Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 26, 1917, Page 6, Image 6

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    Seite 6-Täglicho Cmnlja Tribittlo-Montag,' den 20. Februar 1917.
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SRoraan ton
iWWM4
, (1. Fortsetzung.)
Thassilo verlieh das Hotel .Zum
Großhcrzoz'. ES war ein alter Bau.
dem man eine neue Fassade vorgesetzt,
so daß 3 von außen beinahe groß,
nädtisch wirkte. Eo beherrschte er an
sxruchsvoü den Marktplatz, von dem
aus ine kurze, breite Straße zum
v!" hmabgi,ig ud ihr gerade gt
gcnüber eine andere, schmälere hin
auf durch die Stadt, hinaus vors
Thor, auf die Chaussee, welche an
Elanau vorbeisührte.
Thassilo liebte den Blick vom men'
Zchenleerer Marktplatz die Straße
hinab. C. 'tte etwas Holländisches
an sich. In Häuserzeile gab es
tiofr ein paar Treppengiebel von ro
tem Vackstein. An einem Hause rech!Z
war die Tür wie umbaut von ubeo
einander ufsteigenden Körben, deren
Inhalt von roten Wurzeln, grauwe,,
fcen KohlZöpfen und graugelben Steck,
rüden sehr kräftige Farbeutöne gaben.
Cm Schiffer in hohen Wasserftiseln
fand breitbeinig davor und handelte
tnil der unter der Tiir , verharrenden
Händlerrn.
Und n!en schloß daS Bild bessn
.der? siimmungsvoll ab. Vom Wasser
Iti FlusseS sah man nichts. Aber vor
fcrar Hintergrund des blassen, klaren
kbruazhMMkls und öes fast Zarv
stiftn flachen Küstenlandes pande die
fchn?aen Masten der kleinen Echo
per, bxt am Quai nebeneinander,
einen braungrünen, ' bauchigen Leib
feit an den andern gedrängt, friedlich
ankerten. Die Sonne spielte über das
geteerte Tauwcrk hin, - das reglos von
den Mafien hing oder sich straff von
den Kaaen hinauf zum Topp spannte.
Im Lichte gleißte ti hier und da
Zupfergoldig auf.
DaS idy':sche Bild , würde sich
trandeln. Es sollte Leben und i
hineinkommen, wenn erst die Körper
von tiefgehenden Dampfern, die
schnellenden Fluten teilend, sich bis
en den Quai wagen konnten.
Thassilo müde, so wie n stand und
schaute, von diesem und jenem Bor
übergehenden gegrüßt. :
Er und Edlef waren hier schon sehr
Mannt geworden während der Zeit
der Vorarbeiten. Besonders Edles
Der hatte die Gabe, sich populär zu
machen. Um Thassilo gingen die Men
sehen fast scheu herum. ;
Er selbst bemerkte daS nicht. Er
hatte so selten das Bedürfnis, sich rni
zuschließen. Ihm fehlte die Zeit dazu.
Nicht sowohl äußerlich alS seelisch. .
Zwei Männer,, die zusanrmen vor
liberkamcn. . blieben eine Minute
sehen. Die Neugie und das Interesse
tan der Angelegenheit, welche die gan?
e Stadt fast leidenschaftlich als eine
HuZunftentscheidenede bMegtc, waren
doch stärker als die Scheu vor dem
unzugänglichen Mann. ' ' ' , '
Der Doktor Gramberg, em junger
Herr in ThassiloZ Alter, des schon
hundertmal verwünscht gehabt, daß
er sich justament in Marstadt habe
niederlassen müssen, und 'der von sich
überzeugt war, daß. er als .hübscher
und forscher Kerl" änderwii.rts schon
längst ssin Glück geinacht haben wiir
de, fr griffen den Hut und fragte:
,Na, darf man !Zhnen und darf man,
jrni gratulieren?"' ' . '
Der andere, eine Wer Marfiädier
Verhältnisse hinaus elegante Erschei
r.ung von orientalischem Typus, lii
cheZte Thaffil nur an und behielt sei
neu Cylinder , ein Weilchen - in der
emd, ehe er sich wieder bedeckte.
.Ja, unsere Firma bat den Zu
schaz bekommen," sagte Thassilo kurz.
'.Das wird oll Welt freue. Die
lLolksstimme hatte sich sozusagen für
Sie schon entschieden , behauptete
Do!:or Gramberg. . f .
.Ja, ja," bemerk! der Bankier Le
fc. . .
Ihr Herr Bruder hat mir derspro.
hen. daß ich als Arzt für die Arbeiter
znAsfteLt werden solle..,.'. ;
.Das besprechen Si: denn auch am
fe'ren mit meinem Getier
.Ach ja... B6ier Pardon...'
Die Herren gingen weiter.
Tcr ander?, der ist ja der Eigeni
liche." sagte Dottor Gramberg- .die'
er soll nur ,so 'ne Art von cr,k!api
Arbeitsiraft sein. Der Edles ist
lin genialer Kerl."
.Air ist es ein;, ob die Stürmers
sder ob JNeyerhoZ & Hübe oder ob
Hmz oder Kunz die Sache gekriegt
fit&en sprach Herr Lebu? tuhig.
' mTa ja, bntn miit jeder fern
-r. Die Zausenden Geldgeschäfte
Pi!?en doch durch Ihre Firma besorgt
,-nden. Da fallen noch Wagen und
Pferde für Sie ob."
Sein Ton war von gehässigem Neid
Irmlich durchtränkt. Lebus winkte
zb. ."'
.Zügeln Sie ihre Phantasie!"
In der Straße, die zum H,nen
iytit und welche die beiden nun hin
öbichritten, erschien eine Flagge. Ant
i-n b,",Z-.sikn Fenster, oben in einem
2" riS) M, kam ein langes, dun-
' i ; ammkngewühltes Ei.vaZ
, i . U wrdt von innen nach
-t r1 M. Tann fiel das At'.
n i r ie jchwerwaLcns aus
t i-5 s?rr der 2t.-.i:;,e hcr,?b
; i t j ' -e, mit ihr-m- schwarz'
z
ei cncu
Jd V,yEH.
wechroten Swssgebreite daS ganzk
Hafenbild zudeckend,
Thassilo sah es noch. Dann wandte
er sich, um den ta nach Elanau ein
zuschlagen. Aber auch in der Straße,
Die er oa durchschreiten mutzte, kamen
Flaggen zum Lorschein.
te. Arbeit, tausend Aufgaben, die
Eine slar'e Ceiütsbc,vegu,ig er
griff den hastig schreitenden Mann.
5s ein Zweifel: die Bevölkerung
iflaggie. Das seißerstrcbte war ge-
wayrt. Zyr eingerostetes Leben sollte
neu geweckt werden. Wohlstand wink
Möglichkeit, sich zu recken und zu dch
nen. Und all diese Hoffnungen sollten
und durften sich durch sein Werk er
füllen. An seine Persönlichkeit klam
merten sich all diese Gedanken und
Gespräche. Denn die Gedanken und
Gespräche der Eingeengten, Kleinen
brauchen immer einen Menschen. Die
Sache wird ihnen erst durch den
Mann begreiflich und glaubhaft, den
sie vor sich sehen, der sie aussühren
soll.
.Da geht Herr Stürmer! Hoch!
Herr Stürmer!" schrie eine Knaben
stimme oben auZ einem Bodenfenster,
aus dem sich auch eben eine Fahnen
stange in die Luft zu bohren begann.
. Thassilo feuchteten sich die Augen.
Er ging rascher.
DieS genierte ihn. Er liebte et
nicht. Aussehen zu erregen. -
Und dennoch schwoll ihm daö Herz.
Er war sich seines Wollens und Kon
nens stark bewußt. Er wünschte in
diesem Augenblick, daß es ein über
menschliches sei. Daß er nicht nur das
übernommene Werk mit glänzendem
Gelingen durchzuführen vermöge, son
dern daß er auch die Macht habe,
nachher Ströme von Menschen, Gü
tern, Gold hierher zu lenken, damit
die kühnsten Hofnungcn noch nbertrof
fen wurden.
Er, der karg im Lieben und
Freundschaftschließen war, liebte in
dieser Stimmung die ganze Stadt.
Ein kleines, blondes Dig lief ihm
zwischen die Beine, ihn fast zu Fall
bringend.
Er hob ti auf. ES hatte ein Rotz
naschen und sehr schmutzige Hände.
Aber ihm schien, daß es Haare habe
von der Farbe von Beatens Haar. ;
" Er' küßte den blonden Scheitel.
Ecrsde lief fchon die Mutter der Klei
nen hinzu und nahm sie ihm mit
Enifchuldigungen ab. Es war eine
Arbeiterfrau.
Er griff in die Tasche. Ein Mark
stück kam ihm zwischen die Finger.
.Da, Kindchen! Kauf dir einen
Ball dafür!"
.Bedank dir. Lieicken. bedank dir "
mahnte kie Mutter, sich zu der Klei
nen beugend und ihr reit dem Schür
zenzipfel die Nase putzend. Und dann
sprach sie: ,Lch Gott n. Herr Stur
wer, was is es einmal für 'ne Freude
für die ganze Stadt, daß wir Ihnen
zu den Hafenbau herkriegen. ' Mein
Mann wird da a euch Jedenfalls Ar
beit mit an kriegen. Er freut sich da
schon zu. Sonst konnt man hier mit
all feinem Fleiß nich auf' grünen
Zweig kommen!"
Ich über ein andere?,"' sagte That
jrftt, dir Hauptsache ist, daß eS
wud."
.0 nee. daS Zs in meinem Leben
nicht egal," beteuerte sie. Hnr
Rechtsanwalt Wackernagel hat mich
noch zu mem Wann gezagt mein
Mann iveißte den Souteräng in die
Wackernagelsche Villa Foht.' sag
te Herr Rechtsanwalt Wackirnagel zu
mein Mann, wenn wir den Stürmer
kriegen, fahren wir am besten, von
alle Bewerbers hat der das meiste
schern' . Lielchen, bedankt du
doch . ,
.Ja, wenn Herr Rechtsanwalt
Wackernagel es sagt..."'
Thassilo lächelte in sich hinein. Das
war der große Mann von Marstadt.
Aber schließlich wirklich ein verdienter
Mann von streben.
Dieser kleine Zwischen fall hatte sei
ne Ergriffenheit in den fröhlichsten
Mut' umgewandelt.
Wie er nun hinausschritt in das
Land, hätte er die Arme ausbreiten
mögen, es zu fassen.
Ihn deuchte. er sei zum Herrscher
desselben ernannt.
Das skch rechts einziehende
Gelände endete in einem breiten,
wttßea Stranö, gegen den, vom ge
rode herrschenden Nordost getrieben
in rascher Bewegung das blaue Meek
heranmoste. Er konnte von hier aus
das Aufprallen und Zerperlen der
weißen Schaumköpfe nicht erkennen,
wohl aber sah er raliloS weiße Stri
'che herankommen nd verschwinden,
so daß es seinem Auge zuletzt schien,
als drehe sich das Meer auf einer
W.ilze.
Der Strand war noch zerwühlt zu
Höckern und Klüften. Die Stürme des
Winters hatten das g:tan.' Jeden
Frühling ließ die Behörde eine leid
liche Ebenmäßigkeit herstellen, um
den wenigen Badegästen . doch das
Nötigste zu bieten. 'Mehr ali einmal
ader in iithm Jahrhundert war. ge
jazt vom Sturm daS ültu eil hohe
'Mauer herangedrängt gekommen unl
hotte die untere Stadt arg beschädigt
Üi'mr solüe ihm eine Emize gcsetzi
wkkdeg! ' ' ' ' ",v.
Der Weg. den Thassilo schritt, wa,
ein gutgehliltme-Eyausitti von dür
ren hochragenden Pappeln einge
laumt. Der Wind ließ ihre Wipfe'
sich alle nach einr -Seile neigen unt
blies so stetig, daß er ihnen taun
Zeit vergönnte, sich einmal, äiifzurih
ten. ." '' ' ....
Links äilf der Hohe de4.GeIändek
zogen sich Felder in ' Land,! durch'
strichen von den, Knicks, die,, Grenzen
bildeten, aber auch das Feld, vor dein
Sturme schützen soltten.. Heile, braune
Schollen,, in denen unten der Sonne
fast blaue Tinten ausleuchteten.. wch,
selten ab mit Hoppeln, aus ' denen
braungrün die iungr Wintersaat im
Winde zitierte.
Hier wehte es immer. Und nur an
lauen Tagen, wenn einmal selbst der
Westwind schlief, wenn melancholisch
der endlose, Ziegen, k,erabtr0ff. nnr 'an
solchen Tagen war erttc Art Stille
; der Natur. ""''';''", ': ' :.
Thassilo liebte den Wrnd. Er .gab
der Pflanze die Kraft, die dem Wen
schen aus der Zögerlichen Bewegung
erwächst.
Und er war gleichsam der Mut in
der Natur. '
Schon traten die braunen Baum
und Buscharuppen des großen Gar
tenS von Glanau an die Chaussee
heran. Ein weißes niedriges Latten-
gitter umgrenzte ihn. '
Und da war das HauS. Der
Chaussee zu sah es aus wie ein großer
roter Kasten, mit vielen Fenstern, die
schwarzblau in weißgemalten Rahm-
chen blinkerien. Zwei Stufen führten
unmitdlbar von der Straße , zur
Haustur hinauf. ' '
Als -Thassilo klingelte, füllte e,
sich durch eine fast unangenehme, Er
regung überrascht, , die . ihn so , plötz
lich überfiel, wie die Angst den Fei-
gen übermannen mochte. .,
getan mit. schwarzem' Kleid, weißem
Diese peinliche Empfindung war
ihm ganz neu. Sie stieg ihm fast als
Uebelkeit im Halse hoch.
Seine Hände waren eiskalt. ,
.Beate." dacht er. .0 Beate!" '
Die Leidenschaft wollte doch ich
etwa einen Narren aus ihm machen',
.Es ist die Nähe der Entscheidung
dachte er. ' ' :
Man öffnete ihm. Das Hrnismäd
chen war es, wie immer zierlich an
Halskrogen und ' weißem Häubchen
Beate hielt auf gewisse Formen. Si
hatte, wie sie sagte, bei ihrer Rück,
kehr aus der Pension die allzu länd
liche Haushalissührung. reformiert
Seitdem, es waren fünf Jahre, war
das Altheersche Haus ein besondere?
Gemisch von ländlichen und städtische, '
Angewohnheiten.- Das Hausmsdchel
bediente bei Tische mit weißen Brnnn
wollhandschuhen, aber es kam vor,
daß der Hausherr an diesem Tisch t
Schmierstieseln, saß.
'' Die Herrschaiten seien beim Kofseei
meldete das Madchen, und Her'
Recbtsanwalt Wackernagel sei mich da
Dies gab Thassilo auf der Stell,
volle Ruhe.
Die Anwesenheit eines Fremder
war ihm sehr willkommen. Sie bo
die Möglichkeit, sich zuerst unbefangel
zu geben und auf ein Alleinsein ir.i'
Beate zu hoffen. Denn Aliheer hatt,
immer allerlei Geschäfte, mit seinen,
Freund und Sachwalter Wackerna
gel.
Der Flur des Herrenhauses vor
Glanau war von Beate so hergerich
tet, daß er sich als kleine Halle geber
konnte. Eine Geweihsammlung uni
ein paar alte fast schwarze Oelbildei
zierten die wcißgekalkten Wände. Eir
für den Salon schon zu schadhaft ge
wesener Teppich lag in der Mitte au!
dem Fliesenboden. Tarauf stand eir
Tifch mit sechs Stühlen herum. Beat,
hatte die Gewöhnlichkeit des Tisch
durch eine sehr hübsche gestickte Tecki
verhüllt. ' ,
Die täglich benutzten Wohnzimmei'
der Familie lagen nach hinten. Von
dort hat man. zwischen den schwarz
braunen, runzligen Stämmen dei
vier alten Ulmen hindurch, einen kost,
lichen Blick auf das Meer.
Zum Anb' einer Terrasse hat!
Beate ihren Bater nicht bewegen kön
nen. Man .trat hinten aus dem mitt
leren Zimmer, durch eine Glasihür,
über zwei hinabführende Stufen n
mittelbar in den Garten. Wenn Beat
des Sommers bei - Regen .draußen
sitzen wollte, mußte sie unterm Schirm
nach dem halboffenen Pavillon hinü
berlaufen, welcher sich mit seiner Rück
wcnd in ein Fliedergebüsch drängte
und von seiner Schwelle aus den Herr
kichften Rundblick über die Gegend
gewährte. ,
Die drei Hinterzimmer bestanden
aus dem Salon, Beatens kleiner
Wohnstube und dem geräumigen Eß
saal. " (Fortskhung falgt.)
B oshoft. Herr (zum Freun
de. der erst mit vierzig geheiratet):
Daß, Xu aber nicht schon früher ge
heiratet lssi?" . ,. ,
Freund: .Früher hzbe ich gar nicht
daran gedacht,. . . da habe ich immer
andere Dummheiten gemacht!"
Bezeicbnend ausge
drückt. Mutter: .Nun. h?st Tu
Deinen Gatten sclion unter dem Par.
loffel?" ' ,
Junsie Ekftau: -Nein, wir für
, ren noch eine Lnentjievenk Ehe."
T 1 tf f.sAS.A 1 j 1
-Cltltij ItiVltlV llllli)l'lll,)VIIVll WHV VV
friedigt, wcr Yilfe will im Nause, auf dem
Lande oder der 'abrik wer kaufen oder ver
kaufen will, wer Arbeit oder Geschäfts
anfchllltz sucht, wer etwas verloren hat oder
wer Navital braucht.
TTTamawmai
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Cbarlcs, Louisiana.
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Land so giit wie das beste. Braucht
nur Siedler. Viele Teutsche kauf
ten sich in dieser Kolonie an und
ließen sich hier nieder.
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kursion an, 0, März teil. Telit
-selbst. Vermeidet die langsn Win
tcr. Bewirtschaftet Farmen in niil.
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len von der Cf isrnsinbn, doch soll citt
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4.-f tMM.V 's . II
Franta 576 BrandeiS Bldg.. Oma
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