Dette 6-Tüglicho Otnalm Tributts-Mittwoch, bcü 31. Januar 1U17. Etttsttte-vetlufte der ersten Uriegsjalzre ktrngrn nach nkntralkr Cchätznng i bey ersten zrl Jahren IZflJtyM) Mann. Berlin, 31. an. himtmityc stfic.) Tie (Wc-afAnft für die Untersuchung über die fojinlm Fol con dieses Krieges, die im bergan ge neu Auglist in Kopenhagen tagte, Ijai soeben ihre Tabellen fertig gestellt, aus deiieii wan einen Einblick in die Verluste Englands, Fraickreichö und NuZzlandä während der beiden ersten Jahre des Krieges gewiiliien kann. Diese Berechniingen wurden cm sainstag von der Uebersee-Nach. richtenagentur in Berlin veröffent licht und zeigen folgendes Ergebnis: England! 722,000. Frankreich: 8,574,000. Nchlaild: 8,597,000. Iusamineil 1 2,896,000. liefe Statistik umfasst die Gcsal lenen, Verwundeten und Vernubten. In einer Besprechung dieser Zahlen jagt die Ägentllr: Nach den neue stcn Berichten stehen 2,000,000 bi tische Soldaten in Frankreich an der Front, so daß die englischen Verluste n Vergleich mit den französischen jeyr gering sind." Oesterreich-Ungarn llber Wilson-Nebe! Wien, liber London. 31. Jan. Anfänglich hatten sich die Kommen, tare der östcrreichisch'Uiigarischen Presse init der Friedenörede des JtrostDciüm Wilson vor dem Senat direkt beschäftigt,- jetzt aber komme die Leitartikel wieder auf die a Serrit Wilson gerichtete Antivort der Alliiertenmächte zu sprechen. In der Hauptsache laßt sich das auf die vorherrschende Ansicht politischer Kreise zurückfuhren, das; der Präsi deut die alliierten Friedenöbediugun. gen begünstige, ein Eindnick, der sich ; auf seineil Ausspruch stützt, das; die " Alliierten ihre Jricdensbedingungen genauer angegeben haben, als die Mittelmächte. Daraus folgert man auch, daß der Präsident gegen die, doil den Alliierten geplante Ausfa ll,,, der Toppelnionarchie nichts einzuwenden hätte. Tast man in allen Teilen der bei. den Neichöbälsten dieser Anschauung zuneigt, geht aus den zahlreichen Zu. schriften hervor, die Graf Ezernin, der Minister des Aeuszern. erhalten hat, und die Herr Wilson Hinsicht. M) ihrer Anipielungen auf di fremde llnkenntius" des österreichi. jchen !Ltaatspnnzips als indirekte Antwort betrachten könnte. Sie koni m der Regel als Ausdruck der Ueberzeugung eines Politischen oder gesellschaftlichen Klubs von Kroaten, lovenen, lovaken, Polen, Böh inen uns Italienern. Alle weisen darauf hin. das: tot kleineren Völker siärnme ebenso sthr einen Niesentli chen Bestandteil der Monarchie bil- oen, wie oif st!5 Herrschende Nassen bezeichneten Teutschen und Magya. ren. Brit. Brigadegeueral gefallen. London, 31. Jan. Brigadege. tieral Walter Long, der zweimal wahrend des jetzigen Weltkrieges in Depeschen cnuähnt worden war, ist am Samstag in einem Treffen ge. fallen. Er war ein Sohn von Walter House Lonz, Parlamentsmitglied und Präsident des Soul lovern ment Board" im früheren Asquith. fchcn Kabinett. Dr. Friedrich A, Mwb Teutscher Arzt esst, mOft 13.f lr cke 13. u Wiöiam Stro WHun,, 2509 6. 11.6 prechftunde en 1 b , 6 vhr Nach, onrnagt von v et iz Uhr Bor, Psone: Office. tt 12 Wohnung, T,!r24Zg &aif&t& Jäflf. M Sornbc, 13-25-50 !5-i0-7,'x. Lm'Ue 3htg6f itfrf ,infr Sjekfteö, pikffri Dierr '.lionnders, muiikalifche Vurttttt, aiit Abe Reynolds & Gco. F. Hohes, t,r,qliche chlkkk', . tkljkdkr stz,n. Ikckl,rk Fkklttz ' K WSchkgk Sr,k Ik 3n(tncc föAvwrn Ik, x. m trt Vkk I Btakftia. iüü"ft glich 8.15. bnid 8.18. lies Ui$ ttn kZkkvch ' frt ff tzsibbvn, Sb!ed rarnvln t Vik mm (jlini-re', cHrnon ti veil,. v.i Toria, turn Hakks, eil Eiiell ' und Lkpbevm Atattl WkNY. Preise Maliner: V?!ke CIKe 2r,c auta Nommen ZsttF.f-'.et tu ZvimtaA. oüeti int. tUuntit: V). sc, m und 75c. ((ftHlril II erutf) Qtutt, iiiik: S)!k fer in Clitw-r Swift" rnr 'fcr thnrr quitt rt fl( " 4li9tii6 Hit. WsWMHgi 'jfWStKMtKW lB'EWyWTCffj.';'TiWt1--l.M . ' '.' i iftff 3 fc. Ir-fi: --h iiHrtmemnirmaimii Kaisers Dank an die Uolsnialtrttppen! Trr Herrscher rühmt die Taten der Heide in Teutsch Ostafrika. , Amsterdam, .11, Jan. Nach ei. tier in Berlin erfolgten Vekanutum chimg hat der Deutsche Kaiser an läszlich seines Geburtstages folgen den Vesehl an Dr. Solf, den Staats, sekretär für die Kolonien, ge sandt: Seit 80 Monate,: haben die Ko. lonialtruppen in Ost Afrika, von al ler regelmäßigen Verbindung mit der Heimat abgeschnitten, ohne Un terbrechung gegen einen an Anzahl tmd-Vorrat an Waffen weit über legencn Ieind gckämpft. Unter den Strahlen einer tropischen Sonne und nur nur den einfachsteil Mitteln aus gerüstet, haben die wackeren Kalo Mltrichpeit tiiikek ihren tapferen Be fehlöhabettt Taten verrichtet, welche sich dell Leistungen der einheimischen Streitkräfte würdig zur Seite stel len. Unter den denkbar schwierigsten Verhältnissen haben sie in zahlrei chen Schlachten und Treffen die eng' lischen, belgischen und portugiesischen Truppen, die gegen die Kolonien ins Feld gestellt worden waren, geschla gen und haben Zur eine geraume Zeit den ttrisg in feindliches Ge biet getragen. Im ferneren Ver- lauf des Kampfes haben sie deut sches Gebiet nur nach dein hart. nackigsten Widerstände einer über wältigenden Mehrzahl eingeräumt und heute bcschükcn sie die Teutsche flagge in ,tAfrmi. Welchen Ausgang Watt der Herr auch dieser Heldenschar bestimmen mag, stets wird das Vaterland aus ganzem Herzen der kainpfenoen ohne inl' fernen Afrika gedenken. Ich erstatte Nieinen kaiserlichen Tank und meine hohe Anerkennung den Truppen, die in einem ungleichen Kampfe solche beharrlichen Helden mut an den Tag gelegt haben, ch befehle Ihnen, diesen Erlas; meinen oloniaitruppen sobald als möglich mitzuteilen. Burengeneral SmuH Über Uolonialkrieg! Zollt deutscher Kolonialtruppen nn eingeschränktes Hob; sseldzng schwieriger als eriuartet. London. 31. Jan. Ein Tele gramm an Reuters aus Pretoria. Sild'Afrtfa.' besagt, ' das; General Jan Christian SiUuts bei feiner Rückkehr nach dort, ein größerer rssentlicher Empfang bereitet wurde. Auf den festlich geschmückten Ttra ßen der Stadt drängte sich die aus allen Teilen von Transvaal herbei geeilte Bebölkerung. In Beaiitivortung von Reden sag te General Tinuts, dafz er überrascht gewesen sei, darüber,' wie die ge- mischten zirmte unter sei nein Korn niando zusanimen arbeiten, und über ihre wundervolle Arbeit, in wahr scheinlich der schwersten Kampagne der Welt". Wie er weiter sagle, waren die Schwierigkeiten der ltampagne be. deutend großer, wie angenoinüien worden war. Tie jungen Siidafri kaner dachten bei Ausbruch des K'rie ges, das; es eine Kleinigkeit fein inerde, die deutschen scknnarzeu Trup pen zu schlagen, mußten aber bald einsehen, daß sie sich irrten, und sei ne Offiziere erklärten, noch nie ge gen oe?ere vöer tapfere Truppen gckämpft zu haben. Er beschrieb Ost-Afrika als eines der herrlichsten Länder, welche rr je gesehen habe, aber auch als eines der gefährlich' stcn und schwierigsten, mit fast un durchdringlichen Gebirgen, Wäldern und Sümpfen. Hätte die Regierung gewußt, was sie tat, als sie eine Armee zilr Eroberung voir Ost, Afrika aussand te, hatte sie sich die Sache zweimal überlegt, erklärte er. Getrekdeschniugael in öer Schweiz! Budapest, über Berlin und Loil don? ?1. v. Eine von der Grenzpolizei unternommene spezielle Untersuchung förderte die Tatsache zu Tage, daß seit Italien in den Krieg eintrat, mehrere hundert Waggonladungen von Getreide über die Schweizer Grenze nach Italien geschmuggelt worden find, und zwar durch falsche Tcklaranonspapierc. Es wurde eine Anzahl Verhaftun gen vorgenommen. Neue Universität für Uonstantinspel! Berlin, It. Jan. tunkendede sche.) Der türkische Unterrichtsmi nistcr hat, wie eine hier eingetroffen? Depesche meldet, die Erricktuug eines imposanten Gebäudes für die dor tige Universität bescklloisen. In, dem großen Neubau werden alle der jcU in rerichicdi'ncn Teilen der Stadt unteraevroMe!, lakil1!äei! der Uni versilät Play fuldcn. Liebeswerk deutscher Schiffsoffiziere: Habca dutch ihre Beranstaltnn.lcn stattliche Summen für Hinter blieben der (flefottefte erzielt. Rnu Jork, Hl. Jan. Eine große Anzabl der schönsten und schnellsten Schiffe der deutschen Änndelsslotte liegt seit Jahr und Tag untätig in verichiedem'n .nfen der Ver. Staaten. Die stolzen Tarn. Pfer, die in riedcuszeiten als siche re und geschwinde Boten der Freundschnftsgedanken hüben wie drüben mit jeder Fahrt das Band zwischen alter und neuer Heimat fester knüpfen, sind für die Dauer des 5!ricges an die schützeiide Hä sen Amerikas gebannt. Doch die alte Freundschaft, die Tausende von ehemaligen Reisenden mit deil -deut-sehen Ozeanriesen verband, ist nicht gerostet. Das zeigte sich, als die Offiziere, Ingenieure und Beamten der im Hafen von New Bork liegenden deut schen Schiffe von dem Wunsche Be seelt mitzuarbeiten an dem großen dcutsch.amcrikauischeir Liebeswerk eine Vereinigung zum Zwecke der Kriegshülfe gründeten. In wahr haft großziigiger Weise hat das Deutschtum Groß-New Jorks alle Unternehmungen der deutschen Schifsoffiziere ünterstützt. Drei artcnfcste brachten ?54,500. Unter dem Protektorate des deut, scheu Botschafters Graf von Bcrn storsf haben die Schisfsoffizicre drei Gartenfeste" zum Besten der Hin terbliebeneii gefallener Krieger ver nnstaltet, die nicht nur ihrer erfreu, lichen Ergebnisse wegen einen her vorragenden Platz i,l der Reihe der dankenswerten Hilfsbestrebungen einnehmen, sondern die gleichzeitig zu den machtvollste und eindrucks reichsten stiindgebungen des. opfer willigen Deutsch-Anicrikanertlmis zanlen. Ta' oer allseitigen Unterstützrnig beliefich der Reinertrag der ersten Unternehmung un !ull 1915 au mehr als tzlv.000. Tiefer Erfolg wurde nahezu verdoppelt gelegentlich des zweiten Gartenfest de chiffsoffizicre" int Oktober des gleichen Jahres, das einen Ueber fchufz von $10,500 erzielte. Tie dritte Veranstaltung, der Graf und Gräfin Bernstorsf als Ehrengäste beiwohnten, führte den Witwen und Waisen in der alten Heimat fast $25,000 zu. Hilfstatigkcit tu anderen Häfen. Tas Gleiche gilt von der Hilfs tatigkeit der Schinsossizicre m an deren Häfen der Per. Staaten, wie z. B. Boston oder Philadelphia. Ein vaterländisches 5tonzert verbun- den mit der ageluiig eines Eiscr neu Kreuzes" in Boston ergab P8, 700 und ein gemeinsam von den dortigen deutscheil Schiffsoffizieren und t5 Bostoner Vereinen veranstal- tetes Volksfest hatte einen Ertrag von $8,000 ciifzuweisen. In Phi ladelphia erzielte eine Kaisers Gc burtstagofeier der Schiffsoffzicre die schöne Suinme von $4,200. Tiese unter dem Zeichen des 9?j ten Kreuzes geschlossene Kriegs frniudschaft" mische den Bürgern dieses Landes und deu hier weilen den deutschen Schiffsoffizieren wird auch in Zukunft reiche nichte tra gen. vriten konfiszieren Geld flir Spanien! Chicago. 31. Jan. Tie briti sche Regierung hat amerikanischen Schiffsmaklern die Warnung erteilt, kein Gold ans den Ber. Staaten nach Spanien zn versenden. Diese Kun dc wurde nach Chicago von einem Fachmann gebracht, der einer Konfc renz von Schifsöniaklern in einem der Häfen des Südens bcigewobnt Wt. Tie Briten babeu bereits einige Schisse, weiche größere Goldsendun' gcn nach Spaiiieil an Bord hatten, aufgehalten. Tie Reeder fürchten Beschlagnahme der Sendungen oder daß sie selbst auf die Schwarze Liste gesetzt werden. , Tie augenblickliche Konjunkinr ist der -Goldmisstch? ans den Vereinig ten Staaten nach Spanien günstig.. England will offenbar die dominie. rcnde Stellung, die es vor dem Krieg auf den Geldmärkten der Welt eingenommen hat, nicht so leicht aufgeben. Vor allem will es baben, das; das Pfund Sterling Rechnungeeinheit bleibt und nicht vom amerikanischeil Tollar der drängt wird, selbstredend würde im letzteren Fall England auch der hohe Profit am Wechselkurs entge. he, wenn Zahlungen im Dollarkiirs erfolgen. Die Japaner sind müde und möchten des Krieges Friede mit Deutschland üiacke. Rumänien hat auch in Icpin stark ernüchternd qe Ivirtk. e!ur wir mit den teuta. Nischen Mächten Frieden schlinzen. icfia besser jür uiuere utun.,'t!" Leck-Skandal" wird jetzt interessant Tepeschen verlesen, aus denen üer vorgeht, dast leinnnd geplündert habe Nliisz. Ri'lü Iork, 31. Jan. Die Per höre in der Leck Untersiichung" ha ben zutage gesoroert. dasz wirklich ir genddlio die Nachricht voil der beab sichtigten Friedensuote des Präsiden. ten öurchgeiickert sein muß. Es vur den verschiedene Depeschen verlesen, aus denen dies fast unzweifelhaft hervorgeht. Bekanntlich hatte am 20. Dezeni der, 11 Uhr vormittags, Sekretär Lansing verschiedeneil Zeitungsbo richtersrattern .im Vertrauen von der vevorsleyenoen coie oes Pruildeuten :vcuieiiung gemaair, iuelche. lu,e Lauskng sagte, weder eine Friedens botschaft, noch ein Vermittellings augebot bedeute, fonderii sich mit fragen besafse, in denen die Ver. Staaten interessiert sein würden, falls der Krieg fortdauern würde. Am 20. Dezember, 12:18 mit. tags, teilte die Firma Cleiiient Cur tis u. Co. in Chicago in einem Te legramm der Bankfirina E. F. Hut ton u. Co. in New ?!ork mit, sie liabe erfahren, daß Präsident Wilson eine Note niit Bezug aus die Folaen de Krieges auf die Neutralen absenden werde, die dazu angetan sei, Fric- densauöilchteii zu schaffen. Um 1:14 antwortete Hutton der Chica goer Firma, daß er von Washington ähnliche telegraphische Mitteilungen eryaucn habe, und 40 Minuten wä ter schickte die Firma Hutton ihren ,ttorre!pondenten Telegranmic des Inhalts, daß der Präsident in der beabsichtigte Note die Warnung er, lasten werde, daß die Rechte der eutralen nicht langer nnt Füßen getreten luerden dürfen. Diese letztere Information soll die Firma Hutton durch eine, bis jetzt noa, nicht vorgelegte Tepc,che von F. A. Connelly in Washizigton er halten haben. Connelly besieht je doch darauf, daß er keine Informa tiou von Jnnellkreist'n erhalten, ebensowenig wie . R. W. Bolling, Schivager des Präsidenten Wilson und Mitglied der Firma F. A. Cou. nelly n. Co.. irgendwelche Kenntnis von der bevorstehenden Rote gehabt habe. Connully behauptet vielmehr, daß in Washington verbreitete Ge nichte ihm die Information gege ben, welche er per Telegramin dann Huttoil zukomme ließ. Eigentümlich ist es jedoch, daß Conuolly bereits von der Warnung vor weiterer Verletzung der neutral icn Rechte etwas wußte, obgleich Lansing den Reportern gegenüber davon keine Silbe hatte verlauten lassen. Tas Untersiichilngökomitce des Repräsentantenhauses hofft, feine cryore m eiv ork am Freitag veenoer zu yaoen und mit der Unter lUchung in Waihington bis Ende nächster Woche fertig zu werden. Ein Mitglied des Komitees äußerte sich folgendermaßen.- Es sollte mick ..-.J.L . i . . ' . map luiinoern, wenn wir sehr intcr. viinnrc. xtngc zu hoftm bckominen. je wir mit der Sache fertig find Eisenbahnunfall. Tillon, Ind., .')!. Jan. Gegen Uhr morgens entaleiste i dm- Vuiw der tcM der Vassagicrzug slj t et rr .""" uu. ic. ,j,er wciier Hfl "ofnirirt iwuiyiti. luumra lloier uno ein vifr.ft..rt i v ... Bremser wurde schwer verletzt. Passagiere kamen mit den: itie den: bloßen chrecken davon. Nomm herüber und steh' metne Kühner- äugen abfallen!" Ich tröpfelte gestern abend zivei Dropsen GetsJt" daran jetit niifgepaszt!" Sirtfi Tu Xu Iinrt hifiiee itiAM an tun. ! n Hülmna5! mit fixia rtiimcni rli,ch otiMihshcit. ie ii( d,e Sirt nun ' .eijc, mit Mn-' M" immci mit st. Tu brauchst nur 2 . , h..rn. i.nt .ih I,, vs . .'li' n lUlllll. fl.t lull. llllll lUlllllIHMt l'll.' ViihucraHpc nutt mir sufainiiifir, foniicrii liiff sich hon ber HchC ohne im niiitbritcn hti be nr!rt!fi(ii:tc Skiidi nMiifli'eifcii. t vaiicm ein !Lclgni,gki, .vülniciuiiflpii m buOcii und zu liffcm fiftinfroKHt Wurtr feilt !(. 3 W fi snitzi ftr frfltft. fesselt tfif .ffli'l.? ir ifiiic hrti at riiiflMCrt :chmerg ilvjglick fiilforfi!. Ich ciihp xifiih? Iniflfii. hinwn iinit pefytu, tat eö ich II ie iibiiaiiflni nrbtitit liiiltf." Mfls-r nioiiii 6'il i'itüininfi boti irrilik rdr culhfii, das liiniviitHu drr ; iel--it. W,!ddnild, fuutrr uriö nnhrrni T ! nidu iti looifiiiit, fiinOfrii iiniioli. (itrlnomtifii r!C bio'f li'i'ntdi'OUP (ittbrduna (,! "1" Hit irtifitb nit rtifid'f obfr burrf .vsilintr niiflc ootr fii '?ft)ipiPlf. 5 ist fctr nuc rtirfo, Ifirtiff ((tiiiftlf iftl)fibf, ht nit Cftiiiai. ;if tirniKffii ruf nirt't fi" i-ith-niruuflo rntl iriftfT !kr rrtirtrii z ftinrititn tiiia SHliurcriiirii'Hfl zu Tütinen. ftobififii :ip ..Wsto jt" iwiiif (lhfitK ., ZI- Itirh iifrri'K tvttmtH z 2V Yo ,!ii(tif, owr arrn iiiOniiiA hp ii''r Ufrfniot lirffi P . Vstirrniri" 4r tf e., Oftn-npc, CD. 'f'Prfiiiftt in Ci''stt,rt Nllst (nd trfi ;ihlTrr flti,-niti-!tfl jfr SSrit JNKtfinjU tt'il tiiaillOlt k ihuraitM. ZiUi ewici. MKM fyfyy 1 ." "jf" rt2 iÜ - 14 i lj n . ' f . , h . " c 'l i TaS Bild zeigt da? Heim der Evang.'lntli. Waisenhans nd KZnderfreund Gesellschaft zu Fremont, Nebr. Dies Bild wurde bei der Einweihung genommen im Jahre 1893. Jetzt sich! daS Heim nicht so kahl da, sondern ist umgeben mit schattigen Bäumen und grünem Nasen. Im kommenden Sommer wird das 25-jährige Bestehen dieses Heims gefeiert werden. Ueber 500 verwaiste Kinder haben in diesein Zeitraum hier Unterkunft gefunden. Tas Direktorium besteht aus folgenden Gliedern! Präsident, Pastor M. Adam, Omaha; Vizepräsident, Pastor G. W. Wolter, Arlington: Sekretär, Pastor F. W. Daber kow, Cedar Bluffs; Kassierer. Herr F. W. Krüger, Arlingtont femer die Herren August Saeger, Fremont; Wm. Miller, Lyons, und Jul. Härtung, Hooper. Unser Anstaltsarzt ist Dr. Geo. Haslam, der 22 Jahre gratis dem Heim gedient hat. Dasselbe tun auch unsere Advokaten, Laird und Loomis, in gerichtlichen Angelegen heiten. Auch find uns sonst die Geschäftsleute der Stadt Fremont sehr freundlich gesinnt und? überraschen gewöhnlich zu Weihnachten mit einem ansehnlichen Geldgeschenk, wofür wir seh dankbar find. I F. Gnu so, Supt. Marktberichte. (UkbermiUeit von Gilii,tt Fruit Co.) Oruiigc S'Hi, 2ds. $2.75 per stifte; 2503, 216-3, $3.00 t Kiüe: alle anderen Größen 3.25; extra sanct,, spezial, Kiste L5e teurer. Jiiroiikn ancy zm, 360s, $5.00 per Kiste Ausnewähit, 300S, 'UM, $4.50 per Kiste. eirnlicfruil 34?, $3.75 tet Jfiftc; 46s. 9s, $4.00 und 543, 64, SOS $4.25 per Kiste, Weintrauben Malagas, sanch, gab $7.00, ex iva frnict), $7.50, er,tva seiect $8.00. Preiszcibecren Laie Howc's, $100.00 per Fasz, $3.25 per Kiste. utmiica 4Vf P $iuni. Aepsel Jonacha, sanch, $1.65 per tue ; Jonathan, B. R. $1.85! Grimes Gol de, sancir, $1.75; Urk Blacks, eztra sanc, $2.50: Ark BiackS, sauck, $2.00: Ark Vlark. gewühiiiiche $1.75 Per Ziilte: Aark Imperials, $5.00 per Jas?: Gano, l!oio fancn, $1.65, extra snch, $1.75 per Kiste: Spttzenbiirgs, saiiry, $2.25, eztra sanch $2.50: Stahmen, Aine Eaps, $2.00: Nome Beauttcs $1,75 per Kiste. ftndufsel,! $2,25 per Biishcl. Tukkartossetii $2.25 per Harnper. Ecmiisc Sellerie, kai!s $1.00 Duiz,; gcr Psimd: Rolil, Lc per Psnnd: Nulabagoes 2c per Psd.: Kopssalat, $3,5 per Crale, Ti), $1.00? Blumenkohl, $3,25 per Crale: Gurken, $2,25 per Duhend: Tomaten, $5.50 per Crale, $1,00 per Korb: Zwiebei, rote 7c per Pfund, und spanische $2,50 per Crate, grosze Eits. $7.50. Honig 24c, $3,25 per Kiste: AiÄine, 90c per Tuhend, Nüsse -Wnkiiiiisse, c Pfd.: gMe Hickor, 4c Psnnd, kleine Hickory. 5c Pfund: englische WaUnüsse No. l IL'.c Pfd. Omaha Marktbericht. Omaha, 31 Rindvieh Zufuhr 7,000. Ja,:. Bcef Stiere langsam schwach. Gute bis beste Jearling Beeses 10.5011.60. Gute bis beste 10.2511.10 Mittelmäßige Beebes ?.25-10.25 tteivöhnliche 8.009.7, Gewöhnliche 7.75 9.25. Bceves 6.508.75 Mittelmaszige 8.50 10M . 5lühe u. Heifers langsam schwach, ute bis beste Hcifers 7.758.75 ute bis beste Kiihe 7.508.25 Mittelmäßig? Kühe 6.507.50 Gewöhnliche 5.506.50 Korngefüttcrte Stiere 9.0010. tockers und Feeders fest. Feeders gute bis beste 8.509.00 Mittelmäßige 7.508.50 Gewöhnliche 6.507.50. Gute b. beste Stockers 7.738.50 Stock Heifers 7.008.50 Stock Kühe 6.006.75. & Stock Kälber .7.009.00 Veal Kälber 8.0011.00 Bulls und Stags 7.008.50 Bologna AullS 6.007.00 echiucinc Zufuhr 22,500; Markt 10 bis 30c höber. Durchschnittspreis 11.2511.65 Höchster Preis 11.70. Ti.-c- o..!..i,. c . cm Tl. cajnit usiujL u,üuu, iwui uu regelmäßig, fest bis stark. Lämmer 13.501140. Jährlinge 12.80. Rekord. Widder 9.5010.75. Wntterschaie 8.7510.10. Gefütterte Mutterschafe 10 15c höher. weder Mnttvrschafe 6.00 8.00. Feeder Lämmer 12.5011.25. Äearlings 11.0013.00. Chicago Marktbericht. Rinddiclj Zufuhr 21,000- Markt feit bis l'',c niedriger. Höchster Preis 11.95. Canadiern Grafters 9.00 Jährlinge svöt TiciiStag 11.75 Markt Schweine Zichchr 51,000; l0 bis 15c Ityet. T,iick,schintt5preis 1 1.60 11.80 Höchster Preis 11.95. Schofe Iufu'ir 12,000; Markt fest bi ttark. WeMtl-tfftc Äimnier 11.10. Welche. 5ia.mmc r 4 1 .00 r .."""r!! i " ' ' ' ' Kl ! t- ' ! - - (- 1" . n ' 8 ' l .) i i -1 p. v.t ,i ''7 i.". , Feeder Lämmer 10.35. .. ,Jdaha Lämmer 10.35. Ct. Joseph Marktbericht. ' St. osevh. 31. Jan. Nindvteh Zufuhr' 2.200; Markt ab tiv, firm. .Höchster Preis 11.10 Sckiweine Zufuhr 10,000: Mari 10 bis 15c höher. Durchschnittspreis 11.4511.80. Söck ter Preis 11.90. Schafe-Zusuhr 1,700; Markt fest bis stark. Kansas City Marktbericht 5!ansas City, 31 Jan. Nlndoien Zufuhr 7,000: Mark fest bis firm. Höchster Preis 10.90. Beef Stiere fest bis schwach. Jährlinge 11.25. Kiihe und Heifers fest bis stark. Stockers fest. o..i..r.- i a nnn. wnifi CniUEitic muyt ii,uw, ivtuin 5 bis 10c höber. Durchschnittspreis 11.4011.80 Höchster Preis 11.90. Schafe Zufuhr 7,000; Markt stark bis hoher. Gefütterte Lämmer 14.33. Onialia Getreideniarkt. Omaha, 30. Januar. Harter Weizen Nr. 2. 175176 Nr. 3. 174176 Nr. 4. 165168 Weißer Frühjahrsweizen Nr. 2. 171179 Nr. st. 168176 TuramWeizen Nr. 2. 170172 Nr. 3. 169171 s Korn Nr. 2. 9495 Nr. 3. 941295 Nr. 4. 94149413 Nr. 5. 94941,4 Nr. 6. 93?494 Gelbes Korn ' Nr. 2. 94129434 Nr. 3. 9414 9112 Nr. 4. 94941 Nr. 5. 93-94i& Nr. 6. 9391 Gemischtes Korn' - Nr. 2. 94 91i3 ; Nr. 3. 94 91V2 Nr. 4. 949412 Nr. 5. 91941. Nr. 6. 931494 . Weißer Hafer Z , Nr. 2. 5414 5415 taudard Hafer 51 0IV3 Nr. 3. 53 54 Nr. Gerste 4. nnu Malzgerste 107115 Futtergerste 95107 Roggen Nr. 2. 137138 Nr. 3. 136137 Kansas Cit Marktbericht. Kansas City, 31. Januar. Harter Weizen Nr. 2. 1771J178 Nr. 3. 172177 Nr. 4. 1721731. Noter Weizen Nr. 2. 174178 Nr. 3. 174 Nr. 1. 171 Weißes Korn Nr. 2. 974 Nr. 3. 9712 Gelbeo Korn Nr. 2. 9898!,. Nr. 3. 9711. -5 GMnschte Kom r "h- r ' i i 6l ' 1 .t; f4iw "".'1 William Sternberg Deutscher Aövskat Zimmer 950954, Omahs Nations! Banf-Gebäude. Tel. Douglas 962. Omaha, Neb?. ESffiHISSM L0UBICK Vieh-Uommiffonss Händler SIMM 138 110 Erchinge Bldq. C rnaöo, Nedr. Telkpqs S,nth Sä. Teutsche iehzüchter sind alS Kunde f j esinders gesucht, ir spreche deutsch bi uno find gerne dern, gewünschte us p künste tn erteile. Resrrenzen I I Lwe Stock National Sank lind Uuie j d Steck VardS C. M V fl i!!SIBI!IIlll!lll!!iffl!;B!I!!!liB 1929. Für diesen relzendeil K' mono oder Morgenrock wurde Seie dencrepe in Blau und Weiß, mit 23c aus blauem Atlas, verwandt. Ebenso zweckmäßig ist Baumwolle crepe, sowie Lawn, Dimity und ähnliche LingerieStoffe. Soll daö Gewand wärmer sein, ist Flanellett?, Kaschnrir, Flanell imb Albatroß zu empfehlen. 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