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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 3, 1917)
Seite 4-Tägliche moX)a TribNnc-Salüstag, öcn 5Z. März 1917. f-V . "I iV äglichr Qmaha Tribüne x&IBUNE FCBUSBUitt CQ, TAL. J. FETE2, WnmÜmA JUl Kowj-4 St. TeleeWi TYLES ObbIm. Nefcrrti Des Moines, 1, Branrh Office: 407 6tH Ar. Smä des Taarlilatts: Durch den Itäatt, ftx Woche 10t; durch du Pj-l- xrr Jahr $5.00; einzelne Nummern 2c Preis des WschrablattZ m tfnitcr Worausbezahlnng, per Jahr $1.50. Entere econd-clawi matter Muth 14, 1912, t th psstoSo oi Oir.aha, Nebraak, ander the et es Congreai, Uarch 8, 1879. CmosjB, Nebr., Samstag, den I. März 1317. Der Rechenfehler. Nachdem der Kongrch seine Erlmibnis zur Bewaffnung der Schiffe gegeben und diese als Hilfskreuzer -- etwas anderes werden sie nimi s,-iu in die Kricgszone gefahren, wo es zum Klappen kommen wird, wird der Krica nicht mehr Zange auf sich warten lassen. Allerdings, momentan beruhigen wir uns mit dem billigen Trost, daß Ki ein Krieg, oder ein kriegsähnlichcr 'Zustand", was ja heutzutage genügt, uns nicht militärisch engagieren wurde. Uno m den deutschen banden trösten sie sich mit dem Gedanken: Was kann denn Amerika uns uock tun. was es nicht jetzt schon, täglich, uns antut? . . . Wir fürchten, beide werden sich in dieser Zeit der Rechenfehler wiederum verrechnet leiten. Es ist zwar nichts mehr, einerlei, was noch geschrieben oder gesagt wird, oder gar in die stereotypen Resolutionen" an die Kongreßavgeokd, r.eten getan wird, die doch nackgrade wissen sollten, wie ihre Wähler über ttneg und Frieden denken, imstande, dem Laut der Dinge, oer beretts ui den ersten sechs Monaten des Kriege, durch die Haltung unserer Regie rung, festgelegt wurde, Bremsen anzulegen. Ader klar' sollte man sich wmiastcns werden, wohin wir steuern. " Ter mutige Mlnorltatssuhrcr. James Mann, hatte Recht, als er das prophetische Wort aussprach, um derentwillen er von der britischen Jingo.Presse sich des .Kaisers $anö- langer" schimpfen lassen musz: God knows, where we will land. if this Country enters War." . Enaland trat in den Krieg, auch in dem Glauben, es werde sich ntili irisch höchstens zur See zu bctätigen liaben; England unterhält heute Mil lionen von Soldaten in Belgien, in Frankreich, m Vkesopotannen. Ena laiidZ Splendid Isolation", das Bollwerk der .Tight Little Jsle. ist für alle Zeiten dahin seine Frauen und Kinder hungern auch, seine Männer sterben in den Gräben, und das Volk bricht auch unter der .ncgöla't, die Generationen noch niederhalten wird, zusaimncn. Auch England ging in den Krieg niit dem Gedanken, der heute gedankenlose Millionen Amerikas beherrscht: Wir werden das Geld liefern, werden unser Lwraliiches Gewicht zugunsten der Alliierten und zur Beeinflussung der noch Neutralen m die Wagichale werfen? werden unsere Zlriegsschiffe der wenden, des Gegners Handel brachzulcgen ... Auch England ha! sich verrechnet. ' Wenn wir einmal in den Krieg treten, wer will heute sagen, wo und wann wir aufhören werden? fcs ist kein gutes Zeichen für die politische Reife eines Volkes, das im Grunde doch für den Frieden ist und der .ttneg Nicht will, wenn es ja gedankenlos sich von einer Minderheit, der, 'ingocs, m eine uferlose Zukunft treiben Ialjt. So handelten die Jta Nener, und sie beraten es; so die Rumänen, und sie wissen es. Ein freies Volk, das sich selber regieren darf, hätte anders gehandelt. Wie crn kluger Kaufmann wenigstens, der, ehe er ftch in eme ungewiss Spekulation begibt, alle Möglichkeiten kühl berechnet . . . Nun ist's zu spät. Die Spionage-vorlage ist ein n!eöerträcbt!gei H - CT.. . ( U huqvijj aus cic Jrelyeiren uns ecyte des amerikanischen Volkes. ' lNew, Nsrk Ammcmt.l Ter Senat hat in unbegreiflicher Verblendung die Spionagevorlage g'igenommen, einen Gesetzentwurf, ' der dem russischen zinutenstaate alle Eure machen würde, der aber in keinem Lande mit freien Jmtitutionen audi nur die geringste Eristenzberechtigung hat. ' ' ' Ter Entwurf des Gesetzes liegt jetzt dem Hause vor. und wenn auch duies. sich dazu hergeben sollte, das infame (besetz anzunehmen, so wird oas Bslk gruiwtiche Avrechmmg nnt der demokratische Partei halten, die das Tdium dafür zu tragen haben wird. Ein Präzedenzfall, der allen demokratischen Mitgliedern des Sauies üir Warnung- dienen sollte, liegt in den berüchtigten Alien. and Sedition Xahi" vor. die unter Präsident John Wams im Jahre 1793, als die w derakstische Partei am Ruder war. angenommen wurde. Tie Empörung ".es ameruamschon Bolkes wurde dadurch in solchem Grade erregt, daß zwei ayre iparer oie ganze woeratisti che Pater von öer Volkswut binwea- gefegt wurde, und die bürokratische Partei ans Ruder kam, die das Gesetz widerrief. Tas jetzt dem Kongreß vorliegende Spiemagegesetz ist eine ziemlich rencrac Kopie der berüchtigten Alien and Sedition Laws", nur daß es die greine öer Mrger noch deoeiUenö mehr beschrankt, als jenes berüchtigt? Masmerr. Es liegt nicht die geringste Notwendigkeit für ein solches Ge?etz vor. d;;stn Urheber und Verfasser der Generalanwalt 'Gregory ist, der um fähigste Beamte, der jemals diesen Posten bekleidet hat, der seit zwei Jah rim, anstatt die Pflichten feines Amtes zum Besten des amerikanischen auSzuübm, als gehorsamer Tiener der britischen Botschaft deutsche :-.: . .. r a-i v . v . . . , ' ' vsiiw , me nur IN seiner rnoiuiung voryanoen Mö, verfolgt hat. Dieses Spionagegesch. das der Senat unglücklicherweise angenommen bat, isl ein niederträchtiger Anschlag auf unsere konstitutionellen Rechte. XXvkt diesem Gesetze würde auch der Beste nicht mehr sicher fein. Ein Be nmter des Iustizdepartmients könnte irgend einen Bürger auf seinen Eid ? ; v v i r. r. ... p n c. - : ,n rrr reioeii erauven, rein zoyiqauenoer wuroe vor Erpressung sicher 'e'.n und die Burger dieses freien Landes würdon der Beamtenwilllür ge i'w so schutzlos preisgegeben fein, wie die Juden oder die Muschiks in 'iuIand. Z2a$ die Folgen dieses Gesetzes sein würden, hat anläßlich der Debatte im Senat der Senator Cummins mit folgenden Worten sehr richtig dar. Lkiög: Diese Vorlage enthält die drückendsten und fchärssten Bestim mungen, die jemals zur Knebelung eines freien Volkes im' Frieden wie im 5iriege erlassen wurden. Sie würde der Regierung unum schränkte Macht geben, in Kriegszeitcn die Zeitungen zu unterdrücken und Debatten im Kongreß zu verhindern. Es kann unter diesem Ge setz sogar schon als eine verbrecherische Handlung ausWlegt werden, wenn zwei Bürger sich über militänsäM Fragen besprechi. Unter einem solckM Gefetz hätte zuni Beispiel in England niemals die Be wegung einsetzen koimen, die Lloyd George an die Spitze der Regie runz gebracht hat." Dies sind fast genau dieselben Argumente, ja fast dieselben Worte, n'i denen Jefferfon und Madifon hegen die Alien and Sedition Lalvö" n den Legislaturen von Virginia und llentucky protesiierten. wie denn i.l,crhai'vt unsere jetzige po!itisck)e Lage eine merkwürdige Parallele Zu den l rcirmsen jener Zeit bildet. Frühjahr 1733 rüstete sich die französische Republik mit sieben Lmergie, um der zweiten von knglanö qebildeten Äoalition. die Oi-s-ee Enaland aus Oesterreich, Rußland, der Türkei, dem .Königreich Nea Hl und Portugal bestand, zu begegnen. Tiefe Koalition war ansdrück 'r.U y. dem Zwecke gebildet worden, den Republikanisnms in Europa zu Z r'ürni und die legitimen Dynastien wieder zur Wacht zu bringen. Uiid ir.i k " to die Koalitionen sich M England -und Teutschland gebildet ha ; ::, u bildeten sie sich damals um England und Frankreich. j gerade wie heute gab es auch damals in Amerika rabiate Partei ' '-:r, rmr daß sie nicht Partei für EngleKd oder Teutschland, sondern . : England ode? Frankreich nahmen. Auch damals war der Präsident ton Staaten ein i.-csctirtcr der friedlich veranlagt war. aber fumpatlnsierte, genau wie der jetzige Präsident der Vereinig- -ti'n. lind wie beute die großen Fmanzinteressen unseres Landes, inöre und Snobs stark vrodritijch find, so war es auch damal. en L.its und die Prominenten" neigten sich den Briten zu und eine cl-!elincnde Hattnng gegen Frankreich ein. S nc mir jür Zfit Lc:;t?. uu'nii auA) iv 1? ic'ir i-'eh', hl luikrci," irgend etivas zu tun bert waren, um Frankreich zu helfen. Auch damals ivuroen orin sranzoslzaxn e,anaien seine Passe vom Präsweiiteu Wash. ington zugestellt, wie es jt Präsident Wilson mit dem deutschen Bot schafter gemacht bat. Französisthe Schi sie hatten damals ans amerikanische vaiioelssaiisse geieuerr uno oen uverseeisaien Handel dieses Landes behiu. dert. wie auch jetzt deutsche Unterseeboote einige amerikanische Schifte ver. senkt baben. Auch die berüchtigten Orders in Council. womit England unseren Handel in unerhörter Weife unterbindet, sind leine Erfindungen der S!eu zeit. Tieselben Ordci's", die unsere Schiffe zivingcn, einen englischen ,dafe,i anzulaufen, sich dort einer Untersuchung zu unterziehen und die Erlaubnis der englifdien Behörden einzuholen, ehe sie weiter reisen oder nach Amerika zurückkehren können, wurden bereits im Jahre 1798 von England erlassen. Schon damals 'bestanden die patriotischen und Utuünft'uuHi Ameri kaner daraus, daß unsere Rechte zur See gegen beide Kriegführenden um parteiisch geschützt werden sollten, und auch in jener Zeit spielten die durch den .rieg hervorgerufenen Sympathien und Antipathien eine bedeutende Rolle bei der Präsidentenwahl in diesem Land. Und wie heute die Administration vom ttongres, verlangt, ein Gesetz zu erlassen, daß die Rede, und Prestfreiheit von dem Gutdünken der Beaim teil des Juftizdcpartements abhängig macht, so wurden auf Betreiben der damaligen Administration im Jahre 1798 die berüchtigten ..Alien and Sedition Laws" angenommen, die nach zwei Jahren samt der Partei, die für ihre Annahme verantwortlich war, für immer von der Bildfläche verschivanden. Tie Alien and Sedition Laws" wurden als rins tmnnnnin Wnft. regel bezeichnet, die durch den Krieg notwendig gemacht sei. und wurde da. mit begründet, daß sich zahlreiche französische Spione und Agitatoren im Lande befanden, die die Neutralität des Landes in Gekabr brückten. Ein Erfolgreiche probe des wilms Manifold! Epochemachende Erfindung zur Ler Minderung des Gasoline Verbrauchs. Eine Erfindung von wcittragen der Bedeutung wurde gestern im Gekabr brückten cvenw wenig slickhattigcr und abgeschmackter Grund wird mich für die jetzige Svionage-Gesetzgebung geltend gemacht, nur dafz es in diesem Falle die deutschen Spione" sein sollen, die die Nutralität und die Würde des Landes bedrohen. Tas ist natürlich nur ein leerer Vottvand. wie ja die ganze Spionen, gefahr ein Hinigespinst ist. für das auch noch nicht einmal ein Schatten von Berechtigung vorliegt. Tie wahre Absicht, mit der das Gesetz eilige bracht wurde, war die, unsere Bürger mundtot zu machen, sie zu kujonieren und einzuschüchtern, resp, zu verhaften, wenn sie sich übe? öffentliche An gelegenheiten, in einer Weise äuszern, die der Administration nicht pastt. Tas war der Zweck der Alien and Sedition Laws" und das ist der Zweck des jetzigen Spionago-Gefetzes. ' Falls eine Zeitung die Rcaieruna oder ibre Beamten ,,K Durchaus berechtigten Kritik unterziehen sollte, ' so würde sie unter dem iimi-.nt-ui-,,; t'niiii'jütjin iino unieroruar wcroen, tonnen uiio die heraus geber und Redaktcure mit Haftftrafen dcleat werden. Dem Bolkemür!,e jede 2'!öglichkeit genommen, von Ilebcrgriffm der Regienmgsbeamten K'enntnis zu erhalten, und sollte es zufällig von Unregelmästiakeiten. Grast" oder noch schlimmeren Veraeben von Reaicrunasbeamten in K.'nnt. nis gesetzt werden, so wurde ihm jede Möglichkeit gcnomnren sein, dagegen zu protestieren. (Schluss folgt.) .rer ,lyt "5 -- v 1 i-artcuuniser iv f.- :' . ; . ... . jfc ....... . ztstl.lai.ds i'iid. ja 5utii US! Zur Belehrung eines Patentpatrioten in Deshler, Nebr.Z Ter Täglickien Lmaha Tribüne ging aus Teshler. öcb., folgende in tcrcssantg Zuschrift über einen dor tigcn Patentpatrioten zu. der wir gerne Raum gewähren, in der Hoff nung. dafz der Betreffende aus der ihm darin gegebenen Belehrung die rechte Nutzanwendung ziehen wird. TeHier. Neb., ,28. Feb. 1917. äglichc, Omaha Tribunes öcicht geringe Empörung rief in Tcfbler die Sommer 7 des Omaha Nebrnskan" hervor, ivelche an her vorragender Stelle einen Brief eines bekaiinten Teshler Gefckäftsmannes zum Abdruck brachte. Mit den Per- Ionen wollen wir uns hier nicht be fassen, denn Tick" und Met" sind sattsam bekannt, wohl aber wollen mir einniat den von hncn propa gierten Patriotismus und America, mein etwas genauer unter die Lupe nehmen., Tie politische Einigung der Ver. einigten Staaten vollzog sich mit der Erklärung ihrer Unabhängigkeit von England und ist so zum Mschlusz ge konrmeii. Als politische Einheit ha ben sich die Vereinigten Staaten zu einer Achtung gebietenden Macht em porgeschwungen. Tie Geschichte lehrt aber, dafz sich mir jene Staaten nach mitten kräftig behaupten, deren Be völkerung eine nationale, sprachlich gleichwertige Masse bildet. So sehen wir. wie pch Teutschland bemüht. seine Polen einzudeutschen, wie Ruh land mit radikalen Mitteln arbeitet. um die Polen und Ukrainer im Herr scheiioen isrotzruisentuin zu ver schmelzen. Auch die Staatsmänner dieses Landes Haben die Wichtigkeit natisncrser Gleichartigkeit durch den ganzen taat erkannt uns eine Herr, schende Landessprache bestimmt, tucl che allein im Verkehr mit Aemtern und Behörden gebraucht und in allen chulen gelehrt werden tun. Gewin eine sehr weise Versuguilg, und be. onders sur dieses Land, dessen Bc- wolmerschaft sich sozusagen aus allen Völkern der Erde zuasnimensett. Tieser Einfchinrlzimgöprozesz ist bis- her tadellos vonftatten gegangen, der grche Melhngpot, wie inan Amerika nannte, hat vorzüglich gearbeitet. Dafür ist unser Tick ein schlagendes Beispiel. Er bat nicht bloß die Sprache seiner Mutter abgelegt, er hasst sie geradezu. Und doch kann es nichts Schlechtes sein, was einem die Mutter gibt. Aber, wohl gemerkt. dieser Ein!ch,nelzungsprozcß kann nur durch friedlich? Mittel bewirkt und befördert wc'rden. Mit lenalt läßt sich da gar nickns erreichen. Das hat P misten in feiner Polenirage er fahren, und ebenso ist es den Russen uns Ungarn ergangen. Truck er zeugt eben Gegendruck. In diesen Febler verfällt man nun hierzulande. Und einer, der iich in nationaler Ge häingkeik feivst zu , überbieten scheint, ist unser Briestchreiber. Er glaubt als Patriot zu handeln, er weist cur in Wirklichkeit dem Lande einen sehr schlechten Dienst. Die ftlust, die sich seit Beginn des großen Krieges zwisck)en dem englisch fpre chenden Teil der Bevölkerung und dcni deutscher Abstaminmig aufgetan hat. ist das Produkt der masstösen britischen Hetze gegen die Teutschen, und Pflicht eineö wahren Patrioten loäre es, in dieser Hinsicht versöhn nend zu Wirten, anstatt sie noch tie. fer zu reifzeri. Al-Z zivciter Körnel null der Briefschrciver hinausziehen mit feinem 5iinde und mit Freuden gegen Teutschland kämpfen. Ist da weiter cknas dabei? Als Bürger ist es einfach seine Pflicht und kein Akt von UeberpakriotiSmus. Wenn auch! nicht mit rachegluhendem Herzen wie Tick, würden auch alle anderen Bür gcr deistscher Abstammung ihre Pflicht gegenüber ihrem neuen Va terlande .erfüllen, und haben's im mer getan. Soviel weist doch der Briesjchreibcr von amerikanischer (e schichte? Tick ist auch ein Mitglied der hiesigen Schulbehörde, und er glaubt, auch an diesem Posten der reckite Mann zu fein, fort mit dem verhaßten Teutsch aus den Schulen I Warum auch nicht fort mit der Arithmetik, mit Geographie und Ge schichte? Tas Studium einer frem den Sprache ist gerade so gut ein Bildungsmittel von hohem fonna lein, das heißt den Geist bildendem j Werte. Und nun gar das Studium der deutschen Sprache: wenn es et was mehr ist wie das bloße Einpan ken und Herplappcrn einiger Voka beln. Nebenbei wird dieses Sprä chclchen noch von mehr als hundert Millionen Menschen gesprochen, m yA allen Teilen der Erde, und die edel, sten Geister der Menschheit haben in! -v..i ....s ...r jr.-: .i... n TA lyi ncuuuji uiw ui:U)iia.'eii. xunn 0 : . . jf. r -. - - ,x.' v c A oie neramvallsenoe ugeno, oie zu künftigen Bürger, eines so eininen- ipn 5RiIhutni8niiHfsä u rirrmifipn ist I - U - . . , , . r, fett Fortschritt, und da Amerika das i Miller Park ausprobiert. ES han. delt sich hier um den Wilma Mani' sold, durch dessen Benutzung der Ga solinverbrauch einer Motor Ear be deutend verringert werden soll. Fol gende Persönlichkeiten waren bei die. seni Versuch, der mit einem Ford Roadster gemacht wurde, gegenwär. tig: A. R. Kroch, Vizepräsident der Wtntticr Werke, welche die Wil. n,o Manisolds herstellen; R. B. Morris van der Omaha Rubber Eompany: R. Findley. Vauinge ieur der Straßeiibahii.Gesellschaft! Herman Beall, slädtijcher Hilsö-In genieur: Ioe Woodlock, Maschinen, ingenieur und die Vertreter der ver schiedcnen Tageszeitungen. Herr Findley und Herr Beall führten ab wechselnd die Maschine. Zuerst wurde der Gasolinbehälter der Ear mit einer halben Gallone Gasoline gefüllt und die Ear in Be wegung gebracht. Nach 6.6 Meilen war das Betricbsmaterial ver braucht. Hierauf wurde der Wiluw Manifold an der Ear angebracht, der Behölter neuerdings mit einer hak ben Gallone Gasoline gefüllt und diesmal ging eö über Stock und Stein, steile Hügel hinauf, niit kur zen Drehungen und oswmligem Anhalten und trotzdem legte die Ear eine Strecke von 1 1.3 Meilen zu rück, was zur ersten Probe eine Besserung von 7t Prozent bedeutet. Tie Omaha Gas Gesellschaft ist von der Güte dieser neuen Ersin. düng so überzeugt, das; sie sofort 2ö Wilma ManifoldZ. eins für jede ihrer Maschinen, bestellte. Tie Oma ha Rubber Co., hat die Vertretung dafür übernommen. Die Auto.Ne ecsssties Company, mit Ofsiceräum lichkeiten im Brandeis Gebäude, wurde als Onmha Filiale der Whit tier Eo., zum Verschleiß der Wilma Manisolds ins Leben gerufen. Ob wohl diese Erfindung nicht besonders angezeigt wurde, befinden sich doch bereits über 10,000 Exemplare in Verwendung. , )WSKW1 Teutsches Haus Offizielle Ankündigung i 5 l i Samstag, den 10. Akärz l!H7 MASKENBALL l . kein Fortschritt, und da Amerika das bieten ist. auch nicht true Ameri caniöm". . Fürwahr, es wäre traurig um dieses Land bestellt, hätte es noch viele solcher Patrioten wie Tick und sein Freund Met. Thimothius. ... 066 ... 4 i OMAHA LAND WEHR-VEREINS ItZSXSiXSiSliXXX iß rs r ihren -ürivriing Fehler derselben Tie Augen haben im 'elnrn, und l-ecn-irrrfrg.'it dalier das ganze Ner ven',''.-r!:. ?r. Weiland 'acht ri, na Sprziatitäi i'i-.i schwierigen Fast h-v :M ' Y44 ' mz4 is yjgs Motor Lws Sie Seban Hght Tonn Tottrinx fjoaäJtir . Ceuairy Clb Big Four Temriot Koadsltr Coupt . ii4am . Light Sixe Tort KoaüittT . toast . , StSan . . WtUy-Si Zourini i tut ' t?sa rgjo tS)S tusa t4se toS iil7 tos, , iiiSi 'M. S snve W31y-KoigliU Favr Tourint $iJ FourCoup . $!6.ia four Stiian t03 haut Ltmousin t'Oto t Tourmt tiff AU tritt . o. t. Toitio ivigtd k withoul tat Telephon Tonglas 321K). Touring SJrH Onrtuid Bis Four I14S0 Owini Lieh Sis SIMS WiliT-KjiightFour195 Wir verkausen dieses Frühjahr mehr Sedans und Coupes, als letzten Winter. Seitensenster und Tach können voll ständig weggefaltet werden, wenn Sie deren Schutz nicht benötigen. S' können sowohl die Sedan wie auch das Coupe auf dem großen Vier oder leichten Sechs Gerüst ausgesetzt erhalten. Ties find wunderbar abgefertigte, ori stvkratische Ears. Tieselben haben Anteil an den Erspar nissen einer großen Herstellung der wünschenswertesten Autos, die jemals von , Automobil'Fabrikanten herge stellt wurden. Wenn Sie dieselben sehen, werden Sie zur Ueberzeugung kommen, daß dicS großartige Werte sind. Bedenkt genau, welche Art Ear Ihnen während des ganzen Jahres die meisten Dienste leisten wird. Sie werden dann schlichlich mit vielen anderen zur Ueberzeugung kommen, daß Sie aus einer Sedan oder . Coupe während des ganzen Jahres den größten" Nutzen haben werden. Ihnen sieht" eine große Auswahl zur Verfügung. Unser einziges Jute rrsse dabei ist mtr, daß Sie die Ear auswählen, die Ihnen auf die Tauer hinauf die größte Zufrieden heit bietet. Kommen Sie herein und laßt uns die Angelegenheit zusammen besprechen. WILLYS-OVERLAND. Ine. Cwnljfl, Rkbraska. The Willys-Ovcrland Company, Toledo, Ohio Mariufacturer of Willyn-Kniit aqd Overland Automobile und Light Commercial Can . ' 'MmdetaU.S.A.! 2047-49 Farnam Str. Touring Coup OnrUnd Bis Four $12Sfl Or.rUnd Uht SU flUS w j, ty Vjm ' : " ' vAVV"uteÄ"' vv?y sVWi 4''Ps ' ( m ' ' .s wD-!iTr ÄuZ JWf(7Kj ' Wss iV I a I WTiV frfSh rÄMs'- ' i v n.y V, r ij.- T I ?T 1 A ii vn sTTl sTl-JXT; 'lva-' ' lj SSS:!S Lftf ' V" '7:' . r"-" jrai--zizchcr (iijaut'i .Cil, die la.