Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 03, 1917, Image 2
AKHs Cisrt Zxiihi Dev jchtufenöe Kufen. Hamburger Eindrücke im Krieg. Von EctrnUT Koffmann. Nicht vergesse kann Ich diese wnerm Stoß: als ich Hamburgs schlafend: Ha feu vor mir liegen fahl wenige Ein onirfe des Krieges werden in mir so wach bleiben. Ich kam von der Lübecker Bucht, vom Conncrstrade, der bciuim Pest roiinrnelte wie in friedlichsten 2a stkn. TaS Bild kntspanntcn Leben! leuchtete dort vielfarbenbimt, und in den Straßen der Alstcrsladt iiderraschte mich der Schtrnina, eines Getriebes, der an . orofje englische Arbcitsstädte erinnert. Gewaltig sind die neuen Zeilen der ,-iuptstraszen aufgebaut, die Ucberlicfe rulig hanseatischer Giebclarchitektur hat sich mit modernem Warcnhaussiil der runden, so daß eine eigentümliche Mo nninentalität erstand; die alten Turme ragen mitten daraus, von breiten Haus frvntcn blinken überseeische Firmcnna inen und die Geschäftigkeit der Menschen I'-ifct nicht nach. Das zeugt alles von ',i.-Oß,zügig!eit und Weite von ererbtem und immerfort sich mehrendem Reichtum und hat unter zwei Zirieasjahren nicht sicütien. Aber in der SUiüsik der Ctadt war etwas verändert; das Ohr vermißte jene ferne Brausen, das hier sonst alles umfing. Als hätte die Stadt ihren RhythmnL gewechselt, so war es. Ter Gesang des Hafens fehlte, die machtvolle Gninbuidobie von Hamburg. - Tes Hafens Stille war beslürzcud. Wer hat je einen Hafen gesehen und ihn nicht geliebt? Wer konnte manche Süiit den auf den Molen verbringen, wo, die Schiffe anlege, die Wareil ein- und cu&jc laden werden, zwischen reisesiebern dar Menschen, und hat es nicht getan? Wen lockte nicht die abcnteuerreiche Lust, die alle Tinge umweht, lockten nicht die Geheiinnisse der Ferne, Glückfälle und Gefahren, Traume der Freiheit und der einige Wandel des Himmels und des Meeres? Baudelaire, der entnervt den Tust des Teeres schmeckte, pries das Vergnügen von einem Aussichtstunn oder an einen Hafendamm gelehnt, die Berseguugen derer zu versorgen, die 'euch und die wirderrominen. denr die noch Kraft haben, zu wollen und das Verlangen ja reisen oder sich zu bem ckern". Und ich denke zurück an viele Stundin in Kopenhagen, in London, in Akxandrien, in Neapel und iu Trieft, aber auch in Hamburg. Hier war der Tumult immer betäu bend. Tiefes breit ausladende Becken dröhnk uud tobte von Arbeit. Tie Tampsbarkassen jagten aus den Wellen. LA die Menschen von den Ufern an die 4& !&4nrta. V '.'. , ffm i - f..i'. .,.. , ... ,. ..j,..-- --äs-'i. ' w fr a ...m ,,... , 7. 5 KMßiä " i . ' -"" ' . -L-'JU" - . " 4 ' - ? J i .-rrT" -L, . t . ' - !, ? -j v 9X , V. , - - Ä- 7 a.-: ' " . . - - - - , l r-.lL ' t.- jr, -: , i - i ' 1 A&'f . v w ; ' 17'" ix- -r ' "t-,. - .' .-r-i ' . : '- .5 ' ' ' . ' L ' ' - ' " - " 2. . , . - r - t' sa ''f .1 i , -' f - 4 ' -r 2. JS ..' " . -r .. hr'ViP-J . '-. : jrv. ' v ' - n .- ' ; "'- V, ' ' " : V1 , . ' ' z'-7,. " i.stt'.. . ' - - - . - - ' ' 2f ' - ä . . , -ll -! v v - -. i ! i - ' '' ' 4 tl - . - - " I- 'MWÄk'' . ' -" - An, 7 ijjj r , . - . v il , ' wr . - ' 2,-! -Sjtw J .' z z ' . . ,": "' 'm y 1 ' ' . - 'It .- - ' """v... v- t- , ! " : - " -t :stl-r i .ir..; -:: JS U .t.- r xT, --xw Ui r -vt. - - .- - ' .3 Dccks, au die Speicher, an die Dampfer zu bringen. Ein Gewühl von Boote tanzte auf und nieder. In der Luft übertönte einander die Glockensignale, die Siremu, Stampfen und Hämmeln, das Knirschen der himmelan sich abzeich ncnden rane, das rsufchcnde Saugen der Getreideheber. Scharenweise hockten d',e Schisse beisammen, fchwarzaualmend aus ihren Schloten, aus Reihen von fisch augenhaften Lücken starrend. Winzig auf ihren Ricsenleibern hetzten die Menschen. Ein -hymnischer Choral donnerte, banal und phantastisch in tausend rücknchts losen Stimmen. Drüben umstanden die Lagerhäuser den Hafen, victstöckig wie Wolkenkratzer. Manches von ihnen grau a't und hat daS Gewirr der Ranäle wachsen sehen, die Menge der Dampfer sich mehren, ihre Maße von Jahr zu Jahr sich strecken. Hier war eine der Mündungen TeulschlandS in die Welt. Hier ließ Teutschland seinen Reichtum in alle Erd teile hinausströmen. In Lallen und in Zvitn und in Fässern wurde er in die fabelösfkn Bäuck der Schiffsungetüme pescnkt,' um die Ozeane zu queren und bn entfernte Völkern empfangen zu werden. Die Güter rollten herbei, auS unzähiige Fabriken und Werkstätten des SKutzeS, aus Bergwerken und Labora io:v: wie der Wochenmarkt eines Be ziekstädtchenS gleichsam die Fruchtbar feit einer ganzen Gegend sammelt, f? seilte sich hier der Ertrag der Millionen schaffenden Hände. Kein Merkmal deut fchen Aufschwungs war so überzeugend ri dieser Zusammenfluß der Wareg uns Schätze. Sie zerstreuten sich unter tf,t Mensche der Erde, unter weiße, etlU, schwarze, jedes Stück ein Zeugnis jir Deutschland, eine unsichtbare 2er -binwng dkkfteöend über Wek und Äontmente hinez mit ihrem AuZaaneL Punkt. Unendlich breitete sich das Netz euZ. seine Wasche engten sich planvoll, i:::D ende Waren, andere Schätze kehr t-.g d'miechen Wege zurück- hieizu luüde genügt zu werden, derbraucht zu Tv.ibai, 5 dieuen. Ein grenzeubses ::sni nd Hereinslnte war's. ' Zaii fetzte sich in Geld um. Dir La der Sidifse waren Geldeswert. r die 21 h Pdchfea vield. indem t i .':H. ,1.-dT tt?!te,'.lkch ihrer Mi i.-. -Kn vert-ienr?. T ie Sch-ike durfkeu - i-A:n. sie ?r!fja rnsrch-entzaf'k Summen und mußten sich verzinsen. Tie mußten arbeiten, ohne je zu feiern; jede Stunde, die sie still am Hai lagen, war Verlust, jede Spanne Weges, die sie zu riicklegtcn, Gewinn. Tarum standen die Kessel immer unter Dampf, darum wir belte der Rausch stets cS den Kaminen, darum krachten die Wände unter der Wucht der gestapelten Fracht, darum herrschte Emsigkeit und Hast auf Gängen uud Decks. Tarum entstanden hier Werften und Docks, damit keine Zeit der loren gehe wenn Schäden zum heilen waren, Ersatz zu schaffen, darum fieberte der ganze große Hafen Tag unk Nacht und ohne Pause. Die Schwärme von Dampfern trüge und brachte nicht bloß Milliarden, sie waren selbst rci sende, die Fernen durchpflügende Mil liarden und mußten immerzu untcrweg? sein, immerzu tätig, immerzu bis zum Aeußersten ausgenützt, das Vermcn fruchlbar zu erhalten, da! sie darstellten. Es war kein geringer Teil des deutschen' Bolt?vermögens. - . Die Milliarden stehen nun slill. Wie durch holen Zauber gebannt, ruht der Hafen. ?n Nosenows starkem Gruben drama Die im Schatte leben" gibt rs einen erschütternden Augenblick: plötzlich setzt das Lärmen uud Stampfen der Ma schiiien aus. diese ununterbrochen gleiche Melodie, an die sich die Bewohner der ?krbeitcrkllloie so gewöhnt haben, daß sie sie nicht mehr vernchnicn, und jetzt, als sie abbricht, wissen sie, daß ein gräß liches Unglück in der Finsternis des Schachtes geschehen sein rnuß. und man liört die Stille! Gerade so ist es hier. Die große Musik des Hafens, so selbst verständlich seines Lebens Begleitung., daß man sie nicht mehr beachtet, sank in sich zusammen, und nun nimmt niaa die erschreckende Leere wahr, die sie im llaum zurückließ. Tie Stille scheint zu dröhnen. Ein beispielloses Unglück ist In der Welt geschehen. Der Tag an dem. ich im kleinen Tamj'fboot wieder durch diesen Haftn fuhr, hing voll frühherbstkichen Nebels. Regenschauer troffen aus niedrigen Wol hu, Windstöße spritzte das Wasser doch. Das dürfte das richtige Hamburger Wet ter sein. Jede Stadt braucht ihr eigen tümlichsteÄ Himmcllicht. die Schönheit ihres Antlitzes zu tvthiillen: Hamburgs Züge sind am seltsamsten, wenn sie bin ter dem,,, leichten Schkier solchen Nbel graus hervorschaue. Leine lauten Jar fien, leim scharfen Umrisse. Stimmun gen, wie eberr nur Seestädte sie wach' .jrsu,, ' , t "'' I ' fi t ' f . - r i . ihb-" 4 h i , lv t' t K'H; f : , . . , iu t -a' -xssri ?' Tcr Kaiser Wilhelms - Haftn rufen, erlebt man Hier. Gern glauki man an Klabautermann und fliegenden Holländer. Auf alte Seglern gefpen stern Spukgeschichten. Hinter Fenstern, in denen chinesische Vasen stehen, war ten schweigsame Kapitausfrauen. Nach Zimt und'Ssfrsn riecht es in den dunt ien Speichern. In Glockenftühlen nisten Erinnerungen an Pest, die von heißen Gestaden sich einschlich. an Brände, die flllnze Stadtviertel frafzen, aber auch an mittelalterliche Fahnenzüge, Siegesgc läute und manches goldprunkend: Fre yattenfcfl. Getäfelte Säle bergen den Dust behaglicher Schmausercien, weiße Senatorenkraufen schimmern von Bild nissen, die allzu feierlich sind. Mag's drriubkn stürmen, hier ist Besitz kraftvoll und breit gegründet. , So ober war's noch nie. seit Hansa schiffe fuhren, wie jetzt. Zur llnbcweg lichkeit verankert stehe die Dampfer. Wir kommen hinaus zu den riesenhaften Ozeanfahrern. die gleich festlichen Städ ten, an Abenden in Walzern und Lich ter schwelgend wie Feerien. zwischen den Kontinenten schwammen. Auch der Im perator" ist da. dcj vielbestaunie Äekord ungeheuer. Und als atmete er ivx Schlaft leise, so stoßt er schwachen Qualm aus einem seiner Schornsteine. Denn damit das Triebwerk der Turbinen nicht einroste' seine tausend Räume nicht veiwahrlokea, wohne immer uoch einige Dutzend Menschen an Bord, und die Lichter müssen brennen, eleltrifche Kraft gezeugt werden. D Imperator' hielt gerade in der Geborgenheit des Hafens, als der Kriegsausbruch über die Meere gefunkt wurde, aber fein ebenso gewal timr Bruder Vaterland hatte schon New Dork verlassen und lief ttesrhr, der Engländer Beute zu werden; er stoppte nd drehte um nach der rettenden Amc rilaküste. Tort teilt er die öSefsnaeu fchaft mit vielen anderen Schiffen, schläft, wie die Rieft alle ringkum schla sei, artend. ... Sie warte ja nur alle, die Schisse, du einst . der Jreiheitöftatue entgegeu dampften, und alle, die ihren Kurs nach den exotischen Städten Südamerikas nabmen, und alle, die nach den jungen Küstcnortcn Afrikas fteueNen. und alle, die in den dölikireichen Häfen Indiens und OZianens z halten flewobnt waren. Harrerd rul sie- die meisten Kessel sind cm.-0'füMt, die tiefen Frachträume göh ncn hohk, veröde! die Kabinen. Fast un begreiflich und gchciinnisvoll mutet diese Berlassenbeit an. Städte, die vor dem Feinde sich geleert haben, machen wohl so entgeisterten Eindruck. Nur ein paar kleinere Schiffe, die längs der drutschen siiiste reifen, und einige andere, die den gefährlichen Weg nach Schiveden wagen, sind noch regsam. Ins Unerreichbare abgerückt ist seit zwei Jahren die Ferne, dicht iimklam inert den Hafen der undurchdringliche Nebel feindlicher Welt. Tas ist ein viel gefährlicheres Gespenst alö die feuchten Schleier die der Wind bewegt. Die Milliarden arbeiten nicht, jeden Tag, der erlischt, mehrt den Verlust der Hansa. Unser Boot streift den morschen Meisten, auf dem in den ersten jlriegswochen die intonierten Engländer Hamburgs wohn ten. Ein Bankier unter ihnen, an bes fere Unterkunft gewöhnt, fragt: Wie lange werden wir hier noch bleiben?" .Der Krieg wird zwanzig Jahre dauern n- . --wÄ tz- -r - , ÄfS3riS- . I, -' ' . " --jir" . . uv. PV'Si4mmKsr"-rz- V ' T ' "K. -K mrfHM - . ' I- , ij ... : rZZZXZ?"-, :l'JlttZ;"- 'mm '.''TvZ-A S" v jfMmfm,'" v-'asiaä. -WW " - ;VA' Vr'" "S?Ss ' YjZ5t&. V - ? -,!Ww ' sf " v ' i- , "-.r . ;Cvr'l. ' r!f(-l ; ' v t , vV. , N .siSs. ''- -J 1 k ' " h -rV- V-T?: - - S:t, . -s.k JSÄ i l !-v , . . "w,. I ; ' -V" .':., . -V H v '-siv - 1," -. - . r V-;vY - "1 ' ' -i . r', . , t " 4 - . V s VV'- ' v z- s X , . ' , ' - - - : - tv - vf " , v ; v f - - - ? " ' 'i :.vv , 'v.- , ,;v-' V -W:-- ki. . -V i 4 ' ."V- v -vv : ..,,'5 ' ' ' ' ' ' h V - ? L v . s r . c , w- . vof 'dT; v1-' : ' : i ' . , Vväs34''s - i ..V.V y-r. A.- . , V ' ' A1l ,' j - ;; ?&tm$:r-.. '-,'r- itck i - ' , ,(.)-. k i , 1 f.c ? . . , j . ., r, ... , j? H . fvjl, , -f ' iV' r " " i'.vk;Vl 4; 1, ?.'' ' . 4 J't. ' ' -- 7 ' . ' ' , t 4 , jjiiM. - ti ---s j- 7 j p . j - "v4j5ä.i L ' f v ' t "", , , fJiSgrtit ' tu Hamburg - Kuhmardcr. sagt Lwyd George", aniwoiteie ihm der Sleuermana.' und der Bankier biß sich aus die Lippi. Beide Käiten Lloyd George für einen Brainarbss gehalien, hätte er selbst nur zwei Bluljahre . weisiagt. Damals! Der Finanzmann dürft: inzwischen nach England ausge tauscht worden sein und Llovd George seine Trohung nicht aufrechterhalten wollen aber das dritte Kriegsjahr Die Zuliunjt der deulscljen Seejchistaljrt. Von Professor Tr. Wygodzinski. , Von ' allen Zweigen der deutschen Aoltswirtschaft sind Seeschiffahrt und der eng mit ihm verbundene Uebersce Handel durch den 5trieg am schwersten betroffen; eine Umstellung", eine An passung an die neuen aus dem Kriege selbst erwachsenden Moglichkite sind bei ihnen nicht gegeben. Es ist begreislich. wen daher die deutsche Seeschifsahrt schoa jetzt ihre Vorbereitungen für die doch einmal kommende Friedenswirt- schast trifft, um Verlorenes einzuholen J und vielleicht Neues zu gewinnen. Ueber dieser künftigen Entwicklung ober liegt ein Dunkel wie wieder über keinem an deren Zweige des deutschen Wirtschafts leben; die Zahl der in die Rechnung ein zusetzenden unsicheren Faktoren ist allzu grost. Drei Punkte sind es vor allem, die für diese Entwicklung von der ten, ja entscheidenden Bedeutung sii'v: der Uiiisang des lünsiigen uberfteische Personen und Irachtenr!cl,rs die Konkurrenz der anderen Handelsflotten, die von den Fntenleländern angekündiz tc Maßnahmen eines .Handelskrieges ach dem Kriege', die sich neben dem gegen die Schiffahrt richte. War es dock, gerade die Entwicklung der deiiisck?en HandelsschiffaNrt, die in England, dem früheren Weltsrachisiibrer. zum Wachstum jenes Konkurrmzntkes beigctrzm'n bat, der einer der mächtif ts.m Hcbe! der Knegsstimmung aege den l'.lnzeren Revalkn .wnrve. In der Tat schreitet rüstig vorwärts; diele Tage sind erloschen, seit die Schüfe rasten, und da! Ende sieht niemand ab. Versteht man den Groll den Hanse ten'? Sie ballen die Fäuste gegen den Feind jenseits des anals. Hier, an der Wasserkante, filzen ihm die erbittertsten Hasser. Sie fühlen sich beraubt und ausgeplündert und. was noch schlimmer ist. zu Tatlostgkcit verdammt. Nein U Boot-Krikg kann Vergeltung üben. Erst der Tag. an dem die Meere wieder frei sein werden, bringt sie. Tann erst be ginnt jener Kamps, der die rast des Siegers erweisen wird: Wenn hier die Starrheit sich löst, die Kesselfcuer wieder brennn, die Schiffrplankcn sich biegen unter Ballen nd Tonnen, die Riesen dampscr hinaussahrcil, die donnernde Musik des Hafens ncn anhebt! . . . Alles wartet auf diesen Tag und rüstet un sichtbar' unhörbar für ihn. Denn selbst verständlich soll er den Hasen von Ham bürg nicht unvorbereitet treffen. Tarnm ist auch diese ungeheure Sülle nicht leb los. In Hunderten Zlöpfen bauen sich die Pläne tätiger Zukunft ans, in den Stuben der Ballins und Wocrmanns organisiert sich die Arbeit des Friedens. Die Schisse werden wieder arbeiten, sie werden die uuverloicncn Kolonien Deutschlands fein, wieder in oöeg Zo nen. Und der Kamps, Wetteifer, nicht rr?rAw-- v- - - ijuc-j;; vom Afrikakai ach dcm TlranSliafc. i ' ". ''' 'i-. j- ' '''" ' . y ; ' - " 'r ' V-- ' , , t w j ' v P , ' -wti.l r.4i i ."' ' I - . 5 5'. . ' . . ?. r--ct-;?-U ' , . 'J'-. -'.. r - fi v iit ' j "K . ' , sv-,- w, 5 V., . - r1, ,.v' - , ' v mehr Krieg, Ausbau, uicht nuhr Ver nichtuna. wird zu solcher Anspannung sich ekhen. wie die Welk sie niemals sah. Im Schlafe sammeln sich die Kräfte. Tcr Haf,i! schläft, doch eines Morgens wird er mächtig erwachen. Sie wissen es drüben in England. All ihr krampf ha sie Mühen gilt dem einzigen Ziele, den Andruch de- neue Tages hinianzu halten. war. trotz dem immer noch vorhandene großen Uebcileaenkeit der englischen Handelsflotte, das Wachstum der deut scheu relativ ein viel rascheres. Nach de Berechnungen do Beruhard Harml hatten von 1901 bis 1311 England (ein schließlich Kolonien) den Bestand an Tampfschisfttonage um 42. Teuischland dagegen m 0 Prozent vermehrt. Aber das absolute Wachstum war immer och größer bei Englands Flotte, so daß dieses im Jahre 1913 mit iider 12 Wil lionen Tampfcrtonnage immer noch weitaus an der Spitze der Weltdampfer flotte stand; erst in sehr weitem Abstand kam als zivtile die' deutsche mit nicht ganz 3 Millionen. Im Kriege ist das Verhältnis drrmuttich zu llngunsten Englands verschoben. Genaues darüber ist aus einleuchtenden Gründen nicht zu erfahren. Tie ossizielle englisch Statistik von Llolids Register behauptet zwar, dag die Gesamltoiinaae der Schisse über 100 Tons (also einschließlich der Segelschiffe) vom 30. Juni 1514 b 30. Juni im in England nue von 18,852,000 aus WSSiffH Zitläckgeganze sei, i Deutschland dagegen von S.13-1,000 auf 3.tt),00ft; dieser Statistik widerspricht aber auf das schärfste die allgemeine Klage dere englischen Reeder über ver loren gegangenen Frachtraum. Mitte Ol'.obe, erliärie Rnnciman im Unter bau?, daß England seit Kriegtbkgin durch d'N Feind und Seegefecht 2 Mil- ' , ' ' l ' i(h i i Vi sl h ..IHuu KVtlALrM.i 1 ' f V i ' " - J ' - , f - . - Av-k." V 4 ''...'' 'r 1 : n ', i' Z i , . ' " w W . t M c t ' Y 1 , C s i-. Mf ' ? 'jJL, J . f sy.-w '' .. - . , K'vbsvmTiZC ,- . . . fc" ...ws.rrirrwc ilfT. in n,i : uvm müM na! , . . - . t- - 99W W ? w". ?-. V" Z r d '"i -' r- v. -. rJzrz:$A:' v , -4, r,.. 1 . f-y. f ' ' - ' l ' ' Aß . ' - " V" . r-''"'; . v-r, m ' - 1 ' ' ' r z ? , & ', , , - - - -, . ' - rf j '.schW?I . "'s- ' - O. " -(r ' ' j " . rr3t - - 'vWiA'sJ--?- 'Ä . . .' " " " ..f: - . j - J. . -chk Ufrr. - . ' "v jx,. -s,-v )-"' 'r-:'-. . s "V . .... J JC ' . . -V JL... ' -..r ' " " f-ri'i-. s-;.-v- -L -c w - r,. - . - - r"i . -i . - i. , ' -" - .'.-.'r" t' 'ZU- ' -v - - " , - mtm--- ' -"-"'.'"'sS.;";' 'ZZ?'" J "'-w-" i ' ' Tv JTT r'imim "jj ' " -"2. . ' l w (LT. -.'J Hf- . , . ,.- - - - ' tz. ' ' ; J ; -r-- " WA T""".- Vw- . - t. . - 7-'.:- -s.-v rr. rrCjT '"' " ' - , """"r-- .hL-r f : . r - wrr. -" '"r' b-? -c - - - " .i;-"-. ' . . .rtf;''- - ' 7 -. ' v . Ä .- ? "NW '"-WM?? --sfiad-"" -T- . -y' ,. . - " t ic-'-c-. . .ir-:ri-'?" -; - v. fl S. ftsCtefaV iin..3T -v . - -. .. "'"34.sä . jfl,vv lionen Tine Laderaum verloren lpbe. So konnte es denn zu so grotesken Wer geltuttgisvkdcrungen Iomu,en wie der, das; für jede von Teutschland versenkte Tonne aus den deutschen Schissbc stän den eine entsprechende Abtretung erfolgen rsüfje, ganz zu schweigen von Hcisz sporncn, die gleich .Konfielation" der ganzen denlschen Kriegs, und Handels slelic Verlangen. Man würde alxr irren, wenn man glandte. daß solche sZordeiimgen nur von unverantwortlichen Schreiern auegingen; Organisationen wie Lloyrs Versicherer und die Handels kainmer Manchester hadn sie gestellt. Und wo man die Besrnnung etwas ge wahrt hat, sordert man doch Masz nahmen, die der Cromwellschen Naviga tionsakte, deren Neste erst vor einem, halben Jabrhundert verschwanden, ganz außercdei!ich Rmlich sehen. Man will deutsche Schisse in englischen Häfen ent weder überhaupt nicht oder doch nur unter äufzeist erschwerenden Bedingungen zulassen. So verlangt zum Beispiel die Handelskammer Bombay, die noch nicht so weit geht wie andere, daß wahrend her ersten sechs Monate nach ffriebens schlutz Zm feindliches" Fahrzeug in irgendeinen britischen Hasen ziigelassen werde und nachher erst in der Weise, dafz die verbündeten und neutralen Länder Brrjugsbedingunaen erhielten, etwa durch eine Sondersteuer der feindlichen" Schisse. Es entbehrt nick t einer gewissen Pilanterie, das; nach Mitteilungen japa nischcr Blättr jetzt schon japanische Schisse in indischen Häfen nur unter erschwerenden Bedingungen zugelassen werden; mag sieht also, was man zu envarten hat. Wenn man auch diese Drohungen nicht allzu tragisch zu nehmen braucht, denn auch der Weltver kehr beruht schließlich auf Gegeuseitigleit, so kann man sich doch darauf gesafjt machen, daß England die deutsche Schiss fahrt nach Möglichkeit chikanieren wird. Sein ausgedehnter Besitz an Häfen, Stützpunkten, Äohlenslalione über die ganze Welt gibt ihm hinreichende ilfiml dazu in die Hand. Frankreich, vielleicht auch Italien und noch die eine oder andere Wacht des Zehnvubandes werden demgeifpiel nach Kräften folgen. Unendlich viel wichtiger aber als der Handelskrieg ist die Konkurrenz, die nach dem Kriege mit Sicherheit zu erwarten ist. Tie kriegführenden Mächte haben olle Ursache, das äufzerfte zu tun. so wohl um Berlufte einzuholen als um überhaupt .im Geschäft zu bleiben". Eine gute Illustration dazu ist die Mit teilung. die bei den Lebensmiticldebottcn im Oktober im englischen Unterhaus ge macht wurde, dafz von den über 10,000 englischen Schiffen zurzeit für die Aus landsahrt nur 1118 zur Verfügung stehen; bei den anderen Ztriegsührendeu liegt es noch schlimmer, während die Flotten der Milteimächi so gut wie ganz zum Stilliegen Le.,wunge sind. Co konute es nicht aueblelden. dakz die am Kriege nicht beteiligten Mächie die Ge lezenhett zur Ausdehnung ihrer Flotte nicht darbeigehe ließen; konnten doch die .Nentralen" gar keinen grälzeren Profit machen, als zu Wncherpreisen für die Ententemächte Kriegsmaterial und Lebensrnittel zu führen. In welchem Urnfanae die einzelnen Lander an diesem Kr'cg-srach!a,schäft belügt sind. läs.t sich zurzeit noch nicht .-ersehen. Nor weg', ms vor dem '(riege über eine .. -! . ' ' i--1 Ä'J -;'if; MS'' 5 M ' ' ' - ' Ki 2titcf voin Hamburger Haftn. Handclc-slotte von noch nicht ganz 3z Millionen Tonnen versuatc. lt nach 'Angabe des norwegischen Büros Veritas" seit Kriegsausbruch Schisse mit 700,000 bis 800,000 Tonnen Lade Zähigkeit bei ausländische Schissswers ten bestellt. In Norwegen hat aller dings die Ausnutzung der Konjunktur Formen angenommen, die an schlimmste Gründerzeiten erinnern; nach Meldern gen dortiger Zeitungen sind allein in der Zeit von Juni bis Anfang September VJ16 daselbst dreiunddreißig Reedereien neu gegründet oder erweitert worden. In den anderen neutraleuropäischen Staaten ist man auch nicht allzu zag bast gewesen, wenn auch die deutsche U.Boot-Tatigkeit recht imote,nem wurde. Am wichtigsten für die Zukunft aber sind zweifelsohne die Anstrengungen, die die Bereinigten Staaten und Japan gemacht haben und weiter niachen werde, um ihre Flotten zu vergrößern. Die An gaben darüber weichen ebenfalls weit voneinander ab, zweifellos aber wird der Schiffsraum dieser Länder, von denen die Bereinigten Staaten bisher bekanntlich in der Ueberseeschiffabrt nur eine geringe Rolle spielten, gleichfalls be trächtlich wachsen. Nimmt man hinzu, daß die anderen Länder, namentlich England, ihre .Handelsflotten nach dem barbarischen" Borbilde Deutschlands fester und straffer zu organisieren und in große Unternehmungen zusammen zufassen beginnen, so ist es klar, daß die Konkurrenz recht groß sein wird. Wie steht es nun mit der Bcschäsli gung nach lxm Krieges Kaum gibt es eine Frage, in der die Ansichten der Praliiter soweit auseinandergehc als hier. Ter Personenverkehr über Meer zersällt in den Verkehr der Kajütpaksa giere und den. Zwischendeckvcrlehr. Ter erstere kostet, der Auswandcrervcrtehr bringt Verdienst. Es ist aber recht zwei felhaft, ob dieser Auswandererverkehr demnächst wieder einen größeren Umfang annehmen wird. Tie europäischen !fie gierungen werden bei den starke Menschcnverlusten aus dem Kriege jeden fallsx einen solchen Verieln nicht ve günstigen; höchstens daß Italien, das schon vorher seine Söhne nicht ernähren konnte, nun nach den große Opfern des Krieges selbst der dezimierten Bc völlcrung keinen genügenden Nahrung spielraum mehr gewähren kann. So dürste die Frachtschiffahrt das wcsent lichste Betätigungsfeld bleiben. Tcr Umfang des Frachtgutes nach dem Kriege läßt sich aber noch in keiner Weise über sehen. Auf der eine Seite verweist man darauf, wie stark der Bedarf und feine Deckung durch die Unterbrechung der Handelsbeziehungen zurückgepreßt fei, so daß sowohl. Rohstoffe wie Fertig erzeugnisie sogleich in gewaltigen Mengen zur Verschiffung kommen tnüßten; da gegen behauptet man wieder auf der anderen Seite, durch den Krieg seien solche Mengen don Rohstoffen aller Art verbraucht worden, daß in den erste Jahren eine ausgesprochene Knappheit herrschen müsse. Außerdem seien die Bottswirtschastcn der einzelnen Länder, nicht nur die kriegführenden, fo leer gepumpt, daß sie zunächst ihre Vorräte und Produktionsmittel auffüllen und er ganzen müßten, ehe sie in größerem Maßstabe aussühren konnten. Wie dem auch sei, die deutsche See schissahrt bereitet sich vor. Es ist auch während des Krieges weiter gebaut wor den. soweit das nebe dem Kriegsschisss bau möglich war. vor allem ober voll ziehen sich wichtige und weitzreiftnde organisatorische Neubildungen. Eine innige Jnteressengemeinschasi zwischen Großschiffahrt und Großindustrie, deren Aufgabenbereiche sich allerdings mehrfach berühren, ist im Werden. Das Schiff als solches, sei Bau, seine maschinelle Ausrüstung, fein Brennstosskonsum gibt der Industrie Ausgabe ersten Ranges; umgekehrt ist die Ucberfecschisfahrt mit dem Gedeihen der Exportindustrie auss engste verbunden. Ansätze zu einer solchen näheren Verbindung wäre schon früher vorhanden; i einzelne Fällen ivencn Großindustrielle wie ."rrupp mit seiner Grnnaniawerst schon direkt in den Kreis der Schiffahrtsinteresse tinge, treten. Jetzt vollzieht sich diese Entwick lung planmäßig und im großen Stil. Krupp selbst hatte schon früher eine Verbindung mit dem Norddeutschen Lloyd durch den gemeinschaftlichen Besitz der großk Kohlenzeche Emscher Lippe. Diese Beziehungen sind jetzt vertieft wor den. indem der'Lloud seine Aktionären die Wahl eine? 'Mitgliedes des Krupp' scken Direktoriums, Freiherrn v. Boden Hausen-Tegener. in den Aufsichtsrat des Llolzd vorgeschlagen hat. Der Lloyd kam damit zu einet Maßnahme, die aus den gleichen Erwägungen vor der zweiten großen deutschen "SchisfeihrtsgestUschaZt bereits durchgeführt war. " . - - 1 ' HTl" Ti' 1 l,, "air Tie Hamburg Amerika Linie hat nämlich in ihrer außerordentliche Hauptversammlung vom 23. September die Herren Hugo Siinncs, Arthur von Gwinncr und Dr. Salomonsohn in den Aussich!e,rat gewählt und damit eine enge ' Verbindung sowohl mit der Schwerindustrie des Westens wie mit dem Berliner Bankwesen hergestellt. Tas Jnter.,ft. . das Stinnes an der See schissahrt nimmt, ist durchaus nicht erst von heut. Die MidgardLinie, die be reits durch Tausch von Aufsichlsrats-' postc mit der Haniburg-AmeiilaLinie' in Berührung getreten ist. hat er zusam inen mit der von ihm regierten Teutsch Lurenburgischcn Bcrgwcr!s-A. G. schon früher sich dienstbar gemacht, ebenso wie die Nordseewcrst. 1010 ist er, als die Wörmannlinie von der Familie Wör . mann ausgegeben wurde, zusammen mit Hapag uiid Rorddeuischcm Lloyd hier eingesprungen, desgleichen wurden von denselben Teilnehmern enge Beziehungen zu der Teutschen Oftafrika-Linie her gestellt. So war Stinnes schon vor seinem Eintritt in den Aussichtsrat der Hapag einer unserer größten Reeder ge worden; seine gemischicn Unteruehmun gen" verbinden Koblenproduktion und . Handel, Eisenherslellung, Schisssbau und Seeschiffahrt in größtem Maßstabe. Ucbrigens hat auch ein dritter rheinischer Jnduitrieniagnat, Thyssen, sich dcm Schisssbau zugewendet. Innerhalb dieses Schifftbaus sehen ' wir gleichfalls bedeutsame Rciigcstaltu gen. Abgesehen von Erweiicrungcn SVuiirttl frnh 1111 rti-il rilTlhc i h-inr den. Tie Hamburger. Äcrst A. G., tat k.,:. it.., ....f..,.. v..- 5.,. tinnuu) tm uiiKUKiiiiui uti beabsichtigt den Ban von Rcihenschijseil für die freie Schissahrt. Bisher herrschte . tnf Teutschland km Gegensatz zu" Eng " land, wo die Trampschisfahrt" einen großen Platz . einnimmt, durchaus die Linienschisfahrt; in dem gleichen Augen blick, da England die Linienschisfahrt nach deutschem Vorbild stärker organi siren will, wirb in Teiitschland also eine stärkere Pslege der freien Schiffahrt, natürlich ohne Vernachlässigung der regelmäßigen Linienschisfahrt vorbereitet. Im Gegensatz zu letzterer, die Schiffe für bestimmte Fahrten in individueller Bauart benötigt, muh die freie Schilf fahrt über überall verwendbare Schiffe verfügen können. Dadurch ist es mög lich. diese Schisse nach einem Typ, als Normalschisse" herzustellen, ein Ge danke, der in Amerika schon lange und in England seit einiger Zeit eine' große Rolle spielt, auch in Deutschland früher, schon theoretisch empfohlen wurde. Tcr Großbetrieb", die Massenfabrikation hält damit ihren Einzug in den Schiffs bau, selbstverständlich mit dem Vorzug einer billigeren Herstellung. Eine zweite Gründung ans der Jischerinsel Finken, wärder, deren Bewohner insgesamt aus gesiedelt werden sollen, nachdem die Insel -vom Hamburger Staat für die Er Weiterung der Hafenanlagcn ngekaust worden ist, plant die Allgemeine Elck . trizitätsgescUschaft, nicht ohne Fühlung wiederum mit der Hapag. Tie A. E. G. hat mit dem Hamburger laat einen Vortkiufsvcrtrag abgeschlossen, um eine vmfajjcnde Industrie und Cchisssmerst- anläge zu errichten. ,e bcabtichtigt dort den Bau moderner Ticselmoto renschiffe (Bauart Junkers) für die über secischc Frachtschiffahrt. Bezeichnend für die weitreutzenden Folge dieser neue Schiffahrtspoliiik ist die Nach richt, daß die A. E. G. auch Vorsorge getrosfen hat. sich die nötigen Roh stofsvorträge durch Erwerb von Oel quelle i den Ursprungsgebicte zu sichern. - Tcr Zusammenschluß der Schiffahrt mit der Großindustrie, das ist das Cha rakteristikmn dieser neuen Entwicklung,' Wai auch die Zukunft bringen mag, die deutsche Schissahrt ist 'in Bereitschaft" Tie Eutwicklung der türkische In duslrie. Aus Konstantiopcl wird go meldet: In Adabazar (Kleinasien) ist am Sonnabend don dem in zahlreicher' Begleitung - erschienenen Kriegsminister die erste große Fabrik für Holzverwer jung, lnsbesondere zur Herstellung von Möbel, landwirtschaftlichen Maschinen uso., ftierlich eröffnet worden; sie wird 1200 Arbeiter beschäftigen können. Tcr deutsche Oberst Bischof hielt eine Rede, und betonte, diese Gründung inmitten des Krieges sei ein Zeugnis von der Kraft der Türkei. Die Blätter begrüßen die Gründung dieser Fabrik als den er sten großen Schritt zum industrielle!, Leben der Türkei. Alle Tondichtung ist Menschen werk, Produkt eiitcr bestimmten Jndivi dualität, Zeit, Kultur, und darum stets durchzogen von Eelemeiiten schnellerer der langsamerer Sterblichteii.