&cue 0-Tügllcho Omaha Trwütto-SaillStag, den "11. ammv v,)Vt. iN!-' D Dss Hallevösws. : i , f LZoman von 2 r kSWM (6. Fortsetzung.) Paul begriff daS nicht und feine Christine erst recht nicht! Hatte man wenig Arbeit, gab es doch auch we nig Äergcr, und sich ein bißchen pflegen, war auch wundtrschön, man tarn doch m die Jahre. August kniff feine knapp drei zehnjährige Nichte Anna in die schmalen Backen. Man 'n hiefrigeZ Ding noch, dat schick unS in die jroßen Ferien und den Jung dazu, der sieht ooch so euS, als könnt' er Wald und Feld, Landbrot un Milch vertragen!" Ernst lieh die Mundwinkel hart gen. Er besuchte jetzt die Realschule, Architekt wollte er werden und fühlte sich. Und das war kein Wunder. Seine Eltern setzten ihm ja Rcstnen jn den Kopf. Und dann die Bum wklei auf der Tauentzienstraße und durch das am Wittenbergplatz neu erstandene Kaufhaus, das gab ihm Mehr Spaß alö Feld und Wald, Landbrot und Milch. Vor allem, feit ihm neulich der Fritz Müller Ulla Weinert vorstellte, das lustige dreizehnjährige Mädel, das zu ihm gesagt hatte: Wenn Sie konfirmiert sind, müssen Sie in unserem Ten- nisklub am Bahnhof Zoologischer Garten eintreten und dann hatte sie ihm einen sehr klugen Vertrag gehalten über die Bedeutung des Sportes. Da waren helle Flam men in seinem jugendlichen Herzen aufgelodert. Sofort hatte er zu Hause das Eifen geschmiedet. Va ter wie Mutier waren ganz ein derstanden gewesen. Ein Tennis nzug hing schon in seinem Schnn it mit einem breiten, roten Gürtel,, und den Schläger wollte er gleich sam mit Ella Weinert im Kaufhaus tu den nächsten Tagen erstehen... Als sein Vater Onkel Augusts -An-xebot, die Johren' die großen Fe neu über zu sich zu nehmen, dan !end annahm, blieb er fein stille. Er erreichte doch, was er wollte, wenn nur erst der Onkel wieder weg war, der ihm eine goldene Uhr geschenkt, mit einem Schlüssel zum Aufziehen, wie sie kein Mensch mehr in Berlin trug. In seinem ganzen Leben zeig' te er die nicht Ella Weinert, denn die konnte ein so furchtbar höhni sches Gesicht machen, wenn ihr et-! was nicht paßte... Am Abend vor der W?eise laben die beiden Brüder mit ihren Frau en noch lange bei ein paar guten r r . ren. . k 1 -- Ct..12 yuiajen Min zuammcii, i puns Arbeitsz''mmcr", olles war nagel neu, die Möbel aus Eiche, ein dicker Teppich lag auf dem Parkett. August besah immer wieder seine dicken Finaer und blies nachdenklich den Rauch seiner Ziga re vor fch ' hin. Paul lachte ihn aus. Na. wat haste denn? Dir brennt's uf die Lippen, ick kenn' Dir doch." Da holte August tief Atem, sah erst seme Emma an, die kaum noch fcii Augen offen Eilten konnte; auf dem Lande geht man ja viel zeitiger zu Bett. -.Ja, Paul, ick hab' wat. Deine Kinder jefallen mir nich! Die haben "w-Tick wegietriegl! xat is kenn Wunder! Aber da mußt Tu acht jeden, sonst wird mal aus die Jöh rcn nischt!" Die rundliche Frau Christin wurde auf einmal sehr lebhaft. An ihre Kinder ließ sie nicht tippen", und da zog ihr an ganz dem selben Strang wie sie. Unsere Jähren? Ja, wat willst Tu denn. August? In den Reich lum muß jeder erst reinwnchsen. Un dat is in die Stadt so 'ne Sacke! Da nimmt die Jesellschaft erst die ?iäs? Hoch! ' Ein bißchen zu ville dielleit!! Aber dat jibt sich mit die Zeit! Laß sie man! Der Paule n ich sorgen schon, dat wat rechts irn3 die wird. Der Ernst lernt jut, und die Anna war immer 'n schwa &t Kind. Da tnß man Jeduld Haben! Jeduld !" Und Paul kreuzte seine dicken Eeinchen übereinander und lachte Wieder. . Nu ja. Städter is Städter un y ;::tr is Bauer! Man mug von zedet Ding die jute Seite abgewin um! Wenn Ernst erst Architekt is, wird er dat Jcld scheffelweise ver dienen, es is en Heller Kopp, wahr ksftiz, August, un die Anna, mein Istt. die Mädchens von dreizehn, tat is ne Zeit, da muß man nich so ftreng sein! Un wenn se zwanzig 13, wird se .schon n rechtschaffenen JNcmn krieaen, so 'n metallnen Hin- tcrjrund, wie ick ihn habe, dat is ne ETadie! Un die Christine un ick tzir halten schon die Augen offen!" August wollte die Harmonie nicht .Zit:i. Wenn er en feine drei Km- ttz ):.i::t. wurde m das Herz weit, Li'n Aelteper. Maz. - hatte zwar ti"t Nct. zur rechten Zeit das Ein ihzht zu macken. der lief lieber Kit cmnen Augen durch Feld. Wald ,:nd Ställe, und der zweite, Ricoard, er:, Itlla ein half der Mutter Ucr. gn ftllca .Ecke und encen; e 2 Horst Bodcmkr. - war ein blanker Staat, das sechzehn jährige Mädchen die Hände rühren zu sehen. Und die Hauptsache blieb: Alle drei Jöhren hatten rote Backen und glänzende Augen, um keines sei ner Kinder war ihm bange. .Vielleicht haste recht. Paul! Die Menschen sind verschieden. Un wenn Ernst jut lernt, wird sich dat andere schon finden!" Da gähnte Emma so herzhaft, daß sich ihr Mann lachend erhob. Jute Nacht! Wir jehen sonst mit die Hühner schlafen!" Paul und Christine aber fühlten sich. Nun waren sie über den 3kn;. Blieben vorläufig ein paar Woh nungen leer stehen, schadete das ja nichts weiter, denn sie Mitten keinen Pfennig Hypotheken auf ihren scho nen Dächern, und ein rundes Sü:nm chen lag noch auf der Bank. Sechstes Kapitel. j Die Jahre vergingen. Immer grauer wurde August Hal lerkows Vollbart, und graue Fäoen zogen sich auch durch Frau Emmas Haar. Aber die beiden waren mit sich und der Welt zufrieden. Die Jungens hatten einjährig ged'ent, waren nun in Halle auf der land wirtschaftlichen Hochschule, später sollten sie Volontäre auf großen Gütern werden, damit sich ihr Blick noch mehr weitete und sie Ersah rungen sammelten. Jetzt tonnte se ihr Vater nicht gebrauchen. Ter fühlte sich noch frisch genug, das Rittergut allein zu leiten. Kam dann der Tag, an dem ihm die Last zu schwer wurde,, nahm er die JungenS zu sich und lachte genau noch so vergnügt wie heute, wenn es vielleicht auch ab und zu in der Schulter zog oder in der großen Zehe zwickle. Tann mochte sich Max nach einer vernünftigen Frau um sehen, die einen großen landwirt schaftlichen Jnnenbetried zu leiten verstand. Seine Alsche sollte mit ihm die Daumen umeinander tanken lasten können ... Und Richard hei ratete später ngendwo ein, oder er kaufte ihm ein Gut von anstän diger Größe, er hatte es ja dazu, dann war der auch versorgt!... Um fein Nesthäkchen, Tekla, ;..:.it e: sich auch gar keine Sorge. Lamms Aeltester, Anton, ein tüchtiger Kerl von achtundzwanzig Jahren, dem der blonde Bollbart schon bis auf die Brust herunterhing, ließ sich in be. letzten Zeit recht häufig sehen, und verschwand sein Mädel immer und machte sich schön. Na ja, das wir vor jausend Jahren so und würde in zweitausend noch genau so sein... Sein Freund Lamm hatte ihm n:u lich sogar schon auf den Busch ge klopft. Eine lange Geschichte hatte er erzählt, von dem sast dreitausend Morgen großen Wald, der an Kies- sendorf grenzte, und auf dem er scharf habe, denn der er? von Bannin wolle ihn verlausen, weil er drei Töchter aussteuern müsse und Bargeld bei dem ziemlich knapp war. Der Wald habe seinen anständigen Wert Anton 'liege ihm in den Ohren, aber woher nehmen und nicht stehlen, denn der Bannin wolle eine saftige Anzahlung haben, sonst sei nichts zu machen! Und ein Jam mer wär's doch, wenn irgend so 'n dreckiger Holzhändler ihn lauste und runter schlüge. Da hatte August Hallerkow die Zigarre in den linken Mundwinkel geklemmt und mit den Auoen ge wintert. 3a, ia. die Lamms waren wahrhaftig keine Lämmer, aber auf die Leimrute hatte er sich nicht ohne weiteres gesetzt, x Gott bewahre, dämlich hatte er getan und angefan gen von dem verfluchten Regen zu reden, der immer noch nicht kommen wollte, und den die Saaten doch so unbedingt brauchten.. Paul Hallerkow war noch dicker geworden, und seine Christine auch. Trotz der Sorgen. Li sich eingestellt hatten. Nicht etwa, daß sie in Ber mögensverfall geraten waren. Ihre beiden Häuser on der Kaiserallee rentierten sich ganz gut. Und wenn auch einmal ein paar Wohnungen leer standen, sie wurden schon wie der vermietet, sogar teurer als vor- her... Sorgen machten ihnen die Kinder. Gegenseitig schob sich das Ebevaar die Schuld zu. Und dann ging immer eine andauernde Häkelei los... bis Paul Hallerkow nach put md Stock griff und zum Früh-, Dümmer oder Abendsckopven bum melte... Gleichgesinnte Seelen fand man schon, Leute, die wie er, nichts Besseres zu tun hatten, als ihre Z,n sen totzuschlagen... Und wer nichts Rechtes mehr zu tun Hai. der wird leicht knietsch'.g. Ter eine entdeckt allerlei Krankheiten an sich, der an dere schimpft über die verrotteten Zustände, dem Tritten ist der Rot wein zu kalt, dem Vierten machen die Menschen m dumme Gesichter. Aus jeder Kleinigkeit wird eine Staatsaktien, die dann jür einen ganzen oder hnitnn Abend Stoff gibt. und die miserable Ctim mung schwang nach bis man das eheliche Cchlafgemach betrat... Hat te dann Paul Hallerkow erst die We ste geöffnet und einen Zungeikschlag das kam übrigens selten vor, da mußte es am Stammtisch schon fehl hitzig zugegangen sein , so ärgerte er sich, wenn seine dicke Christine bloß das Gesicht verzog, und dieHä seiet ging von vorn los... Bis di eines Tages sich ein eigenes Schlaf zimmer einrichtete. Leuten, die dazu haben, als standesgemäß"... Und da er nicht so tun wollte, al hätte er kein Verständnis für dies, vornehme Lebensart, so stichelte ei sich tagsüber mit seiner Christine aus andere Weise herum. Hm, schon wieder ein neues Seidenkleid? Das alte wurde woh! zu eng he?" Jenau so, wie Dir die Hosen erwiderte dann feine Ehehälfte. Tann war der Grund gelegt, um sich gegenseitig Schmeicheleien sag zu können... Allmählich kam dat Gespräch uf die Kinder, hoch gin gen die Wogen. Uebers Knie solltest Tu Ernst legen! Wat der uns nich tostet! Tat Einjährige hat er mit Ach unl streich durch Nachhilf-stunden er reicht, un dann nehmen se ihn nick; mal bei's Militär... Un was tu! er nu? Bummeln! Architekte wer den? Ha, hat sich was!" Wer hat ihn denn verwöhnt, von kleen uff, etwa icke?" Nee icke! Versteht sich.... Un Anna, dat hiesrige Ding! Im mer verpäppelt haste sie! Ick ooch wo ich aber nu Schluß machen will..." Ja, da mach doch Schluß!' brüllte ihr Mann. Da fing die kleine dicke Christine an zu weinen. Ick iverd' doch nich fertig mit se! Un wo se an ihren Vater so'n schönes Lorbild h.ibcn. was soll mei da machen?" Tann war natürlich der Spcktatel groß! Die beiden dicken Leutchen saßen sich mit roten Köpfen gegen über und mit schlechtem,, Gewissen, Sie wußten ganz genau, die Schuld, daß die Kinder nicht . einschlugen, konnten sie auf gemeinsames Konlc setzen. Ernst war ein großer, blafser Schlingel geworden und spielte sich auf den Sportsmann auf. EinPser' dereiinen in Berlin und weitester Umgebung war ohne ihn undenk bar. Und natürlich wollte er am Totalisator setzen nicht zu knapp, er wußte immer tctsichcit Sachen, Wenn er dann die große Stange Golo nicht landete", war's natürlich eine Schiebung" unter dcn Joäeis oder Herrenreitern . . . Außerdem machte er alkrk' Bekanntschafien auf tcn Rennplätzen von brüchigen Ezistenzen. die aus anderer Leute Tasche ledtcn, deen der Sohn des Wümersdcrfer Bauern" ein sehr taugliches Objelt 'war. Vielfacher Millionär, der Vater, verstebt sich! Bloß noch eine Schwester. Mit tot sicheien Tips ging's los. Aequator gewinnt! Stalltipp! Herr Hallerkow. wenn's einer winni muß. dann ich! ... Und warum ich's gerade Ihnen sage? Mein Gott, man will doch leben! Uno Sie ha bkii's dazu! Sie setzen sür mich mit. Zwanzig Mark Sieg! Gewinnt der Gaul nicht, hab ich doch auch nichts davon! Sie sehen, ich mein' es ehr lich!" Und gewann der Gaul, klebte der Mann wie eine Schmeißfliege und wußte für das näcksie Rennen wieder eine gute Sache". Ging dann dae Geld flöten, hatte er ja in dem er sten Rennen verdient. War's aber in dem schon nichts, wurde Mord und Brand geschimpft ! Ja. die Schieber, die Schieber! Kam dann Ernst Hallerkow heim, nagte er an der Unterlippe, renom minie mit Bekanntschaften, die er auf dem grünen Rasen gemacht, so wußten die Eltern schon,' was die Glocke geschlagen. Ter Junge brauch te Geld. Und bekam er keines, ver schaffte er sich's. und dem Vater wurde der Wechsel präsentiert! Tann mochten die Eltern noch so zanken und drohen, Ernst Hallerkow faß da. zog sich mit spitzen Fingern die Bü gelfalten c.n seinen Hosen hoch und erwiderte in oller Gemütsruhe: Ja. warum habt Ihr mir die paar Mark' nicht gegeben! Da hab' ick einfach quergeschrieben, und um sonst kriegt man doch kein Geld ge pumpt, ein rundes Sümmchen höher mußte ich anerkennen." Und als eines Tages sein Vaiei ihm eine tüchtige Sindpauke hielt, er habe keinen Schimmer von Gell rnd Gldeswert. er solle erst' einmal so viel verdienen, hatte Ernst höhnisch erwidert: Hast Du die großen Hausen Geld rerdient? In den 2choß ist er dir ge fallen!" Das war das einzige Mal, an d."n Paul seinem Sohne eine tüchtige Ohr' feige gegeben und gebrüllt hatte: ,So o. hast du Limmel nich o:i in dem kleinen Haufe jewohnt? He? Un jesehcn. wie Dein Vater hinter den beiden Braunen herjezangen ls. Tag for Tag?'." tFortletzunz folzk.) - Man lese diese Seite Wich! Sie bietet Jedermann Vorteile, sie hat sich oft als wertvolle Fund' grübe erwiesen!. Ulassifizierte Allzeigen. Verlangt Leiblich. Verlangt: MaaänA für .uiv arbeit. -Zwo, in der Familie. Muß gnw .siörtiiii sei. 112 c. 51. Str., Äal, I "!'!,, 1 Ml) 17 Verlangt: (ntoc- Mache iiir .niviirlY'it. .'ZI l Maie. ,VHUi,ei, :;m, u:ot7 Vkrlaiiqt: Mädchen für .va5 nrlH'if. iiH-l'üer .".:! t ; 9i. IC. 2jiv 17 Vrrlnnflt: Mädchen für iii-- arbeit. Meine Ba'che. ;'-".2s nirfer -tr.. Bebiier 21 1 1 I : 1" Vcrlnnnt: 0 rnilneneo Minder lnädrlien; ins; liiiu'HliIniigen nahen ;" :i ii' r rr. l .,n i , i -!erlsliiiir: Crniiireueo Machen ,311111 Mackie und vanarieit. lauter Voll n. öS 15 (vaniiim; tarnen ;." I . i ::o 17 Wn'ncht: Tent'äie oder luUnin ich-e ("vrau oder Mädchen als Zsäfche nn in einein kleinen etel im le iten. Güteö eiin. ,"ytr nähere Ai;--tiinit iidreniere man Mcr. ee SiMec-ner, äsouö Vase, i'i'err. l :;n.i7 Verlangt: Erfabrcnc stödsti; und Haiimädchen. tfwneu 2011. if. Ztkllkiiangrbvtk leiblich. erlnnqt: ,v;mnec Mmlclien, inn im Hanc-lialt uutj'.-beh'e und auf Minder aufzupassen, Enabrnng nicht notiiieudig. Mi-. V. (5. Avlii' N,n. 2'X7 Mai,',! Skr. 1-20 17 verlangt Männlich. Berlanstk: Mann und Iran., um auf der ,"arm zu arbeiten, Em i'seblungen verlaait. Linker P!aL r ü r dno richtige (ibepaar. 7vür gan zeo oobr. or 555 Tribüne. l':;ol7 Münnrr vrrkauiit. Männer: Tivx die beste Ärveit ir .U'nb welcher Ärt i.iib überall. Spredst vor in der On:aya Emplcy nient Bnreaa Office, 121. nordl. 15. Strafe. niiszer driikfrlicr Wilmcr mit ri'mf .iihrc nlfi'lit iminirfit ein .On: nt bei deutscher lutherischer, kinderloser n-amilie in her :'uihe von Mirdie und ,mr 'n":' "nfer iteiiejtoö il-j Srimle. -u. iiich nachzusraaen lei!!"!l''crtes nformations Pampsslet! cruin varkc, 1011 Siid 17. Str.. utaba. Zimmer zn vermiet'. Warme, reinliche Ziininer und Cnte einfache deutsche Uoit für mich, lerne, und ansiaudige Arbeiter: $0.00 per Woche. 271 (5!dwell Str. Ia". 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