ßscuc UTägliche Omaha Trilmnc "amswg. ben 10. Febrizar 1917. TmmWft HxchBchHOOO HchchOH ie Hallerb'sws. : t : 5 i ' Roman von Horst Bodemer, I rts,duna. i Frau Christine hatte den Mund k-.Icht halten können. Als sie nach dem M,m;f,?..-ff.. Nin mit ihrtm I TU ' 1 IM 1 Hl V ..1. V.. ... .y.-...... , - . , - I , , Mann znsammensasz und der immer nächsten Gelegenheit brach zu Hause u - , e- . , , ! .' li kt wieder nach oer uyr icrneite, ov es nicht endlich Zeit würde zum Däm- merschoppen zu gehen, fing sie an. Andeutungen zu machen. tct ganziag, an ocin er mz ucumovi,mc um hnrs.tirt frnh 9s nn. in die adrc ricktuna der getrennten Schlafzimmer tn,' in h.iä .Cin snricht! aiuvf ni t'fc iivi - j i r " " " l lind Verkehr, wie er eigentlich einem J ' , . . I doppelten Hausbeiitzer an ver auer lillee mit außerdem 'nein recht hüb- schen Bankkonto zulomme. habe man ' . .. . . euch nicht na ja!... . w ganze Nervosität Annes käme doch bloß davon!... Seit Tekla sich verlobt ha be. sei das noch viel schlimmer gefror den!... Und daß das Mädel jetzt so krvicht sei auf schöne Kleider, das ha- be feinen vnx bestimmten Grund! . .' . r X.. A. r ! r a! Ja!... trn Seufzer oigic. -Da fing Paul Hallerkow an, lang s.im zu verstehen. Er schmunzelte so gr. M mi- iä rr2 1lnh ni.if hni rrf p.IHf VU. W fc. - I Tie rundliche Frau Christine rollte mit den Auaen. 'n Baron i er! Und 'nen wer! vollen Nennstall Tjat er!" Paul Hallerkoio blies die Hacken auf und dann lach' er. .So o? Wohl 'n Freund von Ernsten?" Frau Christine nicktr heftig. .Ach du lieber Jott." stöhnte der doppelte Hausbesitzer mit dem be trächtlichen Bankkonto. Det irb 'ne Kummer sein!... Wie heißt er denn?" Frau Christine gestand natürlich nicht ein. daß sie den Namen nicht wußte! Wenn sie ihrem ,,.Ollen" den großen Vortrag hielt, den ihr Ernst vor zwei Stunden gehalten, hätt' es doch nur Spektakel gegeben und au ßerdcm konnte sie das lange nicht so gut wie ihr Sprößling. ,Da reg' Dich man jar nich uff. Paule! Da werd ich mir erst erkun' digen!" Er war froh, daß er vorläufig iei ne Ruhe hatte. Es wurde auch Zeit, zum Stammtisch zu gehen. Erkundige Dir. Jut! Jut! Es wird 'n Blech rauskommen . .-. Det Mädel scheint Würmer im Kop? zu haben!" Die letzten Worte sagte er. als er schon on der Tut war. Aus Ersah runz wußte er, wie viel solche Vor sicht wert war ... Als Frau Christine nach dem Abendessen ihr Mann hatte sich wieder einmal von dem Stammtisch nicht fortfinden können Anna auf suchte, um von der doch etwas mehr zu hören, saß die wie auf Kohlen. Ernst war ans Telephon gerufen worden und hatte ihr gesagt:'.Wahr icheinlich Nachricht!" Mutter, kein Wort jetzt kein Wort!" Anne saß da mit angehaltenem kltem und wies nur nach der Tür, nn der draußen aus dem Korridor tas Telepn hing. Zwei Minuten später betrat Ernst kl Zimmer, er rieb sich vergnügt die Hände. .Anne! Ani! .Ich hab' eben mit meinem guten Freund gesprochen! Auf 'ne ganz andere Mitgift war der Ba ron gefaßt, aber na er scheint Dich wahrhaftig sehr lieb zu haben. Er hat gemeint, ein paar Hunderttausend weniger sei kein Hinderungszrund . . . Ich muß gleich weg! Wir Ivollen noch k-.ne Flasche Wein zusammen trinlen, Du weißt schon mit wem. der Herr Baron wird nicht zugegen sein! Wie sähe denn das auch aus? Als könnten wir's nicht erwarten. Und Du. Mutter, laß. bitte, heute abend Anne in Ruhe! Sonst hat sie womög lich morgen ihre ekligen ttopfichmer--!n wenn er kommt!" Da bekam es Frau Christine aber oom mir ve? ANgfl. nrv.ij nj. i, ..,,, -U5U1' cuuii rnuiywi liin doch noch M nich. - . " . . . . . . , I T,tv frtnnr Thr hruhrnf l?rit. Er sieht im besten ökuse.. - Sen.au,s wi.". iviui - - -7 ; ; - i iib ihn weiß ich noch nichts! Aoer leutc abend werd 's wohl noch er. Zahrcn!... Vute acht. ... Raus war er... Frau qrlstme drillte ihr starkes Unterkinn an den .ftil end sab Anne an. Die spielte - . ,. . n I -.? mn! nrftvnrun TnflTr. -.!lsl. i'"" mw.'i.. '-"-3 v xückzelehnt saß sie in dem bequemen Lchmstuhl. die Augen geschlossen, als r: .a Ihv fmh Tß-rfth,ii nm i4iu iyt.li "i' Lkktm. m miv vi --- Da kam Leben in die liebeglühende ".ünzsrau. Wieder warf sie sich vor ,J1H!V41.11. . . . viui""" i mm.'.iii ' nnFTfn i Ht Mutter auf die Knie und vergrub cn Kops m deren cho. .Verlast mich nicht. Mutter! ... k'erlaß mich nicht!" Die letzten Worte erncirden unter nn:,,, 'irAlll ilililltl 1U .Ach nee, Kindchen, wo werd' Ick -denn'.... Nu sei man stille! Ick frag' Z-k nichts mehr! . . . Komm, ick w-., T-i r ?nä i'd das ließ sich Anne zern gesal " 1 M4m,M Herr P.iul Haverkow spielte mit seinen Stammtischfreunden Etat iii niirfi MitternacKt. fir wukte. bei der ein lurm um u-minni juuiicu auf ihn los. Der kam immer noch früh genug! Heute war wieder so ein seanete . . . Und dak er von seinen ' J ' , Freunden tüchtig im Spie! geruplt r.-.- i. it.. v .. v-- ivur. iioric m nraji linier, i nächsten Zeit würden ihm die Federn noch ganz anders aus dem Leibe ge- . v i w i.iu. jvgcn werucn;... aiuic uuu nu hastiger Baron und RennstallbesiVer! Na. so dumm schon... Wenn wirk- lich einer antrat, würde das ein der- dämmt fauler Kopp sein! Und da bot sich., endlich die Kelegcnheit. doch ein- mal wieder zu bewci,en, wer eigcnt- y:x , :. r. ...... I lich Herr im Hause war Dicke Tränensäcke hingen am nach sten Moraen Barer hallerkow un:er den Augen, als er am Frühstückstisch . erschien. Die ganze amilie war be- reiis versammelt. Selbst Ernst, der Windhund, harte sich ausnahmsweise einmal so früh aus den 7ndern aefun- den. Da ließ das Familienoberhaupt einen prüfenden. Blick über seine Lie ben gleiten und wußte, was kom men würde. Ein aemeinschaftticher türm war im Anzuae. Und der a.,!t dieses Mal nicht nur einer Toilelte oder ein paar bundert Mark Beive gungsgeldern" oder unbezahlten Nech nunaen. ath nein, zur Ader sollie er gelassen werden wie noch nie in sei- nem Leben denn ein chwikgzr söhn war im Anzüge... Aber dieses Mal sollten sie ihn kennen lernen! Da brachte er todsicher ein'n faulen Kopp" aus der Schale! Erkundigen wollte er sich nach dem so gründlich, wie sich noch nie einer nach seinem zukünitigen Schwiegeriohn e:!una:gt batte... Und das allerverdächtiaste war, daß sie ibn erst in aller Seelen- rube irübstücken lienen! Aber als er das merkte, nahm er. sich doppelt lanze v ..c,.,.. . . . jCil liiiy riiiRuatuc uagciucm et' nen Wolssdunaer . . . Um aber voll kommen im Bilde ZU sein, aab er Anne noch einen ganz nebeniäch'ichin Auftrag, der sie zwang, auszustehen! ... Und die fuhr aus und lies tos, als binae Gott wein was von der kleinen Besorgung ab . . . Nun war ihm auch tcr allerletzte Zweifel ver sloaen... Er erlwb sich mit jähem Ruck, um sich seitwärts in die Büsche zu ichlagen. Tag er nicht bis zur -lui kommen winde, wußte er ganz genau ... Uns io war's auch. Seine rund- liche Frau pflanzte sich einen Halden Schritt vor ihm auf und sagte mit selten weicher Stimme: .Vater, wir haben Dir wat in logen! Es ?s nu so weit! Wat ich gestern an deutete!... Heute mittag kommt der Herr Baron, u um Anne anzuhal ten!" So o? kommt er? Dat is ja scheen!" Auf die Antwort war niemand ge sagt oewesen! Man sah sich an. wuß- it nicht, was nun geschehen sollte... Da stieg Erns? innen tuyl yark zurück. ..Erlaube. Vater: Tu muy oocv informiert werden!" ff eenmal? Bis jetzt habt Ihr drei zusammen getuschelt, die Haupt Person war Luft!... Nee. nee, ick will jar nischt wissen! Ick informier mir persönlich! Er soll nur kommen! Da werd' ick schon merken, warum der Herr Baron die zroße Uyre an tut!" Schon war er aus dem Zimmer. Riegelte die Tür hinter sich ab und lachte. Endlich war der großartige Augenblick gekommen, an dem er ein mal das allerletzte Wort haben wür de . . . Es dauerte eine aan.le ?,cit. bis sich d,e drei im Eßzimmer von ihrem Er- 4, ,rhnH . hMitn. lernst war -...n... "1 -i 1- :, t-v.j. ..U f.w;,, LltL tL ItlUlLli! jUUUUl Itnm utlfvfcvfcll. ;f . .. .. . --i roiIÖ : ' L " k.. t,,ii. ' crtBunlorttt Mn lam ,ni überhaupt auf !. Rennplak mehr sehen lassen! ...Und wer ist daran schuld? Du. k,,,..,., g,, D,. wieder einmal den ;Af känn-n!" nr , c,. t(,ri?rfri.rih m u n-y -.ä(jv.v....;v.w - - irt.:r.i r... c v. incintn, ijrau vivrqiu.c iwzt iuuij ueu in ben Nacken. Stellte sich, ganz toit c$trnorten, auf die Seite ihres .j Kütortntä. . .?!br seid 'ne ian,j freche Gesellschaft IH CClöCli; UUW UIU VLiUtC UIIUIS IH ttlifcU. V-UW Vu W jege! Mit die jibt's 'ne triteM iirfi!... Wenn v (..n Än wir d?m .s-?rrn Baron nickt out i lenug sind, dann Anne er,t reckl nich! Dann will er blop. umu r.clb! Und bat be- halten wir nn Anne dazu, wenn ihm dat n,ck Paß mit uns! Sei bloß k,:i nn'i, c,z ;,, liuc. 'luiyli. kuiiui im. Dat is Theater'.... Theater is dat!" schrie sie. Ihr Äann hatte 'an der Tür ge Hnuhfn nun lekieZ ÜNort flehnrl. war ja ein .on. den leine ,)tmi feit I ,.!. .: n:x - '(.- iacen ticnuiaj nui yui Mii uii zuwenden pflegte! .. . Dann war ans. nahmsweise einmal alles in beste, Ordnung. Da riegelte er die Tür wie. der auf. ,Kc?im. Mutter, wenn er an. tritt, follste dabei sein!" Da huschte sie schnell in ihres Man, nes Zimmer. Sofort wurde der Nie. gcl wieder vorgeschoben... Die Geschwister sahen sich an mil offenem Munde. Daß die Sache sc auflaufen könnte, hatten sie auch nicht im Traume erwartet. Ernst raste . in der nächsten Sekunde durch' Zimmer. .Das hat man davon! Ich Esel! Ai muh ich in ich auch für meini Schwester in's Zeug legen! Total nn möglich werd' ich! Nein, diese Blama gc! ... Ick mach, daß ich fortkomme!" Anna erwischte ihren Bruder bc der Hand, hielt ihn mit ganz entsetz t:m Gesicht fest. Ernst, verlaß mich nicht! Verlaß mich nicht!" bettelte sie. dzbci rannen ihr die Tränen 'ie Backen herunter. Er riß sich los, ging mit gefurchte' Stirn, die Hände auf dem Rücken, ein vaarmal um den Eßtisch. Tann blict er vor seiner Schwrsicr stelln. Zum Gespött des Herrn Solemachcr, dci ihn immer so initleidig junaei Freund" nannte, wollte er sich nich! machen lassen. Und zerschlug sich dat Heiratproie!t, ging auch manche sei ner Hossnungen''.n'Scherbkn. -' Alsr durchgeholten und getan, als woll, er die Sckivester nicht im Sticke las fen. .Gut! Wenn Dir so diel daran licgt. bleibe ich!" Da hing Anna schon nn , seinen Halse. Er setzte ein hochmütiges Gc sich auf. Lassen wir d:n Herrn Baron erst ruhig mit den Eltern reden! Da sieh! er ganz klar... Das weitere wird siä finden!" Zwar hatte er noch keinen Sckim. wer. wie das weitere" auoieben soll' t, aber es kla.ig gut, und bei engr strengten, Nachdenken würde ei Aus weg, schon irgendwie zu entdecken sein Er war ja dann Mitwisser eines Ge heimnisses des .errn Barons, dc konnte ihn der doch nicht von seiner Rockschößen abschütteln, wie er's viel, leicht unter den obwaltenden Umstän. den gern getan Kälte... Anne würd, i'ch schon allmählich beruhigen, wenn sie merkte, aus der Partie konnt, nichts werden. Da setzte er ilch wieder an bei riihstücksiiick. nahm die Zeitune ?ur Hand und tat, als er eifriz le't . . . Anne .ifor unterdrückte il'k schluchzen und r.erhielt sich mäuZ- chenstill. Der kleine Raliiow zog sich vor dem Spiegel seinen uSehrock glatt. Er lach' t: sich dabei höhnisch an. Vorhin wa? der Kerl, der Solemacher, bei itp gewesen und hwte ihm sehr eindring lich vorgestellt, dß er noch heute vor mittag nach der jiaiierallec marichie rcn müsse. Er batte sich nach Leibes trösten zu wehren versucht, da wai aber dieser Halsabschneider verdamm' deutlich geworden. Er hatte gesagt: An mein Fell kommen sie nicht, di, in Moabil! Mehr brauchen Sie nick zu wissen! Ich bin einer, der ganz ge nau weiß, was er tut! Und die sünf zigtausenö Mark gehen in ein paa, Teile! Bei längerem Haausschiebei lohnt sich das Geschäft nicht mehr! Denn für ein Butterbrot arbeite ick nicht!. .. Sie werden sehr höflich sein bei den Hallerkows und höflich bleiben, selbst wenn man Ihnen dii Rase wischen sollte!... Werden Aus. künfte über Sie eingezogen, haben Sii herauszubekommen, durch welches Bu reau dies geschieht! Daß die leidlich lauten, lassen Sie meine Sache sein Und natürlich stellt Ihr Rennstall eir sehr ansehnliches Vermögen dar . . Um sieben heute abend find Sie zu Hause, ganz. gleich, ob Sie verlob! sind oder nicht ..." . Da stak er also gründlich im Sum pse und hatte eine einzige Hand noch ein bißchen frei. Henn die nicht zu faßte, nach Fräulein Anna Hallerkow erstickte er ; . . Und sogen sollte er sich auch alles Mögliche lassen! . Er, bei Baron Ralstom. ein ehemaliger Ossi zier! Das war da.' Ende vom Liede' ... Mein Gott! Mein Gott... Nun. wenn es nicht unbedingt nötig war, wollte er sich doch nicht aus dem Le ben stehlen... Also gezeigt, daß man auch noch mit geknaier Rippe scharj anreiten konnte! (Fortsetzung folgt.) Die Ausfuhr der Bereinig' ten Staaten für das otzte Ralcndcr infir wird auf 8,000,0U0, die (nn. fuhr ans .$0,000.000,000 geschäht. hi daß sich eine Bilanz von 3,000.. 0no,(.K)0 zu linieren (Ä, nisten ergibt Dieser Tage fand un ter großer Beteiligung die Beerd'gun. des "Herrn Karl Ioye. Besitzer M Hotels zum schwarzen Kopf" in Frei bürg statt. Der Verstorbene, eine in, teressante Erscheinung, die an einer Burenführer Krüger erinnerte, war bei Bruder des Lefannten Juglndsührer. und Kanzelredners Iove in Basel und Bater von Uniersitätspros. Dr Paul Ione in Freiburz. Direktor di kath. Mission .für Kriezsaeiangenk. Seit 1888 hatte Herr Karl Ioye da Amt eines Straßenkontrolleurs Xiti Saancbkirkes innc wenn Sie durch eine Anzeige auf dieser Seite gefunden haben, was Sie wiinsch ten sagen Sie es Ihren freunden und Nachbarn. lttassisizierte Anzeigen. Bcrlanat Weiblich. Verlangt: Erfalircno Madchcn in dt'r Union Hand Laundrn, IlN t S. -Jii. Str. -2 1:', 17 Verlangt: Mädchen für nllac meine ,5mi5arbeit. 2 in Familie. Santl) "2114. 2 i:i 17 Verlangt: Reinliches Mädchen alo Stütze im Haushalt. Tel. Tong In 7-'0. -2-10-17 Verlangt Männlich. Verlangt: Ccsonein sie daS Deutsche Ha? in Qualm. Reslcf lierende fallen ihre '.'lnplilalian und EiNpsehlnngen einreichen bis zin is. d. M.; nuiii schreibe an Eln'iji. Heine, Setr., t10 Valley Str.. 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