. fcseite 0 Tägliche mct)a Xvxlmnc 3Yuiifaa, den .1 Wärt 191' H'e4HM' - tf 7 5 II 4Kt C ' z Romcm ton Ä'4 (6. Fortsetzung.) Taß er so vor ihr kniete, seine Arme um ihre Taille gelegt, und in uiinickiopflichen Worten der Belvun tvmrng ihre Schönheit pries, das er füllte Beate mit einem köstuchen L-hI von Glück. Ein Dkhnm ginz durch ihren Köper. Sie atmete ein m nig tiefer. Edles sprach von der Zukunft und all dem Reichtum, den er erwerben wolle, und der glanzvollen Rolle, die er und Beate spielen würden. Beate horte sinnend zu. Sie saßen jetzt zu säumen aus dem Sofa, Schulter crn Schulter, die Hände ineinander. .Mißt du," sagte sie endlich, ze ßern fragte Wackernagel deinen Bet ter nach dem Zusammenhang mit den Grasen Stürmer. Danach, scheint es. könntet ihr doch einfach den Titel wieder aufnehmen." , .Gewiß könnten wir da." .So tut eS doch!" bat sie. ' ,DaS sag mal Thassüol Nein. Kind. daS trau' ich mich nicht!" rief Edlef lachend. ,Du traust dich nicht? Und du er; zahltest doch vorhm Papa, oa Ä-ya? silo ohne dich wie verraten und der kauft sei, daß du die eigentliche Seele eurer Firma bist," sprach sie ent täuscht. .Natürlich, natürlich. Wer den roch weißt du Thsssil kann fyxso 'Wvm ßchm h?zm zutzo ich brauche ihn gewissermaßen. We riastens vorerst. Es ist mein Plan ober kannst du ich schweigen? Ja nun denn: es ist mein Plan, mich später von ihm zu trennen,, wenn, erst der Marsiädter Hafenbau vollendet sein wird. Dann nehm' ich mir ein-n Ingenieur zum Compagnon, dessen Stellmg ich bestimme!" Wirst du dann den Eraftntitel k-nmhmen?" Sicher. Es macht , mir selbst Spaß. Und nützt uns auch fpa ter in der englischen Gesellschaft.' Aber die neunzackige Krone kann ich ftfon tarne? in meine Taschentii' tf ftckni lassen?" fragte sie behan lich. .Wenn du mir jetzt gleich dafür neun Küsse giebst!. Aber laß nur Thaffils solche Tücher nicht sehen." Aewahre." sagte sie. .Also die neun Küsse!" rief er und drängte in stürmischer . Leidenschaft auf Beate ein. Und während sie still hielt und f!ch Äugen, Wanzen, Mund küssen ließ, dachte sie ruhig, daß Thassilo doch ein komisch?: Mensch sein müsse. ;irb' daß es demnach ein wahre? Glück sc'i. daß nicht der. sondern Edlef um sie angehalten habe. . , . in. Der 15. März kam. Er brachte kei nen der neun Sommcrtage", die der Volksglaube von ihm erwartet. Aber alle Welt war dem - Himmel doch dankbar, daß er das lichte Grau, das ihn. blendend wie Weißblech, bedeckte, sich nicht Hu Regengewölk zusammen schließen liefe.- Wo der Fluß m brenn Mündung, zwischen flachen, fandigen Ufern, in die Meeresbucht trat, hatte man. an . itt Marsiädter Seite, den Festplatz hergerichtet. In dessen Mitte befand sich ein kleines, aufgemauertes Funda ment. Daneben stand ein Denkstein. Er sollte, sobald Seine Königliche Hoheit, der Landesherr, die Urkunden, in den klemen Hohlraum des Funda ments gelegt nd die drei Hammer schlage auf den Aerschlußstcin dieses Erinnerungsarchives getan hatte, auf das Fundament gehoben werden. ' Wackernagel, als Vorsitzender der für diese Angelegenheit gebildeten Kommission, hatte darouf bestanden, daß nur ein Msrstädier Steinmetz dieses kleine Denkmal ausführen dür ?e. Es war danach geworden. Es sah öü wie ein geschweifter Ofen aus Sandstem. Später sollte die . Büste des Landesherrn darauf. Eine solche von Bronze hatte Wackernagel den Marstädtern zum Geschenk gemacht, Sie war aber aus der Gießerei nicht rechtzeitig emgetrofftn, denn Wacker nas,el hatte statt des allgemein im Handel befindlichen ein anderes Po siainent haben wollen. Eines mit ent spickenden Emblemen. Flaggenbäume standen im Kreis, durch Tannenguirlanden miteinander verbunden. . An einer Stelle trat ein Pavillon mt seiner offenen Seile an die Gren dieses kleinen FestplccheZ. ' In ihm sollten die Festjungfrauen des Landesherr harren, um ihm ge ebenen Augenblicks im Zuge entge genzuwallen In ihm sollte Seine königliche Hsbeit während der Reden und des Gesansses sich oufhalten kon- nen, trenn k etwa ttizm wurde T LWdesherr sollt! z:ha Winu hr-r ht brr vitur mit litt J5-2?:n er, 'THn'Jn (nn Festplatz fahren, die rt:ft. deren Dauer auf dreiviertel stunde fkNZeseZt war, durch seine .,,?ent weihen und dann in den zs'wvto des Nathauses einen Imbiß r?v -,n. Tas Notl'sus baite vor eini , f..,,rf tätn luweufit Äsrfa HenscherZ als - 'ff - tHHMf 4 Jd Voy ?d. beitj gedient und war damals das Schloß gewesen. Schon seit Genera' Honen diente eö dem nützlichen, dür gerlichen Zweck. Aber ein paar Fest räume darin wurden doch sorgsam in stand gehalten, sür den Fall, daß es den hohen Herrschaften einmal bei kommen sollte, ihre treuen Marstäöter zu besuchen. Bei dem Imbiß würde es zugleich Gelegenheit geben, eine Art Cercle zu halten. Hierfür war eine Stunde berecknet. Tann fuhr der Landesherr schon wieder fort, denn zum Diner muß?e er wieder in seiner Hauptstadt sein, wo ein fürstlicher Äetter zu Besuch weilte. Diesen zwei Stunden fieberte die Stadt und Umgegend seit drei Wo chen entgegen. Nun war der große Augenblick da. Bor dem Bahnhof stand der Land auer des Freiherrn Malte von Hol din von Friederikenhof. Vier herrnche Grauschimmel in silberverziertem Ee schirr bildeten ein Gespann, das des hohen Gastes würdig war. Malte von Holdin hatte es der Stadt geliehen, obfchon er oder vielmehr seine Euis Verwaltung feit Jahr und Tag mit dem Magistrat von Marstaot auf höchst gespanntem Fuß stand, wegen einer Hrenzwiese, die Gegenstand end loser Prozesse war. Allein Wackernagel hatte verspro chen, seinen Einfluß geltend zu ma chen, den er vertrat in jenem Prozcs se den Friederikenhofn. Ein Equipage für den Landes Herrn schlägt man auch nicht ab. Und vielmehr noch: Malte von Holdin, der seit seiner Groß jähngkeit kaum aus Friederikenhof gesehen worden war, nahm die Ein ladung zur Feier an. Der Bürgermeister und drei Stadt verordnete harrten am Bahnhof du Ankunft des SonderzugeZ. Auf dem Fesiplatz sollte Wackerna gel nebst drei anderen städtischen Würdenträger de Landesherrn empfangen. Dicht gedrängt stand die Menge im Kreise. Die Stadtsergeanten hielten die Zufahrt kaum ohne Mühe frei. Innerhalb deö FeftplatzeS. de zu nächst ein Kreis von befrackten Herren mit Notenblättern in den Händen förmlich , ummauerte, standen neben der Geistlichkeit, Wackernagel und sei ne Genossm, auch Thassilo und Edlef. Im Pavillon drängten sich die jun gen Damen aneinander. Viele kicher ten. Andere waren blaß vor Aufre gung. Beate stand sehr aufrecht dorn und überlas noch einmal das von Herrn Lebus verfaßte Empfangsge dicht. - Rechts 'und links vom Pavillon er hoben sich kleine Tribünen, die Köpfe der Davorstehenden berührten mit ih ren Scheiteln beinahe den Rand der Brüstung. Dort saßen die Säste aus der Umgegend und die Damen der städti fchM Würdenträger. Da faß Georg Altheer, heute in vollkommen junker licher Haltung, ein Kavalier, der seine nachlässigen Alltagsangewohnheiten mit seinen vertragenen Röcken zusam men daheim gelassen hat. Er trug ewige Auszeichnungen: eine Kriegs knfmünje, eine Tapferkeitsmedaille. den Franz Ludwig orden des Herr fcherhauses und das Eiserne Kreuz. Alles zusammen bildete eine hübsche. sarbenmuntere Heine Gruppe auf dem schwarzen Frack, undBeate dachte, daß es wunder was sei. . Da saß auch Herr Lebus. in ganz ungeschmücktem, aber von einem er sten Berliner Schneider gearbeiteten Frack, sehr elegant ig seiner interes santen dunklen Schönheit. Da faß auch Malte Freiherr von Holdin. Daß er es sei, dachten sich die Marstädter gleich. Er sah seinem Vater, den man gut gekannt ' hatte, recht ähnlich. Aber der hatte sich ganz als Krautjunker gegeben. Der junge Baron trug ein Monocle, er sah etwas blaß und gelangweilt aus, unter fei nn Stumpfnase stand ein spärliches, dunkles. ausgebürsteteI Bärtchm. Lebrigens war er ein überlanger Mmsch, der etwas domüberhing, wenn er stand. Er trug keine Ordnr. Nur das Johanniterkreuz hing ihm ,ems dem Halse'. Alle Damen fan den ihn .rasend vornehm." Da saß auch Thassilos Mutter. Sie war gekommen, um Zeugin dieses großen Toges zu sein, und um der immer jetzt bettlägerigen Schwägerin, Edlefs Mutter, recht genau alles n zählen zu können. Sie war auch ze kommen, um Beate mit nach Berlin zu nehmen. Beate follte doch ihre Schwiegermuiter kennen lernen und vierzehn Tage dei den Damen in Charlottenburg verbringen. Oben auf Elanau zn wohnen wäh rend der drei Tage ihre? Anwesen heit, hatte sie auf ihreZ SohneS Bit, ten abgelehnt. Die beiden Mutter konnten es gar nicht begreifen, wes llb Thassilo dn forderte. Es wäre so natürlich gewesen, bei den neuen Verwandten abzusteigen. Aber Frau Marie Stürmer fügte sich so gern ihrem Sohn. Und nun sie hier war, !ah ne t ja auch ein: Thassilo hatte so diel ?u um, dag er gar keine Zeit Kesi-tfand, uach Glanau zu kommen. Hin, gegen im Großi',erzog-, wo s!e Zi,n nier an Zimmer mit ihrem Jung war, ergab stch doch.mancbe traulicti, halbe Stunde. Sogar gestern, wi Georg Altheer ein kleine Diner gege den hatte, mußte Thaffil im letzte Augenblick absag'.n. In ihrem 'Her, zen war sie Edlef ein wenig böse, weil er stch gerade jetzt verladt hatte, dr dieser Umstand ihm doch Zeit raubt und ihren Thassilo nur noch mehi überbürdete. Aber sie wagte nicht, ti sich merken zu lassen, nicht einmal ihreni Sohn gegenüber. Ich bin Irene ja so viel DanI schuldig? Tiis war ihr ständig wie verkehrender Gedanke, mit ian si jede Kritik in ihrem Herzen nieder' hielt, wenn sich einmal so etwas der gleichen rühren wollte. Da saß sie nun. mit ihrem blassen, von vielen Leidenszllgen durchgeistig! ten Gesicht, in ilrem schwarzen, mit dunklem Pelz ausgeschlagenen Man tel, auf dem grauen Haar einen Hut, der sie wie ein dllstires Diadem krön tc. Sie sah nur ihren Sohn und beo bachtete immer nur ihn. Jetzt kam noch sehr eilig ein Hen durch die Menschengasse. Er war vcn rrittelgroßer Gestalt, sehr wohlge baut, energisch in seinen Bewegungen. Sein Helles hartes Gesicht, die merk rürdigen Augen, die denen eines See adlers glichen, das glatte blonde Haar verrieten den Norweger. Es war Jrne Hjelmersen. Geschäf, te hatten ihn noch in den letzten Tagen zu einer Reise in die Rheinprovinz gezwungen. Er war erst diesen Mor gen zurückgekehrt und hatte kaum Zeit gehabt, sich in den Frack zu wer fen. .Ich dachte schon, du kämest zu fpat," sagte Thassilo, ihm die Hand drückend. Sie hatten in Norwegen zusammen gearbeitet. Tiefer Mann war der ein- ,!ge Duzfreund Thassilos. Tob er jetzt aus eine' Art sein Untergebener war. störte beide nicht im geringsten sie fchusen ge.aemsam an einem nützlichen Werk. Die Form, die für dies gemeinsame Arbeiten durch die Umstände gegeben war. beuchte ihnen herzlich nebensächlich. Jrne Hjelmersen sah sich um. Aha, da war Herr Wackernagel, der Ein flußreiche! Aber Jrne Hjelmersen hat te in zwei Unterredungen mit ihm er K4tnt, daz der Mann wirklich nur das Verständige wollte und den Fort- schritt der Bskerjlaöt. Aufzerdem zeig te Wackernagel ein ganz klares Ber standnis für den Wert von Thassilo und eine genaue Erkenntnis von Edlef Stürmers Wesen. Dies allein hätte für Hjelmersen, der feinem Freund mit Fanatismus ergeben war, genügt, ihm Wackernagel sympathisch zu ma chen. Er druckte auch ,hm die Hand. Zu sammen sahen sie sich die Schar jni ger Mädchen cm. Wie eine Schafherde, meinte Wackernagel. Wer ist die . . . tch meine die da. born, mit dem Blatt Papier in der Hand und dem grünen !tranz?" ftag te Jrne Hzelmersen. ! Er stand und starrte daö schone Weib überrascht an. .Das ist ja Beate Altheer. JhreS Herrn Edlef Stürmer Braut", sagte Wackernagel. So, so." murmelte der Norweger. Er ließ den Blick nicht von Beate. Er meinte, so ein klassisches Frauen bild noch nie gesehen zu haben. ' Die jungen Mädchen truqen oll schneeweiße Gretchenkostüine, von leich. ter, billiger Schnnghaiseide. Man hat te diesen Kleiderschnitt gewählt, weil nun einmal Wunderbarermeise das Gretchenkleid als Symbol deutschn Mädchensittsomkeit gilt. Weiß der Teufel, dachte Wackerna, gel, bei der Beate sieht's wieder ous. als fei es nur erfunden, ihre Forme zur Geltung zu bringen. Das Weil hat etwas enorm Köperliches, Und wie der Hjelmersen wieder baff ist! Komisch! In diesem Augenblicke schlug eZ Zwölf, nacheinander von den drei Kirchtürmen der Stadt. Eine feierliche Stille kam über di, tausendköpfige Versammlung. Jeder Augenblick, wenn der Zug mit dem Landesherr einfuhr, tonnten die Glocken zu läuten beginnen. In der spannenden . Erwartun schien das ganze Bild. Menschen und Natur, wie besonders zu einem Schaustück zusammengestellt. Der blendende, weißgraue Himmel gab auch dem von einem leisen Ost schuppig bewegten Wasser blanke, weißliche Lichter. Der unruhige Glanz stach in die Augen, daß es fast schmerzhaft war. . (Fortsetzung folgt). Siekenntihn. Gaste der die Frau zur Bahn bringt): .Wollen wir zum Abschied zusammen ein VlaS Bier trinken?" Sie: .Ach wo! Ich habe keinen Durst. . . und Tu trinkst ja sc noch genug, wenn ich abgereist bin!" Zuviel verlangt. Pa tient (in der Sprechstunde für Unbe mitlelte): .Die Behandlung ist voll ständig gratis. nÄt wahr?" Tien: .Jawohl!" Pakient: Ich warik aber siton bei nahe ein h.ilbe Stunde krieze ich dajür nicht p.nZiii:'" , ' Durch kleine ,,Vellai!gt-Al.;eigen" wird be frieöigt, wer yilfe will im Hanse, auf den, tanbc oder der Habrik, cr kaufen ober ver kaufen will, wer Zlrbeit oder Geschäfts anschlufz sucht, wer etwas verloren hat oder wer Uapital braucht. Klassifizierte Anzeigen. Verlangt Weiblich. clcktriZck,. Licht' anai'stattl.'t. Eyclone cllor. (5. G. (snrlbrrg, 310 Brand ri TlioaK'r Bldg, 3-517 Perlangt: Erfahrenes Mädchon für Haiisarboit. 2 in Familie. Cilimng Str. Tel. Walnut l'il'9. -nun Verlangt: Gutes Mädchen für eiuk-arbeit,- steint gatnilic Walnitt 1601. - : i .', I " Bcrlangt: Tüchligcs Mädchen lur Sausarveit. ovn unoerwoao Ane, Tel. 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' A ß " ' ' ' ') t F ÄI mim IUUU IllLilim ÜIUI ro f. ityi gcr, als es gegen wärtig ist. - Beachtet die Bar gainliste in den Spalten der klassi. fizierten Anzeigen auf Seite 6 der Heu tigen Ausgabe. Y Filet yiiielbuch 9i. 1. Von Ja Ford. , ffilet ,Hc'k-Ib!,ck Nc. l. wie b gIgt, ki!l!lit tt. ?eijngen und kdkcschni Illit Itralionen siir vlie rlen von JictHaI'karIlt tn im!:. Jlrfii'.fli(f)Pi!. Jede ftrau hiflicuerf, bn4 SJnieiir fit v.nn zu bekommen. Ma ttitn Eie tMfcInrfifil'? Feien Sie direkt 11 hiess 9nm. welckeZ das reichhaltigste und di! ligüe ilttilerbn,, ist. Es erreicht eher den Ärac'f, nls Aicker don L iö kil) Eenl?, Uekk Ll Mii'ier ndgebildet. Dieses Buch jiir 11c purlosrei fr Polt der fmipt. Tägliche Cmufia Tribüne, 1311 Howard Str. ' Omaha, Nebr. !Ni!aöys Llngerks r,t. i. 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Gift Novelties Auch No. 0. r Von Adeline Esrdett. ? - i, 1 ' J I . h - "i mmmk i"y . ?W,!s',Ia Anielme,, wr WeihnttchlZqel,?, ln .k'äkeiard.ll, vMrt findet h, erdet (Üe'Atnfi lit jedes il'iilnlitd der milie, wie Echlirvn, Handttiider, !udetkii!e, Tficddeckcken koiiiesl, ,,iichcn!l,cher, ,babchen. !ftäbliIi, öchmuit kii'tcn. Viiderbeiilel. loü'ie eine Mene n derir öbittoder Artikel, die Suksrft leicdt der I Um PH1. W V '. 'flWWWIJ.HMW ivn lr" " t : ; . " ' ' 1 ' 'V rVrt, v . ' ' " ...... ,.., ' ; ( ,! 1 , " "" 1 ( 1 "WfH ' ! V - -ib'7- ' 4' i f V " , i ' l ' 5"'iV'; Ji 's ' ' ! ., ..r.- , 'c : 9 willen! iind, und de Smviünnern dieie jf lireiid bereiten, Sie ,, untre der fttfan X " f nöwnhl sicher do Ps,ende für kit 8' icsliidtpn eset f-eliiiinicii. " I iicss 7uch fuc yx Portofrei per Post der faitdi. , i TSqficke CaiaH IribtUt 1311 Hsrd Strafte Crnada, Ztetx. "i.,n nXip7niutt iÄrc! Vii.' N., T'? ? t" ... -I er igzl : 'S U" Boudoir NeglZgees 91. 3. Rd i'jkl üotbtl. 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