. ecitc 6-Tägllcho Omaha Tribüne lottenvorlage vom Z)ause attgenommstt! f Nur 2lt Stimmen dagegen; bewilligt ?M,A)0M0; liegt jetzt , dem Senat; dvr. Washington, 14. Fcb. Mit 353 (icvjcii nur 23 Stimmen nahm ge ,''ern daö NcpräsciüantLlchaus die neue Jlortcnvorlage an, welche die rökte Vavilligung für Onkel Sams Marine darstellt, die je dem kern grch vorgelegt wurde. Die Vorlage fordert nicht weniger als 308,000, 000. Tagegcn stinunten 18 Tcuw. traten, darunter der demokratische Führer deZ Hauscb, jntchin, vier Nc vublikanec und der Sozialist Meyer London. Die angenonmieiie Vorlage wurde dann sofort dem Senat übermittelt, wo sogleich ein Komitee ernannt wurde, um über dieselbe zu berichten. Uanaöa stellt keine Passe nach England aus Ottawa, Out., 11. Fcb. Das! Reisen nach England ist jetzt sehr er Zchwert. Die kanadische Regierung hat amtlich bekannt gegeben, das von jetzt ab nur noch Pässe an solche Per sonal nach England ausgegeben wer. den, welche dringende Gründe für die Reifg haben und welche nachwei. sen können, daß sie sowohl genügend Kittel besitzen, sich in England selbst in erhalten, als auch ihre Rückreise nach Canada bezahlen können. Als Grund für, diese Mokrcgel werden die hohen und weiter steigenden st ofi:cn des Lcbcnsmüerhaltes in England angegeben. Gerarö besucht öen Präsidenten lZelvetZas! Lern, 13. Feb., über Paris und London,, 11. &cb. Ter frühere amerikanische Botschafter in Berlin, Herr Gcrard, stattet,' heute in Be gleitung des hiesigen amcrikmüschen (Gesandten dem Präsidenten der Schweizer Republik, Schulthesz, ei nen Anstandsbesuch ob. Nach län gerec Unterredung besuchte Herr ierard auch Tr. Hosfinann, den Vorsteher des Schioeizer . politischen Teparteinents. Herr Gerard wird am Donnerstag in Paris eintreffen und dort Gast des amerikanischen Konsuls i,harp fein. Frankreich verbietet Schweizer Sendungen! " Berlin. 11. Leb. Die Verival. wng der französischen Eisenbahnen hat infolge der VerkehrsStammgen ein Verbot gegen die Weücrbcsov dorung von Sckweizerfendungen nach (fette und Marieille erlassen. ES bezahlt sich, in dm Nlas. fifizierten Anzeigen" der Tribüne zu annoncieren. 1963. Die hier vorgeführte vrak Nickis heaueme Laiiöschürze kann aus Lawn, Percale, Diinity. Brillianti ne, Alpacca und Drill aufgeführt werden. Der nach oben hin sich verengende Nocktcil schließt sich der ln der Taillenlinie gekräuseltm Tail. . le an. Hinten siiid Taille und Rock aub eineni Stück geschnitten. Mi,, stcr in 4 Großen: 31, 38, 42 und 46 Zoll Bruitmaß. Erforder. lich Sard aus 30 zöll. Wate rial für 3 ztl, Größe. A. Frl8i2rlc!i , MuA Deutscher Arzt esßttt 70 G I. tt$ USt 13. a Willia Sn Ooaun,: 2X9 S. 11. Ct. Sxr,iftud et 1 5 Uhr Rchm, e,n:z " bi 12 Uhr tetm. . Olffce. Kkd 12 " rh,! Dehnung. I,i.k Z4R y s KMlml rMllF dtifiill -Ms!, lls, lir I Willis LuMl ?.!? 1 1( !' 1 -x HWUM ; I Mjt Jf : txsr MT Erwarten Zunahme der Getreidesusfuhr! Viele südamerikanische Tampfre von Engländer in den Dienst gepreßt. , Chicago 14. Feb. In Getreide und Transportkreisen herrscht allgemein die Ansicht, daß eine Zunahme der Ausfuhr von Vrotstoffen zu erwarten ist. Die britische Regierung Hut viele üd amerikanische Dampfer in den Dienst gepreßt, die zur Befchleunigung des Versandes nach Europa nach den Ver. Staaten kommen sollen. Von einer bekannte Autorität wurde die Ansicht ausgesprochen, daß die Ver. Staaten unter dein 23oi kerrccht und auch unter dein treu Kisch.amörikanischen Vertrag don 1700 das unzweifechafte Recht ha ben, ihre Schiffe, wenn nötig, durch lt'riegsschifse eskortieren zu lassen. In dein krampfhaften Bemühen, die Stauungen auf den Bahnlinien zwischen Chicago und den Seeha fen zu beseitigen, xt bis zur teil meisen Ausräumung ein Embargo auf die Gctrcidccxporte gelegt wor den. Sendungen für Alliierte vorgezogen. Allerdinas tvrrd mit den tecnöun gen für die Alliierten eine Ausnah. rne gemacht. Man ist: hier über, eirnr. das; die Bankiers deS Ostens. melcke darauf versessen stnd. dak die Alliierten siegen, ihren Einfluß auf die Bahnen geltend 'gemacht haben, um dieö m erzielen.' Auf den Balmstrecken wischen Chicago und New yort stehen tau sende Maggons auf Seüengeielien, ohne weitcrbefördert zu werden. Als (Zirund lnerlür wird von den Bah. nen ha Stillstand der Schiffahrt nach Europa angegeben, da in viem mtl und den übriam o tuchcn a fen nickt aenüacnd Raum vorbanden ist, um die fich dadurch anhäufenden Gctreidevorrate und andere Waren aufzustapeln und unterzubringen. 7lmerika und Gesterreich-llttgarn! Waibinatou. 14. ftev. Die Tetsache, dasz Baronesse Zwiedenik, Gattin des sterreich.ungarischen Geschäftsträgers in Washington, fich bellte mit dem Grafen v. 'Bern storsf und Gefolge nach Europa ein aesckrnt bat. als eichen bcvonte hcnden AbbruchS der Beziehungen iviicken Amerika und Oesterreick,. Ungarn angesehen. Die zwischen der Bundesregierung uns oerzcmgen Oestcrreich'UngamS gepflogenen Saudlunaon. ' lckteres Reich , davon abzuhalten, Deutichlanö m Sein un beareiiZten Tauckbootknea zu unter stützen, werden sehr geheim gehal. ten. Ta aber nmits darauf lnn deutet, dak lick Deutschland irgend- wie beeinflussen lassen wird, scheint ein Abbruch der Beziehungen zw, schcn Amerika und Oesterreich-Un garn nahe zu sein. Gerarö kabelt an seine Negierung! Washington, 14. Feb. Zum er ften Male seit den: 5. Februar hat der frühere Botschafter Gerard von Born aus an feine Regierung eine vertrauliche ' Kabeldepesche gesandt. TaS Staatsdepartement lehnte es ab, den Jiihalt der Depesche be kannt zu geicn. Sputer hieß es daß Herr Gerard in der Depesche seine Regierung verständigt habe. dafz er sich von Bern nach Paris und dann nach Spanien begeben, wo er sich' auf einen: spanischen Schiff nrich Amerika einschiffen werde. Bern, 14. Feb. (Von Slarl Acker mann, Stabökorrespondent der Uni. tcd Preß,) Botschafter Gerard hat heilte einen unifasseiiden Bericht über dic Lage in Belgien unter der deutschen Regierung und über die Deportation belgischer Arbeiter nach Deutschland seiner Regierung in Washington übermittelt. Gcrard wird fich noch heute abend nach Paris begeben. Er war heute Gast des französischen Gesandten in Bern. Teutschlands Fiuanzc.' Berlin, 11. Feb. Obwohl dic zwei' großen .NriegSanlcihen ,deö Jahres 1916 über 21 Milliarden Mark verschlangen, wanderte mehr Kapital i.n deutsche Handelögesell schaftcn. wie im Jahre 1015. Der ganz? von den neum und alten Sandelsgesellfchaften eingenomnieiie Betrag bclief sich auf eitt,l)0,Mtt Mark. TieS waren 143,()(K),M() Mark Tiielir wie für 191.", aber 529,000,000 weniger wie für 1913. Die neugegriindelen Handelögesell. schaftcn des lchien Jahres stammten hauptsächlich aus der Klasse der Nriegoinduitrie, und dies trifft auch auf Kapitalzuwachs seitens der schon bestehende esellschasteu zu. Zälle nervösen Ziifaiiimeiibriiches lassen sich o''t auf sehlerbafte Auai'N zriifjbrrn. La?sfiie Dr. "Bei land bei Zettcu Jrc Augen uliter suche. .' Kirchengemeinde gegen Urieg: Presbyterianer Gemeinde von Gebar lirccr, vuo,, rn sur Frieden ein. Vs Mitglieder der Preöbyteria. ner Gemeinde von Cedar Creek, de ren Seelsorger der hier in Omaha ansässige Pastor A. W. Neuchart ist. hat einm Beschluß gefaßt, in wel. chem Kongresmmnn Charles F. Rea viS aufgefordert wird, feinen Ein flufz geltend zu machen, einen Krieg mit Deutschland zu vermeiden. Der Beschluß, welcher uns von Herrn Pa. ftor Neinhart zur Veröffentlichung übermittelt wurde, lautet im Origi nal: Ikon. Charles F. Reavis, Washington, D. C. Honorable and dear Sir: At an inforraal raeeting of the Presbyterian Church, of Cedar Creek, Ncbraska, on February 11, 1017, it was resolved by thirty three mem- bers, whieb. nuraber, represents all who tre eligible voters "That you, the Congressional Re- presentative of this District, be earnestly requested to use your in fluence to avert war with Gemany, and that if all othef meana ehould fall we desire that the people of the United States be given the referen- dum in thia issue." Die Uebersetzung lautet: Bei einer informellen Versamm lung der Presbyterianer Gemeinde von Cedar Creek, Nebraska, am 11, Februar 1017 wurde von 33 Mit, gliedern, welche die Zahl aller wähl. fähigen Stimmgeber ailömachen, beschloifen: Daß S,e, der Vertre ter dieses Distriktes im Kongreß, ernstlich aufgefordert werden, Ihren Einfluß aiizuwenden, imi einen Krieg mit Deutschland zu verhüten, und daß, falls alle anderen Mittel fehlschlagen sollten, , dein,. Volk der Ver. Staateil das Referendum in dieser Frage übertragen werden soll." Die Ndriatie" im sicheren Hafen! New Fork. 14. Feb. Das Munitionsschiff Adriatie ist am Montag nm 44 Paisagieren an Bord in Liverpool eingetroffen. An Bord befindet sich alles wobl. Man war um die Sicherheit des Dampfers in Sorge. Der französische Dampfer Nocham beau und der Cunard Dampfer eannenna, "die den' hiesigen 'Hafen am 4 Februar verließen, befinden fich letzt m der Gefahrzone und man hat von ihnen noch nichts gehört. Beide Dampfer hatten eine Menge Munition aber nur wenige Passagie re an Bord. ' Der Holland-Ämerika Dainpfer Nyndain, der am 28. Januar nach .ollaiid abfuhr, aher durch Funken, spruch wieder nach dem hiesigen Ha fen zurübeordert wurde, ist gestern abend eiiigelroffen. Der Dampfer hatte 250 Panagiere an Bord. :: Wir bitten alle unsere Le :: scr, ihre Abonnements recht :: zeitig z erneuern. Durch Prompte Einsendung , de :: Alionnementspreises erspa :: ren sie uns viel Arbeit und :: Ansgaben und beweisen :: gleichzeitig, daß ihnen da :: Wohl und Wehe der Tagli' :: chen Omaha Tribüne am ::, Herzen liegt. Autsch-Autsch! Bringt mir Gets-)t" schnell! Zwei Tropfen lassen Hühnerauge abfallen". Ich bin btm S!ikml,lökied NIlib keine, trrlm. tiie w'kdrr u'inainl, I eliua im, bnt I ieU' M" liit mein tiihttfTuiiflfu, knri liotfrn jiklS.It" auf du vfif)ncTunnr, biuSfrU'C beginnt soioit nnaufiuimilni. ..C. miiii rudnn! ioiietit!" ln;uet ,,t(-0'" itumU (itineiieR. fralfit nit Int ein Sckiwamm 011'. 6 lö't un 'oiia-uilrtiijal ti lal sich tun ein $tiii0't9ug utijpur. Oniiwlil. .Ket?t" ist bat k!ihnigM, müiel der Keinen. V nd meht ..iätr.n-t uordiii't. itli ull? attdkrrrl berurtinen (rtfltf, rfilKil .,',, Ilrl uuiBiiufii fil!o:nuifiet SfrU(t)t f 11 ti 0 ivuiicu rvaruiu. ,vl i lurt l,mik autgcliaaii 1, tttdr.tt fofo.-t. Vn4 1 1 1 nUf. V riieniiieriifrl mfll 11116 ivla! der Oi'utmitip oa i'.'.iuioiscn is nrutuiu CSi"!'? f !" U'ir iittfiiiü liciriiu't m jv l'io Si!f. Mfr gene rise,,!,g itti,4 dkmI S Vuwini c ki., hlciTttu, ö. . rifiiiift i freulia nl-5 t-rj'.eä V'HHt'r öiiC'i'mttif! ber T!il-uit hi, iiuii iijfiiiiaji it 'aiPliwU . fittU. &WIC M , wlT fyf20' Qiyrt , wm .M, ,, '0 twl'ji MM. Glücklich, der sich den Frühling seines HerzenS auS allen Wirrnissen, bitteren Erfahrungen und Eiittält schungen des LebenS zu retten weih! Für ihn hat das Lllter, wenn nicht eine heitere, so doch eine stillfreund. liche Seite. In der Zeit, wo man von den Genüssen des Lebens keinen Ge brauch niehr iiiacheu kann, wo di Hände und Füfze fich mit Eckigkeit bewegen, die Lebensgeister ermat ten und der Blick aus ein Leben voller Prüfungen zurückschaut, ge schieht es sehr oft, das; das einst st rohliche (Lemut uch verdüstert, der plaudernde Mund sehr schweigsam wird und der Geist in eine trübse lige Stimmung fallt. Man zieht ich allmählich von den Menschen zurück, wird in sich gekehrt, grübelt allerlei nach, laszt sich durch den Umgang mit Gleichgesinnten noch inehr hervortretenden Eigenheiten .Grillen", und meidet solch wnn derliche Alte. Es kommen dann noch die unvermeidlichen Beschwer den des Alters dazu, und der Le bensabend wird recht trostlos und einsam sei. ES gibt aber auch Greise und Matronen mit roten Wangen, wei szen Silberlocken, leuchtenden Au gen und -mild lächelndem Munde. Es sind ehrwürdige, ja schöne Er scheinungen. Nur wo das Innere leer geblieben, kann beim Schwin den des Reichern nichts übrig blei ben. Bestand die Lebensfreude nur im Genufz, so wird, wenn derselbe aufhört, die Stimmung eine gräm liche werden. Es ist dann ein sterben von innen heraus. Eine reine Jugend und ein ta enreicheö, arbeitsfreudiges Leben ilid die beste Garantie für ein reundlicheS Alter. DaS Bewicht ein, im Leben recht getan und seine stelle ausgefüllt zu habe, gleicht jetzt dem Abendbrot, das niit seinem sanfteil Schimmer des müden Pil gers Pfad umleuchtet. Und im Her zen sollen die. Ideale sortblühen; es darf nicht veralten, mag auch die Zeit daS Haupt mit Schnee bedek ken. Eine der süßesten Freuden des Alters sind wohl die Enkelkinder, die da mit lachenden Augen mlf die Erzählungen von Groszmutteo chen lauschen und mit vollen Km berwangm die welken Hände küssen 3 Kreise einer fröhlichen Kinder schar verjüngen sich die Alten. Sie durchleben nochmals alle die schä nen Zeiten ihrer, eigenen glücklichen Kindheit und freuen sich mit den Fröhlichen. . GeMe diese Jugend erinnerungen haben etwa S - unge mein Erfrischendes an sich. Kein Leben ist so schlicht und arm, daß eS nicht feine erhebenden Momente hätte. Die Erinnerungen daran tre ten im tätigen Leben etwas zurück, im Alter aber braucht man sie nur zu rufen; sie schweben heran wie lichte Engel, sie reden und lächeln mit uns, werdeil trnie, liebe Gesell schafter in der Einsamkeit. Man macht im Geiste wi?der diese oder ene schone Rci?e mit, man sieht ich wieder an jenem trauten Feste, chliebt Freundschaftsbündnisse oder riert irgend einen stillen Sieg über ne Versuchungen und Kleinlichkeiten dc3 Lebens, und fleh! wie damals leuchtet das Auge wieder, schneller schlägt das Herz, die Tätigkeit des Organismus wird angeregt, das Antlitz' wird verjüngt. Auch im Alter solle die Freund schaftcn gepflegt werde, fie helfen über manche melancholische Stim rnung glücklich hinweg. Wenn man sich zum Beispiel lange nicht mehr und dann wieder einmal sieht, wie wird die Begeisterung wieder zur Flamme! Man erzählt sich, von den alten, schönen Zeiten , der ' Jugend, Leid und Freud, und Jugendstreiche werden nicht vergessen. Wer geistig frisch bleibe will, der darf auch feiner Tatkraft nicht zu früh gestatte, sich's im Gros vaterstuhl bequem zu mache. Greise halten nur zu gern ain Alten fest, sind misttrauisch 'gege Neuerungen und überschätze den Wert des bisher Bestandenen. Da? Interesse an Wissenschaft und Fort' schritt, für die Zukunsts. und Ta s.esfrage, und die Bedürfnisse der Mitwelt soll wach bleiben, das er hält den Geist frisch. Will man seinen LebenSabeiid nicht einsam beschließen, fo suche nian den Verkehr mit der Jugend und erhalte sich ihn. Ein Herz, daS sich immer neu an den Flammen der Jugend entzündet, zagt nicht nur frisches Blut durch die er matteten Pulse des Geistes, sondern übt auch, toie eben jede Seelensiim mung, seinen Entschlaf; auf dje Kör Perkraft au?. Nur immer praktisch. Gattin: .Bei den Meier sind wir schon dreimal zu Gast gewesen; tu gentlich müßten wir unS doch 'mal re vanchiecen?" Mann: Xu hast recht'. Wir wollen benie binjiehkn und sie einliiden, viel leicht khaltkii sie uns bei diestr Ge .lcznihkit gleich zum Aber.dbrot da!" Silberne yochzeit! Serr WbllWtiTcbbinS und seine Gattin Ottilie, eine geborene ?!ast. feierten arltern abend im Krcife der Fainilicnangchvrigett und eini gcr intimer Freunde im Pazwn o tcl ihre silberne Hochzeit. Die Jubilars sind Sprossen bekannter deutscher Pioniere und stehen in hoher Achtung. Nach Einnahn ei ncs FestinahlS erhob sich Herr W bert Rast, Bater der Frau Teb bms und brachte in einem Mnr spruch die Gratulation der Anwe senden aus. den Jubilaren aleichzci tig passende Geschenke überreichend. Nach Aufhebung der Festtafel gav es Musik und Tanz. Das Jubelpaar hat dann eine c suchsreise zu Verwandten in Plea sant Hill, Mo,, angetreten. Dicfe Reise war von ihren Kindern und Anaeböriaen in aller Stille arran giert worden und brachte einen lang gehegten Wunsch der Jubilare zur Ausführung. Es war eine prächtige Feier, an die alle Teilnehmer, etwa 25 an der Zahl stets mit Genugtuung zurück denken werden. Ein farbige? Mitbürger auf inem englischen Schiffe ist eme wesentlich andere Persönlichkeit als ein Nig ger" in Texas. Marktberichte. kUbkriiiittelt ton ilinükt Nruit Ho.) r.t.i..Raj ooqä poja iiir flifl. 7. "'P' -T'r w sti M6 ZL0v, $o.uu l'cc flcii;e; uac uiiui-itii uiwu"1 er ta fancti. fDeatal. t u üoC teutet. 8itt0tttn ijotlrt) 800, 860, $5.00 pf ifU; uZgewShlk, 8008, 300, 4.öo per nttte. Otrobcftuli 369. 3,75 vtt stifte: 468, 903, $4.00 und Ui, Ui, 03, SW, $4.50 per ist Weintrauben Malagas, sanch, Faß $1.00, tra sanch. Z7.K0, ira seiect ZS.oo. Vreikelbcnen Late Hswe's, ZlOO.OO per k?ab, Prelhelbcern Laie Howe S, Z10.00 per FaS, r. i, i,in , Aevsel Ark BlackZ, extra sanch, $2.50; Ark. Vlatks, sancy, Z2,00i sin. Biaas, hnirrniidif. 1.60 der Kiste: Kork gmve, rials, ?5,00 per Fab! Ganos, Eolo,, sanch, $l,Gö, eztra fcncl), $1.75 per ist: 9ionie Beauties $1.75 per iste: W. W. Pedr maines, sancy $ü,00, extra sanch $2.25 per Kiste, stiirtoffeltt $2.50 p Buwel. Tlitzkarlosseln $',50 per Hampek. Rüben, meik Siuben, LnckerrüSen, Pa tina ken, BagocS, 4c per Pfund; Kohl, 9c per mtiind: Wlumenkobl. $3.50 der rate: Gar ken. $2,25 per Tutzend: TsumteN. $5,5 per Crate, $1,00 per orb: Lwibel, te bc per Pfund und spanische $Z.V0 per Crate: gbe Cris. $7.50, Honig 24c, $3.25 per stifte; Mine, 80c per Tichend. Näsie Wallnllffe, tt Psd,; grabt Hickary, c Pfund; kleine Hickorh, c Psund; englische Wallnülle o. U kW Pio. pselwein MvU'S, Wtzchen $4.LS. . OmaFa Marktbericht. -Omaba. 11. eb. Rindvielj Zufuhr S,400.. Beef Stiere 10 bis löe hoher. Gute bis best: Beefes i0.60 11.40. Mittelmaß'? Beefeö 9.7510.50 Gewöhnlich 8.008.75. Gewöhnliche 8.009.75 Gewöhnliche 7.759.25. BeeveS 6.508.75. Mittelmäßige 8.5010.00 Kühe und Heifers 10 bis 15c höher. Gute bis beiie Heifers 8.25(9.25 Gute bis beste Kühe 7.508.25 Mittelinäßige Kühe 6.507.50 Gewöhnliche 5.256.50. Korngefütterte Stiere 9.2510. Stockerö und Feeders beste firm andere fest. Feeders gute bis beste 8.753.25 Mittelmäßige 7.608.75. Gewöhnliche 6.50 7.60. Gute b. beste Stockers 7.253.50 Stock HeiferZ 7.008.50 Stock Kühe 6.006.75. Stock Kälber 7.009.00 Veal Kälber 9.2510.23'. Vullö und StagS 7.258.25 Bologna Bulls 6.007.00 Schweine Zufuhr 20,000; Markt fest bis 5e hoher. Durchschnittspreis 11.85 Höchster Preis 12.25. -12.20. Markt Schafe Zufuhr 12,700; 10e hoher. ' Läiiimer 1 ',.651 1.70. Mutterschafe 9.5011.20. Widder 10.5011.50, Gefütterte Muttersck)afe 10 bis 15c höher. Feeder Mutterschafe 6.008.00 Feeder Lämmer 13.0011.25. Jährlinge 1 1.5013.50. Lämmer 14.70 Rekord. Häkelbuch 2. Bon lldeilne erdet, Hgkldn! Kr, 2, wie liier ejk!t, enkbltt slu-.ei'iiiigen Krtb nee,'te WfnUer für gehükelle ttiii'iitoe ,!, Pvifcoii. OTi'Ibiiiiaen klar i.nd bciitiu-b vii cn Mim ist tu fttj'rt. le sönnen iititt (fhlfi'li'il tit ü'eriigulig kieset ciffrtdiinrfl-euen Sivt'" und ttiitfJtje. wie tnon "r aebriiüJ't titr Jo((tnH!fr. Sidtbiiuge, Deck ibn und ,"o M- Buch if! !uc fi ein i,uue. und (in intitüft juveitnat enthalten, flciiif (Ulf cti't b''e 'uch fein. Ti'fti j'nch für l-c pgrlolie, iu Pit der fnnfl, Tn'fllidif rcialici Tribüne. " 1311 Hownrd 2fr. Oinaha, Siebt. 0t jpr m 1 :kX , VM, V- ' V " tV m..mtM$m ilt'iffWtimwmmiMmnitfii'fiMfiHifH'' ipimt-nii'nfrinin'i l.:14MJU1w.Jüiii,i(i!Hiiiul!luÜiilHii!ii Die NoÄ Island Zllge treffen in Chicago am 5a Salle Bahnhof ein und fahren auch öaselbft ab; im Herzen der Stadt, in öer besten cage. Schnellzuge täglich von Omaha: ' Nocky Mountam Limited", 2:00 a. im Chicago Day Expreß" 6:00 a. vu Chicago-Colorado Mrcfj" 3:55 ?. m. Chicago-Nebraöka Limited" 6:08 p. ro. Salon und StaatZzinimcr.Schlastvagcu, Ctrecksessel Carö, Coaches, AussichtswaggonS, Speisetvagen-Dienst. 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Rindvieh Zufuhr 6000; Markt langsam schwach, 10 tu 15c ntc driger als gestern morgen. -Beste Stockcrs firm. Höchster Preis 11.00 Colorados 10.75. Beef Stiere fest bis schwach. Jährlinge 11.25. übe und Scifcrs fest. Schweine Zufuhr 12,000; Markt 5 bis 10c hoher. Höchster Preis 12.45. Durchschnittspreis 11.8512.35 Schafe Zufuhr 8000; Markt lang faul fest. Höchster Preis 14.60. St. JosrY Marktbericht. St. oiedh, 14. Feb. Rindvieh Zufuhr 2.200; Markt stark bis 10c hoher. ,ckiter Wreis 11.35. Schweine Zufuhr 7,000; Markt 5 bis 10c hoher. Höchster Preis 12.45. rsckiiittLbreis 12.0512.40 Schafe Zufuhr 2,000; Markt stark bis 10c hoher. Gefütterte Länuuer 14.60. Omaha Gctreidcmarkt. Omaha, 11. Februar. Harter Weizen Nr. 2. 175176 Nr. 3. 173175 Nr. 4. 167169 Weißer Fnibjahrsweizeii Nr. 2. 171178 Nr. st. 170177 Duram'Weizcn Nr. 2. 170172 " Nr. 3. 163170 Weißes Corn Nr. 2. 95' 951a Nr. 3. 9595i3 ' Nr. 4. 943495i4 Nr. 5. 9494V2 Nr. 6. 93 91ia Weibes Corn Nr. 2. 91 95 Nr. 3. 911295 . Nr. 4. 941494 Nr. 5. 93 91 Nr. 6. 931094 Gemischtes Corn Nr. 2. 94 95 Nr. 3. 91195 Nr. 4. 9195 Nr. 5. 9312 0412 Nr. 6. 931LS4 Weißer Hafer ?ir. 2. 51 55 Nr. 3. Ji4V 54. Standard, Hafer 5451 Geche rT"-tf !1 WWtt ttTt'TWW'tr'Tl'IItlM !ch!M'l"k''M"!'!' iwit'if : II ' ,ii i wwtiiifW'-rtii(i Ti H i i ;j m ii ! ii il U II Auskünfte im Rock Island Reife. Bureau, 1323 FarnaM Straße, oder in der Union Station.. I. S. McNally Division PassaglerAgrnt Tel. Tougla, 428 iiiiiiiiiji'PHiw rniiiii ,.,, ü.i,, un ......i.,. Ptorn XflcVJot loufl. X8 Beste w Uab(öi(le. Biolln. täglich 2.16. oen 8.15. Ceeil Cnnningham Seden Original Honet, HZ'I "LotS ai;b Lot os W'j Nonelte; Leonard Bnnlier'S üi mntev TohiiZop! PnNrey, Hcill k Brvwi, : Hir schet Hendlerj Orphcum Traiel Weckly. Dreise ' VatineeK: Beste S!de 2c. nu?ze nonnnen Kamstug uno Sonntag. Walleri 10c. klbendS: 10, !!6, bO und 75c. rgl. S!I4t., in.2.vro Avtlids, 15.25Ö0-?.')C. l. . Hall k BiaidS s merira" ' Musitalische Burleske. 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Nr. 4. 166 175 . Weißes Corn Nr. 2.98 98$ Nr. 3. 9712 93 GelbeS Corn-- Nr. 2. 992 Nr. 8. SS Gemischtes 'Corn Nr. 2. 981s Nr, S. 992 Weißer Hafev Nr. 2. 6S'z . , Nr. 3. öa'z Gemischter Hefer - Nr, 2.57 . i Nr, Z. tiy2 00111 ciiou 9