge führt werden, wenn die Führer und die Kämpfer es von nun an ablehnen, die Augen zu schließen, und vor allem der Psychologie dieser phänomenalen Pro-hibitions-Bcwegung volle Aufmerksam keit schenken, und wenn sie, wie Brau ' Herr Jacob Ruppert und andere Weiter, sehende so oft betont, selber das Messer an die Schäden legen, die sich auch dem Gegner von Zwangsgefehcn aufdrängen. Felix L. Senff. Vom Einzug in Bukarest. F?ach. dem Einzug der Verbündeten ia Bukarest Kurden, um die Fortsetzung der un menschlichen Behandlung Gefangener und Internierter durch die Rumänen zu verhindern, etwa hundert angesehene ru manische Bürger festgenommen, um aus solche Weise einen moralischen Druck auf die Rumänen auszuüben. Unter den Internierten befand sich auch die Mutter deS Ministerpräsidenten Brsti--onu. die jedoch nach Intervention Peter Carps auf Anordnung des Generaifcld marschalls Mackcnscn wieder in Frcibcit gesetzt wurdk..., ; .' Ein Echkiq'mit bet?,uno'bf ; 5 Herz, trifft. ist wiMmcrialz.vK Mg:!