Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 01, 1917, Page 4, Image 4

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    eetfc '1-Tägllcho Cmolja Trlbüno-'Tottnc'rStasi, bcn 1. März 1017.
Tägliche maha Tribüne
rmmm pceusulnü co, val. j. wo, Pri4t .
1311 Howard Eür. TlWi TTLE2 U9 Omtkm. Nbr
Dea Mains, Ia Brandt Office? 407 tt Ata.
2mi bei Tsgkblstts: Durch In Trszrr, x Woche 10fct!f) t
Post, per Jahr $3.00; einzelne Nummern 2c. Preis be Wochenblatt?
bci .riftet Vorsssbezahlung, per Jahr $1.50.
Entered u lecond-clawi matter Mwch 14, 1912, ti th posto&c e'
Omaha, Nebrask, under th et of Congretn, Marck S, 1179.
CmafM, SZrbr., Terötag, den 1. März 1917.
England scheint gerettet werden zu tnüffvii.
Wir Haben hrnncr besiirchk't. daß. sobald Teutschland die Herrschaft
vt 5'rc in diesem ctneae in einer ei c gewönne, Sie Englands. ;jutul)
rat abschneide, unsere Schiffahrt etwas Hochheiliges werden würde, das
nickt ge,'tört werden dürfe: während sie gar nichts bedeutet, solange ihr
, . .. . , 5, rr, i i r. .l i v
triictlanö oen Weg nam oem linnani uurroa vrrvvl. v& laii-ini, oit
'.'.','oinent in da. in dem der Präsident diese Annahme wahr machen will
Tenn England scheint unter allen Uinständen dagegen gesichert werden
au sollen, dak er unterlieae.
Es ist eine bedenkliche Sache, zu der leider der Kongreß die verlangte
Eriilächtignng erteilen wird.
Sprecht frei!
Bon Vdnard ttoldbeck.
Die uicijicit ämenfemer dculschcr Abstammung haben angesichts der
oiigenblicklichen Lage auf jede Kritik unzercr Politik verzichtet und sich
damit begnügt, ihrer Loyalität" Ausdruck zu. geben. Mir scheint die
. Haltung falsch. Aus folgenden (Mindern ,-
Bis zum Augenblick der Kriegserklärung ist es das Recht jedes Bür.
gers, seine Ansicht frei auszusprechen, auch wenn sie von der .Haltung der
Regierung abweicht, ja besonders dann, wenn sie von der Haltung der
Regierung abweicht.
Glaubt er. daß die berantiuortlicken Staatsmänner einen falschen
Äurs steuern, so ist es nicht nur sein Recht, sondern seine Pflicht, alles
zu tun. um diesen Kurs zu korrigieren. Unterläßt er einen solchen Ber
such, so macht er sich einer Pflichtvcrlcyung schuldig. Bor allein aber ist
dies in einem demokratischen Lande der Fall, in welchem theoretisch
wenigsten die öffentliche Meinung herrscht. '
Aus diesem Grunde , sollten wir alles tun, um unsere Mitbürger
darüber aufzuklären, daß ein Krieg mit Deutschland unnötig, aussichtslos
und unweise ist. Ich bitte diese These in kurzen Worten beweisen zu
dürfen. . , . , , , .
Ein Krieg ist nur dann notwendig, rrjcrm entweder die Ehre einer
Nation verletzt ist oder wenn ihre Lcbensintercsscn in einem solchen Grade
bedrodt oder geschädigt werden, das; die Situation als unerträglich erscheint.
J't unsere Ehre von Deutschland verletzt worden? Vor ungefähr
einem Monat erklärte der damalige Botschafter Gerard in Berlin bei einem
offiziell Bankett, daß die Beziehungen zwischen,.Teutschland und Ainc.
ia besser feien als je zuvor Zeit Beginn des Krieges. Seit dieser t?r
innig ist, nichts aescheben, was unsere Ehre hätte verletzen können, als
Proklamation einer Kriegszone durch Teutschland. Am 2. Noveinber
11 erklärte England die Nordsee für eine Kricgszonc und spickte sie mit
"iicn, die bekanntlich weder anrufen noch retten können. Niemand in
diesem Lande fühlte damals, daß unsere Ehre gekränkt sei. Unsere Re
gicrung beschränkte sich auf eine Note an England, von der der berühmte
mnerikanifche Gelehrte, Professor Burgeß, sagt, das; ihre Schmeichelei dicj
Grenze zwischen Höflichkeit und sklavischer Demut überschritten habe. Was!
England recht ist, sollte Deutschland billig sein. Freilich haben wir nach!
. diesem Grundsatz niemals gehandelt. Unsere Auffassung war stets die,
daß Teutschland sich internationalen Abinachungcu und Bräuchen (fälschlich
Larn" genannt) fügen müsse, England aber seine eigenen Gesetze schein
fen dürfe. ' .
Aber hat Tcutschlenüi ' nicht ein Versprechen gebrochen, das es im
. Susser-Jall gegeben hat? Selbst wenn dem so wäre, so läge noch kein
Wnnid zum Kriege vor. Nur ein Ton Quirote könnte behauptend daß wir
den Bruch eines Versprechens bestrafen nnissen. Eine solche sittenrichtcr.
liche Mission ist keinem Staats auferlegt. Wohin würde auch diese Auf.
iast'ung führen,? Indessen liegt kein Bruch eines Versprechens vor. Tie
deutsche, Regierung gab ibr Versprechen bedingungsweise; sie betonte aus
drücklich, daß sie sich an dieses Abkommen nicht gebunden fühle, wenn die
Alliierten ihre Taktik nicht ebenfalls änderten. Gegen eine solche Auffas
sung protestierte unsere Negirung allerdings, aber der Wortlaut der dcut
sckcn ölote blieb bestehen. Selbst unter dem schärskten Mikroskop nationa.
ler Enwfmdlichkeit'ist eine Verletzung unserer Ehre nicht zu entdecken. ,
Wie steht cö nun um nscrc Lebens intercssen? Sind sie so bedroht,
werden sie so geschädigt, daß die Lage unerträglich genannt werden muß
und Abyine :mt den Waffen fordert?
Gewiß, wir werden sehr diel weniger Munition und Lebcnsmittel
rrportikren können. Wir werden Verluste erleiden, aber niemand wird
behaupten, wollen, daß dse Verluste unerträglich seien und uns an unfe
reu Lebenswurzel bedrohen. Ein allmähliches Abflauen des Munitioiis
ErporteS ist in unserem eigenen Interesse wünschenswert, weil es die
Rückkehr zu normalen rndujtticllcn Bedingungen erleichtert. Eine Vcr-
nngerung unseres Exvorts an LcbcnSmittcln scheint ohnehin dringend
geboten, wenn me Preise nicht eine schmingliche Hohe erreichen sollen.
Weder unsere Ehre noch unsere vitalen Interessen sind bedroht, und
beslml-b dürfen uns mwien wir einen Kneg mit Teutschland ungerecktfer
t'gt nennen, immer vorausgesetzt, daß nicht plötzlich andere, gewichtige
Motive auftauchen. Der Krieg ist ungerechtfertigt, weil er unnötig ist.
Meine zweite Behauptung war, er sei aussichtslos". Tos bedarf
einer Erklärung. Jeder Krieg muß mit bestimmten Zielen unternoiN'
inert werden. - Bevor er unternommen wird, muß der leitende Staatsinsnn
sich fragen, was er denn seiner Nation nach beendetem Kriege als Eiit-
ickädigung für die furchtbaren Lpicr zeigen wird. Was können wir. die
bereinigten Staaten, nun von einem Kriege gegen Teutschland erhoffen?
ilarta, europäisches Gebiet oder deutsche Kolonien? Keii: Amerikaner wür
bt gewillt sein, auch nur einen Fingernagel für ein solches Ziel einzusetzen.
Gdo? Wir hören ja. daß wir zu viel haben -r wir leiden an sinanzielller
.Plethora" und ein niedergeworfenes Deutschland Märe nicht imstande,
eine Emtschädigung zu bezahlen, die für uns, auch nur einigermaßen in
Betracht käme. Deshalb nenue ich tun Krieg aussichtslos, ziellos.
Er erscheint mir ferner als unwcise. Hier sind die Gründe:
Äsn 18. April 1916 verständigte Präsident Wilson die deutsche Regie,
rung davon, daß er die diölomatischen Beziehungen abbrechen müsse, wenn
sie sich nicht feinen Ansichten über den Unterseeboot krieg anpasse. Am
18. April erschien er bor beiden Häusern des Zlongrcsses und unterrichtete
sie von er vollendeten Tatsache. Ueber diesen Hergang, sagt Professor
Burgeß (America's Rclations i the Grcat War", Seite 20): Es
lerrschte viel Unwillen unter den Mitgliederu des Kongresses, weil die
Rote v'nne Billigung des .Kongresses abgeschickt worden war. Es unter.
liegt keiner Frage, daß der Präsident der Konstitution nach nicht das Recht
mm, ne ebne sinne Billigung abzusenden." Aus dieses ersten Note die
rarfi Prof. Burgeß' Ansicht nicht konstitutionell war) hat Präsident Wilson
nun die Konsequenz ziehen müssen. Erklären wir Teutschland den Krieg,
jj bat uns Mr. Wilson, der auf die Parole He kcpt us out of war"
wiedergewählt wurde, in diesen Krieg verstrickt. Wir gehen in den Krieg
i ! : einer Formel willen.
.TaS Land aber will den Frieden. Aller JcitungsLir,. kann die
Tatsache nicht aus der Welt schaffen, daß , die Nation den Frieden will,
ichtallein den Frieden mit Teutschland, sondern überhaupt den Frieden.
Tie Stimmung ber Nation, zu ignorieren, ist unwcise.
Wir sind darüber find sich alle Sachkenner einig weder zur
2.x och zu Lande vorbereitet. , Unter solchen UmuLiiben gebt ein Staats.
der sich seiner Veranrwvrtlichkeit bewußt ist, nicht in den Krieg,
;:::c!t wir allgemeine Wehrpflicht, so würde eine Regierung, die den
criM-'n wellte, bald über den Willen der Nation auszeklärt wer
! c...t' dli'lt I.eer: LM George do it!" und das allein macht eine
niogtla'.
Ia.i'e- let uns Vornä,t aus. Geraten wir in den
i a.id, so n't a.nn Hrrr der Situation. Wir niüssen in
d e ! auf E'ivaiiderung und L'aiidenverb tcr avazr
u.'a.U" na.l gnHii. Einer Invasion Ealisornicn's können
In Kr -c : t TcutschlanS. nickt aussetzei!. Wie aber.
it de (U- ! e k kiiin'iig nnden. uns die Pditippinen ab.
e' : ' z - i- uc LZiZere Ct tctlctt und cm Tor?:!.
rtcst unvermeidlich. Daß Kapan wahrend unseres Krieges , mit Teutsch,
land kurzen Prozeß mit Ebina machen würde, ist sicher.
Tie Komputationen, die in Euba und Mexiko drohen, dürfen nicht
unterschätzt werden. .
Kurz, es find so viele Gründe vorhanden, die einen Krieg mit Deutsch,
land als nmoeise ersckeiiieii lassen, daß man sich schließlich unwillkürlich
am egengrunoen u?nf,e!it.
Ich kann nur eineil (egengrund ausfindig machen und das ist ein
Bilnoms Mit England, '
Ein solches Bmidnis ijt aber sein nationaler Maubenkartikel. Keine
Lonalitatsempsiiidung kann den Deutschamerisaner verpflichten, ihul zu.m
stimmen. Es ist eine rein Praktische Frage, die mit Lonalität nichts m
tun hat und Millionen von ölmerikanern verschiedener Abstannnnng lehnen
ein wia,es vnnöiiis ams vntläuedemte ab. cc lehnen jedes Bündnis ab
naawem o,e,er rwg es deutlich gezeigt hat. wohin das Sniiem Edward
oes leveiiten kuyrt. 'sie glauben, dmz Washingtons letzte Rntscl'lage
auch vente noch unvermindivtes teivickt haben.
,nr ein ai!glo.aincrikaniiches Biindnis wird von seinen Anhängern
nur ein einziger ttnuid ins Treffen geführt: daß England uns in einem
neg gegen Deutschland und Japan unternützen werde. Dieser ttrund
siebt bei näherer Betrachtung, folgendermaßen aus:
Weil Teutschlazid uns nach eeudigmig des kilropäischen Krieges an
greifen könnte und wir dann vielleicht allein ständen, ist es besser jetzt in
Genieinschast mit -den Alliierten mit ihm abzurechnen. ; Es erscheint uns
also klug, an Stelle eines möglichen, aber miwabrsckzeinlichen Krieges einen
,imeren ,ur,eg zn fetzen, n öer iplomatensprache nennt man dies einen
Präventiv Krieg. Bismarck hat sich energisch gegen Präventiv Kriege aus.
gesprochen, weil auch der klügste Staatsmann die Entwickelung nicht vor
bersehen könne. Ein ungelienres Uebel herauibeschivören. weil wir es in
unserer menschlichen Beschränktheit unvermeidlich alten, ist ein gefähr.
uw cpiei. . .
Zweitens Zoll uns ein anglo amerikanisches Bündnis gegen Japan
schützen. jSn anderen Worten: England, das bis 192! Japans Bundes.
ei,oie st'u uns gegen feinen unöesgenosien schützen. Ein Krieg
zivi scheu Ainerika und Japan unirde aber ganz im Rabinen der englischen
Tradition liegen, da er zwei mächtige Konknrrentcn sckniäcke,,
weilig lähinen würde. In, Augenblick könnte England uns jedenfalls nicht
iii!U'iK-n, wen rs zu ,mwna, m uns apan wurde schwerlich eine Erftar.
knng 'abwarten, um gegen uns diplomatisch oder militärisch nr.
zugehen. Tie Ärgumcntierung: Wenn wir jetzt gegen Deutschland käm-
viuuyvn ,vir n'uur man gegen apan'zu kämpfen , izt irrig.
Wenn wir jetzt gegen Temschlnnd kämpfen, so müssen wir uns alcickneit!
für einen Krieg mit Japan vorbereiten. Wir können ihn freilich vcrmci.
den. indem wir in allen Punkten nachgeben:" dann werken mir ik rr
swter führen müsse, um Berträge, die unserem Weiten nlröalich wi
nen, zerreifzcn zu surfen.
ncrträglich schei.
, Ticse Tinge fo laut als möglich auszusvrechcn scheint mir augenblick
ich die vornehmste Pflicht des lopalen Teutsch-Aincrikaners.
Sreitag-Aonzerte in
der Auto-Aüsstellung!
5'rikr:iO0x?r:'r m palmexsaai
FREITAG NACHMITTAG:
March The N. Y. Hippodrome ...
Overture Lustspiel ,,M
Selection Katinka"
Fox Trot Babesinthe Woods
i
. . . Sousa.
Keia Bela.
. . . FrilHi.
. . Harms.
". rAusE. '
One Step Go get on ..;.,. Remick
Medley 1917 Hits ... Berlin.
Waltz Destiny..., "schirmer!
Ilag Copntowo, .t Dalbv.
Grosiss .S!aiifproj"rf(,
Verbindung bei tjiiitimrt mit fccffl
Bltnischk Meerbusen.
Die norwegischen und schwedischen
Leitungen berichten, daß ein Konsor
!ium amerikanischer Fmanzmänner,
begleitet von einem Stab h?rvorra
zender amerikanischer und russ'Ichek
Ingenieure, diesen Sommer die Mur
manküsie und das Gebiet auf der Ks
!aHalbinsel und Tornea eingehend
untersucht habe, u,n festzustellen, ob
die Möglichkeit vorhanden sei, daö
Iismeer mit der Bottnifchen Bucht
durch einen Kanal von Tornca durch
die vielen Flüsse und Seen des nörd
iichen Teils Finnlands hindurch nach
Kola hinauf zu verbinden. Die Aus
führung des Projekts würde ungefähr
300 Millionen Nudel kosten (man be
rechnet die Jahreseinnahme des 5ka
nals auf 50 Millionen Rubel). Da
das Wasser im Eismeer zwei Meter
höher sieht als im Bottnifchen Meer
bufen, würde eine starke Strömung in
dem Kanal vorhanden sein. Bci Kuo
lenlahti ist der Golfstrom noch merk
bar, weshalb man annimmt, daß
sein Wasser das Wasser in der Bott
nischen Bucht erwärmen wird. Auf
Bruns dieser Feststellung rechnet man,
Gas die Fahrstraße viel länger fahr
bar sein wird als bis jetzt.
Die Länge des Kanals wird etwa
300 Kilometer sein. Laut Meldungen
russischer Zeitungen hegt man in
Stubland daß größte Interesse für die
Durchführung dieses Projektes.
Es heißt, daß man mit einer slche
ren Einkommenquelle, nämlich der Fi
scheret, rechnen könnte. Unmassen von
Fischen sind dieses Jahr an der Mur
manküsie gefangen worden. Man be
hanptet sogar, daß die Fischmengen
derart groß seien, dasz große Mengen
von den Wellen an die Ufer gefchlm
oert wurden. Der Dampfer .Jmpera
ior Nikolay' sei in der Nähe der Kii
sie so großen Fischschwärmen begeg
liet, daß das Schiff durch einen walz
ren Fifchbrei segelte. Im großen Gan
zen bat das Meer große Chancen fük
die Fischerei geboten, und in den letz,
ten Jahren war, eine große Zuströ
mung von Fischern und Kaufleulco
an die Murmanküste und der Kola
Halbinsel zu konstatieren.
f
c
i
V
f y
ThcDocTORä,
lyjmm
: s ur. uritvij jLsvl '
'3
FREITAG ABEND $
llarch The Aristocrat Hoffmairn.
Overture Zarapa ... Herold.
Gavotte Daijtity Darnes .... ....4................... ....... Eemidc
One Step High Flyer Goldraann.
PAUSE. , ' . .
Selection Mad Docless Herbert.
Tone Tieture Cupids Pleadings
Melley Songs o the' South
March Eernper Fidelis
me
!
V
Voeiker.
Remick.
. Jousa.
BLASKONZERT IM HAL'PTGESCIIOSS.
FREITAG NACHMITTAG:
1. .Martli The Beau Ideal
2. Aster Sunset A Lone Palm
3. Two Populär Songs: a) Down Honolulu Way ,
b) There's a little bit of bad in every good Üttle girl
4. Overture Orpheus
5. Gornet Solo The Lont Chord (Dr. A, D. Laird) .
6. Selection Comic Opera Woodland .,
7. Tatrol The Blue and the Grey
8. Swedish Wedding llarch
9. Waltz La Serenata (Italian Waltz)
10. March Tbe Southerner
Sousa.
........ Pryor.
Bumet & Burk.
Clark & p'ischer.
Offenbaeh.
. , Sullivan.
... Luders.
... Da 1 bey.
Sudermann.
. . . Jaxone.
Alexander.
FREITAG ADEND:
March King Cotton ..,
Selection of 1917-Melodie;
Walking the Dog
Operatic Rag
Sextette fröm Lucia .....
Overture Hawaiian Melodie and Songs
When Jack&on Moans on his Saxaphone .
Pretty Baby
7. Waltz Miss Dolly Dollarg
S. Medley Cojleetionof Pppular Melodies along Broadway
9. Idyl The Glad Girl
10. March Northutnbria
Sousa.
v. ..... ... Remick.
Brooks & Shrigley.
, Lenzberg.
, Donzetti.
Lake.
Carroll.
. Kahn & Jackson.
, , Herbert.
Holzmann.
... Lampe.
... Miller.
Pracht-Einbanö für
Deutsch-Amerika"!
Tie' intercssante ilisstrierte Wochen
schrift der Täglichen mah
Tribüuk.
' Viele Leser von Teutsch Amers.
ka", der historischen und hochinteres.
sauten Zeitschrift der Täglichen
Oinaha Tribüne, haben den Wunsch
geäußert, dieselbe einbinden und au f.
bewahren zu können. Wir wurden
dadurch veranlaßt, einen Cnnbani
verstellen 5:1 lassen ; und zum Ver
kauf zu bringen, der den Lesern (He.
legeniieit gibt, diese epochemachende
Zeitschrift akfzuvewabren, denn in
spaterer Zeit wird ein Iahrganz
dieser mschnst vo:?' erhöbiem Wer
te fein.
Tie Einbände umfassen die Num
mern dreier Monate oder eines gan.
zen Iabrgangs. -Tie sind sehr ge
schniLitvoll mit fchivarzem Umichlog
und goldener Aufschrift bcr;i,eüellt,
und werden eine Zierde jeder Bi
bliotnek tiliTn.
der Einbände find
wie folgt: Vollständiger Jahrgang,
alle Nummern vom .'lhminentcn ge
liefert, gebunden, $1.75.
Alle Nummern eines Vierteljah
res, vom Abonnenten geliefert, ge
bunden,
Vollständiger Jahrgang, alle
Nummern von Teutfch Amerika von
der Täglichen Omaha Tribüne nach
geliefert, gebunden, $1.00.
Alle Nummern eines Bicrtcljah.
res, von der Täglichen Oinaha Tri
büne nachgeliefert, gebunden, $2.50.
Potts extra.
Tie Pflan.'.ieit kommt Hera.
t:hse kleine leldfmnme vernünftig
iii Ttrüuckeni und Bäumen -ange
legt, verschnne't feibit das eiiiiachst?
Heim.. Macht lrucr Heini angcneh'
nier und Euer Eigeiitum wertvoller.
Wir geben Jbnen bereitwillig!! Aus
fünfte über npilanzungeu. Tele-t-doniert
Tyler k:Z. Omaha Oince)
Ärlington NmserieS. ölt ?ce Bld.,
slnz.) 3.8-17
beruft Euch bei Einkäufen aus
ie .Trchune"
. - Ter Tro. ,
Graf von Montecuculi, kaiserlicher
Feldherr in der letzten Halste des 17.
Jahrhunderts, erklärte, es gebe kein
Wort, dasdie Bagage so gut kenn
zeichne, wie das laieinifche impedi
Mkiitiim". daZ Beschwerlichkeit unt
Hindernis bedeute. . Ohne Bazag,
konnte jedes. Unternehmen leicht aus,
geführt werden, doch alles Eisern ge
zen das Gepäck bleibe vergeblich eben,
jo gut dürfte man von einem erleuch.
leien Körper verlangen, daß er kei
nen Schatten werfe. Alle Heere jene,
Zeit krankten an diesem Uebel, 3m
weilen war der Htub stärker als ' vi,
eigcniliche Truppenmacht. Tie Offi
ziere, und zwar nicht aLein die höhe
ren, zogen nicht selten ins Feld mv
einem Gepäck, das für unferr'Zeit änk
Unglaubliche , grenzt? die gemeinep
Soldaten führten häufig , Weib und
Kinder mit sich.
Bei Höchstädt (13. August 1704)
fielen den Siegern 334 Mmlt'ere,
die mit Silbergeschirr beladen waren,
in die Hände, außerdem 34 Kutschen
rn'i Pariser Damen! Die Trainknech
te, die wenig oder gar nicht militä,
cisch organisiert waren, ließen ein
fach alles .hei der ersten Gefahr im
Stich. Man traut seinen Augen kaum,
wenn man liest, daß die preußischen
Znfanterieregimenter zur Zeit des
Broßen Kurfüusteil bis in 224 Nfer
den mit sich führten, der Oberst nicht 1
leiten für seine Person allein 16 und tÜ
mehr, in demselben Verhältnis die !
tlabs und 5?ubalternoffiziere. Auf
oen agagemazen öer , Compagnie
wurden auch die Zelte verpackt, jede
Compagnie hatte deren 20 zu 5 i
wann, uoermes ein rankenzelt. Da.
ju wmen vie ffizierZzelte. unter'
Zriedrich Wilhelm hatte jeder Offi
jier fein eigenes, während unter sei
,m 5!achfo!ger, der überhaupt man
he Vereinfachung einführte sg un
tt anderem Packpferde an Stelle der
schwerfälligen Fahrzeuge den Ofsi
(inen einer Compagnie zusammen
tur ein Zeli bewilligt wurde. ,
Noch am Anfange des vetflossenen
Zahrhunderts überstieg die Menge der
nitgesckleppten Offiziersbagage alles
Naß. So kam es damals noch bor,
'aß Offizierspackpferde mit Klasie
.' beladen waren und dasz beim
Zusmarsche aus Be5in 1805 das Ee
läck eines einzigen Garde'du-CorpS.
Offiziers die Straße versperrte.
Wiilsfling erzählt uns in. seinen Me.
noiren. sein Vorschlag, d große Zcchl
r Infanterieoffizmspferde zu be
chrankm. wenn nicht ganz zu besei,
izen. sei durch den General von Rii.
mit den Worten zurückgewiesen
oorden: .Wein Freund, ein preußi
'chn Edelmann geht nicht zu Fuß!"
ichil't! Ick bab ko eiiw Utirvert
('rk,ili,n mit (itifii .pii'ifit wnr niql in,'
iiiiittx". nnr (irlflittsnma 411 pelouiuik. Tos
fjjira mritt ttiiem,"
'.'Uilwnrl! WtOmiifflcn irtc ,lgm!e? 11110
Mus (friältiiiisl ,ini .Mir ,!lk werden vr
(itimitibcit und ?!e werden !! v,ikkoi slnrk
und sriillig sein, Huln Tlr .sich tm
llinr .lilnufle umriHnrrlrr ifsfcn von Mcit
luolnjcrtir n! tirniiirn if t 1fhf iUinle
oiiet gittt. TaK I01111 im (U'roöWIidicn ;!
itniio arnoinnicii wer!" der in eiiiom ollcn
htm iiuiitactiinriitfit ttDiuu. Roll (euriiiitDö.
nimieiiitnnni sin 1111 dcr Inlitt zu fiiiirn.
Iip Ist (in inilhf ÜnrirmttlPl mift wird die
tivfstUuitfi US Ziirrm alliiern trclbcil. ,
(. L, fragt : JA Dsllx" incht. CchnVivn,
!!-) Iiickkii ,m in Mopfhaut, mit'tiiilfif
liti flülilföusiflfoit init AiiWIoifit IlM
fclicit Miliei, iiiic, aii bfrlrcilio. übst aüei
I,!s iiiitü?. ivlirbfn Ei? fiiniffhloii?"
Wiiimori: lirtlit iiir die IclUfn ficlitn
3nt?rc nfilx1 lUilnliol Ptnufoiiloii 1111 !ntz,'
ce ntrincT Vnttfiiifn sin iiUiicft ilhcr die
nifitic niiflfiiffjiHi' 'itiiiliuifl bieif Heiiniillelo,
iudoitt es bai ."iiirfeii, fcftt Himruiiwll, die
?t1)iiut,rit, iiiw,, bertrrifit. E niut hrrn Har
ßcnuibf "föurtätiirn, Oiiniij und fliuil, wie
1111 nndkkks t tut. Hu buhen in Uuzen
Zöpschen mil doller Mebruuchsaiiweisnng,
oiilkern- schreibt: iaht diele Jalire
im ndrn (,Plfl)l nd leide liilniig n VJiO'
liifio. Bin on s!,Ier esickljsnrl,e, leide nn
!i,.evsiu. Blännnae, simreiii Iiiokeii, Her-
(lDltimn und bin dgenmttel oder schiölria die
n,iiie ,-;u tcsliirenD es a.sljKS. nwwie
was haben über üaiomel fiic dane.nde Hei
liiitd."
nlworl: fc'nrdiof Zadlels find febr wicksam
in Heilung bon Zoittliern" ?,!ilnrin nd Irä
ger Lebeiläügseil, tii ist bei weilen, dem
ünloiiicl dorz,!zicien iinb ich rnle es edrm,
der mit hinein Leiden Mmfiel ist. Stuotbe
ler bflorflfii es in versiegeltem Paket mit
ien Gevia!ichweisngcu,
M. W, nt. fragi: ?ch wende mich schrill,
(ii Sie siir Hilse. 3rf bin so sehr,
(ehr dünn und mge-, dak ich allei diiniiu
(jenen würde, feiler 41t weiden, ba ich weift.
dK dies lick iniedender inckien niirde. Wel
che iezevt könncii iie mir nehitf
vnttmnri: Mi Im auf 1 einer orrelvon,
deuz IGlieqen kunn, idt es viele f,ige Lenie.
die eine Ä,it dkiiunen, wie ?!e, Kck welk
ftvn nikvtS. da l wiifsum fein könnle, nur
dein e riiiifjriuißptciff. aii'4!ielien, öl drei
rein HUoicIe Zaftiels, nd ich r,iie wie
deriiolt tu dieie lalle 311 deui lrbraiick
drrlelden, Kie nielirmonnilich Oelidl!,a
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Iwilni find 1,,,,,'üiirl nd die Aulmorien ei
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Dr. LewiS ü'oter. Kollege il'ida,. ellege -11
wo,'d clr,, irmlDii, Ciiiu, ii'f ü'riniiimifl
eines fclWtiidrellirrlrii, i,iilierlkN ir,ffinii
iki,l,,neck für die .liitifumuunt. Jfnnie wii
drei müssen voll mi,ienetri werden: in
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i,ii,,5dchi,,,e der imgierle ü!ien pe,
d,rd,, Sie MieAflile sönnen in jeder fiiilit
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ltielrc kii,,,, d,iö MiIciiöc beim EiigioN'inidle,,
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?,del,'iii,ie, :tittern, X,oi'lip, Mi'Wtn
iufinreit. Wedtiititiils-sittUKia) lind ?ii,g!lflel,!e
Hoiiiiiiiifli'iiiliilirtl nd Mummet iidet meuitr
oiid 1'liiiini nilift Iti'fuinhtfl."
lnlwnii: iViiiirn Sie iridtu Wut, wetdex
Zif flpiiiu und 6(,ini eifiiiiltn ?e Nne ve,
Uciii-rViiil dniil! nnnniiftii'iie, peuiiisiiflt Ve
bfitfiufif. -fifim'i ci ii Jtt ni
vdoii,ene 2lilei im- berfiPBi'lUrii :lii)Iiiiften
mit bullet v,elr,iiilf,! liNweiiim,,, eiiiiie tu
dieie! ien und t diirüe si,k eine eriresiche,
ni,,ie,ieie l'eie,,r,g m Jlirer boiljtiiiibiflt'n
Geiniidlieit einüciien. t ,
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te. Mi i "'isi'Uiii für Vieren und Watt
brn: Heilige lul'tfsfjiiiev.fPii, dlluiiterlni,
sene Wunen, Aiüfii'lii. gcH'Uit bon wieder,
bäiiüne ItriiiipiTii, der O'mliche Wetiilliilf
mit diiiiNer Äiiiiu' und iidlem vieruch. l'tnit
stechende und beiiilidie Sibnitrjen."
imwrt: ihiemi !,,l, fufiti .Zmi'Inie ein
stellen, werden ü'iifumirt Sablct erfrhrifbei,,
I? joiiil aii loiitcii, die üoickeidniifl j
bermedien, die triiii'i;fiMtstC ti(ifiikt;uit zn
Aemi'Uiiu'ifN liild liiiliitliibe, 'liilUlnii berbe
.Vi'i in. jci'l(liitli',l Sie tut, dielellien in
beriuqellkN ;)iol)ut)i'll Mit Voller IVUlUitct)-
OlllUClfllllfl.
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nivnlicii. wein iiewl,t! von ytu UMintd oul
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Zliiiioort: ist tinniiisllich. nuigeketi, nir
iuiflnfs Eie mmedmkn loiiiien vdne einn Tet:
flirt, eiI,t m linden, der fünf Mrnu tlrbo
iene Zobielo foilleit p,etkuicht werden ,, dei
le!r,i,d,n,eiii,,isten ni jedem Keiiiegellei
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den find, Siifitt, dae ;lfii(t) uitnaiinflrf, fot
l'iileiit ist, tüilicii -Sie leicht die ewimichi,
iedujiernng erlunnen.
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wiedkrkelirenden opüchmeieli und Ver
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diclen, lriiiatililig ui idileilocii!il I,er
voroiriiien. Ich weioe Linien dnntllac sein,
wenn Zie für ,ich beeichieiken."
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fnictit Lulvimr) sind iiiif;n,"t wirk!!,, in Hei,
lg don ler!lov!i,i,g, fcsttuiüiifl des fP(uM
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timfl. nira, ,rti mit C-hiieii, den (rbrntirti
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freien Rat eileilf nd ittevte an Millwiik
l,'eiile gegcbkn, und ?wr durch die Siul,e
hm Sirene Isllh er tint ismi 'tnöil,., ,i. i.i
rsimcn fojinif mein .-iftsliib j't mir tiitffttinfr der Heilung don ,k,ii,li!c!en' und Lciöen e-
muui 1 UIII fliinnu-t. ,,mk inut-n ivnnrr uoi'eii. NIS irein n eine iif,rirri(in rt hr-
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Standard Motor Car Co.
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lauen dabcn i-n htm ooiirc um
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ten. . Zas jicht icöcüjoüi nicht aus.
als ob das deutsche Volk von Verar
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d'arey's, die gntc Reiniger.