Seite ü-Tägliche Omaha Tribüns-Montag, den 29. Iainlar 1917. Pentsche halten NUgel 504 fest in yänden! ranzosk bkrcniikn die tcllungkn vertuen; Wiirttcmbergrr siegreich. Berlin. 2!'. Jan. (3unfeiilcrid)t.) t lieber die Kämpfe in dem Ab chnitt des Hügel 301 cm der .'erdunfront meldet heute daö deut che Jrrirfl?nmr, dnfj mich nicht ein K breit Gelände von den Iran. tosen, ziirlickerubert loorden ist. In ein offiziellen Bericht heisst es fieiier: Auf dein Westufer der Maas errschte gestern grofze Gefechts, iätigkeit. ?lm borgen versuchten die Franzosen einen Neberfall ohne vor. vergehende artilleristische Vorarbeit. 511 zahlreichen Scharen stürmten sie gegen unsere Stellungen auf dem don uns am 25. Januar eroberten Hügel 301 an, wurden jedoch mit einem so vernichtenden Feuer em vfangen, daß sie sich eiligst zurück logen. Dann liehen sie ihr schweres Gc schütz gegen unsere Positionen spie len und nachdem sie glaubten, die selben sturmreif gemacht zu haben, setzten sie wieder zum Sturin an; dreimal wiederholten sie diese Sturmangriffe, alle aber brachen fruchtlos zusammen. Auch auf dem Hartmannsweiler köpf haben wir Erfolge zu berzeich. neu. S!ach heftiger Beschiehung der feindlichen Schanzgräben gingen Srurmkolonnen des 121. wiirttem. bergischen Landioehr.Jnfanterieregi. tnents vor, drangen in feindliche Stellungen, zerstörten dieselben und kehrten mit II Gefangenen und einem eroberten Maschinengewehr nach ihren Stellungen zurück. Briten geschlagen. Berlin, 2. Jan. Das .Kriegs mnt meldete beute nachmittag, dasz starke britische Streiipatrouillen eine rege Tätigkeit entwickelt haben, aber nirgends (irfelge auszuweisen er mochten. Nördlich von Armentieres setzten die Briten dreimal zum Etnrnt an: die Stnrunuogen aber fluteten unter dem vernichtenden Feuer der Teutschen wieder zurück. Nördlich von Arnieutieres fügte das 23. bäuerische Infanterieregiment dein Feinde nngemei,: schwere Ver Inste an Toten und Verlvundeten bei. Russische Prahlereien. , Petrograd, 29. Jan. Offizi. kll Wird gemeldet, das; in den Käm pfen nördlich von - Jatobeni 30 deutsche und österreich-ungarische Of fiziere sowie über 1000 Mann in Gefangenschaft gerieten. leipziger Zttesse auch . . in diesem Jahre! Beginnt a,n b. ty, zahlreiche An nieldniigctl liegen bereits jetzt schon bor. Berlin, 2!). Jan. (Fnnkedepe sche,) lie Leipziger Frühjahrs messe 1017 wird in den Togen vom, 5. bis zum 10. März abgehalten werden. Fadrikankeu von Glas., Metall-, Hol, Pnnier. Blei-, Gunttili.Spiellvareil und ' anderen Sachen haben sich bereits angemeldet und werden die Auöilellung beschl cken. Auch baben sich bereits zal,l reiche Vertreter einer großen An zabl von Neuheiten angekündigt. Es wird erwartet, dasz die Messt ebenso erfolgreich auffallen wird. wie die letztiährige, bei welcher sich 80,000 Besucher einstellten, unter Ihnen 5000 Ausländer. Besondere Masmahmen sind er griffen worden, um genügend Nah rungmittel für die Besucher zur Verfügung zn habe. Auch sutd be sondere Berkehröerleichterungcn, aszbesnnunnngen und Anordittm gen Zur deil Tepeschendienst getrof. fen worden. Die deutschen Konsu late sind angewiesen worden, alle erwünschte Anökunst zn geben. GelöschranKsprenger znachen gnte vente! Chicago, Ilk... 20. Jan. Ein Trio von Felöschranksprengern, wel cheö gestern den Geldschrank im La Solle Oberichalls aufblies und dabei $1100 erbeutete, brach heute in v .ler Frühe in zwei Geschaftshäu ser des unteren Stadtteils ein und machten, nachdem sie die (Veldschrän ke gesprengt hatten eine Beute von insgesamt $1,000. Im, Kruinin. schen Warenbcms fesselten die ?ton diten den Nachtwächter. Derselbe sagte, dasz zwei junge Leute und ein älterer Mann den Einbruch verübt hätten. ölöonniert aus die Tägliche Tribüne. Dr. yayes Gsantner Teutscher Zahnarzt 524 World Herald Gebäude. Tel, Douglas 2:)0o. QuaSa. Heine Arbeit eines deutschen N-vootes! Bersenkt im Mittelmecr ichrerk Schisse, darunter auch einen Transport. Berlin, 29. Jan. (Junkenbericht,) Einern heutigeil offiziellen Be richt geniäfz hat ein deutsches Tauch. boot im Mittelländischen Meer fol gendc feindliche Schiffe versenkt: A,N 9. Januar: Einen voll ar iniertm und besrachteten Tanipser von etwa 5000 .unnen. Am 15. Januar: Deu bewaffneten britischen Oeldampfer Garfield", 000 Tonnen groiz. Am 25. Januar: Ein armierter groszer Transvortdampfer wurde 250 Meileil östlich von Malta ver senkt. Das Transportschiff hielt die östliche Richtung iimc und wurde von einem französischeil Torpedoboo begleitet. Der Transport, welcher init Truppen angefüllt war, versank innerhalb zehn Minuten. Armierte Dampfer gegen Zlngriffe gefeit Stanisamt erklärt, dasj Geschütze am Bug auch nicht znm Angriff ohne Warnung berechtigen. äSanirngton. z'J. Jan. Im 5taatsamt wurde heute erklart, daß eine weitere Bewaffnung der engli schen Hnndelsdarnpser, selbst Geschn tze am Bug mit eingeschlossen, nicht notwendigerweise den Grund dazu gäben, dasz derartige Schiffe ohne Warnung von Tauchbootilotten an gegriffen werden dürfen. Russische Regimenter verweigern Gehorsam! Lassen 'Befehle, anzugrelfen, uüllig nnberiiiksichtigt; 21 Manu siand rechtlich erschossen. Berlin, 21). Jan. (Fiinkendepe sche.) Gefangene Soldateil des 17, sibirische Füselierregirnentö Iiejich' ten: Das 17. und 18. Negirnent er hielten Ivährend der letzte,! .Kämpfe iiiil den Brückenkopf bei Riga den Befehl zum Augriff und weigerten sich, vorzurücken, weil das erste Ba taillon des 17. Regiments nicht an greifen wollte. Die Offiziere des Bataillons machten keine Miene, ihre Leute zum Gehorsam zu bewegen und sie selbst trafen keine Borberei tungen 'zinn Angriff,' sondern 'der. blieben in ibren Stellungen, als ob kein Befehl erteilt morden wäre. Beide Regimenter lvurden sodann durch das 10. und 20. ersetzt. Das erste Bataillon wurde durch drei andere Bataillone desselben Regi nientS ennvaffnet, was indes erst nach anderthnlbtägigen Konferenzen erfolgen konnte, da die Soldaten de 2. und 3. Bataillons sich weigerten, auf ihre Slünicrndcu zu schießen. Am selben Tage wurden 21 Mann des 1. Bataillons ohne Prozesz erschossen, vier weiteren erwartete da gleiche Schicksal. Das ganze Bataillon wurde entwaffnet und nach dem In nern geschafft. polnischer Staatsrat an Kaiser Wilhelm! Berlin, 29. Jan. lFunkenbericht.) Der kürzlich gebildete polnische .taatsrat hat an den deutschen Kaiser anläßlich dessen 58. Geburt tags, folgende Glückwunschdepesche gesandt: Wir bitten Euer Majestät, den Ausdruck unserer tiessten Tankbar. keit entgegenzuiiehmett wegen des uns ain 5. November gegebenen Versprechens, durch welches die Weisheit Euer Majestät die Förde rung der Menschlickikeit als einec der jtriegsziele hinstellt, durch wel che Sie, zusammen mit Ihrem er Inuckten Verbündeten, die Wieder, erricht itiig des polnischen Staates garantierten." Deutsches tt-voot laust bei Norwegen aus! London, 20. Jan. Die ans 31 Mann bestehende Besatzung eines nahe der norwegischen Küste mtfgo laufenen deutscheil Touchbootec wurde gestern auf ei:'."!r rivgi schen Motorboot in der .yu.- . Hammerfest gelandet, wie der nor wegische Marineministe:' gestern i, Ehriskiania mitteilte. Da die deut schen Seeleute aus einem nentralen ednif gelandet wurden, werden sie sre, gclaisen werden. jlngelslchcres Panzerauto durch löchert. Tenber. Eolo., 20. Jan. Da kugelsichere Panzerauto, da? kiirzlick von Bürgern des Staates der Na tisnalgarSe von Eolorado zum be schenk geniocht wurde, bat die Probe nicht viisgebalten. ES sieht melir fach duichlöäiert jetzt i ruier Remi se, cr Kosrenpreis für den ge pan' fn Lastwagen betrug Z0000, Ervine ). vrandeis tritt in den Ehestand! Reichte Sonntag in 3 Francisco Frl. Mndeline Frank die Hand zum Lkbcnsbnild. Tan Francisco, Eal., 20. Jan. Im Heim von Herrn und Frau Albert Frank sand gestern abend die Trauung von deren nemlzehnjähn ger Tochter mit Herrn Ervine John Brandeis, dem Erbvn der berührn ten Brandeis Stores in Omaha, statt. Das schöne Heim war für diese Feier ans das herrlichste dekoriert. Tausende Blumen der verschiedensten Arteil hatten das Haus in einen Prachtvollen Garten verwandelt. Zu beiden Seiten des improbisierten Altars wareil goldene Urnen mit Nofen, Azaleen, Lilien, Hyazinthen aufgestellt lind in jeder Ecke und in jedem Winkel waren Körbe und Va sen mit den zarteil Kindern Jloras. Die Trauung wurde von dem Prediger Martiir A. Meyer von der Einanuel Gcineiude vorgenom. nie. Die Braut in einem herrlichen weiften Hochzeitskleid mit Silber und Spikenbesatz gekleidet machte ei nen höchst anmutigen Eindruck. Das junge Paar trat eine Hechzeits reise nach dein südlichen Ealifornien an und wird sich dann einige Zeit in Slllphur Springs, West-Virgi. nien, aufhalten,, ehe es in Omaba feinen ständigen Wohnsitz ausschlägt. General Pershings Auszug aus Mexiko! Bcrbrcnnt alle Vorrate, damit diese den Banditen nicht in die Hände fallen. El Paso, Ter., i1.). Jan. Wäh. rend der Auszug der Tnchpcn des Generals Pershing in Eulonia Dub lin vor sich ging, lies; der General alle aufgestapelten Borräte, wie Nahrungsmittel, Heu und Futter, stoffe, die zil zahlreich waren, um mitgenommen zu werden, verbreit nen, damit diese den Billnbanden nicht in die Hände fielen. Eine fun ke Abteilung Billaisten folgen Per shtngö Truppen auf dem Fuste. Alle voil den Ammkanern errichte ten Barracken wurden von den Ame- riranern ebenfalls medergebramit, lieber 100 amerikanische Kolonisten. die in der Umgegend von Eolonia Tublan ansässig waren, haben ihre Heiutstätten , aufgegeben und ,sich dem Zuge des General Pershing ail. gemnonen. Mexikanerinnen wollen nicht baden! Sind über ärztliche Borsichtsina regeln empört nd greifen amcr. Truppe an. El Paso, 'Xcr.r 20. Jan. - wlge der häufiger auftretenden Erkrankung an Tybpus in Juarez haben die hiesigen Behörden eine strengere ttörperuntersuchung als bisher angeordnet, um einer Ein schleppung de? Ltrankheit über die (Grenze vorzubeugen. Eine der Hauptbestiimnungen ist. dasz Perso' neu beiderlei Geschlechtes, welche nicht faiibu aussehen, sich eines Ba des unterziebrn müssen, während ihre Kleider inzwischen desinsiziert werden. TieZ wurde von etwa 100 Merikancrinilen, welche hier in El Paso beschäftigt find, falsch aufge. faszt, als sie gesteru die internatio nale Brücke kreuzen wollten, sie leg. ten sich auer über die Straßenbahn geleise, bewarstn deren Wagen mit teilten nnd griffen die cmier. Wachmannschaft an und legten den Verkebr völlig brach. Auch heute früh erneuten sie ihre Angriffe, schlenderten Steine usw. auf die in der Mitte der Brücke stationierten amerikanischen Truppen a.i (piio.iij.iJ uiiu'ii; uatf u.m,io nag letzt wurden. Schließlich drang merifauische e'Ierci mit Peitsche ans die Frauen ein und machten die Brücke frei. Ei entmenschter Bntcr. r-T Vahnarbeitrr ermordete seine dier jllitder, um Bersichernngsgeld kiiizielicn zu können. Aul,l..m, Wash., 20. Jan. In öcn T,-umniern des anista,.' nacht niedergebrannten Hauses des Bahn arbeite'S S. A. Heivett wurden die Leichen seiner v'er 5ttnder mit ein. aeschlagenen Schädeln aufgefunden. Auch waren die Matratzen der Bei, ten mit Blut befleckt. Jnfolged.ise? wurde tfewett unter der Ankla seine vier Minder ermordet zu liabei in Haft genvinmen und nach Seatn,' gebracht, um der Wut der hiesige!' Bevölkerung zu entgehen. Der entk menschte Baker hatte geliern niorgei einem Nachbarn die erst kürzliö herausgenommenen Lebensversschi r-mgeii seiner Binder Zilr Einkas' sierung ringehändigt. Beruft Euch bei Einkäufen fcic Trüiüne. aus. Ä ranze statt Bomöcn. CchßneS Beispiel der Ritterlichkeit unter skindlichk Fliegerit. jlZIn Mitarbeiter der Baseler Na. tlonalzeitung" schreibt: Keine Nachricht kann seltsamer und erquickender sein in diesen um düsterten Tagen als jene, die uns erzählte, daß englische Fliegeroffi ziert über der deutschen Front Blu menkränze abwarfen. Sie waren, für das Grab des deutschen Flieger Meisters Bölcke bestimmt, und ein Brief war dabei, in dem sich die Feinde entschuldigten, daß sie nur verspätet ihren ritterlichen Gegner so ehren könnten. Die Form der Hul digung ist bereits, so ungewöhnlich sie scheint, eine gewöhnliche geworden, eine Art von Zeremoniell in der jun gen Fliegerwaffe. Dennoch fühlt man sich immer wieder davon im Innersten berührt. Man liest diese schlichten Satze: Das Wetter hat uns voran gehindert, diesen Kranz früher zu schicken. Wir trauern mit Bölckes Angehörigen und Freunden. Wir olle anerkennen seine Tapser keit. Grüßen Sie, bitte." Darun ter die Namen dreier britischer Flie ger. So einfach ist diese menschliche Geste, und zugleich so ans Herz grei fend. Im Hinterland schmähen sie allerorts den Feind; er ist grausam, barbarisch; tt schändet das Völker, recht; er muß ausgetilgt werden. Hier aber find Männer, die inmitten der Gefahr stehen, einem fast sicheren Tode geweiht. Sie alle wissen, daß -hr Dasein wohl nur nach Wochen 'der Monaten zählt, der zehnte ode: fünfzigste oder, wenn sie sehr glück lich jind, der hundertste Flug wird einmal mit dem Todessturz enden; man wird sie als verkohlte Masse unter ihrem Apparat hervorziehen, nachdem das brennende Benzin sie lebendig verbrannt hat, wenn die iZeindeskugel nicht schon frllber barmherzig war. Und diese Flieger schimpfen nicht, hassen nicht; sie eh' ren den Feind; sie grüßen sein fri sches Grab; streuen Blumen darauf. Einer von ihnen mag dieses Grab selbst bereitet haben, und der Kriegs bericht erzählt dann: Der Leutnant .... schoß sein siebentes Flugzeug ab." Fertig für die Welt. Doch für die Flieger selbst ist damit die Angelegenheit nicht erledigt; sie ken nen diesen Feind; er ist einer genau so wie sie nur von drüben. Des halb müssen sie ihn töten.. Aber deshalb hören sie nicht auf, ibn zu achten, zu bewundern, und um ihn, ven pe erlegten, zu trauern. Jene Bräuche einer höflichen Rit terlichkeit und seelischer Bornehmhril waren in früheren Kriegen wohl be kannt. Sie erinnern an alte Tur niersitten; sie kommen auö der Ge meinsamkeit des Berufes, dieses Sol datenhandwerkes, das noch im Feinde den Genossen ehrte. Wir sind durch allerlei Haß und Lüge so verbittert worden, dag es wohltut, wenn wie der einmal eine Handlung bekannt wird, die Würde und menschliche Züge zeigt. Das Absonderliche dabei ist, dnß diese Menschlichkeit gerade von jenen Soldaten betätigt wird, die am offenkundigsten der Mensch lichkeit Schmach zufügen müssen. Flieger .... das bedeutn doch Bom den, auf unbewaffnete Menschen ge schleudert, mitten ins Behagen und in die trügerise Sicherheit von Städten, auf Frauen und Kinder. Flieger .... das ist der unentrinn bare, wahllose und entsehlichste Tod. von einem einzelnen aus Wolken höhe über Wkyrlose verstreut, das sind geborstene Häuser und brennende Wiegen. Man möchte sie sich grau sam, mitleidlos denken, und da fliegt aus den Wollen der Kranz. Ali sie ihn über der feindlichen Front abwarfen, wurden sie von den Ab wehrgefchützen gesucht; die Wölkchen der Schrappnells schimmerten schnee weiß und unschuldig um sie; sie ga den ihr Leben der Gefahr preis, wie immer. Diesmal aber doch nicht immer wie immer; denn es galt kein Eisenbahnzüge mit guter Wirkung' anzugreifen, keine Soldaten auf ih ren Lagerplätzen in Stücke zu reißen, keine feindliche Stellung zu erkun den, keinen Feind zu erlegen; ihr Flug brachte nur ihnen selbst, nicht dem Feinde Gefahr, und sie flogen doch, nur um einen Kranz und einen BeileidSbrief abzuwerfen. Bei Gott. , wenn auch kein Heeresbericht davon meldet, hier und nur hier kann man sagen, dnß die Herren Efane, Long und Seaman-Green mit guter Wir kung" gezielt haben. : Mag sein, daß es sich jetzt nur i mehr um eine erstarrte Gewohnheit handelt, die wie andere Förmlichkeit 'eu gedankenlos geübt wird. Aber ?ie Gewohnheit und Förmlichkeit. )st sind dann um so mehr tröstend.i weisen, daß die Kampfer au ' '-chtfeldern sich Achtung cor d . bewahrt haben, daß K ften lvesaytten von o; iorten VitiT.l Hin. ttt .Sauvt imann Bölcke. bt sehr viele feindliches ocN Flieger imn Abkürze oebrocht. hatt junge bluhk:'.'üe Menschenleben ver -lichtet, und ihre Genossen, ja die ö?sieg!en selbst in ihren Gräbern fctnd i tte ein KranexK, dq 5 u't?i trja M"ch i.'.-i':titetf ,'twÄa 1 "n, Der Aalender für das Jahr 7 Enthaltend Mc Geschichte des Weltkrieges, sowie prächtige. Erzählungen, Gedichte, allerlei Wissensivertes, usw. Reich illustriert, zwei herrliche, iil Farbendruck ausgefuhr te Kunstbilder, die eingerahmt einen Schmuck für das beste Zimmer bilden. Alte Leser, die uns $1.25 für einen neuen Abonnenten auf drei Monate einsendell, erhalten den llalendeu als Mämie zu Man sichere sich den Kalender sofort, schränkte Anzahl vorrätig ist, w" Tägliche OmKha Smbiitte 1511 yowarö Str. Die Schweizer Grenzsperre. Bern, 29. Jan. Tie Sperre der deutschen Grenze für die Aus fuhr bleibt bis TieuStag bestehen. Nur frisches Gemüse wird durchge lassen. Mariilaiider Teutsche versagen nicht. Baltimore, 2'.). Jan. Ter lln ,M,äaim Büraerlumd von Marti--- land hat im letzten Jahre, wie in der Jahresversammlung mitgeteilt wurde. $80.000 für Silsszwecke Der-- schiedenerAet nach Deutschland und Leiterreich Ungarn gesandt. M Marktberichte. (Ukberniillclt von Eiliiiöki Fniit Ho.) Cioitflcn 3243, 2S8, $2.73 per ftiitc; 250, 210, $3.00 in Rtf'.c; alle deren Grützen 53,25? trM sanrl,, spezial, Ki'ie Lc teurer, gitwnen rtrn:t) 300, MCte, $5.00 per Ute: üliisnewWl, N0s, 300, $4.50 per ftlfte. toeftBH-r3, $3.73 Per (Sitte; , 46, 86, $4.00 und 54, 64?, 803 $4,25 per Stille. Wcmlrmibeu Maingas, ftiitcD, ffak $7.00, ej Iia fanct), $7.50, ejtra felcct $8.00. SueinelDcctcn nie Hvwc'S, $100.00 per gub, $3.25 per fiifie. fianniifti iVit Per Psmid. 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Nist darin Rat sie nmtt Wettf, da man ja hne giotze '.Vili&c und losteit eliroß Tckwne? und dort) zugleich Nupliches für seine jlvcinide der f ist selbst berOeiien kann, in pei fonirnt idr als guter iatgedec uliier '?ch ii'üiodl; Linuerie von fraina Zornes vr bli se, ?!'!tc 20 derl1'letenkn neuesten Muster pn Vn'n !er Jows sind lenr n,edlit,e Ie inz!ekt,ane !?!l,ler von Vav tct'i'n. tedäinx. voiiMnirtien, 5änt"m und A'ketgrbeüen darin emftollrii, treibe ol,e Hirae' gr-qljrn H?fi(a(I finden werten, fsln fntn '( mt it der BeiielUiiig dieser neue iteu Äe ,, ' j".1 S'uch (iii- 12c portofrei per oit der !orf. TkiIichk- Omaha Tndnnr, 431iteStVj. ÄaHtS mm I fcf I uMr-' vJL AWMkU MIM imm Iif!lif4 Mlflllllra MMsMiM iifilflliPi WUßMiN K!VMWrR lmmmMifc$3 immr bestellen Sie öen Deuisciie in -Kreis 25 Cent fSUiZS BMälteflfllMilä Reparaturen oder Ersatzteile für Oefen und Heiz-Apparate jeder Art sind stets auf Lager Gute Arbeitl BÜIica Preise! Reelle Bodienutig! Omaha Stove Repair Ko ?ai, Jas. 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Veef Stiere ante fest, andere langsam schwach. niedriger. ())ute bis beste Jearliug Beefes 1 0.501 1.50. Gute bis beste 10.2511.10 Mittelmäßige Beeves l.25 10.25 Geivobiiliche 8,00 Gewöhnliche 7.750.25. Beeves 6.508.7 V Mitielmäßige 8.50 10.00. Kühe und Heifers fest bis leichter. Gute bis beste Heifers 7.75 8.75 Gute bis beste 5iühe 7.508.25 Büttelmäszige Kühe 6.50 7.50 Gewöhnliche 5.50 6.50 5iorngefütterte Stiere 9.0010. Dockers und Feeders gute star ker, andere seit. Reeders ante bis beste 8.509.00 Mittelmäßige 7.508.50 Geivöhnliche 6.50 7.50. Gute b. beste Stockers 7.758.50 Stock Seifers 7.00 8.50 Stock Kilbe 6.006.75. Stock Kälber 7.00 9.00 Veal Kälber 8.0011.00 Biills und Stags 7.008.50 Bologna Aulls 6.007.00 Echlueine Zufuhr 9,500; Markt 10c höber. Turchschnitisvreis 1 1 .001 1 .-10 Höchster Preis '11.50, Rekord. Schafe Zufuhr 16,000; Markt fest bis stark. Lärner 13.5014.35. Jährlinge 11.50 Widder 9.50 10.50. Mutterschafe 10.25. Gefütterte Mutterschafe 10 15c liSlicr. Feeder Mutterschafe 6.00 8.00. ! Feeder Lammer 25e hoher. l5l,icano Marktbericht. Chicago, 29. Nindvick Zufuhr 21,000; fest bis stail Höchster Preis 11.25. Canodian Grafters 9.00. Jährlinge snät Dienstag Schweine Zuwhr 67.000; an. Markt 11J5 Markt S bis 10c böber. Turchlchniltsvreis 1 1.45 i 1.65 Höchster Preis 11.80. chaze Zuful'r U,QQ0 niik- ' iSÄVt'.iil.!1!..,. lohraolfQ raidöiid da nur nocsj eme Ve- Gmaha, Nebr. Works 1 Ä 1206- DOUGLAS STR. TYLER 20 fafiüt r. Iline Berkauier C linen. eschgstslelter Lchweint'Vettnuke Gefutterte Lämmer 14.25. , Westliche Lämmer 11.00. Feeder Lämmer 10.35. Jdaho Lämmer 10.3. Ct. Joscvlj Marktbericht. , St. Joseph,- 29. Jan. Rindvieh Zufuhr 2,800; Markt fest bis schwach. Höchster Preis 11.10. Schweine Zusuhr 9,000; Markt langsam fest bis 5c höher. Durchschnittspreis 11.2511.60 Höchster Preis 11.70. Schafe Zufuhr 1,000; Markt fest. 5lailsas City Marktbericht. Kansas City- 29. Jan. Nindvlklj Zusuhc 12,000; MarN sest bis stark. Söchster Preis 10.85. Beef Stiere fest bis schwach. Jährlinge 11.25. Kühe und Heifers wenige, stark bis 10c höher. Stockers aktiv, slenrer. Kälber stark. Schwkink-Zuftchr 9,000; Mark! offen, 5 bis 10c höher, zu schwach. Durchschnittspreis 1 1.10 1 1.70. Hchöster Preis 11.75. Schafe Zufuhr 9,000; Markt stark bis 10e höher. Gefütterte Lämmer 14.20. jDnmhii Getreidemarkt. Omaha, 29. Januar. Harter Weizen Nr. 2. 1701. 180' Nr. 3. 178180 Nr. 4. 169171 Weißer Frühjahrsweizen ' . Nr. 2. 176183 Nr. st. 173180 TuraniWeizen Nr. 2. 181185 Nr. 3. 180 181 Weistes Korn Nr. 2. 9595;5 . Nr. 3. 94 95 . Nr. 4. 911. 913 i Nr. 5. 9191 Nr. 6. 91-9114 , Gelbes Korn Nr. 2. 95 95 . Nr. 3. 94495 Nr. 4. 94109434 Nr. 5. 9414 94Va Nr. 6, 9194ii Gemischtes Korn Nr. 2. 94559.I - Nr. 3. 941295 Nr. 4. 94149455 Nr. 5. 949412 Nr. 6. 9334 99i-!j , Weiher Hafer Nr. 2. 5555N - Standard Hafer 345i 23 . Nr. 3. 514 5? Nr. 4. 51ii51S4 , Gerste Malzgerste ttS Futtergikste- 96 lü5 . Noggen- ,f, tir "' i .1 ! ir-.f i'.'7-lfi- :' V. 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