i&eite (5 Tägliche Olnaha TribüttoDolttlorstag, bat T. Fcbrnilr 1917 Z"29 " ' h hallerkow VZoman von ,HGch4chOchHchH4HchchchchOch4O4chchO (1CX Fortsetzung.) ,Vnd nach Schluß der Ncnnsaison iiu sie genau o ami nie ycuiet Falls Ihr Pferde Ihnen nicht eine ganz gehörige Stan Gold landen! C3 ist rnoalich, ober lehr unwahr scheinlich! In kolchen Situationen pflegt nämlich alles wie verhext zu HmU . . . äucer haben Sie stimmte Pläne, auf anderem Ge Uur .Pläne? Mein Gott, dutzendweise zagen sie mir schon seit längerer Zeit durch den Kopf . . Was ist das Enoe vom Liede? Daß man dank lar ist für jeden Galgenfrist!. . .Und hofft und hofft!" Da hielt es Herr Solemacher doch für an der Zett, mit feinen Plänen herauszurücken. Wielleicht, höchst wahrscheinlich, hatte der Äaron ähn liche Pläne wie er. Dos gute Geschäft konnte sonst zum Teufel gehen. Also dem Kleinen schleunigst den Daumen cuf die Nase gedrückt. .Sie haben aber auch gar keine Zeit, lange zu ljofrenl. . . Wenn ich nicht schon recht beträchtlich für Sie vorgearbeitet hätte, könnte es passte ren, daß Sie in den nächsten vier undzwanzig Stunden tot sind oder hinter schwedischen Gardinen saßen. . . LZon Ihrem Anstand würde frei lich zu erwarten sein, daß aus dem Strohhalm ein Balken wird, sei Sie trägt! Dann würde ich sofort mit den beiden Kerlen, denen Sie Ihren Reilnstall verpfändet haben, deutsch reden! Die hielten den Mund usd warteten, denn zufällig weiß ich von beiden ein paar Geschichten, für die der Staatsanwalt auch Jnteressc ha den könntet . . Mit solcher Bande muß man nicht lange fackeln!" Groß wurden die blauen Augen dZ kleinen Ralftow. . .Das hieß: Rettung ist in allerhöchster Not! .Ja, so reden Sie doch weiter, lie ber Herr Solemacher!" Der rümpfte die Nase. Gern steck ich die Hände nicht in losch Handel, oas wnnen tote mir getrost glauben!. . . Wenn ich nicht . ein so passionierter Sportsmann " wäre und Sie mir nicht schon längst leid getan hätten, ließ ich ie Finger davon! . . Und Sie ka -i zu mir offen und ehrlich!. . .Ja, , vfiat Sie eigentlich zu mir ge 'schickt? Wir kannten uns doch nur süchtig!" Da bekam der Baron Ralstow ei r.en roten Kops. ' .Erlassen Sie mir das, bitte!" O nein, mein Lieber! Ohne Chrlichkeit ist da nichts zu machen! Ich muß vollkommen im Bilde sein! Sonst setz' ich mich zwischen zwei Stühle! Dafür dank' ich bestens! Aus einmal prangt man in einem Berliner Revoloerblättchen! Und dann muß man sich reinwaschen, gründ !ich, vor Gericht, den Acrger, die Schererei, und daS schlimmste, den Spritzer auf der weißen Weste, hat man weg. mag der Redakteur auch noch ss verdonnert' werden.. An je dem bleibt bei einem Krakehl et was hängen, auch an dem HaNnlose sten, das ist nun einmal so auf der Welt!" . . Fünf Minuten wehrte sich der klei e Baron, bis Herr Solemacher ihm seh? entschieden mit Abbruch der Verhandlungen" drohte. .Aber es bleibt unter unZ auf &Zt Falle!" , ... Da lachte Herr Solemachu laut ßi:f. .Ich hab' doch meine Hände in Fi Wnzgeschäften von Großbanken stek kcn. Was glauben Sie wohl, was geschehen würde, w.nn ich den Muns laicht halten könnte? Erledigt wär' ich, gründlich erledigt!" .Frau von Prahmsringk hat mich Zu Ihnen geschickt!" ,23er? fragt Herr Sokmacher und wendete ärgerlich den Kopf nach rid;;3, als hade er nicht richtig oer standen. .Frau von Prahmsringk. Sie wohnt aus der Regcnsburger Straße, draußen im Westen, am Viktoria . Lmje.P!atz!' . Herr Solemacher tat höchlichst er jhunt, schüttelte den Kops. ."; gehört, diejen Namen: ,Jch bin zu ihr gegangen, als mir die Not auf die Nägel brannte. , Tellwiz von meinem Regimeaz, der oft meine Pferde reit:t. wie Sie wif tn, gab mir die Adresse, Frau von Prahmsringk soll in allerlei Gcschäf Hn ihre Hände haben, ihre Speziali tat ist, Wechsel diskontieren! Als sie jitine Beichte hörte, machte sie ein !.!.igeS Gesicht, sagte dann: wenn ei ner mir in der verzweifelten Lage h'lfez konnte, dann wären Sie es! Sie kenne Sie zwar nicht, aber ich sollte doch einmal zu. Ihnen gehen! Auf die Seele hat sie mir gesunden, Ihnen nicht zu sagen, daß sie mir Las ßkraten hat!. . . Uno nun hab' ich doch geplappert . . Bitte, Herr Tolemscher. bringen Sie mich der 2a.-ne gegenüber nicht in eine, schiefe Lnse!" . km Sslemacher ' schüttelte den K?xf. rieb sich die St.rn. .TZmkrwzk AahmSnngk, HjGeld schaffen, Geld schaffen!... Und wwwww 2 1 5 I U Horst Vodemer, , hab' doch sonst ein gutes Gedächtnis und kenne alle möglichen Leute, wenn ich auch kein Wort mit ihnen ce wechselt habe, so bloß nach Namen und Aussehen!... Na gal!.. Und natürlich bin ich verschwiegen! ... Aber Sie müssen's selbstverständlich auch sein!" Ein Narr wär' ich doch, hielte ich nicht den Mund!" Herr Solemacher zwinkerte mit den Augen. .Natürlich haben Sie an die .leh te Rettung" gedacht die Heira:!" Dem Baron war die Frage ficht lich unangenehm .Mein Gott!... Ja! ... Das heißt, ich hatte ,o gerechnet! Verschafft dir Frau von Praymsnnqk das nöti ge Geld, siehst du dich unter den Töch tern des Landes um, vielleicht init iyrer m er ,Und sie hat abgelehnt' .Zur Frage kam ich gar nicht! Sie wies mich gleich an Sie, mein Käme rad Tollwig hatte mich vngemelvet und den Grund meines Besuches aus führlich mitgeteilt!" Komisch, wirklich komisch meinte Herr Solemacher, machte erst ein sehr nachdenkliches Gesicht und lachte dann. .Ja, mein Lieber, das ist für Sie auch wirklich die allerletzte Rettung! Und wenn ich den beiden. an die Sie ihre Pseröe verpfän det haben, nicht mit einem Namen ins Gesicht springe, hmter dem ein stram mer Geldsack sieht, weiß ich wahrhaf tiz nicht, ob Sie den Mund kalten. Denn schließlich kann man Sie in den besseren Kreisen auch unmöglich machen, ohne daß man gerade zum Staatsanwalt zu laufen braucht. Mit Rücksicht darauf, daß der die Gele- genheit benutzen konnte, auch die An kläger scharf unter die Lupe zu neh men!" Seine die Taktik hatte Herr Sole wacher angewendet, er redete um die Sache herum, um den in tausend Aengsten Tankenden vollends mürbe zu machen... Und das erreichte er natürlich in diesem Falle mit Leich tigkeit. Ganz zapplig war der kleine Baron geworden. Herrgott, so schießen Sie doch los! Wissen Sie eine Partie für mich?" .Ja! Der Zufall geht wirklich manchmal absonderliche Wege! Da lernte ich auf der Rennbahn einen jungen Menschen kennen, den Sohn eines schwerreich gewordenen Wil mersdorfer Bauern. Da draußen war im letzten Jahrzehnt anständig zu verdienen! Der Junge ist ein Tage dieb, treibt sich auf allen Rennplätzen herum, aber fideles Kerlchen. Der möchte gern in .bessere Kreise" kom men. Na ja, das läßt sich machm. solange man nicht silberne Löffel ge stöhlen hat, falls der metallene Hin tergrund und ein bißchen Salonschliff vorhanden sind... Und der hat eine Schwester, die beiden sind die einzi gen Kinder, die möchte auch in andere Luft flattern! Was ihr am Ende kei ner verdenken kann!... Ich kenn' sie nicht, die Schönheit soll sie aber nicht drücken, und ihre Eltern verwechseln trotz der Millionen noch sehr schön .mir" und .mich", wie man mir sag te... Die sich vom Halse zu halten, wäre Ihre Sache!" Der kleine Baron ließ die Mund winke! hängen. .Ich hoffe doch, für mich wär' irgendwo noch etwas anderes auf La ger i .Außer der Eesängnispriische oder der Kugel, die Sie da in der Hos'.n tasche spazieren tragen, wüßte wenig stens ich nichts entgegnete Herr So lemacher seelensruhig. Da schüttelte sich Ralstow vor Ekel! Leichtsinnig war er immer reich lich gewesen. Ja, wenn man einen so tollen Schuß Neiterölut in den Adern hatte! Große Gewissensbisse hatte er kaum verspürt, als er seine Pserde zum zweitenmal verpfändete. Die Schinder waren ja ausgezeichnet auf dem Posten und konnten mit den Kon karrenten in den wertvollen Rennen, zu denen sie genannt waren, fertig werden. Tann legte er eben den iieul chen das Geld auf den Tisch nach dem Siege. An einen bösen Ausaanz hatte er schon deshalb nicht gedacht, weil der eine in Frankfurt wohnte und der andere in Berlin. Und schließ lich ließen die Geldgeber mit sich re den, wenn er auch nur ein Teil seiner Schuld abgetragen hatte. Reichlich Aufgeld bekamen die ja. das war nun einmal so bei solchen Darlehensge schäften!... So hatte er gedacht. Und alles war verkehrt gegangen! Die Schinder gewannen nicht, und der Frankfurter hatte ersahren, daß er einem Berliner noch einmal seinen ge samten Rennstall verpfändet hatte. Die beiden waren ihm auf die Bude gerückt und hatten ihm vierzehn Tage Schonzeit bewilligt. Eine Woche war schon herum. Woher Herr Solemacher die beiöen kannte, überlegte sich oer Baron nicht weiter. Alle seine Gedan- ren lonzenirierten um out kas v.wt: ,nm hicit ihm dieser Herr Solemacher ; erst den kleinen Finger hin und sagte ' ihm dann mit eisiger Ruhe, daß ein ' einzige Tür nicht derammelt war 't und zwar die, durch die er ihn drücke? wollte... Den Revolver hatte er ja in der Hosentasche. Also erst einmal ge sehen, ob der Weg für ihn auch gang bar sei. Der Druck auf dem Äbzu seines Brownings konnte dann immer noch erfolgen. Da holte der Baron tief Atem. .Herr Solemacher, wenn Sie w ? nen, ich bekäme da den Kopf frei, -und die Schlechtigkeit schreit nich zum Himmel, vielleicht ließe sich dank darüber reden!" Kommen Sie in drei Tagen, alsi am Montag, wieder! Um dieselbeZeit bis dahin hoffe ich klar zu sehen, cl ich Ihnen gefällig sein kann!" Wenigstens etwas erleichtert, verlief der Baron Ralstow Herrn Solema cher.... Der lächelte ganz niederträchtig vo sich hin, nachdem der Besuch abgegan gen war. erhob sich, ging an seiner Schreibtisch, schloß ein Fach auf, ent nahm ihm einrn Brief und las du acht Seiten noch einmal. Die Unter schrift lautete: Ihre sehr erc?elene Ella Prahmsringk In tausend Fetzen zerriß er der Brief, warf ihn in den Papierkorb rückte an seinem Monokel und pfisj vor sich hin. Schase waren diese foge nannten Lebemänner". Die leble? dem Augenblick und dachten nicht av morgen. Hinter den Kulissen hatte ei die ganze Sache eingefädelt, nach dem ihm Frau von Prahmsringk ge schrieben, der ihr bekannte Leutnant Tollwig habe ihr gesagt, mit dem kleinen Baron Ralstow gehe es ra, pid bergab... Es würde ein ein trägliches Geschäft werden. Die beide? (denen der Baron seine Pserde ver pfändet), hatten gut gearbeitet. Frau von Prahmsringk auch, nun kam es darauf an, mit den Hallerkows fertig zu werden... O, da gab es viele Mittel und Wege! Wahrschein lich erledigte sich die' Sache auf hü allcreinfachsle Weise. Der kleine Ba ron sollte aber erst noch ein wenig zap peln. Leuten aus solchen Kreisen mußte allmählich das Rückgrat gebro chen werden, sonst griffen nie wirklich zum Revolver, und die ganze Ge schichte endigte mit einem großen Reinfall. Achtes Kapitel. Anna Hallerkow stand vorm S" e- gel. Was das berühmteste Atelier für Damenkleidunz" aus dem hiefrigen Geschöpf hatte macbcn können, war geschehen, sie" leckte sich die Lippen, drehte sich hin und her. Ernst war mit einem Male ein lieber Kerl" ge worden... Heute,' zum Sonntag, wollte er sie mit zum Rennen nach der GrunemaldBahn nehmen. Da trat tt ein, tadelbs kleidet, den Zylinder auf dem Kopfe, weiße Gamaschen über den braunen Lack- stiefeln, das Monokel im Auge, das Fernglas lässig über die rechte Schul ter gehängt, weiße Elacöhandschuhe in der linken Hand. .Donnerwetter, mit Dir kann man sich ja sehen lassen!" Ehrliches Staunen lag auf dem Ge ficht des Bruders ... Anna drehte sich wie ein Pfau, ihre Augen glänzten, lozar eine leichte Rote lag auf ihren Wanzen. Nicht wahr? Endlich scheinen die Eltern ein Einsehen zu haben!" .Du, das verdankst Du mn!" Da lachte das junge Mädchen erst hell auf, dann zwinkerte es mit den Augen. .Wirst schon Deine Gründe haben! So fließt die Geldquelle reichlicher! Mach Du mir nichts vor! Aber das ist mir ganz egal! Mein Leben will ich genießen!" Ernst Hallerkow hatte gerade eine erste Andeutung machen wollen, als die Mutter auf der Büdfläche rr schien. Sie musterte ihre Tochter mit einem zufriedenen Schmunzeln. Scheen! Aber ein teures Verjnie jen!" Mit spitzen Fingern hob Anna den hellbraunen Rock des Seidenkleides etwas hoch, machte einen Knicks. So kann man sich wenigstens sehen lassen! Und der Reiher auf dem Hut. sieht mir der nicht wunderroll?" Frau Christine preßte ihr rundli ches Kinn an den HalS. Fein! Dat hab' ick aber ooch allens ausjefucht!" Ach Gott," sagte Anna und ließ die Mundwinkel hängen; das bildest Tu Dir doch nur ein! Der Besilzer des Ateliers hat vorgeschlagen, zu sammengestellt, und Du hast nur mit dem Kopfe genickt! Wenn ich nicht ab und zu auch ein Wort gesagt hätte ... Aber das ist ganz egnl. anschei nend sind wir alle zufrieden, und rasch ist das jlcstüm auch gearbeitet woroen, die Firiua soll mit uns zu frieden sein!" Kind," Frau Christine schlug die Hände zusammen .red' bloß nich so! Ick hab von Vätern ' mal anhören müssen! Und nu schläft er! Will Dir jar nich sehen! Macht, dat Ihr fort komwt, sonst wiid Euch bloß der Spaß verdorben !' '. .(Fortfetzunz folgt.) Sie wcrö'cil bic Wahrnehmung machen, daß sich Ihre Einnahmen erweitern, wenn Sie anzeigen. hitc Reklame kein Geschäft Ihre Anzeigen, in . der Täglichen , Omaha Tribüne !verdeir jeden Tag von Tausenden gelesen. Geschäfte, die bisher iil der Tag' lichcn Omaha Tribüne angezeigt haben, sind mit den erzielten Resultate!: zufrieden. klassifizierte Anzeigen. Bcrlangt Weiblich. verlangt: MÄchon zur Aito Hilfe bei .vcmöardi'it. 07ü N. 27,. Straße Douglas M'2. 2-lM7 Verlangt: Verläßliches Meid, csicit als Stütze im Hauölmlt. Ein pfclililiigen verlangt. C.'lfax 2191. 2247 Verlangt: Mädchen nie SmiL arbeit und zu Duldern. Äester Lolm. Weblter SW. 2-0.17 Berlanstt: Mädchen für arbeit. Mus; abends mich Hanf? ge Iien. Euter Lohn. Walnut U5 12 2 2-17 Verlangt: Hausarbeit, milie. 531 !Z2!!l). Gute? Mädcken für " Ermackseiie in Ja Park '.'U?e., tarnet! 2447 Verlangt: AeltereS Ehepaar, mn auf einer Farm, mir 10 Meilen t?en Omaha, zn arbeiten. Frau niufz für drei oder vier Leute kocken, während der Manu FelKarbeit oder die Schweine und Minder zu ver sorgen hat. Schreibt an .enry Sperling, Council Blusis, Iowa, Noute u, oder telephoniert Eonnc.il Äusss. 10:31. 2-347 H. Clairliorne, Recktöanwalt und Notar. 512-513 Parton Block. Tel. Ncd 7101. 440 17 Verlangt Männlich. Männer dertanqt. Männer: Iür die beste Arbeit ir gend welcher Art und überall. sprecht vor in der tivMja Emploi?. ment Bureau Office, 121 nördl. 15. Straste. Jiiilgrr deutscher Witwer mit fünf Jahre altem ohn wünscht ein Heim bei deutscher lutherischer, kinderloser Familie in der Natie von Kirche und Lchule. Brieflich aäzufragen bei Hermnn Harke, 1911 Ciid 17. Str., Oinaba. Zimmer zu vermieten. 1311 Park Ave. Zwei lrnb'che, gut möblierte Zimmer, eleltr. Licht, mit ad, mäßiger Prei.3, für zwei tarnen, tarnen 5(158. 2447 1502 N. 17. Str. Äequemeo 0;,.,n. 4. rn.Sni-iim, "s-. C' !" ( junrntt iu 4iivfcniLiu olui yi..jJ per Woche. Nahe. Web. 519. -2447 Warme, reinliche Zimmer und ente einfache deutsche tonst für uüch. lerne und anständige Arbeiter: $(,.00 per Woche. (5. Nmiman. 731 llaldivell Str. -tf. Tos preiswürdikisle Esrn bei Peter Rump. Dmi:Zche Küche. IM Dodge Strafe, 2 Stock. Mahlzeiten 25 Ceiits, tf. Glück bringende Trauringe bei Vro degaards. 16. und Douglas Str. 2447 Farmen zn verkaufen. Teutsche Kolonie Lutheriscke, katbolische und Menno niten-Kirchen bereits vorhanden Corn Land s Louisiana, 0 Meilen von der Stadt Lake Cbarles mit 20,000 Einwoh. nern. Offene Prärie, fleine Baum, stumpfen, and, Steine oder Sümp fe. Hoch und trocken. ?!atürliche Abmässerung. Gutes, gesunde SUu ma. OMe Strafen. Schulen, ein Schnee. (5orn Hafer Älct Rinder Schweine Mlcherei $10 per Acker bar Nest i,r 10 Icchrcn. Svezial . Gar Erkursionen zweimal im Monat. Schreibt für ittnstriertes Büchlein. Payne Investment (So., Omaha, Neb. 210 17 Ade! Zlbe! Verabickieden Sie iick von Tihrcir Freundm. die im östlichen Nebraska tnire Farnien bewirtschaften, und schlagt Euer Heim im Morrill Coun- tiz,.im Tale des Noth Platte mn, wo ociö lyluck v')rer harrt. 5ii5ir velkanfi Ihnen eine bewässerte ?slnn. mir der die Ernten fidier und das Land sehr sruchluar ist. asjend ?ur alle kleinen Getreide sorten; Heu, Alsalsa. Kartoffel und Zuckerrüben. leine Anzahlung und neun Iabre lp'it. um den 9teit zu bezahlen. Schreibt siir unser Buch, mit voller Beschreibung. Central States .'nnd 5oinpa, 327 lliiiou Pacisie Building, Oniaha, Ncbra5ka. -34-17 Wir wollen Sie mit uns babeil auf unserer nächsten ExkursioiiSfabrt nach dem Tale des Trinitl) Flusses, im östlichen Texas, die am f. Februar von Omaha ab gebt. Tort tonnen wir Jlmen Land für $25.00 per Acker verlausen, das dein besten Farmland in Joioa oder Nebrabka in Ertragöfähigkc-t gleichsteht. Wir löniien Ihnen na tiirlich nicht das Land zur Untcr suchung herauf bringen doch l'?mmt mit unS und wir werden c4 biien bereitwilligst zeigen. Auch reichlicher Negcnfall und gutÄ ge s'NideZ .0lima. Konmit selbst oder , treibt sür unser freicö Buch. 2L. . Frank, 201 Ncville Älock. Omaha, Ncbr. 2.2-14 7 5 Acker Kartvffel'Trnktk. Von ?227.50 ausivärtZ. Zahlbar $25.00 Anzahlung, $5,00 per Mo nat. Wir bewirtschaften den Trakt für 2a Sie erhalten zwei Fünftel der Ernte, .'oinint und verlangt lichelclien mit Erklärungen über die HuiistCrford Potato b!rowcrs' Aff'n. 15. und Howard Str. Taug. 9371. s tf. Farmen zn verkaufen. ?este Farmen im westlichen Iowa und allen Teilen von Nebraöt'a zil billigen Preisen und günstigen Iah. lungbvedinaungen. H. B. Waldron, 1057 Oinaba Slatioiial Bank BIdg., Omaha, Neb. 447 Zu vert'aufeu oder ver tauscheir 100 Acker im Merrick Connty, Ncbr.. ' Tieie Farm iit unaciäl'r 100 Meilen weitlich von Omaha: 4 Mei len nordöstlich von Clarks. Anszer 10 Acker besieht die Farm aus nur benem Land. ?.ifn?zi'?'im.-,mi s Cv-i.-: inN i v. n.. i.nk. iL . ,i.-tuiv unu neuer Stall mit allen notwendigen Nebengebäuden. 0'mter Mirt-isinnS. bauplatz als Teilzahlung in betracht gezogen. Harrn am 1. März 1917 bezogen werden. Preis $125 per Acker. O'Neils Ncal Estate & Ins. Agcy. 324 0 Vrandeis Tbeatcr Vldg.. Tel. Tylcr 1021. 2-347 Farmland zn verkaufen. 1280 Acker Ranch. Loup Caunty Nebr.. Preis $0.000,- $3,000 An- Zahlung. Rest 5 Jahre mit 0 Pro zerrt; I Jimincr Haus, Stallung, schuppen, gutes Wasser und Wind, rnüblc: Eigentümer zieht westlich Tiefe Ranch liegt ungefähr 21 Mei lcn bon der Eisenbahn, doch soll eine neue Stecke nächstes Jahr gebaut werden. 100 Talland, Sandhügel gut mit Blue Gras gesäht. E. zranta, 50 Brandeis Vldg.. Oma- ha, Nebr. 2-28-17 Jdaho. Triitsch-lntherische Kolonie. Klee-samen-Land. . Auf Verlangen wer den wir Ihnen unser neuestes il lustriertes ' Jnformations-Pamphlet senden. Harley I. Sooker, LaSalle Vldg.. St. Louis. Mo. 2-1747 Douglas lLounty Farmen: 300 Acker. $100; 100 Acker. $175; 80 Acker. $150; 40 Acker, $250 W. T. Smith Co., 14 City Ratio nnl Bank Bldg. tf. Farm- und Ttadt'rundeigeutum. Verlause und vertausche Griurd cigentum irgendwelcher Art in Stadt und Land. Paul Sudow. 838 Bran deis Stör? Bldg,. Omalia, Neb. ti. Kapitalanlage. Warum wollen Sie Ihr Geld für ico auf der Bank liegen lassen, wenn Sie sür dasselbe in kleinen Anleihen als erste Hypothek Vo er halten können? Die Sicherheiten be stechen aus ersten Hypotheken auf ber. besserten! Süd Omaha lrrnideigen tiilii und sind ausnahmslos den drei fachen Betrag der Anleihe wert und sicherer als jede Bank. Nur in Summen von $100 bis $500. South Omaha Investment (So. 4025 S. 21. Str., Tel. South 1247. 2-2-17 Zu verkaufe. Billige Häuscr. . Wir hoben eine grofze Anzabl klei ner Häuser mit 3 bis 1 Zimmer, volle Kröko Bauplätzi'. von $600 bis $12.000, die wir zu'gmistlgm' dingungeir verkaufen können. South Ornl,a Investment Co. 25 S. 21. Str.. .Tel. South 1217. 2.247 Hans z verkaufen. 'Fast noricS ö Zimmer-HauS in Venfon: elektrisches Licht. Zisterne, Keller mir stunnsicherer Höhlung. Gros'.eS Hülmcrhallö, eingezäunt, Lot 50 bei 128 Fud. Preis $1500. Henry Firahm, 5010 HaheS Str., Äciison, Nedr. 2.25-17 Restaurant zu verkaufe. Restaurant. Gebäude und (nnrich tuug koinplct zu verkaufen $250, gute (Gelegenheit: liier in Omaha, Paul Sydow. 838 Ärandciö Bldg. Tel. Doualns 711. 2-347 Elektrisches. Gebrauchte elektrische Motoren. Dou glas 2019. Le Vron & Gray. litt Süd 1 3. Str. Automobile. The Elcar. $?!J.'. Gebaut, um Tiensr zu geben. Fa liriziert von einer ZZirnia. die seit 43 Jahren Oualitäts.Produktc her gestellt hat. Vorzügliche Agenturen. Aussichten. Schreiben Sie uns Heu to um Bedingungen. Wir sind die alleinigen Agüntcn für den ganzen Staat Ncbr'ka und West-Iowa. Nebraskii El Car Co.. 311 südl. 11. Str., Lincoln, Ncbr, Wir sprechen Teutsch $100 Bclohuuug für jeden Auto-Magneto, den wir nicht repa ricrcn können. Verkaufen Afsinity Sparkplugs, $1 per Stück, rctail. O. Baysdorfcr, 21 Ro. 1. Str. 443. N Smith & Tcafner, 723 Süd 27 Str. Gebrauchte Autos zu Bargain vreiien. Untaten Rcnaratnren - Alislikwaliruna in der reinlichsten u. hrllitcn Garage m Omaya. Bauglas 4700. -547.17 Nkbraeka Auto Radiator Repair. Gute Arbeit, mäßige Pr?ise. prompte Bedienung. Zufriedenkcit garantiert. 220 So. 19. Str. Tele pbon: Douglas 73L0. F. W. Houser. Omaba. Neb. 3-204 1 Automobil Versicherung. Cpezialrate sür Liability Versichc. ruiig auf Ford Cars. einschließlich Eigentums-Schaden, $25 Feuer, und Liebstahl-Versicherung zu niedrigsten Preisen. Äilly Ellis & Thompson. 013-14 City National Bank Bldg Douglas 2819. 540-17 Auto'Reparatnre. Tell & Binllcy 3218 Harney. Entklassige Auw-RcHaramren. 2uf frischen macht olle CarS neu. Starke Schlepp-Car. Douglas 1540. 4-1Z4 Tetcktrve. James Allen. 212 Neville Block Beweise erlangt in Kriminal und Zivilfällen. Alles streng vertrau lich. Tylcr 1130. Wohnung, Dou. glas 802. tf, Musikalisches. Bouricius. Erfahrene Musiklehrer. Studio 12-14-15 Arlington Block. 1511 Dodge Str. Douglas 2471. 2-10.17 Ovtikcr. Gläser, durch die Sie klar und ohne Beschwerden sehen können. Preise mäßig. Holst Optieal Co., 91 Brandeis Vldg.. Omaha. 2-15-17 Photographisches Atelier. Bestellt Familienbild jetzt, .nacht große Freude in künftigen Iah. ren. Spezialpreis für Konfinnan den. besucht und seht, was wir für andere getan. $2 b. Dutz. auf. Rembraudt Studio, 20. irnd Farncnn Straße. Unsere Bilder verblassen nie!" 44 04 7 Kodak Finishiug". Filmö frei entwickelt, in einem Tage, ttasc Kodak Studio, Neville Block, IG. und Harne, Omaha. 12.147 Medizinisches. Bruch erfolgreich ohne Operation behandelt. Sprecht vor oder schreibt Dr. Frank H. Wray, 306 Bee Bldg.. Omaha, Nebr. 2-28-17 Massage und Bäder. Mi'; (?urtus, 1322 Farnam Str.. Zimmer Baser uno Manage. Tel Douglas 3110. -8-1-17 Bäder. Tr. Moorfield's Schmcfel.Tampf. Bäder, 1009 Howard Str. Sichere Hilfe für Rheumatismus. Wissenschaftliche Massage und clcktri. sche Behandlung. Tag und Nacht geöffnet. Besondere Abteilung für Damen, von 8 Uhr morgens bis 6 Uhr abends. Mineralwasser von Su!Omnha Oucllcn. Tel. Douglas 1753. 74047 Massage Parlor. Fräulein Qku ger und Frl. Anna Weid. Mineral. Dampf, und Wannenbäder. Sonn tagö und abctidS geöffnet. 20 9!o ville Block. 1 0. it. ,nriic. 12-2-17 Hömorrhoiden, Mein kuriert. .' Dr. E. R. Tarry kuriert Häntorr hoidcn. Fisteln u,:d andere Darm leiden ohne Operation. Kur garan tiert. Schreibt um Buch über Darm leiden, mit Zeugnissen. Dr. E. N. Tarry, 240 B Bldg., Omaha. 2.14 Tarm-Svezialist. Tr. F. A. Edwards. 630 Bee Bieg., kuriert Häinorrhoidcn und ffistel obne Operation und ohne anästetisch: Btittcl. Erfolg garantiert. 2.2147. Osteopnchische Aerzke. iZosephinc Arnistrong, ei5!öcc Bidg. 24047 Mury Anderson, 005 Bee Building. Douglas ?,um. 246-17 lelttolhsis. Mijz Allendcr. 021 Bee Bldg. Ge burtsmalc, überflüssiges Haar und Muttermale für immer entfernt. Ar bett garantiert. 24047 Chiropractic Spinal Adiustments. Tr.Edmards 21.K Farnnm. D.'!Z Advokaten. Wm. Sinieral. 202-203 First Na. tional Bank Rldg. 2.1-17 H. H. Claibornc, Nechtsanwalt und Notar. 512-513 Partm Block. Telephon Ncd 7101. 4-10-17 H. Fischer, deutscher Nechtsanwalt und ?!otar. Grundakte geprüft. Zimmer 401-02 03 City Nawioal Bank Bldg. Henri, E lj r m a , Deutscher Rechtsanwalt. Advokat und Notar. 4925 Süd 21. Straße. Telephon South 1217. Soutli Omaha, Nebr. Abstrartö of itl!. Guarantec Abstract Co., 7 Patter son Bldg. 348-17 S. M. Makler & Son. 210 Kceline Bldg. 348-17 Tanz-kadcmie. Turpin's Tanz-Akademic. 23. und Farnam. Busch & Borghoff. Telephon Douglas 3319. Grundbesitz-, Lebens-. Kranken, Un fall, und Feuer-Versicherung, ebenso Geschäfts-Vermittelung. Zimmer 73 WorldHernld Bldg 13. nd Farnam Straße, Omaha, Nebr. Praktisches Tatting-Bn,q. No. l. 0i6t bonftänMnt uns klar isluflrlcrfi- "I Mliitiflcn in oiicit Teilen der ifiit lo tioisäluim ttchen Xatltna-Aunft. te Ha,idladung ist Echilickk-N und die Lage der vanbt ruith in 'b :: sehr denlüchen un& !kll,,s gee,chi,elk pUiiMrollioncii flfmt, pefulut bort febt leicht t'eiilliiidiich perlenen Ünlrtfuniun. Kin grjfti CiilUUl UVil ',li'ltiJI fUV fltUtt'VII, 2U!HIe, VJlQ lide, '.Viilttlilürff. fttonfli, Hiiilf!cihM. HemdkNloch-i. Ha,idtg,kiilkn, role!IerTeck ä,e uho. sind oigel,Iel inih die Vlulfiliiii. ccu ermöglich ti auä Lnimigkm. dieselben öerzusieiien TaS 'lich ist ans dem Wtm fablet ttn.a den höchüen ilnfotberrniora dtt fiHirf)btuJcr. f unft flebtutft, ntift der iefife desselben wird flit Qi eine Quelle der Be'riediaimg und des eiguiigens bilden. B!nn sehe unten die letch n BrdinglMgeii, z welchen H hu bnben ist. Tieje Büch füt i2c totloftei per Pojt btv sundl. Täglich, Omaha Tribüne. 1311 Howard Str. Lmaha, Nelr. r? f-ZQ I f J i il'iiini' in r ' i ilmmi iii i W ViiA'i, !,, i"v,r; ,s!A .M Z)äkelbuch m. 2. ran kldeltne Tordtl. kiükelliiich für. wie k,ier (ifjelnt, titjiilt elnneiu,gen und Nfucüe Winslet tut nflialflt niiilpc uii 's pieen, klbdildmigen f Ute uns denliich un jeder lkaden j! zu selien. 'iit tVnntii itiilit ie!,ige!!kii in kin'erkigiing dieser (leiilimiiitbvlleii Ei itzen und tliiiilt), wie man !.e gebraucht für ttu'rfenuirficr, ü'vidi'iiige. 2f(f en und IgchZ, 3rdp Buch t(i tiir (ist ei Mnnws, und r-in V'htUn jireimni eniyalik, eine ftrrm fclil ebne dieles ?uch fein. tieft Ü'uch fiic ll:c totliiitrt pn jft bett fnnst. Tägliche Cmnljfi Tribüne, 1311 Howard Str. Onmha, Ncbr Abonniert auf diese Zcituüz, liflWI -'' JiJ - ' "I $ ,s?Wi?q & I iW & ' ,l! $ $ r ä ' . Vi ' ........ J'i: - -fV, 7i 1315 f,f4 r--: ' f3?'j vvifi W, rw A'-Pi'-'l'-i-'i-.vvi i, v .Hft. ti&A 'liUULi.Lmt.i 9, h i rl : r I c f t ( i ! f f 4 f ; i t f 5 : ! - 4 I k