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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 31, 1917)
. 'ssÄPJsraSjivv. SeUo Omaha TribünL-V.'ittlvoch, den 31. Januar VJ17. 'H--l'M chchchchchchchchsch MHH4 M 4 i I w Die allevb'sws. Noman von 9. FortseKung). Herr , Solemacher ' aber '. putzte mit einem niederträchtigen Lächeln sein Monokel. Dieses Kind! Da war Geld Zu verdienen! Ohne daß man orbei ieie. Und die Abwechslung" würde ein sehr unterhaltsames Thcaterspie! werden. Anna Hallerkow war ein bleiches. launisches Mädchen von zwanzig Iah , icn geworden. Ihr Vater stöhnte zwar reichlich oft übe: das Gehabe und Getues aber dann nahm sie ihre Mut ier immer gleich in Schutz. Paul, dat Kind is krank!" Und wenn die elterliche Auöcinan !derschung erst so weit gediehen war, dann wußte die Tochter, wie sie ihre Wünsche anzubringen hatte. Mit reich l'.ch viel Tränen! Mit Gejammer,' was andere reiche Madchen in ihrem Alier vom Leben hatten! Und wenn tas nichts half, spielte sie den aller letzten Trumpf aus, der zog immer Ernst, der kann tun und lassen kas er will! Der Faulpelz, der dem Herrgott die Tage, stiehlt! Ich aber sitze zu Hause uns stichle an einer sinn losen Handarbeit!" Daß unter solchen Umständen daZ Verhältnis zwischen Bruder und Schwester nicht das beste war, ließ sich denken. Dumme Gans" und maU bcrner Junge" kamen in ihren Unter Haltungen redlich oft vor. Einmal !hatte Ernst iyr Zornig zugerufen: Wenn nur erst einer auf dich rein gefallen wäre, damit einem Dein mic fcö Gesicht nicht mehr den Appent verdirbt!" , Da hatte der Bruder an den wun - besten Punkt gerührt. Line Szene war! . 1 - f . v ... oa i?5georoazcn, an nie oie Litern nur w,?t Entkctzen dachten. Die durztigen Haare hatte sich Anna gerauft und ge schrien: Auch spotten tut der alberne Iun- gc noch! Was kann ich für meine El-! lein? Man darf sich gar nicht nnj ihnen sehen lassen. Nicht einmal ein vernünftiges Deutsch können sie re den! Man hat Angst, wenn sie bloß den Mund auftun! Ernst zieht einfach los! Ich aber sitze zu Hause, wie soll ich da jemand kennen lernen?" Und dann waren die Anklagen nur so auf die Eltern heruntergehagelt. Der Vater war auf seine, Tochter Dtgesprungen, die rundliche Frau Christine aber hatte sich dazwischcnge 'j'jorfcrt und geschrien : Paul, dat is doch krank! Un so jcmcint hat se's auch nich! Ick kenn'j se doch! Dat sin de Nerven, de.bösenj Nerven Und dann hatte Frau Hallerkow ihr Töchterchm" gehat chelt. De: Va- , tcr mußte ein paarmal in der Woche mit in's Theater und in Konzerte . gehen, obgleich er viel lieber an seinem Stammtisch unter vernünftigen Men Zchen" gesessen hätte AIS Ernst Hallerkow am Morgen nach dem Zusammensein mit Herrn Colemacher ziemlich ' spät erst zum Vorscheiii kam, hallte Annas krei schende Stimme wieder einmal durch drei Türen.' " Da wußte er sofort, was er zu tun hatte: nämlich für die Schwester Partei zu ergreifen. . . Und der Zufall kam ihm ganz merk würdig zu Hilfe. Onkel August aus Hinterpommern hatte geschrieben, daß sich seine einzige Tochter Tekla mit d:m ältesten Sohn des ihnen ja be kannten '.Rittergutsbesitzers Lamm t-tKbt habe. Sehr ausführlich und ..Änlich unorihographisch hatte er sei ; lieben t Verwandtschaft" initge teilt, daß 'sein Schwiegersohn das Rittergut Klessendcrf von feinem lliater nun übernehmen werde, Anton sei eine ausgezeichnete Partie und er habe sich auch nicht lumpen lassen, ast dreitausend Morgen Wald, der LN Kleffendorf grenze und auf den der alte Lamm genau so versessen ge tvcsen wäre wie fein Sohn, habe er gekauft von einem Baron Bannin. Den brachte seine Tekla mit in die Ehe und natürlich auch noch eine an ständige Aussteuer. 'Und im Lbri ?& hatte er den Mund auch noch reichlich voll genommen. , Seine bra den Jungens hatt er herausgestri chen. Sehr wundern würde es ihn, wenn sein Aeltester, Max, nicht auch ZiächsisnZ mit einem Geständnis an geruckt käme, für ihn und seine, Em i:.a würde es nachgerade Zeit, in stil !er Zurückgezogenheit die Daumen '.märnrn tanzen zu lassen. . . .! j,nt Hochzeit müsse natürlich die liebe Verwandtschaft" vollzählig er scheinen, denn endlich Zoll.en sie f,ch sein? herrlichen Besitz einmal ai .scheu. Bruder und Schwägerin war der Arikf gehörig in die Nase gefahren. Vl.:3 dem sprach eine behäbige Zu, frkdenhett. Gut schienen die Kinder luch eingeschlagen zu sein. Paul prStxim saß mit vorgeschobener Un U:ll??t da, und die rundliche Chri f.ir,i irZMinelte Generalmnrsch mit ttn Finaerisitzen auf dem Tisch. . . :..' üiit' d vclczcnhkit icicSct Horft Bodcmcr, einmal benutzt, um ihrer Nörgelsucht freien Lauf zu lassen,' sie sing an zu weinen, zu kreischen. Telia, die hat'ö gut! Ihr: EI- :ern hatten sie nicht hinter Schloß und Niezcil uniereiner, was hat der vom Levens Kindchen. Kindchen," versuchte Frau Hallerkow ihre Tochter zu be sänstigen, Telia ist doch viel älter als 2u! Mit vlerundZwanzia Jab ren bijk Du vuch verlobt! Anna sprang vom Stubl auf, liefHvurch das Äimmer. ranc. die Hände. Komm: uoeryaupt jemand zu uns?. . . Vater setzt sich in seine Weinkneipe und Du, Mutter, was tust Du denn? Faltest die Hände und zankst Dich , höchstens einmal mit den Dienstloten! Bis sie wca lausen! Ich , tat's auch!. . . Nein, was ist das fiir ein Leben hier. . . ein jammervolles!" Auf Annas bleichem Gesicht zuck ien die Nerven, ihr Aatisttüchlein fuhr immer wieder an die große, spitze Nase, in weinerlichem Tone überschüttete sk die Eltern weiter mit Lorwursen. ynö die horten gotterge den zu. Denn Einwendungen bracht ten das Mädchen in immer größere Erregung und dann mußte wiecer der Doktor gehon werden, der sagte ja doch jedesmal dasselbe: Sehr ncr vös, das gnäoize Fräulein! Stär kungsmittel wären angebracht!" Und neulich hatte er sogar Zerstreuungen verordnet. Paul Hallerkow verstand den Arzt schon. Das bieß: Zührt es aus, damit es einen Mann findet, in den Jahren werden die Mädchen ! leicht ein bischen rappelköpiia!. 0. er hätte gar nichts dagegen ge kke ff. qs,,?.k:!k,. ,., yadt. Ader das Ausfuhren , war so eine Sache. Den ersten besten wollte Anna nicht, denn die hatte doch höhere Bildung", ja und wie soll ten sie in Kreise kommen, in die sie gar nicht gehörten. Ein paarmal hatte sie es probiert. Einige sehr nette, auch recht vermögende Mieter wohnten in ihren Häufern, aber den Leuten fiel das ick" und die er dämmte Verwechslung von mir und mich auf die Neroen. Da war der r.:ut Verkehr" immer furchtbar schnei sr zuruckhallend geworden und hatte sich bald ganz zurückgezo gen. Nur ein freundliches Begrüßen auf der Treppe, wenn man sich zu fällig traf, war übrig geblieben. . . Als Anna gerade im besten Jam mern war, trat ihr Bruder in's Zim mer. Na, wo brennt's denn?" fragte er geladen und gähnte dazu. Sol che kleinen Geniütserregungen pfleg- ten sich jede Woche einmal einzustellen Und die auszunutzen verstand er Bald trat er entschieden Zür den Da ter ein meistens bald für die Mutter, schließlich wanderten dann immer em paar Scheinchen in seine Brieftasche und tmt mbt zahlte - Rechnung wurde er. auch los, lutn oie vequemen Eitern ' genug von der Wärmerer hatten. Sonst begann das Gekeife doch wieder von vorn. Breitbeinig, die Hände in den Ho sentaschen, hörte , Ernst gelassen die Neuigkeit on, machte dann ein sehr nachdenkliches Gesicht. Na ja, wenn man sich's in Ruhe überlegt, eigentlich hat Anna ver flucht wenig vom Leben." Die sperrte den großen Mund auf, ungläubig sahen ihre grünen Au gen den Bruder an, wollte der sie veralbern? Krät'g sagte der Bater: Nun fängst Tu ooch noch an. Du hast jrade jefehlt!" Ernst blieb ruhig, er wußte, sa icm er am weitesten. . . Und da konnte er Herrn Solemacher ja gleich beweisen, daß er Energie im Leibe hatte. Recht muß doch Recht bleiben, Va ter! Ihr kümmert Euch wirklich herz lich wenig um Anna! Ich werde sie in der nächsten Zeit ein bischen mit an die friste Luft nehmen!" Ick danke." schimpste der Vater los. Tet könnte 'ne scheene Jeschichte werden. Anna tanzte schon lachend durch's Zimmer. Trocknete sich dabei die letz ten Tranen. Fein wird das, fern! Frau Christine meinte: Laß die beiden man, Vater. Lange wird dat Lerjnügen nico dau er::!" Et wird Jeld kosten, ville Jeld." brummte der. Aber seine Ruhe wollte er jetzt haben. Das merk.en die Kinder. Da setzten sie zum ge memjamen Sturm an. Mit Ersolg! Denn Ernst mußte doch für die Schwester auch mitbezahlen uad die gebrauchte ein paar neue Kleider und etwas Schmuck. Und durchbrochene Strümpfe von ' der gleichen Farbe wie die Schuhe. . . Und Frau Chri stine machte gern Einkäufe. Außer dem hatte ihr Mann neulich ein paar Virtcr gesteigert nnd die halten es sich g:faLk lassen. Ja. die Kaiferallee ist eine feine Gegend! . 7. St a p i i t L , Ungefähr um dieselbe Zeit empfing Hcrr Solemacher den Besuch einei Barons Balstow. Eines Herrn, de auf dem grünen Rasen sehr bekannt war. Er besaß einen leinen Rcnn stall von fünf Hindernispferden uni gewann jedes Jahr ein erkleckliche! Sümmchen, das freilich für die Un kosten und das standesgemäße Le. ben" draufging. Aus den Schulder war er in der letzten Zeit nicht mehi herausinunen. Der kleine, seh nige Baron war ein ausgesprochene! Pechvogel. Ein paar Jahre war ei Offizier gewesen in einem schlesischei Tragonerregiment, ein Sturz bei ei nem Rennen hatte ihn dienstlich um tauglich gemacht. Eine Rippe wai ihm so unglücklich gebrochen, daß ri, Lunge dabei perletzt wurde. . Ei fühiie nur den Unfall, wenn er ei nen scharfen Galopp ritt. Da stach es ihm so jammervoll in der Imker icite, daß ihm der Atem ausging Nun mußte er seine Pferde von an deren reiten lassen. Die waren sein 5iapital. . . Und wenn man bengan zen Tag nichts zu tun hatte das kostet: Geld. axi sehr gedruckter Stimmung sas? der kleine Baron Htalstow Herrn So lemacher gegenüber, - strich sich mit Daumen und kleinem Finger immer wieder nervös den tuttgeschnittenen. blonden Schnurrbart. -Herr Sole machcr beachtete ihn gelassen. Er hatte das Kerlchen in der Hand. Das mußte tanzen, wie er pfiff. Ein Ge chaft entwickelte sich da. ein Ge schüft, mit dem einer ganzen An zahl von Menschen aedient war' ihm natürlich am meisten. , , Also den Baron nun vorn an der Brust' gepackt und den Standpunkt klarge n.acht. Wi konnten Sie nur 'so etwas un? Mit dreißig Jahren ist man doch kein Kind mehr!" Tcr Baron zog die Unterlippe zwi schen. die Zähne, tiefe Falten gruben sich auf seine Stirn . Heute begreif' ich mich ja selbst richt! Das heißt, ganz stimmt das nicht! , Ich sagte mir schon da mals, gehl das Geschäft schief, dann bleibt dir nichts anderes übrig als die Kugel. . . Aber man hosst doch! mttttt Pferde waren gut auf dem Posten, hatten Enaaqements in ein aar großen Nennen. Wenn sie nur zwei ac'andet hätten, wär' ich über den Berg gewesen. , Aber nicht ein einziges bracht:,', sie nach Hause! In den wrtoollen Rennen mußten sie ch mit den undankbaren arceiiep Uätzen begnügen, die nicht viel meh ils den Haf?r und die anderen Un kosten einbringen!. . . Herrgott, va. macdt dieses Hangen i'nd Bangen ner ofll!. . . Aber die Scbinder sind trotz dem eine Menge wert! Hätte nur ic, sie noch reichen können!. . . Her Solemccher, wir stehen doch mit ten in der Rennsaison, sorgen Sie. b,t!e. dufur. daß ich die Pferde be halte!" Gewiß wollte er das. ' Damit es so aussah, als hätte der Baron Ka pital hir.ter sich. Aber zappeln mußte er ihn noch ein bischen las' fen, damit er empfänglich für seine Pläne würde. Also ihn erst einmal mit Vorwürfen überschütten. Sie haben, die Pferde zweimal verpfändet! Landläufig nennt man das Betrug! Erfahren's die eut chen, und machen sie Krakehl, so be komme:. Sie Gefängnis, Ihre ganze Zukunft ist zum Teusel! Da wird nicht gefragt: hat der Baron Ral stow die löbliche Absicht gehabt, sei Schulden zu bezahlen? Hätte er es getan, wenn er die beiden Rennen ge. landet hätte? Sondern da heißt es:' Hier, der Beweis, zweimal hat er seinen Rennstali verpfändet, sogar ziemlich gerissen hat er das angestellt, ein beträchtliches Maß von ehrloser Gesinnung hat er gezeigt, ein Baron. ehemaliger Offizier und gebildeter Mensch, der von, grünen Rafen gelebt hat, anstatt lich einem bürgerlichen Beruf zuzuwenden und zu arbeiten. Resultat: Strafoerschärfung. womög lich Ehrverlust." Der Baron Ralstom griff in die hintere Hosentasche und brachte eine tine Browningpistole zum Bor schein: ' Mich kriegen sie nicht! Im letzten Augenblicke schieß ich mir eine Kugel durch den Kopf!" Nun, nun . wehrte Herr Sole- mach gelassen ab. .Ueberlegen wir uns lieber, wo der Zimmer mann das - bewußte Loch gelassen hat!" Sie finden es schon, Herr Sole macker! Wenn Sie nämlich wol len! Sie sind meine ollerletzte ff' nung!" Ja. mein Lieoer. ein Ertrinkend klammert sich bekanntlich an einen Strohhalm!" Da wurde der Aaron sehr er r.gt. Nee. der nutzt mich nicht! Keine halbe Maßregel! Bekomm ich nicht verbrieft und versiegelt die Bersiche rung, daß man .T.ietj bis zum Schluß der diesjährigen Rennsaison in Ruhe, läßt, schieß ich mich lieber übn den Haufen! Die Aufregungen häll d kein Lferd aus! ' (Jörtfetzunz Zolz!.) fwgBgBaaB Sie worden die Wahrilehklliuig niachen, dasz sich Ihre Einnahnien erweitern, meint Sie anzeigen. Ohne Neklaine kein Geschäft. Ihre Anzeigen in der Täglichen Omaha Tribüne werden jeden Tag von Tausenden gelesen. Geschäfte, die bisher in der Täg. lichen Omaha Tribüne aiigezeigt haben sind mit den erzielten Resultaten zufrieden. Klassifizierte Anzeigen Verlangt Weiblich. verlangt: verläßliches Miid cln'n als Stütze im Haushalt. Ein pfelilungeii verlangt. -Eolfar. i'UM. 2247 Lcrlanat: Mädchen für Hauö ! arbeit und zu minder. Keiler Lalni. Webster W 2 (i. 1 7 rr'auqt: Mädchen fiir Hans. arbeit. Muß abends nach Hause ge hen. iiter Lobn, Walnut :)öl2 , 2-2.17 Bcrlniistt: Hauoarbeir. inilie. 531 :,2:.) liiteS Mädchen sür Erwacliseiic in a-Pai-k .Ave,, Harnen 21 ,7 Bcrlangt Männlich. Männcr vcrtanat. , . Männer: Für, die desto Arbeit ir gend welcher Art und überall. Sprecht vor in der Oinaha Emplor,. mcnt Bureaa Office, 121 nördl. 1ö. Straße. Jniigrr driitsmcr Witwer mit iüuf Jahre altem Salm wünscht ein Heim bei deutscher liitl'criichiT, tinderleser Familie in der ähe vt'ii Kirche und Schule, Brieflich nckziisraaen bei Hermiin Harke, ll'l l Süd l7. 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