Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 02, 1917, Page 5, Image 5
I kette ö-Xüctltcßc Cmasta Tribüne- s ! i Deutschlands Lympathisn sind auf Seiten Erins! Der Kolonialmmister Dr. Colf er nun, ,s n der Wunsch des Reichet diesem nvglückiichen, unterdrückte Laube sei e Freiheit znrnifzn gebe. Von Dr. Bin. AaMd Hale. (Spkzialkorresndont deS Intev national News Service.) Berlin. 1. Febr. (Fuickendepesche.) ' Heute hatte ich die Gelegenheit, üch mit Dr. Solf. dem deutschen Kolonial-Minister. zu utttorhalten. Er gab mir verschiedene Aufschlüsse über die gcmäbigten Kolonialbcstre Lungen des Teutschen Reiches, die se aber sind kür amerikanische Leser tvmiger interessant, als seine syn pathischen Ansichten über Irland. WilsonS Rede die Grundlage. Seine Exzellenz sagte u. a.: Die Senatsrede dc5 Präsidenten Wilson vom 22. Januar bringt unter ande rem die folgenden großen Prinzipien zum Ausdruck: Kein Friede kann oder sollte lange dauern, der nicht daö Prinzip anerkennt, daß die eine Ne gierung ihre gerechte Macht nur durch die Anerkennung anderer 8le gierung erlangt hat dafz die un verletzliche Sicherheit des Lebens, der industriellen und sozialen Ent Wickelung, all, Völkern gewährt werden sollte, die bislang unter der Möcht von Regierungen gestanden babc, deren Glaube und Interessen ihren eigenen feindlich gegenüber stehen." Wenn sich diese edlen Prin zipien irgendwo anwenden lassen, so lassen sie sich auf den Fall Ir lands amuenden, das feit vielen Iah. ren ungcrcchterweise unter engli schem Joche und englischer Kontrolle stand. Englands Tücke. Ich erinnere mich des Tages Wohl, da der unglückliche Patriot Noger Casement aus den Ver. Staa. ten zurückkehrte und mir sagte, daß die englische Regierung in Irland das Gerücht verbreiten lasse, daß em deutscher S,eg das irische Volk schwer treffen werde, daß ihr Land erivüstet, die Lerchen zerstört, die Pneiter der Gnade des böswilligen Eroberer überliefert sein würden und daß offene Plünderung deren Hauptziel sei. Tiefe Entbüllungen .. hatten, wie sich aus verschiedenen Interviews mit prominenten Persönlichkeiten er gab, daö irische Volk über den Werr eines deutschen Sieges einiger, maßen in Zweifel gebracht, erzähl tc Casement. Sie waren so ge schickt und leicht verdaulich, daß auf Veranlassung des Reichskanzlers der Auslandsminister für die kaiserliche Regierung eniphatisch erklärte, daß sie absolut falsch seien und daß Deutschland nur die besten Wsichten für daö irische Volk, sein Land und seine Institutionen habe. Die Ne gierung hat mnner wieder die tiefste Sympathie kür das unterdrückte Land und sein Volk ausgesprochen, , dem es nationale Freiheit. Existenz und Entwiaelungsmognchkeit gönn te." : Deutschlands edler Wunsch. Nach einer kurzen Pause fuhr h der Minister ausdruckliänt fort f Dies stellt beute nock das (Müfi der kaiserlichen Regierung dar. Wir w sind weit davon entfernt, Irland als ein Land m betrachten, das fremdländischen Erobeningsgelüsten ein willkommenes Ziel fein sollte, betrachten es aber als ein unter orückteS Land, das seine Freiher wiedererlangen sollte und seine zi di!e, soziale, politische und religiöse Unabhängigkeit, nicht aber halbe ttonzesslonen, die von feinem Unter, drücker gemacht werden, weil er in Kefahr von außen ist. Nichts der. 4 , gleichen sollte den natürlichen und ? tvflnnfiifiprt Wnnsck riä fiofrlo. .. .v..;v.. .yj. .k.l. VbVl. tigert, sondern nur die völlige Un abhängigkeit, in deren glücklicher Atmosphäre irischer Genius doS iri i kcke Land tBU'isif u p'mcm tiftvinhe k von Wohlhabenheit und Größe zu f rücksühren, dessen es sich erfreute. ene es unter cas engtle Joch ge riet. Sammlungen für die Litauer. New Fork. !. Febr. Der Hilfs ausschuß für die K'riegsnotlcidenden in Litauen kündigte am Montag in vteto Mrr an, daß ungefähr $171,. 370, die in diesem Lande am 3. Na vcmber gesammelt worden waren, welchen Tag der Präsident Wilson für diesen Lweck bcinmnü hatte, in L'alde durch die Vermitteluna der I Behörden des Roten K-reuzeS in der ) Schweiz nach Litauen befördert wer ; den würden. Eine am Montag von der Schwei l jer Organisation einlaufende Kabel i devesche soll die Lage in Litauen als eine verzweifelte darstellen. & AlS Ersatz für die zerstörte Muni wntfabrik in London hat das Pa ' ifer Prchburcau der Miierten da? ."lricnal in Drridt',, In die Lnft -'-i?s: laüi'ii. . Zleutrale erregt über neuen U-Lostkrieg! Kovmhaacn, 1. Febr. DaZ Na. binett bat die deutsche Note cm Ame rika In einer SpeziaMung heute beraten. Wie eS beißt, wurde der Reichstag zu einer geheimen Sitzung emberufen. Madrid. 1. Febr. Die spanische Regierung und daö Volk sind über die deutsche Note sehr erregt. Man hält sie für eine Ankündigung, den Handel der Neutralen mit den Alli ierten unter Strafe der Torpedie rung, ohne Rücksicht auf Flagge oder Kargo, zu verhindern," Saft gegen ö!e deutsche Blockade! Concord. N. H., 1. Febr. Der frühere Präsident Taft hielt heute vor er Legislatur eine Rede, in welcher er Deutschlands erbarmungs losen Tauchbootkrieg als eine unbe gründete Ausdehnung der Blockade rechte bezeichnete. Taft sagte: Die gefährliche fttisis unserer Beziehungen zu Deutschland, hervor, gerufen durch die Erklärung, alle neutrale Schiffe zu versenken, die Handel mit Frankreich und England treiben, ist da. Wir sind dadurch gc zwungm, unsere Streitkräfte zu Wasser und zu Lande zu mobilisie. ren. Die Idee, daß wir dem euro. päischen Kriegsschauplatz entrückt smd, und daß wir uns nicht dazu herbeilassen sollen, uns der Weltfrie. densliga anzuschließen, ist irrig. Eine derartige Liga ist unbedinnt nötig. Es ist unsere Pflicht, die Mitwelt und uiis selbst zu be schützen" tzaben scharfes Auge auf deutsche Schiffe: New Nork, 1. Feb. New Nork ist heilte sozusagen ein geschlossener Hafen; nur ein einziges Schiff, der holländisch . amerikanische Dampfer Vcooromn dürfte heute den Hafen verlassen, alle anderen un Hasen bc findliche Schiffe werden vorläufig nicht in, See stechen, um nicht Gefahr zu lausen, den deutschen Tauchboo ten zum Opfer zu fallen. Sollten britische Schiffe auslaufen, so wer den sie dieses unter dem Schutze ih. rer Kriegsschiffe tun, die bereits seit mehreren Tagen in dieser Gegend kreuzen. Alle im hiesigen Hafen . internier ten deutschen Schiffe werden, scharf bavacht. Gerüchte durch schwirren die Luft, daß die Mannschaften im Falle eines Krieges dieselben versenken und den Versuch machen werden, ihre Flucht zu bewerkstelligen. In Hoboken, wo sich die meisten -irger nierten Schiffe befinden, find sogar mehrere Polizisten znr Bewachung der Schiffe abkoimnandiert worden. Wer der Riesendampfer ..Vater land" ist das einzige Schiff, das ge nügend Sohlen für eine Tagereise an Bord hat. Ein Durchbruch des nnes in ce in lomir aiiSge schlössen. Alle Schiffe, die sich außerhalb des Hafens befanden, wurden wie der zurückbeordert. Schiffe öürken in See stechen! Washington, 1. Febr. Das Schatzamtsdepartenicnt hat heute kurz vor Mittag bekannt gemacht, daß Schiffe im Hafen von Nein Aork die :n See stechen wollen, dieses g stattet werde. Die vom Hafeninspe5 tor Malone getroffene Maßnahme bedeutet nicht, daß der Hasen ge schlössen werden soll; es handelt sich in diesem Fall nur uni eine neutrale Maßnahme. Sekretär Oansing nicht zu sprechen! Washington, 1. Februar. Der Staatssekretär war heute mit seinen Beratern in Konferenz. Die Bot schaster Englands und Frankrcicls versuchten, ihn m wichtiger, Angele gmheit zu sprechen, wurdm jedoch abgewiesen. Iowas Milizen auf i der Heimfahrt! San A'ftomo, Te;., 1. Feb. Das 3. Iowa Infanterieregiment und daS Brigadehauptauartier ha den heute dw Hnmreise ' von Brownsville nach Des Moines an getreten. Laasing empfängt die Alliierte ' Botschafter nicht. Washington. I. Febr. Der bri tische Botschafter Spring-Rice sprach in Sekretär LaniingS Office heute vormittag vor,, erhielt aber den Bescheid, daß Lansing ihn nicht enipfanaen könne. Lansin hatte sich bereits vor-hcr cntschulöigt, den ja. panisch, Bstschafter nicht empfcui 9"n jit sonnen. , - Das ttltgelein au der wage im Nsngreß Die siebe unabhängigkn Mitglieder drS NrprascntanttnhauseS werde sich besprechen. Washington, 1. Febr. Rcprci seiitant Randall, der prohibitionisti, sche Vertreter von Los Angeles, Cal im Hause hat auf den 6. Februar die übrigen sechs Vertreter der Un avhangigkeirsiParteien zu einer Be ratung eingeladen, in welcher sie sich über die Abgabe ihrer Stimmen be sprechen werden, welche ihnen bei ab lcn Abstmlmungen, wo die Partei. fragen den Auöschlag geben, die Controlle ml Hause verleihen. Die übrigen sechs Repräsentanten sind, Frl. Jeannette Rankin von Montana. Alvrn T. Hall von Mas sachusctts. Unabhängige, Martin von Loulstana, schall von Minnesota und skclly von Pennsylvania, Pro gres nve und Meyer London von Nciv gjork, Sozialist. 'i Zusatz zu des Kanzlers Rebe! Verliil, 1. Febr. Im Verlaufe feiner Rede sagte der Reichskanzler weiter:. In Beantwortung unseres Friedensangebots haben unsere Geg ner erklärt, daß sie nur einen Frie, den haben wollen, den sie selbst di5 tiereir. Deshalb fällt alle Schuld an der Fortsetzung des- Krieges auf die Alliierten zurück. Präsident Wil fon hat in seiner Senatörcöe feine Aufrichtigkeit zur Hentellung des Friedens dargctan. Auf die Tanchbootknegfrage gu ruckkommend sagte der Kanzler: Seit letzten Oktober war die Zeit reis und jetzt ist der Augenblick ge kommen, wenn mit den besten Aus, sichten auf Erfolg wir die Tat znr Ausführung bringen können. Des halb dürfen wir nicht länger zan dern! Englands Presse ist aus dem Häuschen! London, 1. Febr. Eine Idee von der Erbitterung m England über den von Teutschland cinge führten erbarmungslosen Tauchboot krieg erhält man aus den Aeußeruw gen der verschiedenen Zeitungen. Die hervorragende Pall Mall Gazette schreibt: Dieses ist Deutschlands höchste Offenbarung des Schreckens. Der Kaiser steht da als der aus gesprochene Befürworter des vor sätzlichen bestialischen Niedermetze lungsplanes. auch wenn er wegen der Fortsetzung des Krieges Kro kodillstränen vergießt. Und sür die fen ist er doch allein verantwortlich." Andere Zeitungen veröfentlichen Artikel unter nachstehenden Ueber schriften: Die Bestie gestellt! Krieg gegen die Weit! Wilde Tauchboot kriegführung I UeberSchreckensherr fchaftl Unaussprechlicher Hunne! Ungeniöhnliche Verdorbenheit! Anar chistische Methoden! Der Evemna Globe sagt, daß. falls ein britisches Hospitalfchiff ver senkt werden sollte, fünf deutsch! Marineoffiziere, dariintcr der Sohn des Sldinirals Tirpitz, standrechtlich erchos!en werden sollen. Aevraska State Journal" brUllt mit! Lincoln, Nebr., 1. Febr. Der wütende Prohibitionswisch Nebras. so. State Journal" niuß natürlich über die gestrige deutsche Note be treffs Turchfühning eines unbe grenzten Tauchbootkricges auch sei. nen Senf hinzugeben. Es schreibt nämlich : Die Amündigung des unbe, schrankten Tauchbootkricges bedeu tet einen Zusainmenstoß mit den Ber. Staaten. Das nach dem Lu sitania Fall gegebme eiidgiiltige Beriprecyen lit hierniit znruckgenoni men. Die cinzige hoffnungsvolle Aiisslcht in der Lage i,t die Mög lichkeit, daß Lroßbrüannicn Borkeb rungen trifft, seine sämtlichen Han dclsdcunpfer in tatsächliche Kriegs Ichifre zu verwandeln, und gegen alle feindlichen Tauchboote sowohl etneil Angriffs wie VerteidigungS krieg zu fuhren beabsichtigt. (Na, denn man tau, liebes State Jour, nal.) General Dankl jetzt außer Dienst! Amsterdam, 1. Febr. Die Vos, fische Zeitung meldet das Ausschei de des Generals Dankl, eines der bekanntesten öftcrrcichisch.ungarischen Heerführer, aus dein aktiven Dienst. Kaiser 5?arl bat dem General, der kränklich ist, einen sehr liebenswür digen Brief geschrieben und ihm eine dhrenstellung m der kaiserlichen Leibgarde ongeboten. Der Kaiser hat auch das Ab schiedsgefnch des Generals ttraf Beck angenoiilmen, der Generalaoiiltant oei verslorbenen ihv.ktZ Tirawi 0 :f wr. . NumKn. Militär warnte Rumänien Militärattache der Berliner Gesandt schuft sagte Sieg der Zcnttal möchte voraus. Berlin, 1. Febr. (Funkendepe sche.) Unter den von den deutschn Truppen in Bukarest beschlagnahm ten anrtlickzen Dokunienten befiiider sich Berichte des Oberstleutnants Mirccsul, des früheren Milüärlt taches der hiesigen ruinänischm Ge sandtschaft. Der militärische Fach niann, der wiederholt Eelegenhei: hatte, die verschiedenen deutsche Fronten zu besuchen, warnte seine Regierung dringend vor dem Ein greifen in den llricg. Er prophezei. te den Znsaminenbruch der russischen Offensive m (salizim und erklärte, daß es den Engländern und Fraw zofen niemals möglich sein werde, die deutsche Front im Westen zu durch brechen. In seinen nach Bukarest gesandten Berichten ließ der Oberstleutnant deutlich durchblicken, daß er von dem schließlichen Siege der Zentral' mächte , überzeugt sei. Farmüolonien für Deutsche in Zndiana! Evansville, Ind.. 1. Febr. In der Ueberzengilng, daß Taufende von Deutsche nach Amerika kuninien werden, wenn der Krieg vorüber ist. hat sich eine Vereinigung von Deutschamerikanern gebildet, deren Plan es ist, 5iolonlsten herüber zu bringen und sie auf Farmen im südlichen Jndiana anzusiedeln. yeute früh 21 Grad unter Null ln Gmalza! Heilte früh um acht Uhr wies das Thermometer auf 21 Grad unter Null, die größte Kälte, welche Oma ha in diesem Winter bisher zu ver zeichnen l)ot-' Dabei schnitten hestiqc vcovo- uno ycorooMmoe oiezemgen, welche sich zu Fuß zu gehen getmn ten, wie scharfe Messer ins Gestch Auch im- ganzen Staate hat die gnmnuge Kalte angehalten. Ans Long Pine und Jnman, Nebr., wer den sogar 29 Grad unter Null ge meldet, während Norfolk und Oak dale 27 unter Null berichteten. Winner. S. D., stand das Theui. meter sogar auf 37 unter Null. nsoige oer miiee innne un Lcoröm uiw Westen haben die von dort kommenden Zuge immer noch Verspätungen von 5 blö 12 tohin den. Im Polizeiquartier suchten und fanden 70 Obdachlose Unter kunft, in der Pollzeiivache von Süd Omaha acht und bei der Heilsarmee und den Bolonteers of America je lb Personen. tiixt morgen ist eine Linderung der Kalte prophezeit. Ein gefährlicher Sturz. Der 17iährige Ehester Dean, der bei dem Erocer Harrn Lincoln, in dessen Laden heute früh ein Raub anfall verübt wurde, angestellt ist. liegt nm schweren Verletzungen in einem Hospital in !sud.Omaha dav nieder. Daö Abliererunasauto, da Dean lenkte, war infolge eines Te- fektes m der Steuerung über den Q. Str. Viadukt in SüdOmaha Fuß in die Ticie hinabgestürzt, wo bei der Jüngling schwer verletzt wurde. 5lcklerbraud. Im Keller des Hauses 11? Far nanl Str., in ivelchem sich das Far nam Tlieater befindet, brach heute in aller Frühe ein Feuer aus, das je doch leicht gelöscht werden konnte, eh, es irgend welchen Schaden anrich tete. -rrrrr v , , . , ':- tt Jui 'tm'lXMkii&s rmy jm r-;v, . I . n -.1. - ,-... . . s.'-.v.-. 13 Praktisches Häkel-Bnch. No. 1. wibt iN''t,indic:! Nnleilunoen d? hfrfrfi!. !!,, $irtfr(j!i.t)f, mit den dniIIicli'tt'N Zkirk uns?. IN atof.m VKatHnlit atnti,ntt. ,n. durch r im rnnd.'a itifrt ßmn&t ist. itueu irrp nit isptcxr. wbiu.iu tjt.ämimum unti llnirmie üimam aur i-?rfff ih'.vn w fe-!n!(iultn. ,si. M.-Odm. .andti-ch, ftntit, Ä.zse. rttan, Tikchmailei, n.n. . T.is KuS!ein iit pköchiosä us itm etUr l!:en otin gruckl. fi tsnh'n oief ?uch u (3j;ri jtiln, nftm n ytnm ,,,. ;. bt!i;! tc.ü t, li ttiMfllK 11 im a,inti Siedimn,, Qiltoiltn, imi r!tn wir ti rniöifira. , '4ioic Iliich ut tm j'öturm pkr aioft der faii(t. Tägliche Crnnfj .nbüue, 11511 bewarb Str. miü, Tabt, issiaasij 1 ÜRGESS-NASH COMPANY Tonncrötag, 1. Februar 1917. Freitag finden Sie f DON eine große Anzahl ganz außergewöhnlicher werte, die für Zeder mann vom größten Interesse sind Uurzwaren Bargains Strumpfträgcr für Kinder, Paar für 10c. Scheren aller Art. 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