Seite 7-Täglicho Omaha riDünc TicnZtag, den 30. Ialiuar 1917, 5 5 l ? c&s ägliche Wmaha Tribune TRIBUNE PUBLISHING CO, VAL. J. PETEK, FrwWent 1311 Howird Str. Telephon TYLEIt 340 Omsha, Nebrtu! :.' ' , , , , - ! .J ia Preis des Tageblatts: Tnrch den Träger, ptt Woche 10c; durch die Post, per Jahr $5.00; einzelne Nummern 2c. Preis deö Wochenblatt: bei strikter Vorausbezahlung, per Jahr 150. Eatered as Eecond-claes matter March 14, 1912, at the poBtofflo of Omaha, Nebraska, under tho act of CongrcBS, March 3, 187. Ciimlja, Nrbr., Ticnbtan, den 30. Januar 1017. Beiseit sie sich weiter, ohne mit ber Groszloge in Slotif ist zu geraten. Da die Odd Felloiu; und Skuektah streng religiös sein müsse, ist ihnen alle weltliche Lustbarkeit verboten. Pros. Pmil. Aus vloomfielö. Elnberufmlg eitter Cxtrasession unwahrscheinlich Vräsideiit Wilion suittc bemanaene Wocke eine wichtige Vesprechnng niit bt'ii 5?ülirern seiner Kartei in beiden Däusern des Uongresses. Er teilte ihnen seinen Wunsch mit, das für die jetzige kurze Session, die letzte deö neaeiiwartiaen Konarc )c3, anLaelegle Ärveusprogramvi moguiim schnell und möglichst vollständig erledigt zu wissen, ehe die zetzt noch vor, dandene, wenn auch nicht große demokratische Majorität im Hause der, sckwunden sein wird. Denn nur so lange die Demokraten m beiden Hätt, fern des Kongresses das Uebergewicht haben, kann die Administration mit einiger Sicherheit ans Passierung verschiedener wichtiger Parteimafuiahnten - r . . st. ... v r f. f. t f VI (Tl,ini l'( iAiinv.W,nfA,-nn ! reanen. xantiiicc veiinoen im) vor auan vik -yuuiuiuuiiMvvii.iuHcii n-: schließlich der sogenannten Pork Barrel" Bills, die lsetzgebnng zur Bermeiduna von (eneralstreiks der Angestellten von Eisenbahnen und ähnlichen Unternehmungen, die Webb'sche Vorlage, welche Erportfirnien von gewissen Bestimmtingen der Antitrustgesetze ausninimt, und andere fluch r. All das soll nach dem Wunsche deö Präsideuten in den ungefähr fünf Wochen erledigt werden, welche die Lebenszeit deö jetzigen Kongresses noch beträgt. Zwar steht es Herrn Wilson frei, sofort nach deut Antritte seines zweiten Termins eine Extrasihnng der nationalen Legislatur einzuberufen, falls er glaubt, mit der Erledigung des legislativen Programms nicht bis ttin Beginne der regelmaszigen Sitzung, im Dezember 1917, warten zu können. Aber er dürfte diesen Ausweg vermeiden, so lange es irgend angänglich ist, denn er bittet ihm keine Gewähr für die Durchführbarkeit feiner Pläne. Nach dem letzten Berichte des Clerkö des Repräsentantenhauses wer den nämlich Republikaner und Demokraten im nächsten Kongresse dieselbe Anzahl von Abgeordneten, je 215, zählen, und zwei Progressive, je ein So zialist, Prohibitionist und Wilder den Nest der Mitgliederzahl des Haufts aufbringen. Im Bundessenate verfügt die demokratische Partei über eine verläßliche Mehrheit; allein unter den obwaltenden Umständen wird ihre Funktion eher negativer Natur sein, nämlich die Annahme irgendwelcher Gesetzgebung zu verhindern, die etwa im Hause gegen den Wunsch der Administration von den Republikanern mit Hilfe der Unabhängigen und demokratischer Ueberläufer durchgedrückt worden sein sollte. Eine analoge 5!ombination von Demokraten, Unabhängigen und re publikanischen Ueberläufern mag natürlich auch zugunsten der Adinini. ftration platzgreifen und ib ? Pläne fördern. Und dies ist ein anderer Grund, warum Präsident Wilson mit der Einberufung einer Extrasession so lange als möglich zögern dürfte. Denn die jetzt noch vorhandene Bitter keit in den Reihen der Republikaner über die Niederlage ihrer Partei wird im Dezember, mehr als ein Jahr nach der Wahl, ziemlich geschwunden sein, und so manche republikanische Parteigänger, besonders aus den fort schrittlicherm westlichen Staaten, dürften dann eher geneigt sein, wenigstens bis zu einem gewissen Krade und in gewissen Maßnahmen die Politik des Präsidenten zu unterstützen. Das betrogene NumanZell. Wie die Ententemächte Rumänien in den Krieg hineingelockt haben, ergibt sich aus einer Unterredung, die der leitende Minister Rumäniens, Bratianu, mit einent Vertreter des Odessaer Blattes Odetzkija Wiodomosti hatte. Was Bratianu bei dieser Gelegenheit gesagt hat, kann ihn und den König nicht entlasten, denn sie waren für die Entschliemmgen Rurna niens verannvortlich, nicht die Ententemächte. Aber jedenfalls ist es inte ressant zu hören, wie die rumänische Regierung von den Ententemächten beschwatzt worden ist, um sie für den Krieg zu gewinnen. Sagt Bratianu: Mit einer langen Dauer unseres Krieges, nur einem Winterfeldzug über Haupt haben wir nicht gerechnet und sind hierin auch von unseren Bundes genossen bestärkt worden. Wir erhielten von Rußland die bestimmte Vev ficherung, sowohl Deutschland als auch Oesterreick)Ungarn seien keiner Oftenswe mehr fähig. Es wurde uns gesagt, wir wurden oen Krieg sofort in ein beinahe unverteidigtes Land hineintragen können. Der Zeib Punkt unseres Eingreifens, Ende August, wurde uns dringend von der englischen und von der französischen Regierung empfohlen. Man gab uns die bestimmte Jusicheruug, daß durch energische Fortsetzung der Kämpfe an der Sornme alle vorhandenen deutschen Kräfte gebunden werden wür. den, so daß Deiitschland nicht imstande wäre, Oesterreich-Ungarn noch Hilft zu leisten. Durch diese Znuchrrungeit wurden ivir getauicht. Wir glaubten auf einen erschöpften Gegner zu stoßen und trafen ans einen furchtbaren und starken Feind. Die ganze Welt ist von der ungehmren Kräften. Wicklung der Mittelmächte erstaunt unnd überrascht. Nie hätte ntan es für möglich gehalten, das; diese Staaten noch zu solchen Schlägen fähig feien. Rumänien ist jetzt das Opfer der Illusionen, denen man sich in den Ländern unserer Verbündeten hiiigegeben hat. In Bezug auf die gegeiiwartige Lage gebe ich mich keinem falschen Optimismus hin. , Es wäre unverantwortlich leichtsinnig, wenn man sich der Möglichkeit der schließen wollte, daß die Situation für Rumänien noch weit schlimmer wer den kann. Als im Herbst vergangenen Jahres die Kanonen der deutschen und oiterreichisch-ungarlschen Truppen zum gemeinsamen Angnn gegen Bel arad doimerten, dachte man weder in Paris noch in London, weder in Petersburg noch in Rom daran, daß neun Wochen später ganz Serbien und Montenegro und der größte Teil Albaniens im Besitz unserer jetzigen Feinde sein würden. Auch damals hat man die Kraft der Mittelmächte unterschätzt. In der Fähigkeit, Armeen aus der Erde zu stampfen, steht die deutsche Kriegsmaschine unerreicht da. Sie ist bisher nie zu spät gekom men, immer rcichjzeitig genu. um vertrauensselige Gegner zu zcrschnict- lern. Es t,t veoauernch, daß die Großmächte: England, Frankreich, Nuß. land und Italien auch nicht ein einziges Mal ihre kleineren Freunde und Anhänger vor dein uiiguni bewahren konnten." WWIMWWWWIMWIMUM! Aus dem Staate Nebraska! Aus Lreighton, Nsbr. Frau Sam. Gellogcly, die verun glückt ist. indem sie die Kellertrep pe hinunterfiel, ist nunmehr gestor. ben und wurde Donnerstag unter Leitung der Lastern Star Loge be. graben. Auch die Gattin von Herrn Ernst Schccr, welche längere Zeit schon krank war. it ibrein Gatten schnell in die Ewigkeit nachgefolgt und wurden beide zusammen am Tiens log beerdigt. Pastor Winget von der Basiller lutherischen Kirche !ei icie die Beerdigung in gut christli cher Weise. Wie sich die Nebel sah Loge zu bei lcn weiß, um ihre Fiuanzeil auf,zu bessern, verdient in jeder Hinsicht Nachahmung und ist nnr leben wert. Bckmintlich darf eine Rebef. !oh Loge keinen Bazar oder Ball tUs irgend ein anderes Vergnügen Ijt Nsnien ck,t dieser Laqe, vm ritt wenig ihre Keife aufzuhelfen, v?r & B WlWWMMWCElZMWÄ anstaltm, wie so diele andere Loaen es tun. Da die ReBckkahs mm eine ?cyr yoye auenmiete bezahlen, und auch ziemlich bock für finiififfwr und für die Heimat der WrtiW und altersschwachen Mitglieder in Jork. sccvr., veireue'-r weroen, so ist mit unter Ebbe in ihrer 5kasse. Um dem avzuyeyen trnort zweimal im Mo ncrt bei irgend einer der SilimpiWti deren Wohnung es erlaubt, eine Versaninilung der Mitglieder und auch Freunde statt, welches sie den !ilevellaii Fingerhut Euw nennen Da wird dln ein Suvver anarridsi, iet, das nichts zu wünschen übrig ifinr, uno Die meoerlalis sind ja be. kannt dafür, daß sie das Anrichten von u'tamzciren gur verstehen, ,nit unter gebe sie vier und fünf M gc. Dafür nehmen sie nun von je. dem Anwesenden 10c natürlich die Brüder, die sich daran beteiligen, baben eine 'offene Hand, wie jeder Odd Felloiv baden soll, tmb n,ebm ihnen auch wohl bis öe und o letreideeiiikäufer beruft, , erklärt. das, er nach seiner Meinung der lo. gische Mann nr den Posten ist, und fordert seine Freunde und Nach, barn auf, für ihn einzutreten, wenn es soweit ist. , Wie früher, so scheint sich auch um diese Jahreszeit wieder licht scheues Gesindes m der Stadt hel umtreiben. Neulich stahlen einige Diebe außer achtzehn Hühnern auch noch ein Schwein von Tony Mit ting auf dein ihm gehörigen Lande nördlich von Wm. Lamprecht. Die Spitzbuben müssen sehr vorn Hun ger geplagt gewesen sein, denn sie schlachteten das Borstentier auf dem Platze. Bei Wm. Hörner nahm ein Dieb Kohlen während feiner Abwesenheit, und bet Wilhelm Cook wurde etneS Tages ein großes Stück Fleisch ver mißt. Es wäre an der Zeit diesem Gesinde! einmal gründlich das Handwerk zu legen. Ant 25. Januar gab Frau Louis Bolpp anläßlich der Einweihung th res neuen Hauses dem Frauenver- ein der TreifaltigkeitLkirche ein Fest essen, an dem auch die Männer der Zrauen und eine Reihe von Freun- den teilnahmen. Herr und Frau Volpp bewirteten und unterhielten ihre Freunde auf's vortrefflichste. Man tragt sich hier mit dem Ge danken, einen öffentlichen Raum zum Warten und Ausnihen cinzu- richten. Martin Peters machte eine Ge schäftsreise nach Omaha, Lincoln und Gothenburg. Am letzten Samstag waren alle Fahnen zu Ehren des Helden von Manilla Bau gehißt. Willie Vumann von Schleswig, war hier bei seinen alten Freun den zu Besuch. John Steffens, der sich auf einige Tage seiner entzündeten Augen we gen nach Omaha zu einent Speziali sten begeben hatte, kehrte am letzten amstag wieder zurück. Sein Lei den hat sich bedeutend gebessert. Paul Tllei;s und Frau, sowie seine Schwägerin reisten am letzten Freitag nach Chicago. Das Ziel ihrer Reife ist New York. Nudolph Lafrantz und Frau kehr- ten, von ihrer Reise nach Schleswig und Holstein, Iowa, wo fie wei Hochzeiten mit feierten, zurück. Int Pfarrhause der Methodisten- Kirche fand jüngst die . Trauung von Clarence Whcelcr und May Andrttns statt. F, E. Salmon voil hier hat süd westlich von der Normal Schule in Wayne einen Bauplatz erworben, wo er für die Studenten ein Re staurant einzurichten gedenkt. Trotz ollm Geschreies der Alliier- ten in Bezug auf die Knappheit! f. ' if ,y . f. t jjfc fcim IN culiauano, iteyt in Deutschland noch alles wohl. Daß man sich in manchen Dingen ein schränken muß, kann man ohne wei teres zugeben. Aber ist es nicht auch so und dazu noch in erhöhter Potenz in den Ländern der Alliierten? Die englische Blockade wird Deutsch, land nicht das Rückgrat brechen, um so weniger, als ja jetzt rumänischer Weizen die Arotfrage bis zu einem gewissen Grade gelöst. Hätten die Alliierten das gewilßt, so hätten ste die Rumänen sicher Nicht m den verhängnisvollen Kampt hmemge trieben. Noch mehr Obcrstcu. ' Lincoln, CO. Jan. Gouvcr ncur Neville hat an seinem bisberi geil aus hundert Obersten bestehen dem Stab noch nicht genng und jetzt noch sechs weitere Zivilisten zu dein Rang eins Obetst erhöbe, nämlich: E. O. Weber und N. I. Ludi beide von Wahoo; E. H. Mapes, Fre mont; I. R. Golden, F. P. Peter son und Sol L. Tegan alle von Omaha. Neuer Boukpräsident. Hastings, 20. Jan. Nach fast .w-jähriger ununterbrochener Ge schäststätigke!t in HnstingS hat A. . viarte geuern leinen komrome- renden Geschäftsanteil an der hie sigen National Bank, Frank W. S. Sloan ans Geneva käuflich iiberlas- sen. Der Letztere wird Präsident der Bank, wahrend Herr Clarke Vorsitzer des Direktoriums bleiben wird. Tecumseh erhält neue Bahnhof. Tecmiiseh, 30. Jan. Der neue Bahnhof der Aurlington Bahn, des sen Fertigstellung tn zwei bis drei Wochen erwartet wird, wird auf feierliche Art eingeweiht werden. Der Eoininercial Club wird ein Bankett veranstalten, an welchem alle Geschäftsleute und andere Bür- ger des Ortes teilnehmen werden. Paris leidet unter Uälte und Uohlennst: Paris, 20. Jan. In ganz Frankreich herrscht aiidanernd be sonders kalteö Wetter. Das Thermo Nieter zeigt 10 bis 15 Grad Fah renheir über Null. Der Kohlenvor rat in Paris ist mehr als gering, da infolge deS Zufrierens der Ka näle die Kohlenbarken eingeeist find. In Paris sind mehrere Personen be reits erfroren. Rumäniens König lebt in Rußland! Berlin, 30. Jan. (Funkeiibericht.) Der König von Rumänien hat feinen Wohnsitz von Jassy, an der rumänisch-russischeit Grenze, nach )e katerinoslav, Südnißland, verlegt. In dem früheren Palast des Für sten Poternkin hat cr seinen Wohn sitz aufgeschlagen. Der Hof und die Gesetzgebung Rumäniens wird ihm dorthin folgen. The Face I saw in the b'abin Toor. Im Verlage der Musikhandlung Necdham Mufic, Co.. 011 Olive Str., St. Lmiis, Mo., ist ein lvuil derhübsches Lied unter dem Titel The Face I saw in the Cabiii Door" erschienen, das Herrn Jno. I. Trolshagen zum Komponisten und allgemeinen Anklang gefunden hat. Tasselve dürfte bald in jedem Sause, wo gesungen wird, Einkehr halten. Zu beziehen ist eö durch die Necdham Music Co. Der Betrag von 10 Cents wird erst eingeschickt, nachdem man int Besitz eines Copy des LiedeS ist. Man läuft also kein Risiko. Laßt Euch das Lied schicken. Spanien hütet seine liandelsflotte! Madrid, über Paris, 30. Jaii König Alfons von Spanieit hat ein Dekret unterzeichnet, das spanische Schiffen verbietet, zwischen auslän dischen Häfen Dienst zu tun. Alle Fahrten, die durch spanische Handels schiffe unternommen werden, müssen in Spanien enden oder beginnen. Das Dekret ntacht serner den Ver- kauf spanischer Handelsschiffe von der Bewilligung des Arbeitsmini sters abhängig. Schwere Strafen bedrohen alle Zuwiderhandlungen. Zivrigbank m Buenos Ayres. , Boston, 30. Jan. Die Erste National Bank von Boston gab ge stern bekannt, das; sie ant 1. Juni in Buenos Ahres eine Zweigbank er richten wird. Dieselbe wird mit ei nein Kapital vyn, $1,000,000 in's Leben gerufen werden und soll dazu dielten, die Handelsbeziehungen zwi schen den Neu England Staaten und den Republiken Süd Amerikas, be sonders Argentiniens inniger zu ge stalten. Bon Wölfen zerfleischt. Gold Hill, Ore., 30. Jan. Aiis beute hier cingetroffenen Ve richten ergibt fich, daß in der Wil dernis von Jackson Connty die zer streuten Knochen des Jägers John Haiumcrstey aufgefunden wurden. Daneben lag sein abgeschossenes Ge wehr sowie die Kadaver von drei Wölfen. Man nimmt daher an, daß Hammerstey voii den hungrigen Tieren zerfleischt wurde, nachdem ihm die Munition ausgegangen, und er noch vorher drei Wölfe getötet hatte. Dr. . . vlekck Teutscher Arzt. Lpkzialliiit in tlnntn-, c ',., ?!asr d !bactrnkke,k. kssitt! i'id Wrld.Hkrnlb Gkbäudk, t um ha, mt. I Plattomo, Itbtn Ileiistaq. rg.. Am Pferdeschlöchtere! in New Jork. New mt 30. Jan. Neiv Jork hat feine erste Pferdeschlach terci. Dieselbe ist mit Erlaubnis de? Gesilndheitöbehörde in Harlein eröffnet wordeit. Ueber dem Laden eingang steht ..Pferdefleisch hier zum Verkauf." Sirloin Steaks vom Hot tehiih kosten 12c das Pfund, billige re Sorten bis Cc per Pfund. Frankfurter (mit oder ohne Huf nägel) kosten 10c das Dutzend (lflm tti Bell tu LaudeMlle. Miin täglich 2.15. venö 6.15. . , Siliu (iiJ 'Hat KnÄ Bert ivaibbon. Cbnrley Grnvowin k Stnirn dliniiic, :iliil)iiiunb & överlei. "HJiM, Dori, Brrnt H,',', NeU OncU uh Lrplieum Travcl iüieelll,. Preise Waliiiec: Beste Citze 25c, au4n klommen Samswg und Eonntag. Gallerie löc, bend: ia, 25, 60 und 76c. 17 A DM A ff XTLlVlir. JL& Ä Nahe der 15. Str. Eine kraftvolle VertQ öigung der ) unantastbaren . Heilig keit Ihres tzeimes! The ttnwritten sa" Heute zum letzten Zttnl ,,,, WM ,, ,, mmwMit&m0iea Uhir. -V'Jf 14 ' fl ! ; ' m-9tm . ,rrAt,$L?ft ,,, 4 ni ; ' (ffiKtri 1U e,ö Tienstag d V!,ttu,ch: Mri tut in CliXft Xuiift" Me 'treue SViedergabe der Novelle tzo, harles Ticken. 'uA Bn n kett für neue Bürger. Der Coinmercial Club wird am 9. Februar den hiesigen Bewohnern, welche erst kürzlich naturalisiert wor den sind, ein Bankett veranstalten. Soll etwa $20,000 erschwindelt haben! Chicago, 30. Jan. L. Henri, früher in Diensten .der kanadischen Regierung stehend, ist hier unter der Beschuldigung verhaftet worden, die Bank von Quebec um annähernd $20,000 beschwindelt zu haben. Er hatte einen Scheck .in der Höhe von N15,000 und solche kleinerer Beträ ge gefälscht. Er sandte seine Fami lie nach New Aork und versprach, derselben dortbin zu folgeit. An statt dessen aber verjubelte cr das 05'eld in Kabarets. Er soll seit dem 1. Oktober borigen Jahres $20,000 verjubelt haben. . I. N. Laird W. (?. Baum 3. A. cairo & Company Uommissions-Viehhanöler, Sttö-Glnaha erwünscht Ihre Wiehseudungen. Wir garaiitieren Ihnen höchste Marktpreise, prompte Erledi gung Ihrer Bestellittigen und schnellste Bezahlung für Ihre Sen dung. Schreibt oder telegraphiert uns für beste Marktberichte. " Schickt an uns für beste Resultate. Wir stehen für beste Bcdie nuiig und höchste Preise. Schreibt i deutsch oder englisch. ). n. caird $c Company Reparaturen oder Ersatzteile für Oef en und Heiz-Apparate jeder Art sind stets auf Lager Gute Arbeit! Billige Preiset Reelle Bedienung! Omaha Stove Repair Works "Ä0?,- VBI Lebensmüder begeht Selbstmord. Falls City. 30. Jan. Gus. Neugge. der in der Irrenanstalt in Jngleside in Stellung war. erschoß sich im Hanse seins , Vaters, Henry Neugge, als er daheim war. Als der Vater heimkehrte, fand er zu sement schreck die Leiche seines Soh nes. Neugge batte bereits zweimal vorher den Verstlch gemacht, sich das Leben zu nehmen. Er war feit Jabren leidend und zeitweilig schwer mütig. Pearson legt seine Netze aus. Elwood, 30. Jan. Der frühe re Vizegouverneur hat in dem hie figen Bulletin einen Artikel der ösfentlicht, in welchem er ankündigt, daß er als Kandidat für Kongreß- abgeordneter des fünften Distrikts aufzutreten gedenkt, falls der gegew wärtige Repräsentant Shallenberger sich entscheiden sollte, sich um den Bundessenatorenposten zu bewerben, um Nachfolger des Senators Norris zu werden. Herr Pearson, der sich auf seine Kenntnisse als Farmer und Das gesahrlWe ist eine vernschlassigte Erkal tNUg ixft eine Schachte!-. 18V cMMMM!U bo Ite KamiNendtIssit!eI n Pillm sorrM her, irksa, leicht zil hin, Kei BetäukiungZmittkl leine üble Kech ivehen. Heilt CrMlnnz tn 2i Stunde, r!vte in Taq. eld ,ri!ik, wmn ich! ia. Sonst bei rchic mit htm tclm 'riffjel inife frrrrxt !! nm ? im, Tixsihcke, .if Von d . jj ein Gene Meledy zur V "J B 0 : st. russe bis s Soilze y . fA Larry Melady U ier Leiter isi eme JLeistunff Wir haben die letzte Sprosse der Leiter des Erfolges erreicht im VIEH-HÄNDEL J ßy Omaha Die höchste Grenze der Leistungsfähigkeit Der erfolgreiche Handel mit Rindern. Schweinen und Schafen erwarb uns das Vertrauen, die Achtung und die Kund" schaft der Viehzüchter des Westens Schreibt uns für Marktberichte oder Viehzüchter Zeitung; kostenfrei 3 t ? In s i I 1 I I l