x. t, , "s Seite 4-Täglicho Omaha Triöüne-Dicnstag, Den 20. Februar 1917. agliche Wmaha Tribune , "W TKIBÜNE PUBUSELNU CO. 1311 Uowerd Stf. TekpWi TTLEB 140 Omtiu. NebftM Preis be Tageblatts: Tnrch be Träger, tt Woche 10c; brch du l'oft, xer JaSr $5.00; einzelne Nnmmern 2c Preis de WochenblattZ ki strikter Vorausbezahlung, per Jahr $1.50. Entern! u lecond-clawi mtter Omaha, Nebrask, under the et of Cmaijn, Nebr., Ticnstag, Die östlichen UriegsHetzer. Tie Nero ?1ork Tribüne", die wahrscheinlich ihre nlagge. also die englische, nicht die amerikanische, auf Halbniast zielien wurde, wenn eine friedliche Vechändigung zwischen den Bereinigten waten und Teutsch land erzielt würde, plaidiert schon jetzt für einen engeren Anschluß an die "llliierten, damit wir. wenn es zum Kriege kommt, unter dem glorreichen Banner der Bsralong.Nation gegen die deutschen Barbaren kainpsen kön nen. Sie hat den traurigen Mut, darüber folgendes zu schreiben: .Nichts könnte verderblicher sein, als wenn wir versuchen wollten, einen 'kleinen unabhängigm Krieg mit Deutschland zu führen und es nur yi bekänchfen. soweit es unsere Rechte auf See verletzt. Wenn Teutschland uns zum 5!riege zwingt, so haben wir mit den Alliierten ein gemeinsame politisches und militärisches Interesse. Unser Kriegsziel muß dasselbe wie das der Alliierten sein. Tnttschland zu erdrücken, denn nur dadurch kann die Sicherheit der Welt, die Wiederherslellimg des Völkerrechtes und die Gerechtigkeit unter den Nationen geivährlciftet werden. Wir sollten für die Sache des Rechts alles geben, was wir zu geben vermögen, und es würde blödsinnig fein, den größten Teil unserer Operationen dadurch iin wirksam zu machen. das wir nicht im vollständigem. Einvernehmen mit den anderen Feinden Teutschlands handeln. Glücklichenveise üben die Umsmnde schon an sich einen Zwang aus. Wenn wir den Sine begonnen Ka5?n, so ist es unmöglich, eine enge Verbindung mit den Entente-Mackten zu vermeiden, euch wenn manche von uns sich gegen einen solchen Schritt siräuben mögen." " . 0 Em.Professor Woolsen von der Jale UmverjUat geht rn einer Zu schritt an die New York Times" beinahe noch einen Schritt weiter. Er lesitzt die Schamlosigkeit, zu verlangen, daß im Falle eines Krieges ine; amerikanische Marino unter den Oberbefehl der englischen Admiralität gestellt werde. - . ....... ..... ES gereicht uns zur Befriedigung, da wir aus mt schimpflichen Porschläge, die jedem wahren amerikanischen Patrioten die Röte der (nn pörung in die Wangen treiben müssen, nicht zu antworten brauchen, son dern daß wir das anderen überlassen können. Tenn gerade solche trauri gen Gesellen wie dm Redakteur der ..New York Tribune" und den Angle rnaneu von Aale hatte der Bundessenator Stone jedenfalls im Auge, als er -neulich warnte vor jeder Propaganda, die den Zweck verfolge, die Per einigten Staaten an der Seite der alliierten Länder in den Krieg zu Hetzen. Noch weit schärfer aber drückt sich ein Lcitarükcl der New :?)orter ..Evening Mail" aus über die schmähliche Zumutung, daß die Vereinigten Staaten sich völlig, mit der Sache Englands idmtifizieren sollen. Profes sor Woolsey." schreibt das New Forker Blatt, will uns noch nickt einmal eine eigene Armee organisieren lassen. Wir sollen nicht nur unsere Ma rine unter englischen Befehl stellen, sondern wir sollen auch fremdländische :l!e!rutierung ermutigen und den Export von Kriegsmaterial fördern. Vor allen Tmgen sollen wir die Feinde, des gemeinsamen Gegners mit unseren finanziellen Hilfsmitteln unterstützen." j Ter übergeschnappte Kriegsbrüller Noosevelt, dem die Verschickung eines amerikanischen Truppenkörpers nach Europa anscheinend nickt schnell genug gehen wird, geht selbstverständlich am weitesten und hat sich laut, ' t World" bereit erklärt, mit seiner zu bildenden Truppe direkt ins nadische Heer einzumarschieren. j ' Wir sollen also keine eigene Armee haben, svndern unsere Zungen , hcrüberschiZm. damit sie die englische Armee füllen. Ist jemals ein 'niederträchtigerer Verrat amerikanischer Interessen zugunsten der Inte ressen einer fremden Macht vorgeschlagen worden? Es ist die höchste :At. daß die Regierung solchem (berede ein Ende macht. Senator Stone bat dem Lande einen wirklichen Dienst geleistet. Das Volk der Ver. Staaten hat allein das ksnfti tutionelle unö moralische Aecht, über öen Urieg zu entscheiden. (Aus dem New ?1ork American".) (Schluß.) Es gibt Amerikaner, die glauben, daß es weder notwendig noch ver. nünftig ist. mit Deutschland Krieg anzufangen, und es gibt Amerikaner, die glauben, daß dies notwendig und vernünftig ist. Es gibt Amerikaner, die der Ansicht sind, daß wir weit mehr Grund haben, mit England McUm anzufangen als mit Teutschland, und es gibt Amerikaner, die glauben, daß wir nicht den geringsten Grund haben, England zn bekriegen. Es gibt Amerikaner, die der Anficht sind, daß andere Amerikaner, die freiwillig auf Schiffen der Kriegführenden reisen und sich in die Gefahrzone begeben, kein Recht haben, Schutz für ihre Narrheit zu ver langen, und es gibt Amerikaner, die wegen eines jeden getöteten Ameri koners Krieg beginnen möchten, auch wenn er sich an Bord eines Schine: der Kriegführenden, das bewaffnet ist und Tonnen von Munition in seiner Ladung hat, befindet. Es gibt Amerikaner, die glauben, das; ein bewaffnetes Schiff ein kwaffnetes Schiff ist. und es gibt Amerikaner, die glauben, daß ein bewaffnetes Schiff kein bewaffnetes Schiff ist. Von diesen Fragen hängt nun die Entscheidung über Krieg und Frieden ab, und da die Masse des Volkes für den Krieg bezahlen, für den rieg kämpfen und alle Lasten des Krieges tragen muß. wenn es zum .meese kommt. Za bestehen wir darauf, daß das Volk ein Recht bat, von ,hnen befragt zu werden, von Ihnen, die seine Repräsentanten und die einzigen Mittelspersonen sind, durch die es seine Stimme vernehmlich machen kann, ehe wir durch Ihre Stimmen in einen .Krieg gestürzt werden. Und deshalb müssen wir dringend darauf bestehen, daß die Sena-t,-?Nl und Repräsentanten diese Fragen in Form eines Referendums an das Volk überweisen und daß die Majorität , der Stimmen bei diesem -''ferendum bindend für die Vertreter im Kongreß sei soll, wenn es dort zur Abstimmung über Krieg und Frieden kommt. , Daß Sie, meine Herren Senatoren und Repräsentanten, die Mackt "abcn. die Frage einer Volksabstimmung zu unterbreiten, unterliegt keinem ;;.-neieI. Tie Konstitution gibt Ihnen durch Schlußfolgerungen und Be 'ümwungen das Recht. Wahlen jeder Art anzuordnen und zu regulieren. Die Konstitution bezeichnet ferner das Volk als die Quelle aller ."ZLollkommenheiten, einschließlich der Entscheidung über Krieg und Frieden, Im zehnten Äinendement heißt es: Tie Machtvollkommenheiten, die durch die ionstitntion nicht den Vereinigten Staaten übertragen find und die durch die Konstitution nickst den Staaten entzogen wurden, bleiben fiir die Staaten oder für das Volk reserviert." Tos zehnte Amendement wurde ini Jahre 1701 ratifiziert und ist 'n Virtlichkeit ein integraler Teil der Original-Konstitution, Tie Unaöhängigkeits-Erkiärung und die Konnitution sind mit Recht n solcher Weise verfaßt, daß das amerikanücke Volk das unbedingte Reckt rf, seine Regierung zu instruieren, den Willen des Volkes anszustikren, ,v3 wenn Ereignisse eintreten, die schnrwiegend genug find, eine solche .',':ihms zu rechtfertigen, so hat das Volk das 5ieckU. durch Konvention .t Referendum die Form oder das Personal seiner Regierung zu ändern. i iV. .eräncv Recht, das allerdings uiemals zur Amnendung kommen "ird, f-i lange die Repräsentanten das Volk wirklich repräsentieren und r. riir.uin tc Konsritution in Kraft erhalten. ist der Einwand gemacht worden, daß bie Konstitution leim j..r eine ReserendumWahl vorschreibt, aber dos ist eine Ansicht. ; : ',,!ich der Unwissenheit entspringt. Tie konstitutionelle Anksrikäl pVrfire, eine gemine Wandlung zn begeben, setzt die Autoritär des - e? voraus, m bestimmen, in welcher Form diese Wandlung voll " iicrivt soll, und das Zugeständnis der Volksfouveränitöt ktf die holten voraus, zu brummen, wie zem souveräner Wille in - t r z t bringen in. r-, rvnrcii :mö Renr-ventiUen baden das un.;tt'e'eldi'ke Recku. TAL. J. PETES, Frarfdeat Mwch 14, 191, at th pottofflot CongreM, Mtxch 3. 117. den 20. Februar 1917. wi'r glauben, daß sie daS unter allen Umstünden tun sollten, nir eine ,'ichere Führung in diesem Dilemna zu haben und der Welt, die durch die Torheit und den Haß der Regierungen entvölkert und zerstört wird, ein üdles Beispiel davon zu geben, was man durch eine freie Regierung und die repräsentative Vertretung eines freien Volkes erreichen kann. Wenn das Volk durch sein Votum entscheidet, daß bestückte Schiffe denselben Schutz wie friedliche Handelsfahrzeuge beanspruchen können, wenn es entscheidet, daß Amerikaner, die ins Ausland und in die Gefahr. ;one reisen, beschützt werden müssen, selbst auf die Gefahr eines Krieges hin: wenn es entscheidet, daß unsere Nation sich in auswärtige Kriege mischen und Vorschriften machen soll, wie die Kriegführenden Krieg zu führen haben; wenn es entscheidet, daß wir aus diesen Gründen irgend .iner der kriegführenden Mächtegruppen den Krieg erklären sollten, dann .st die Sache durch die Mehrheit der Stimmen entschieden und wir werden unS rüsten und in den Krieg gehen, vereinigt und von dem Willen beseelt, unser Bestes zu tun. Wenn aber die Majorität des Volkes diese Fragen mit Nein" be antwortet, dann sollten wir keinen Krieg erklären, wir sollten auf keinen Regeln für Prifen und keiner Definition von Verbrechen auf hoher See und Verletzungen deS Völkerrechtes bestehen, wie sie Herr Lansing ohne jedes Recht und in direkter Hintansetzung der Volksvertreter und strafbarer Ustu'pation von Funktionen, die allein dem Kongreß der Vereinigten Staaten zustehen, proklamiert bat. Wenn das Volk der Vereinigten Staaten nicht mit Herrn Lansing übereinstimmt, wenn eS durch sein Votum dokumentiert, daß es seine ungesetzlichen Erklärungen und Definitionen nicht billigt und daß es aus diesem Grunde einer Kriegserklärung an Teutschland opponiert, dann sollte die Angelegenheit in solcher Weise erledigt werden, daß wir uns jeder kriegerischen Tätigkeit enthalten, dann sollten wir ebenso willig für den Frieden eintreten, tvie wir kämpfen würden, toenn der Wahrfpruch öes Volkes auf Krieg lautete. Senatoren und Repräsentanten, ist kö nicht vernünftig, ist es nickt wahrer Patriotismus und eine gerechte Ausübung Ihrer Repräsentanten, pflichten, wenn Sie tun, was wir hier in Vorschlag bringen? Sie kom inen ans dem Volke, Sie find ein Teil des Volkes, Sie sind die Reprä. fentanten wie die Tiener des Volke?. Haben Sie ein moralisches Recht, dieses Volk in einen mörderischen Krieg zu stürzen, ehe Sie sich davon überzeugt haben, ob das Volk diesen Krieg will? Senatoren und Repräsentanten, es iit durchaus leine Eile notwendig. Krieg zu erklären, besonders gegen Teutschland. Wir würden im Gegen, teil um so viel besser gerüstet in den Krieg eintreten, wenn wir die Sache einige Wochen besprächen und das Volk abstimmen ließen. Wir können absolut keinen Grund sehen, warum das Volk nicht über diese Fragen abstimmen sollte, aber wir könnsn wichtige und scluver wiegende lründe sehen, wie wir Ihnen schon erklärt haben, die dafür sprechen, daß Sie die Stimmen Ihrer Mitbürger einholen sollten, ehe Sie diese Nation in den Krieg stürzen. Tenntoren und Repräsentanten, hier liegt vor Ihnen die beste Gc legenheit. der Welt die Macht, die Autorität und die Segnungen einer freien Regierung zu zeigen, eine Gelegenheit, wie sie einem gesetzgeben, den .Nörper wohl niemals vorher geboten wurde. Sie können, wenn Sie nur wollen, das denkwürdigste und glänzendste Kapitel des Menschen, geschlecktes, seit die Geschichte begann, schreiben. Und was Sie selbst betrifft, so können Sie die rechtinäßige Autorität und die Würde erhabenen Körperschaft, die leider durch eine Reihe von Eingriffen seitens der Erekutive in den letzten dreißig Iahren stark ge litten hat, wieder zur Geltung bringen und diese Eingriffe zurückweisen und neutralisieren, wie es geschehen sollte und geschehen muß, wenn eine repräsentative Regierung iin Geiste unserer Konstitution in Kraft bleiben soll. Für Ihre Konstituenten können Sie deren unveräußerliches Recht, sich selbst zu regieren und ihrem Willen Ausdruck zu geben, aufs nach, drücklichste zur (Geltung bringen und diesem Willen als öffentliche Tiener und gewählte Repräsentanten des Volkes Respekt und Gehorsam verschaffen. lind der Menschheit können Sie einen gewaltigen Tienst erweisen, indem Sie ihr die Segnungen einer freien Regierung vor Augen führen, was überhaupt unsere bobe und edle Mission in der Welt ist. Und für eine solche' Großtat, die so edel und segensreich in ihren Folgen sein wird, können Sie nicht mir die Zustimmung der Menschheit mit vollster Sicherheit erwarten, sondern auch die Villigung der göttlichen Vorsehung, derselben Vorsehung, die unsere Väter auf die Erklärung unserer Freiheiten und die Gründung unserer Konstitution berabriefen. die jetzt noch das höchste Gesetz der Republik und die glänzendste Bestäti gung der Segnungen ist. die durch Freiheit und Ordnung der Menschheit zuteil werden. Möge der Gott, der unsere Väter und unser Volk durch alle Ge fahren der Vergangenheit geführt bat. auch Tie. die Senatoren und Repräsentanten, in dieser Stunde des Zweifels und der Gefahr erleuchten und führen, daß Sie den Weg finden, auf dem unser Volk in Frieden und Ehren wandeln kann. lzilse dringend nötig! Tie Hilfsaktiou Tieutsin bmet m Beitrage für die Unglücklichen in Sibirien. Unter-Hinweistmg auf die unsäg' lichen Leiden der Greise. Frauen, Kinder und , Militärgefangenen in Sibirienlager:, hat die Hilfsaktion Tientfin in voriger Woche die te legraphifche Ueberiveisung von $bOs 000 erbeten, und in dieser Woche ihre Bitte telegraphisch wiederholt, xsii dem Telegramm beißt es: Er warten sofortige größere tleberwei sittigen." Tie .Kriegsgefangenen- i. i'j-nffi vrt- tx'.ti:t (VUljUim iiui ww uti .yuirui' t!on Tieninn teiearaptmch zugemnot, wodurch ihre Mittel erschöpft sind. Tie weiteren telegraphischen Nach richten aus Tientfin besagen, daß der Winter in Sibirien in diesem Iabre besonder hart, und daß in folge der ungenügenden Ernäbrnng die Tterberate unter den Gefange nen im Zunehi.icn begriffen ist. Tie U negefangeiien.Füriorge setzt ihre Tätigkeit weiter fort. Tie von ihr gesammelten Beträge werden nicht nach Teutichland oder ester reich Ungarn, sondern an Interna timwle Woni'ahrtelomitees" über wiesen, die in'olae des Ausbleibens der amtlichen Hilfe mehr denn je auf private Mithilfe angewiesen sind. In einem Briefe der Hilfsaktion vom '!'.). Tezemoer 1910 heißt es: Wir erlauben uns, nochmals vesonders hervorzuheben, daß Wertbriefe nicht behindert sind und ohne Aufentball befördert werden können. Es sind uns be reiis aus Kriegögesagetienlagern Bestätigungen und Tankschreiben für unsere WeihnachkZipcnde zu gegangen, die wir in der hiesigen deutschen Zcüung verosienttichcn und wovon wir bnen jeweils Eremplar , znfenden werden. ein Es in unsere Absicht, die Zivil und riegsgefangenen regelmäßig mit l'c!dai!weiiui:gen zu verwr en, wozu wir noch weit grö i;,;rcr Barmittel benötigen, Misti üN! wir iticri'ei weiter aus reich l !,' 2iH,su.,4 iis Ämcr'ka rech Was ein paftsr von der Täglichen Gmaha Tribüne" hält . Gooding Idabo. II. Feb. 1917. Werter Herr Peter! Ihre werte Leitung ist mir ein sehr geschätztes Blatt, zumal in die- ser schweren Zeit der uriegsdrobun gen von unserer Seite als Ver. Staaten. Tiicch Tarstellung der wahren Tatsachen in Ihrer Zeitung erhielt ich manche Erleichterung der Besorgnisse. Sie werden fortfahren,! frü die Wahrheit einzustehen, wie zuvor. Wir Teutsch'Amerikaner sollten durch die Vorgänge in den letzten fahren grlerut haben, mehr Ge wicht auf Verbreitung der Wahrkeit, als nur auf deutsche Sprache und Teut'chtuin zu legen. Sicherlich ha ben die Engländer es längst verstatt den, sich die Presse in diesem Lande untertänig zn machen, und die Menschheit mit Unwahrheiten und Lügen zu füttern. Ihre hier und da vor öffent lichten Artikel in englischer Sprache sind mir ein Beweis, dast Sie dies erkennen und Gebrauch da von mache. Tie erste u,d wahre Rede von Senator Work!?. Eai.. hätte sollen in Pamphlet Form und i engli scher Sprache gedruckt werden, um sie in Massen zu verbreiten. Tas Volk lieft ja nicht genug, um zu erkennen, wo wir stehen im Lande der Freien. " Achtungsvoll H. Voelter, Pastor. neu? Tie Kri-geiangeneu-FürZorge, 21 Norlh Moore Str.. New Aork City, bittet ihre Freunde recht fcerj lichst um weitere Unterstützungen. 9htr diese allein können die Fort setumg des Hil'Swerkes und die Ei Haltung Hunderttaufender. von 'h rcn Angehörigen abgeschnittenen Zi vil. und Kriegsgefangener ermögli, chen. Man sende "kiben direkt an die Kricgzgefaügenen Fürsorge, oder auch nn die Tribune, die dieselben wcstcc befördern wird The Gase Against. England. ANSWEB T0 BRITISH NOTE SHOWS ENGLAND IN THE TRUE LIGHT OF A HYP0GR1TE. STATEMENT SUPPRESSED Bt PBO-BSITISH PRESS. AnotUer exuii)la tat thu iüUöuio parllallty of the local pro-Brittah preaa in furnlshed by the tuet that a sernl-officlal Btaternent of amembor of the Oerman Reichstag ha been auppressed, wbll the tatest Brittsh note was not only publlsbeU in lull but was even glven a very prominent place in these papers. Tbls procedure is so much rooro objectlouable as the Britisu note contaiued number less accusations against Germany vhlle the German atatement was an answer to these extremely doubtful and one-slded accusations. Th purpos, of courie, is, to prvcnt th publlo from knowing the Cerman sldo of the war. The pro. Brltish press treats Its readers like choolboys who ahould not read ny thlng but hat the teacher ha told them to read. Wo wish to treat them as sensible people who wish to know both ide of the case and we, therefore. publish this Statement, which, like moit Information corning from German sources, had been with held from publlc knowledge. Berlin, Jan. 18. (B? wireless to Bayville, N. Y.)A rnember of the German Kelchstag, Mathlas Erzb-i er one of the leaders of the Ca thoiic Centrum party, bas expressed to a member of the staff of the Dvcrsea News Agency hls oplnlon on the note of the entente all leg In reply to President Wilson. Herr Erz berger is quoted by the Overseas News Ageucy as saying among other thlngs: "The general Impression made upon nie by the note of the entente Is as favorable as could bd. The note was not addressed to the central powers, but to President Wilson, which also means to all other neutral countriea and natlons. If, however, ten responsible govern ments, among whlch are those of world emplres, present In this fashion thelr defense to a neutral tudge, then it Is to be supposed that it 1b an appeal to common sense and that what Is alleged is plausible as justiflable of thelr action. In this case continuation of the war, even after a peace oller was made by the central powers. But nothing of this can be discovered In the entente note. In all lts parts lt presupposes that everythlng done, or ever to be done by the entente (Is justiflablo? words omitted In transmiion) and that the action of the central' powers rnust be stlgrnatized wlthout bcarlng as crlmlnal and bypocrltical. "The government of our enemles eridently fee! aa urgent need to excuse themselres and thelr actlons before thelr own natlons and belng also unable to et forth for that purpose adequate rcasons and argu ments, they appeal to the Mindest pre-coneeived idea and darkest Ignorance of the past and the present, thu proving only. how oervous the government of the entente are when they rnust face ' thelr own people. They litt thelr voices to such a pitch and talk wlth such feeling about the strengtb and justice of thelr cause because they themselves bardly beiieve in It, and because they are aware that thelr audience attaches no niore faith than they do to thelr words "In the flrat place the entente wants to bas this upon respect of nationalstes and of the rights of all srnall and large natlons', and in the second place, the entente desires that 'the province and dlstrlcts, whlch were fonuerly taken from the entente by for, or against the will of thelr lnhabitauts hall be given back' (words omitted), he entente contends, at the same time, that sbe berself In every case ought to be judge and plaintiff in one and that he herseif be estabüshed as court and render judgment "lt goes wlthout saying that these stränge proceedings are only aug gested In order to banish the ter rltory of the central powers and replace that of the entente powers. "If the entente honestly and Incerely were ready to practice the principles they suggest then the world would have quite a different appearance from what the entente really wlsbe It to have. Why thould only the central powers 'back out' of all the territory which formerly belonged to th entente powers? Why not go one Step further and suggest that the entente nations also ought to follow this principle of historical customf "I do not want to speak of the territory which under those condl tlons France ought perhaps to yleld to England on aecount of former territorial Status, but Savoy and at least parts of Malta and Corsica certainly ought to be returned to Italy. "France ought to reeeive pait of Canada and Rumanla ought to have the best territory of all. Ireland ought to b freed "Perhaps it would be as sensible to take one more Step Into the future and ay that the countrie of th entente ought also to respect the historical rights of nations now neutral and to give South Africa to the Teutonic powers and Gibraltar to the Spanlard. .By doing so the entente certainly would achieve the glory of disinterested Ideallsm and could suggest the tarn Course of action to neutral to whom thelr net was addressed. Why doe the entente not sk that Texa be 'ie turned'. to Mexicos "The" entente even pretends that it alway respeeted sraall nations, altkii!h Greece alniost at the Moment the entente note was made publlc one more Issued to the wbol world aa appeal for help In her dis'ress caued br the brutsli.ra tion o( a small neutral soverfign laie. u Appsrui" tb Enjflish et ül hör to h? ahle to p?!5n,1 the jjui. ZtUe tu. - na: world that they ro entnusiasric clllzens of a free uation and that the Boera by thelr own free will took refuge under the Union Zack. "I have been told that England would try to refuta this by polntlng to the Irish and Boer oldlers In the Kngllsh army. I do not want to dlscuss her how far these meu acted from free, volvmtary declsiou jnd not In consequence of economla aistress or economic pressure, I want to conslder only th plaln facts and everybody know that during this world war there were revolu tions In South Africa and Ireland that had to be suppressed with an Iren st "If the entente really wishes to carry out the principles of national ltics 1 can reply that it would then be necessry to establish independeut negro republica in souie of tho Southern States of th American Union. "But the entente, in order to avold such an Interpretation, also added the principle that the tilatorlc rieht of, natlonallties only applled to w ostem Civilisation'." "Yes, of Course", replled Herr Erz berger; -but they e stabil, hed this very principle only In order to Justify the Russian 'Claims'. Russia wants Constantinople, and therefore the actual owner of that clty and of th nelghboring ctraits rnust be deciared unworthy to enjoy the ad vantage of the principle of national ities and of historlc oustom. .1 do not want to inslst upon th fact that thl am Turkey, or rather torever autocratlc Turkey, when still without a parilarnent only a hört time ago, recelved from England a guarantee of territorial Integrity. shen, apparently, Turkey still be longed to the countrie of 'western Civilisation'; but ince Turkey Intro duced the pariiamentary government, since he decided In most energetic fashion for progress, he obviously had to lose th privliege ot membership in western civiiization th very moment when he did not join the coalition framed against the central powers. "You see there Is method In this madness, and th method becomes still more transparent if you ro member that this tarne Russia ap parently because a member of west. ern civiiization, Claims Constantinople against historic nght and against tne principle of natlonallties wann to inaintain the privliege to rulc also in th future conquered Nation, of other tongues. AU these Finne, Llthuanlans, Lett, Littl usslans, Jcws and Georgian Christians and the rest of th subdued races in Russia they all hall be 'protucted to the end' by 'western civiiization'." Asked for what purposo th principles were stated by the entent powers, Herr Enberger replled: "All this profusiou ot words and all these glittering generaUtles have as far as Germany is concerned only one alm: To find a legal pretexl for the conquest es Alsace-Lorraine, which war pianned by th French. The French want thl land only be cause once In the past they con auered It by force and against th I will of the - habitants. "And u they say the people o Alsace-Lorraine In a majorlty are against Germany then they ought to remeniber that there ha been no revolutlon in Alsace-Lorraine, bul that more than 100,000 volunteeri from thl Alsace-Lorraine joined German reglments during the first days of the present war. "Conquest and annexa tions are the alm s of the entente. England wants to promote her Imperialist! policy In Mesopotarnia and Egypt, and therefore prornise to her aiiies and tools In Europe, to the ilussians and the French, the possesslon of Ger man and Austro-Hungarlan land which they all want to conquer and which they want to annex, teilin them wlth most incredible effrontery that they are entltled to it by human and dlviae juslice." "What will be the immedlate con sequences of the answer given by the entente?" "One consequence we Iready have witnessed in Germany," replied Herr Enberger. "The unspeakable Irrv moraiity whlch characterize th d rnand of th entent ha brought about what prevlously nobody would have thought possible: there are no more differences of oplnlon In Ger. many. You will have noileed that the Conservative newspapers have reprinted and endoreed editorials frora the Socialist rzans. Now everybody in Germany understands that they covt our land, that they rac-an to conquer it, that they want to annihilata us and that they con-fcld-jr lt an act ot gecerosity if they in ake the Concession not to drowo every individuat in Germany in the rivers. And as Germany througn the madness of the entent das been welded into one unlt of iron, thu lt is wlth the league of the central powers. Tha Danube monarchy. united wlth us for good and sad hours, defends berself against threatened partitlon and against th deposition of the house of Hapsburg, which ia beloved and dlstingotshed by the Services it ha rendered th country, "But on ttting I know: if tha entente beüoves that peace wlth u Is possible on thl baaif, tbeo it is misiaken. Tha brutallty wlth whtch we are tbreatßned could only be ac cepled by a country whlch 1 compielely conquered and trampled tmder the Victor heel. And that w I are not a conquered country; that, 1 after all, in human preKaUtie w most certainly hall not de a con. quered country that I need prove ta anydody." Öütct Euch uor pfo(i ftcöcn (ürsulflungcn. 3les)int xi& cascaraBquinine .vV' das olie SiiinlllcnijlIfsmIHi'I in PIN, form - ItAcr, tuUffant, I'ichl u tieönie. ein if ettiiiliuun.nulU'l - Iciiic üSIelt 2;:tt)' inefien. Heilt tirföltutm in 2t tunfit Writ'lif I 3 JüAflt. (Mb zurück, huiut ich, so. flaun BuS echte alt bm rote il)icl)IPi6cilfI imb Herrn HiNS Bild iau Oilf 2.V. I jrbft WUoUitfr. Pracht-Einband fttr DetttsaMmertna": Tir intcreisante illustrierte Wocheiu , . , i r " f ! j. -iM.rtfiA injvtri cer iiiniiuitu iwiiu;' Tribüne. üipiii i'cfcr trnii ..Deiitick-Nmeri ia", der historisch.'n lind hochintercs. sniitcil Zcitschrijt der Tätlichen Oinciba Tridiuif. l,ab?,t oen Asumq ncmiiVri-. Mcirlbp einbinden tlltd auf. bcwcihrcil zu sönne. Wir wurden dadurch vcranlnszt, rinm Einlimid licritcllfit zu Ic it'u und zum Ber kauf zu brinam, dcr dcu Lt'scm Gc lcgfiiht'lt gibt, Diele cpochcmaa?onoe Zeitschrift aufzubl'wcihrfi,, denn in späterer Zeit wird ein Jahrgang dieser Zeitschrift von erhöhtem Wer te sein. Tie Einbande umfallen die Num mern dreier Monate oder eines gan zm Jahrgangs. Sie sind sehr ge. sckntackvoll mit sckmarzem Umschlag und goldener Aufschrift hergestellt. und werden eine Zieroe leoer w bliothek bilden. Die Vreise der Einbande sind wie folgt: Vollständiger Jahrgang, alle Nummern vom Abonnenten ge liefert, gebunden, $1.75. Alle Nnmmern eines Nierteimll rcZ, vom Abonnenten geliefert, vge bunden. $1.50. Nollitändiaer Jaliraana. olle Nmrnnent von Tentirfi.AmPrifil von der Täglichen Omaha Tribüne nach geliefert, gevunoen, ( Alle Nunimeru eines Vierteliah res, von der Täglichen Omaha Tri bims nachgeliefert, gevunoen, $z.bJ. Porto ertra. Man unterstütze die deutsch? Lrcsfe. indem man zu ihrer Ver ''tung beiträgt. ('T :,i.v j) B00R. ii'K.: -;:mJ m m Praktisches Häkel-Buch. Na. 1. ibt tui,ittigk nleiiuit der dersch'e deiii-,i H,i!ci!!iche, mit den vcuilimften Zkim niiiigeii, in (uo'ieiii Äub'wbe gezeichnet, wo '.it c dem vcnifnifii ii-ni't fiiiüfiu if(, zu fc-ficu und ?.u (uDieicn. UitiliilH Zeichnungen na ierweijiMMii jur Heistellung von evitzenkoute. i? inlliyen. Aiolibeil, Hanbliuk tarnen, 'JnHi arpni, trnoen, Tischinnlken ulw. 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