W 4 -0 & 4 ! . z t ., 2 1 Die allevksws. Roman bon Horft Bodemer HchchchchchOchchchHchchch'chch, (13. fforisekung). .Stute .Nriegslust" gewesen, sie mach Und schließlich war der Umschlag gekommen, itntgSIust", des Barons WftrnnA ' braune Stute, hatte das letzte Nennen nach aufregendem Endlanipf gewon neu. Sehr viele hatten auf sie nicht gesetzt. Für zwanzig A!ark bekam er am Totalisator einhundert'. ausge zzh!?. Da hatte er seine' Verluste ge r.ide wieder herein... Herr Solema ckcr war auch im allerletzten Augen blick auf der Bildfläche erschienen. Anne war nicht dabei gewesen, als er ,:üt ihm zusammentraf. .Leider konnte ich nicht früher kommenl Lediglich um mein Wort bei Ihrem ffraulein Schwester zu halten, bin ich noch rausgefahren!... Sie ist 'wch da?... Ja? Freut mich! Bitte ;eine Empfehlungen! Nachher komm' ich mit dem Baron in die Schlag mühle", die Landstraße nach der Stadt geradezu, dann rechts ab. Ein Schild steht da, gar nicht zu ver fehlen! Muß nämlich noch mal zum Äiiron! Hat mich soeben gebeten, seine Pferde mal anzusehen, ein einem ist irgend etwas nicht in Ordnung !" "Mit einem freundlichen Nicken der schwand ... Einer von den alten Freunden" Ernst Hallerkows hatte gesehen, wie der Solemacher gesprochen hatte. Die letzten Worte hatte er sogar gehört. Da pfiff er durch die Zähne. Mit Leichtigkeit hatte er feststellen können, daß den Ralstowschen Pferden gar nichts fehlte. Und der Baron selbst? Nun. wie der stand, wußten solche Leute ganz genau. Auf dem grünen Äasen laufen nicht nur sehr brüchige Existenzen herum, es haben auch man che Rennpferde, und kein Mensch weiß, von was die Besitzer eigentlich leben . . . Also der schlaue Herr Sole, macher, der es so gezeichnet ver stand, den Unnahbaren zu spielen, hatte seine Netze ausgeworfen. Und der tat es doch nur, wenn ein sehr reicher Fischzug zu erwarten war... Da folgte er Solemacher, als er mit dem Baron Ralstow nicht etwa nach dem Bahnhos, fondern der Stadt Strausberg zu ging, die fast eine Stunde von der Station entfernt liegt... Und als er sah, daß die bei den. Ernst Hayerkow und die junge Tame. die bei 'ihm war, sehr herz lich begrüßten, schlug er sich schleunigst seitwärts in die Büsche... Hier war hintenrum sicher eine Stange Lold zu verüienen. Wars nicht von dcr einen Seite dann von der an deren! ... Außer den Vieren saß abseits nur noch ein Liebespärchen unter den al ten . Bäumen der .Schlagmühle". Das störte nicht. Man aß Hechte 5um Abendbrot, unterhielt sich- ange regt über die heutigen Rennen. . . Der kleine Baron zwinkerte vergnügt mit den Augen. Na, Herr Hallerkow. hab' ich Jh. ren gut geraten?" .Ausgezeichnet! Ich , dank sehr, Herr Baien! Was ich vorher verlo im, hat mir Ihre Kriegslust" wie der eingebracht!" .Ja. lV stöhnte Ralsto. Man kennt das! In jungen Jahren, da will man kein Rennen auslassen und wird vom Schaden nicht klug! Man kommt sonst um die Aufregung! Das kiibt sich mit der Zeit!. . . Und wenn man dann Pserde laufen läßt, hin ter die Kulissen blicken lernt, da fällt uian wohl auch noch dann und wann mit einer Wet rein, denn nir gends geht es so verrückt zu wie auf dem grünen Rasen, ober das Plus überwiegt narürlich bei weitem das Minus!" Und dann verbissen sich die drei Herren auch noch weiter in sportliche AuZeinandersetzungen. Anna Hallerkow hörte interessiert zu. Sie tü::tt sich. Fragen dazwi fchen zu werfen, die ihre Unkenntnis von Sport un) Pserdcn verrieten. Richtete der Baron, und das geschah öfters, das Wort an sie, so cintwor tete sie mit einem stummen .La cheln. . Nach dem Essen meinte Herr Sole-n-.7.cher, der Abend sei so wundervoll, r.:ie geschaffen zu einem Spozierganz durch die menenweiten Wälder, viel' leicht werde man auch Hirsche und Schwarzwild shen. Ernst Hallerkow stimmte eifrig bei lind sagte zu, seiner Schwester: .Du bist ja so eine Naturschwär tr.enn. Dir wird'S auch' recht in!. . . ' Herr Solemacher ging ild mit Ernst Hallerksw voran. Der Baron folgte mit Anna. Immer mehr ver langsamte er den Schritt. Er dachte nicht im Traume daran, sich 'an die N?tie legrn zu lassen. Zeit 'aewin n?n um jeden Preis hieß t j.'tzt für Uni. Und dabei die Augett offen saften, damit er auch ganz genau heraus bekam, irxlchk Hintergedanken 3?r schlaue Solemacher in 'diesem !7l.i??k hsitie. Den zog er noch einige s,?it hin!. . . Es war ja nur ein Ren ?t& im Werte rvn zweitausend Mark. M er heut gelandet halte, immer HV.it als nickis. Der Salopp gi Meinet .. für, sinn te in der letzten Zeit sehr gute Fort M schritte. BUed ,ie au dem Posten. so würde sie im Herbst hoffentlich ein paar wertvollere Rennen nach Hause schleppen können. . . Morgen früh wollte er ein ernstes Wort mit feinem Berliner Manichäer reden, ihm. ein fach die Pistole auf die Brust setzen und ungefähr folgendes sagen: Sie sehen, meine Pferde sind et was wert! Herr Solemacher hat auch deutsch mit Ihnen gesprochen! Machen Sie beschichten, slieg ich rein, aber nur der Frankfurter kommt zu seinem Äcloe, Und ob sich der Staatsanwalt nicht noch eztra wegen Wuchers mit Ihnen beschäftigt, mein Lieber, das möcht' ich denn doch nicht oerschmölen!" Wenn man mit dieser Sorte deutsch" sprach, nahm sie schon Bernunft an und er hatte Schon zeit. Also nun dem häßlichen Pusselchen den Hof gemacht! Bin ganz entzückt, mein gnädiges Fräulein, daß Sie Ziochtopf und Freundinnen in Stich gelassen ha ben. wirklich!" Ein treuzunglück . licher Seufzer folgte: Wissen Sie ich bin nämlich ein sehr komischer Mensch, entsetzlich verlegen in Da mengesellschaft!" Aber das kann ich gar nicht sin den", erwiderte Anna Hallerkow ta chend. Da blieb er stehen, mochten die bei den da vorn noch ein bischen weiter wegwechseln. Ja, weiß der Himmel, mit Ihnen kann man aber auch reden, wie einem der Schnabel gewachsen ist." Anna, wippte mit den Fußspitzen und versuchte, ein neckisches Gesicht zu machen. . Das wird wohl daran liegen. Aa ton, daß Sie gute Tamengcscllschüft nicht gerade übertrieben oft gesucht haben!" ,O, o, meine Gnädigste! Was denken Sie eigentlich von mir?. . . Man hat einfach keine Zeit! Bei Tagesgrcuen ist man bei der Arbeit in Karlshorst, kommt kaputt nach Hause! Tann sieht man sich das Laufen seiner Pferd: an, aus Jnter esse und aus Geschäft, versieht sich man iniij doch beurteilen lernen, was die eigenen Schmder wert sind, um )t zu den richtigen Nennen zu nennen! Denn das !otet Einatz geld, Reisespeien, Sie glauben gar nicht, wie viele Unkosten an einem Rennstall hängrn! Da kommt man das ganze liebe Jahr durch ganz Deutschland, ja woher noch Zeit nehmen, sich in gesellschafilichen Tru- bei zu stürzen? Man kommt in die yt . l mi'i.. .i... .yi arc: iiaiunicr rauazcn oa reazr londerliche Gedanken auf. Zum Bei- spiel: Wie nett wär' es. du hättest jetzt 'ne recht vernünftige Frau an deiner Seite, die sich mit dir freut, wenn die Schinder gut abschneiden und dir lachend 'nen Kuß gibt, hängt sich einem das Pech an den Rock! Das kommt nämlich auch vor!" Anna Hallerkow sah hinauf zu den Baumwipftln, hinein in den blauen Abendhimmel. Das war ja recht deutlich, was sie da zu hören be kommen hatte. Wenn das zehn Mi nuten so weiter ging, fiel ihr der Baron womöglich um den Hals. Das wär' denn doch zu früh gewesen. . .Hoffentlich brachte gerade jetzt Ernst Herrn Solemacher bei, daß dem kleinen Kerl nst einmal ganz reiner Wein eingeschenkt wurde, wie es um die Eltern stand. . . Spielen wollte sie doch nicht mit sich lassen!. . . Nein, Baron, was haben Sie für ein überoolles Herz!" Anna lachte hell auf. Das einer jungen Tame so gründlich auszuschütten, beim zweiten Zusammentreffen! Jetzt sag' ich: O. o! Ist es überhaupt zu glauben, daß das Ihr Ernst ist?. .. Nun, wir werden uns ja wiedersehen!. . . Ge spannt bin ich darauf, ob dann nicht der Wind aus einer anderen Ecke llaßt. Ich weiß es nicht, aber ich habe es gehört; die Männer sollen oft ein viel wetterwendischeres Ge schlecht sein als die Frauen!. . . Aber nun kommen Sie! Sonst verlie ren wir Herrn Solemacher und mei nen Bruder noch vollkommen aus den Äugen!" Und da sie schon mit großen Schnitten losmarschierte, ging Ral stow sehr zufrieden mit sich ftumm an ihrer Seile. Nun sollte ihm der Sole macher nur kommen! Da zog er einfach die Schultern hoch und sagte: Ja, was wollen Sie denn, mein Lieber! Ich hab mir die allergrößte Mühe gegeben, aber die schöne Fee bat geantwortet: Ss schiiell schießen die Preußen nicht!. . . Als Ernst Hallerkow gegen elf Uhr die Tür des elterlichen Hauses auf !chloß. sah er nicht, daß auf der an deren Seite der Koiserallee ein Mann auf und b ging. . . Der halte sei nen Posten schon seit mehreren Ctun den be,ioaen. Uno am nächsten Mor ntn wußte der, daß die junae Dame knnLerhältni-, ionütjn Fräulein ,v ,.: Seite tt-TagNHe Oinaha Tribüne Mittwoch, Anna Hallerkoio war. . . Da macht, er sich drn ganz richtigen Reim. Elftes Kapitel. Om; tnni fn,'i)r niti,t fterr P'nsfi macher wütend in seinem Zimmer cu jiwtv hu pwv s y... und ab. Griff nach dem Briefe, dei auf seinem Schreibtisch lag nnd lai ihn zuiil drittenmal. .Sie haben da eine nette Schie bung mit Fräulein Hallerkow voi der Kaiserallee vor. Ich will mit. verdienen, sonst' mach' ich Ihre, Plan kaputt. Binnen drei Tage: erwarte ich folgende Anzeige n der. . .Zeitung (sie war genau be nannt): Anna von der Kaiserallee, füni Briefe lagern. Da soll heißen: Sie sind ein. verstanden, mir sofort lünftausent Mark a!ö Geschäftsanteil ouszu zahlen. . . Das weitere werdin Si' dann von mir hören." Wütend ärgerte sich Herr Solema, cher über seine Dummheit! In wel. chen Kreisen der Erpresser zu such war, konnte er nch denken. Die Be. griißung auf dem Strausberge, Rennplatz, das gemeinsame Abend, essen in der Schlagmühle war ein, Dummheit gewesen. Natürlich mußt, tt die Anzeige aufgeben und erst ein. mal versuchenden Kerl zu fassen. . , Etwas anderes war aber viel nötiger die Verlobung mußte nun sehr schnei stattfinden. Er schrieb soofor! an den Baroi wolle sich heute in ganz dringende: Angelegenheit mit ihm um zehn wie der, im Weinrestaurant Münzer tref fen. . . Und dann setzte er sich tele phonisch mit dem Manne in Verbin dung. dem der Baron seine Pferde ii Berlin verpfändet hatte. Suchen Sie sosit Ralstow auf Machen Sie ihm die Hölle heiß Neh men Sie ihm den letzten Pfennig ad den er in der Tasche hat!" Anna Hallerkow hing der Himme' voller Geigen, nachdem ihr Ernst er zählt hatte, den Spaziergang durck den Strausberg Forst habe er be nutzt, um nochmals, und zwar selu eindringlich, Herrn Solemacher aus kinanderzusetzen, wie die Dinge 31 Hause lagen. Und der habe geant, wortet. tr sei schon im Bilde, bei Baron wäre auch bereits von ihn informiert worden, der habe aber ge lacht und gesagt: Ich heirate doch dii Tochter end nicht die Eltern. Un! wenn auch Fräulein Hallerkow kein, Schönheit ist. ein liebes Mädel, das ganz zu mir paßt, ist sie doch, ,ck mach' ihr ,iiqch . Strich und Fad den Hof. Aber mit einer anstä'idiger Mitg-ft muß ich rechnen, ich bin SportZmann, will meinen Nennstak auf onitere Grundlage stellen, da. mit ich mehr verdienen kann! Terr dann sin) wir zwei, und nach mensch, licher Berechnung werden wir im Laufe der Jahre auch noch ein paai mehr werden. Da hatte A,,i,a ihre Mutter di, erste Andeutung gemacht. O, si' war gerissen! Sie n?ar nicht mit der Tür ins Haus gefallen, sonderr hatte von dem lieben Jungen", dem Bruder Ernst, geredet, was für feiner Unigang er haoe; unter seinen Freun den habe sie einen kennen gelernt, det einen sehr tiefen Eindruck auf sie ge macht hake. Berniögend sei er wahr lich auch und ein Zehr vornehmet Herr. , Die rundliche Frau Christine hatii schmunzelnd zugehört. Die Ver'o bung ihrer Nichte Tekla lag ihr in den Gliedern, wenn Anna eine noch viel bessere Partie' machte, so würd, sie sich aber vergnügt die Hände rei ben. Trotz allem Drängen war ob aus ihre: Tochter nicht mehr heraus zubringen gewesen; sie waren ab vorläufig übereingekommen, dem Ba ter noch nichts zu sagen, denn jül Herzensangelegenheiten hatte der eim viel zu grobe Hand. Besonders wenn es sich um einen vornehmen Herrn handelte, mußte ihm mit Tatsache? ins Gesicht gesprungen werden. Das Endergebnis war folgende! Anna durfte mit ihrem Bruder noch dem berühmten Schneideratelier' ge hen, und Ernst bekam reichlich ,Be Wegungsgelder". Man mußte doal auch zeigen, daß die HallerkowS ti dazu hatten! Herr Solemacher wartete vergeblich auf den Biron. Wütend ging gegen Mitternacht heim. Am nächsten Morgen telephonierte e: dem Halsabschneider. Was et da zu hören bekam, verbesserte seini Stimmung nicht. Ausgelacht hab ihn der Baron Ralstow. Keineo Pfennig rücke er heraus. Er solle, wenn er um sein Geld kommen wolle, getrost Krach schlagen. Eine gut! Partie habe er in Sicht, aber voi den nächsten zwei Monaten werde die Berlobunug schwerlich zum Klappen kommen. Jetzt zahle er erst ein mal den Frankfurter aus, der sei ein viel anständigerer Kerl. Und im übrigen verreise er in den nächsten Tagen, seine Pferde liefen in d Provinz. (Fortsetzung folgt.) . Widerspruch. Lehrer: Was verstand man im Mittelalttt unter fahreiwkn Schülern"?" Sck?ülcr: Solch?, die zu Fuß dar$ Dpi Laus zozell.l" '"- yMwg 1 . 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