1 , Mts 7-TäglichL Omaha TribttttL-Tamswg, ficn 10. gefcritor 1917. -vci I V ) M i 'i V MWK'KuWF Csuf eintöniger Reise, in windsti5em Wasser, bringt die Konserven ninsik" Abwechslung in das Leben von Offizieren nd Mann schaft. Unterhaltung deS &afcitän3 mit seinen Matrosen. Von Kapitän Paul R5n.g. 0v,rlfht, 101, d, VUIUH Butelpk t. MmLnUi,e tUOtaiititl u!4lUbl!4 6!aülum da Bfltt ,Bptz H'ß.) (8. Fortsetzung.) Etunn ist auf dein U-Boot doch noch twak- andere al selbst auf dem wir gleich großen Danchfer. Solange e gelzt, muh man naturlich noch auf getaucht bleiben, um mit den kräftigen Oelniaschinen fahren zu können. Die elektrische Kraft in den Batterien muh immer für äuszerste Notfälle gespart werden, da man sonst nicht tauchen oder rasch manövrieren kann. Nbcr tvaZ heißt bei einem U'Boot aufgetaucht fahren im Sturm? ÖS steckt doch immer bis zum Turm im Wasser, und auch den Überspülen die Wogen. Tie Seen gehen über da? ganze tüoot hinweg, weil es zu schwer ist. uni wie ein kleineres Fahrzeug gehoben zu werden, und weil t$ nicht, wie ein Dampfer, beim tieferen Eülbohren in solch einen sich bcranwälzeiidcn Wasscrbcrg Reservedeplacement ,um Tragen bringt, wie nian sich seunännisch auedrückt. Es ist mit seiner ganzen Größe schon aufgetaucht und kann durch ein weiteres Eintauchen nicht tvie bai UebeNvaffersahrzeug seine Wasserverdrängung vergrößern und dadurch noch mehr Schwimmfähigkeit und Auflriel, bekommen. TaS elastische Arbeiten deS, Dampfers, der im Seegang dauernd sein Deplacement verändert und durch 1weilS wachsenden Austrieb gestützt und gehoben wird, fällt beim U-Boot weg. Wrüllend und mit hartem Aufschlag fallen die Wogen iiber den bebenden Bootö körper her, seine Wewegungen sind unvermittelt und ruckweise und bedeuten ein fürchterliche Beanspruchung aller Verbände. Da kann man erproben, waö für Material man unter sich hat. da zeigt es sich, wie genial die Linien deS Boote? konstruiert sind, daß eS selbst in solchem ßeLenkessel noch Fahrt behält und steucrfähig bleibt. .2Deutfchland" wurde auf eine harte Probe gestellt, und sie bewährte sifi glänzend. Mehrere Tage blieb daS Wetter sich gleich. Orkanartige Böen peitschten daö Wasser und überfluteten daS Voot niit donnernden Wogenbcren. Selbstverständlich waren alle Einsteigluken auf Deck geschlossen, und in kurzen Lwischenrcnmien mußte auch da durch di Eorderwand der .Badewanne" doch s gut geschützte Turmluk vom Wachofsizier bei jeder überkommenden See zu geworfen werden. Schön war'S nicht auf dem Tunn. Aber immer noch tausendmal besser alS unter Deck, wa die Leut, in der abgesperrten Luft bei dun ewigen Nollen deS EooteS stark an Seekrankheit zu leiden begannen. Mancher altbefahrene Tiam opferte hier zum ersten Male Neptun. Am dritten Tage flaut es endlich ab. Die See wurde ruhiger, mid wir konnten sämtliche Einsteigeluken offnen, um daS Boot gut durchzulüften und auszutrocknen. Alle Leute von der Freiwache kamen herauf, um sich cm Deck In dr Sonne lang auszustrecken und sich zu erholen, was niancher wirklich nötig hatte. Ueberwacht und mit bleichen Gesichtern kamen sie auS den Luken; kaum aber waren sie an frischer Lust und hatten sich den schönen Seewind um die k?ase wehen lassen, da zündeten sie sich schon da? geliebte Rauchzeug an. Da auf unserem jetzigen Kurs wenig Dampfer zu erivarten find, wird in großes Trocknen veranstaltet. Jeder bringt sein nassen Sachen, die unten in der eingeschlossenen Luft nicht trocknen konnten, zuni Lüften herauf. Das ganze Deck ist Voll von Betten, Decken. Kleidern und Stiefeln? an den Drähten deS Geländers wird daö Unterzeug befestigt und flattert lusiig im Winde wie an Wäscheleinen. Dazwischen liegen die Leut in den seltsamsten Stellungen nnd sonnen sich wie die Eidechsen. Um die künstliche Ventilation sämtlicher Räume durch natürlichen ZZug noch zu verstärken, werden in sämtlichen Luken die Segeltuchwindsäcke aufgehängt. Mit ihren zackigen Seitenflügeln haben sie etwa? von Fischffossen und lassen den gewölbten grünen Oberbau unserer .Deutschland" wie den Rücken eine? phantastischen UrweUfisches aussehen; wir müssen einen seltsamen Anblick dargeboten haben. ES war aber niemand da, um sich darüber gu wundern; wem einzelnen Dampfer, dessen Rauch gegen Abend am Horizont auftauchte, konnten wir durch Kursänderung leicht ausweichen. , Die Stimmung unter der Besatzung ist vorzüglich; als Leichen dafür ertönt aus dem Mannschaftsraum luftig, da! Grammophon. Auch bet uns in der Messe wird der kleine Apparat für .Nonservenmusik" angestellt, die aus dem Leben auf UVooten gar nicht mehr fortzudenkea ist. ' Im übrigen begann jetzt der monotone Teil unserer Fahrt. DaS gute Wetter hielt an. Begesmunien hatten wir, wenig jju erwarten. TaalZcke Mmaba Tribune scknlttmmter. Iedes 1756 1636 Frauen Kleid. Schnitt, mufrer w 6 Größen: 34, 3G, 38, 40, 42 und 44 Zoll Vüstenweite. 6 Fard 41 M. Material für 30 öll. Größe benötigt. Ter Rock ist cnn unteren Ende ungefähr Fard weit. Preis 10c. 311 IWZ Kinder llleid mit oder ohne Taschen und ürtel. Schnitt, nutster in vier Größen: 2, 4, G lind 8 Jahren. 2 '3 ?1ard 30 öll. Ma tenol für die 4-jährige Größe be nötigt. PreiZ iOc. 1 $83 lUmicn Sckiiirze. Scknitt. nmster in 3 Größen : KlÄn, mittel grch und greß. 4? ?)ard 3 zöll. II (I m in II 1 L.M 1 M II hi 1 11 4 J dJS- I' U V IUI 7 1511 Howard Str. . uZXjkj-. w- 1007 Is -.lAV Material für Mittelgröße benötigt. Preis 10c, 175G Damen Nock. Schnitt niuster in 7 Großen: 22. 21, 2G, 23, 30, 32 und 31 Zoll Hüften, weite. SZj, ?1ard für 2(i zöll. Größe benötigt. Preis 10c. 1882 Granen Kimono. Schnitt, nuistcr in 6 (irößen: 34. 38, 42. 44. 4 und 48 Zoll BMcnwcite. 5& ?1ard 41 iSff. Material für 38 zöll. Größe benötigt. Preis 10c. l 89 Mädchen Prinzeß Kleid. Scknittmuner in 5 Größen : 4, si, 8, 10 und 12 ?hren. 3 Dard Tägliche Gmaha Tribüne pattern Dept. '- finde in meinem Tagcbuche nur folgende Aufzeichnungen: Der lang wcilige Tamp unferer Weist beginnt. Dauernd ein wenig schlmnernd, verfolgt daS Voot seinen Hwt; ab und zu wird einei ?ampser ani dem W,'ge gegangen. Mehrere Tag kommt überhaupt nicht? in Sichr; die Grammophone spielen, und allel ist in bester Etinimung, Auf hoher See im U-Boot ist man ja wie niemand anderes mit feinem Wohlliefinden vom Wetter abhängig." ES ist eigentlich der erste Augenblick, daß wir etlvaS aufatmen können. Man blickt zurück, man blickt voraus und wird in dem ewigen Einerlei der See mitteilsamer. Ich steh eine TazeS auf dem Vorschiff; neben mir hockt unser riesiger Booiömann Hunike in der geöffneten Holzverschaltung deS schmalen mittleren Aufbaudecks, unter der wir unser Rettungsboot gut verstaut haben; einige ZjurringS hatten sich in den Sturmtagen gelockert und mußten nachgezogen werden. Ich habe lange so gestanden, nach Westen blickend, in Gedanken au Amerika, unser fitel. Plötzlich reizt rS mich, den braven Humke darüber anzuspre,n. Ich frage ihn, was er dazu meint, daß wir nun mitten im Kriege nach Amerika fahren. Welche Borstellung er sich von dem Lweck unseres Unternehmens mache. Da grinst der Wackere und antwortet ohne Zögern: Ja, Geld verdienen." TaS ist mir etwas gu summarisch, und ich versuche, ihm verständlich zu ittche, wetS eS bedeutet, den Handel mit Amerika wieder aufzunehmen, mitten Im Stieg, allen englischen Blockadcschisfen zum Trotz; dabei versuche ich, ihm den Zweck der englischen Blockade zu erkläre. Er faßt rasch auf nnd sagt: Ja, nu verftoh' ick woll, wat de Engländer mit de Blockad loiillt." jdj gehe iveiter und setze ihm, so gut ich kann, daS Erfordernis nd die Bedeutung einer effektiven Blockade auseinander und werde durch seine Antwort überrascht, die er mir sofort aus dem Gefühl deS BolkeS heraus mit der naiven Sicherheit unserer Seeleute gibt: Ach wat, uns kriegt se ja doch nichl, Un dem, hätt' ja de ganze engcl'sche Blockad kcenen Zweck!" Inzwischen waren noch einige Leute der Freiwache herbeizekumiiien nd hörten zu. Da standen sie breitbeinig auf dem schmalen Deck eines Keinen U-BooteS mitten im Atlantischen Ocean, ein paar unerschrockene deuis.i Seeleute. Leute," sage ich, mm habt ihr gehört, warum wir hier fahren. Aber Ich will euch noch waö dazu zählen. ( Kerls, ihr habt ja keine Ahnung, was unsere "Fahrt eigentlich bedeutet. Unsere brave Deutschland" hier ist ja viel niehr als bloß eine Fracht-U-Boot, mit dem wir den Amerikanern deutsche Waren bringen; Waren allerdings, die englischer Handelöneid und englische Tücke bis jetzt den amerikanischen Küsten fernhielt, nicht nur um die deutsche AuZsuhr zu schädigen, sondern um dabei auch wacker ini trüben sischen zu können, uni die amerikanische Industrie nnd den amerikanischen Handel in aller Unschuld auf das empfindlichste zu schädigen. Tumit ist's jetzt vorbei, dafür sorgen wir. Aber das ist noch nicht ailcZ. DaS Auftreten des ersten HandelsU-BooteZ bedeutet noch viel niehr. Ohne ein Geschütz oder ein Torpedo an Bord zu liaben. bringt unsere Deuischland" eine Umwälzung für daZ 0,0110 Seewesen, für den ganzen überseeischen Handel und für daS internationale Recht mit sich, eine Umwälzung, die von noch gar nicht abgeschuten Folge sein wird. (Fortsetzung folgt.) lLortsetzmig folgt.) Iahre5konzert des Lreighton Glee Club! Tasselbe findet am nächsten Ton ncrstag, den 15. Januar, im Brandeis Theater statt. Wie wir bereite vor einer Woche mitteilten, wird der unter dem Na: men Creightoil Umvcrsuy Glee Club" bestehende Gesangverein der Creighton Universüät am komme den Tonnerstag. den 16. Januar, im Vrandeis Theater sein Jahres konzert veranstalten. Außer den Sängern wird auch das Creighton Orchester an dem Konzert teilneh. men. Von beiden Vereinen ist Pro. fessor . Bock der Dirigent, welcher ein höchst interessantes Programm ausgestellt hat. daö sogar eine Ope rette einschließt. ' Wir' 1 veröffentlichen nachstehend das Programm: öteser Mmter iv Cents. w m u03üu. miiciwi Tur ic ö-iuiiBLjncn mb üiVmn ergibt sich unter Groc benötigt. Preis 10c. jkn hicsigen Musikfreunden ein gro- n tf c- 1 s t 0 - IMS Ein nrucS Mantelkleid für Mädchen und kleine ssrauen. Schnittmuster in 4 Größen: 11. 1. 18 und 20 Jahren, Zard 41 zöll. Material sür lö-sährige Größe benötigt. Das Kleid ist am unteren End? ungesähr 3 ?jard weit. Preis 10c. Zk)I0 Damen Bluse. Schnitt, musler in C, (rößeu: 34, 36, 38, 40, 42 und 41 Zoll Büstenweite. 2 ?)ard 41 zöll. 'Material für zöll. (röße benötigt. Preis 10c. Gmsha, Uebr. Erster Teil. 1. Marche Nuptiale, Neßler, Creigh ton Philharnlonie Orchester. 2. c) Alina Mater, von Bock; b) Little Peach, von Heidlinger; Glee Slliib. 3. Overtüre Orpheus", von Offen, bach, Creighton Philharmonie Orchester. 4. a) Wasserlilien; b) Tixie 5tid; von Geibel. Zlveiter Teil. 1. Russische Phantasie, von Tobani 2. Allegretto.Sym. ,, ,Nr. 75, von Beethoven. ,; 3. Mock Morris, von Graininger. Den zweitm Teil liefert das Creighton PhilharmoniOrchester. Tritter Teil. Kapitän van der Hum. Eine i ratencrzählung in zwei Aktni. Tert von Maude Elisabeth Jnch. Musik von W. NhysHerbext. Personen: Ban der Hum, alias Mrs. Brolvn ein kühner böser Seeräuber A. Jen Pcrris. Tick Eine, Vootsführer des 5lapi tans, Clissord Long. Tie Bootsmannschaft des 5tapitäns : Jack Brace, von Claude Priman. Jim Sprcy; Paul Burke. Tom Tuppcr: Mathelv Severin. Bill Salt; William Schmitz. Sam Slippy; Jos. Guilbert. Tim Shannon- Frank Nyberg. Ned Bluff; I. W. Dindinger. Obadiah; A. Landsman, Leroy Ny berg. Chor: Seeleute, Landleute, Piraten usw. Ort der Handlung: 1. Akt: Sharks' Landing Der Piraten versteck morgen?. 2. Akt: Croß boncs Insel Tas Piratcnlager abends. Argument. Uonzert öes Pianisten Leopold Goöowsky! TienLtag nachmittag, den 20. 55eb., wird der berühnüs Pianist Leopold Godowskh unter den Aus pizien des Tuesday Morning SL'iusi ral Club im, Brandeis Theater ein ttonzert Veranstalten. Der Künstler errang kürzlich in Denver ganz bedeutende Erfolge, und entfachte in Los Angeles einen solchen Enthusiasnms, daß er von San Francisco aii nochmals zu ei nem zweiten .Konzert zurückkehren mußte. In San Diego, wo er die Ausstellung besuchte, fand ihm, zu Ehren ein großer Enlpfang statt. Der obige Klub kann sich be glückmünschen, daß cö ihm gelungen ist, den Künstler für sein viertes (Yrtinm4 ?n Mi'fnr jifit slnmtit. l Vllfltii. llt vn-. v"ii-ii a ivtiii- ßes Interesse für sein Auftreten be reitZ jetzt kund, da man wirkliche .Künstler auf dem Piano hier nur selten zu hören bekommt. Der Eintrittspreis beträgt Mc bis $1..'0 und der Vorverkauf für Mitglieder beginnt am 14. 5?cbru ar und für daS allgemeine Pichli luni ain 17. Februar. vracht-Einband für Dentsch-Amerika"! Die inleressnnte illnstrierte Wochen, schrift der Tiiglichr Omaha Tribüne. Viele Leser von Teutsch.Ämeri (ip I i'ili'0 j XLIlil j "M. Winke für seine Konstruktion und Einrichtung ifj Ein künstlerischer n frr . t . i.., -Z.Wtfw ' l 2 iZif.tr 'M'.' - ! rr: r- mfz- '' Ty VHHvmmt" iV' 1 I p.-, I t-'l ' hjj ""T '-,;.ys.-' '-'"?.K9r7 '." ' 7 Z . j-I '3mf 7 i.m-.r.i.r.f Fav xnwW iPFp r-W ifi f ' is i I- 1 1(! l!i ' P""1 ' t -ivV., K 1s . M '" y- , j ; im ,i T, -zr-KzrTri' '- vCT - -" I 4 "tv &m5ZZ(!Ut, t i li ' 1 I '"lütt, 'r-1 3 c-,;.vä- ti" , t ?i 'e I ,k t , . S t'!;i 1 - - 1- ' ; 1 , iyfj -w't' , -1 j . r Il - ; ' ' ' 'i , ' . ' , ' t . J , ; J !, , ftß;vTAW Perspektivansicht i PöTCH li kitchen' . rrrtrJl 3 12.' X , 1 . yfl BA1XNV d?i!x"i?m pÄntP5 1 ffBTHJa SLCtnna ' " ls Tfl 7 II ' CHrl P'Rch - ff Pfa pTI !' - j IjMAfDS Kf ' . I I UVfNGf I öJj H 23" 4 I I 1 l . I . 2 X Tr T Tffffn 1 Bt-rn ;4-Sa,j Dies Haus ist für Winter und Somnicr-Benutzung entworfen. San ncnraukn. Wohn, Speisezimmer und Küche mit Speisekammer im unteren Stock. Das obere Stockwerk enthält Mädchen und Badezimmer, Schlaf Veranda und Zimmer mit genug Raum für zwei oder mehr Betten. Die Cchlasverelnda hat Von drei Seiten Luftzutritt.' Größe deS Hauptteils 24 Fuß breit, 3 Fuß tief. Böller Keller unter dem ganzen Hause mit Heizanlage, Wasserdnuksnstenr, Ltohlenkeller und Waschkcllcr. 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