Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 21, 1917, Page 4, Image 4

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Seite 4-Täglicho Omaha Tribüne Mittwoch, den 21. Fcbrilar 191
Tägliche Dmaha Tribüne
TEIJiüKE rUßUSilLSU C0, VAL. J. PETE2, Ptmldmt
TlepK,.ui TYLER S40 Omaka, Nebnuri
1311 Hüwurd Str.
Preis des Tageblatts: Tnrch den Träger, xer Woche 10c; durch die
'$0 per Jahr $5.00; einzelne Nummern 2c. Preis des WocheublaLö:
bei strikter VorauSbrzahlnng, xn Jahr $1.50.
Enternd m cond-claa matter MarcÄ 14, 1912, at the potlaSu (
Omaha, Kebrasla, ander the et f Congresi, Maxell S, 1878.
Omaha, Nebr., Mittwoch, den 21. Februar 1917.
Uewaffnung öer Handelsschiffe wird öen Krieg
unausblelblkch machen.
Alle Berichte aus Washington deuten auf den Entschluß der Negie
rung hin, amerikanische Handelsdampfer bestücken zu lassen. Präsident
Wilson soll in den nächsten Tagen dieses Recht vom Kongreß verlangen
Nwllen. Tie Armee und Marinekreise scheinen sich darauf vorzubereiten
und Tatsache ist. dasz das Sinnt) and Kotig Journal", ein Fachblatt, das
sozusagen eine kalbamtliche Stellung einnimmt, bereits angekündigt hat,
dasz alle unsere Handelsschiffe mit Kanonen bewaffnet werden. Die nötigen
beschütze seien bereits in den verschiedenen Hafenstäten angelangt. Dieses
Hochblatt wird das wohl wissen, denn es weiß stets, was hinter den ii'ou.
lissen vorgeht. -
ferner wird aus Washington berichtet. ' dasz Präsident Wilson cie
weitgehendsten Vollmachten voin Kongreß verlangen wird, um in ibk
'j.ie versetzt zu werden, m der internationalen Lage nach Gutdünken.' zu
bandeln, in anderen Wortm, um im Notfalle sofort die Flotte und Amee
kür kriegerische Zwecke benutzen zu können, selbst auf den Fall hin daß
der Kongreß n?mt in Sitzung sein sollte.
Dies zeigt deutlich, daß man sich in Kabinettskreisen der säverwie
genden Folgen der Bestückung unserer Handelsflotte bewußt ijjt. Eine
wiche. Maßnahme wird dazu führen, daß unsere Schiffe, die jetzt noth von
bei deuNchen uÄooten gelchont wurden, nach . der deutichen Auffafsuna
allen Anspruch auf Rücksicht verlieren werden. Sie würden wie andere
ohiie Warnung verdenkt werden. Das würde dann den ftriegszustand
heraufbeschwören und Präsident Wilson könnte die Flotte und Armee zu
Kriegszwecken benutzen, bevor noch der Kongreß den Krieg erklärt. Den
Kongreß zu einer Extrasitzung zwecks einer Kriegserklärung einzuberufen,
wäre dann der letzte Schritt zu der großen Kalamität, die unserem
Lande in sicherer Aussicht steht, sollte das jetzige Vorhaben, die Schifft
zu bestücken, durchgeführt werden. .
Die Administration scheint dem Drang der östNchen Kriegsblatter
nachzugeben und sich im Stillen auf Krieg vorzubereiten. Das hat der
Täglichen Omaha Tribüne" anet) einer der angesehensten und einflußreich,
tten 57ongreßleute von Nebraska geschrieben, der zmor mit allein Einfluß
gegen den Krieg eintritt, der aber die untrüglichen Leichen eines kommen,
den bewaffneten Konfliktes immer mehr erkennt,.
Das Volk verlangt Frieden.
Wie in Omaha Zo hat letzten Sonntag auch in Chicago eine Massen
ii-sammlung zugunsten des Friedens stattgefunden. Tort hatten sich
VIOOO Bürger aller Klassen im Koliseum cingefunden. und cbensoviele
Tausende konnten keinen Eintritt mehr zu dem Riefengeböude erlangen.
Tie folgenden Beschlüsse kamen zur 'Annahme:
Wir zwölf Tausend Bürger von Chicago, in einer Massenversamm
lung vereint, von der Ansicht ausgehend, daß nickt nur das Leben unserer
Yijs.. cv...s. ..v - r. -j.... r .... im v . t . ...
iiiaiuuiujfit yeiuj uuu miiec uitnraeuer Wonljmno, jouorni ebenfalls
unser Wohlwollen und unsere Sympathie anderen Nationen gegenüber als
Schätze erachtet werden sollte:;, und erkennend, daß, falls die Bereinigten
Staaten jetzt in den Weltkrieg eingreifen, das Leben und das Eigentum
ameruamnner Durger nocy mcyr gesayroet werden, und die Gelegenheit,
daß wir die Führerschaft in der Schaffung einer internationalen,Organi
wturn für die Aufrechterhaltung des Weltfriedens übernehmen, zunichte
mma)i meroen nnro, ormgen w?r oarauf, Lag amerikanische Bürger und
ai.u'nkanische Schiffe dagegen gewarnt werden, sich in die Kriegszone- zu
mcuc.
Gleichfalls die Ansicht vertretend, daß ein Krieg nur begonnen werden
sollte, wenn das Volk sich klar und überlegt hierfür ausspricht, da die Lasten
des Krieges dem Hauptteil nach auf das Volk entfallen werden, so ,verlan
5u-i! w:r. daß der Wille des Volkes durch eine Referendum-Abstinimung
ermittelt werde, ehe gestattet wird, daß sich zwischen dieser Nation und
irgend einem anderen Lande ein Kriegszustand enüvickelt."
In englischer Uebersetzung lauten die Beschlüsse wie folgt:
" We 12,000 citizens ol Chicago in a Mass Meeting assernbled, believing
that not only the lives of our youngr rnen and our material wealth, but
our stores of good will and international eympathy should be treamired,
and knowing that if the United States now join in this world war, the
live and property of American citizens will be further endangered and our
opfwrtunity for leadership in the establißhment of an international organiza
tion for the preservation of world peace will be jeopardized, we urge that
American citizens and American vessels be warned against entering the
war zone. .
"Believing also that war ghould be undertaken only as Hie expressed
aad deliberate choice of the people upon whom its bürden will chiefly
fall: We urge tiiat the will of the people be ascertained by a referenduni
vote before a etate of war is allowed to develop between this people and
: eny other govemment."
. Nicht nur 12,000, Millionen amerikanischer Bürger unterschrieben
im (leiste die an den Präsidenten gerichtete Depesche, Getorn es gibt
groue und kleine Zeitungen im Lande, die den Krieg wollen, oder doch
zu wollen scheinen. Es gibt große Finanz, und Geschäftsinteressen und
M& und Äe,chaflleute und andere Leute, die den Krieg gern sehen
wurden. Die,e repräsentieren aber nickt das SMt x
Frieden erhalten wissen. Tie Massen find entschieden und ausgesprochen
gegen den Krieg, wollen don einem Krieg mit Teutschland durckau
nichts wiizen. '
t Die organisierte Arbeiterschaft in Chicago. Oniaha. Mnncapolis und
u?u:n anderen Städten hat es aufs Deutlichste gesagt und erhärtet uud kein
kernunfldcgabter Mensch kann auch nur einen Augenblick lang daran
zweiseli,, daß in diesein Punkte die nicht organisierten Arbeiter ein te
i;:;D eine eele sind mit den Unionleuten". Die Banner? Charles
ctnm Lat?et, der Pra,ide,it der 2,500,0W Mitglieder zählenden Farmer
Untfln, erklärte auf die rage, wie seiner Erfahrung nach das Volk über
n drohenden Krieg denke: Ich bin nicht gegen bewaffneten Wider,
nniid gegeil Unterdrückung oder Unrecht. Wenn aber das Volk der 'er
-waten je eine Gelegenheit erhält, über die Kriegfrage abzustimnien" so
mirs es den Knegsvoorschlag durch ein Zweidrittel' oder Dreiviertel.
Votum, vielleicht durch ein NcunzehntelBotuin auslöschen Tessen bin
..h Ich. .. Ohne viel zu wissen, um welche Herausforderungen oder Not
wenözgknton es sich handelte oder viel darum an eben w:;
v ' - . - w. v . i
papa Urugs 8. Geschäftsjubiläum!
Gin Tag der Freude und der Wehmut zugleich.-Tas'Lcbcnsluerk des
braven deutschen Mannes ist ein Opfer des
Prohibitions-Fanatismus.
Achtundfünfzg Jahre sind heute
verflossen, feit FriedrichKrug am 21.
Februar 1853 in der unteren Far
nam Straße eine Brauerei eröffnete.
Es war nur ein sehr bescheidenes
Uernehieu, .aber Omaha jelost
war danUils noch in seiner Kindheit
und ein. kleines Nest, das in einem
der hiesigen Wolkenkratzer, welche
heute die Stadt zieren, ganz und
gar togneni hätte untergebracht
weren können.
Herr Krug mußte ordentlich selbst
wt zugreifen, aber seine Arbeit, sei.
ae Ausdauer und Beharrlichkeit
wurden belohnt, langsam, aber sicher
wucys fein Unternehmen, weil er
das sich selbst gegebene Versprechen.
den Kunden ein mildes und gesund
heitliches Getränk zu liefern, getreu
erfüllte. .
Nach und nach nahm das Geschäft
einen derartigen Umfang an, daß
fite vorhandenen Raume zu klein
wurden, und anfangs der siebziger
Jahre errichtete Herr Krug cm der
aZwn Straße zwischen 10. und 11
cirarjc verschiedene für damalige
eir ganz nwöern ausgestattete Back.
steingebaude, m welche er feine
Braue; verlegte. Auch hier wurde
sierr urug vom verdienten Glück be
gunstigt, und nach weiteren 20 Iah
Pl?acht-Einbanö für
Deutsch-Amerika"!
Tie interessante lllstrtkrte Wochen
schrift der Tägliche Omaha
Tribüae.
Viele Leser von Teutschlmen.
ka", der historischen und hochinteres.
santen Zeitschrift der Täglichen
Omaha Tribüne, haben den Wunsch
geäußert, dieselbe einbinden und auf
bewahren zu können. Wir wurden
dadurch veranlaßt, einen Einband
berstellen zu lassm und zum Ver
kauf zu bringen, der den Lesern
legenhrit gibt, diese epochemachende
Zeitschrift aufziibewahren. denn in
späterer Zeit wird ein Jahrgang
dieser Zeitschrift von erhöhtem Wer.
te fein.
Tie Einbände umfassen die Num
mern dreier Monate oder eines gan
zen Jahrgangs. Sie find sehr ge
schmackvoll mit schivarzem Umschloa
und goldener Liu?sä,rist herge,tellt,
und werden eine
bliothek bilden.
Die Preise der Einbände sind
wie folgt: Vollständiger Jahrgang,
alle Nummern vom Abonnenten ge
liefert, gebunden. $1.75.
Alle Nummern eines Vierteljah
res, vo,n Abonnenten geliefert, ge
bunden. $1.50.
Vollständiger Jahrgang, alle
Nummern von Tentsch-Amerika von
der Täglichen Omaha Tribüne nach,
geliefert, yebunden, 1.00.
Alle. Nummern eines Vierteljah
res, von der Taglichen Oniaha Tri
büne nachgeliefert, gebunden, $2.50.
Porto extra.
Zierde jeder Vi
nii.K viiiHunjaia as ganze ano au 'iv ecken durch ein donnerndes Nei'"
t So denkt das V o l k. Das Volk will den Frieden und ist unter
allen Uuifianden gegen emen rieg mit Deutschland. Und des Volke
Ule ist, '.angebend; nmß maßgebend sein in dem Lande, das sich einer
iezierung des Volles, durch das Volk und siir das Volk" rühmt.
dcmgkzmn aus Iowa.
ii stürzender Erdmssie getutet.
Des Moines. Ll.
,kcv.
.ett 12 Meilen südöstlich von hier
i',i,men Earlyle Lewngruben fand
a Erdsturz statt Der 25-jöhrige
;ämm Wells wurde auf der Siel
: grölet und der zehn Jabre ältere
ci Murvby t'ug schwere VerletziiN'
,n davon. Secks anderen Ärbei.
rn gelang es, sich ruit großer Mü
c 'a n::cn.
'niggschkrau-?Kkber gkitsrbkn.
..vnrert. 21. Fco. I.
er er
v 5irugs Theater.
Eiiies der besten Stücke der de
Foren TheaterGesellscha't .Silber
Threads Among the lold" gelangt
während dieser Woche im' Krugs
Theater zur ÄufiiiHrung. DMelbe
in ein Schlager und findet großen
Anklang. Tie Rollen liegen in be
sten Händen. Tonnerstag. Wafh.
ingtons Geburtstag, findet eine fpe
zielle Mtuieeuorstellung statt.
Carey'ö, die gnteu Reiniger.
"" , "tJ- r,;
, 1 c Tp
X sir
' '"", Vv l
: , f " WA i
, X
:. '
' ' - - X iw
'J 1 "V" jjC
:V"nf ri
h wifeWO
111
jf4 t
Operation gestorben. Ter Berns
bene erreichte v'm Alter von 78
ren und fwnd über 58 Jahre
genannter Zeitung vx Verbind?
ein im Lande einzig dasteh?,
uau.
Zeibt es nicht auf
schmerzende Muskeln
loanö Äinunent
ohne Reibungen.
h curr
Hoffnung für Oberrichter TeemerZ?
Red sk. 21. Feö. Wie . die
Aerzte erkläre, ist noch Hofftumg'
vorbanden, daß der an der Lungen
entzündung schwer erkrankte Richter
H. (i. Tcemer vom staatlichen Ober
gerickt mit bni Leben davonkommen
i ag. Die Krisis tritt jedoch ern in
einigen Tagen ein. Der Kranke i't
uir;iif, Naln,i:g zu sidj zii ncUttter
und erkennt dir im irgnkenziiimn'l
tlmrdau.
zren:
dringt schnell 1
)-i(' tnewuinim. ,'lemucner ais
4"-'tiierige Pflaster oder Salben. Be
V jfdt niäit die Laut.
Halirt sin Tklasch, für ??,kgjk Urtii,
rtwiirnoit' tonnn vn. r.tiat, Hx,na,ich.
i!. Cufiaacen, Br!:ulchuiigkn, ch,yt
gebeilt drch SiMin' ütmmtM. .
fei Ibrem Zrmm'lcn, 25c, äOc uii $!.C0.
PPU
lUöfl'Blüiiai
,-vJ.;-"4. J
ti
ren erwies sich auch diese für dmna.
lige Verhältnisse große Brauerei für
den Betrieb zu klein, und Herr jerug
sah sich gezwungen, sich nach einem
größeren Grundstück umzusehen. Er
enuarb im sudliün. Teil der Stadt,
westlich von der 21. Straße, nahe
der Vinton Straße, einige achtzehn
Acker Land und erbaute hier die ge
genwärtige höchst moderne Brauerei,
die im Jahre 1803 dem Betrieb
übergeben wlirde.
Um die Brauerei in jeder Hinsicht,
auch in den kleinsten Einzelheiten,
ganz modern zu gestalten, wurden
eine Menge neuer Maschinen. da
runrer zmer tsmaia)inen uns cm
großer Generator, sowie neue riesige
Lagerfässer installiert, so daß die
Anlage mit ihren Einrichwngcn ge
genwärtig ein Kapital von über ei.
ner Million Dollars repräsentiert.
Ueber hundert Leute sind direkt
angestellt und die Jahreölöhne über.
steigen $120,000. Ueber $300,000
werden jährlich für Zutaten usiv
ausgegeben, während die Bundes,
Staats., Coimty. und städtischen
Steuern im letzten Jahre die Höhe
von über $150,000 erreichten. Nnter.
WNU wuroe Herr zirug m eifriger
Weise von seinen Söhnen, welche mit
chrer Arven und gezchastlichen Fä
higkeiten viel dazu beigetragen hg
den, daß die Brauerei ihre jetzige
Größe erreicht hat.
Und wenn nun heute Herr Kmg
auf seine uLährige Tätigkeit zurück,
blicken, toeim er niit Stolz auf
den Erfolg seiner Arbeit blicken
kann, so muß ihn um so mehr das
Gefühl der Wehmut belchleichen,
wenn er 'daran denken muß. daß
durch die Novembcrwahl fein gan!
zes Lebenswerk an einem einzigen1
Tage znnimte gemacht, und sein
wertvolles Eigentum so gut wie kon
fisziert worden ist.
Mag sollte es kaum für möglich
halten, daß ein intelligentes Volk
derartige drasttsck Gesetze annehmen
kann, ohne die dadurch Betroffenen
für ihre riefigen Verluste auch nur
im geringsten zu entschädigen. Diese
Ungerechtigkeit, besonders aber die
Unvernunft springen einem um. so
mehr in die Augen, wenn man be.
rücksichtigt, daß d!e Legislatur den
Versuch niacht. das Pruhibitionsgesetz
derartig umzuwandeln, daß die
Einfuhr von berauschenden Geträn.
ken für den persönlichen Bedarf ge
stattet wird, daß inan also außerhalb
des Staates gebrautes Bier beziehen
darf.
tfu'rr Knig ist jetzt über 83 Jahre
alt und hat sein ganzes Leben hin.
diirch sein Bier getrunken, und
nimmt auch heute noch täglich ein
Gläschen Vier zu sich. Je
densalls bietet er selbst den besten
Beweis für die Unrichtigkeit der von
den Prohibitionisten erhobenen Be.
Häuptlingen, daß ein Glas Bier
schädlich sei. Aber, wenn der Schlag
auch schwer, tveim die Undankbarkeit
sckner Mitbürger, die vergessen, daß
die Lirugsche Brauerei viel zum
Slufbnil der Stadt mit beigetragen,
ihm auch weh getan, Herr Krug
trägt fein Unglück wie ein Mann,
und so wollen wir hoffen, daß es
ihm auch noch weitere Jahre der.
gönnt fein mag. täglich sein Glas
chm Bier zu trinken, selbst wenn es
dos Gebräu eines fremden Staates
sein muß.
Unten bringen wir neben den Vil
dern von Herrn .Friedrich Krug und
seines Sohnes Albert Krug, eine Ab.
bildung der ursprünglichen kleinen
Brauerei und des gegenwärtigen
Riesenunternehmens, auf das Oma
ha auch dann noch mit Stolz zurück
blicken kann, wenn die Prohibition
das Volk bedrückt und knechtet und
wenn diese bläkende Industrie im
Widerspruch jedes natürlichen Siech
tes und Gesetzes und zum Schaden
der vielen darin beschäftigten Arbci.
ter zerstört sein wird.
wa
mi tu vT5
T(S'
I I rf
IÄ
? I nWFfi
k iW?
u
m
i v'
IK
TZZ
X'a?
fi'y
r-v-sfM
- 'ijav vJ
A
,
" ?i
l.
yfM
V &
vy-Zr"
Ct'A.S
r---
T -
rr'iÄj'H
if-j - ,-r if
tsri'ß
imm.
--),-
-O.
rji-SiV
Mi
'r-'.-
-fv-
nn
V ;
,:.. - 4
lr$-: S:'-
1 I T, 1'
WL
j
JfFREO.KRUGJbtmcJljBWERY AND OMAHA IN 1859. jÖALBf RTF'OJ. R
"Ü ..- 1 Vv .. 1
r''K
"
i " '-. '- f '
"KJ'V
i, -u,y "'' '-"'1 : '.'! '.
vv.r- s Ä ah' h-
. . v t.r
A'Am-p0Li 1
xrßkh
n
Ii f iw 'i ij . -. " -r ,'f f ... , . j ' . . v"-' -r : ' r
' . C.j-'"1 V -II - A' '"' iljS ' 1 ' '. ' :t
..jSESisiS?Sf! t 'AtÄSrSrT' Irr-.;' .r i
4ß'i7 rW-tv tXxT'z'!
h-Jt Vv-' -.iiWlWr . T äl tr- xi j - - L - m . j, . ,. k.. TZ Z . i t--- i -v-, t,?
K1ik! , , -." . !'',!' .V .-."r?H I il A r.Vi Tii i
fi3 rTi i--' -.VuW7'- fk' " !:; V' i-f''""1-. ""tji--.
' f'-!)v .'jlSS'',7 sr.' vi.1 -, , ; y-'-
KNjW.f- ' 'H W W-ff '1i yjrH
i
u -'SMWU !
'äw 1
5SMlpÄ
. V .ud -:-5
ni . " Jt 1 . M '!' u i , " . "V - '..-. -.-V 11 -W
Ii-:" . - 1 " jWW; '-,.f' -ti ' k. -v . ' - . S
'?f::?l
i. , r - ; - .;v--;:;V.jJ' V'(.;
Ti 1 - . . ' . . '- . .. . -i . ,. ,. ''Ves -v,, r i i ' Jr1
': -yy- :..r--:-y:SC
5,"-' "-:'-.V." - ' Mrstr' r i'.vi ir n vs! RiT " -V
nu l ur LUAUJ lUUrtl. i ,-s ;;.' t
,, ,.... :.v;;y.., V- j .J;
, w-1 ..;.'",'''; "-' ' ' -j
!;:
Rpiwwwe
m ! ww' mm"1 .? ' , nyi f m y ! y " ,. ,'T7F t"" ww V "C"1? w-f-J ''-" ti-v , w ... ww---
"'5äj- r,'N;fi -rJ .'t'cfV -i r " TC JiA , TÄT1?
LwAjLsl--ic ,HjjUtVwi.j'v.'l , ?!.,'. rZ iZJ
'-f Im
w ' . h'4
n . pi ih
XV if rjt I .! p.ü
W W.
! -Kw k c-
I vsis i A 1 i r,:'-V .
I X,. iisr V I Sf
t A. S j
i s. : J -,. 4 7cf -l&y .
' äR'- I h . f , -s.1
Ü sp"1 7 -"yrg-r ri ltff
" ' "! . frm k&
5&iÄ- KaJ - N fei
Psv z bl
' .
Ci& , w
-gz- f ! - . . - fcp4
. ;-,a
I- ' - ptl
" " "" l .. IMW ! . 1 .i , 1 " ' T-M ' , IHHMBillli..,jL 1 4
mmmmMMmk
,. ...,,,. ..,,,.. a.,.....,,.. n ,rw. j
on the
T TFTril 7 " F:1
M I WJ U a(M
AJÜÜJ n ti
J Sj-' t ! i
c 5
. ?
fM
Mi
r"-4
? v
f
r
L4
LITTLE CIGARS
Sind immer leicht u. gleichmäßig in Farbe.
Sind gerade so einladend wie sie zufrieden
stellend sind, wenn Sie ein Paket der klei
nen Admiral Zigarren kaufen, können Sie
jede einzelne davon rauchen. Es ist nicht zu
verwundern; daZz sich Uaucher darnach sehn
ten und Erfinder ihre Zeit verwandtes rtm
dieses ideale Deckblatt zu entdecken, ein Deck
blstt aus reinstem abak und nichts anderes
als Tabak; bricht und zerstäubt nicht; Deck
blatt in Einklang mit Füllung. Von besten,
2lroma.
Tie Admiral kleine Zigarre sind ia Staniolpapicr verpackt, um
dernk Qualität zu schüöeu nd werden verkauft i Paket ß
10 kür 5c
I Stauiol'Pakett. 2ie bedeetet eine emgrnfeudk Aeuderung
zu Schutz der reine Takak kleinen Zigarren. Nur eine Nickel.
rarvted hv
'yLnsiv
r
ltt-l4XA.y (
tt
s & -
Önte
1111 b-w -iftons
,- J''J(S5ib MiSMti
fe.-fC" i&m.
IL " ". . . "V . . - LVl'lterjriP
J "S. '''i'-.:- C-.. i
- 'Allil- -Ti
VJ- '' "'-"'c '. .
rQ:fi: i
I A -i- -,
' M,.'.. 'i.Jf-tf
' ' ' rSsCQ. 7' 1
f-.-v: - "1 - - ifc Stt r.f p
--.i, ' ?
J - . , ? p-) A . t
4- i'fiJ h l
' -or-jb
- -' V P 4
-il - M .
. - t . I
;, ..V4- : K,
' J. y
Sr :7 k j
-"y? ) !
' " Cc7 - 1
s jil i - 1 "1 11 ii 1 1 IWI TB qV mttm -J '?it-i-i' ii", iiwi , Z
' i
Vr'
"
i