Seite 4-Tägltche Onlaha Trwüns-Calttstass, den 10. Februar 1017. fÜJ . (V ägliche Dmaha Tribüne TiOBimX PUBLISniNU CG, IM Howard Btr. Toltphowi TTLER M Onukm. Xibnato Trn'j des Tageblatts: Trch de Trägk?, ptt Woche 10c; dnrch bU 'iVf, per Jahr $5.00; einzelne Nummer 2c. Prcis bei Wochenblatt In trittst Vorsusbkladlnn. D 5kabr $1.50. Entered ai econd-olaa matter Omaha, Nebraska, indes th et of Cmatja, Nebr., SantHatt, (ernt uns Icc nrof.en amcrikanisckcn Tribune", die sich selbst Die größte Lbaraktcre aenlcka m brer M tburacr deutlcker Avita,mnu,ig rc, er ue immt, als den Schriftleitern dcinalie glätter. Sie sagt den letzteren darum gelegentlich die Wahrheit, r.iii ihnen. Ruficklun. trenn sie sich verrennen. In intern Leitartikel an erster ubnaens sonst mit einem anderen einleitenden Sätzen den Amerikanern wieder das allerboelnte Lob, de, en halten in der icfelgcn Krisis sei begeisternd (inspiring) gewesen. Talier inlUen sich auch die Angstmeier unter liierten benihigen' die Einheit der neudien, und. Auf diese Ausführungen gibt iolck bortreifliche Erwideruua. iah breiten. Wir tun die besonders nu Vlntwort enthält auf das uiiaushörliche L. Wctcalfe, der den Standpunkt der Teutschen durchaus nicht verstehen sann oder will. Genanntes Blatt schreibt in Erwiderung: Es ist nun immerhin ganz schön, wenn dies einer gewissen Sorte von Analo-Amerikanern ciugevautt wird. Die Bürger deutschen Staiiiines bor fühlen sich nicht im mindesten Art. Wie schon einmal an dieser stelle hervorgehoben, kennen sie ihre Pflicht und werden diese erfüllen. Aber gerade weil es sich um eine Pflicht handelt, erachten sie ein Lob bezüglich deren Erfüllung als über flüsZist und schließlich wird es ihnen lästig. Die Chicago Tribune" erkennt nebenbei an, das; die Lage der TcutschAmerikaner eine tragische ist. Die in ihren Herzei: wurzelnde Liebe zum alten Vaterlande, ist unausrottbar! die meisten der drüben Geborenen find noch durch die engsten Familienbande mit ihm verknüpft. Verständnis für die Furchtbarkeit der Tragik kann nur dcr haben, der sich vergegenwärtigt, wie diese Liebe in 5ionflikt gerät mit dem Pflicht gefühl, und um so mehr in Konflikt geraten inuZz. als dem Teutsch. Amerikaner noch niemand zur Genüge erwieseir bat, das; man während der jüngsten Jabre in Washington nicht mit zweierlei Mab gemessen bat. und daß nicht nur durch Anwendung von zweierlei IKa)) die jirisis von heute heraufbeschworen tvurde. Man gibt zu, mich in 'Washington und i,l den Kreisen der hiesigen Anglomanen, daß die erste Verletzung des internationalen Rechts, des Völkerrechts, von England aiiöging. S'icrn gibt zu, bat die Rechte der bereinigten Staaten als einer neutralen Macht von England seitdem mehr fach und in der verschiedensten Weise verletzt wurden. Unsere Regierung : bat protestiert, doch wurden ihre Proteste nicht beachtet. Turch eine Lcheinblockade, die an sich eine Verletzung des Völkerrechtes bedeutete, suchte England die Frauen, Kiuder und Greise Deutschlands dem .vniiger tode zu überliefern. lim alle neutralen Schiffe mit Lebensrnitteln von deutschen Häfen fern zu halten, legte es Minen in einer offenen See, der Nordsee. Amerikanische Schiffe wurden dadurch in Gefahr gesetzt und persenkt, so am 21 Februar 1915 der amerikanische Dampfer Evelnn". Nur durch Zufall konnten .Kapitän und Mannschaften gerettet werden. England hielt seitdem die etablierten Siriegsjonen" aufrecht mit Hilfe der Nnterseeminen, d. h. mit der Drohung, in diesen Zonen jedes neutrale Sdüff ohne Rücksicht auf den Verlust von Menschenleben durch diese Minen in 'dis L.ft zu blasen oder auf den Meeresgrund zu versenken. Nun kommt Deutschland, das im vorigen Mai ein bedingtes Versprechen den Vereinigten Staaten gab, und erklärt ebenfalls die Etablierung einer .riegszone; es erklärt ferner, zur Durchführung Unterseeboote benutzen zu wollen, und zwar ohne weitere Rücksicht, wie auch eine Mine ohne Rück, ficht in die Wirkung tritt. Tarauf Abbruch der diplomatischen Bczie. pungen von unserer Seite. ' - Wir üben hier keine ctriiif. Wir versuchen nur dem ehrlich denkenden Anglo.Amerikaner den Gedankengang der Teutsch-Amerikaner verständ lich zu machen. Er ist der Ansicht, daß wenn von Anfang an in Washing. ton mit gleichem Masze gemessen worden wäre, die heutige Strips vermie dest worden wäre. Hätte nach der Euelvn"iatastrophe Amerika unter deut Völkerrrecht darauf bestanden, dafz seine Schiffe mit Lebensmitteln 5ie deutschen Häfen erreichen, oder aber die diplomatischen Beziehungen abgebrochen würden, wäre mit gleichem Maße gemessen worden. Als Folge wäre, wenn England nachgegeben hätte, Deutschland nicht zum Aeußersten aetrieben worden, oder der ftrieg wäre heute zu Ende. Denn nach dein Wbruch der diplomatischen Beziehungen mit England wären dorthin von lz-.cr aus weder Lebensrnittel, noch Kriegsmaterial geliefert worden. Der Glaube lebt daher in dem Teutsch.Amerikaner, daß wir uns fcurd) einen Krieg gegen Teutschland nur aus dem Grunde, aus dem jetzt sie diplomatischen Beziehungen abgebrochen wurden, ein Unrecht aufladen würden neben dem Unglück, neben etwaigen Opfern an Menschenleben v:;i beinahe unerschwinglichen Lasten. i Daher treten die Deutschamerikaner mit aller Macht, mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln, mit all ihrem Einfluß gegen Krieg ein. Äuleid der Interesse für Deutschland der die Zentralmächte kommt dabei nicht in Betracht. Obwohl ein Kampf an der Seite Englands gegen ; Vernichtung des preußischen Militarismus" (Englands Ausdruck riir ..Vernichtung der .Konkurrenz Teutschlands in: Welthandel"), für Ans.! tteserung der deutschen Provinz Elsaß und Lothringen an Frankreich, für! Besetzung von Konstantinov?l durch die Russen und für Uebergabe von Xrieit und Turol an die Italiener den Teutsch-Amerikanern als größter Hoh,n der Weltgeschichte, als höchste Ironie des Schicksals erschiene, wären: sie bei einem unberechtigten Angriff auf unser Land die ersten, die zu vf Fahnen eilten. ......... i Liegt ein Unrecht darin, wenn wir Tentsch-Amerikaner nun flehen,' bitten, beten, kämpfen und arbeiten, nach rechts und nach links ausschla i;;;, um unser Land 'vor dem entsetzlichen Unglück zu bewahren, in europäischen Krieg hineingezogen Zu werden? Wer dies glaubt, meide sich. Und wenn wir fogar unsere Juiaoes, das heißt gegen die Angloinanen hierzulande, die in. 5-..'n Krieg wollen, nur des Krieges' selbst wegen oder um England aus der Patsche zu helfen, und zu diesem Zwecke schüren, hetzen und verlern. Im, so werden uns olle leichten Herzens vergeben, die uns. verstehen. I Wir naben batet nur ernc Bitte u:uug: i'emt nS verstehen! Dir sollten Geld unö 5eute im anöe behalten! dem Ilew florf American.) L:i5 hat die Entscheidung ,U. V 2,-3 iVerie.i Wilson ruhig hm .ii-ch wer der (soloncl Roose. ch wieder an der Spitze lte seine Dienste wie die sei a 2.1ine Criel Süm zur . - lanzen fünf u' o (.iuvnicur Tid.iey i Florida entwickelte per . i i t ".nerkenswertes Flöt . io-i t"n Krieg in 21 u !- n v''t Frau Eatts - ( , i f iilie. , ' , ' N.'.l'st' d"k i 5 Ndcie ie TAL. J. FETE2, TtmUmt March 14, 191t, at th portoCX Congresi, March 8. 1171. den 10. Februar 1017. verstehen; fteihrna !cs Westens, dcr Chicago Zeitung der Welt" nennt, sind die aller andere ringlti-aincrikanische,. Stelle am 7. Februar 1917, dcr sicli Tlienia veschattigt, widmet sie m oen deutscker Geburt oder Abstammung sie lahm vt (etc lagt, oeren wer den amenkannchen Anhängern er Nation im alle eines Krieges sei Germania-Herold". Milivaukee, eine wir sie unseren clent kirrmit unter - 5 dem ttrunde, weil sie die beste (beschimpfe unseres hiesigen Richard geschmeichelt durch Loblmdelcien dieser den der grob und ausfallend werden netten1 an die Amerikaner anderer Abikam sonnen und vernünftig. Dies ist eine gute Borbedeutung für die Zukunft, da auch int Kriege, wie in jedem anderen Geschäfte, derjenige am weitesten kommt und die wenigsten Irrtümer macht, der alle Verhältnisse sorgfältigst erwägt und statt Mi seinen Gefühlseffek ten von einem gesunden Verstände Gebrauch macht. Wie die Sache jetzt liegt, wird cZ zwischen uns und Teutschland zum Kriege konimen. wenn Deutsch land sein angekündigtes Blockade Programm zur Ausfiihnlng bringt. In diesem Falle sollten wir vor allen Dingen uns vor einer ?ll!ianz mit England oder Rußland oder irgend einer anderen ' europäiscken Macht hüten. Die Finanzrötzen, die sich mit bei ti'chen und anderen outändischrn Schickt Briefe oder Depeschen nach Washington! Im Sinne des Freitag veröffentlichten Ausrufes bekannter amerikanischer Friedensfreunde, wie AmoS R. E. Pinchot. Ran, dolph S. Bourne it. a. der Aufruf war in englischer Sprache als Anzeige im World-Herald" und in deutscher Uebersetzung auf der Leitartikel seite der Omaha Tribüne" abgedruckt soll, ten alle Freunde der Erhaltung des Friedens zwischen Teutsch land und den VereiiWen Staaten Briefe oder Teveschen an den Präsidenten und die Z'longreßvertreter schicken. Der Präsi deut und der Kongreß, heißt eö in dem Aufriff, sollten kein Mittel unversucht lassen, um unser Land von iinrühinlicher Teilnahme an dem Weltkriege abzuhalten. Und ehe es zi Aeußersteil komme, sollte die Frage, vb der Krieg der Frieden, dem Volke zur Entscheidung in einem Referendum vorgelegt werden. Man adressiere die Zuschriften, die selbstverständlich mit Namen und Adresse des Absenders zu unterzeichnen sind, wie folgt: To the President of the United States, White House, Washington, D. C. Hon. Gilbert M. Hitchcock, United States Senator of Xebraska, Washington, D. C. Hon. George W. Norris, United States Senator of Xcbraska, Washington, D. C Hon. Charles Frank Reavis, Congressnian frorn Xebraka, Washington, D. C. Hon. Charles O. Lobeck, Congressrnann frorn Nebraska, Washington, D. C. Hon. van V. Stephens, Congressrnan frorn Nebraska, Washington, D. C. Hon. Charles II. Sloan, Congrcssnian frorn Ncbräska, Washington, t. C. Hon. Ashton C. Shallenberger, Congressinan frora Ncbraeka, Washington, D. C. . Hon. Mosea V. Kinkaid, Congreesnian frorn Nebraska, Washington, D. C. Schuldverschreibungen und Werten überladen haben, sind außer sich vor Freude, daß das aiiierikauische Volk jetzt veranlaßt werden kann, einen großen eil der Schuld dieser ruro päiscken Bankerottetlrc auf seine chilltern zu r.ehmen. Aber wir sollten so verständig sein und nichts dergleichen tun. Laßt uns unser Geld für amerikanische Bedürfnisse und n u r für nmerikani. sche Bedurfnine gebrauchen. Es ist schon schlimm genug, wenn wir in eine Krieg hineingezogen werden. den wir nicht begonnen haben und durch den wir niaus gewimien können, olme daß wir noch aufge fordert werden, die Zahlungsverzpre' chen der Verrückte, die jetzt Eu- ropa vernichteii. zu indossieren. xeis Volk der Bereinigten Staa ten ist willens, seiner Regierung Tausende von Millionen zur Vet fügung zu stellen, aber wir Iverden uns heilig dagegen wehren. Eng lands Schulden oder Rußlands rie fige, durch den Krieg verursachten Verpflichtungen zu bezahlen. Nachdem E'igland, Frankreich. Rußland und Italien dazii benutzt bat. seine Schlachte zu schlagen, ist es doch etwas zu viel verlangt, daß wir auch noch Englands Schulden bezahlen sollen. Da ist ferner eine andere Sache, über die sich daö Publikum äußern sollte, uiid ivir nehmen keinen An stand, der Frage hier näher zu treten. 2iir werde!? mit allen Mitteln dagegen opponieren, daß amerikani. sche Truppe nach Enropa gesandt werden, um stir England oder ir gend eine andere fremde Nation zu kämvfcn. Wir babe alle gesehen, waS mit den Hilistnippen geschiebt, wie sie stets ans die terlorenen Posten ge stellt und zu Zelmtgusenden hinge schlachtet worden sind, während die Heiiiigarde" in Reserve . gehalten wurde. Und das ist genau das, was auch unseren jungen Männern pnf fieren würde, wenn wir dumm ge nug ivären. sie als Kanonenfutter über den Ozean zu schicken. Wir haben 3000 Meilen KiV:en zu beschütze,! und haben vollgültige Beweise, daß Japan nur auf eine giim'lige Gelegenheit wartet, von den Alliierten abzufallen und gegen uns loszuschlagen, während wir in Eu ropa engagiert find, und wir wären Narren, wenil wir einen einzigen Soldaten für fremde Dienste unse rem Lande entziehen wollten. Wenn wir klug und verständig sind, so werden, wir die Schwie. rigkeiten. die wir im Falle eines Kriegs zu überwinden haben, nicht unterschätzen. Die britische Negierung hat den Fehler gemacht, das Volk von An fang des Krieges an zu täuschen und ihm vorzureden, daß seine Feinde schwächer und bald um Frieden bit ten würden. Infolgedessen sieht sich England .heute der gefahrdrohendsten Lage in seiner Geschichte gegenüber. Und jeder, der sich einbildet, daß dieser deutsche Unterseebootkrieg kein tätlich gefährlicher Schlag gegen England ist, muß als Dummkopf bezeichnet iverden. ' Nur weil die deutsche Hecrcölkk' tnng und das deutsche Marines Partement die deutsche Regierung da von überzeugt haben, daß sie mit die er Waffe England, Frankreich und Italien schlagen können, bat sich die deutsche Regierung entschlossen, von dieser Waiie Gebrauch zu machen, selbst auf die Gefahr. hin, mit uns zu, breche,,. Und vir iMUe nickt den Fels irr begehen, die Voraussicht, Berech, uung und die Macht der deutschen Organisation zu unterschätzen. Es ist eine wunderbare Maschine, und sie war nie zuvor so mächtig und so gefährlich, wie gerade jetzt. Wir müssen alle bvslerischen öln Wandlungen und großsprecherischen Redensarten den Leuten überlassen, deren geistige Verfassung sich nicht über dieses Niveau erhebeil kann, und in geschäftsmäßiger Art unsere Berechnungen über die Hilfsmittel und die Stärke des Feindes und unsere eigenen Vorbereitungen, die sich als notwendig ehveisen werden, machen. Und hierbei wolle wir nochmals nachdrücklichst daraus hinweisen, daß auö unseren Berechnungen nicht die Wahrscheinlichkeit zu eliminieren ist, daß Japan in Verbindung mit Deutschland unö bekriegen wird. Ein Abkomme zwischen Japan und Rußland ist sicher zustande gekom men und es liegt eine große Wahr scheinlichkeit vor, daß ein weiteres Abkommen zwischen diesen Ländern und den Zentralmächlen in Vorbe reitung ist, unii wenn dies zustande kommt, so tverdeii die Zentralmächte England. Frankreich und Italien gesel.lagen haben, ehe das Jahr zu Ende in. und wir werden gezwungen sein, unser Land gegen die furcht barste militärische und nroritime Koalition zu verteidigen, die jemals gebildet wurde. Wir sollten sofort damit begin neu, da zu tun, was die Hearst'. schen Zeitungen dem Lande schon lange alö Notwendigkeit bezeichnet haben, nämlich, uns in großeiir Maß. stabe auf einen großen Angriff vor. zubereiten. Es wird mindestens drei Jahre dauern, bis wir eine Armee von 2.000,000 Mann in ausreichender Weife mit Offizieren. Alisrüstung und Rcserveniaterial 'versehen und organisieren können. Wir babe jetzt nichts davon. Wir haben zum Beispiel nur (.000 ausgebildete Of. fiziere in alle Waffengattungen und die russische Armee verlor al lein im eriiei! Kriegsmonat über 000 Offiziere. Die moderne Kriegsführung ist ein wissenschaftlicher Mord mit den vollendctnen technischen Mitteln, und ein Offizier kann ebenso wenig in einem Monat oder einem Jabre ausgebildet werden, wie ein Inge nieur oder Doktor. Wir haben keine nennenswerten Vorräte an Geschützen. (Granaten. Flugmaschinen, Luftschiffen. Hospi talartikel oder irgend ctsas ande rem, was zur Führung eines ro ßen Krieges notwendig ist. Da? Land ist wehrlos gegen einen kraftvollen Angriff, gerade jetzt, wie ein uirbewaffnetcr Riese gegen Zwer 0 mit Repetiergemchren. Verstehe sie diese nüchternen Ge danken nicht salich. Wir haben fei ne Besorgnis, daß unser Land durch eine Kombination von Feinden zer stört werden könnte, aber es ist ei gewaltiger Irrtum, wenn wir glau be, daß wir ohne riesige Verluste aus dem Kampf hervorgehen können, wenil wir die Stärke unserer even tuelle Feinde nicht i Betracht zie hen und Tag und ?i'acht auf unsere Verteidigung bedacht sind. Wir sollten fest entschlossen sein, uns von allen verstrickenden Bündnis, sen fernzuhalten, nur unseren Krieg nach unserer Weise nur zur Ver teidigung Amelikas - zu gebrauchen, uns vas Recht vorbehalte. Frieden zu irgend einer Zeit und zu unse ren eigene Bedingungen zu schlie ßeu und uns zu rüsten, riinen. rü ste Tag und Nacht gegen jeden Angriff, den irgend eine Komdinati' on von Feinden aus UNS machen kann. TaS sind veniilnstige Ansichten. In diesem Sinne sollten wir den Präsidenten unterstützen. So sollten wir tlnsere Pflicht ge gen die Welt und uns selbst er füllen. So sollten wir unsere Heimstät ten. Unsere Lieben, unser Land, un sere Institutionen und unsere Frei heit beschützen. o , genistet, so gewappnet, so aus unserem Boden stehend, int Dienste unserer eigenen gerechten Sache, brauchen wir keinen feindlichen An griff zu fürchte und wenn die gan ze Welt gegen unö anstürweit soll te. Wiederholt es sich in Amerika? (Eingesandt.) Der General-Anzeiger für Bonn brachte im November 19t 1 Folge des, baS ein Soldat aus Düsseldorf seinH Eltern nach Hause schrieb: In ' einem Torfe kam ich i ein HauS, da lag ein feiner französischer Offizier schwer verwundet und ein deutsche MuSketir bemühte sich, ihm die Schmerzen zu lindern und pfleg te ihn. so gut er konnte. Der Of fizier schenkte ihm seine schöne golde ne Uhr und sagte: All dieses Elend koniit uzr meinem Bruoer Danken, er ist schuld an diesem Kriege." Kurze Zeit darauf war der Offizier tot. Er war der Bruder des fran zösischen Präsidenten Poincare." Wenn man dazu die zu Ansang des Krieges von einem französischen Tozialiflen geäußerten Worte stellt, so zeigen dieselben aufs Neue, daß die Nation, bte einst nach der Idee ihres Schöpfers den Volkswillen re präsentieren sollte, den Bankerott ihrer Einrichtung am deutlichsten De weist. Der sranzösische Sozialist sagt unter Anderm: Das ist schon jetzt endgütig entschieden, der Volks wille ist nirgends eine große Baga telle als in dem republikanischen Frankreich und in dem angeblich so freiheitsstolzei! England, Die Ver bündete, wie sie sich jetzt mit Stolz nenne, die Vertreter des demokra tischen Prinzips, wenn es nicht so blutig wäre, es wäre wirklich zum Lachen. Es ist eine erwiesene Tat sache. daß das französische Volk als solches von diesem Krieg, der ledige iich das Wert' des ruhmsüchtigen Herrn Poincare und einiger geivis senloser Drahtzieher ist. nichts, auch gar nichts wissen wollte. Die foiiveränen Völker sind, wie die Erfahrung des Krieges zeigt, ebenso ja noch viel machtloser, als manche monarchistischen Völker. Das Land of the brave and the free ist auf dein besten Wege dazu, sich auch von einigen ..Drahtziehern" in den Strudel des Verderbens hineinziehen zu lassen, und lebt dabei im Wahne, die beste Regierungssonn zu haben. S. Aus den. Gefangenen cager in Japan! Naralhino, 8. Jan. 1917. Sehr geehrt? Frau Getzschmarm? Ihren freundlichen Brief mit Kar ten vom 21. Aug. v. I. habe ich er halten und danke Ihnen recht herz lich dafür. Auch für die durch Herrn Oberstlt. Kuhlo erhaltenen Gesell schastsspiele danke ich Ihnen viel mals. Die Spiele hoben mich uiid meine Kameraden schon über manche Stunde hinweggeholfen und werden auch noch in Zukuiift manche Lange weile vertreiben beiseit: dabei muß ganz besonders das Karten- und Schachspi:! herhalten. Am heiligen Abend wurde ich durch Herrn Oberst leutnant mit einem Weihnachisge schenk von Ihnen überrascht und dan ke Ihnen auch hierfür recht herzlich. Weihnachten feierten wir hier nach heimischer Sitte. Ein jeder Einzel iie konnte dank Ihrer Fürsorge und der der Teutsche in Oflasien mit ei er kleinen 0abe bedacht werden. Wir frühere Pekinger habe außer dem noch ein jeder ein ganz oir sehnliches Paket mit Wurst, Weih, nachtsstollen, Zigarren, Zigaretten und Tabak vnni Hilfe-Verein in Pe king erhalte. Ueber finanzielle Schwierigkeiten half unö eine große Löhnung, 1.25 ?)cii, hinweg. Gel der aus einer Sammlung des Roten Kreuzes und Marine Vereins in Berlin und des Frauen Vereins in Tlentsin. Aber nun find die Weihnachtsfei crtage schon längst wieder vorüber und das Neue Jahr hat feimm Ein zug gehalten. Hofken wir, daß in diesem Jahre der so lang ersthnte Friede kommen möge und die Friedenswolken nicht wieder ins Wasser fallen. Ihnen nochmals für Ihre küte und viele Liebesmühe herzlich dan kend, grüße ich Sie und Ihren Sohn mit aller Hochaäitting avrr Waizman. OereinssUalender der dkutichcn Bern dou Omaha nnd Nmgegknd. Tt ccrrf't ppfruär HfHt'rtrr f'tf'.Pf ken 'i'fcfflffii ,! trx oci".'i' 5'i"lni in! acsfi'it. ! t flri-j-i' , ,it Vl-itfr; ijTtrn rr!ni!& ifcr f-r Ii;!?t-?(! 1! r;,tnet '1 i"M;nr bt H:f. !f!i w'n yfirmjfiüciwt ftf! kor- xtX ctuillfrt Ierd, frniit. ffU nrftanh Wiiif, die in Weift Dualis ch fli-irfiiuiicn sind, soUirn im Wi,1' ff' nintrit .leiten. foOnH oUi )t V" ot eimtirit itt Tägilchkil cniaj ictbiine Sattsten tl, rkschkkikttk, Rn,n,b 8. Ciuatr ktft tHwetlf. WffltUnbt IN 1. Ji",t iuon, foiiftiiiiiftt mit CltuHrt m In iMInbfUWn, iiitorro ncrl huttn he floiiatfft In SU, elaoun out ü.-, (W'riinr VMh , . iilllmt: ir E. I, $ri(imir, 419 SPulnii ?lr P,,pkli'!i,,l. 7 icKrfWf! l0,fO iliimi, eui ii. ticim hu., ,lukwda. '!. eiitrrlnb Y.rttnMt Ira ttntfmftU tirtic iit(ilmt. P,-,1,II'?,I! Wnl. I. Utclfr, Cmotit, Wffic. 1. ijf rrtflhfiil: Karl WlljoOf, ftoliimbu. iiifbt. iBwtträfibfiit: flut! ftuuf, H'iigs, i'.flu. . sbi-.ialiö(iil: len .tuW", rrinlilon, iifl't. 1. 1iHii!lt)ll'rorrllAr: KlIitmB Wochiiim, Wriinb intib. Sllcbr. 2. Pro,, loll-ierlretilri nnft Küiuful. Vinroln. .für. orwfboiiblffHtMr mit fliiiaiM oricliir: Aolin Wiiillc. ,r Vlrtoatla VN, ;;rbt. r(imrillrc: Htirb ZioNw, cribiiot, Äebr. itiriitirt bout cbuiremll: l. U. iuinincr, illsiilll, 9io0t. Pinc;n nnrp roirn vi? r-"ii-fflllllllllll'O I VUllillfl, if6t., tlUtlltllM. Cflttboti CitiofiA Mnb Umrnrnb itl etalc)itroinb rbtoflo. faflbrnt! Val. -X Ttft. 1311 5!asb ?,r . luier .140. i. iM-lith' ibfitt: flirt t. .lti. i 1 1 rt äinllrh '1 )lf -llri1llhrtili t oi) P'JIS j .11! 3tr Uiriitnfnll .fettet iiri iliim. ilttnberi, !' Cmha Hall i'nnt ik . 'i-öiia. BU ftorrefbonblttnibft unb Hitmiij Kfitoiuc: niip. t. pcini, uuu v Xouil. .111. ?fie.ffltl!rtt X'W- ttnljolti Hil'i üfnufiueetiu teic, ieimi, ioök. Vrriniitmrli lufl Ithi-n mtütn f5re1tnn abtnb Im tl'ional Im Tenifchen t-fln, m Z. ia. r. Crbm krr $rrmini4-Citnt 51ebrtt. "'rot 'l'riUlbfm: ?!,, Pi?bt!,iw. Wal'l'k, ?!cbr. 1. roft Bijf-Hltailbnil: Bari . gri. rtvtiiiiiiil, Visbr. '!. tfrnlj.liijo liiii'ibt'itt: ii. yi. t,nch. $fliii(t. Sitbr. (Siop-5fFrlnr: Üflrl "Helibe, (iolitilibtit, irbt. Grob-ch,itz mciltft: ,ritz !,'. CitlBtiff, Sictt. Gi,-. irriii(lltiiiijlir.H: C. K iifbU'imn, Slonlbei. ivllliig. Siebt,; ,toön d)ltibltr, 1uii!iii, ;;crr ; , -l. ?)outi(i, ?!f&rnMu Uilti. Mtbt. si(rfimnii(lt sich Juni jädriiche iiunbclil im i!?ial 1011 WksNIchrr Krlcgkrdnnd. Prkbkl! UlNl f,n, LZZ? Eknnl Sir.. Ciuniia, cöt. 1. SJij-irilIibcnl: (to. I nimm. Cumba, S.'cbr. 2. iiie'i'rftlihftit: Siim. 'l'fl'bfr, G,nb jilunb. Pitüt. fcWflitr: lOioj WriHgl, T'!in. iitbt. SlmiiM- ffroliir; ?ol)n ff, olil, 2fiiHit, Ja. Kchakmeiner: Stint, st. Zwh, iloclolf, Siebt. iioifmnmclt sich bu'en Hrrbsi itt CniaTi, Jiebr. CH i(atUrnlf(4tt frei. PrSsibknl! 550. ffllnii. 4824 tnbftibott Sir,, Ifi. Mebiict 1"77. lOijo-'litaiibfnt: Jochen SloilcltMrfl, Bfl:4 L, 30. esr. ,lnanvSf !i Mir: litn'l oMila. Hi'il (Hratil Str.. .Wedlt Wi. (tmflflfr; Wbnlbb VknndrZ. im 2 SS)iratb '5lr luiifll. 3108. frtirribet: Wiritt. ffiiif. 2010 Sjniiet Eir., Tongl. i8. i I,IW,i,kkar: ?vh,t ,0kk, 2MÜ C, 7. Gtt XoiinliiS 44U2. SiliiiiM slomil: !tii!il Groalbt, H ie. 23. Ctr vgit Tukinttk, 604 8. 62. Hr., tl) Siobtntuirfl. IOÜ , 15. 6U. älfriuuuiicll sich jrbeit erticli und brlllfn '?ot,aa im Wljiint. imiiiitlapS U Hör, im Xciilicn vmi. 41üö 5. 1 !. ,(. Xcr Vor flnnb bfr'innmf sich im Crilfit Tiensiag und biulcti cuitniaa im &'iO!tslt, Cmitlta lniil Ütrrtn. ril'ibfitl: mabni ff. Knehi?, 2103 Ev ütiiit l'lbf., Tel, Wfb'lct 7211, 1. V?ePr,l!i' bent: Sltifln't iCeftmniin, 1700 Tongla? lr. 2. üUf-iitaUbmt: Tttiü,,? ltllf, v E. 20. 2!t. iimlofbU-tchflär: ttb. ZaiUx, ;!-27 :'.s. 1S. (s!t Itl. dr&ntt 5C1I. Ai ,t,ij's,It,Iör: VI. . ruclt. 2103 Gbcnimn de , ifl. i'jfiMift 7211. öchch,"ellkr: H. ü. 'Irtibu. SO (e. f. !,. tl. ionn. 4272. ilritiflil: Si-b. Isiro. tlti. Siectf, 1Ü22 scUi!fr lt., icf. liOlfni 4ö70, Sier'amnifit Inli 2. ilfiifina im VX9-- nnl im i'.Mt'tf.fteim, 17. und tfrtfl lelr. Hot fliinbiSbfri'aiitmlima Ifhctl t. tifiiJIsli! Im ti)a NI. Ge?,mg??roLk jeden Tonnersiug, 'nkrki Tmc'Lkktl. VriiNbeiittn: flri. nn l!a'P 131.' ?. 10, Lr.. in. jfMiflifl A122. Ji.!fctftfl4niin: Ktl. Kinnm iJtiff, 3027 starnam Elr. Pro illl.?eltkit: fl, 6- H. iRfebft. 150t N, ls. !t.. Sei. fcteb'tet ?2H7. AomfDonbtn. 'eftetfit: I, ?.'nna PMMatr, 1414 S. I, Ztr.. trt. ivualai 62Ui. Echabeisler: Nrl. Anna Äell. 4vl Pierce Cir Tel, Waltmt L!",I. TirigkiR: zrvs, Theo, Rub. vteese, U02 Coiller Ifl. (tolm 4079. üer'arnmflt (i leben 1. Tien?iag Im Mo nal im Äiuiil'Helm, 17, und Kuu lr. le-fungs-VtoDe leben Tieniilag, Xrnrit MIik Verein. Zrüsibulin! stiait vbas. ch,ier, r.m VI. 19. E!r.. Tel. TmigiaS 142. Ae.PriNi benlin! rnu Sifcbet, IROtt Tco. in. eir. tololon-ccfteldti fftl. tdnttt Jeenzer. '.ntrt Etr., jri. Hbinei, 2820. chndmeifter: !ian Henrh -Zchnmnchkr, 110 S. 9. tr., Tel, iOlifl! O'.iVj, Vewtik!l lick, Ifbfit anbete Tonnerkiag nachrniliiig int ,'insil Heim. 17. und Lud it. TeIIcher Ime-Sekellt. PriitibeiNin: ffrnn JoKn Tuk,kk. 1)2 E. hj. Vtir,, ÄiH-Ujirt ilUC-IÜ(lDfH litii strn . iobenbnrg, B(62 S. 15. Sir. ttolofflli.:eftetflr: ftvau grit) Ioefet, 3C24 N. ijO. Sir., Itl. Goliut. i'2i. !Zi,!nnj.S?kre- 't-.... ,UMrt s..Hf.H Ist 1t I... 1UI . ,7l"u .vutiicu, I IV V. It. Tel, Tougios 6718. 4aineiftfr: Wm. ,, S210 BfttbOttborlS Eir.. Tel. Hurnei, 427. niiiicu i'i lioiii i. uiiu ö. (jtei;g nachmiiiaq ü Uhr im Tenjsch! Haue, 41VS LO. Crnntj kmidwehrVereln. Präweni: Grn't oenia. 2227 Graut Tir Zri. Wkbüer 6::2. Bie-f taribent; )rn. Gnich, Ui'lO 11. 17. Sir,, Tel, Coiiur 40, Tel, Wkütter tw2j. iz-käsiienl: Henri, Oiidiri, !!l ?, 25. C. ttotoU.tZtUttir: lfmii Idol. 27H4 . 9, tir., Tel. Tl,i,-r 12ii. Tinütn3e(te!str: s?ritz Ticbernnnn, 1101 mi itoit Eir. Ca,,ch,ei!ier: ?vb, Malier, 201 libnrlc .Ztr., Zel, irbller -'). Verigttlmolt sich Icben 1, ub Miüwvch im i'ioiiui. obenbj b Uor, Im Temichcn H,iu. 4100 13. en, Sanbwenr Kke Berel. frawemin: tftuu i. Wiese. im , 54. Dr.. 0. ibe.. Tel cd. l:tf-7. WUraiV benlin: ,iau btnlt oenig, 2227 taitt tzir, fiRsllt4. iffreliit: prnn Gr,ibw?ki, Benwn, ?iebr. Proiololl'SesieiSr: ,an H. Tchrnber, i"MT, . 2i v.. C. ibe, Tel, To. L?!,. ?chntzme!!r?r: !mu ,chn Baütx, 2b0l &)düti itt.. Xei. Wtt'II KüO. ifriuinrneit sich sehen 1. Niiiivvch Im Wo nol in bet Siildbtiinia der Milnlieper. tniaiii Xeuiirtiei iieeiui,q.Berein. iiuiibent: ;act'b ',nc!(lci. 2710 2. 19. ?!r.. Tel, Tgl. 22st. i'.e.Pnliibenl: !.isd,k .inkel,,inn, 2k4! kiiital Vlvs. Sttreiür: sreb Linker. 27 Üi, 19. C!r Tel. Wcbler ?,!!. chmi!lkr: Akn Huu:nn, LVö S. 0, Eir.. id. iowal. 17.1. CfrfaimiifU üch Imeit 1. Moning Im M 110t in unoeufee ü)',!ch Hülle. U. 11. SjiUiuin irlrohf. Crbrn der teinuiiifi'nline, Heran-l!Oge 71. t.i, Siid Sel,e. Prolideni: Henri, See!,. 1921 '.TOÜemrt Sibe., Tel. 50. 11. iif.'prältbenc VJlat atrunne, 870 17. Stt, eftetilr: tont E. Heinp ler, 2'! Url Sie., T. fi(t. t'J'. stfo. meülrr: .yli. Echwaitziinder, 411 C HZ. i.ti Tel. tont 241',, Neriliinmeli sich leben 1, und S. ffreiing Im 2)iol im Tenüchkit Haus, 4108 . U. Eir. Crben be emotiiiltilne, Hermn-kl fit. 27, Cms. Tjrälibeni: Henr iIMim. tm S. 1Z. etr., Tel. Zoy.stia' bJ'.'i. iijc-1!r'iitbiit: 8. A. i.'.oijr. 201 I'l. Sir. SelreMr! W. lenke, 3710 , 1. S!r., M. ulS ISMQ. umeii!er: l-emt) Cij, 402 S. 13. (., Tel. 2t)ii(!lü4 2727. .'rlmiiiiicn Int leben 2. unb 4. Esnning im Ü.iiuii(it im TenlsiKen HauS, 44 OS L. li. (tu He,, 91. PS, . C. U. . Ä,ei!ier.ttbeiter: Nfbett Bauer, K10Z ?:, 'X. i. Tel. ifoilor 1772. e:ttlf.iffrflut: fir.fl. Z. m,M, ttiln Hall, Tel. Tbnq!,, !i. jifiaii1,' HfNelDf! t.Bilfli.b taueiini, 2Vi? fr. 17. iie. Sei. ÜMlo4 m lUb. ;dmnieif!r: Rt ?l,n,ebl, 1017 Hilft cit. I'l. eK'l S13. üietlummell (u leben 1, tierla Im !, not itt bet iiuütlnulcn Halle, lf. mib ;ainefl ilrufi?. eitultrr 0ib 11$. 301, ,,be f ttze W,rlb. (fcntuil emmanbfr: it. Hem!vch, 17. unb '"iii'ouri Sibe. VlMit'ui l'eutf iiüiit; boiact Gl,i. !!-.. und TwneZ ?tr. Flf: ,V tl. ferse, 3710 . lS itt.. 5el. Touglas 3VW. Vankex. H'nr ekit. 1V2I !öiilri kibe T'i. li51. etiontmeit ii jfben 1. unb Z. ionner. Ina ie 8 litir 11 Ieiiüen fron, HM E. i. i.:r. fnnerei 1rbeiee iterii,tz4 Utrtia. j tra,'!: l'f. 'ilftife, 3102 3. 1. l'.t., XfL aq.'i 23-'S. 3ue j:i!ifm: iei. iirhier, "019 0. 17. klr. VktoK'N.?ekr,!IIrk lfmii illnt,. SOI d. 20,'flr. (jinniia-.?'''! M r: Het.ii.in lUfjirt. 2M7 fr tir. sMp ttielilft: l! in ist. Wilcb, 1002 . 17. tolu h .1 ill-. L, , .1(1 in. . in riii. . - Sfffatmtiell sich leben 4. komiia 1 V' not In Aoteller S taUc, 17. und vunon t.it. Verma Amerleei 1 Wf'dmen f Hie ttb. (finirtftl oiiNber! Inliu es, M13 niorerne Vwb Tel. tfull Mf bbiw ?l,iil,ber: ie? Hni'ies,. ,,17 co l. Icrki Heini, Genien, 24 I! Iie ir enf, fei, 5'entöit 4(i2. sanier: l)lrll flfollft 20"1 'Ollbil ftr., 2r'. 'tbiifilob 8S2fi. II I... (5... 4 ntih 'j itfiictinri .ri tiiiinin u''w I' "5" ,. ' v- , otiftiS Iir I der üMmilchcn XutitctljaUe U, uiid ai.nnua fcir. ceflerrelchNnqiri, Verein. Fcitlibfiil: WM. itnllet-, jv.a it'lflfctj ?!. Tel. Hie :!'. IW.rä(ib1tt 201 L. 6. Prolblvlt ?el,ei,ir: miUi. i'iül, 1211 TlUrl lr, T ler 2'4 I, tlliiiiv ielieiiin Üliilb. utillll, i;24 iorca ?r, 4.1Miiiljlfr: Öbljll lUielier, 1'02 . 1. ?ik Iblcr I 0 ÜKiluiiiHiell sich leben bkllieti Sbittting IM Wvinii in ber alb,'!,i,len ftiraitf ctcn Xtitn bnll un i:i. tltttt ÜaSiUiuliio Llk,. Iruoet U1,cg Volle. Cefterniiij Hnnrit steue UnlersilitzuttgS Verein, Priilibenliii: strnt, Nbbnl Lii'i'rl, 27Z0 E. 1" i?lr, Tel. onl 7157, Vize rüliben lin: gra ktt Schmidt. Wt. 14. Str., Tel TonnI-iS H03.". Prnlolvllüekieliir: strai, -.m'ieit, Itl7 ?, 1. Sir. inniizekrrmr: Zinn James ilennebi,, 22tl) S. ü. wir.. Tel. Xonnln b237. chukineilicr: grau Js. Lang. 2-M4 kZ 17 ir ' lerfiiiiiiiid't lütt leben Ichien ZonnerSlag Im Vmuii, iwchuiiilagi!, i der Bosnische Tu iwtijiiUe, 13, unb Äivriba ctt. Harugarl Loge 51. 029. CDnlmtbe: iritz Ä'ioemer. 10j3 S. 18. Stf., Tel Hieb 784.!. llnltrbarb: Gust, Sileiii, 1, ' iorrn tr. celtelitr: (?rij Brnnbes, 212', 6. 24. 'flf., Tei, Itte.'. 8702. Eckatz tiiHiler: ',!.elchir Lei, 2215 S. 18. Sir,, Tel. lötistlnä ::r,6. Serfflittiitelt sich jeden 2. und 4. D,en!Iaq im slonnl beitbg H II dr in b-.'t iDöiitnilcheit Tnrneiballe, 13. und Mnrilia it. Bikivria Hertti l'nne )!. 134. Crben er Harttgsri. tlilibeniin: rnti ?"s. Sana, 2914 ß. 17. ?!r Tel. TiHHtlao 0207. Bi,-.e.P!,isIbenl!nk !?rn !W. tiiliinrt, 1114 fliibnn ctr. Sc Iretät! trnit .uliii Guebel, 21 S. 25. Eir,, Tel, Tonnins tni:'..1. e.biibmei'ler: ftitit Slbmn ttbbcil, 270 S. 12. lt., Tel. TougiuS "Uerfntiniielt sich jeden 1. mib 3, Millwoch Im ?.i;omil. vl'enbS 6:30 im Teuilchcil aus, 4iOö . IX tr. Tme flenelfl Triiiibrntin: stuau Tstco, Eitikwlo, 1(513 LkNbkNworll, Cir. i,e.Z!rsIbentin: Cecili, ,!er, 211!' St. Ü2. Elf.. Tel. Tmigln U,i2. ?ekceiür: !, tt. .lenke. 3710 E. 16. eir., Tel. TonninS arm. Lchtitzincijier: Peier JOölf, i 'Z. 11. Eir. Rerlaininel! li jtbrn anderen streitag. nach miiiaa i Mir im Teuiicheit Haus, 44.00 3. 1. tlr. CrnnTia Schwalien-Bekel. PtZiideni: iie. Siiiieiiet, l(2 E. IS. Cir., Tel. TKlcr. 22S. Aizc Vriiiibenl: Einlt jeH, M8 2. LO, 2ir. mnanz-ekrei,it : ioert AourKan. Llö A Eir,. Eüd-Eelte. VrtokU,?lreNlr: uü. , Haneisett, 2l'24 . 17, Eir,. Tongliio 11!)?, Clshmlllr: M. Sia't. 717 :L !. Sir., Tel. Tdlcr 2533. Aeiloiiimelt fhfi leben 2. Eonnlag tm yJiü mit in der, Äa!lMgioit HuUe, 1. nns 5.uriieh Cir. Ontada esweiier-Berein. Vriikdent: ffre. Hunziier. im? . g. S!r, Tel. TsmilNö '4. BiKrSildtNt: Jou Zotiderg,,. 1"'? , &. Str.. efriir: yaroS !"!ug. 1V20 Lolilwp ric., Tel. HitbfUt '411. sifititmelllcr: t'iitlt iülciier. Hol Öanium (cir., ifl. oittl.l 427,0, Üetiiiiniui'il f"f leben S, ?o,inlig Int Wo. N,ii In der (;xüe E,idÄe!cls 22. uns ÜiiNiing ,lr, Verein aiania, PrS'ldcns: arl ZZagner, ,311 ?,!'! ,'adl 'un 3lr., c;id 'ette.. icl. ?onil 3"52. Üli;, PiSUbetit: kirtv Iwewr. ?2it Larkizo Eir. lrIvkoa.Ztr'lZr: inrl Tüktlinger. SO? 'S. i;i. tir. Lchvmriltk: Uv .vhii, 2012 Ho. I". Str. Tei .eb!,er 7.11. Verlummell stch jeden erOen und L, Conn lag im "JirntiU in UlitMcrrnu'Ä Halle, 16. uns icocuil Cit. Eiib-Seiie tntttbeerin. PlZsidenl: Herman Neiier. LI04 Tinten 5Ir. I,.'ir'ldent: CftaS. Wie,. 1932 E. 17. Cir. Tchlvimart: Sievba eaonibi, S41 k. 1. Cir. ftitirm'ef!nr: U. VO. Hr raubt, 4:i4 4 Cenbeincorll) Sir Tel. Tbler !,k,Z. Cchabnieister: Henrij Ciulzmer. L702 . 20, ?ir Tel. TongKis Z04 Turnlehrer! Zritz Tvmann, 202 S, 20. Zlr. Bersamuieil sich jede 2. Comiiag In bei ?!ik,?eii TnrniiaN. 13. und Alnwn 2lr! Inrnsiunse jeden Tienbiag uns Lreilag abend, rniab Zrn vtrein, Vra'ideni: Hrt H's,i,ei!!er. m S;c,n ?!b. le-PrSlldent: . tf. ufert, 229 Larlm Ave,, Tel. Calins lli7l rcfreiür: Goiliieli liniiert, ir-t. nitb Fniiee !r.. Tel. Colins 100. ?choL,eiiler: ?u(iiiii Ttciichle. 008 to. 20, Cir.. Tel. Tvnglns 440, Veri,immeit sich jcbcn 2. Lannlda Inl tlf nai im Turner Uinb, 12-. nnb gomier. leniickie Ws!engeiiisiensch,'i. riisibenl: Vhll, "Melnebl, 2301 Lendeniboeil, tr., Tel. Iie Z-i. i,PrIint: Sh KlnMl, i'S.'Jl arf'on ?!r. Eefreiflr: Her iiinn üeirnn, D74S Hoi-sin, tel. Benlon k,l. saijineiOer: t'uulö Cchinibi, 2410 $1 Eir., Tel, Sonll) 1'.4. Vciioiilmelt sii, jeden S. nnd 4. TonnerS tan im il'iciuit im ifuifdjen HauS, 440(1 . li. Cir, 2t. Peters Zeitsch'Nö,tiilck aii,Mcher Stn ken Unterstübungsbeeein. Vrüklde,,!: gieb Hcümgiin, iiill Cos Z!r Zltlet S2'tt. -Plillld,: Henri, Schuich. 1011 i!iielrr ?!r. Ze.'ieilr: rinwii Wxon, 2120 E. 17. ir.. i,v. giiianz-eef' liir: jofcfch vfer. I0.-2 AllnS lr.. Ti,!er iu,0 . 56iitimfiiet; Ist. Lang, 2?14 . 17. '?tr., 'Inl. ',207. Setimmiifit l'i jeden r'irti Tonntag im Mbiuit in der St. 0!e!b'4 Sttinlhalle. 17. und Denier ,ir 4 Mir Itachtntiiau. St. Jlkbds Berein. Priiüdenl: ?!ick Artnanii, 40,4 staries ?lr., Tel. jZZebjtsr lU9. tzecSIident: Vto Hgii, ntditii, 24. un Tobge Cir. Proiokvii Sekre liir: ?ot, U'ecknmmi, t1 . 2?, Ttr. Zwanz ScfretSr: Win. Eiernder, ftl Cmabn 2!aiio Hui af, Tel, Tongluv 002, L,ckxmei'ler: Js, Vxitr. iä-ia rt!ol Sir., Tel, Mi. 207. ieriiinnnell fi jeben 4. ?oiaa. int Monat Im Erdgekchob k Tl. Maria Magd, icna iiche, IS. u,w Toöge Cir. Wulier-Bereln er Lt. ?seki'S.emeinde. 'brulideniin ftrau C-ot. Lana, 2314 C. 17. ?ir,. Tel. Xo):ala9 6207. Ltze Praddeniin: ,5,(,a 7k. CiifefiornS, 2430 S. 17. Sie,. THf. Hieb 75,,,!l. Cefrtifir: yra O. Wl. Zatl.ill. lo:l (ieniet Eir.. Tel, iottala 8113. dmi meistert Ire, . Kentnegger, 3:,ll 6. 12. cir, sei. i. onniat tSei'mninelt sich leben 2. Tonnt, ,n Mo nai in der E,t. JosepS'S Cchuiballe, 17 un dkitier felr. eilfle., Vkü'ideniii,: tau lilet, El. un Sie.. Iibltf. . Itjcftllibeiiliit: itait H, N ilto, K1"Z S, bl. Sik.. ?e,. oittd, 11. ?esiei,1r: Ptiait 33. LZred. 4o: (. 24. ?tr.. Tel. Eontii 1357. utmIHer: st ran Theo. üjoH, 41.113 5. 2Z. eir., Tel, 6oul8 2711. fierfnimnflt 11 qeiituiiiiiis lesen z. Slen tag und ur vnrialluia jede 4 Iien(ä ,m !",e,ii. IN wuCkan Hülle, 24. litt 0 fclt Äib'Leiie. lib-Cmutii PI,iidkitcher Sereln. rSIibettt: Henr'ch all. "Ol 11 ?,r.. ?lid ?eiie. ü.!!'k-Präl!deni! Narl VoNmer, 400 X 37. Str., Crnutia. Proiokoll-eekretäk: (. beriniid l'fnr, 'i'Afi ttlbor lr., Omaha, inat.ZesreiOr: Ioteich WienleM, 201 8 ir., Fnb'feiie, Cchizmeiüer: Uttjun MtW 122? üdwarb It., u'citc. fertititirnelt fi leben weile und dlerle ?oi,tiiaa im ionai im Teutschen baui. 4400 ö. IX Cir. Belt L0iel,r Verein. ?tZ!ibent: Iodn Mprbljer'l. ?eniilila?i,n. !!clr. fctM'PraOeerit: Wilhelm ?ni,tn, Bet,, tilntllon. kiki-r. stUTir: tiau genbel, r binHlurt, -Jitbt. CSabmeisier: ijggerl KblelS, Sfiiniiiiiion. U.fbe. Bei(,,nme,t lich lben ?. ?onniaa Im' Mo, nal i.i mtifi Halle, Beniiinaion, Sic&r, kurzerberet , lenbif nb Umgegenb. ifr't'r ?orlenet: II, S. Cfirr. nrneitee ?orichober: Her. beseel. Z'krettlr: 2. . liitrrniä, .1.tii:f:in : HeniU "!:'s"f rrna.nt. t'cr: Vibf, v.ulcb HtiuliH : i. 1. f. T'.t . ,'w'll!k',en Hitdfll statt jed, fti-cfl- ffi-i'n im "'ftial. Carci) Clcnttinz Co. Sctjlcr 332.