Seite 8 Tägliche Omaha ÄriBiine Eaiuätafl, Seil 3. Februar J 0 1 7. f rtS. llü c des Msideitten wr dem Kongreß über Abbruch der Beziehnngeu mit Deutschland Ladet alle Neutralen ein gegen den unbeschränk ten Tauchboot - Krieg mit Amerika' gemeinsame Sache ;n machen! Krieg wird es erst gcGen, wenn Deulschland ameriftamscsje Scsjifle im lUiftcrfprucsj zu seinem gcflcGeiicn Ucrsprccsjeix ucrscnsiea sollte! Vashingto 3. Februar. Ter .'rästdeiit hielt folgende Rede: Tie ! jifcrsi.f)c deutsche iltegiermtg hat am .'il. Januar diese Regierung sowie die übrige neutralen Machte in Keuntuis gesetzt, daß am und nach dem 1. Februar eine Politik in be sag auf die Tanchbootkricgfiihrung betrieben werde, strenger als je zu vor, und auf welche ich Eie, weine Herren, aufmerksam macheu möchte, fassen ie mich den Kongreß daran erinnern, da infolge der Berse kung des jianal'Personendampfers Tussez" am 24. März seitens eines deutschen Tauchbootes ohne vorherige Tarnung und Rücksicht auf den da durch eutstrhcnden Tod mehrerer Bürger der Bereinigten Staaten, un. sere Regierung am 18. April eine Note an die kaiserlich deutsche Regie rung sandte, in welcher es folgende Erklärung abgab: Wcou es immer noch die 316 ficht der kaiserlichen Regieruna ist. einen nbarmherzigen und nnnter schiedlichen Krieg gegen Handels schiffe mittelst Tanchbootcn zn füh reu, ohne Rücksicht darauf, was die Regierung der B?r. Staaten als die i,eilige und nbesrreitbaren Regeln des internationalen Gesetzes und die ullgcniein anerkannten (Gebote der Menschlichkeit betrachten muß, ist die Regierung der Vcr. Staaten" schließ lich zn dem Tchluß gezwungen, daß nur ei Slaxs übrig bleibt, den sie verfolgen kann. Falls die deutsche Regierung nicht sofort eine Aufgabe ifiret jesigcn Methode der Tauch bookkricgrührung gegen Personen nud Frachtdampfer erklärt und in Wirksamkeit setzt, bleibt der Regie rni'g der Vrr. Staaten nur die eine Äahl, die diplomatischen Äeziehun gen mit dem Teutschen Reiche dvll händig zn lösen. In Beantwortung' dieser Erkla rnng gab die deutsche Regierung der hiesigen folgende Äersichcrung: Tie deutsche Regierung wird ihr Möglichstes tun, ihre neuen Pläne nur an den schiffen der feindlichen Mächte zur Anivendung zu bringen ad bietet dadurch die Sicherheit der freien Meere, für welches Recht sie r)qfc&x Tklk 494 Tes Beste !n Bandedisse. Matinee täglich 2.15. Abends 8.15, Emma Carus The daucing Girl of Telhi" mit ÄaTida Haff; Savoy & Brennan, 5 belgische - Mädchen; Newh'off & Phelps; John Webster & Co., The Ferraros; Lrpheum Travel Aeekly. Preise Matinees: Beste Sitze 25c, ausgenommen Samstag und vcjn:tt.7g. Gallerie 10c. Abends: 10. 25, 50 iir.t 75c. tr J-1" i f. - ffr?&rfift&i (ffsntritt tO lkiS jtiUf, Sms,q: itrjont iirfifr i ..ine (irl" Pin ttS'die (Sfiitiirtrf kincs ?adwcns. flrinr ?ql. !4!., IS.?.', 910'nk4, IS-Vt-W-TjU Jk iriiij'i Rc'ordbrkchkr -&nit Ht & i 1 ( 1 1 ('(( in bi iwifit Pyliniaftcslück 41 , Tll in aniani", ntuiilaafcbt Buriesle T'jH Hum und Iiiisi'difr MSch,. i i.jr;ii"rrfitftBii8 Brcltit? atm.) ra JUBjjfntBaf ürtucn Simt SI. M-t.aÄni uwvszn w ö r5 Vattr i'vnuerti 4. Ztbiuat !). Henorix (. !! .ilic itboelwaHet , f i r . :?! il t'ft .Ul!Üurmnifrt (il!riiir !fT i- r,, SiiT'tir! .HmnnitfS" rlt flait XSt iän'iif!if tffMB m, Sm&oH !! , . . ... , N, in.r;- -J-'fif, " f im) KBIi !iüch 9 f f i t h r Hllll !k! SlTPPi0 r - i , c f ff lkv,n mr.tMJMisd selbst einsteht, laut ihres llcberein kommens mit den Bereinigten Ttaa ten. Von dieser Idee geleitet, verstän digt die deutsche Regierung diejenige der Bereinigten Staaten, daß sie itj ren Eccstreitkräftcu nachstehenden Auftrag erteilte: In Uebereinstimmung mit den allgemeinen Bestimmungen der Be tretnng und Untersuchung und der Zerstörung von Handclsfahrzengcn nnter dem internationalen besetz, dürfen solche Fahrzeuge weder in nerhalb noch nßcrbalb der Kriegs zone ohne Warnung und ohne die Rettung von Menschenleben versenkt werden, ausgenommen diese Schine snchen zn entfliehen oder leisten Stfi dcrstand. Aber Neutrale können nicht er warten, daß Teutschland, gezwungen nm seine Existenz zn kämpfen, den irbrauch seiner Brasse einschränkt, wenn es seinen Feinden gestattet ist, eine Äriegsfuhrnng anzuwenden, dte im Widerspruch mit den Regeln des internationalen Gesetzes stehen. Ein solches Bcrlangrn würde im Wider sprnch mit dem Eharakter des inter nationalen Gesetzes stehen und die deutsche Regierung ist überzeugt, daß die Regierung der Bcr. Staaten nicht an eine solche Forderung denkt, da dieselbe wicderbolt erklärt hat, daß sie entschlossen ist, das Prinzip der Freiheit der Meere wiederlier znsteilen, einerlei von welcher Seite es verletzt wurde. Hierauf nnttuvrtete die Regie rung der !!cr. Staaten am 8. Mai, indem sie natürlicherweise die gege denen Bersicherungeu akzeptierte, aber Folgendes hinzufügte: Tie Regierung der Ber. Staate nimmt es als selbstverständlich an, daß die kaiserlich deutsche Regierung j nicht die Folgerung beabsichtigt, daß die Ausrcchkcrlialtnng ,hrer ange kündigte Politik in irgend einer Weise von dem tour oder das Re fnltat diplomatischer Beziehungen zwischen der Regierung der Ber. Staaten uo anderen kriegführenden Rcglernngcn abhanglg gemacht wlrd,! n(irt(ii jsi hrridiiphi"-! iliVtt S(nc ' obgleich verschiedene Stellen in der deutsckcn fiou vom 4. dieses Monats zu einer solche Ansfaffnng Bcran lassung gebe könnten. Um jedoch irgendwelche möglichen Mißucrständ nisie zn veriiniden, setzt die Regie rnng der Ber. Staaten die kaiserliche ... t - r I Regzerung :n 5lcuntn.s, d sie anch nicht as eine Miunte dara denke. 1IVN) um Ivruisirr varuvrr .'Iiilir ren kann, daß die Achtung der deut ichen Militärbehörde vor de Rech te der Bürger der Ber. Staate auf hoher See in irgend eiuer Weise oder überhaupt im geringste lrade von der Haltung irgend einer andere Regierung, betreffs des Rechtes der Neutrale und Nichtkömpfer abhän gig gemacht wiro. L.ie Beranr wortung in diesen Dingen ist tin fettig, nicht gemeinsam, absolut, nicht relativ. Auf diese 1'ote vn, 8. Mai hat die kaiserlich dentsche Regierung nichts erwidert. Am 31. Januar, am Mittwoch dieser Vochr, überreichte der deutsche Botschafter dem Staatssekretär zn sammr mit einer formellen Rote ein Memorandum, das nnter anderen folgende Säte enthielt: Tie kaiserliche Regierung be,',wri felt deshalb durchaus nicht, daß die Ber. Staaten die Lage versteht, in die Tcutschland durch die brutale .'iriegsmctlivdc der Alliierten lunein gedrängt '.uiirdcu ist. Sie bcabsichti gen, die Zcntralinächte vernichten. Tie Ber. Swntc müsse somit ein sehen, daß Tcutschland das am 4. Mai Hilf geg?bcue Besprechen nicht länger zu kalten vermag' Nuter diest . Ilmständeii loird Tentschland die nnaeseklichcil Maß ahmen seiner Feinde dadurch zn begegueu wissen, daß es von: I. Fe brnar 1917 b in einer Zone nm dZrofzbritannien, Frankreich, Italien und dem 'tlich' Teile des Mittel 7,,eerrs alle Schifahrt hemmea wild, diejenige der Äenirale mit einbe gr.jfen. Alle Schisse, die ! jener -Ivvr ongefafKrt werden, werden versenkt." ,,ch gianbe, iitt Sie "it mir da n übereinstiwm v werde, du Wilion gefichts dieser Erklärnng, welche das Bcrsprechcn vom I. Mai IHlli null und nichtig nach, dieser Regierung keine andere äs'uf! übrig bleibt, als in Uebereinstimmung mit Ehre und Würde dieses Landes, einen Änr rinznsthlngen, den sie am 17. April schon nehmen wollte, hätte Teutsch land damals nicht die Art nnd Weise der Tanchboolkriegfiihrnng ringe stellt. Ich habe deshalb dem Ttaatssckre tär mitgeteilt, Sr. Exzellenz dem deutschen Botschafter die Mitteilung zn mache, daß alle diplomatischen Beziehungen zwischen den Bereinig ten Staaten und Teutschland abge brachen sind, und das; der amcrikani sche Botschafter in Berlin sofort abreisen wird. In Uebereinstimmung mit dieser Entscheidung wird der Staatssekretär dem deutschen Bot schaftcr sofort seine Pässe zustellen. Trotz dieser erwartete Hand lungsiucise der deutschen Regierung, das einmal gegebene Versprechen! rückgängig zn machen, glaube ich dennoch nicht, daß es die Abücht der deutschen Regierung ist, das zu tun, was sie nns in warnenden Worte zu tun versprochen hat. Ich kann es nicht glauben, daß sie der langjährigen Frenndschafk, die zwischen diesem nnd dem deut schen Volke bestanden, entsagen und amerikanische Schiffe versenken und das Leben amerikanischer Bürger zerstören werden. Rnr lurnn sich wirklich eiu derartiger Akt vollzieht, kaun ich daran glauben. - Sollte das eingefleischte Ber tränen meinerseits in der Mäßig kcit nnd klugen Borsicht in Bersol gnug ihrer Pläne sich unglücklicher Weise als grundlos beweisen, sollten I amenkailliche schisse und das Le :,,,, ., ., Teebefelilohabern im krassen Wegen ah zu den gerechten Grundlagen des internationalen tiesctzcs gcfähr det werden, dann werde ich mir nochmals die Freiheit nehmen nnd vor den Äongreft trete und drusel den nm das Recht ersuchen, alle Mit IC( ; Anwendung zn bringen, die zm Schutze unserer Bürger und .t - ? -ccleute dieitcu könnten, die auf hoher See ihrer friedlichen Bcschäf tigung nachgehen. Ich kann nicht weniger tun. Ich hoffe, daß alle neutrale Nakiouen denselben 5lurs einschlagen werden. Wir wünschen keinen feindlichen Vt IVHIlIWfV IIIHIH ftllivtiuillt ikt mit der kaiserlichen deut m ittnn, ylt s,j die auf richtigen Freunde des deutschen Bol kes nnd hassen zuversichtlich mit der Regierung, die für dasselbe spricht, in Friede zu leben. Wir werden nicht glauben, daß sie uns feindlich gesinnt sind, bis wir gezwungen sind, es zu glauben; nnd wir beabsichti gen nichts mehr als die mäßige Berteidignng der unzweifelhaften Rechte unseres Volkes. Wir wün sche keine selbstsüchtigen Zwecken zn dienen. Wir wünsche nur in bedanken nnd in der Tat für die unveräußerlichen Prinzipien nnseres Bvlkes einzutreten, die ich auch in meiner Rede au den Senat auszn drücken hosfte wir versuchen nur nnsrt Recht ans Leben, Gerechtigkeit nnd beschränkte Tätigkeit zn er halten. Ties find die (rnndfätze des Frieden, nicht des Krieges, iott gebe, daß wir nicht herausge fordert werden, sie zn verteidigen durch beabsichtigte ungerechte Hand lnngen vonfeiten der - Regierung Tentschland;?". Zwei Schiffe versenkt; zehn Mann ertrunken! London. 3. Feh. Offiziell wird gemeldet, das; heute vormittag der holländisch,' Tamp'er ttamma und der britische Tanipier Essonite von einem deutschen Tauchboot der ienft wurden. . Zehn Mann der Besatzung des Letzteren ertranken.' Amerikauische Konsuln reisen ab Washington, Fcb. Tie anie rikanischen .Uoin'uln in Teukiliiiand sind vv ihrer Regierung agew! icn ivoiden. zusammen mit Bot scha'Zer Lcrarö Deutschland zu ver. ziafien. Der Präsident meint, was er gesagt hat! Mein Zweifel, daß er, fall seinen Worten nicht ttehör geschenkt wird, Deutschland Slrie, erklären wird. Washington. 3. Feß. Tie beute dem Senat al'gcaebkiie Erklärung des Präsidenten läut keinen Zweifel darüber bestellen, dasz es ihm mit dein, was rr jagte vollkommener Gruft war, im Falle er nochmals genötigt . sein sollte, in dieser An gelegenheit vor dem Kongreß zu erscheinen, dessen Sanktion zu einer Kriegserklärung mit Tcutschland zu fordern. Alö der Präsident feine Rede geschlossen hatte, erfolgte ein Aus. brach riesigsten Jubels von den Mit gliedern beider Häuser sowohl wie von den Gallcrien von Republi kauern wie' von Demokraten gleich zeitig. Präsident beruft Kriegs, sowie Flottensckrclär. Sogleich nach seiner Rückkehr vom ttongrefz beriet der Prandent den Kriegssekrctär Baker wie den Flottensekretär Tonicls- zu einer Menserenz in das Weihe Haus. Jubel in Osnösn über Zlinerikas Bruch mit Deutschland! London, 3." Feb. Tie 9iad richt von dem Abbruch der diplo matischen Beziehungen der Ber. Staaten mit Deutschland hat ganz London in den Zustand höchster Er regung verseht. Tie Abendblätter finden reißende Absatz. In der amerikanischen Kolonie herrscht besonderer Jubel. Spanien vertritt Amerika in Deutschland! Washington, Fev. Spanien hat die Vekrrctlüig der aincrikani scheu Interessen in Teutschland iidcr nominell, nachdem, Amerika die di plomatischen Beziehungen, abgebro chen. Madrid. X Feb. Tie spanisch, deutsche Loge wurde hier atnt, als es bekannt wurde, daß zwei Spa uier aus dem Tcunpfer Helicon und Butron verloien, gingen, die von deutschen 11 knoten torpediert wu den. Graf Vernstorfss Auge wird nah! Wasbingtcn, . Febr. Als dem deutschen Botschafter die Pässe zuge 'kellt wurden, wurde er von einer tie. fen Bewegung ergriffen; Tränen fällten seine Äugen und mühsam brockte er die Worte hervor: Es tut mir so leid; ich habe dieses aber er wartet; die Bereinigten Staaten konnten nicht anders handeln. Ich wundere mich nur, wie ich nach Hau. se kommen werde. vsrslchtsnzaizregeln und Alarmgerüchte ! ;r.:.,i ,,. vnr, t:,. ... Si wurde siir Besucher geschlossen Nachricht traf hier ein, das; der deutsche Tamvser George Washing ton", der feit triegsbeginn in Ho boken lag, so beschädigt wurde, das er unsahrbar iir. Tie Mariuehöfe in Portsmouth, Va., tvurden unter militärische Be ivachung gestellt.' Ter österreichische Frachtdampfer Himalana" .in der New ?)orker Ban soll durch die Zerstörung seiner Zylinder unbrauchbar gemacht wor den sein. Tie itanoneu des Fürchtenichts North Takot.l wurden auf die in rentierten deutschen Tampfer Eitel fim" und zironprinz Wilhelm" gerichtet. Besondere Vorbereitungen zum Schutze der Aopam in Norsolk wur den getroisen. Tas Justiz Departement Hot Schritte getan, um eventuellen deut scheu Bomben Komplotten cntgc geiiznarbeiten. Drahtlose Stationen unter. Uontrolle! Waslstngto'.!. 3. eb. Tie drahttosen Stationen in Sayville und Tuckerton tvurden unter ftren gerer Regii.rui!gekontroile gestellt als sie bisher nmren. Na, da ioer den die Alliierten noch mehr lügen.) Aöriatie" fährt ab. New ;iork. :i. 7,eb. Ter gro f;e White .wr Tompser Adriatic, das jetzige . aröfsto britische trau!" atlantisclii' Seist sk i't beute nach Liverpool aogeiahre. Seine 1') Passagiere praßten brausende Hur rahs ans die i'cr. Staaten aus. als das Schi's den Ankerplatz ver licrj. . ccvM? S Zeitweilige Sparsamkeit ist keine ! rd Kriiikl. Zirl,i!l. tit solltrn 1s frltic C-nnliint hirfrr frnifii Idali Hartaffrl felirn. lif tfiniirn Hnrtoiirl, die maififru; rf :m: iiiuel Xi.xi nortr, r .',! iHuiliri., H!.U Safligk Zlr,r,i, tuiifiin. . . .l.'it l'.lc fi 1. Oatnrnrlil, wkift hrt nrlO. Tip foniirrhfn IritY, 4Vi !..,. .;.'( . 3)flnlnuni.'-iöfi. . Mffitt C dtn 3flt ttp la dkk ((rrnnn üritn 4."( Wia,a flre Rlafitir ,'x tiornoite C Sflff, ü Stad '25t (ircrl Sklik, schwlmmknd wie Jk,, Sill N 4t (Taliiic für, 711, gkoftkS Smt..,.U wramid Svoiitipulorr, r.c i'll 4C Uin&t fteuft Clronlfr: brfirr Mklnl. g nitn nr u(r( zu itdrlgtm t'in(i, Monnt Int 4 Iiilkiktr, mit 2aiiiflui4, .'c Sannt für i:.t '?niiifsutii, nannt Ic B Ami. 1(k litcf für St Halb Tu Wnitt. W."( lft....'2lc Qal eo, ll'i Ib. ihr j.'.t WIHf tritt Stiit, II qrf Stuckt 13t Clint (frrom Stift, u für zitit Haut, Nkk,kS I 3ui 7k Cstbar CU 1liftr, mtrican Lady, tiiifit natztiqi, fil.OU Oirofif tiik "ilt tont 30e 25c t(it i:.c SJtt)tir-tifr, blau frnaillirrt 3."t Mnt 2üartiurrttrr iliit 2)itlitno Walchdtklttr 17t I (sine weitere l5arladnng Orangen komund. Unsere larladnng-Finkäiise halten die Preise nieder. ' Helft uns mehr Carladungen zn kaufen. Tretet der isparfamkeiteklaffe bei, verlangt einen Bnsket Ctore. wollen Sie einen Basket Store in Ihrer 2Zachbarfchaft, dann macht eine Petition auf Wir sind willens einen neuen Basket Ttore in einer Nachbarschaft aufznmachen, wen uns eine eingereichte Petition genügend Geschäft versichert. Tchickt Eure Petitionen nach der Office der askct Ctorrö, 108 nördliche v. traße. Bestürzung in Berlin über Zlinerikas Haltung Kopenhagen, Ü. eb. Berichte aus Berlin zeigen, daß sich das deut, sche Volk über die Zuspitzung der TeutschAnierikanischen Situation in grosser Aufregung befindet. London. Feb. i)uc Zeit, als die Bevölkerung Londons über die Nachricht des Abbruches der di plomatischen ezielumgen zwischen Tentschland und Amerika noch in dollner Erreauiig war, trafen im Haag Nachrichten aus Tentschland ein, die besagten, dasz man dort der ?lnsicht sei. dasz sich die Sachlage mcht zn einer gcfähilichcn Krisis enkwi ckeln würde. Tieser Bericht wurde aber vor der Bekanntmachung der (irkla rung des Präsidenten Wilson ver öffenklicht. doch war sich Berlin zn dieser Zeit doreits geivisz. daß ein Bruch mit Amerika unausbleiblich Familie Schroeder in tiefer Trauer! Norman' Schröder, der älteste -ohn des Ehepaares P. (5. Schrö. der. ein talentvoller Zivilingenieur, ist in der Nähe von Creston, Ja., von einem bejammernswerten Tode ereilt worden. Er befand sich auf dem nach Aston fahrenden Zuge, alö derselbe entgleiste und unter anderen auch Norman Schröder tötete. Ter Vater des Berungliickten ist nach der Stätte, wo sich die Uatanrophe er eignete, abgefahren, um den Leich nam zwecks Beerdigung hierher zu bringen. . Um den Toten trauern nicht nur lÄIR und (Geschwister, sondern auch ein Ätttdcken, das Norman nächster Zeit zum Traualtar führen wollte. Bei ihr sind nun alle Träume von künf tigern Eheglück zerstoben .' die Eltern sind um einen hossnungsvollen 26 jährigen Sohn beraubt und die 03? schwister um einen teuern Bnider. Ten trauernden Hinterbliebenen sprechen ivir unser Beileid aus. v. Tarnowschi spricht T f, . M i ui sraarsainr vor! ' Vashinglon, 3. Feb. Graf Tarnoivski, der neue österreich ungarische Botschafter, sprach heule zmn ersten Mal im Statseimt vor. Er stellte sich Sekretär Lnnsing und anderen hohen Ttaatöbeamten vor. TarnowLki weigerte sich, den Ge genstand feiner Miifion zu erörtern, (fr befolgte den at. Bor eini ger Zeit." schreibt Herr Alerander Fischer. 111 L. Str., Lincoln. Ncbr., ..gaben Sie wir den 3iat. Forni's Alpenkräuter von einem der hiesigen Lokolagenteu zu beziehe, ivas ich auch tat. Ich habe jefct die zweite Flasche gekauft. Tie Schinerzen in meiner Seite sind nun vollständig verschwunden und ich kann wieder gehen. Auch mein Bruder, der an Rheumatismus litt und bereits im Hosvital behandelt worden war, hat diese Medizin gebraucht und kann jetzt wieder arbeiten. Es ist die beste mir bekannte, Medizin. Was die Leute darüber sagten, sckien mir un. glaublich zu sei, aber ich habe mich jetzt durch eigene Erfabrung von der Balirheit überzeugt. Es ir das be ste und billig':.' Hausmittel." Ungleich, anderen 'Medizinen in erin's Alpeutrmner nickt in Avo triefen zu baden. Eoezialageuke tie- iqpi cvcsi vom LaJbüratcjtum, besser für weniger sMM wirkliche Sparsamkeit. Spart täglich. Sie können dirö Heber-3(X) Preise niedriger als irgend ein anderer . Frnhstückospkisrn, usw. Zkrtkdtd Wktai, I,',t PN Ilt , l rn ,llalf, ! H'nfftf.. It fiorlf lax. !IItiS, ,', l '-,,t rinnt (tn ,lln(c, I,,t rofif 10t Cunfrr Puiitd tat dtr vor, Pki..Nc Htium' Mrurnblt, Pil C !.".( Pik. VaH Taastit l'lt Marine Ti, wit (Urtt I t HfUusiij'o Brau, fofurt cjiliitc, ."i 'llt.. Mi Bftrirftltf,lfe, Ui. für L'X Cunfrr Haitrariixt, arafiti Pakt, .22c asktt Llare Haltrqriint, gr, Pit,.!.'Ic Zucker, I i. Eiandari, Paket 63( (Ilti ist mtlr wie 14 lbs. für Sl (Kl.) ?,,k Armaur S Flasche für....lOt Vtut Labet dtr Snt,dtr's l5tsu ?l!c IK-lln;,. FI,chk H,vkre vatiu '.'ic Zx Pm,tian 2 ata Trtsfin 18( Mterretlich, iafckie 8t, drt, für 22t Grsie Ranne btsten ttitn Sal,....V 3 graste anntn l.'i,um Lalma 31c Backvulvtr, ',t Jtaiiitf für. 15c ihiuruc ntdruuitit i rei4qtinnt,e chtn i 'Jltbraitti eftcttugtn. Vtrsucht ti. Wunderbarer Wcrt. Pries Backvuldtr, sifK anne.... 4:ic 25c anne iWnmfort Backler 21t 25c Manne . (f. er aiumet a. ultr siir "m fflmwmwmm ii'i'l.ii.iHUiimiii.U-ilti.Ji'i'il'iiJ.ill ii;iiil:iluii.iilüM.iiiiiiiHii;il.::u'. nie aiarnilo JiiolRcm tjat ntcmas8 imt öm öausfrauen Strcil! Unser jährlicher großer Verlust von Milchflaschen ist nicht auf unsere .Kunden zurückzuführen, sondern , auf gewissenlose Händler, die Milch gegen Flaschen eintauschen, oder dieselben auch von 5tmi ben, llnebrlichen Milchmännern nnd Trödlern auskansen. - Manche dieser Milchhändlcr rühmten sich sogar, fiajj sie Flascken von m sercn Milchmännern kauften, obwohl sie wissen, dast auch der .Uäuser, ebenso loio der Berkäuser in diesem ?.a!ie ftrasfäll'.g ist und für jede derartig gekaufte oder verlauste Flasche von ein bis zehn Tollar bestraft werden kann. TieS ist auch der Grund, wanim die meisten Milchflaschen, die in Omaha zur Verwendung kommen, den Ausdruck Alamito Tain, Eompam, ausiueiseu. ' v; : ff Maumc dieier Müchliäiidler versuchen sich durch die Angabe zu 1 entschuldigen, dasz die Flaschen verwechselt werden. Ties kommt euch "tie und da ohne irgend jemandes Berichulden vor; doch geben K wir Flaschen oder .Uanuen. die uns nickt gehören, sofort an den richtigen Eigentümer zurück, wenn wir ihn auösindig machen kön - neu. Milchhändler sind stets eingeladen, durch unsere Anlagen zu 1 gehen, um zu sehen, ob wir welche von ilireu Flaschen haben: kön- B neu sie welche sinden. bann sind sie willkommen, dieselben milzu ? nehmen. ,. I Wir ersuchen um dieselbe Estiladnng. & Ter Kleinhändler must uns beim Bezahlen der Flaschen helfeil. I Wir ersuchen daher um .Ihre Unterstützung bei der Bekämpfung dieses Miszbrauches. j ALAMITO SANITARY DAIRY COMPANY 1 2ö. und Leavcuworth ctrafjc Touglas AO'J. fc838 A-4 ! ' I. i . - -v -? ' r .i i. j'v'y S-V""! ifii i Deutsches Haus Offizielle Ankündigung ! t. Samslaij, Grosser Preis - Maskenball t 5 , 4 4, 06$ Omaha Plattdeutschen Vereins und Deutschen Damen-Vereins fÄ j $75.00in Barpreisen$75.00 4nMMCVVKinMfl2Mn3KliM Falls Sie keinen Agenten in Ihrer Nachbarschaft kenne, so schreiben Sie an: Tr. Peter Fahrnen 8c Sons (5o.. V.)-) So. Hoyne Ave., (5h i. cago, III. Milchhändler verkaufen" die Flaschen. Eine Tarne ans dein .oanskoin Park Tistrikt bemerkte kürzlich, dasz ans ihrer Milckckarte innerhalb eines Monats Pints Milch wehr mar kiert wurden, als sie tatsächlich er bielt. Auf ihr Beftogen gab der Milchm.au! schliestliä, zu. da st er sich zur Gewohnheit machte, jedesmal, wenn er morgens keine leere Milch flasche vorfand, ein Eztravint Milch zu markieren: da st er da 'iir an an henn Tagen drei und rier Milch, smschen porislüd, schien diesen Clv rennranii- nicht- äit-famtrxrrr, tß mijJio'j . t , i in-fc , 'ii-jii j (f ÄCÜ S dies tun lies f. f ! Rebraska Virocer. Flrischabteilung. Wir fiifjren nur die btfie uitischlakitn. liiiMirifrt,, ilt i't aiixdtaltn, Ilt aldsfmniiltn, II) ' mripptn, in 11c i:tc emitn allbrait, id jhc 2c Xiih'tr((iralrn, IH Hit 18c cchftn Samlitrbrnltn, lli 17c l!'c ffic 'JUislfrrciitulltr, II, iHiur y.ifoifrrnüiiiirr, IU 3Kc ,tr, rr XuMtiit ö'Jt Armaur 'S Winitrlnt nimmt rn Plat, uitr witrr cm. ?i, gtkäri. btstt Erlt. U .."5c im, wtif), btttt 2rtt, itj :;4t (?oif) 5abi, u,c Sorte, Ib.. 'i'H Maqnoiia, L Il. Siolirn U:Jc (fri 30t, 60c, $1.20, 51.80 trinttl, tllaaq's, 25c rufst 20c .1dtptdtt afitt, 35c Srlt, ll, Ä Xlirifil) Habit äffet, ftljt guttr Santo, das 'Pfund für ','Oc Otutt? ,r, I Ib. anntn, ti fiik. .?c iviute (rl)itii. 2 18. anntn, 3 fitr..2St Txmaitn, 2',i-IO. iiaiiiirn, J für..üic nru Srnp 1016. ?f KU Mnr eiiml), 5 d, Snf '. MC nra 3vfifitc Swrii, lolb, Tf....oc Hatt lutifitr Snrup. 'IB. Tof !!!C lf rrcerttt ÄiaPItint, I5t Grünt 28c i'ojc Eda 15 rackere, 2 14c 1b 25c HicM?K?Wi X !:!ii!:;;c;:i3Sä::!;;i!;i!i!:E;'iiii;!a , '- . '. 1- vs' . ! 3 . , l i'j .l'tiZ 17. JeGruar 1017 Tarjg Bros. & Moorhead Inc. Kommlsslons-Viefifiändlsr Union Stock Jlaxii Cüli-Cmeh, j.'rl. siir diese Flaschen keinen .Credit gab. ES heistt. dasz eine große Anzahl von, Milchhändlern dieses Prinzip an wenden und es ist den Hausfrauen anzuraten, sich gegeii diesen Willkür, kicken Staus" von MilchslasckM zu ivebren. Herr Charles Schtvager von der Alamito Tairy (5o. sag, dost dies nickt von seinen Milchmänner,!; 1 !) rst praktiziert wird, da dieselben Eitue karten siir jedes Cnaiitmn Milch lw ben und daher nur. das verlan!?! WK K St fi 1