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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 25, 1917)
Cln lapmidt$ Märchen von Las cadio Hcarn. Vor vierzehnhundert Jahren war da verließ der junge Fischer Ura 'fcwma Taro in seinem Boot den Strand von Suminoye. 12 miit n einem omniertaz die heute verträumt und zartblau, nicht strahlend hell, weil blütenwei fe Wolken über dem Meere hingen. Auch die Berge waren wie heute weich blaue Linien zerflossen am fer, nen Himmel, und so müde waren die Lüfte. Äuch Urashimä war müde und ließ sein Boot beim Fischen treiben. Ein niertmükdiges Boot war das, kein Farbe daran und kein Steuerruder, von inet besonderen Gestalt, wie du sie noch nie gesehen hast. Nur vor den lten Fischerdörfern, an der Küste des Japanischen Meeres, gibt es heute, nach vierzehnhundert Jahren, solche ZLoots. ,.'. Lange saß Urashima an seiner An fiel. Endlich zuckte es. Aber als er heraufzog, war es nur eine Schild Wie. Nun sind Schildkröten dem Herr gott geweiht. Sie haben ein langes kben, wohl tausend Jahre, manche sägen zeküausend.' Sie zu töten wöre Z?resel.' Canft löste der Fischer die Schildkröte von seiner Leine und gab ihr die Freiheit mit einem Gebet an die Götter. Dann aber fing er nichts mehr. So heiß war der Tag, so still war Meer und Luft. Kein Leben regte sich rings umher. Eine große Müdigkeit kam über ihn, und er schlief ein in seinem reibenden Boot. : Auf einmal stieg aus der träumen !ea See ein wunderschönes Mädchen. Won Purpur und Azur war ihr Ee wand, lange schwarze Haare flössen über ihren Rücken bis auf die Füße tyxcA, so wie bei den Fürstentöchtern tot vierzehnhundert Jahren. '" Ueber das Wasser glitt sie daher, ss weich wie Luft, beugte sich über den schlafenden Fischer im Boot und weckte ihn mit leiser Hand. ' .Fürchte dich nicht," sagte sie. Hhxn Vater, der Meerkönig, schickt mich zu dir, weil du ein gütiges Herz hast. Einer Schildkröte hast du heute die Freiheit gegeben. Komm mit mir in meines Vaters Palast auf der Insel, wo der Sommer niemals stirbt. Da will ich dein Weib sein und mit dir unter Blumen glücklich leben." Voll Staunen und Bewunderung sah sie Urashima an. , Denn sie war schön über alle Maßen. Er konnte sich nicht helfen, er mußte sie lieben. Dann nahm sie ein Nuder und er das ande re, und sie fuhren zusammen, ge rade so, wie heute noch die Fischer an der westlichen Küste, Mann und Frau Zusammen rudern, wenn die Boote im Abendgolde leuchten. " " Sanft und still glitten sie dahin Über daS stille blaue Wasser, dem Süden zu, bis sie gn dem Eiland ka men, ws der Sommer niemals stirbt. Langsam stieg der niedere Strand der Insel aus den blauen Hellen auf. Spitze Dächer hoben sich über immer grünes Laub. DaS war des Meerkö nigs Schloß, herrlich wie der Palast deZ Mikados Iuriaku vor vierhun dert Jahren. Seltsame Diener empfingen sie da in festlichen Gewändern Geschöpfe des Meeres, die Urashima willkom inen heißen als den Eidam ihres Für sten. So wurde des Meerkönigs Tochter LrashimaS Braut. Es war eine Hoch zeit von wundervollem Glanz, und der Palast widerhallte von Lust und Freude. Täglich sah Urashima neue Wun der der tiefsten Tiefe, aus der des Königs Diener sie zum Lichte brach ten, Wunder jenes ZauberlandeS, wo der Sommer niemals stirb. Drei Iah re flössen so dahin. Aber in all dieser Zeit lags dem Fischer schwer am Herzen, wenn er an Vater und Mutter dachte, die auf ihn warteten. So bat er endlich die Geliebte, auf eine kleine Weile nur möge sie ihn zieh, lassen, ein Wort nur wolle er seinen Eltern sagen, und gleich wieder komme er zurück zu ihr. , Da begann sie zu weinen; lange weinte sie ganz still vor sich hin. End- Iich sagte sie zu ihm: Weil du nun gehen willst, so muß ich dich ziehen lassen. Aber ich fürchte mich s sehr; ich l7.!e Anast, wir werden unS nie mall wiedersehen. Eine kleine Schach jel nimm jedoch von mir. Sie wird dir helfen zu deiner Wiederkehr, wenn du befolgst, waS ich dir sage: Mach sie niemals auf. Ueber olles in der ilkU, mach sie nicht auf r was im mer dir auch begegnen mag! Denn trenn du sie öffnest, kannst du nie mals wieder zurückkommen, und nie vr.tiit sehen wir uns wieder." Tarauf reichte sie ihm eine kleine buntbemalte Schachtel. Sie war mit t:m seidenen Schnur verschlossen. (ZiI cuf den heutigen Tag zeigt man ikh Schachtel im Tempel von Kana- ?:.! eil der Meeresküste, und die tzriesttt haben LrashimaS Angelleine ensdeIsw und seltsame, Juwelen, die tt'v:i sich brachte von der Insel des UraMma tröstete seine Frau r.b is-rrts. 'Ätzsli dZs Kästchen trikrf?, 5!MLlz- d:t.Mtne ..Schnur ,u lockern. Tann zog er dahin m Sommerlicht, über die immer still, See. Hinter ihm wie ein Traum, der blaßte die Insel, wo der Somme, niemals stirbt. Wieder sah er vor sick die blauen Berge Japans, scharf uni immer scharfer in dem weißen Glan des nördlichen Horizontes. Endlich glitt sein Boot in die hei matliche Bucht, endlich wieder stan! er auf ihrem Strand. Aber als er um ich sah, überkam ihn eme große Be türzung. Wie verzaubert kam er sick. vor. War das noch derselbe Ort? Fori war die Hütte seiner Väter. Ein Aors war da, aber die Häuser waren so fremd, so fttrni die Bäume und Felder und auch der Leute Gesichter. Vergeblich sah er aus nach alten, lie den Plätzen der, Shinto-Tempcl schien an anderer Stelle wieder anfge baut, verschwunden waren die Wälder von den nächsten Hügeln. Nur des FlusseS Rauschen, nur der Berge For m:n waren noch dieselben. Sonst war ihm alles unbekannt und r.eu. Um sonst suchte er nach seinem Eltern haus. Verwundert ,tarrte daö Schiffer' voll ihn an. Niemals srüher hatt? er diese Gesichter gesehen. , , Da kam ein a.ter, alter Mann des WegeS, auf seinen Stab gestützt, und e. fragte ihn nach dem Hause der Fa milie Urashima. Ganz verwundert sah der alte Mann ihn an. Wieder und wieder mußte Urashima fragen. Endlich rief der Alte: .Urashima Taro! Woher bist du denn, daß du nicht weißt? Urashima Taro! Vierhundert Jahre ist es jetzt her, daß er ertrank, und ein Denkmal ficht im Friedhof ;u seinem Gedücht nis. All die Gräber feiner Sippschaft sind in jenem Friedhof dem alten Fciedhof dort drüben, der jetzt ver lassen ist. Urashima Taro! Wie kannst du nur so närrisch sein und mich fra gen, wo fein Haus ist? Und kichernd über, die Einfalt des Fremdlings, humpelte der Alte weiter. , Da ' ging Urashima zu dem alten Friedhof, der still und verlassen lag, und fand feinen eigenen Grabstein dort und die Gräber von Vater und Mutter und dielen Leuten, die er kannte. So alt waren die Steine, sö mooszerfressen. daß es schwer war, di, Aamen darauf ja lesen. Da sah er wohl, daß ihn eine selb same Bezauberunz umfing, tinb ging zurück ans MeereSufer. Noch inmei trug er' in der Hand das Kästchen, das Angebinde 'von des Meerkönizs Tochter. Aber waS war nur diese Bc zauberung? Und was mochte in dem Kästchen sein? vielleicht war ar d Grund deS Zaubers in denl Kästchen drin? - v;:' v ' " -' ' Da überwand der Angwohn die Treue. Ohne Besinnen brach er sein Versprechen, löste die' seidene Schmu und öffnete das Kästchen. Sogleich stieg lautlos ein weiße: kalter Rauchmirb:! heraus, hob sich in die Luft gleich einer Sommervolkt und trieb schnell nach Süden zu übe, die stille See. Sonst -war nichts in dem Kästchen. Da wußte Urashima,' daß er seir eigenes Glück vernichtet hatte. Nie mals wieder konnte, er zurück zu sei ner Geliebten, des Meerkönigs Toch ter. Er weinte und' schrie bitterlich iv seiner Verzweiflung. Nicht lange aoer Denn plötzlich fühlte er sich verändert. Ein eisige, Frost schoß durch sein Blut die Zähne fielen ihm aus, das Gesicht schrumpfte ihm ein, weiß wie Schnei wurde sein Haar, seine Glieder zer. fielen, die Kraft ging von ihm. Leb, loS sank er in den Sand, zermalml von der Wucht der vierhundert Win ter. Martin Rice, ein Jrrs!n niger, der den Sheriff Martir Jones von Lermillun County, Ind. erschoß, wurde in den Wäldern nah seiner Wohnung gefangen. Er leistet, keinen Widerstand. Rice hatte der Sheriff erschossen, als er in des er fteren Wohnung erschien, wohin n von der Gattin deS Irrsinnigen ge rufen worden war, die Rice mit den: Tode bedroht hatte. In Fremont, Neb., wurdi Philip H. Ganuel, der schuldig be funden war, sich gegen seine 15jähri ge Pflegetochter sittlich vergangen zu haben, zu emer Zuchthausstrafe vo 12 Jahren verurteilt. Er beteuert seine Unschuld bis zum letzter Augenblick. Er wurde sogleich nach dem Zuchthaus in Lincoln überfuhrt in Gemeinschaft mit dem Pferde. Händler Will Henry, der wegen Mr dS zu lebenslänglicher Zuchthaus. strafe verurteilt wordu war. Vorgebild'!. .Waj haben Sie für einen Beruf, Huber?' Kammerdiener, Herr Feldwebel!' .Schön....,-Dann geh'n Sie aus Horchposien' D o ch i t wa S ! Baron: .Aber, gnädigste Komteß, wie kann ine Da, me der Hocharistokratie einen so ple befischen Hund halten! Komteß' .Erlauben Sie mal, Ba ronk Heulen tut . ex w e,n Tchloßhund!" Großtuerei. .Wie, Herr Muller, Sie verrichten oft im Schwer ße Ihres Angesichtes Handarbeit V Rentier: .Na., glauben Sie denn', dstz meine Kuvenfcheere mit Dsrnps getrieben WiM' ' Seite 2 Tägliche Omaha Tribüno-DonnerZtag, In, alten Serail vo Stambiil. (ReiscMdcrung von tt. 2.)! Wie ein gewaltiger Märchenthron mtsteigen die Terrassen. Wälle und Zinnen de alten SultanspalasteS in Stambul den Fluten der Marnlara. Um welches alte Königsschloß rau. Ichen wohl grünere Bäume, über wel her Burg spannt sich ein gleich blauer öimmel? Hat jc eine Residenz auf zistorifch gleich icheiligtem Boden ge tanden? Die Chronik berichtet, Mu gammed der Eroberer habe sich auf ,en Trümmern deS Kaiserpalasteö der öyzantiner ein Schloß erbaut. Schon ,ur Zeit SuleimanS 1. wurde S die Händige Residenz der Sultane und jat dann über zwanzig Herrscher in einen Mauern regieren sehen. Wer heute dies verlassenen, streng ,ewachtcn Höfe. Säle und Zellen be triü, empfängt unvergängliche Ein zrücke. Richt architektonische Wunder fad eö, die überwältigen, sondern das öewußtsein hält uns im Bann, an linem Ort zu stehen, der Jahrhunderte ng Macht. Glanz und Grausamkeit .ierühmter türkischer Herrscher sah. lind wenn wir ihn verlassen, werden wir von Bilden verfolgt, die höchstes Sluck und grimmigste Verzweiflung tn bunter Folge bringen. Zwei Höfe sind dem eigentlichen Zerail vorgelagert; nur der erste ist jedermann zugänglich. Von der Lsphienmofchee kommend, betritt man ihn beim Kaisertor Bab'i-Humoyun. och heute zieht bei festlichen Anlässen der Sultan durch diese Pforte in daS Serail ein. Sonst liegt sie tot und vergessen da. und doch hat auch sie lhre Geschichte. Hier hingen, für die Allgemeinheit sichtbar, die Köpfe von Ministern und Wesiren, die zur Zeit des grausamsten , Despotismus ' als Opfer allmächtiger Paschas oder un zufriedener Jannscharen gefallen wa. ren. Wenn, das eingeschüchterte Volk am frühen Morgen an dieser Stätte voruberkam,, um.m der '!oicyee sur den Dadischab zu beten, sah es mit Grauen die Zeichtt. seiner Macht, und n.ancher Gunstli.ig rn iirayienoem. ordenaescbmücktem Gewand mag klop- senden HerzenZ weitergegangen fein. er f maaji ycuie einen vrr wahrlosten Eindruck. Zur Linken er. bebt sicb die architektonisch wundervoll yegliederte' .altbyzantinische Irenen kirche. die in, ein. türkisches Waffen- museum umgewandelt worden rtt, uns nickt. weit davon trodt noch immer eine. uralte Platane den Einflüssen der Witterung, unter rie'em Baum pflegten sich die Janitfcharen. jene be rückitiate, kaiserliche Leibgarde, zu- sammenzurotten, um über eine ihrer Revolten zu beraten. Wenn man alten Berichten glauben dJrs. mun einst tagsüber ein buntes Treiben auf dem ersten Serailhof ge- herrscht haben. ÄM Morgen, nachdem Die silberhellen Stimmen der 32 Muezzin? von allen Minaretten den nahenden Tag verkündet hatten, zog die Leibwache auf, und von draußen flutete das Leben zu allen Toren lrein. Ter erste, Ulema, dem die religiöse Pflege feines großen Herrn ?blaa eilte vorüber, dann folgte der erste Leibarzt, um die Moraenvisite beim Padischnh zu machtm, und bald belebten Umformen und 'taaksge- wänder den weiten Platz. Minister, Verwalter von Hofgütcrn. Gerichts- Personen, Schreiber. Offiziere und Männer der Wissenschaft traten zur Audienz an. und selbst der Bartscherer Seine: Majestät durfte nicht fehlen. In langen Reihen zogen Lasttiere nach den Warenjpeicyern uno cyotzkam mern. die die Einkünfte ganzer Pro- vinzen auf dem Rücken trugen. Zur Mittagszeit stellte sich ein ganzes Heer von ochen unv ucyenzungen ein. um die hungrigen Janitfcharen, die im küblen Schatten der Baume lar ten. mit Reis und gebratenem Ham- melsleisq zu ipe,ien. AM Aaszmlliag fanden die pompösen Auffahrten der fremden Gesandten statt. Tiefe hohen Herren durften nur zu Fuß den zweiten Hof deS Se.rsil be treten. 5!ahe dem Tor der Gesundheit (Bab-el-selom) wurden sie in eine .lammn geführt, um die vom toui tan übersandten Gewänder anzulegm, ohne welche niemand bet ihm borge lassen wurde. Da! Tor ist noch heute gut erhalten und wird von zwei malerischen Türmen flankiert. Es diente häufig als Menfchenfalle für die in Ungnade gefallenen Staats männer. Ein lolches Opfer wurde gewöhnlich unter irgend einem nichti zen Borwand in den Palast besohlen. Unter dem Bab-el-felam angekommen, schloß sich plötzlich eine eiserne Tür hinter ihm und die zweite davor off nete sich nicht. So war der Un zlückliche gefangen Und wurde sofort som Henker gerichtet, der dann durch inen aebeimen Sana noch dem Pa last eilte und meldete, daß der Befehl zoUzogen sei. Mi! leisem Gruseln tritt der Be fud, durch dieses Tor deS Schrek- !ens in den zweiten viel kleineren Hof :in. Ohne einen veonveren riauv isbrief der Regierung wird niemand ,om Wächter hier zugelassen. Alleen so bllndertiäbrigen Zypressen durch ziehen in langen geraden Reihen den finsteren Platz, über den uralte Km den und Platanen ein grünes Wlst terdach wölben. Nur gedämpft fällt da Sonnenlicht ein und malt zit ternd krause Zeichen auf die weißen Marmorplatten verfallener, eseuum rankter Brunnen, in deren Kühle sorglose Vögel und schillernde Käfer sich's wohl sein lassen. Ringsum laufen Arkaden, von wei ßen Säulen getragen; dahinter stehen halb in Trümmer gesunkene Baulich Uhtn. die mit dem Gold ihrer Kup- pcln und dem reichen Schnitzwerk ih- rer Wanve an vergangene giorreicye Tage erinnern. Unter ihnen verdient kor allem die Kubbe Alt Erwäh- nung. denn hier pflegte der Minister- rat seine kitzungen aozuyauen. tote wird von einem weißen Turm ge krönt, der schon weitber von der Mar mara sichtbar ist und ganz dem Glok kenturm einer nche gleicht fünfmal in der Wocke tagte hier der Ministerrat unter dem Borsitz des Großwesirs. Mit kalten, von keiner Muskel bewegten Gesichtern saßen diese Großen zusammen und berieten über des Reiches Wohl. Kur gele gentlich maa wobl die Furcht ihre Züge verzerrt haben, wenn über ihnen am goldvergitterten Fensterchen ge klopft wurde und der oft anwesende, ober stets unsichtbare Sultan eine Mißfallensäußerung tat. Schon am nächsten Tag konnte sie den vom Schicksal verwöhnten Machthabern den Abschied, ja den Tod bringen; In den anderen Gebäuden oes zwei ten SerailbofeS .oaren die kaiserlichen Küchen und Zuckerbäckereien unterge- bracht, serner Eetttnlleoereien. 'kar stalle und Mobnunaen kür die Diener. Aus dieser Küche mußte die sünftau sendköpsige Familie des, HofeS täglich gespeist werden, tn den licacyien des Ramasan kamen 12,000 hungrige Ja nitlckaren dazu. Wer beute in der traumhaften Einsamkeit dieses Hofes weilt, zu dem selbst oas ojen der Weltstadt nicht heraufdringt, kann kaum alauben, dak von hier aus die Aufrufe zu .heiligen Kriegen" er- gingen. Ein runder Stein deutet die Stelle an, wo dann daS Banner des Propheten unter großem Pomp ent faltet wurde. Sie liegt unweit des dritten Tores, des Tores der Glückse ligkeit (Bab-i-Seadet). das nach dem innersten Serail führt. Dieses hat auch Schauspiele ganz anderer Art gesehen: Die Revolten de: Janitscharen. Des Sultans Leib garde ist mit einem der Minister un- zufrieden und verlangt in zahlreichen Bittschriften dessen Absetzung und Tod. D? sie ihren Wunsch nicht er füllt sieht, rotten sich ein paar tau send Soldaten in finsterer Nacht zu, sammen und stürmen beim Schein ihrer Fackeln durch die Höfe nach dem Tor der Glückseligkeit hinunter, von dem die Wache haltenden weißen Eunuchen entsetzt zurückweichen. Un gestüm tragen sie ihre Forderungen vor. DaS ganze Serail wird leben big; selbst die bleichen Gesichter der brauen zeigen sich hinter den holzver- zitierten Fenstern deS Harems. Pa- lastdeamte suchen ou, aufgeregte Mute zu beruhigen: umsonst. Ein Hohn gelächter verscheucht sie. Lon oben werden Säcke voll Münzen in den Hof hinuntergeschüttet; auch das hat keine Wirkung. Zuletzt tritt der Pa difchah in eigener Person auf einen Balkon hinaus und beginnt zu unter handeln. Aber er bittet und fleht ver oebens um das Leben seines Günst- lings. Die Soldaten schlagen an ihre Waffen und machen Anstalten, zum Sturm vorzugehen. Ba jintt oer zonst sa Allaemaltiae gebrochen zusammen und gibt Befehl, daß der Unglückliche. den er verborgen gehalten, auegeiie fert werde. Vor feinen Augen wird er buchstäblich in Stücke gerissen. So hat z. B. Selim III. den ganzen Kreis feiner Minister diesen Bestien opfern müssen. Bei Paiastrevolutio nen sind sie mordend und raubend bis in die Gemächer deS Harems vor gedrungen, Sultane haben sie ein und absetzen können, und erst 1826 ist es Mahmud II. gelungen, sie durch ein furchtbares Blutbad ganz zu der- sichten. innersten Serailbof fällt die Regellosigkeit in der Anordnung der Gebäude störend aus. 'man eriennl deutlich, daß hier nicht nach einem einheitlichen Plan, sondern nach je weiliger Laune geschaffen wurde. Re- den reizenden wsks fkeycn aeicymaC lose Steinbauten. Vom Tor der Glückseligkeit kommend., geht der Be such an der kaiserlichen Bibliothek vorüber, die sehr wertvolle arabische, persische, türkische und selbst lateinisch und griechische Handschriften enthält, und betritt zunächst den Thronsaal (Ars CDai), einen kleinen quaora tischen Bau mit breitem, ringsum laufenden Säulenaana. Seine Wän- de sind mit prachtvollen Fayencen ge- t s.'t v fl.tfi L. a icymulll, an feiner eae junirii oa Gold herrlicher Arabesken. Hier empfing der Padischah. auf einem di vanartiaen Tbron Zwischen weichen Kissen ruhend, die Besucher fremder fzöfe. Eine Sehenswürdigkeit für sich ist das Schotzhaus, in dessen recht iirmli chen und schlecht beleuchteten Sälen die ttoftbarkeiten von Jayryunverten ausgestellt sind, die als Tribut. Kriegsbeute oder Geschenk nach Stambul wanderten. WaS hier an seltenen Stoffen, wertvollen Metallen und edlen Stei.nm aufgehäuft liegt, übertrifft die kühnsten Erwartungen. Es ist nur schade, daß zwischen Ge senstanden ton unschädarein Wert den 25. Januar 1917. auch billiger Schund sich findet, wii Spieldosen, Weckeruhren und ahnli ches. Am interessantesten sind die ge fchichtlich 'denkwürdigen Stücke bei Schatzes, z. B. das Beutestück Se limS I ein massiv goldener, ganj mit Edelsteinen und Peilen übersäte, Thron, den der Sultan 1214 aus ei nem Feldzug gegen Persien heim brachte, serner Waffen und Harnisch, berühmter PadischahS und ihn StaatSgewander aus den kostbarste Seiden und Brokatftoffen mit Gür tel, Dolch und diamantener Aigrette, Der dem SchatzhauS sich anglie. dernde .Saal deS heiligen Gewandes' darf von keinem Ungläubigen betreten werden, denn er enthält die größten Heiligtümer deS Jftam: den Mantej deS Propheten, sein Bonner, Haar feines Bartes und einen Zahn. A, hohen Festtagen kommt der Sultan nach dem Serail, um hier seine An dacht zu verrichten und den heilig Mantel zu küssen. inmitten schöner Blumenaarte mit kühlenden Fontanen liegt ein von Abd'Ul-Meofazir, im mooernen v,u zrbauter Marmorkiosk, von desse T.tmIV ki rnfcrtinft ÜffiinJlfiAt slif VV ..rp.l..g. vHvwy , auftut. Zu Füßen strecken sich di, Serailgärten mit ihren breitkronigek Pinien und dunklen Zypressenhaine, fast biS ans Meer hinunter. Vo, sich hat man drei gewaltige Wasser, straßen: die Marmara, den Los. porus und daö Goldene Horn, aus welchen die großen Schiffe wie Kin derspielzeug sich ansehen, und a Horizont stehen die bunten Hänge un! Hügelketten Kleinasiens. Wer de, Farbenglanz dieses Bildes in sich auf, genommen hat, folgt nur ungern sei nem Führer durch alle die anderer Baulichkeiten deS Riesenschlosses, Denn was ist schließlich selbst de, Bagdadkiosk. dieses Schmuckstück de Serail, im. Vergleich zur erhabenen unwandelbaren Ratur? Der Bag dadkiosk liegt in Cinem lauschige Winkel des Parkes. Zu dem klei. nen. in Achieckform errichteten Lust, schloß führen breite Marmorstufer empor. Ter von einer Galerie, um. schlossene Kuppelbau enthält einer großen Raum, in den daS Tagcslich! nur edämvft durch die lwhen bunter Fenster einströmt. Die Kuppel ist ml! Malereien, die aus Gazellenyaut auf: getragen sind, gedeckt. Alle Wand, leuchten im Schmuck blauer und grii. ner Fayencen. Reiche Elfenbein unt Perlmuttereinlagen zieren das Hol; von Türen und Ni cyen. am orer liegen weiche Teppiche. Wer hier in verschwiegensten Winkel dieses iaa leZ auf einem Divan ruhen uns oc ffriäkler altoricntalischer Märchet lauschen könnte! Von der Galeri' des Bagdadliosts fieyt man m emer verlorenen Garten hinunter, in den die Gotensäule, dos älteste Denkmal Konstantinoxels, steht. Theodosiui der Große ließ sie nach dem Sieg ubei die Goten bei Risch hier aufrichten. Und die kaiserlichen Harems? Du Gebäude, die alö solche bezeichnet wer, den, gehen dem raschen Gerfall ent' gegen und wecken noch heute Mitleit für ihre Bewohner, .die wie in einen großen Käfig lebten, wo da Wer. gnügen die Religion war und de, Sultan Gott!" Wieviel mag hie, geliebt, gelitten und gehaßt worde, sein, wie viele Worte der Leidenschafi und der Klage müssen diefe meierdik, ken Mauern erstickt haben! Aber wa, die große Familie des Sultans nichi glücklich? Hatte sie nicht alles, wai sie begehrte? Wer im Reich trug kost, barere Gewänder als diese Auser wählten, wer durfte ebenso sorglos bei den Kindern im Blumengarten spielen und zur Abendmahlzeit sic! den ganzen Kreik der Freundinner einladen? Hat nicht sogar die Politil Eingang in die Harems gesunden? rauenmacht sandte Tausende voo !anitsckaren in Äriea und Verderben manchmal hat sich ein ganzer Mini, fterrat dem Frauenwillen beugen müs sen. und die Küsse einer Rozalanö brachten zwei Eroßwesiren den Tod, Und doch waren damals die Zeiter schon wandelbar! Eine schöne Kauka sierin, die heute noch die Einnahm einer ganzen. Provinz als .Taschen geis vezog, ronnie morgen fazon ver. nonen und veraessen lein. Eine 'ol che Unglückliche war dann lebendig be graben, für sie gab S kein Zurück meyr m vie Weil der jreuoe. Wenn man das Serail verlailei fort und bann in ölten Bückern übn diese längst dahingegangene Zeit bei grausamsten Despotismus nachlieft. fragt man sich unwillkürlich: Wii haben hier Jahrhunderte lang Ver brechen auf Bervrecyen geyauft wer den können, ohne daß sich die Gerech tiakeit doaeaen erhob? Und die Fräs, bleibt ungelöst. Aber so etwas wi, eine ausgleichende Vergeltung mug es auch hier gegeben haben, denn dies Tyrannen fühlten stets eine Geißel über sich, noch dazu eine, die sie sich selber geschaffen hatten: die Horde de, Janitfcharen. Nie gedachtk Tlxt trunk'nem Zix' aufs -eiie Ren Studiosus Suffcl schaut: O Wunderwelr, wo ring? umher l Die Woge blinkt und f 'wll ' gieirnb Exund. d?r Tu da! Wasset illelilt. f-emm ki er Daß in an urid icl'au die Prackll Rum 'I auch ekne nukl' .Je 2ü häit'S -nie gctachil.- ( lelWMlA - V, i H 'sDYIfcJ X f ' i-4 1 - i - kt X y i l " - 5: : 1 f l W I if V '' " K- ' N ' JF ' i, ( iV' f M. .,!?, ?,." schrcibl: 'Ick l,ni rtnen ffHr 6''iia'"n viiitrii und (itmii'fpii ii nk dc uw s,srn kls. bei mit S)UiU ganz ett'trrn 'I rlfluitrtl." . Vlnnnncl: fhmen Sie fi)iacitir4 11110 llltflt imh tfnuHcil werd? ferrfiluviithrn ltnft ?ie iwrb bülti irfter ftt tstttf ipt'btrtint.cii. fiiilfti E s na m( 2' Uiufti ,(iiTi innern trlctlcr vflcn !V'iPHtliol!nrcii imh iifhiiifn t dado i('ic iclimbf oder allk tret tlmt btti. ,NN Nwoftek linbcciittfcl)! gnioin men twrhfit etift v'ie sönnen davon ein tolle T-Int bdbm ntitcitctfn hru ninchcn, BoII fliliihtflf (s6rauiimiiifmi( finbm mif her imUc (? vt tlit tiiilbc Slhfüftrmitlci unb ,,rd die Kkkalluii an Km fehlte Irci&fti. P V frnat: .Ich nbe ?nM'f. iiffotrh gowkaut. HanraiiÄ'all iinb ahlfüüfinlptt mil nlilrsirtjcn Icnii, iifin. zu boilon l'erl.ichl, ob(T birqftili. Was wiir!rn 3if eml'lililrn?" nlwvrl! fit (icbfn Iulirr linhe '4'loin 7rilora '".'itihoi nitifoWni. mit. lubrn! meiner Vsltt'Mnt sik mljiiift übn die tnff iinb nniii'Hchrnc Stürfiin bio'cs MIis in !fr SViciiifliino des JukkttUes. dft feAurffn, de iaruaueiili. nfrn. forieiHt den -nn-ren jtffiiiiMioil, Ciinnii n rnH wie nil sonst, ttaiiicn Sie r in 4 Ui,zen Tör!chen mit tiottcn Anmeisiingcn. H, "!. B, schrei!.!: .,önen ?ie mir, diti, eine 9'riuin betirtireihcn, die wich tan derart peinige,,! Skuwlonien der gieren und Watt H-frcit. wie: fmerMi im Aren, 3i'imdc fiiM in der PInikegend, bü"ies Urwirren bei '!,!chl. I.er kärglicher und ittmentiahn Slii.-fiu!-,. Brennen nd fmiier Mundgeruch, n'chwelien der Gliedmnsten i,sw," !vo!: ii-ct vrlölung von Nieren nd ri,UrnIornen sucht, sollle wii dem in nedme dou Bslinwort lublellen beginnen, rlti.ii frdr r?olnreieii !HMeft. d in per- (ieflfilen luden mtt voller Ekdraiichsanweisung ju haben l!l. ."mu . S fifir.'iM: Lebte SIMnter wrde liti von einem (tdiiminen inile von roni!i gekeilt, indem ii ."fit Menlko i!nrie eiittint' tendr Siehst rteMniutlf. und ich bin sel.r dnnkbnr nd nders,!r,U,ch geinele, d,,!, ht (uen ant Isint erluelt. ;ni nu.stie eine flute c'äl.rliche "AfdlMn lriffti, ltrn mein nliiinr' me ew,ct um unarfafit HO it!!inti w ietu zieren," Ir!,en nd rate ß lunl iwam wrdolone ladielten al ,de,lg!s!nes Lniiettonffinitiel, da ich immer i'erichieive. ?n derftgeiten ? den mit nweiiae, , eder Äpolhekcr kann ANiwori: .miic ,u?urii thi ,nr hhi- sie, damit versorge. Wen. R, (T. schreib?! ftnfie eine SituwM .Isirtt ?ieikdtk bennkt irnd hin immer niedr IS zusriedcu damit gewesen. Isegenwarlig MUWlkMik , w. . 4 i , 3 Zum versandt! Nur in UebrasKa! I ..efcmfle Misch- und Murst-Dclikalcsscn.. Prcsscd Schinkm, Bmmischwcigcr Lcbcrwlirst, Knackwurst, : Wicin'rwurst, Frankfurtcr. acräuchcrte Zungen, Blutwurst, I Schwartcinagcn. polnische hochfeine Vrotivurst. hochfeiner Schinkm f und Speck, Corncd Bces. 3toA) viele andere, das wir wegen Raum l Mangel nicht ansiihrcn können. Wer immer eine Probebestcllung gcnlackt, ist unser stetiger Munde geblieben. Versuchen Sie es. .ttleinere Bestellungen mit Paketpost versandt: größere per Expresz. Schreibt in Teutsch. Bestellungen nur in ö!cbradfa ausgeführt. Uauf & NZnder5pacher Co. Hastings, Rebradka. ., . , xx fim-mnmmmmmMXKsxm Kenstsn Posse in drei Uarl Aufgeführt von dcni Oeutscken Lckauspiel-Verein der CtaatS'Univcrsitkit Ncbraska. Unter der Epicllcitnng von Frl. Prof. Amanda Heppver. Veranstaltet om Freitag, den 26. Januar 1917 Abends punkt 8 Uhr in der Aula der Omaha Hochschule Verzeichnis Philipp Klapproth Axel Swensol Ulrike Sprosser, Witive, seine Schwester Martha Winter . l i flil.rt Ptifrtrt '- I .. . 1 .MMM,,K . IV MWU y . V frcii Tnditer ranziska ' (..... vium uuw Alfred Klapproth bnd, Ernst .Uifeluig. Maler Curtift Urove sZriö Bernhardy f9? Naber Josephine 5triiaer. Schnftstellerin Magdelene Craft Schöller. Pensionödirektor Robert NeLbit Arnalie Pfeiffer, seine Schwägenn cnmnc Hatfield Zriederike. ihre Tochter Inna Lücke Eugen Nümpel . Alfred rnsc Gröber. Major a. D Walter Wezland. aii Zahlkellner Robert Neöbit SVettner; WäUe: nrl. Elsrieda Ächaefer. Tella Marrm. Hazel Armbrust, ' Po'rtia Vigelow; HerrenHenry Windheim, Willard Ufher, Barton r..u-a nrj,v,1nr nn hrr 5rnrrl.,?ikltstlnt!l' JtmjIU', wtttUUl "I - V " -"Ji; Zeit: Gegenwart. . Ort: 1. Akt. Restaurant in Berlin. 2. Akt. Salon bei Schöller. 3. Akt. Wohnzimmer auf dem Landgut KlopprothS. ZiittS für Cchüler 2, Allgemeiner Eintritt 33 CrntS. , Tickets zu haben von den Hochschülern u. in der Office der Oniaha Tribüne. ZioischmaktZmusik geliefert von dem BoyS' Glce Club". Semit Euch bei Einkäufe vuf '.acht Z:e darauf Lufmerkfaml .-feÄ LXJ Tie nuten Iiennworieten ragen flnj U eineiner Natur: die tvn,e und rnnk lieitrn sind ngelliXrt die ntwortttt geilen skr Irden alt flfrnliider iiaihir. er weiteren SH.il frri wNnicht, trtiiTtfi rt Tt. Vfti'i .'Hier, lioilene Idg Kollege . t wod tr L,w,v, Cl)io. unter U'ei liigung eine IflliltrtbrtlfioiifN, Ininliertetl Briesuti iMüüfi für die :irifnntnMirt. in UN VftreV rnlinert MN angegeben werde: In meinen Vliitiporlcn k'drden jedoch nur die ss,mgslia!lat'kii oder singierte Nanll e brunwl. ie e,e,te kimnen in icder gutcn volliete ÄiesliKlt werden, oder derldo Ilieser lann du cbleude beim v ttgrosliandtcc bntctlcti. ' , bin ich in tfrr dort Viusiseilentzlindung und 4ereiitil)iiR nicht ernst nOec sehr Ich merz hast, rulett le mit?" nhnört: 5Vf vwmi.se, dauernde friflfnfls ton ?!ourIgie ?'ull,ettent,indii,ig, Bionchr ti, Hereniaüisi und rl.einiiatiicheii kchmcretl rate ich wir fiinwntMitiij m Ptue iatiim ei oder jwcimgi I.iglui I,ne ?, sragt! ?,li lüble mich seit eiiii ae Mgniile nicht Wal,,, Meine vnut t't aeiWiiti, meine ;(imae belegt: ich linde srntH' s,d,ne,en, d,n I,!,I!ivs, neii.aZ und von chra niichen criK'H,iflii gemiitlt. Bitte, hellen Ste mir." lii'ort: ?ie tiriiitrfieit eine ndtiisirende, dtii einigende Beixindinn in der ;onn dan tiTi Gratn itiilfhetü jaMelten (nicht fenl dhiin. iif iniitien die Neigung m ter tiN'iuiiae t!s,e,widen, und nach Und nach netdeti sich falle esuudbeit und reines tut N'ieder cin!teen. ' Blutleer" schreibt: ,?ch schreibe nach wei neu, '.'iamen .Blulleec'. ii'eit bW ttteltl Hit Hand zu teil, tibeinl. d,n attezeit bleich, mager und sröNele, W!e,,i rirfeill, iit unde ständig, aber ieiiilt wettn ich seur diel eile. neiune ich ittl ja. iwart: rate diel Bewegung und ankallendein Gebrauch don drei Gram Hilf Sliiclane Zalilettcn. um ?l,r ä'litt tnth ftleitrt ,n derinkbren. ?i, dienen zur Sieibeiserutt der Verdauung und richtiger Kbkorbterung der S,gbnlti. tne tjnnnbrne von einem der jtvei .fcfnt.d die tüioche tft nickt ungewöhnlich. iVrau P. W. schreibt: .Ich zögere, tun Ant ün fragen, da mein I nngewöftntich it, in xniem Worte: ich bin alieu'i! niiide und abgespannt. Wle brinat mir keine CHrt Ich,,, Ick bitt keit über einem Iabre der deiratet nnd wi,s;te vorher nicht, wa? roiide und nerdo scin inet,, Bic-weilet! süble ich mich lidürrisch. Ich suichte, ein Vtergertti! für meinen Galten zu werden, wenn das imliätt." Antwort: ?hr !edeiil,ein itt ersoftt. &t brniichen eine stärkende, kniltiaende Medizin, dik dain Iiil't, den 'lMea ttietir ,.i,1l,reneti zu geben, Zedmen Cie mebrere ?),unate lang regetmri'iig drei rain Eadornene Tabletten, strau t? R, '.fft. schreibt: bin durch eine lofale, sataribalitche 'eschwerde gevlagt nd getchwächt. ftalett ?ie zur Tombe,',,, lang und welche Medizin tt ungelöSrlich zu gebrauchen?" ntwori: ?ieer Ausland sann, wenn nur lokal iit, erialgieich mit ?o,ichen bekan delt werken. . ..'an mische einen Teelössel doll antileptche Titane Pulver aus ein Ottait zsjlrr und Kttntv, e mindestens einmal tilg lich. bis der :in!and bedben iit. ,ii,;: Siele Jahre bindnrch l,a! ?r, Pak sieten ,a erteilt und .teei,te an ..!1,itlionen i,'eute gegeben, und war durch die falte der frr'ic, und er bat atme Jwei'el niebr bet der Leitung von grantbeiten veiden e bolien, als irgend eine i,iinjelversa in der tftet,l!,chte der Well. Zauteude huben ihm Irtirimnti ihre Totildarkeil und ihr :lcUia,ert ausgedruckt. Schotter 44 Auszügen von caufs. der Spieler: rrr m.cin.r. die Mögliche Omaha Tribüne", '