Seite 7-TiMcho Omaha TrwülioT-Frcitag, den IG. Fedruar 1917. v jä?V- r ' i ; .. : f; X 7WA 1 i J. a i say f vCV ' "is.jf ' kfjV'S . .-S $J"- i vw "y TwT '-. S & I IV ' X A Vf Nheuinatismus ist mein Wetterprophet. H?ranzek,sndk Misste Wkn nmcht sich Klorl in meinen Ech,ie,n und Sntn durch fceihon fcpmcifimr. yler 1(1 ob et nlict Btfimb. der die ScfirnfiAfit sofort toortrpiht. filonn'd IHitimeiit i'l lehnt äii ncbriincn in iffibtn nötig, sinkt allein in ui,d beiil bil Lchincrz, ilieinlichet ai fc&uiierifle ä-nl. den und US'Ialiec. versucht 4 für C'.iffit. peifmociiB, jicuraifltf, L.uciuitjen und X)et. (tauft) unnen. tfet Krkm TriigglslkN, 25c, EOc und $1.00, t MßMMZi JWk : . w : ?..M....,,.. I 's ", Zahnärztliche Töchtlgkelt RaelSität Oekondnila Garantia Freie 1t ftlf? flt E.t.l,ll.fc iui uiu-il"). BAILEY The Dentist 0r. BaUjr, rr. Dr. Mhlpkcnl, Mjt 708 City National Bld lötd and Earney ßtreeta, Omaha. ! 3jg?f frtTl i A j HqmeRuilders J I7U) SMtEwMd St OlrwM I AN UPEM BOOK ÖARts wjäv IvTfimvimmu . 4 Atfc 7.:?,, rni ii'ti-M rtia&ffla X ta ..... r Kr ftoutfart Mittarö Hotel n s i 4 ein. 13. ant Clr. 200 Simrntr ton $t r Xtj , rlnflta Sie Ihr, Familie. EJWKiÄ Das Zlllernsueste Neu deutsche (5nrrrn!tfn, soeben tmaiiCafaci'en, fftt bu-i Aenesii der ftrienfttutletbtiidcii In TeiilKtzlniid, Schallplnlie Wo. rf418, i Vrcis don U.OO, Asiat dnä Kuileibild, nlie aitde tnr neiiieu milder der oie Nie,,, Cckweilem. Jeder leiitstf iollle min deien4'eine dieier Schnllvintter, haben, .erlunnt die freie Pre,elille von den! scheu :challplailen und Kralonolas. S. AZ. Nozgall 2715 C" Ttraßr, Cüdseitr, Owahü, Nebr. keletzS, Tg. Arn Xo8 eflf I dexllle. B!c!le löglich 2.15. Ödend 8.1. " Cccil Cvnningham- Ctben Otin'.nnt Hsneh Vnd?": "Soti and Cflt o L;oit"tte; l'connrd (fliitict' Slni waled loti'toi'; alilkh, Hnll & L'ro,,, : Hjr schel Hendier; Oliheum Tradel ' iffieeflij. Preis? Matinee: Beste Sitz 2c. uge Nvmme Em?wg und Lonntaa. Egüeri luc HM'dr IU. 20, 50 und 75c. f7,' ;vw-."i;i !.,-(.. . Jll 'JA'"' , ! XlzfJf. . i J.Uf 2nnenuoa: , W! , r , , CiittRf, B ttln llltblfi- TU't suqcudiickie Schauspielerin in zwei derichiedeneu fhciieti. vmmmMmsmmsmmmmm a ni K , i NÄ8. ja, jlcwis ORPIIEUM BÜFFET I 1509 Harnch Ttraße I ri GOVchIOO OchchchchchOchchch Sie zallevösws. i Noman von Horst Bodtmer, 44chchch C23. ffortsekung.) .Ach was, Mühe! Ich bin gern gefällig, ich hab nun einmal Gott sei Dank ein guteö Herz!... Aber ich tu? eS nur unter der BorailZiebung. Herr Hallerkow. daß Sie sich sofort hinsetzen und dem Detektiv Schwert feger schreiben, Sie verzichten auf seine Dienste!... Und da eS Zeit wird aufzubrechen, könnte ich den Brief gleich mitnehmen und in den Briefkasten werfen. Den kurzen Weg nach der Negensburger Straße " geh ich doch zu Fus) bei dem schönen Wct ter!" Da setzte sich Paul Hallerkow an seinen Schreibtisch und schrieb den Brief. So! In wenigen Tagen, denke ich, werden Sie ausführlichen Bescheid über den Baron haben! Es war sehr, sehr nett heute abend! Nächstens hoffe ich die Herrschaft: bei mir zu sehen!" Ernst Hallerkow bot seinen männ Iichen Schutz un, Frau von Prahms ringk wehrte lachend ab. .Nein, nein, oanke herzlich! Aber ich bin wirklich gar nicht furchtsam ... Also auf recht baldiges Wieder lehen!" nicht eine ganze Stunde dauert!" .Danke!" Mit dem größten Gleichmut strich Herr . Schwertfeger ttfjn, Nebr. ' ! 'crchartts Lnnch, Bnffct, Grillroom. Seid uns herzlich willkommim. ft "J R kWSSiWSWWWWÄWLMZWWiAiZ li mtmmmsmsmzi William Sternberg Vem,cycr ovokat Zimmer 9.'a 95-4, Omaha National -y Van?.(Aebäude. jrlcL Toualas Hsil Omaha, Ncbr. ffyfywT".- W5r-t;-;y W-F WW- ! fcrmi, ' . .tt ,1,1 .j... . .ii,, sh. ifi . : ., i Vierzehntes Kapitel.- Es fiel ; Frau von Prahmsringk gar niazi ein, oen rief an oen k tektiv Schwertfeger in den Kasten zu werten. Sie amg am nachuen Mor gen frühzeitig selbst zu der.i Manne. War zu ihm von hinreißender Lie benswürdiqkeit. , .Herr Schwertfeger, gestern 'abend war ich bei der befreundeten Fami lie Hallerkow eingeladen. Sie haben einen Austrag von ihr, ,ch weiß! Und der soll rückgängig gemacht wer den. Mir wurde der Brief mitgege den und ich hab vergessen ihn in den Kasten zu werfen, da ist er!" Der alte Mann mit grauem Voll, bart sah Frau von Prahmsringk mißtrauisch über die Ränder seiner Brille an. Sie lachte ihn aus. .DaS ist ja spaßhaft, Sie trauen mir wohl nicht über den Weg?" .Gnädige Frau, al Detektiv er lebt man die sonderbarsten Sachen gerade in Berlin!" .O, das kann ich mir vorstellen!" Mehr sagte sie nicht, mochte der alte Mann nur reden. Und der bl!k,te sie in , einige. Verlegenheit, denn er sah aufmerksam den Brief au, .ob er nicht von unberufener Hand geöffnet wäre, erwiderte ; bann ruhig: .Danke", riß den Umschlag auf und las. Aber Frau von Prahmörinak ging nicht, sie nahm mit einem Seufzer auf einem Stuhl Platz. .Sie wünschen?" fragte Herr Schwertfeger. Da sah sich Frau von Prahms. ringk erst einmal um. Lein Mensch war in dem Zimmer und die Tür geschlossen. Mich interessieren Tetektivge schichten heillos! Erzählen Sie mir doch, bitte, wie so eine Auskunft zu stände kommt!" Geschäftsgeheimnis. gnädige Frau!" , Gott, was war der Mann schwer von Begriffen. Da mußte sie stärke. reS Geschütz auffahren, denn wenn der Detektiv sie zur Tür hinaus komplimentierte und dann zu Herrn Hallerkow lief, konnte sie in eine sehr unangeneyme Lage kommen. Dann mußte sie Entrüstung markieren und Hallerkow ein-foch scen: Der Mann ist jja nur wütend auf mich, weil er gemerkt hat, daß ich ihm daS Ge schäft aus der Hand geschlagen habe. Ob es geglaubt würde, stand freilich auf einem anderen Brett. Also frech mit der Tür ins Haus gefallen! Es ist doch unangenehm, wenn ein solcher Auftrag zurückgenommen wird!" - Das wird schon seine Gründe ha. ben! Und da mach ich mir einen an deren Reim!" Ach nein! Wie lautet denn der Reim?" Sag ich Ihnen .lieber nicht! Und meine Zeit -ist gemessen, gnädige Frau!" Für die würde ick, Sie entick:ä. digcn sehr reichlich. Herr Schwert feger. Ich willS ihnen nur ganz ehr lich sagen ich hab' gestern abend nicht vergessen, den Brief in den Ka sten zu werfen, fondern ich hab's ab sichtlich nicht getan, weil ich so schrelich neugierig war, endlich ein mal ganz richtig zu erfahren, wie so ein Detektiv vorgeht. In den Roma. nen liest man ja so oft etwas, ob eS aber stimmt?...' .Manchmal stimmt es manch mal stimmt es nicht!" Da rutschte Frau von PrahmZ. ringk auf das äußerste Ende des Stuhles vor, machte ein ganz ge spannte! Gesicht. Also was kostet die Stunde?" Fünfzcbn Mark!" Frau von Pramsringk machie ihr Handtaschchkn auf, legte ein Lir'k'jicimarkttück auf den Tisch. Es ist schon gul! So diel ist mir Ihre Bkleyr-.ing wert, wenn sie such üen Goldfuchs ein und fuhr dann fort. Nehmen wir den vorliegenden Fall als Beispiel. Immer liegen die Dinge nicht so einfach. Sie mochten gern, daß diese Ehe zustande kommt. Die Begründung ließe sich in aller kürzester Zeit erbringen! Sie teiu den einfach auf Schritt und Tritt beobachtet werden!" Noch einmal sah sich Frau von Prahmsringk im Zimmer um, dann sagte sie leise, mit einem erstaun ten, lauernden Augenaufschlag! Nein, was sind Sie klug, Herr Schwertfeger!" Dazu gehört sehr wenig! Lägen die Dinge immer so sonnenklar vor Augen, wäre rö keine Kunst Detektiv zu sein!" Wenn der alte Mann nur ein we nig freundlicher geworden wäre! Wie weit sie gehen durste, daruoer sah sie noch nicht klar. Also weitergeredet ans Teufel komm raus! Wie wollen Sie nun in kurzer Frist herausbekommen, in welcher Weise ich etwa an dem Heiratspro jekt interessiert bin?" Da gibt eS verschiedene Wege! Oft führt etwas ganz Nebensächli cheS bei der Beobachtung auf die rich tige Fährte! Wenn die nicht ftattge funden hat, läßt sich gar nichts fa gen!" . . . . Also so kan. sie nicht zum Ziele, es mußte anders versucht werden. ! .Sie sind wohl sehr böse, daß sich das Geschäft zerschlagen hat?" Gott bewahre! Wenn mir an dem Geschäft viel läge, setzte ich den Hut auf und ging zu Herrn Hallerkow!" Da bekam es Frau von Prahms ringk mit der Angst. Sie ließ es sich aber nicht merken, wiegte den Kops hin und her, schob die Unterlippe vor. Das Geschäft braucht sich aber doch gar nicht zu zerschlagen!" Nein! Das hab ich gewußt als Sie zwei Minuten bei mir waren. Wenn ich Sie darum ersuchte, wiir den Sie mir die Auskunft in die Fe der diktieren und mich obendrein da für noch gut bezahlen. Sie haben nur nicht ,den Mut. das zu tun!" Nicht gleich zetzt darauf antworten. Der Mann verstand sie. I Nein, wie interessant i,t es, sich mit einem Detektiv zu unterhalten!" Sie hatten Anlage sich dazu aus I bilden zu lassen!... Aber freilich. lernen müßten Sie noch sehr viel!" .Lieber nicht, lieber nicht, wehrte Frau von Prahmsringk lachend ob Das heißt, wenn rch Ihnen einmal gefällig fein kann warum nicht und wenn ich einmal etwas aupdem Herzen habe, wende ich mich todsicher rtT Ct'" .Nach meiner flüchtigen Beurtei lung müßte das einen sehr regen We?chaNsver:eyr geben. Frau von Prahmsringk schüttelte jh vor Lachen .Gottvoll sind Tie einfach gottvoll!' 0 nein! In Wahrheit haben Sie eine Heidenangst vor mir!" Da saß sie wieder fest! Wußte nicht, was Sie antworten sollte... Herr Schwertfeger nahm seine Brille ab, putzte sie und sah die elegante Frau scharf an. Jeden Zug ihres vornehmen Gsiichtes musterte er Frau von Prahmingk aber biß die Zahne auseinander. Also weiter pro biert. auf eine andere Weise! Der Mann mußte sie doch endlich verste hen. und deutlicher" werden. .Wenn ich nun den Mut hätte, sehnen die Auskunft in die Feder zu diktieren und Sie obendrein noch gut bezahlte, wär daS eigentlich Beste chung?" .Hm." . .Wie meinten Sie?" .Nichts hak, ich gesagt!" ' .Aber warum denn nicht, Herr Schwertfeger?" Die Frau machte ihm Spaß! War das mal eine Gerissene! .Ja, ich hab' doch den Auftrag gar nicht mehr!" O. da ließe sich Abhilfe schaffen! Sie setzten wirkttch den Hut auf. gingen zu Herrn Hallerkow und sag ten: Ich hab' gestern gleich die Er kundigungen eingezogen. Hier hab' ich sie! .Ihre Absage kam also zu spät!" Da setzte sich Herr Schwertfeger an seinen Schreibtisch, nahm den Fe derhalter zur Hand und sah Frau von Prahmsringk an... Die aber schwieg sich vorläufig noch aus. Sie traute dem Detektiv nicht. Diktierte sie die Auskunft, hatte sie sich auch in seine Hand gegeben. Wollen Sie eigentlich Ihren Spaß mit mir treiben?" fragte sie. Wie kommen Sie darauf? Man kann doch Loren. waS Sie mir zu sagen haben! Wenn ich also bitten darf!" ?ÜIN war schon olles egal! Also losdiktiert! B,irsn Nali'jow stammt auS einer alten Ade.'kfamiüe. War frii ! her Offizier. Brach sich ein paar , Nippen beim Nennen, was ihn : dienstuntauglich machte. Schon da . malz hatte er eigene Pferde. Fünf ausgezeichnete Nenner besitzt er , noch. Lebt lediglich dem Sport, j Hat ein paar Jahre Unglück auf ! dem grünen Rasen gehabt, ist da durch in nicht unbeträchtliche Schulden geraten.' Die Pferde, die er jetzt besitzt, sind aber glänzend auf dem Posten, haben dies Jahr schon ein Vermögen verdient, ge wissenhc.st zahlt Nalslow seine Schulden ab. Es ist anzunehmen, daß er spätestens im nächsten Iah. re den Rest tilgt... Im übrigen ist sein Lebenswandel vollständig einwandfrei, seine Gesundheit gut, Die Brüche sind gut verheilt, nur hindern sie ihn, scharfe Galopps zu reiten, so daß er die Nennen nicht mehr selbst im Sattel bestrei ten kann. Allgemein wird sein gro ßes Verständnis für Pferde einer kannt. Bei Ankäufen wird (x es f als Berater hinzugezogen ... Vo riges Jahr verliebte sich in ihn eine sehr reiche, adelige Dame, In der vornehmen Gesellschaft hal man sich sehr gewundert, daß er sie nicht geheiratet hat, denn man wußte, daß er damals in keinen günstigen Bermögensverhältnisser, lebte. Heute steht er pekuniär vic, besser da!" Herr Schwertfeger legte den Fe derhalter yin und' rieb sich die Hände. ' , Eine glänzende Auskunft, das muß ich sagen wenigstens sür die sen Baron Ralstow!... Noch eim andere sollte ich einziehen! Es han delt sich um einen Herrn Solemacher, Vielleicht können Sie m'r über den' auch Ihre Ansicht mitteilen?" Da kam Leben in Frau von Prahmsringk, sie stand, auf, legte ihre Hand auf die Schulter des De teltivs. - 'Herr Schwertfeger. wollen wir nicht erst über. den wichtigsten Punk sprechen?" Aha, der verdient mit!" Verlieren wir uns doch nicht in Einzelheiten! Also wie steht's?... WaS verlangen Sie für die beiden Auskünfte?" Was verdienen Sie an dieser Heiratsvermittlung? Herrgott, was sind Sie für ein Mann! Muß man denn an allem verdienen? . Dag ist keine Antwort!" Aber ich weiß doch gar nicht, wie S:e über den ganzen Fall denken! Deshalb t es eben notia. daß Sie mir meine Frage ehrlich deant Worten! Da setzte sich. Fran' von PrahmS ringk wieder. Einen Neinfall konnte das geben! Einen ganz tüchtigen Ach was, der Mann hatte ja nichts von ihr in Händen. Da konnte Sie sich schon rauslügcn. wenn alle Strange rissen. Ob ich überhaupt verdiene. oaraus kommt es doch nicht an! Was sie sordern, Herr Schwertfeger!' Der sah gelassen nach der Ühr. Unterhalten wir uns so weiter, kommen wir keinesfalls zum Äxelt Wollen Sie nicht vergessen: komm ich zu spat zu Herrn Hallerkow, so wa re es doch leicht möglich, die Aus künfte wirkten" nicht mehr!" Das war natürlich Rederei, aber was konnte .da anderes geschehen, als dem Manne , ein festes Angebot zu machen? Für jede Auskunft hundert Mark von mir, Herr Schwertfeger! Zufäl lig habe ich so viel Geld bei mir!" Der Detektiv lachte nur slillver gnügt vor sich hin. Sie scheinen sehr b!llig zu arbei ten, aber aussehen tun Sie gar nicht so!... Und im übrigen gebe ich Ihnen zu bedenken: unmöglich ist's nicht, daß ganz plötzlich Herr Haller. kow auf der Bildsläche auftaucht. Manchmal hat nämlich der Teufel seine Hand im Spiele!" . .Dort ist' doch ein zweiter AuS. gang! Da bleibt er eben solange im Wartezimmer!" .Falls mir das paßt freilich!" Mein Gott, wollen Sie denn noch mehr haben? DaZ Geld ist doch leicht verdient!" Vl mehr! ftü? iede Auskunft dreitausend Mark innerhalb einer Estunde!" Das daS kann ick einfaS Nicht!" Neuigkeiten aus Iowa. Aus dem Staate. Scranton. Afcl Morgan., der mit feinem Gespann und Wagen die Bahn kreuzen wollte, - wurde von dein Schnellzug der Norwcstcrn Bahn erfaßt .wobei die Pferde ge tötet und der Wagen in Trümmer ging. Der Mann entkam zum Gliick einein gleichen Schicksal. Mor. gan war beschäftigt, für daS Coim ty Röhren zu fahren. Trenn or. Mittwoch fand die Hochzeit des Edward Strohbcin mit Frl. Ella Schnepcl statt, wobei Herr Pastor Wote die Trauung vollzog. Die Braut ist die Tochter von Herrn und Frau Henry Schncpel und der Bräutigam ist der Sohn von Herrn und Frau Julius Strohbcin. Die würdige Feier sand iin Hanse der Brauteitcrn itatt, und zwar im Kreise der Verwandten beider iiiilien. Das junge Paar wird sich auf der Farm des Herrn Henry Schnepel häuslich niederlassen. Tcm jungen Paar entbieten wir och Einfaches Abführmittel das Beste für Verstopfung! (Forifetzling folgt.)! Der militärische Ge neralgouverneur der militärisch besetz ten Provinzen GalizienS brachte der Bevölkerung zur Kenntnis, daß sie auf Grund von Beschlüssen der Ge meinderäte Primärschulen gründen könne, in denen in allen Landesspra chen, das Teutsche ausgenommen, un terrichtet werden darf. Ueber einen Unfall des bekannten Sportsmannes Freiherrn Oppenheim wird aus Berlin be richtet: Freiherr v. Oppenheim, der als Major eines Kavallerieregiments im Felde steht, war auf einer Auto. modilfahrt nach Metz begriffen, als daS Auto in einen tiefen Graben stürzte. Der Chauffeur ,var sofort tot. Freiherr v. Oppenheim hat eine Verletzung der Tcködelbasis davong. irazen und zwei Rippen gebrochen." . nachträglich die besten Glückwünsche auf ihrem neuen Lebensweg. Griswold. Lon Osler hat die Farm des John Johnson unweit der Ealedonia Kirche in Waveland Townfhip gelauft. Es ist eine der schönsten Farmen zivischen Griswold und Eo. Bluffs und enthalt zirka 200 Acker. Der Käufer zahlte $200 per Acker. Die Johnsons erhielten die Farm durch ein Regicrungs patent und hat nie den Besitzer gewechselt. Dunlap. Der Stcchtrat und der städtische Leiter' haben den Bclcuch wngskontrakt der Iowa Gas & Electric Eo für Null und nichtig erklart. Die Uiiache, welche zu die scm Widerruf führte, liegt in der Tatsache, daß die .betreffende Ge fcllschaft keine ibrer übernommenen Pflichten zur Ausführung .brachte und ki.'ine Punkte in ihrem Kontrakt mit der Stadt lind ihren Bürgern beachtete. Avoca. Fünf Personen haben Klage gegen die Avoca Elektrische Beleuchtung und straft Gesellschaft eingeleitet um die Ernennung eines Maßenverwaltcrs herbeizuführen un. ter der Angabe, daß die Gesellschaft mit allzugrohcn Verbindlichkeiten sich belastet. Zu diesem Zweck ssll der verklagten Gesellschaft speziell verboten werden, die Lichtanlage der Stat Minden käuflich zu erwerben. Die Lehrerin Frl. Belle Hetzel hat die Rock . Island Bahn auf $3.000 Schadenersatz verklagt, unter der Beschuldigung, daß durch die Nachlässigkeit der Vahnverwaltung sie sich eine Erkältung zugezogen ha be. Die Verhandlungen in dieser Klage werden wohl in diesen Tagen zu Ende gehen. Wie vorauszusehen war. streiten die Erben des Nachlasses der verstor denen Sophia Moller im hiesigen Gericht. Es wird der Versuch ge, niacht, das Testament beiseite zu sehen unter dem Vorgeben, daß die Verstorbene zur Zeit, als sie die lctztwillige Verfügung machte, sie nicht zurechnungsfähig gewesen sei. Der Testamentsstreit fürfte sich als ein gefundenes Fressen für die Ad vokaten erweisen. Ärecnfielö. Sheriff John Por ter und Countyanwalt G. ?l. Erowley' nahmen 250 Pints Whis- key in Beschlag, die in einem Auto mobil von Omaha nach Des Moines befördert werden sollten. Das Au tomobil brach bei Adair nieder und so kam die Ladung zu Tage. Die drei Manner, welche sich in dem Auto befanden, wurden vor dem Friedensrichter zu einem Verhör ge bracht, um sich wegen Verletzung des Gesetzes zu verantworten. Als Ent schuldigung gaben die Verhafteten an, daß sie die Ware nur beför dertm. Amcs. Ter große Käll'erzucht. frontest ist zu Ende und haben 238 Knaben Preise errungen. Zir ka $9000 wurden unter dieselben verteilt. Ter durchschnittliche Pro. fit eines jeden 5inaben für die Auf zucht eines Kalbes belauft sich auf $28. Ein 1U jähriger Farmcrjun.. ge namens Leon Mitchell erzielte un Ganzen für Preise und Proiit die Smnine von $393.85. Manning. Am Dienstag mor gen vollzog Pfarrer Schölmillcr von der St. Augustine Kirche in Halbur die Trauung des Bomfazius Kasper. bmier, Sohn von Herrn und Frau F. X. Uasperbauer von Temvlctcm mit Frl. Bernadie Mersmann, Toch. ter von Herrn und Frau Mersman. die unweit Halbur ansässig sind. Ter Bruder des Bräutigams fun gierte als Brautführer während Zrl WiScuK von Tcdhmn als EhrendaM ungierte. Ter kirchlichen Feier folg. te ein prachtvolles Hochzeitöfest mit zahlreichen Gallon, daS den ganzen Tag währte. TeM jungen Paare wurden viele wertvolle Geschenke zu Teil. Das junge Paar wird sich auf der Farm des Herrn Kaspcrbau er hauslich niederlassen. Streik der Kleidermacher Chicago. 1Z. Fcb. Hier haben beute WOO Vilcidermacker die Ar. Veit niedergelegt, weil ihnen nicht dcr -nüiidige Arbeitstag und etwas Lohncrhöhunz bcwÄigt wurde. r. Tr. Caldwcll's Syruv Pepsin gab Zufriedenheit, tvl8 alles an dcre versagte. Beinahe jede Person leidet früher oder später an Verstopfung und Verdauungsstörungen, welche nach Behauptungen der bedeutendsten Aerzte der Gesundheit von großem Schaden sind. Im Familicn.Mcdizinfchrank dcr meisten geordneten Haushaltungen findet man gewöhnlich verschiedene Mittel, die gegen Verstopfung em pfohlcn werden. Ein Großteil die. fcr Familien betrachtet Dr. Eald. iwtt's Syrup Pepsin, ein Gemisch abführender Kräuter und Pepsin, als das Standard-Hcilmittcl. Apotheker über das ganze Land berichten, daß dasselbe mehr und mehr an Beliebt heiet gewinnt. Es kostet 50 Cents per Flasche. Herr James Ash. 102 Grcen Str., Cumbcrland, Md., schreibt an Herrn Dr. Caldwcll, daß er Dr. Caldwell's Syrup Pepsin als das beste Heilmit.! bar ist. Für sreie Probeflasche tel gegen Verstopfung betrachte und, schreibe man arr Dr. W. B. Sald, dasselbe stets vorrätig halte. well. 442 Washington Str Monti, Dr. Caldwell's Syrup Pepsin ist cello, Illinois. ' ' f iiiii i ' i x sii h n 5 . IV1 rv 'i1 ii" ' ' iM i1 I i f ! i ',' ' iL. . : iii i . A VM'l A j li;; ' hfA mm -''WÄm nUi lllliiU - f ' m il 1 1 M" l kW -rsfmM yiiiH ä4.- , i t X W james AsK j t -Ij ein milde wirkendes Abführmittel! das weder Schmerzen noch Krämpfe erzeugt. Enthalt keine betäubenden oder giftigen Bestandteile und macht ein ideales Familienheilmittel. ', Man schütze sich vor Nachahmung gen und sehe darauf,, daß das Bild und der Facsimile Namenszug auf dem gelben Verpackungskarton ftcht IWrÄffliMS 3nr Elhaltillig des Friedens! gijiasgigi Massenkundgebung sur Frieden Sonntag nachmittag im Auditorium. In der gestern abend stattgefundenen Versammlung dcr Omaha Sozialisten wurde dcr Beschluß gefaßt. Sonntag nachmittag um 8 Uhr im Auditorium eine Massenversammlung als eine große Demonstration gegen Eintritt der Bereinigten Staaten m den europäischen Krieg abzu halten. Der geschäftsführende Ausschuß wurde in der Versammlung beauftragt, die Vorbereitungen zu der Massenkundgebung, zu welcher alle Bürger ohne Unterschied der Partei eingeladen werden sollen, zu treffen. Adolph Gcrmcs von Chicago, Nationalsekretär der sozialisüschen Partei, und Kate O'Hare von St. Louis, ,die berühmte Rcdnerin, werden als die Hauptredner auftreten. Auch einheimische Redner wird man zu Worte kommen lassen. Das Auditorium sollte überfüllt werden, um der Welt zu zeig., daß Omaha, gegen den 5krieg ist. Ihre Hülfe ist notwendig in dieser furchtbaren Urise! Wenn Sie dafür sind, daß diese Nation dem Kriege fern bleibt, schicken Sie sofort eine Postkarte, Telegramm oder Brief an Ihren Kon greßmann und die Vcr. Staaten Senatoren von Ihrem Staate. Tun Sie dies sofort. Sagen Sie ihnen, daß Sie aeacn alle Vemülnmaen find. diese Nation in den Krieg zu verwickeln, der jetzt in Europa wütet. Wm 1 rnr i - i 1 li m 1 I i i i i i N I 1 fM1 K3 acn rionaa Dem Lande des Sonnenschein am leichtesten z erreichen über die IMoiZMIK Ceminole Limited Route. Ausgestattet mit Sonnenwagen, Klub.AussichtS., ErholungZ. und Abteilungsschlafwagen nach den neuesten Entwürfen. Winter-Exkurfionsfahrten täglich zum Verkauf? giltig zur Rück, reise bis zum 1. Juni 1917. Fahrunterbrechungen gestat tet an irgendwelchen Punkten im Bereich der Fahrkarte. Fahrkarten können nach irgend einen gewünschten Platz ge kauft werden. ' Für Bestellungen von Schlafwagenplätzen, Fahrkarten, Ve schreibungen, ustv., wende man sich an 407 südl. 16. Straße oder schreibe an den Unterzeichneten, . , S.North, Distrikt Passagier Agent. Tel. Douglas 264. , kfsÄywM'Ay'jWsWM ttfflPvtww'M t: . : ;, , ..; ; ;. ' , - n GOUM SI ' :.. ,7' m mi JiliiiflA mit tkm : i ; i! '; ; : vrKnito im bimSV ., .','(vV,.V ' iLUy..; . fJLlLL ftiiwfirmcs tVs)fM BOURBON ' Sottleb in Bond Echter Rogge nud Bonrbon Whiökch Es dird kn kessere? hergestelt, 7 O;'vr lfm k' trT4il? ijl!U!'!...uia iÄ0j, KrV IVMIXU Ull"- ftwn iu rWII M,kW, Hergestellt ml Getreide, welches tn Ne braska wächst, von Nebraska Farmern gezg. gen wird, weshalb sollte er nicht von Eo wohncrn Ncbroska'S gebraucht werden? Der Ver. Staaten Binnmstnrchcl über dem Halse der Flasche ist die Garantie der Regie, rug, daß der Inhalt volle Stärke, volles Maß. mehr wie vier Jahre alt und unver fälscht ist. ÖeriC Ömpany Cifforo Spring, Tistillerz, Tistill, Omaha, U. S. A.