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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Feb. 28, 1917)
Seite Tägliche Oüinha Tribtttte-Mitttvoch, den 28. Febriuir V,) m t 44HmmHmtfrfmmiti . t 4 4 , Lim., geleit n. Zoman von MMf.MO0MMM.) ' (3. Fortsetzung.) Ci, ei," dachte er und betfiel in ein kurzes schweigsameZ SKachbnlen. Er hiklt. Thassilo Sturmer für seh bedeutend. Und so ein Mann hatt, ich durch die schone Gestalt, das roti fr, pmWMt Fleisch bestricken Ins fen? In feinen, Wackernogels, Augen war Beate eine .dumme Pute." Sollte der Sturmer olmd dagegen sein TMx wer wußte der wollte vielleicht aerobe ein Weib zum Aus ruhen. Bei Männern, die viel und schwer arbeäm, kam das ja vor. Stti nc, die durch den Wunsch, Gefahr tin" spielen zu dürfen, den Mnn in seinen Mutzcstundcn behelligt. Wenn das s war. dann brannte dem Manne gew-, das Verlangen . nach einem Tete-a-tetc in den Adern. Man raunte ihm !kizu verhelfen. TaZ wäre ja auch wirklich hübsch, irenn er, Aackcrnagel, wieder einmal Vorsehung spielen, die Sache machen und durch stlnenEinslutz zuMnSe brin gen konnte. Wie wohl Altheer darüber dachte? Ttm. mußte so ein Freier hochwill Zomuien sein, denn wie viel Saßen auf (vlanau ruhten, wußte ja Waaernaae genauer als alle anderen Menschen. C& Stürmer Beate für eine gute Partie hielt? Nun, da konnte dann ; er wieder eingreifen, etwaige Anspru che des FreierZ besänftigen und mit dem Brautvater nachdenken, wie man :c teilweise befriedige. Da konnte man in jeder Weise wieder eine segensreiche Liolle spielen. W.i 3T! trttrnnnel f&Ynt'tnfnmQ fVU, UUlH4mjJW, j fragte Altheer. Wir geht eben was durch den Kops, waZ ich noch mit dir despre i-';r xiißc&te- Wenn du fünf Minuten ym . . " viele du wiüZt... Sie ainae. 1, Thassilo war mit Beate allein. Sie ujjt ioieder in dem Lehnftuhl, die ' Hände auf dessen Armpolsiern. Sie trug ein knappes hellgraues Gewand, das beinahe wie ein Neitkleid aussah. Jedenfalls derbarg s so wenig als möglich von den' schönen Linien der Gestalt. Die eisersüchtige Furcht, von wel cher Thassilo erfaßt war, steigerte sich fast bis zur Besinnungslosigkeit, als er nun !eine Zeugen mehr hatte bei diesem Zusammensein. Er hätte Beate packen mögen und s,e mit wilden Küssen beschwören, nie mnnd zu lieben, niemand zu gehören als ihm allein. Dennoch aber saß er stumm uus regloä,;,- oeiix Hang, still in sich gekehrt mit seinen große Erregungen zu kämp fen, beherrschte ihn ganz. Wen sie jenen Wann liebte! Recht bedacht, konnte er selbst sich keines be sonderen Leweises rühmen, der ihm scher von ihren Gefühlen zeugte. Nie hatte er sie errötend, unsicher gesehen. Nie bebte ihre Stimme, wenn sie zu ;nt sprach. Und doch war es ja ge rade diese immer gleiche, ruhevolle Harmonie ihres Wesens, die ihn be zauberte. Er sah darin den höchsten beweis einer vollendeten Selbstbe herrschung, einer ungemeinen weib tichen Keuschheit. Wenn sie ihm em Nein entgegen- letzte! .sein Atem stockte. stein, das konnte, das durste nicht jern. Vielleicht war es richtiger, noch p warten, einen Augenblick abzupas wo es ganz zweifellos erkennbar irer: Äeate liebte ihn. V Die schwüle Stille dauerte selbst ür Beatens Geduld zu lange. Was denken Sie?" fragte sie. Ich denke über den vorhin er, wähnten Better Diete nach sprach kr. Sie machte mit den Fingern kleine Bewegungen und brachte die Quasten an den Armpolsiern des Stuhles ins taumeln. .Ach Diete! Da ist ein Verwand ker durch irgend eine gemeinsame Sense. Er war bei Papa ein Jahr ö.' nlntär. Aber 'da war ich in Pen siorc. Nun besucht er uns manchmal. L'r beißt Dietrich Müller und hat ein Gut. es ist aber olcjj' eine Pach jung." Diese ruhige Erklärung gab aber fc.-ch gar keine Aufschlüsse. Sie machte lediglich aus dem Vetter" einen kaum xoch ü!s Verwandten zu betrachtenden uns- darum als Bewerber noch ernstli, $c .irr Erwäzung kommenden Wann. ..Liebst du ihn? liebst du UßV." schrie es in seinem Herzen. ;. Er hatte nicht die Entschlossenheit, V.c Frage laut zu tun. Die Antwort, ja nur eine Miene, ein Lächeln Beatens hätte ihn der ',::!cn können. Cr derzchrte sich vr Begier ach Im GlZck. Aber er hc:tte nicht den Mut, die Entscheidung hnbeizufüh ixt frrarig auf und gwg im Zim wer hin und her. Sein Blick tu mir? Brate. Tas köstliche Weib in fi;ner blonden Schönheit machte tön 1:2. Zin z!:?!eich erfüllte eine anen ... -..j.i j,T E'i sein Jda Botz'Ed, eine Ehrfurcht, wie er sie sonst nur vor seiner Mutter' fühlte. Die Stimmung, die ihn jetzt che herrschte, war aus eifersüchtigem 30m und reioenschast to unrein ge mischt, daß er sich ihrer vor Beate smamte. Das war nicht die Stimmung, in welcher er um die Hohe, leuchtend y-ferne werben durste. Er wollte das niederzwingen, was letzt in seinem Blute kochte. ' In solchem tollen Liebesfieber wirb man sich eine Geliebte, aber n?cht da Weib, das Eine, Anbetungswürdige dem man sein ganzes Leben, seinen Namen und seine Ehre darbringen will. Beate sah seinem befremdlichen 3t baren zu. Sie hatte erwartet, daß Thassilo Stürmer das Alleinsein benutzen und ihr sofort eine Erklärung machen werde. Ach,' dachte sie mißmutig, .der gehört auch zu den Männern, die vor lauter , Arbeit nicht zu Herratsgedan ken kommen! Aber ihr Mifjmut war nicht so stark, da er einen Schatten auf ch Gesicht warf. Mit dem gewohnten Lächeln, das so beglückend wirkte. fragte sie: .S haben gewiß den gan zen Kops voll von dem großen Werk. Ja, sagte er, ta." Und dabei dachte er überwältigt: Sie nimm teil an meinem Schaffen, an meinem Können! Und wie sie lächelt!" Er ging auf sie zu und nahm ihre Hand. Er drückte sie heiß und schwieg dennoch. v Jetzt traten Altheer und Wackerna ge! wieder ein. Sie machten große Augen und wechselten einen Blick, weil sie kew Brautpaar fanden, Kma" dachte Alt Heer, .was nicht ist. kann ja noch wer den, 'Atn wrrd's für Beate." Warum langt er Nicht zu, wenn er sie will?" fragte Wackcrnage! sich. Ber der Beate hnßt s doch sicher. wer zuerst kommt, mahlt zuerst." Der Rechtsanwal! maqnte dann zum Aufbruch. Thassilo. schloß sich ungern an. Er wäre lieber allein gewandert, seine wundervollen Gedanken still weiter zu denken, die gereinigte Stim mung. - die sichere' Hoffnung zu ge nießen, die der letzte Augenblick mit Beate ihm herzestellt. II. Im Hotel fand Thassilo zu seinem Erstaunen keine Depesche von seinem Vetter und Compagnon vor. Eolef mutzte von Berim abwesend sein. Aber das war doch kaum denkbar, an einem Tage, der ihm die entscheidende Drahtnachricht bringen tollte. Für Thassilo war es eine grobe Belästigung, daß Waaernagel ihn unterwegs, gepreßt hatte, an einem kleinen improvisierten Kommers teil, zunehmen, den Wackernagel für diesen Abend neun Uhr rm Hotel .Zum Vrvtzyerzog- noch zu arrangieren hofste. Aber er sah ein, daß er nicht fern bleiben durfte. Hierbei fehlte ihm Edlef. Das wäre der Mann gewesen, um mit den Honoratioren die Zu kunft anzutrinken. Edlef machte so was Spaß. Er freundete sich auch bei solchen Gelegenheiten mit ller Welt an. Er war geradezu ein Genie dann, den Leuten auf so versteckte Weise, da sie keine Schmeichelet spur jen. die angenehmste Dinze zu sa, gen. Mit einem nachsichtigen Lächeln dachte Thassilo da,. Er war üb'r Haupt gewohnt, alle Eigenart Edless, die ihm bei einem Fremden peinlich kiderstrebt hätte, großmütig als .lie benswürdige Schwäche" zu beurteilen. Thassilo selbst hatte immer dos Mißgeschick, bei geselligen Zusammen fünften ein Dutzend Menschen zu kränken oder zu enttäuschen. Er dank te da nicht, wo ein verbindliches Wort erwartet wurde. Er zeigte kein In teresse an der kannegießernden Lokal Politik. Er kannte wichtige Würden träger der Stadt nicht wieder, wenn sie ihm auch schon zweimal borgestellt worden waren. Er widersprach mit einer geradezu grandiosen Unbesan genheit auss bestimmteste den aner kannteste Autoritäten. , Die Mars.ädter hatte längst ent schieden, daß er ein unliebenswürdi ger Mensch, beinahe ein Sonderling sei. Einige hielten ihn deshalb für den begabteren von den beiden Stur mers. aone aber sagten, das seien altmodische Schlüsse, heutzutage der stehe sich auch das Genie auf die Not vendiMt eines umgänglichen Tones. Am Kanzen hat Edles viel mehr Elikudige. Und dessen war Thassilo klar bewußt. Er lächelte darüber. Von der Wenze gefeiert kerden. ehe man ihr tvahre Leistungen zeigte, schien itM mehr erschreckend als bemidens wert. An diesem Aliend nun umdrängte i.".an ihn feiernd. Zahllose Reden wur den gehalten. Rechtsanwalr Wacker naqel allein hielt deren vier. Die erste auf Seine Majestät den Kaiser. Die zweite auf Seine Königliche Hoheit den Lrdeshcrrn, die dritte auf Tb,issi?k. Die vierte eigentlich auf sich CpX-, ItrXi n Eiterte, iajj t seines 'inslu.iz.. gelungen- .s et,. Herrn Sturniet das Äeripreck! abzugeioinnen,' Qhlt und Arbeitskräfte der Bewohner her. anzuzikhcn. Er traiik dann auf dai Gcdkihen des Werke?. , .'..' Die Männer berauschten sich' 01 dem Bewußtsein, .durch ihre zä Rührigkeit es so weit gebracht zu ha den: an dem Bilde der reichen Zn kunft welche der Stadt blühen sollte; an den Unternehmungen, mit denen jeder einzelne von ihnen seinen Wir kungskreis zu erweitern dachte; on dei Begeisterung, für Thassilo Stürmer welcher als d:e zufallige Verkorperunj aller Hoffnungen gegenwärtig wari und endlich an dem vorzüglichen Lo wenbräu, welches der Wirt von Großherzog" hielt. Der Zigarrenrauch lag in blaun Schichten über den heißen Köpfen einer verstand mehr, sein eigencj Wort. Alle überschrie aber Macker. nagel. Zuletzt saß Thassilo schweigend ne den dem Bürgermeister, einem behäbi gen Phlegmatiker, in den der an dessen anderer Seite sitzende Bankiei LebuS leise hineinredete. In dem wüsten Lärm, zwischen all den plumpfröhlichen Männern haltt Thassilo eine Vision. Er sah Beate. So wie er sie einmal auf einem thu nen Fest gesehen hatte: im weißcn Kleid, das die herrlichen Schultern sehr frei lieg, den schlanken Hals ohne Band oder Kette. Wie selig betroffen war er über diesen Anblia gewesen.' Er mahnte ihn an die reine Nacktheil der Antike. Und dies Phantom, das vor ihm auftauchte, von dem blauen Dunst schwebend, das lächelte ihm zu: üppig, liebeirunken. .Beate Altheer... a natürlich.' hörte er neben sich sagen und war sogleich ganz in der Gegenwart. .Selbstredend!" rief Doktor Gram berg'über den Tisch, .der Großher zog mag auch mal was Schönes fe hen." Was hieß das? Thassilo erfuhr es sogleich aus dem Hin- und Herreden. Am 15. Marz sollten die Arbeiten beginnen. Eine feierliche Grundstein legung empfahl sich. Der Landesherr und alle irgendwie ,n Frage kommen den Würdenträger mußten dazu ein geladen werden. Das war klug. Das lenkte gleich die Blicke von ganz Deutschland auf Mnrstadt. An weiß- gekleideten Jungfrauen dürfte es mchi fehlen. Lebus mußte ein Gedicht ma' chen. Lebus konnte reizend dichten, das stand fest. Allein die Verse zur Silberhochzeit des Bürgermeisters t:n. vorigen Jahr! Wie viel Witz und' Grazie! Und Beate Altheer, da! chonste Madchen der Gegend, viel leicht des Landes, ja, wer wußte nicht ob gar ihrer Zn5, die mußte es spre chen! . , Wackernagel war fünf Minuten verdutzt gewesen. Der Einfall ging nicht von ihm aus! Aber da die Strömung in dem gegenwärtigen Kreis leidenschaftlich dafür schien, griff er ihn sogleich auf. Er hielt eine Rede, entwarf das Fest Programm, sah es allerdings für sehr, ehr zweifelhaft an, ob Georg Althker ein solches Hinaustreten feiner-Toch- cr tn die Oenentlichkeit gestatten werde, versprach aber, . seinen ganzen Einfluß aufzuwenden, um . Alt Heers Zustimmung zu erlangen. t Thassilo war ein Todfeind von Fe sien. Er wußte ja, daß derartige un- umgänglich seien. Jetzt abe schien es hm dedeutunasvoll, diiß Beate die Worte der Weihe zu seinem Werke prechen sollte. Man fragte ihn um seine Meinung. Er nickte nur stark. Er hatte Furcht, ich zu verraten. Nun wurden die Marstadter Her ren von einem wahren Beratungsfie der ergrissen, denn es waren ja nur noch drei Wochen bis dahin. Tus gab Thassi.'a den wünsch- en Vorwand, sich zu entfecnen. Man begritf es. Er mußte morgen früh nach Berlin zurück. Die folgen- den Wochen hatte sein Bureau über menschlich zu arbeiten. Schuten, Prah me, Bagger- und N.iminakchinkn mußten gekauft oder gemietet werden. Mit Steinbrüchen mußte man Ver rage schließen. Mit Zementfabri- ken und Eisenfabriken unterhan deln. Arbeiterkolonnen werben, Un teringenieure anstellen, Kurzum, das ganze, gewaltige Äerk so ins Leben rufen, wie es schon auf dem. Pap.er, in seiner Organisation bis ins klein- e entworfen, fertig stand. - Schlaf fand thassilo nicht. In sein Zimmer hinauf drang fast bis zum Morgengrauen der Lärm der Feiern den. ' Aber nicht dieser allein machte ihn ruhelos. Er kämpfte einen ihm selbst berraschenden Kampr zwischen seiner lühenden Unternehmungslust, die darauf brannte, sich in die Arbeit zu urzen, uns feinem Verlangen, erst mit Beate ins reine zu kommen, ehe er das Werk begann. Nun begriff er sein Zöqern sel?si ichtda.4 ihn nachmittags so feig zu ückzchaNen. Er kam zu dem Entschluß, morgen noch zii bleiben und am Nachmittag noch einmal nach Glanan zu gehen. , Fortsetzung folgt). -Kindermund. .Papa, werden den beuten an den billiaen ?nntiZn im zgnliiicken Garten S die ganzen Tiere iWV ... 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" 1 mmüm luird ttioittals InIIi per, als es flcgcit iii4tr iff K'Util) Beachtet die Äar painlisto in bcn Lpalton der klassi fizierten Anzeigotl auf Seite 6 der heu tigen Ausgabe. fr' , - ' - , s (' i : c 5. c i' , T - , Met yäkelbuch N. 1. . Lon I a e Forv. ' ffil,t Hskrlbnch Sir. 1, wie Sif (jPAflflt, fiiliiiilt A. ''kiwnstkn und tPiutfcfrjt-Mne (iratiüiicn tiir nlit Akten bin ffüet HnIurdei. Irn inib kttrmwckini. Jede fttuu iwimint, K Sitiiciic fit :l'iii!lcrn m Mommtn. iSla tbtn &e Hökklaklxil? -Sendrn i direkt tue hieM welches das reichlmllinsle und dil. , L'iuimb,: ist. Es eneicki i hm Swpcf, nl WW're von 25 d,s B0 Fcnw. Ucl'cr W Aiiiirr nkgbildst, Ticseö Bttch iit Vlt pvrivkrei ftt Polt V, sandt. Tagliche Omüha Tribüne, 1311 Howard Ttr. Onmha, Nebr. !G'M ' ' j, V l-C t t ' ftn ZNilaöys 5ingerie 9i. 1. .... Es Emma Jorgel, : K Wie In frilticrrn zdi-m S-w-.''rt" , lo Vt fiiili Mtonijcts 1(üt sintern" mm wrnnn wrkk utifft ffttirc'!!' eil cfi"mrti in her freien idt, int he itjwn, Dinchlrn j Ha? iniimt. Und dann i' l'f 1. 1 Iftii, m turnt ja eluic r"tz? 'UNüvk irnh sIdIicii etn-i SOtvnei und dn,b z!clch NnHIIch ir lttn Arnind ! ilch zlb!t vIkcilk kann, Da hti kommt ll)t als nutor Ka!g.-der linier Dch ZRUodys fiiiiiwi" dou Emma irn im fe. iUP,n 20 dctirtnclifiii'n iteiirtim .'iiifii-tit von Passen oder Arcks , jmo (fur niedlich? lfit(inji!UTtiqcne 'inner von :,al5, Paii Iin, Dkckchm, Hanolaichk, Haniick nd tilcUuieilm bax'ni tHjallfit. tocle ebne IXrage groß VeiinN - fm vc,'n, ?,a,i ! mrn nit mil der Besiekmiz die? ncut tlcir ?IHnadk, T'.'les i)ut) kür 12c portosre! j)ce Post drr (nnal. j Tägliche Omaha Tribüne, 1311 Howard Str. OumhaNcbr. Gift Novelties" Buch No. 0. B, drlinr ttielt. t tf-.ijk ."? " Jtfii-; -:! ÖJI?I1 Siiiififl sinlclliurn snr 5Hi)ii(i(f)iMffrof( !n .f-nfclnipil. 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