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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Feb. 8, 1917)
Seite 6 Tägliche Qmaya Tribüns-Tontterstag, bcn 8. Februar 1917. -iHff-irrwrTrHM4HM Ä ' . ck 0 4 4 ! s Sie Halleeösw Noman von Horst Bolkmcr, fr fr,fr4,-t444&fybfr&tfrStr& (16. Fortsetzung). Tas durfte auf keinen Fall sein! S'ber waZ tun? So peinlich es ihm war. er mußte dun Baron selbst auf die Bude rücken. , Er traf ihn an. Wollte mal sehen, ob Sie veireist oder krank sind, weil Sie gestern i-icht kamen' Der kleine Baron zwinkerte ganz üieverträchtig mit den Augen. Rührend Ihre Teilnahme, wahr haftig! Deshalb haben Sie mir wohl den Manichäer auf den Leib gc schickt?" Herr Solemacher schüttelte den tcpf, tat. als verstände er Ralstow richt. .Ach herrjeh! Jetzt spielen Sie sich auf den unschulvsoollen Engel aus! Da haben Sie bei mir aber kein Glück! Leider hab' ich schon mancherlei Ersahrungen, gerade aus Ihren Kreisen, sammeln müssen! Und nun tun Sie mir den einzigen Gefallen und teilen Sie mir mit. wie hoch sich Ihr Anteil an den Wech sein beläuft, die ich Frau , vonganz gewiß nicht! Ich wollte nur sa Prahmscmgk habe ausstellen müssen! Nach und nach kommt selbst so ein dämlicher Kerl wie ich hinter solche Schliche!" Ruhig, mit zusammengekniffenen Lippen, sah Herr Solemacher den Baron an. Hatte der vielleicht auch ein anonymes Briefchen bekommen? Jetzt hing dnZ ganze Geschäft an ei nem spinnwebfeincn ssndcn. So viel Energie hätte er dem kleinen Ralstow gar nicht zugetraut. Wenn Sie das glauben, dann wird ti das beste sein, ich überlade Sie Ihrem Schicksal! Das hat mün von feiner Gutmütigkeit!" ' Aber bitte, mein Verehrtesier, tun Sie das ganz getrost! Ich bin nun einmal so ein undankbarer, hartgesot tener Sünder, daß ich an Ihre Gut mütigkeit" nicht glaube!" Da schlug Herr Solemacher gelas scn ein Knie über das andere. .Dann sollen Sie meine Faust füh Der Baron lachte ihn aus. Nee. mein Lieber, so dämlich sind Sie nun wiever nicht! Ich will mich von Ihnen nur nicht an der Nase spazieren führen lassen. Eine klare Antwort will ich haben, die lau tet: Ja, natürlich ziehen Frau von rahmscingk uns ich an einem Strange! Uns ordentlich, wollen wir verdienen! Was Ihnen im übrigen von mir absolut nicht verdacht wird! Aber Schindluder, lasse ich nicht mit mir treiben! Haben Sie mich ver standen, Herr?" Was half das alles? Wollte er den Leichtsinn in, der Hand behalten, raufest er ihn auf andere Weise ein wickeln. Ich hab wirklich nicht geglaubt, daß Sie so dämlich wären! So et was weiß man doch, aber man spricht nicht darüber! Und wenn eines Ta geö irgendwo das Gebälk zu knacken bezinnt, will man ruhig vor die Haustür springen können, ohne daß inem die Teäe auf den Kopf fällt!" Rein, über waS für eine bild reiche Sprache Sie verfügen. Herr Solemacher! Da kann man je fast Respekt vor Ihnen bekommen,, mein Vrehrtesier! Die Hauptsache: wir sehen nun klar! Der eine ist einen Dreier wert, Sie nämlich; die an htxt,' damit meine ich die Standes dZN.ossin", Frau von Prahmsringk. drei Pfennig! Ich schätze ich na türlich Zchr hoch ein! Also, wenn ich in den sauerm Apfel beißen soll, dann h.iben Sie die Güte und stellen Sie an einmal einwandfrei fest, wieviel eigentlich dort zu holen ist! Und wenn Sie da getan haben, bemü ten Sie sich, bitte, wieder zu mir! Und nun Adttu! Drei meine? Pfer fcc werden heuie nachmittag für Lcip zig verladen, da möcht' ich dabei 4ir!" ' lU; Der Bogen durfte nicht überspannt werden. 'Dem Baron blieb er die Quittung schon nicht schulvig! Wer seine Zeit nicht abwarten konnte, der war ein Narr. . . Immerhin, es war jurn Teufel holen! Mit .solchen Schwierigkeiten hatte er nicht , gerech net! Nun, war - schon mit noch gnrtj anderen fertig geworden, das brachte das Geschäft so mit sich. Da bummelte er erst einmal eine Stunde durch den Tiergarten, der Nopf mußte klar werden.. Und als tt das getan, gab er die Anzeige auf. genau so. wie sie gefordert worden war. Den Monsieur mußte er vor pllen Dingen erst einmal' zu packen ickoinmen... Kaum war er wieder zu Hause, so Mdete ihm der Diener 'Herrn Hai r!c:o an. Sine Augenblick zuckte tt Unmut über Soltmachers Ge f.cht, der Jüngling durfte ihm in der xächsien Zeit nicht wieder ins Haus fallen, dann sagte er ruhig: Ich !-- bitten'.' ' Recht verlegen trat Ernst Haller ?e-o ein. .Verzeibe Sie! Aber ich kam ge in r Nähe vorbei! Da wollte . V4 cv.t k Frage' erlauben ob Sie Sonnatuld" und -TsLkjaz such PW4&WW4Q4&M&Z nach Leipzig zu den Rennen fahren. Drei Pferde des Herrn Baron wer den ja da abgeschossen! Ich dachte, wir tonnten dann vielleicht in dem selben Hotel wohnen!" , Daß ihm dieser anschmiegige Jüngling gerade in diesem Augen blick mit seiner Rederei ins Haus geschneit kam, war der erste Lichtblick in den letzten dreißig Stunden. Herr Solemacher setzte sein hochmütiges Gesicht auf. Mein lieber Her? Hallerkow! Ich muß jetzt sehr ernst mit Ihnen reden und hoffe, Sie sind alt genug, mich zu verstehen. Sie dürfen dem Herrn Baron nicht zeigen, wieviel Ihnen an dem Umgang mit ihm gelegen ist! Da entwertet man sich! Immer die Leutchen hübsch auf sich zukam nun lassen! Findet man dann Ee fallen aneinander, wird man allmäh lich wärmer!" Eine Blutwelle schoß Ernst Hai lerkom ins Gesicht, er fing an zu stottern: So war das nicht' gemeint gen. Ach lassen Sie doch die Ausre den." wehrte Herr Solemacher kühl ab. Sie sind noch sehr jung. Ent- sinnen tote sich, was ich Ihnen da mals gesagt habe, als ich so schnell mit der Sprache nicht heraus' wollte? . .a, da nicken Sie!... Nun, min, das ist alles noch nicht weiter schlimm, aber Haltunq, iunaer Freund, Haltung!... Ich würde hnen das nicht sagen, wenn ich nicht wirklich eine ganze Menge für Sie übrig hätte!... Kopsschmerzen hab ich gestern früh gerade genug Ihretwegen auszustehen gehabt!" UJ.et memeswegen?" Ja; denn ich bin nicht der erste, beste, mein Lieber!... Und was für saule Köpfe auf dem grünen Rasen herumlaufen, das wissen Sie doch ganz genau !... Da nicken S?e schon wieder!... Man hat Sie beobachtet! Gesehen, wie Sie mit mir sprachen! Einer ist uns heimlich zur Schlag mühle gefolgt! Da Ihr Fräulein -chwestcr und der Herr Baron dabei waren, machte man sich einen Reim darauf! Gestern früh bekam ich fol- gendes Schreiben! Da. ich hab's in meiner Rocktasche! Ernst Hallerkow las, sprang aus. Das ist ja eine Hundsgemein heit!" Natürlich ist es das! Und trotz dem hab' ich die Anzeige eingerückt! Ich will mir den Kerl kaufen! Hätt' ich nicht Rücksicht auf Ihr Fräulein Schwester und den Herrn Baron zu nehmen, so wär' die Hochstapelei ein fach der ,Kriminalpo!izci zur weite ren Verfolgung von mir übergeben worden!" Er.nst Hallerkow dachte im Augen blick nur daran, daß ihm ein Strich durch feine Rechnung gemacht werden könnte. Und wenn Sie den Kerl erwischt haben? Sie bringen es doch allemal fertig, Herr Solemacher!" Wird sich das weitere sinden verueht sich!... Jetzt handelt es sich um andere Dinge! Die müssen erle digt fein so oder so bevor uns dieser Mann Unannehmlichkei ten machen kann!... Also, der Herr Baron hat mir nochmals sein Herz ausgeschüttet jc:!... Sie kennen doch auch das Leben, Herr Haller kow! Ihr Fräulein Schwester hat Eindruck gemacht! Aber natürlich möchte der Herr Baron wissen, wie hoch sich die Mitgift beläust! Das kann man ihm nicht verdenken! Re den wir ganz offen! Schwiegereltern fallen aus, man wird anfangs die Nase rümpfen, nun, das gibt sich!.. Wenn nämlich ein anständiger golde ner Hintergrund vorhanden ist. So ist's nun einmal auf der Welt. Wer Geld hat, kann den Teufel auf km? Eise tanzen sehen! . .. So ungefähr bin ich ja im Bilde. Ich hab' dem Herrn Baron gesagt, ich glaubte, daß er mit einer Million rechnen könne!" Da machte Ernst Hallerkow große 'gen. Bar aus den Tisch?" Natürlich!" Herr Solemacher, daran ist gar nicht zu denken! Müne Eltern haben zwei gänzlich schuldenfreie, gut ver mietete große Häuer auf der Kaiser all stehen, ich vermute auch einige hunderttausend Mark auf der Bank, denn sie verzehren bei weitem ihre Einnahmen nicht!" So," sagte Herr Solemacher, so!" und ging nachdenklich im Zim mer auf und ab. Er wußte ganz ge nau Bescheid. Einen Pfahl zurück stecken konnte man immer noch. Das Konto auf der Bank war wirklich nicht allzu hoch, aber jedes der schul oensreien Häuser stellte ein betracht tiges Vermögen dar. Denn der Grund und Boden an der Kaiseiallee war weiter an Wert gewachsen. Er zog die Schultern hoch, blieb vor Ernst Hallerkow stehen. Ich hab' so rasgebört. dcr Herr Baron rechnet mit dieser Sunime. Nun, Ihr Fläulem Schezicr konnte außer Bargeld ja eines dieser Häusei mit in die Ehe bringen!" Das wird schwer halten seh, schwer, Herr Solemacher!" Der sah seinen jungen Freun! hochmütig an. , Das zu erreichen wäre natürlick Sache Ihres Fräulein Schwester, in Verein mit Ihnen!" An feinem Erbe schädigen wollt, sich Ernst Hallerkow der Schwesle? zuliebe nicht lassen. Ich werde mit meiner Muttei über die voraussichtliche Mitgifi sprechen. Ohne vorläufig Namen zi nennen! Ich bekomme schon raus was ich wissen will! Und dann statte ich Ihnen Bericht!" Da hob Herr Solemacher abweh rend die Hände. Bitte, kommen Sie in den nach sien Tagen keinesfalls zu mir. Ick habe Ihnen den anonymen Brief ge, zeigt! Es ist anzunehmen, daß wi beobachtet werden von dem Er dress-r. Ten schleunigst zu vacken. if meine, nächste Aufaabe! 5ätte ick at ! ahnt, welche Unannehmlichkeiten ick mir ' mit meiner Gutmütigkeit cu den Hals laden würde, , wär'., ich mil meiner Hilfsbereitschaft so schnei nicht bei der Hand gewtsenl Aber' er legte sein Gesicht in streng, Falten wenn irgendein Lums glaubt, er könne mir aus' meinet Freundschaft für' Sie und den Herrr Baron einen Strick drehen, der schmeiß ich aufs Kreuz, das er lieger bleibt... Ich kann das, denn ich habe total reine Hände!" Ernst Hallerkow wurde ein unan genehmes Gefühl nicht" los. Selbstverständlich können Sn das! Daran ist doch gar nicht zt, t-n I ?Tn f frnli vn fVrwf n Vir m iif frivi i j vill ifijl'lill i'wvwiivm tu Ihren Mut! Und danke Ihnen herz lichst für die mir bewiesene Freund schaft!" Herr Solemacher klopfte seinen junaen Freund auf die Schulter. Richtig! Es gehört auch Mut do zu! Mehr als Sie sich vielleicht vor stellen! Denn ich bin ein Mann mi weißer ZLe'ie! Nun ist's aber Ihr verdammte Pflicht und Schuldigkeit mir zu sekundieren! Mindestens ei: dutzendmal haben Sie inich versichert doß Sie Energie im Leibe hakten!' Da bietet sich jetzt ja Eklegenhei! das zu beweisen!" Ganz gewiß! Und zwar muß a! les Schlag auf Schlag gehen, -wegen des Kerls! Entweder odet . . .Ich erwarte morgen früh eine, Brief von Ihnen mit detailliertem Angaben! Und im übrigen, nenne! Sie vorläufig Ihren Eltern wede. den Namen des Herrn Barons noü meinen! Wir dürfen beide nicht in? Gerede, kommen! Ebenso ist natürlick von allen Seitm Rücksicht auf Ich' Fränlem Schwester zu nehmcn! sich die i! einem Heiratsprojekt stellt ganz genau festzustellen, müßte na 'türlich ihre erste Aufgabe sein! Unk nun leben Sie - wohl, junget Freund'" Zwölftes Kapitel. Als Ernst Hallerkow nach Haus, kam, saßen die Eltern mit Anna bt reits beim Mittl.xzessen. Es sckiel wieder einmal -einen Krach gegebei zu haben,' denn das junge Mädchei hatte derweinie Augen. Ter Batei fuhr ihn an. Pünktlich habe er zt den Mahlzeiten zu erscheinen, da! bäte er sich aus. Wer nichts andere? im Kopfe habe, als die Rennplätz' abzugrasen und die Schwester il Samt und Seide zn hüllen, der ton nt wenigstens so viel Rücksicht au die Eltern nehmen und die Essenszeit ten einhalten oder bleiben, wo bei Pfeffer wächst. Heute nahm der Sohn die Vor, Haltungen ohne Widerspruch hin. Ek gab wichtigere Dinge zu erledigen und hatte sich der-Aater ausgetobt war leichter mit ihm fertig zu wer den. Gleich nach Tisch nahm er sick Anna vor. Daß Tu gern Frau Baronir wirst, ist klar! Ralstow ist auch eil sehr lieber Mensch! Vorläufig nen nen wir seinen Namen gar nicht aber ich habe ja eben erzählt, wie di Tinge liegen, da heißt's: scharf an reiten!" Anna glaubte nun zwar an di .Uneigennützigkeit' d:S Herrn Sole macher durchaus nickt, irgendwi würde eines schönen Taes der Pfer defuß schon herausschauen un? daß irgend etwa! mit dem kleiner Baron nicht in Ordnung war, lae ouf der Hand. Aber wozu überhaup' darüber spreche? Selbständig wollte sie werden! ... Ta hatte da Schneideratelier dummerweise heit!' vormittag eine Angestellte mit eine halben Tntzend Kartons zur erste! Anprobe hergeschickt und der Ba ter war dazu gekommen. Um eil paar Fähnchen solchen Spekiakel zi machen . . . Gott sei Tank hatte di Mutter ordentlich aufgetrumpft. Alst hieß es, sie in die Verschwörung hin einziehen. Wieich holte sie Anne. sFortieiiiig folgt.) Map, steü. Freundin (Bit ein? andere in der .Sommerfrische! aufsucht, wo tags znoor ein BranZ, nk ,r war): ans war der gestrige Braue groß?' 3oui't:f rfriflfriii : Licht ,t fr r sie JWH'iugVitiKiisrl wiis sich schon öjtujj öiüchcii lassen!". . Sie worden, die Wahrnehmung machen, öajj sich. Ihre Einnahmell erweitern, lvenn Sie anzeigen. Ohne Reklame kein Geschäft. Ihre Anzeigen in der Täglichen Omaha Tribnne werden jeden Tag von Tausenden gelesen. 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