I wtwwmfwmmWHmwm ' V V D!e Hallevösws. Roman von 0fWWWWfWWWWfW 00. Fortsetzung.) .Und nacb Schluß öer Nennsaison smö Sie genau so weit wie heute! lJaCa 3ht Pferde Ihnen nicht eine ganz gehörige Stang: Gold landen! uä ist möglich, ober sehr unwahr scheinlich! In solchen Situationen pflegt nänUich alleö wie verhext zu fein!. . . . Oder haben Sie be stimm! Pläne, aus anderem Qit Uttl' .Pläne? Mein Gott, dutzendweise Zagen sie mir schon snt längerer Zeit durch den Kopf!. . . Was ist daä 5nde vom Liede? Daß man dank l,ar ist für jede? Galgenfrist!. . .Und hofft und hofft!" Da hielt es Herr Solemacher doch für an bei Zeit, mit seinen Plänen herauszurücken. Vielleicht, höchst wahrscheinlich, hatte der Äaroa ahn liche Pläne wie er. Das gute Geschäft konnte sonst zum Teufel gehen. Also dem Kleinen schleunigst den Daumen (ms die Nase gedrückt. Sie haben aber auch gar keine Zeit, lange zu hof,en!. . . Wenn ich nicht schon recht beträchtlich, für Sie vorgearveitet hätte, könnte es passte rcn, daß Sie in den nächsten vier undzwanziz Stunden tot sind oder hinter schwedischen Gardinen säßen. . . J&oti Ihrem Anstand würde frei lich zu erwarten sein, daß aus dem Sirohhalm ein Balken wird, der Sie 4räatl Dann würde ich sofort mit den beiden Kerlen, denen Sie Ihren Nenn reden 'tall verpfändet haben, deutsch! Die hielten den. Munl. uvd cn, denn zufällig weiß ich von warte beiden ein paar Geschichten, für die der Staatsanwalt auch Interesse ha bcn könnte!. . . Mit solcher Bande rnuß man nicht lange fackeln!" Groß wurden dit blauen Augen dZ kleinen Nalstow. . Zas hieß: Nettug ist in allerhöchster Not! Ja, so reden Sie doch weiter, lie 'er Herr Solemacher!" Der rümpfte die Nase. ,Gem steck ich die Hände nicht in 'e Händel, das können Sie mir l'V glauben!. . . Wenn ich nicht lä.s passionierter Sportsmann 5el und Sie mir nicht schon nichkeid getan hätten, ließ ich p davon! . . Und Sie ka dc. mir offen und ehrlich!. La, - 'ich Sie eigentlich zu mir ge S2'i Wir kannten uns doch nur . Siir, der Baron Ralstow ei vn Kops., -v. erlassen Sie mir das, bitte!" ,Ö nein, mein Lieber! Ohne Ehrlichkeit ist da nichts zu machen! Ich muß vollkommen im Bilde sein! Sonst fetz' ' ich mich zwischen zwei Stühle! Dafür dank' ich bestens! Aus einmal prangt man in einem berliner Revoloerblättchen! Und dann muß man sich reinwaschen, gründ lich. vor Gericht, den Äerzer, die Schererei, und das schlimmste, den Spritzer auf der weißen Weste, hat man weg. mag der Redakteur auch noch so verdonnert werden. An je dem bleibt bei einem Krakehl et was hängen, auch an dem Harmlose sie, das ist nun einmal so aus der tm" u2t.l. Fünf Minuten kehrte sich der klei tt Baron, bis Herr Solemacher ihm sehr entschieden .mit Abbruch der Verhandlungen" drohte. .Aber es bleibt unter uns auf eile ZZäLe!' Da lachte Herr Solemacher laut auf. , "Jch hab' doch meine Hände in Fi :.z Geschäften von Großbanken pe! len. Was glauben Sie woht. was ckschehc würde, w.nn ich den Mund i.i;t halten kannte? Erledigt wär' ich, gründlich erledigt!" .Frau von Prahmsrmgt hat mich ja Ihnen geschickt!' .crZ fragte Herr ot-maszer cri ivendete ärgerlich den Kops nach r.iM, als habe er nicht richtig oer fanden. .Frau von Prahmsring!. ' Sie hrnl aus öer Regensdurzer Straße, rrfcea im $kitu, am Llktorla Mle.P!atz!" Herr Solemacher tat höchlichst er j'AurU, schütterte den Kops. ntfiriH k,?ir, !imrn!" trn in ihr mi, innen n!5 mir - - 4'-! ' ). 's 0 0 0 I . tit $l2t auf die Nagel brannte. Telllviz von meinem Regime, der k't memt Pferde reitet, wie Sie wls s?n. gab mir die Adresse, Frau von prahmsrmgt soll in allerlei Gcschäj ka ihre Hände haben, ihre Sreziali tat ist, Wechsel diskontieren! Als sie nutrx Deichte hörte, machte sie ein küng Gesicht, sagte dann: wenn ei m mir in der verzweifelten Lage ):ljtn l'ov.ntt, dann waren sie es: tu knm Sie zwar nicht, aber ich totste vsch einmal zu Ihnen gehen! Auf die Secle hat sie mir gefunden, nicht zu sagen, daß sie mir h.-z itxaitn hat!. . . Uno nun hab' i doch geplappert!. . . Bitte. Herr Zzlmzixt, bring Sie mich der e-arnIön nicht in eine schiefe " - - . :k W-nachkk M!kel!.e.-'.da: tr: i, a vie ; '-kri7.;k KrahmSringk. i&jßeld schaffen, Geld schaffen!... Und Horst Bodemer, , hab' doch sonst ein gutes Gedächtnis und kenne alle möglichen Leute, wenn ich auch kein Wort mit ihnen gc wechselt habe, so bloß nach Namen und Aussehen!.., Na egal!.. Und natürlich bin ich verschwiegen! ... Aber Sie müssen's selbstverständlich auch sein! .Ein Narr wär' ich doch, hielte ich mcht den Mund! Herr Solemacher zwinkerte mit den Augen. .Natürlich haben Sie an die .letz- te Rettung" gedacht die Heira:!" Dem Baron war die Frage ficht lich unangenehm. Mein Gott!... Ja! ... Das heißt, ich hatte ,o gerechnet! Verschafft dir Frau von Prahmsringt das nöti ge slö, siehst du dich untei den Tisch tcrn des Landes um, vielleicht mit ihrer Hilfe!" .Und sie hat abgelehnt?" .Zur Frage kam ich gar nicht! Sie wies mich gleich an Sie. mein Käme rad Tollwig hatte mich angemeldet und den Grund meines Besuches aus führlich mitgeteilt!". .Komisch, wirklich komisch," meinte Herr Solemacher. machte erst ein sehr nachdenkliches Gesicht und lachte dann. Ja, mein Lieber, das ist für Sie auch wirklich die allerletzte Rettung! Und wenn ich den beiden, an die Sie ihre Pferde verpfän det haben, nicht mit einem Namen ins Gesicht springe, hinter dem ein stiam mcr Geldsack sieht, weiß ich wahrhas tig nicht, ob Sie den Mund halten. Denn schließlich kann man Sie in den bezzeren Kreisen auch unmöglich machen, ohne daß man gerade zum Staatsanwalt zu laufen braucht. Mit Rücksicht darauf, daß der die Gele genheit benutzen könnte, auch die An kläger scharf unier die Lupe zu neh men!" Seine alte Taktik hatte Herr Sol: niacher angewendet, er redete um die Sache herum, um den in tausend Aengstcn Dasitzenden vollends mürbe zu machen... Und das erreichte er natürlich in diesem Falle mit Leich tigkeit. Ganz zapplig war der kleine Baron geworden. .Herrgott, so schießen Sie doch los! Wissen Sie eine Partie für mich?" .Ja! Der Zufall geht wirklich manchmal absonderliche Wege! Da lernte ich auf der Rennbahn einen jungen Menschen kennen, den Sohn eines schwerreich gewordenen W;U mcrsdorfer Bauern. Da draußen war im letzten Jahrzehnt anständig zu verdienen! Der Junge ist ein Tage dieb, treibt sich auf allen Rennplätzen herum, aber fideles Kerlchen. Der möchte gern in .bessere Kreise" kom men. Na ja, das läßt sich machm. solange man nicht silberne Löffel ge stöhlen hat, falls der metallene Hin- tergrund und ein bißchen Salonschlisf vorhanden sind... Und der hat eine Schwester, die beiden sind die einzi gen Kinder, die möchte auch in andere Lust flattern! Was ihr am Ende kei ner verdenken kann!... Ich kenn' sie nicht, die Schönheit soll sie aber nicht drücken, und ihre Eltern verwechseln trotz der Millionen noch sehr schön mir" und .mich", wie man mir sag te... Die sich vom Halse zu halten, wäre Ihre Sache!" Der kleine Baron ließ die Mund Winkel hängen. .Ich hoffe doch, für mich wär' irgendwo noch etwas anderes auf La ger!" .Außer der Gefängnispritsche oder der Kugel, die Sie da in der Hos-.n-tasche spazieren tragen, wüßte wenig stens ich nichts entzegnete Herr So lemacher seelensruhig. Da schüttelte sich Ralstow vor Ekel! Leichtsinnig war er immer reich lich gewesen. Ja, wenn man einen so tollen Schutz Reiterolut in den Adern hatte! Große Gewissensbisse hakte er kaum verspürt, als er seine Pferde zum zweitenmal verpfändete. Die Schinder waren ja ausgezeichnet aus dem Posten und tonnten mit den Kon kurrenten in den wertvollen Rennen, zu denen sie genannt waren, fertig werden. Dann legte er eben den Leut rfi'rt das (Mb aus den T'sck Illck . 1 , ' , dem feien. An einen bösen Ausgang hatte er schon deshalb nicht gedacht, weil der eine in Frankfurt wohnte und der andere in Berlin. Und schließ lich ließen die Geldgeber mit sich re den, wenn er auch nur ein Teil seiner Schuld abgetragen hatte. Reichlich Aufgeld bekamen die a, das war nun j einmal so bei solchen Darlehensge schäften!... So hatte er gedacht. Und olles war verkehrt gegangen! Die Schinder gewannen nicht, und der Frankfurter hatte erfahren, daß er einem Berliner noch einmal seinen ge samten Rennftall verpfändet halte. Die beiden waren ihm aus die Bude gerückt und hatten ihm vierzehn Tagc Schonzeit bewilligt. Eine Woche war schon herum. Woher Herr Solemacher die beiden kannte, überlegte sich der Baron nicht weiter. Alle feine Gedan km koncentrierten sich auf das eine: I I HHchch Seite 6-Tüglicho Omaha j,, h-elt ihm dieser Herr Solcmachn ... . . ' erst den kleinen Finger Hin und sagte ihm dann mit eisiger Ruhe, daß eine einzige Tür nicht cerammelt war nnh i)vnt die. durck, die er ikrn drücke? wollte... Den Revolver hatte er ja iv der Hosentasche. Also erst einmal ge sehen, ob der Weg für ihn auch gang, bar sei. Der Druck auf dem Abzue seines Brownings konnte dann irnnicj noch erfolgen. Da holte der Baron tief Atem. .Herr Solemacher, wenn Sie in nen, ich bekäme da den Kopf frei, -und die Schlechtigkeit schreit rnch zum Himmel, vielleicht ließe sich dank darüber reden! .Kommen Sie in drei Tagen, als, am Montag, wieder! Um dieselbeZeit bis dahin hoffe ich klar zu sehen, ol ich Ihnen gefällig sein kann!" Wenigstens etwas erleichtert, verlies der Baron Ralstow Herrn Solema cher . . . Der lächelte ganz niederträchtig vo sich hin, nachdem der Besuch abgegon gen war, erhob sich, ging an seiner Schreibtisch, schloß ein Fach auf, ent nahm ihm tintn Brief und las du acht Seiten noch einmal. Die Unter fchrift lautete: Ihre sehr ergebene Ella Prahmsringk In tausend Fetzen zerriß er der Brief, warf ihn in den Papierkorb rückte an seinem Monokel und pfiff vor sich hin. Schafe waren diese soae nannten .Lebemänner". ' Die lebte? dem Augenblick und dachten nicht ar morgen. Hinter den Kulissen hatte e die ganze Sache eingefädelt, nach, dem ihm Frau von Prahmsringk ge schrieben, der ibr bekannte Leutnan Tollwig habe ihr gesagt, mit dew kleinen Baron Ralstow gehe es ra. pid bergab... Es würde ein ein trägliches Geschäft werben. Die beide? (denen der Baron seine Pferde ver pfändet), hatten gut geardcitet, Frau von Prahmsringk auch. nun kam es darauf an, mit den Hallerko:-os fertig zu werden... O, da gab es viele Mittel und Wege! Wahlschein lich erledigte sich die Sache auf die allereinfachste Weise. Der kleine Ba ron sollte aber erst noch ein wenig zap peln. Leuten aus solchen Kreisen mußte allmählich das Rückgrat gebro chen werden, sonst griffen die wirklich zum . Revolver, und die ganze Ge schichte endigte mit einem großen Reinsall. Achtes Kapitel. Anna Hallerkom stand dorm S e gel. Was das berühmteste .Atelier für üamenlleidung" aus dem hicfriqen Geschöpf hatte macken können, war geschehen, sie, leckte sich die Lippen, drehte sich hin und her. Ernst war mit einem Male ein .lieber Kerl" ge worden... Heute, zum Sonntaci. wollte er sie mit zum Rennen nach der Grunewald-Aahn nehmen. Da trat kr e!n. tadellos gekleidet. den Zylinder auf dem Kopfe, weiße Gamaschen uner den braunen Lack stiefeln, das Mnokel im Auge, das Fernglas lässig über die rechte Schul ter gehängt, weize GlacShandschuhe in der linken Hand. Tonnerwettn. mit Dir kann man sich ja sehen lassen!" Ehrliches Staunen lag auf dem Ge sicht des Bruders , . . Anna drehte sich wie ein Pfau, ihre Augen glänzten, sogar eine leichte Röte lag auf ihren Wangen. .Nicht wahr? Endlich scheinen die Eltern ein Einsehen zu haben'." .Tu. daö verdankst Du mir!" Da lachte das junge Mädchen erst hell auf, dann zwinkerte es mit den Augen. .Wirst schon Deine Gründe haben! So fließt die Geldquelle reichlicher! Mach Du wir nichts vor! Aber das ist mir ganz egal! Mein Leben will ich genießen!" Ernst Hallerkow hatte gerade eine erste Andeutung machen wollen, als die Mutter auf der Bildfläche rr schien. Sie musterte ihre Tochter mit einem zufriedenen Schmunzeln. .Scheen! Aber ein teures Berjnie jen!" Mit spitzen Fingern hob Anna den hellbraunen Rock d:s Seidenkleides etwas hoch, machte einen knicks. So kann man sich wenigstens sehen lassen! Und der Reiher auf dem Hat. steht mir der nicht wunderroll?" Frau Christine preßte ihr rundli ches Kinn an den Hals. .Fein! Tat hab' ick aber ooch allens ausgesucht!" .Ach Gott.' sagte Anna und ließ die Mundwinkel hängen; das bildest Du Dir doch nur ein! Ter Besitzer des Ateliers hat vorgeschlagen, zu sammengesiellt, und Du hast nur mit dem Kopf, genickt! Wenn ich nicht ab und zu auch ein Wort gesagt hätte ... Aber das ist ganz egal, ansehet' nend sind wir alle zufrieden, und rafcd ist das Kostüm auch gearbeitet worden, die Firma soll mit un zu fkieden sein!" .Kind," Frau Christine schlug die Hände zusammen .red' bloß nich so! Ick hab von Latein wat anhören müssen! Und nu schläft er! Will Dir jar mch sehen! Macht, dat Ihr fort kommt, sonst wird Euch bloß der Spaß verdorben!" , ...Eorisetzunz folgt.) " TribüneTonnorstag, don 1. Fcbraur 1917. nsat Ii ''.'NMWM'MS "!'MW.,!L WttMWMMWM Sie werden die Wahrnehmung machen, das; sich Ihre Einnahmen erweitern, wenn Sie anzeigen. hne Reklame kein Geschäft. .Ihre Anzeigen in der 'Täglichen Omaha Tribüne werden jeden Tag von Tausenden gelesen. 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WFZFFM MtÄLM 1 2 'iVaew irwwj ,i wlA :s. tzakelbuch m. tjn flbeitne dorbet f üfflDii Nr. 2, itie hier aezeigt. enlhZkt klnrrei!,ngen nd euelle nwUrt llic flcUateli tfin'.lt und '5rt(jeii. iibildungen flut uim tr.itlid) und Xattn it u seüe. '-"! tennen Nicht sehIgeZzen m kiriseikigun dieiki geckmacki!len Fritze und Vuvätt, &'tt man iie flebtau! tfit Ta!ckcni,icker, Noii'Znge, Deck iden urj i'iol röe i.-,,ch ist tut M"6 tt nanmt. und in Mutter ,eimal nikhultk, eine ia,i sollte o'.ine bir'ei ?uch sein. liefe Buch lüc 12c fconofrft per Pe!t der ssnöl. Tägliche Omaha Tribüne, 1311 Howard Ttr. Owaha, Nkbr Abonniert aus diese Jeitiing, " mV ' I IF-WMKLWtt 5 1 T-" V(t . 1 J l VK4f v ' v - ' M ). t i V1 Wl T ; i " ly- t mmm . $ I i W I ;'W W " U ' s& jj: 1 - W te . "4 .v-H.i... yV JV t...ic. , ; , 7 (x4 anW m lYty VH k,. yii ' iST'''',vMV'4 i'TETii( A,-:Ji.-l-;:'i-V'' 5v fj4-A ai-.yL -j Wtswfo .3 8kv?;'iJt'-i g i ; '1t I Ä 1 J ?Än I iiittiainjt ? 4 jj t h r 1 S f 'i I M