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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Feb. 24, 1917)
Jette 8-Tägliche Oniaha Tribüne-Sailtstag. fccn 21. Februar 1017. ,MWMVWWlSKMW Alls dem Staate Nebrasta! MWMWWWliWWllLlLlWL Aus Grand Island. In der luth. St. Panlökirche an der NorKseite wurden Mittwoch Hrrr Wilhelm H. (Mische und Frl, Min nie 21. T. Koch von Herrn Pastor Mlchelmann fur dnZ Leben verlnm. den. Frl. Elsic Koch und Herr Jo. Iiannes H. ffött che fungierten als Trauzeugen. An die feierliche 0.110. uiig reihte sich eine schöne Hoch, icitöfeier im Hause der ührmitcltcm. Am Montag wurde Frl. Klara Eberhart im Alter von 35 Jahren vonr Tode abberufen. Die Beerdi zuilg fand Donnerstag morgen von der katholischen Kirche aus statt. Die berftorbene wird von drei Brüdern betrauert. Herr und Frau Albert Heyde sind Aroßeltern geworden. Ihre in Hol. 'tein wohnende Tochter, Frau' Paul Alisz-Springer, hat am Montag ih ren Gatten nut einem Mädchen be. scheust Am Dienstag fand von der katho. lischen Kirck) aus die Beerdigung des 18 Monate alten einzigen Tvfy iercheus von Herrn und Frau Max ?!icmann statt. Die Kleine war vor drei Wochen an der Luiigenrntzün. dung erkrankt und letzten Samstag hat der Tod ihrem Leiden ein Ende gemacht. Max I. Egge wird sich um seine Wiederwahl zum städtischen Schatz, meister bewerben. Eine dicsbezüg. liehe Petition ist von ihm bereits in Umlauf gesetzt worden. cokal-Uachrichtcn aus Fremont, Nebr. Fremont, Peter Catron 22. Feb. erhielt die Frau traurige Nachricht, daß ihr Bruder in Marion, Wyo., von einem Eisen, dahnzug überfahren wurde. James N. Hanson hielt gestern abend vor den: Frcmont Mens Club einen Vortrag über die Vorteile des Lebens auf der Farm. Nach feiner Ansicht können die Farmer des östlichen 9!abraskas nicht mg tun. weil bei den gegenwärtigen Preisen für Land, dieses nicht mehr als drei Prozent Gewinn liefern könnte. Man solle mehr westlich gehen. Die Phthia?ritter hatten gestern abend zur Feier ihres öü jährigen Bestehens eine Feier, zu welcher sich auch eine Anzahl Mitglieder der Logen von Wahoo und Cedar Bluffs, eingcsundcu hatten. Ver. schiedene Kandidaten wurden in die Mysterim des ersten Grades einge. weiht. Kartoffeln werden jetzt in Fre rnont für drei Dollar , per Bnshel verlauft, und was die Frcinonter nicht haben wollen, geht nach Eng land und bringt dort $1,50. Wem? wir erst Krieg haben, wo werden da die Preise der Lebensrnittel blei ben. Die Eagles Loge veranstaltete ei ne Sammlung für Elarence Toug las, welcher vor ein paar Monaten seine Hand in einer Druckpresse veo lor. xic cicc vramie oic tornnrnc von $130 ein. . Der Maskenball der Hermanns ohne war gut besucht und es schien ein Jeder eine angenehme Zeit zu haben. Am nächsten Sonntag fängt der Missionsgottet'dienst in der latholi schen Kirche an, welcher eine Woche sauern wird. August Eichstadt war in Lincoln, no er einer Versammlung der Wä schercibcsitzer des Staates beiwohnte. Walter Gwinn, welchem vor eini. zen Tagen ein Bein abgenommen wurde, hat jetzt auch das andere ein zrbüs't, man hatte ihn in ersrore nein Zustande in einem Heuhaufen in der Nähe von Tcribner aufge. fnnden. Henry Ogram. welcher seit einigen tagen ernstlich erkrankt war, befin tot sich wieder auf den: Wege der Besserung. John Lorcnzen trug einen schein, bar schweren Bruch in der Hüfte do von, als er auf dem eisigen Wege in her Nähe des Frcmont Sccd Hauses !irl. Mörder mag am Leben bleiben. Lincoln. Ncb 21. Feb. Der garnier Nndolph Krause von To mi-, Neb., der seine Frau und bei hcit kleinen Kinder erschossen und ITCH - ECZEMÄ (2UA Ttiitt, Satt Rhkum, Trutiiui, Milkffksst, I,kk Sli, fczrm kau fctiurr irtinlt lurrbr 11 unt u t b (44 I !!, nidii int roifbcc tu lommtn. (ifniifliltifl toicoiflt -MdUtl rine iirin? ju '.Haie zogen, ich ftfudi nur um txne welegenbelk, ibne w btmtvtn, dn ich iceih, ii)0brt ich (prftf. Beim mir deute jitreibrii trotten, dniin werde i,I Il,en eine streit VrdeSkd,iq meiner milde, pu o in iertert i'edaiiMiina ifoiniiiit luifcii, die 5e von dem iiaqlen in einem Zug menr uveeugen wir!', alt fllles Gerede boii !e,ner oder Oiidkler. Geile wavrend eines Woiiais, ind tt fi!i!iiiifl und himh fiieden, dann bille ich um eine Geleneiitieil. meine ürtauDluiiflf n bewcile, '?rtirnht mir heule und melt 1!eiest.-!,kuge. n!ii Cie je nrnttflcit. wird ;ilmiMt juicii werde 'Jüt einen ?cl,i um t weiden imu der Zltzue,t litVvviigi 'ein. Xr. ,v t-. dnnnndnn, !..!( lrfern: Tntl ?!iistl Ik mrimuiu taut. -'dulm. Ä!ÄSMWMÄ Di smmmm&eimmmmi darauf einen Selbstmordversuch um ternmnmen hatte, ist in einein hie. sigen Hospital untergebracht worden. Trotz der drei Wunden, die er sich beibrachte hoffen die Aerzte deimoch, ihn am Leben erhalten zu können. Auf alle Fragen, was ihn zu der furchtbaren Bluttat getrieben, hat Krause nur die eine Antwort: Ich habe ans meinem Leben keinen Er. folg gemacht." Verlangen JournalistrN'Schiilk. Lincoln, Neb.. 2-1. Feb. Die hier tagenden Mitglieder der Ne braöka State Prcst Association, etwa 75 ZcitlingShcrausgeber und Redak teure, erklärten sich dafür, das; eine Schule für Journalisten an der TtaatLuniversität errichtet werden soll, und zwar in kurzer Zeit. Mrsorge fUr die Uriegsgefattgenen! New Fork Gittl, 21. Feb. 1917. Sehr geehrter Herr Redakteur! Wir bitten höflich um sofortige Veröffentlichung nachflg. Notiz an markanter Stelle, mögl. in Ihren Sonntagsnusgaben. Hochachtungsvoll dankt Carl Voschivitz, Ans die verschiedenen, aus allen Teilen de3 Landes erhaltenen An frageil stellt die Kriegsgefangenen Fürsorge, 24 North Mooure Street fest, das; die ihr für Zivil- und 5iriegsgefangene,l übergebeneir Geb der unverzüglich und ansschliestlich sur diese verlrendet werden. Die Be träge werdeil telegraphisch an die Hilfsaktion in Tientsin weiter gelei tet, deren Gelder unantastbar sind, und die als Internationale Wohl. fahrtsgesellschast den Schutz der bet schiedenen Regierungen genießt. Die Kriegsgefangenen.Fürsorge erhielt am 1. eoruar folgendes Kabel: Unsere Lage und unsere Ar beit in jeder Hinsicht gesichert und unbeeinsluszt voil event, lokalen Ereignissen. Berbindimg mit La gern ungestört. Mittelpersonen 7iach wie vor. Fürsorgearbeit nach Westen beständig zunehmend, wo für weitere Beträge benötigt. Von zurückgehaltenen Waren ist nichts bekannt, hier. Hilfsaktion." Die Kriegsgefangene Fürsorge bittet ihre Freunde herzlich um wei tere Unterstützungen für die Aerm sten der Armen. Wahrend der Mo nate Februar und März, die der strengen Kälte wegen besonders ge fürchtet sind, darf das Hilfewerk nicht gestört werden. Es gilt, hunderttausend deutsche und österreichungarische Greise, Frauen, Kinder und Soldaten zu erhalten und ihnen die Rückkehr in die Heimat nach beendetem Kriege zu ermuglichen, ein Ziel würdig der Mithilfe aller edel denkenden Freun de der Menschheit. Nnsinkbares Rettungsboot. Philadelphia, 24. Feb. Ein zu wmnienklappbares, unstillbares Ret- timgsuoor. aas wavr rticumai im Kriegsfall in der Bundcsinarine ein geruhn werden wird, ut weben von ?)uc5 Andre Bonget, einem jungen Philadelphier, patentiert worden Der Erfinder hat an seinem Werk drei Jahre lang gearbeitet und be absichtigt in den Gewässern bei Phl ladelphia mit seinem Boot Temon !strationcn zu geben. Die Nnsiilkbav seit des Bootes ist durch zwei Luft kammern im Steril und Heck mög' lich gemacht. Teutsche WaffcN'Gcnossenschaft. Am nächsten Sonntag abend, den 25. Februar findet im Teutschen Haute eine Ertra Versammlung des obigen Vereins statt. Nach Schluß der Versammlung findet groszer Ball in der Halle statt, Anfang 7:30 und zu dem , Aalle sind alle Freunde und Bekannte recht herzlich cingc laden, und die Kameraden werden cs sich zur grosteu Ehre anrechnen, wenn sie recht viele Freunde und Freundinnen begrüßen können: denn das Arrangement Komitee wird cs an nichts fehlen lassen, mit einen genußreichen und vergnügten Abend den Besuchern zu bereiten.- Achtungsvoll mit kameradichasli- chem Grub f. Lamm, cckc. freie PROBE ?, trenn iot jo,ie geheitt, dann icmi ich geimocil. um lhwii mii niH'priiFc uni Ut der klick bcnofiioft utib Vlfi.'lc ri Prk qunrk, choltii, Mn. ?e HtHtrtt tun, al diele ?ekni eine l(,f m i'nKacr 'u iritrru ' BQI 530 Seewespen" an öie vriten geliefert! Onkcl Zum mag U'Boot.Zrrstörcr kaufen, wie sie England von hier erhalten hat. New Aork, 24. Feb. Die Schaf, fuiig einer Flotte von See Wespcn" zur Verteidigung der amerikanischen Küsten gegen etwaige Angrisfe von ltnterseebooten wird, wie die Elco Boat Co. in Bahonne, N, I,. berich. tet, die soeben an die britische Ma ritte 550 der U-Boot-Jäger abge liefert hat, von der amerikaiiichen Regierung in Betracht gezogen. Die Pläne des Bootes befinden sich an geblich schon in den Händen des Marinedcpartemcnts. Die U.Boot Jäger oder die See Wespcil". wie sie genannt werden, sehen mehr wie ein Motorboot aus. Sie find 80 Fast lang, besitzen eine, Schnelligkeit von 19 Knoten die Stunde, sind mit dreizölligen Ge schützen bestückt und angeblich gegen Torpedos sicher, da ihr Tiefgang nur viereinhalb Fusz beträgt, mäh- rcnd Torpedos in viel tieferem Was- ter aogeichoileil werden, damit pe ihre Richtung beibehalten. Preis für Cnfcl Sam höher. Wie die Elco Boat Eo. erklärt. lieferte sie die 550 Boote in weniger als 550 Tagen zum Preise von 510,000 pro Boot. Im Falle eine Auftrages durch die hiesige Regie rung sei die Gesellschaft indessen ge zwungen, den Preis des Bootes in folge erhöhter Löhne und Material kosten auf $50,000 festzusetzen. Das Boot ist mit je zwei Benzin motoren von 250 Pferdckrästen ausgerüstet und imstande 050 Kno ten mit Höchstgeschwindigkeit und tausend Seemeilen mit einer Ge schwindigkeit von 15 Knoteil zn rückzulcgcn. Die Sce-Wespenflotte soll, wie der Vizepräsident der Elco Co., Henrh Tuiphen, erklärt, in Geschwadern von 20 bis 25 Booten die Küste abpatroiilliercn ilnd einen gröberen befestigten Hafen als Ausgangspunkt und Basis benutzen. Hierdurch wür de jede Hafenstadt beschützt sein, da es dann N-Booten unmöglich wäre, der Schußweite der Küstenverteidi gungsgeschntze zu entschlüpfen und so nahe der Küste aufzutauchen, das; sie von Letzteren nicht mehr erreicht werden können. ran Schulnann-tzeink bricht zwei Uippen! Tl. Lonis. Mo.. 21. Feb. Tic berülmite Sängerin Frau Schn-manii-Heink wurde hier gestern abend bei einem Autounfall aus ihrem Fuhrwerk auf die Straße ge warfen und brach zwei Ripnen. Sie kehrte in Begleitung einer Freundin von einem Wandelbildertheater nach ihrer Wohnung zurück, als ihr Auto von einem Straßenbalmwagcn ge troffen wurde. Die Sängerin, wel che in dem gestrigen Konzert des Syiunbonieorcheslers auftrat, wird drei Wochen lang am Auftreten vcr hindert sein. Nahrungsmitteinot herrscht in Moskau! Petrograd. 21. Febr. Moskau wird durch Brotnot bedroht. Der Bürgermeister hat eine spezielle Reise nach hier unternommen, um an Pre mier Golitzin wegen Hilfsmaßnah mcn zu appellieren. Die nationale Nahrungsmittel-Not ist derart be deutlich geworden, daß Tausende von Personen bezüglich freier Nationen auf den Staat angewiesen sind. Die Duma wird bei ihrem nächsten $u fainmeiäreten das Problem zu lösen versuchen. Griech. vlockade von Alliierten begründet! London, 21. Mb. Eine Ex äiange .elegravti epeiäze aus Athen meldet, daß die dortigen Ge- sandtschaften von Frankreich, Eng laiid und Rußland eine Erklärung veröffentlicht haben, in welcher die Gründe für die Fortdauer der Blo ckade angegeben werden. Der Haupt gründ ist der, daß die Forderungen des Ultimatums an die griechisck)e öiegiernng, besonders in bezug auf die Aiislicferung der Waffen, nicht voll cntillt worden seien. Straszenbahnwagen ttttr.u in samt um: Toledo, O., 21. Feb. Ein in voller Fahrt begriffener traß'm balmwagen. der sich auf dem Wege nach der Willys-Oöerland Antofabrik befand, stürzte plötzlich um: in dem Wagen befanden sich 108 Personen: u oern'iven muroen lajroer, anoerc leiclit verletzt. Da die Türen des Wagens nicht geöffnet werden könn teil, wurde die Feuerwehr zitiert, welche das Dach des Wagens ein. sckliig und die lefangenen ans ihrer aciäm'iichen Lage befreite. Viele Leute waren ohnmächtig gcivordcn. Keine deutschen Zittrigen" ans Uuba! , Rrlivlntionäre Bewegung auf Kuba wurde nicht von Tcutichen gkschiirt. Paris, 21. Feb. Einer Havas Depesche ans Havre zufolge bat der dortige kubanische Konsul die Er. klarung abgegeben, das; die Hurn- hcn auf .Kuba nicht ailf deutsche In tngen zurückzuführen seien. Die Teutschen hätten ans der Insel nicht einmal irgendwelchen Einslnst. viel weniger noch die Macht. Wirren zivi. scheit Kuba und den 'Ver. Staateil zu schaffen. Englands Fußtritte ruhig hingenomneil! Amerikanische Firma schickt scharfen Protest an Priisidcnt Wilson und dr Biindesscnat. N'v Jork, 21. Feb. Wenn die .Uricgshctzcr und , die pro-alliiertc Presse über Freibeit der Meere und Behinderung des . amerikanischen Handels sprechen, wird stets nur auf die Tätigkeit der deutschen Untersee bi'ote und die mit ihnen in Verbin düng stehenden maritimen Verfügun gen der deutschen Regierung hinge- wiesen, um dem amerikanischen Volk die Aniicht beizubringen, das; Eng land die weitgehendsten Rücksichten auf amerikanische Handelsiilteressen nimmt. Die Argumente dieser Hetzer konnten durch Tarnende von Beispie, len widerlegt weiden, aber keins ist wohl treffender als der Fall der hie- Iigen Haiidfchuhsirma S. M. Hohl in Nr. 11 it 2i. Str.. die jetzt schon seit annäheriid zwei Jahren die groß teil Anstrengungen macht, die briti fche Regierung zum Durchlässen von in Rotterdam und Deutschland lie genden Waren zu bewege, deren Ablieferung die niiden des genann ten Handelshauses so dringend ver langen. Wie Herr Hohl, der Eigentümer und Leiter dieses Handelshauses, er. klärt, hat sich das Staatödeparte nient in Washington auf wiederholte Vorstellungen hin bereits auf den Standpunkt gestellt, daß selbst in Anbetracht ihrer seinerzeit verfügten üverseeischen Handelsbeschränkungen die britische Regierung die bezüglich der in Frage siebenden Waren nach gesuchte Erlaubnis erteilen sollte. Von Marion Letcher. dem Berater des Staatsdepartements in Angele-, genheiten des Auslandbandels. wur de der Fall daranftzi.. der britischen Botschaft in Washington unterbreitet, jedoch hat das britiiche auswärtige Amt sich trotzdeni jetzt nochmals, und zwar endgültig geweigert, der ante rikanischc Firma die so benötigten Waren zukommen zu lassen. Herr Hohl stellt sich mit vollem Recht ans den Standpunkt, daß der Bundesregierung die Machtmittel zur Verfügung sieben, ihm zu seinen gerechten Ansvriichcil zu verhelfen, und hat sich infolgedessen vor einigen Tagen erneut an Präsident Wilson mit einem Geinch gewandt, in wel- uji'ni it nura uiai'iioi'9 laai; ais r... ..i... . r.i- r. - loyaler und patriotischer ainerilani, scher Bürger gratuliere ich Ihnen zu Ihrer Wiedererwählmig und möchte Sie darauf aufmerksam machen, daß cs dem Staatsdepartement nicht ge luiigeii ist, für mich von den briti- Icheil Benoroe die Erlaubnis fur nbelnnderten Transport von Ware zu erlangen, welche für meine Rech nung in Rotterdam und Deutschland liegen. Für einen Teil dieser Wa ren habe ich bereits Zahlung gelei stet, während ich für den Rest fi nanziell verantwortlich bin. Die Handschuhe find von mir an ttunden in allen Teilen der Bereinigten Staaten verlaust worden und ihre Ablieferung wird von denselben ge fordert. Ich ersuche um Ihre Unter stützung. um die in Frage stehenden Waren erhalten zu können, und bitte Sie. auf der Freiheit der Meere, für welche Sie so energisch eintreten, zu bestehen." Zu gleicher Zeit hat Herr Hohl auch dem Bundessenat seine Auge legenheit vorgelegt und außerdem seine Kunden benachrichtigt, daß er nicht eher ruhen werde, bis ihm die Ablieferung der bestellten, Waren ermöglicht ist. Nach den bisher ge machten Ermbrungeil hegt Herr Hobl allerdings wenig Hoffnung,' daß auch dieser neueste Appell an Präsident Wilson den gewünschten Erfolg zeitigen wird, ist jedoch der Ansicht, daß durch 'seine fortgesetzten Vorstellungen die Volksvertreter in Waihington schließlich zu der Ueber. zeugnng gelangen werden, daß nicht entichland. wndern England an den beträchtlichen Störungen im amerikanischen Hanöel die Schuld trägt. Die letzten Ä'ilizen find von der mericanifchen Grenze zurückbeordert und Villa erklärt sich für befriedigt. (hini, rtitir den s nidit reist!. Tu ,.xiuc ?rm Qoinlne" liitift uutt (ib'iihrt, fniiii e' fnii "ede, nmn rtinmni'it w erteil iiii'rtil in-! e!k,,., itn tifnuxi: Ruinen iii den fbrtii. ti qint mit ein renm Ciiiimif". Unterirtinit bau 23. Cjwijc au! icder chschicl, 2ic KMZ? MWMWÄU' wSh- !WzZIL' 1IM(JJ Winke für seine Konstruktion und Einrichtung ; j 2 Stadt- ober ' y-f - t? W't ittSfo'-xS JL- rvvf " iW f tf 3v ' . Äll tfi lc Z Jyw ' r5'f li ; ,5 OSl . ,ttTt I,' . CI" nktn::" k g- n . "j, 4, ' ' iU' " iltUli j rfmt-tKvc & fr?v7i& . Pcrfpcktiban ficht Nach Plan des ersten Siackwrrkcs. sk 1 i' U 1 , l i,JLLLJt Z r .Sf't, jv i s "" " 'H't t i S f i:t -- l. Mi'i r 1 . wv j i " : . ' ,,, fr , t , ' , y 't C " , , sr"-'--"-"gr' i-----"---; !.' st-ttPiria pctoh) !i !, 14-0 XI-tf I ! wt?Tri r t l I ß w vtzr I zrns" u j y l ! . i r i fTr -j' tra R k 1 E CHAMBEK I iBeDWOCMl CHAMHER l?i X I5 0 ; r v I ia-"x l i-ff I3-0"XI2'-0"i SS 1 i "-r f i 4 . 4. f 11 I f L jf3 ta, - st DiM.C(ln uVlNOROOM j jf n uxia ii- Ai r l STORE RCOM LL-J j P1AZZA. Immmm Dieses Bungalow ist äußerlich sehr künstlerisch ausgeführt: auch die mienausstattung zeigt fowobl Komfort, wie auch Schönlieit. Von der Vorhalle kommt man in das Wohnzimmer, das auf einer Seite die offene Feuerstelle, auf der anderen aber drei hohe Fenster anfzuweifeii hat. Fran zösische Schiebetüren fübren nach dem Speisezimmer, das von, zwei trup pen Fenstern hinreichlich mit Licht versehen wird. An die Küche schließt sich eine hübsche Veranda. Das zweite Stockwerk hat zwei Schlasinliner, eine Schlafveranda und ein Besuchszimmer, sowie auch Badezimmer auf. zuweisen. Größe o l Fuß weit bei 40 Fuß tief. 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