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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Feb. 14, 1917)
ecitc 4-Tägliche Omaha Tribüno-Mitüvoch, den 14. Febnmr 191 - eiL ägli ch s . W m TKI8ÜNE PUBLISHING CO, lt Howard Str. TeltpW Preis fcti Tageblatts; Turch den Traget, per Woche 10c? durch die Post, per Jahr ifS.OO; ttnjcln Rummrrn 2c Preis des Wochenblatts; Vei firiktcx Vsranebezahlnng, per Jahr $10. Entered econd-clas matter Marx 14, 1912. t th xoatoW Omaha, Kebraska, onder tho ect f Congresa, March 3, M78. Cmnljfl, Rrb?,, Mittwoch, vernftorffs Viii? .idmtithia fcerlänt Graf e tauten, in denen er als Botschafter seinem Vaterlands acht Jahre hindurch irrn und redlich gedient hat, mit einer SelbstverleugnmU, die wirklich Httvundernswert genannt werden darf. Kein einziger Diplomat, selbst drr innere Vertreter. Oeiterreich-Unaarns, Tr. Tumba. mcht ausgenom inen, vt von der feilen und von England gekauften Presse auf so gemeine Ärt velämpft und mit Schmutz veworscn worsen. rote uraT von Vermwru. lluM-immcrt kbaA um das Gekläffe der Meute ist der Vertreter Deutsch. lnnds ruhig seinen Weg gegangen, den ihm sein Gewissen und die Pflicht rnrsltMrkbtti. und wenn es schon früher in Lagen, welche einen Fort bestand des Friedens mit Teutschland ( tu. äu seinem Brück gekommen, o Tiplonmiie des Grasen Bernstorsf zurückzuführen. Daß es ihm mcht gelungen, auch diesmal einen Bmch zu verhindern, ist nicht seine Schuld. Tie Verhältnisse waren eben stärker wie er, irnb um so erschiitternder irnrft sein traaiscker Waana. r.n , den divlomatiicken Kreisen feindliche Angriffe den Ruf, welchen der Abgehende als Ehrenmann genoß, in keiner Wetse schädigen können. Wohl keiner der fremden Diplomaten erfreute sich einer solchen Achtung und so vieler freunde, die bis pr legten Minute zu ihm hielten, wie Graf Vernstorff. Nein hat. er sein Tckild erhalten, und selbst von seinen Feinden als Ehrenmann anerkannt, verlöt er heute das Land, in dem ertrotz der ihm im reichen Masze dar gebrachten Freundschaft so bittere Erfahrungen gemacht bat. Die Friedens, sreunde jedoch dürfen überzeugt sein. la Graf voit Bernstorff auch im alten Vaterlande seine Bemühungen um Verhinderung eines Krieges und Erhaltung des Friedens zwischen beiden Völkern unermüdlich 'fort, setzen wird. Nriegspläne. jett hat sich erst eine cichige in englischer Sprache erscheinende Zeitung, der Philadelphia Jnquircr", darüber ausgelassen, was die bereinigten Staaten im Falle eines Krieges gegen Deutschland zu leisten imstande wären. Sie, hält es nicht für wahrscheinlich, daß Truppen von die? zur Verstärkung der Alliierten nach Frankreich geschickt werden, und sagt: Tausende von Amerikanern kämpfen schon auf Seite der Kanadier und Franzosen. Unzweifelhaft gibt e3 noch viele mehr Tausende, die aus Abenteuerlust gern unter dem Sterne und Streifen-Banner ' kämpfen würden. Sollte eine Armee zum Dienst im Auslande gebildet werden. so müßte diese unserer Anficht nach völlig aus Freiwilligen bestehen. Ihre Ausbildung würde aber Zeit erfordern, ehe sie Gelegenheit hatten, an die Frrnt zu gelangen. Das Ware schlieLuch noch das Beste. ord North clis'e, Eigentümer der London Times", "Daily Mail" und anderer Zei tunaen huben wie drüben, sagt dieser ü'iYlirlicii des englischen Volkes hofft, bineingezogen wird. Die Entente.Wiierten haben Preußen gut in der Sand. SynN'atbie, moralische und von Knegsmatesial und Nahrungsmitteln sind von ungeheurem Wert ?i!k mit. ivin übrigen behauptet rung Englands sei nicht zu denken. Nahrungsmitteln informiert und bei mit tl;e leinet Flotte imstande sn, den Krieg, wenn nötig, noch zahre lern fortzusetzen. - Wenn der Jnquirer" also nicht für die Entsendung einer Armee ist, so tritt er doch für , ein, wenn es zum Knege kommen .von 5iriegsschiffen begleitet und beschuht werden. Tank dem starken Schutz von triegss.hlsren seien seine Transportdampfer im britischen 5tanal und keine der kanadischen Tnippenschiffe versenkt worden. Unsere Schiffe soll L'n in gleicher Weise geschützt werden. Einem kriegerischen Eingreifen, such nur seitens der Flotte, redet also Er wirft indessen die Frage auf, ob die Vereinigten Staaten ein formelles ?ündms mit den EntenteM achten schlichen oder sich mit unabhängigem Borgehen begnügen sollten. . Ohne sie indessen zu beantworten, fährt das Blatt fort: Aber selbst ohne verwickelnde Bündnisse, die manche Leute so zu fürchten scheinen, wäre 5looperation möglich. Kooperation würden unsere Häfen den britischen Kreuzern öffnen. Sie brauchten ihren Stützpunkt Nicht langer in Halifa? zu suchen, sondern könnten sich in unseren Märkten v,v.t allem Bedarf versorgen, Reparaturen an, unseren Werften vornehmen Lv'sui, und hier alle Neuigkeiten erfahren. Dieses Privilegium wäre doch von großem Wert für sie. Tie Flotten der Ber. Staaten, von England und Frankreich, auch von stauen incnimtfcn. Und nun erst die Finanzfrage. Mit der vollen Jndossie r::nz der Regierung können hier ungeheure Anleihen aufgenonunen wer den. Tann würde auch der letzte Schein der Neutralität schwinden, und :::: reichen Geldmitteln sowie vermehrter Lieferung von Munition und Kriegsmaterial für die Alliierten würde die Zerschmetterung nicht Teutsch lands als Nation, sondern des preußischen Militarismus diel leichter gsmacht. Und als eine der ant Kriege beteiligten Nationen hätten wir jnich bei den riedensverhandlungen Tm Zukunft mußte nchergsttellt werden. Wir können uns nicht mehr lanaer darum Herurndrücken, unseren ungelegenbeiten auf uns zu nehmen." Der psrssnenstsnd in Urkegszeiten. Zle al:en aus Jahren 1795 und' 1828 stammenden Verträge mit Preußen, später mit dem Teutschrn Reiche, wrrdr nntxx allen ttnistanden zu Recht bestehe bleiben. Tie tun Präsident . Wilson gegebene Versicherung. Cßoit einem juristischen Sachverständigen.) ; Wenn auch der Abbrich der di ( I i.itat i'vlvn Vezielniiigen zu Teulich--I i.iö an jnii noch keine KriegSerklä. rung ist. so iiindtr doch die dadurch leravfbesckvcreue lefahr eines ct waigen Krieges manchen gar viele "i'.Mitn-M Tt' -i Ssl ( Wttrtst- w -'lvll. JUIiiV HlitVIJ t. VCt. KlitS.- NMiderks tun nicht ganz klar, wo und nne er steht, soweit seine rochtüche .':w,'z in rage komint, wenn er ' i , :ct verabsäumt hat, das Bürger z : ? z.i erwerben, oder wenn er I'Usre nur leine Absicht erklärt hat, r,::r z, n-erben. Solange er nicht i 1 " .'?-? de; Vi'tracrrcchtes ist, niag tr r!;- !.'! u-.lünder angesehen werden, , in schiebt mit dem Au3.- K .r hi Falle eine? Krieges?" V . . '. : "e Frage, die jett lumfig , . .t N:rd an enungru. an '"i.'l.:i'ne un an Regicrunzö. i ti . Vat erubiqui'ir dieser - brsorgten i-i tit vorläufig .zur Nachricht, ivn das Ztaatsdrparteineiit in ' .' -y.vn vor wenigen Tagen eine U&i Ciksännrg 'dahin abgegeben . d : U' :.:d''sregienk.-!g bade nicht ' ' ." iitfhi'nrüfi'tt der frni sj iil C::t I-y Ci;:-;i,:':!SnduT !ger ZU l'i-',iiiag,!,U'' i'fU'i nicht im Falle kincs aha Trib ü n e TAL. 3. PETER, IWtot TYLEB 10 Omaha, Nebnuka den 14. Febrnar 1917. Scheiden. von Bmistorff die Gestade der Ver. mehr als unwahrscheinlich erscheinen t 1 otes to i cuern qut emmerac der Bundeshauptstadt haben alle Tage in einem Jitterview: Die das; Amerika nicht mit in den Krieg finanztelle Unterstützung, Lieferung xoto Nortycune. an eine Ausyunge- Er sei genau über die Vorräte an einiger Sparsamkeit werde England sofortige Verwendung unserer Flotte soMe. unsere Handelsschiffe sollten auch der Jnquirer" nicht das Wort. konnten in schönerer Harmonie zusam ein gewichtiges Wort mitzureden. Anteil an der Bürde der Welt Und wer bezahlt die Unkosten? Sirifgre. Die Regierung hat sich zu dieser Erklärung veranlaßt sie ben infolge der Besorgnis deutscher Nerchbangehoriger oder Angehörige Lesterreich.Ungarn in gewissen Tei leii des Landes bezüglich ihrer Bank, guthaben, sowie infolge der kursie rendcn Gerüchte, daß die Regierung die Absicht habe, die in amerikani schon Häfen durch den Krieg festge. legten Zchiffe zu konfiszieren. Tas Ttaatödevartement erklärt, doß un fere Negierung unter keinen Uin ständm aus einem "Kriegszustand durch Besikergreifiing von Eigentun! Vorteil ziehen N'vllo. auf welches in ternationale Abmachungen und die bestehenden des Landes kei nen gerechten Anspruch geben." Tie altea Vertrüge, Tiefe Entscheidung innre?, wie e beißt, aus dem festen Entschluß Prä sident Wilsons heraus getroffen, daß die Haltung der Vereinigten Staaten einwandfrei und über jeder Kritik er '.iaden sein inüsse, und soll nicht als i'avci? dafür angesehen werden, als ob die Regierung die Reckt-giiltig ket geivi'ier Vertrag?, insi'ndcrlieit drr beiden -rtu ü; (05 0 iiufi ta in ?d.eri Verträge, vom Jahre lldl) bezw. 1$28 anerkenne, bezüglich deren au, getiblicklich Zweifel bestehen mögen, ob sie noch zu Recht bestehen. Be kannllich hat die deutsche Negierung dein amerikanischen Botschafter Ge rard bei seiner Verabschiedung Ab schriften dieser beiden Verträge über reichen lassen, durch welche siir den Fall eines Krieges dos rechtliche Verhältnis dercheiderseitigm Staats, ungehörigen in den kriegführenden Ländern geregelt wird. Art. 23 des' Vertrages von 179!) lautet: Falls ei 5irieg zwischen den bei den derttagschließkudk Parteien anebrcchen sollte, sollen die Kauf lente beider Länder, die zu der Zeit in dem anderen wohnen, Erlaubnis erhalten, neu Monate zu verblei bcn, um ihre (nthaben einznttkibcn und ihre bieschäfte abzuwickeln, und sollen dann unter Mitnahme aller r '.-'. f t 'p ." .. iyrer u-trenen tret ooreiien oursen, ohne Velästignng oder Behindernng. Und . olle Franc, Äinder, Gelehrt ikder Fakultät, Arbeiter, Händler ker, Fabrikanten und Fischer, soweit sie keine Waffe tragen und l nn befestigten Städten, Dörfern oder Flecken wohnen, sowie allgemein alle anderen, deren Veichaftigung dex ge meinfamen Erhaltung und dem Wohle der Menschheit dieut, sollen ihre Beichaftignua fortfuhren dürfen und weder in ihrer Persönlichkeit be lamgt werden, och sollen ,hre Hau er oder Ware niedergebrannt oder wnst zerstört oder ihre Felder von der bewaffnete Macht des Feindes, in denen (kwalt sie durch die Ereig nie des Krieges fallen wogen, der wüstet werden, ?iud falls es nötig ist, daß irgend etwas ihnen für den ttcirauch solcher bewaffnete Macht fortgenommen wird, soll dasselbe z einem angemeffeneg Preise bezahlt werden." Diese Bestimmungen werden er gänzt durch Artikel 21 des Vertra ges, durch welchen noch einmal aus drücklich festgestellt wird, daß weder der Botwand, daß ei Krieg alle Verträge löse, noch irgend ei andc rer als Annullierung oder Sufpcn dierung dieses oder des direkt vor hergehende Artikels 23 ve trachtet werden soll, sondern im Ge gkntcil, dafz der Kncgszuitand gera dc das ist, wofür sie destinimt sind und während dessen sie so unvkr brüchlich beobachtet werde sollen, wie die am stärkste anerkannten Ar tikcl im Natnr und Völkerrecht." Des Präsidenten Versicherung. Durch diese Bestimmungen ) find Angehörige des Teutschen Reiches, die gegenwärtig in den Vereinigten Staaten leben und beim Ausbruche eines Krieges hier bleiben müßten, weil cs hier kein Mittel gibt, das ihnen die Heimreise ermöglicht, in ihrer Freiheit und in ihrem Eigen tum, durchaus gesichert; vorausgesetzt natürlich, daß sie sich den Landes, gesehen fügen ui?d sich aller feind seligen cder unneutralen Handlun. gen enthalten. Präsident , Wilfon hat bereits erklärt, daß die Bereinig, ten Staaten bei allem, was sie un ternehsnen mögen, sich streng an die bestehenden iiüsrnationalen Abma chungen und .'die LandesgeZetze Hai ten würden. Auf der Haltung der Amerikaner m Teiltschland und der Teutschen in deii Vereinigten Staaten wird die Haltung , der beiden Regierungen ihnen gegenüber beruhen. Jhr Äer halten wird durch besondere Kriegs masznamncu veouigt ooer emge schränkt werden, mögen, die voraus. sichtlich in Form von Kongreßakten oder Proklamationen des Präsiden tm bestehen, 'aber in welchen Geboten oder Verboten dieie Kriegsmaiznah, men bestehen, darüber lassen sich jetzt nur VennutUngen anstellen, ebenso darüber, ob die ' Maßnahmen eine Unterscheidung nmchen werden zwi scheu Ausländern, die die Absicht hg, den, Bürger zu werden, und solchen, die diese Absicht nickt haben oder noch nicht erklärt baben. Nuhe ist jetzt die erste Pflicht. .lew Pslmzt ist allgemein, ohne lln lerschied der Perso!? und ohne im terscheidung des,, Bürgerrechts, ob eingeboren oder naturalisiert, ob aw gehedr S"-er oder Aiiilänörr. , Angesichts vdiger amtlicher C?rf lii ning darf N!nn aber zu zinserem Präsidenten das volle Vertrauen ba- ben. daß er sich streng an j&ie beste hcnden Verträge halten uiid auch de ren b-eist befolgen wird. , Das neue Einwände- rttttgsgcsstz. T.as neue EiiiivanderungSgesetz, welches am 1. Vai in Kraft tiiit. inird zwar beditcnde Aendiiiingen mit sich bringen, welche bei der .;', wZjnng von UinwaiiSererii maßg? vend siüd, aber der Bilöungötest ist an und fuc s'.ch nicht Ja ichianin, ivic fast nllg,'inei,i angononnne wird. Die ö.iresfeiide Pciiimunmg lautet inortlich wie 'lolgt: Alle Ausländer iiber 1 Fakiren, welch nickt die engl'che Svracke oder ir genö eine anöere Sprache oderTia lest einschließlich kcbräisch oder jü diick, lesen k.'N.ien, sollen von de andui'.g ausge'chi0!.;en werden.! 4.04 öln r jr5 'uuiaeuMiiOcrte -i'iisger der Vek.-Liaal'.'N si'inen ier Äa- icr coer Urciwr über 00 'aprcn, seine Gattin, seine Mutter,. ' seine Großmutter oder', seine unvcrheira tote oder bermitttbete Tochter koin n?en lassen dgrf, ob sie lesen können. oder Nicht, wenn sie zu den zuverias. sigcn Einwanderern gehören, Alle Einwanderer, welche zur Genüge nachweisen können, daß sie zum be ständigen Ausenthalt hierherkamen. uin religiösen Verfolgungen zu ent gehen, sind dem Bildungstest Nicht unterNwrfen, auch solche Einwände, rer nicht, welche 5 Jahre in den Ber. Staaten gewesen sind und in. nerhalb von sechs Monaten nach ih rer Abreise zurückkehren. " Die Kopfstetier-Bestimmung lautet wie folgt: Eine Kopfsteuer von $3 soll von jedem Einwanderer erho ben werden, einschließlich von See leuten. welche in regulärer Weise zugelassen sind. Daß aber Kinder un ter 16 Jahren, welche mit ihrem Va ter cder ihrer Mutter kommen, die Kopfsteuer nicht zu bezahlen haben. Wenn ein Einwandere? zurückgewie sen wird, so soll ihm die Kopfsteuer zurückerstattet werßcn, wenn er auf ein ihm geliefertes Formular die Rückerstattung fordert." Eine scharfe Bestimmung enthält da? Gesetz gegen Transportgesell schzften' welche Eftuvanderer brin gen, die zu den verbotenen Klassen gehörend In diesem Falle soll die Transportgesellschaft nicht nnr tz200 T:-rafö zahlen, sondern auch hm Mitgebräcken das Passagegeld zu. rückerstatten und . dieselben unent. geltlich zurückbesödern. Zu den nicht zulässigen 5i?assen gehören unter dem neuen Eimvanderungsgesetz auch sol che. Ausländer, welche einen geistigen oder physischen Defekt haben, welcher ihnen die Erwerbung ihres Lebens Unterhaltes erschweren würd?. Wenn solche Einwanderer von der Trans. portgesellschaft mitgebracht werden und nachgewiesen werden kann, daß besagte Defekte im Emschifsungsha fei: durch ärztliche Untersuchung mt deckt werden konnte, so soll die Transportgesellschaft eine Strafe von $25 bezahlen und dem Mitge- brachten das Pas;agegeld zunmer tatten. Auch ist cs den Transport, gesllschaften unter Strafe verboten. olcke Einwanderer mitzubringen. welche ' unter dem Bildungstest zu den ausgeschlosieucn Klasten gehö ren. . Eine weitere Bestimmung dc Einwandemngcgesiches ist, daß der Sekretär für Arbeit ermächtigt und angctviesen ist, durch das Staats, departenwnt mit Landern zu unter- handeln, um auf den Schissen die. er Lander EmwanderungVnspekto ren und Matroneir zu plazieren, um dis Einwanderer wahrend der Fahrt zu beobachten, damit sie den Be. hörden im Landungshäfm Auskunft geben können, welche auf die Zu asiung von Einwanderer Bezug hat, Tie Tampsergesellschaften haben aut dem neuen Gefctz masch'menge. schriebene oder gedruckte Manifeste an die Behörden im Ausschissungs. Hafen zu liesern, welche die vom Gesetz vorgeschriebene Information enthalten musten. Die Manifeste müssen auch die Information ent, halten, ob der betreuende Einwan, derer die Abficht hat, in sein K, burMand zurückzukehren, nachdem er hieher zivecks Arbeit gekommen ist, und' die Transportgesellschaft muß auch die Manifeste sur die aus den Ber. Staaten abreisenden Perso nen liesern. Für jrdcn Fall, welcher der Bestmimulig nicht entspricht, soll eine Slrase von 10 bezahlt wer den. Eine neue wichtige Bestimnmng nt, daß irgend ein Eutivandercr, molcher bei seinem Eintritt ins Land zni den verbotenen Klassen gehör te, -innerhalb von fünf Jahren de. portiert werden mag, auch solche Einwanderer, welche innerhalb fünf Jabren einem 'yenunnweien zur Last fallen, wenn bei ihrer Landung die Vorbedingungen vorhanden wa ren; auch solche Einwanderer, welche innerhalb von fünf Jahren eine Strafe von einem Jahr Gefängnis oder langer zn verbüßen hatten. AI lo früheren besetze,- welche nicht im Einklang mit dein neuen Gesetz sie hcit, werden oU widernnen erklart, Das sind die Hauptbestiinniungen des neuen Einloanderuiigsgesetzes Bis zu seiner Jnkrafttretnng wei'den Einivanderer, welche körperliche Te, fekle aufzuweisen haben, nach wie vor der Inquisition übermiesen wer den. ote über ihre ulanung zu bestimmen hat. - Auch wixd die Tre!jahrsgxi,'ze bei Deportationen verlzaiteser EiiM'anderer bis dahin inne aeynlten werden, .ebenso alle sonstigen Beslimniittigen. welche den fn'chkrra Gesehen nicht enthal ten waren. UarienKrättuhstt des DamenMUlsiKvereitts: Der O,mgha Tanien' Musikoerein gibt beute, . Mittwoch abend um j ilhr inl Musikheiui ein Karten kranzchen, wozu die Freunde des Vi'reinZ freundlichu eingeladen sind. Nieljt weniger als H Preise sind aus- gcwtzr. vier siir Tanwn und vier ?r "4 cerrfü. Tec ch. Irr Eintritt benagt iicrern ermartet statten cen Gewaltige Mebeiiskllttdgebttng Zttllmeapslls! Tas riesige Auditorium überfüllt. Ueber 3,000 Mensche konnte keinen Vinlaß slnde. roße Ovation für de FriedenS'Mayor Va Lear-?!iichsten Songtag große Fnedens , Versammlung im Auditorium z Omaha. (Korrespondenz.) MiiineapoliS. l. Februar. ' Ei. NC aus allen Schichten der Bevölke. rung bestenenve eniazenmcngc, welche das Auditoriimr, bis zur ku szersten Fassungskraft füllte, hatte ich Sanlstag obeiw zu der von Mayor Thomas Van Lear angesetz cn Friedensversammlung emge. unden, Tausends konnteii schon lau gc vor Eröffnung derselben keinen lumtt mehr finden: an diese hielt der Mayor, auf einem Stuhl stehend, eine kurze Ansprache in der 11. Straße. . Bemerkenswert ist, daß die rw'sige Versammlung ohne jede Störung verlies und keiner der Redner, es sei denn durch Belsallsdezeugungen. unterbrochen wurde. Jene inaren außer dem Mayor: C. A. Talbn gls Porsitzer, Profes sor Scott Nearing von Toledo, E. C. Johlyil, S. A. Stockwell, Peer Stromme von Grand Forks, und L. Thompson vom Schulrat. Wie em roter Faden zog sich durch alle Reden die Beschuldigung, das; die merikauischs B reise mit alle? Majtjt darauf hinarbeite, das Volk gegen feinen Willen m den Krieg zu stürzen, in welchem die Munittons. fabrikantcn und andere Dollarpatriy. ten ns Quelle weiteren blutigen Profits erblickten. Am Schluß der Versammlung wurde nachstehend?, an den Präsiden. en und den Kongreß abzu endende Resolution angenommen : ' 1. Wir sind uns der iöchwlengket. en der Negierung in Behandlung unsere? ciuswarttgen Angelegenheiten woht bewußt, und dankbar, daß un ier ano keinen rtineit an oiezem r it k. w 1 - schreollichen Kriege hat. - 2. Wir weisen darauf hin, daß die Burger bei der Novemberwahl im zweideutig ihrem Wunsche Ausdruck gaben, nicht in diesen wieg verwi ckelt zu werden lind daß die damals erwayike viominiitration ,af eine Friedenspolitik verpflichtet wurde. Diese jetzt mifzugeben und uns in dw Kxieg zu stürzen, würden wir als eine Verhöhnung des großen amerikanischen Prinzips der .Zu, stimmung der Regierten" betrachten. Wir wei en uitt Entrüstung dw Versuche eines großen Teils unserer"! Prenc unsere große Nation ,n den Krieg zu treiben, zurück und glauben daher, daß jetzt die Zeft für Volk und Regierung ist, weise auf der Hiü zu fein, ehe per verhängnisvolle Schritt unternommen wixd. 4. Wir sind dafür, daß der Ein fluß dieses Landes in jede? geeigne ten Weise dazu benutzt wird, 1 dem schrecklichen Konflikt in Europa ein Ende zu machen und ber Welt den Beweis zu liefern, daß wir das rnrav rikanischc Prinzip von gleicher Ge rechngkeit sur beide weiten hochhal ten. Wir sind deshalb zugunsten ci ner Konferenz aller neutralen Na, tionen, um Mittel und Wege zu fin den, den Krieg so bald wie nur ir gend möglich zu Ende zu bringen. I. Wir drangen alle amerikam schen Bürger, es für ihre Pflicht zu halten, um ihres LandeH willen, sich nicht in di Kriegszone zu herben. 6. Wir glauben, daß es den Bür, gern, weldjc sich nicht dazu hergeben wollen, anderer Nationen Schlachten zu schlagen, nicht an Patriotismus fehlt, und wir weisen als, lächerlich die Idee der Presse zurück, daß Kriegslust der einzige Beweis dun Lonalität sei. . ' 7. Wir halten an den: von Wash. ington niedergelegten Prinzip fest, Allianzen mit eiiropäifchen Natio' neu zu vermeiden und keine derselben auf Kosten der anderen zu hegüw stigen, damit unser Land vor dem Urteil der (schichte ohne Makel auf der Flagge, die wir lieben, be stehen kann.,. , , Als Matior Von Lear , auf der Bühne erschien, wurde ihm eine xje sige Lvation zuteil, und cs dauerte gerannie Zeit, ehe er mit seiner An spräche, die wir Raummangel hal ber hier nnr in Hauptzügen wieder, geben können, . zu beginnen der. mochte. Er legte vor allen Dingen Gewicht darauf, daß er nie gesagt habe, -er iniirde nicht ..zum Präsidenten bak ten", daß er es aber andererseits fjir seine tute P sticht halte, für Frieden einzutreten. Es sei dag souveräne Recht des Volkes, jetzt dagegen zu pr!( stiere,,, daß das Land in den europäischen,' Konflikt . herelng'zogen loeroe. ' ch hi sei Teutscher," sagte tt Mayux , aber rs geht gegen Weine Auffassung vv Ritterlichkeit, dh wir fall wir jibrrhqiigt in de Ärieg ziehen, dies ans Liebe für an dere Lander grge die Teutschen tg. Tiefe ftcsje jetzt foznsage allein ge gr eine Wels von Feinden. 2ie ha be nnr eist Viertel der oldatt ih rex Gegner ud nur ri ZZünfiel so weit Territorium wie diese. Tollt? u wir auch noch über die Tentsche herfallen und helfen, sie zn veruich ten? Ich, für meine Teil, werde nie zugeben, das, ei solches Vorge he mit amerikanischem Fi? Play" im Einklänge ftiinde" 1 Donnernder ApplailS begrüßte den Mayor. als er mit dramatischer Geste schloß: Ich gwube. ich erfülle den Willen des Schöpfers und bringe den 'Willen des Volkes zum Aus druck, wenn ich atlsrufe: dUm Gottes willen, laßt unA Frieden halten!"" ' Limn Thompson: ..Ehe man Jh. nen dit rie aüfhalsdn,ann, sollen Sie Gelegeicheit haben, Hhre Stin me für oder wider abzugeben. Und alle dic,welche durch die Presse oder um ihrer Industrien Willen ziun Kriegs Hetzen, sollten in die vorderste Schlachtllme gestellt werden." S. A .istockwell: Wir sind heilte abend hier, um unsers Ideen aus, ziisprechen und für Frieden uptex al len Umständen einzutreten. Was kann ein freier Mann tun, wenn die Presse und Sie Kunzcl uns verlas. tW - " Peter Stromme: w mögen nicht mit allem, was ich sage. em verstandm sein aber in dielexHauPl sache sind wir uns einig, daß wir um jeden Preis Frieden wünschen (5. G. Joölya: Der Präsident würde die Ehrt der Nasion fcoH ständig gewahrt haben, wenn tt dar dem Abbrechen der Beztehnngen z Teutschlaud bis z einem offen snnd selige Akt gewartet hätte. Scott Nearing: Es ist durchaus kerne Provokanon vorhandm wes, PRO-BRITISH PRESS DEC1QES THAT IT IS HO CRIME TO DISAGREE WITH THE PRESIDENT,. wilsoh mm EHEMIES mm ENGUHDS FRIEHDS. x We sind OurselH? jn tlio'extr- ordinary Position of upholding an act of President Wilson against that sec - r Amriran oreSs which is generally known as pro-ßsitish. V e have bad no opportunity to du this in tlse last few ysar, but as thm was not our fault we do not feel that it liuu w - i, incumbent upon us 10 apuuSi.i, w iay pater peceavi. We have attacked the policies of Mr. Wilson whenever they impressed u as un-Äraerican and, with the am candor and also with the iam fervor, we are now ready lo defend bis Atnertcan pohey Egainst the attackä of tliose who pro fes to be American, but in reality have nothin but forcign mterests at heart. We have in mind the Organs of special interests and of the repub lican party, the newspapers which praised Mr. Wilson a, the greatest President when bis international pol jcy was aniversally recogmzed not only as unneutral but as decidedly pro-British. Whcn we look b'aclf at the tirae of the presidential eanipäi ,we remembef that Utes Organs sup- ported Mr. Hughes, thir party can- didate. in a less than nait-lieartea rnanner, because they were pcrfectly infioil with Mr. Wilson, who, at that, time, wa accuseö of being pro ßritish by all tho, Arnericans, who either sympa.thi?ed wuh Gerroany or were reaüy and truiy neutral. 101 low the President," was the slogan of the ora-British cress at th time when Mr. Wilson ent bis ''triet ac- eountability" note to Oermany, Lack up the President," wa their logan when Mr. Wilson branded a certain icetion of American citizens as dis- lovalist. Na matter, what Mr. Wil qn did. the pro-firitish paper repub lican or deinocratic, niade it their busine to support Mr. Wils.on as lorig as bis poitey could Ks intcr prrtcd a being pro-Britii.1i. Timr have clisnged, and so have the müdes of Mr. Wilson and, con- eqiiently, the altitude of hj repub lican papeis which have sold tliem selve, soul and body, to British in tercsl. The faniou peace-note ?f Mr. Wilson was a shock to them. for, unliko the President, their heart did not ro out to the misery-!.tricken peopl of Europe. they wert not in the least touched by the nspeakable agonic of German, French or liritish heroes wlio gave their lives for their countries, their phy was not aroused by th anguiah nd tears of millions of -widow and orphatis who bad given their dearest ti the conunon cause which. of Course, they all thoucht to be inst and ighteotis they only aw sud tul See nothuig but the rolling dollqr, fhe glittering gol! but not the Liood and tesr that stain it. They did rißt waut ptace. for peae would depriv their msters, the munitipn maktr arid the money jender, of their hsndsoine proiau and, for the iirst time since he outbreak of the war, the Pre sident was no lonirer praised a the great,tt man living. and-w should not sorget tbat-no longer was it a crim for an American crazen to 4is agre with th international poücy of th President and to stuck these policie. It is in sin that w sesreh thes "patriotic" theet for th word treason which -a o Uberaiiy p outa to tnoe wno mctiea Mr. wn svh's poücy in fermf dsys. All of curlden, it is no longer a crime, no halb wir uns in 'den ,l.mrpäischcn Konflikt mischen sollten. Weil gg. wisse Leute mit den Alliierte Ge schäfte machen wollen. WM man is zwingen, Ihre .Haut zu Markt zu tragen... ' i Die Sozialisten von Omaha yaven für nächsten Sonntag nachmittag im Omgha Auditorium sine große ßric denökundgebung arrangiert. AIs Hauptredner haben sie den National. Sekretär der Sozialisten Adolph Germer von Chicago gewonnen. An dere Redner werden ebenfalls noch engagiert werden. Auch die Omaha Versammlung sollte wie die Minnea poliser eine riefige Kundgebiing für den Frieden werden. 1 Neues Leben" durch Cadslnens! ' ?.'kkZ Leik irch lkadomkNk! . , 17. iUioi ZA. I Gkchrtsr Herr: Durch das iZiiitt'lMkM diM Sat,?n,ee ahm err,,g ick nnr mm iietien"; w,,r Ictzle ä-.UiiU'r flcfnljui an La nppe klli-kl ild di Ü!chUiR M Linie Hilf Hi. Ich iS tfirMiiif-n' ffl mnrn Ault iiipfchicil ,mi lirft mir btefflfi L iijiien weit Ichicke. Nochdk, ,ch disield rit eine Äwche nebrauchk, fiili! ick hexetii sfiiie bcheiilfiiDe est?rurig, Ijnfe llipelit int ((tidift mi ein stiiiiii!a. ÜHIte mix das sundheji?!,uch zu fnfccii. fcorfislitunb, au. H. Penittiigwn, fcaiijarwit, Nkk. ?dmene ist berlrkslUch! I. t..nvr tSin, Bnie Sbmen'.ne um I,ist',id,ig l?t)T?i ekndttrbchSz hab, jnd die z weile Schach ttl Sdimcne ZnblttS. 'iirffiben . snitz in SSerlreNiich für iicroüfe Perjoiie, 5lir erg Seiier, , - D. McBride. 121 Norlh Str.. Nochelier, 'Ji. A. ' ?admkk half ihm f tzie giifjk! Yecörie i-nren: Ich xrkblt mir inl Nu?fag k,??iilich der Tusomkii abi(i tr' tuubcii. aft ntifint eine Scknchtel bttiMett uiii ß baisen mir auf d ftuhe. P4 Wi i'ii liefst linb weide mit deiu ebrau.? korNsHrsn, bis ich gesund bin. Ihnen beste itkjoig wünschend, zeichnet ochiuniislwik, I ff. Zg. Barkxan, , IZ27 J!a Str., Tenver. Eoi. S!oti,: - tiilf r, silieren berfmifen' ?ak men Tablels, das y.emn euivs ervorrciaem bm tlniti siir nerdösttanse Vnit. ?ed, 5 übe ntMft daZ Nepi und die Iiraitti sür ?,fridi!,eit öder Pht Meld boa de Herstellern juimt Uttd ist beclieeit. j 2n 1 mmm longer treason to disaerfce wth th President, oh no, it is patriotic to dc so. in fact, you are dutr bound to critieize the President j he should do or sttempt to do anything that could aisplease th Britiah, but you are a traitor, ft hyphen, an undesirable cit Uen. ik you critieize the President so , jOn, is not neutral, perhapg pro-Brit Ushl . .... doing sometning wmui in yum vyiu- Poor American people, we feel in clined to say, bow rniserably hav you ceen tooiea py sei ui nypu- erites, the slyness and ngenuity of wnten would shame the öevil pirn- seif! . l'he pro-Bntish'prcss had nt yet fnlly reeovered front t'e shock that Mr. Wilsou's peac r.ote f?ave theni when the speech of Mr. Wilt.on be fore the Senat threw tlicin into a new fit of anger and Vpatriotie ind.gi nation," . We are surprited that the paiers, we alluded to, have not yel dernanded the unpeaciunent ot tu "President. W inay ejtpect that at any monifnt. For is it not a crime fr demund tlie fredom of the cas, s it not injustic to propos equaäity of the civilizcd nations, is it ncri. en, tirely improper to propose goverp, ment by the consent of the gov erned? Is it not, with other words, unpatriotic, un-American for an American President t? propose a ehauge in the general policy of th worid without having asked the per Mission of Great-britain and her press agents in the 'United States? We are wüiing to aumit tnar tner, are sorne points in M.r. Vilson's Speech which nced a clcarer Inter pretation than they have found up to now and we do not bclievethat all of bis propoeals are entireiy practical as no proposal of such far-reaching effucts positiWy can be entireiy practical under all cijcuinstances and acceptable to all partics concerned, But the fact Stands out, that Mr, Wilson, as the first person fittcd with authority, bas spoken the great word that must finaüy lead to a bettet understanding mone the eivilwed forces of the world. And the day will come when tho world will thank him for this word. We are quite certain that Mr. Wilson will find more sup porters in Germany than in England. The Clcveiand Leadcr fecls very nuih chagrined by that part of Mr, WÜson's peech itj which he pro poses the freedom of the seas. Aitcr sonie cotisiduratioiu we are quite eer tai, the "Leader", will change bis attitude, for the "t,eader" was one of the paper which helped to invent the ntw dogma that th President must be upported in ki-s interna tional policie and that it is worse than treason to disagree with him, Or ihould it be po-isil,!e, tiat tlie "Lcadcr", all of a sttdden, bas d covered, thut this dogma was wrong! Ccrtainly not; -tho "Leadi;r"-lis bai said so bimaelf is alwayi ready tj lupport the President in bis inter ntional paliciVi, Why niake an ex. eeption now? Th fact that on of thes poiieies of the Same President could displease England ccrtainly is no reaaon for the 'Leader" to contradict himself for th "Leider" is, s far as we know, an American paper and belicvM, as we do, in "Amentt first, last and all the time. The "Leader" is ot, we hope, in the kast intfrestcd in English dorn inatifx) of the Seas which, unqurs. tionably is harmful to American jn. terests, and we are rcatiy to belicv, thit it ss mre rathness tliat csnsf the "Leader" v aitark suth a spien did Amtriran principl that oi tb ."Trccdom oi the ea."