TMichs caslju Tr!bs äfimmtmmmmmimmm zyfyy-r r'v rf:T.TTf"rr:T TtTtTFt ti, Aer Akieger von Wilgiaik. Selhst.'rlebtcs von ZapitZn'eutnant j)lüschow. & iAi4A dfc A stitpftSirffutnattt Püischow, der ein Äöe ftlicaer, d I der Perlest ,!,g 6t'9 aftsttich äioUwert min mt.ftö feljUaert leine oikitieucclitfe Eriebins'e In bui EcVtultn. Seien , Atm!ck!,kcit ciifa dastcSk. in fin.-n ft"'';"i"i S?3rt-?tn,' d,'? 1tn JUIimai der Ull'lkUi.Zi.riegZeücKer er schmink. S-:tE geben eine Uwbe: Die Tätigkeit der iavemifchm Belage kungZaruim war für uns ein großes ; ü'äiil Nach der ersten großen Be ichießuüg dachten wir alle, die Japaner würden Versuchen, die Festung sofort zu stürmen aber nichts dergleichen schal."' Wir begriffen den Feind einfach ich!, der mußte doch wissen, wie schwach wir waren, feafe sie nur ein einziges, TrahthiudnniS zu überwinden braucht ic 11, um in der Festung zu sei. , , 'Iniin jauchten bei uns bis wildesten K GaLchte auf. Die ' Japaner 'wagen' nicht un anzugreifen, die Sache steht in Europa zu, gut. für uns! Dann wiederi-. ."2-if.asialtrtcm; schüfet 'lms- ihre Flotte zu Hilfe; die Japaner wer' den abziehen müssen!" Und dann: Die Japaner wollen uns nur anshim- gern, sie wollen, das; Tsmgiau so heil wie möglich in ihre Hände fällt!" aiA:, urrs ihr nut ioittittt.u. 11., WMiMin, Äuhig und systematisch und ohne daß wir sie daran hindern konnten, landeten : die Japaner ihre Truppen, kauten Wege und Eisenbahnen, schassten die schwer sten Belagerungsgeschütze und Munition heran, gruben sich, uns Hindernissen zegenuber em und arbeiteten sich vor mxt'i gegen unsere Verteidigungslinie. Jetzt begann für mich meine Haupt, , arbeit: Das Erkunden der feindlichen schweren Batterien. Und Tag für Tag. wenn das Wetter mh der Propeller es erlaubten, stand ich früh beim ersten Morgengrauen bei mei im Flugzeug. Und auf ging es, einem ungewissen Schicksal entgegen. Und " nenn die Sonne aufging, dann schwebte ; ich hoch am blauen 'Firmament, um freiste stusdrnlang die feindlichen Stel laugen und spähte hinab auf das ge liebte Schutzgebiet, in das sich ein fre Jnt Feind einnistete, um uns Tod und verderben hinübcrzuscnden. . Schwer war meine Arbeit, aber, schön, zind sie wurde durch den Erfolg reichlich belohnt. ;.- Wie erwähnt, war ich der. einzige Flieger in Tsingiau, der Boaelmaster von Tsingtau", wie mich die Chinesen nannten, und halte auch nur diese eine Taube zur VcrfuANng. Nu galt U auf zupasse und nichts kaputt,, machen,:, sonst war es vorbei mit der Fliegerei. ' Ganz außerordentlich wurde 'das Fliegen erschwert durch den kleinen, von buchen Bergen wie ein Kessel eng um schloffencn Flugplatz und die ganz außerordentlich schwierigen Luftverhält niffe. Durch die hohen schroffen 6k birge, durch den . Wechsel von Land und Wasser und durch die starke Sonnende strahlung war die Turbulenz der Luft ganz ungewöhnlich stark und die Luft . verhaltniffe schon morgens um acht Uljt so ungünstig, wie sie in Deutschlaid während der heißesten Jahreszeit um die DtttlagZftllnden kaum vorkommen. Nur der tarnt wohl einen Begriff von' des Schwierigkeiten', des Fliegen in einem solche Gelände, bekommen, der es selch jl durchgemeichxt hat. Hinzu kam.-M-meiU Flug.zeug,we!ches für nor- male Verhälittille zu, Hause geballt, war,' in dieser dännen Lust zu schwer 'war, nnin Motor bunderd Umdrehungen zu wenig mochte und -ick) mit einem Pro teuer flog, der vöä chinesischen Tisch leru mit der Ajt zusammengehaucn war und'nschjeve, Fahrt aus' '.dem; Leim ging. ; ,' : - : Kein Runder, alsv daß ich nicht da ran denku Zonick., jemals einen Beob-' achkk milzumhmeN. . Alles irgend nt behrliche, riß ich 'aus ' meinem ' Flugzeug heraus, m es zu-erleichtern. Benzin und Oek wurden so bemessen, daß ich eben auskam, ja oft ließ ich sogar meine Lederjacke zu Hause, nur um mit dem Flugzeug aus dem Pla lzerauszukom- jnen. - . Der Tkari. der war ja das Verhäng nizoollk! Jeder Statt mußte glücken: mißlang er, dann war es um mich und mein Flugzeug geschehen. Der Abflug war wkkuch ein jedesmaliger Kampf aus L.-ben und Tod, und wie oft hat es nur an einem Haar gehangen, daß da Fliigi'üq nicht zerschellte. Manchmal, wenn ich nach Süden zu startete, dann üfjlcn am Ende des Platzes, bevor das Fort Hu-TebueiHuk mit dem Meere zusammenstoßt, enorme Fallböen ein, das Flugzeug fiel direkt unter mir weg, ich rß e eben noch über die Geschütz-rel-,re des Forts frei, dann fiel das Flugzeug wieder schwer durch, und cfi remielie es sich nur um Handbreiten, r-a üb es über dem Mezresspiegek wie der absina, wo es sich langsam erholte und zu klettern anfing." Ter Start nach Zcorden zu (andere als diese beiden Rickiungen kamen nicht in Frage war süiuiib, und im ganzen habe ich ihn nach diifei Richtung bin auch nur sechs bis siebenmal gemacht; sber an diese Niale denke ich dafür mein Leben lang. " n x" n Gut" 5t 1 fct Platzes t,?!e:e tai dann dazu. Und in einer u rr n i. j e a g il iit den nur Jrd rk li"g'i Platz hin n,lZ, r. tu inen Schuppn, über ineh r e '1 2 r. hrv i..er u "t n Kirchkof. d;r Eaiiä on einem jitla einhundert- ,s,q 5,'eter hoben s'' malen Sat- ' der vtn i - k-n Sc ui von den " 3 b ä y xt"3Tck' bft II e irljrtt trur . Sowie l d'i j? , Tiri rz h nier mir f t ? t e er'.en Si"kntalcr, u::d t ii fr" t s 'h lt ein, mein i l n i i " n ' r ,1 c :oß ' ' - ' !!'-," 'vuri-erS , -z r ' t i vü'v'wg A AiidiuLAii konnte ich das Jlug.;eug nicht wieder aufrichten. Seitensteuer durfte ich nickt geben, um nicht in die Felsen chineiii- zurennen. So raste denn mein Mua zeug in dieser Stellung mit der chteu Flügelfpitze nur wenige Zentimeter von peu ui.ur. nur lugeiidcu Sauiulioiua und Felsmasscn entfernt durch dieses Höllcntal hindurch und ich konnte nichts weiter tun. als mein Steuer mit eiscr ner Ruhe führen, um nicht unten zu zerschellen. Bis ich dann endlich auf der anderen Seite über dem Wasser der, Ki auischou-Bucht schwebte und mein Flug- zeug wicoer ve.rnui,stig wurde. Ich Will's gestehen, heiß und kalt war I 0 mir bei sedcm istart überlaufen, uns ordentlich froh war ich, als ich ihn hin ter mir hatte und mich höher und höler schraubte, bis ich endlich meine zwei tausend Meter erreicht hatte. Das war 'ttecdings -tht Geduldsprobe. Manch, mal kam ich in einer Stunde herauf, gewöhnlich aber dauerte es bis zu ein undeinviertel Stunde., - Wähxmd- die ser ganzen Zeit flog ich weit, weit drau ßen über See, um den Schrapncllcn, die die Japaner nach mir sandten, zu ent. gehen.- . Was konnte ich noch lange darüber nachdenken, daß ich ein Landflugzcug hatte,' und daß ich bei der geringsten Motorpanne ertrinken mußte. Es wäre ia doch dasselbe gewesen, als wenit eine Panne oder womöglich ein Volltreffer mich über dem Lande erreicht hätte. Im ganzen Schutzgebiet gab es nur Felsen, Schluchten und außer meinem Flug platz nicht ein einziges Plätzchen wo ich ' hätte heil landen können. Während der ganze Zeit dieses Em porkletterns erfreute ich mich dann an dem herrlichen Sonnenschein, an dem wunderbaren Anblick der schroffen Fei scnkusten und an dem tiefblauen Meer. Meist sang oder pfiff ich ein Liedckicn. und wen der Höhenmesser zweitausend Meter zeigte, dann brummte ich ein Gott sei Dank, und auf dem kürzesten Wege schoß ich der feindUchen Linie zu und .begann meine Beobachtungen. Diese führte ich dann folgmdermoßer. aus: Sobald ich über dem Feinde war, drosselte ich den Motor so, daß das Flugzeug die Höhe von selber hielt. Tann hing ich meine Karte vor mich an das Höhenfteuer. vahm einen Bleistift mit Notizhcft zur Hand und beobachtete nach ' unten, zwischen Tragfläche ' und Rumpf hindurchsehend, den Feind. Das Höhensteuer ließ iäf ganz los, rrid die Seite steuerte ich mit den .'Flißen. Eine Stellung, umkreiste ich dann so lange, bis Ich olles ausgemacht,- in die Karte eingetragen, mir genau, ckm schrieben, und eine ganz genaue Skizze angefertigt hatte. Ich hatte bald eine solche Uebung darin, daß ich oft. ohne überhaupt aufzusehen, einundeinhalb bis zwei Stunden , nach unten beodachzete und alles genau auffchriebi Und wenn mir dann das Genick steif wurde, 1 redte ich mich um und sah nach der anderen Seite hinunter. Bis ich dann endlich mit meinen Aufzeichnungen zufrieden war und ein Blick auf die' Benzwudr mich belehrte, daß es höchste Zeit sei umzukehren, um noch meinen Platz za erreichen. Der Rückflug war jedesmal derselbe. In stolzem Bogen umkreiste ich die Werft und die Stadt, und über meinem Plad sngeiommen, stellte ich den Moto? ab. und in rasendem Kur, den-Gleitflug ging es der Erde zu und vier Minuten später stand ich wohlbe halten unten. Tu Eile war notig! Mein Flugzeug wurde natürlich wäh- rend der ganzen Stunden, die ich über den feindlichen Stellungen fchwebre, auf das heftigste mit Gewehre und Ma schinengewehren beschossen. Und a'l das nichts half, kamen die Schrapnelle. Tie waren allerdings eklig. . Und immer wieder neue Ueberrafchungen hatten die Japaner für mich. ' Als ich zum Bei spiel an einem henlichen Morgen mit prächtigem blauen Himmel von einer Ausklärung zurückkam und landen wollte, schwebten über meinem anzen Landungsplatz lauter kleine weiße 22511 chxn in etwa dreihundert Meter Höbe, die von oben ganz allerliebst anssahen. Aber bald merkte ich, daß die Japaner sich wieder einmal einen Scherz ti'i mir erlaubten, denn die Wölkchen waren Sprengwolken von Zchneinhalb-Ze.rti-metcr-Schrapnellen. Aber was half es; Zähne zusammen und durch! Und vier Minuten spater stand meine Maschine aus ziveiiguseny Meter Hoye .. ,m Sturzflug kommend wohlbehalten auf dem Platz: und so schnell ich tonnte, rollte ich mit ihr in den Schuppen, des scn Tack durch Erde gescbüizt war. Nun galt es für mich, List anzu!v?n den. Manchmal, wenn ich noch über den feindlichen Stellungen war, stellt? ich plötzlich den Motor ab und lauste fenkrecht auf eine Ecke meines Platzes zu, wodurch die Japaner glaubten, ich fei abgeschossen und sie so überrascht wurden, daß ihre Schrapnelle über er. Matz erst ankamen, als ich bereits zum Schuppen rollte. Als ich aber immer wiederkam, dz verlegten die Javaner zwei ihrer Zehneiiihalb-ZentimeterBct-terien so weit nach hinten und nach der Seite, daß ihre Schrapnelle mich be quem erreichten, während ich die Stun den über ibren Stellungen kreiste. Tas war das Unangenehnisie, und oft wäre mein Schicksal auch beinah besiegelt ge welen. wenn ich nicht durch eine plötz liche scharfe Wendung das 3ttxtä:r werde vermieden hätte. Xu ?4-ap-nelk krepier! kemn o nafie, des', ich ireti des V!ctorg:räus5eZ das lzil'e Bellen der Tetouatiogen hone, den h.? iigen Luftdruck im Gestüt D:minä !!! rn.n F!;e-i.-iiCj so stark wie an clit K!k im Sc,'qeng zu llr snNpq. I muß efren k.'.g:n. s.'bals iA ,,de'mal g'aiz g.'landct war. Zxürte. i ein h-,:r . - ...... -. .. V .-.- ' ' - ..h,n.. ' " , , :c. L-,,.'.- . ' ' ' - X'f- , --' ' '- i ,' , t ''f 5 5 i , ,i ; ' - ;v - tk ,- ' ';'-ir'.-- "f . ... L '- ' J.-"--,ll ja ' i-t -'A f vwwh, pu1 - i f " vV'i-: .?- f . i, 'KC;'.y- . j -j , w'- -w - -;,-,. ..mm Mntrvsciiartillkne in Tfiiigtau. Im Hintcrgrnnd dcr Biö,arck- und dcr Mvllkc-Hügrl. kiches Gefühl der Freude, ud der &c Nilgtuung nach vollbrachter, schwerer Arbeit, ja meist stieß ich vor lauter Freude einen kräftigen Jauchzer aus. Zu denken auch: Um vier 'Minuten früher war ich zweitausend Meter doch gewesen, hatte Stunden höchster An flrcngung -und, Gefahr hintr mir und rolln nun trotz Geschoß und Schrapnell auf Gottes schöner Erde und hatte wie der festen Grund unter den Füßen. Sobald 'ich ausgesetzt hatte, kamen meine vier braven Leute. ' die den SchrapneLhagcl nicht achteten, herange laufen und halsen mir die Maschine bei gen. Mit freudigem Gekläff wurden sie umsprungen von meinem treuen Hund Husdend. - ' Und während die vier , das Flugzeug zum näcksten Male wieder klar machten, faß ich längst am Skeuer meines Auios, in der Brusttasche meine-starten und Meldungen, ueoen mir Husdend sitzend', und raste nochmals durch das Scprap nellfeuer über den Platz und zum &cu dcrnemcnt, wo bereits auf meine Mel--düngen gewartet wurde.- Ich glaube, man wird meine Freude und meinen Stolz verstehen kennen, wenn ich meine, Aufzeichnungen auspak ken konnte. Hatte ich doch manchmal an einem Tage fünf bis sechs neue ftjud-- apt.Lt. Plüsch, nach seiner glücklich, ?!iikchr in die Heimal. liche Batterien entdeckt, und oft, füllten Mine Beodechtmige vier. Seiten der Benchlsformulare - ous. Dei warme Händedruck. des Tankes meines Üouver neurö und des Chefs dj Stabes sagte -mir genug. Und wäkrend jch dann nach Hause fuchr,'t,m zu frühstücken und mich zu erholen, da donnericu tereits unsere Geschütze untz wachn !hrc.n Fiscndazcl in die von mir nels erkundeten Ctellun gen lzmein. . . ... " , , .. Wie traurig sah es, jetzt in meinem Häuschen aus. Treulos verließ mich, als der erste Schuß fiel, mein Chimsen koch Moritz, unv iwi Abends waren auch Fritz. Maz und August spurlos verschwunden. Nach ewigen Tagen, kam ein neuer Chinesenkoch, Wilhelm ge nannt, der mir mit großen Gebärden er zählte: Du, Bogelmastcr, jch gute Koch sein, iche nickt weglaufen wie die fcklechte 5terg. die Molitz. iche nicht Angst hakn, ich planty gut chaulchou mache." Ich. glaubte es. versprach ihm fünf Tollqrs mehr, und es ging auch ganz gut, bis eines Tages die ersten feindlichen Grg naten in der Nähe meines Hauses kre pierten und Herr Wilhelm ebenso spur los verduftete wie feine Vorgänger. Nun faß ich mit meinem treuen Bur sä,en Dorsch in dem verwaisten Hause ollein. Wir beide waren jetzt die ein- ' - . -. ' ... '"','- , - , .'.':'..,:: . - ' . -" jKBfri'? C-&&mVS' 1 N '-', -- - , -" , ,r , -. ' . t .. - ' .- - m . .V, ' 1 u r,ri inii!.r - K. xr v. . ....55 1- 1 lii . -SU ' i St - 311 - -5 - .... . - " .( 1 .. -sk - v ' '. .5 ,nk ij i.-r- r 4pi i " f til 1 , ' '17" TZ ' s-. " : 'il " ; ' 1 1:. - 1 .'Z- i 's , t -- ' 7 W ' ' ? M I t -r ; & 3 ' - i, j "v-v l; . hi'y ; , v ' ;'k. i - -r r - ; - i ' . ' 1 , V - - 1 . t '" w W Z r ? ... ";- A ''. . - -i '-4'. ' i fr ,ri Ut ;rSr k ' N - i., ' it'ii'iilitti- . . 'U "' - , ' i ' tl ' A i 7 - ' - 4 - - 5 1 . ' . . ! -i r-iy., ,. - ' .; ir ,r t " . .. - M' " - Ci : - T' -- - . - V- - t : ' - ' . v,;'.: '-". - ' . .e- ' , - -' - v ' ' '- . - ' ' . v . ...fl. . ... ..i y- " , -' ... ,. ... ', .... . t ... V.v.,,. " .- ... ' ' . -- , - .. t .'- . .;. -. . . , - -m ' ri' " W t A, . ' , 5 i. i'i .-. ,,-? '?( ' t , 4 " 7, '5 r .tK L .' , .st, '' zigcn Bewohner des ganzen Billciivicr telö der Jltisbiicht. Angenehm und sicher war der Aufenthalt qerade nicht, denn die Bitten wehren an die Hügel ge baut, die, unsere Hauptwitcrien trugen, und die feindliche Granate,,, die bei diese,, voroeiflinge, trafen .mitten in uns hinein. Üriir beide traten aber sehr vorsichtig. Wir zogen nämlich aus dem oberen Stockwerk aus und richteten uns im Erdgeschoß häuslich ein. Zum Ueber fluß stellten wir beide noek unsere Bet ten so in eine Ecke, daß wir nicht" un mittelbar am Fenster lagen, und ds war dann Sicherheit genug. Gut, daß kein dicker itosfer uns zu einem Bersuch herausforderte. In der Luft blieb, ich nicht lange al lein. Am Boiinittaa des fünften Sep tember, bei unfreundlichem Wetter, mit ticfhängenden Wolken, hörten wir plötz lich das Brummen eines Motors, und ich lief aus dem Haufe, um zu sehen, was los sei. Und schon schoß dicht über unsererr 'Köpfm ein ricsiqer Dofpcldek kcr aus den Wolken. Jch war sprach los. Und wie gebannt schaute ich dem ttcspenste nach. Bald jedoch krachten die ersten Bombenezplosionen, und nun gewahrte ich auch die großen roten Bälle unter den Tragflächen dcS Flugzeuges. Also ein Japaner! Für Tsingtau war das Erscheinen bei feindlichen Fliegers eine höchst unan genehme Uederraschiing. Daß die Ja paner auch Flugzeuge mitbringen wllr den, das hatte keiner erwartet. Im gan zen hatten die Japaner im Laufe der Belagerung acht Flugzeuge, darunter vier ganz hervorragend große Nasser- doppeldecker. um die ich die Japsen herz lichft beneidete. Wie oft habe ich in den nächsten Lochen, tvenn die wunderschö neu. neuen, großen Wasscrdoxpcldeckcr der Japaner die Stadt umkreisten, sehn süchtig nach oben, geschaut und mir solch em Tiug herabgcwünscht. Fliegen taten die Japaner .sehr gut, und mit außerordentlicbem'' Scheid.' das ,:.uß man ihnen lassen Ein SeglN. daß ihr Bombewerfen nicht ebensogut war, sonst hätte ;i bos .ras für uns abA? gebt. Tie japanischen Fliegerbomben waren stark. neukster. Aonstruktion und von ganz bedeutender Sprengwirkung. ö.ncn gewaliiae., Vorteil hatten die feindlichen Wafferslugzeuge. Sie konn ten weit draußen, gänzlich ungestört durch uns. o.inc Rücksicht auf Windrich tung, in aller Ruhe stanen, hotten so diel Anlaufstrecke vor sich, wie sie nur irgend wünschen konnten. Windrichtung war gänzlich egal, und wenn sie dann in größter Sicherheit ihre dreitausend Meter erreicht hatten, kam sie zu Mi herüber, und dann pfiffen sie auf unsere Schrapnelle und unser Maschinen gcwehrfcucr. tzius dcr Hauptziele der feindlichen Fliegerbomben war mein Flugzeug schuppen. Tie Sc.ck,e wurde siir" mein Flugzeug bald so ungemiMc' . daß jch eines Tages auszog und lcschloß, meine feindlichen Koücgen ganz eründlich an zuführe. Mein richtiger Schuppen lag auf dem Nordende des Platzes, war von oben wundervoll zu sehen und den Ja-' panern natürlich zur Genüge bekannt.' Nun baute ich sn aller Stille genau am entgegengesetzten Ende des Platzes einen neuen Schuppen, den ich direk. on einen Bcrganhang anlehnte Und mit Erde und Gras so deckte, daß von oben tatsächlich nicht das geringste zu sehe.'. l...r. Tann bauten wir mit vieler List und Tücke aus Bretie.rn. Segeltuch und Blech ein Scheinflugzeug. welches von tben ge sehen meiner Taube täuschend ähnlich sah. ' Sowie nutt in Zukunft dU feind lichen Flieger kamen, wurde Theater gc spielt. An einem Tage waren die Tore meines, alten Schuppens auf, un' davor, saß im schönen grimn, ras, breit und behäbig, wein Scheiiiflug.zeug. An ei ncm anderen 2a saß das Trugbild an einer anderen Stelle des grünen Ra sene, 'wo es sich besonders gut abhob, Tns Ncginniigsgcdäilde i Tsingtau. ' r ' 1 V 4 , . I i- t f 1 f'i r W""' - - ?-' . , '" ':t und so giug es fort. Nun -kamen die feindliche,, Flieger und warfen Bomben und bemühten sich, diesen unschuldigen Vogel zu treffen. Wir 'dagegen, -mit unserem richtigen Flugzeug, saßen quietschsidel nd durch trafst 'lach wohlgeschützt an, anderen tfiidc des Platzes und hielten uns den Bauch vor Lachen, wen,, irir sahen, wie die Bom den ihr unschuldiges Opfer hkirn'uck,!en. Mit meinen feindli.ben Fliegerkolle gen habe iel, mich öfters in der Lust ge troffen. Suchen tat ich diese Begeg nuiig nicht, denn ich allein mit meiner langsam steigenden, schwerfälligen Taube konnte gegen die großen Doppel deckt, die drei Mann Besatzung cß Bord hatten, nichts ausrichten. Und vor allen Dingen hatte ich die verdammte Pslicht. aufzuklären und dann das Flugzeug Tsingtaus heil nach Hause zu bringen. Einmal war ich in meine Beobackitun gen ganz vertieft, als mein Flugzeug sehr stark anfing zu schlingern und zu stampfen. Jch dachte, es wären wieder einmal Lustströmungen, die durch die. vielen, steilen und schroffen Gebirge hervorgerufen wurden und die das ganze Fliegen in dieser Gegend so außeror deutlich erschweren. Ohne also aufzu sehen, beobaebtete ich weiter und erfaßte Y-t l ? ' Pliischow alö Stammgast !rr ßpi.'K'ue.r l'iutuftnriieiiini twii feinet gwchl auä ten engiilchc 5esugnie!ger. nur-'lit der einen Hand das Höhen steuer, um das Flugzeug zur Ruhe zu zwingen. Nach meiner Rückkehr wrde mir zu meinem Erstaunen erzählt, daß eines der feindlichen Flugzeuge dicht über mir weggeflogen wäre, und alles dachte schon, ich würde von diesem herunterge schössen werden. , Das nächste Mal paßte ich besser aus. Und als ich einen meiner - feindlichen Landkollegen dicht unter mir erblickte, verfolgte ich ihn und schoß ihn mit mei ner Parabellllm-Pistole mit dreißig Sebuß herunter. Sturze Zeit hinterher wäre es mir fast selbst so ergangen. Jch war nur eintausendsiebenhundert Meter hoch, und trotz der größte Anstrengung kam und kam ich nicht höher. Ich war gerade iiber dem feindlichen Wassersliegerlager. und einer der großen Doppeldecker star tete soeben. Ich fükrte nun meine Kr kunduugen weiter aus und dachte: Na, der kann ja lange krebsen, bis der so hoch ist wie du! Aber schon nach vierzig Minuten, als ich nach links über die Tragflächen hin wegschaute, da febwebte ttt Feind nur wenige tausend Meter entfert in dersel den Höhe wie ich. Donnerwetter, nun I . . -Tr" , V . - .-! Kl iU ' V '-MH'' f. , v- V , '' I 1 ', hieß es aufpassen und höher steigen. Aber wie verhext streikte w-in Aogel. 'Jticht einen Meter gewam, ich mehr, und schon nach fünfzehn Minuten war der an dere ein ganzes Glück höher wie ich, kam schräg auf mich zu, und ich merkte seine Absicht., mir den Weg nach Tsingiau ab zuschneiden. Sitzt ging's um die Wetie, wer zuerst ankam und sich zuerst über Tsingk be fand. Jch gewann das Nennen. Und als ich iiber meinem Platz war, da ging's im steilsten Sturzfluge nieder, und als ich eben auf dem Platz, auf- setzte, da krepierten wich schon die seind lichen Bomben dicht Im: n : . Die B.Uz.luiiz nahm ihren plan mäßigen Fortgang. Immer näher gru den sich die Japaner an nS heran, im liier mehr schwere Geschütze hatten sie in Stellung gebracht, und mehrere Mal hatten größere japanische Jusanterie tiiatcn nachll,c!)e sturmveriuui auf unsere JnsanKnewerle gemacht, wobei sie allerdings gründlich abgeschlagen wurden. ?!un wurn die Infamer,? werke und besonders die davor liegenden ..Trahtverhanc unter einem händigen feindlichen Artillcricfeucr geleiten, und auch unsere Geschütz: schwiegen kaum noch. Leider waren wir gezwungen, mit der wenigen Munition, die wir besaßen ..sparsam umziigchcn. . Die außerordentliche Länge' dcr Bc lagcrung. das dauernde Artillericfeucr und d,e furchtbare Spainiimg, in der wir lebten, fingen allmählich an zu wir, ken. Auch meine Nerven begai. en zu streiken. Zum Essen-konnte ich mich kaum noch zwingen, und schlafen konnte ?ch überhaupt bald, nicht mehr. Wenn ich nachts die Augeit schloß, dann hatte ich sofdrt im Geiste meine Karte vor mir und sah unter mir das Schutzgebiet liegen, zerrissen von . den feindlichen Gräben und Stellungen. Und dazu brummte mir der Lopf und fausten mir die Ohren von dem Nadau des Pro pcllcrs, und dazwischen hörte ich immer wieder die Worte des Chefs des Stabes: Plüschow, denken Sie daran, daß ' ie jetzt für Tsingtau wichtiger sind als das tägliche ,Arot. Kommen Sie nur ja zurück und halten Sie das Flugzeug heil! Und dann denken Sie daran, wie wenige Granaten wir haben, und daß wir sie auf Ihre Beobachtungen hin ver schießen: Seien Sie sich der Verantwor- tiü.g bewußt!" Ja, weiß Gott, da! war ich mir'. Jch hatte nichts mehr weiter im stopfe als die feindlichen Stellungen, und ftun denlana üderkreuzte ich sie im Geiste im wer wieder und ging mit mir zu Rate, ob ich das, was ich gemeldet, wirklich gesehen, ob ich mich nicht vielleicht ge- tauscht hatte und ov nicht vadiM me wenigen Granaten, die wir "besaßen, tmrch meine Schuld nutzlos ixrfchossen wurden. Aber wenn ich erst auf meinem Fuh- rersitz saß. gen Gashebel m der Hand hatte und meinen Leuten mit dem Kopfe ein Lebewohl zugenickt hatte, dann gab's nur eins für mich: Ruhe und den eisernen Willen, meinen Aus trag auszuführen. Und wenn erst der Stark hinter mir und ich glücklich einige huntert Meter hoch war. dann war alles wuder 1 schönste? Ordnung. Eins kam hinzu, was mich besonders niederdrückte: das war die furchtbare Einsamkeit, das ewige Alleinsein rn meinem Flugzeug. Ja, hätte ich einen Kameraden mit mir gehabt, nd wäre es auch nur gewesen,' um ihm ab und zu zunicken zu können, da! wurde für mich eine wahre Erleichterung gewesen sein. . ' . . . In len ersten Tagen k Novem ber bereiteten wir uns auf den End kämpf vor. Am 1. November nachts wurde ukiftr treuer Bundesgenosse, der österreichische Kreuzer .Kaiserin Elisa beth", nachdem er seine letzte Granate verschossen hatte, von seiner wackeren Besatzung in die Luft gesprengt und versenkt. ' Einige Tage darauf folgte ihm unser letztes Schiff: das tapfere kleine Kanviienboot Jaguar". Dann folgten unser Dock und unser Riesen Iran, und bald darauf war die Werft ei Trümmerhaufen. Unsere Geschütze hatten sich verschossen, einige waren durch das feindliche Arkillcriefeuer ver nichtet, die meiste sprengten wir selbst in die Lust, nachdem sie ihre Pflicht er füllt hatten. Am 5, November 1014 mußte euch ich ans Zerstören gehen, und zwar galt es diesmal meinem Doppc.dccker. Durch mühsamste Arbeit hatte ich mit Hilfe dcS frühere österreichischen Flicgerleu! nants Clobuczar und der Werft einen wundervoller!, großen Wasserdoppel decker gebaut. Dieser war nun fertig geworden, und ich wollte Ihn jetzt ein fliegen und mit ihm meine. Erkundun gen fortsetzen, da ich meinen Landilug platz, dcr nur vier bis fünftausend Meter vom Feinde entfernt, von diesem dauernd unter ArtiLcriefeucr gehalten wurde, nicht nebr benutzen konnt'. Nun wurde doch nichts mehr aus meinem Doppeldecker. All unsere Arbeit und Mülze war leider vergebens gewesen. Dann am Nachmittage, da stand ich vor meinem Gouverneur, und .. sagte zu mir: Wir erwarten stündlich den Hauptsturm der Japaner! Sehen Sie zu. daß es Ihnen gelingt, morgen früh die Festung auf Ihrem Flugzeuge zu verlassen. Jch fürchte allerdings, der Japaner wird Ihnen keire Zeit mehr dazu lassen.... Und nun, öoit be fohlen, und kommen ie gut durch. Und haben Sie Tank kür die Arbeit, die Sie für Tsingtau leisteten." Und damit gab er mir die Hand. Jch melde mich gehorsamst aus der Festtung!' . Damit war ich entlassen. , ...Die mir noch bleibende Zeit blieb ich mit meinen vier braven Leuten bei .meinem Flugzeuge llar stehen, um jeden Augenblick, falls die Japaner stürmen und durchstoßen würden, meinen Alls trag ausführen zu können. Am 6. November 1014 frühmorgens. ; als Vi Woud noch hell schien,' stand mein Flugzeug klar am Siari, und ver g-iüat brummt: der Propeller sei:, Mcr qciilicd. . ?,v war jiisf.t , hr zu verloren. Der Pl.itz war dadeirch, tjfc er von den Jap. i stti unter Krauat- und Schrapnellfeuex gehalten lourdc, höllisch ungemiillich ge ivvtde. 'Kurz prüfte ich nochmals meine ganze Masckiiue, dann gab noch einen kräftigen Häi'dedruck mein.!, vier braven Leuten .znn, .Abschied,, u,,d noch einmal streichelte ich den Kops meine ' he Hundes, dann mi ich Vollgas, und wie ein Picil schoß l.e Taube in die Nacht hinaus. . ' . Da plötzlich, als ich eben dreißig Me irr fych und t.'lca über der Mil des Platzes war,- erhielt mein Flugzeug ei iien furchtbaren Sioß, und nur mit eiserner Faust konnte ich die '.aschine zur Ruhe zwiiigen und ver dem Absturz kwahren. Ci;ic feindliche Granate war gerade miter mir krepiert u, der Luft druck der Detonation hätte mich bei,,ahe zu Boden geschleudert.. ; , v . Aber gottlob! Außer .einem , fanst großen Loch, das ei Granatsplitter- in meine -linke' Tragfläche, gerissen hatte, Ivar kein Schaden augerieyte.. 1 Nun kamen nur och die üblichen Schrapnells hinter mir her. , Das wa ren die letzten Abschiedsgrüsie der Ja paner und ihrer englischen Bundesbrü' der für mich. ' Ais ich hoch genug war, drehte ich noch einmal m. Da lag das liebe, yeine Tsingtau.- das soviel durchgemacht und soviel noch auszuhalten hatte. un sere geliebte zweite Heimat, das Para dies auf Erden! Bis in meine einsame Höhe 'drang da Dröhnen der Geschütze, das Kra cheg der Granaten und das Knnttcrn der, Gewehre nd Maschinengewehre. Ein unendliches Meer von aufzucken bett Blitzen ließ deutlich die beiden Kampflinien erkennen. Das alles wa ren dje Anzeichen des begonnenen Sturmangriffes und der verzweifelten Gegenwehr. , ,' , Ob wir diesen dritten Sturmangriff .yüch noch aushalten würden? Mit der Hand winkte ich na unten. Lebewohl. Tsingtau! Lebt wohl, ihr treuen Kameraden, . die ihr dort unten kämpft! : So unendlich schwer wurde mir die ser Abschied, es würgZe mir etwas in der Kehle, und schne" ri ich mein Flugzeug herum und nahm KurS auf Kap Jöschke. ' Und als die Sonne in ihrer Prackt aufging, schwebte ich schon hoch oben im blauen Aether und übe? südlich liegen den wilden Gebiroen. Der modernste Blockadebruch" war mir gelungen! Die Tätigkeit auf den rnsst . jchen Kriegsjchlffwerjlen. M.,.:r-.. Gt:i.. . - ...'" ir: ... jiuninijiuic )cmiiiytii unvcnuiu;rn Nachrichten über die Tätigkeit der russi chen. Ztriegsschiffwersteii. die danach ziemlich langsam fortzuschreiten scheint. In Petersburg sind feit ZkriegZaiiDSruch zwei -Treadnoughts gebaut worden, in die bisler aber die Artillerie nicht einae baut werden konnte. Tie Maße' dieser Schisse sind nack norwegischen Anaabeu: '200 Meter Länge und 30. Meter Breite.. 'te, Pultlow-Werst hat uichrcre große' .Zerstörer in Arbeit, die AdmiralitätL werft kaut an drei größeren Schlacht ' schiff, die Baltische Werst an vier Zer siörern. die Newski-Werit an drei Unter- -secbooten. ' Die Staatswerst in Reval at den Bau eines Schlachtkreuzers.. No bel baut an. acht Zerstörern, bei Lange ,t. WSrf. ti.n ! Ti.t,;.. ,..... lUfc ill .UlVtlltlitltUAtl tut! Stapel. ' . . ' Nach den gleichen Nachrichten wird Tag und Nacht an den Befestigungen von Reval und Vargö gearbeitet, um die finnische Bucht vollständig zu sverrku. , Ter Mohnsund ist vertieft worden, da mit o,e vchtsse der .Andrej.Pervoö vani'Klasse und bei Hochwasser auch die : Schlachtschiffe der .Petropawlowsk" nd-.Bardina'-ttlosse passieren können. Die - ausgebaggerte Llinne verläuft dicht an', der Insel Mohn vorbei, danach westlich -von Äatm Die englische Marine soll sich der russischen aeaenüber na weit gehender Hilfeleistung verpflichtet und' vierzig uiitcrieevoote versprochen haben. Die wichtigste Operationsbasis dieser Un tcrseeboote soll dcr Sälafund bleiben. n? r eingerichtet werde soll Ruche. England ave io) weiter verps lichtet. 20Q ausoe-' bildete .Marineoffiziere für die russische.' Flotte zur Berküauna ,u stf fk?n Sollstärke der russischen Marine umfaß! gegenwärtig yl Flaggoffiziere, 429 sta ' Pitäne. 7W Leutnants. 450 JfaMf-n und MM Matrosen. : Tod des OveretlensönacrS Tinni Szika. Aus Wien m!dit n.n tcnn 20. Oktober: Jani Szika. dcr erste iieniiein- in ver ffiedermaus , ist vlöklich nestorben. t j!.!!,i Aä, . . , .,--- . ..v.t.ty va Wkllei AubMllMZ brr ssfiiiir : t - r m tAitw , siebziger Jahre, feierte Jani Szita nicht . nur in oer perciic, iznvern auch im Vollsstiick. insbesondere in den Werke tyst iaMst,l(sa Artti. fYH!...C.. ijnmuvn. yiu)c Liiunttyifi;. war ein acbürtiaer BiiKanrN nnk hi ein öltet on 72 ,ikrn rr,-;f K-i. sollte Arzt werden, änderte jedoch seinen ui,co,ug unv rrar in uvapeit .mit aro ßem Erlola als Sckausdiel nuk. w wurde er auf die Empfehlung dcr Gall- meizer an vas Theater sn der Wien enaaaiert und aina iur Ctttrh üK,? ö den achtziger Jahren wirkte Szika.. kiuii. xfsuu ram er 011 das liadt theatck in Frankfurt, wo er als Schaum spielet durch sein natürliches tempera-' Mklltvnllez Sk,!, s s,'!,,, 9l-mnhfv.(,,: . und seine Charaklcrisiekungzkunst viel Äneriennung zano. te ictzken Jahre, seines Lebens tstrirrnM. nni Chitin !n Wien. Zuletzt ist Szitei anläßlich einer vyiiaiigiciiSLorttkiuing der Flcon,-wauZ- aufgetreten, fang das Champeg nerlied mit und spielte eine kleine Ein läge, . . ' Das Cfiaraktfrifiif 9.tAtn Vtr Geist ersten Hanges ist die Unmitbl-' barkeit aller ilrer Urteile. A!!,s. m.-. sie vorbringen, ist Resultat ihres selbst- -eigenen Denkens uns kündigt sich ens S')kS an. -s,it haoen. gutch den Fr sie eine RcichSif.'.mittelbarkeik im dcr (feister: die ii!?la' siiift m.!,i!i.-., sät. . , - V