Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 20, 1917, Second Edition, Image 2

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    ecltc 6-Tüglicho Omaha Tribüne -Saiüswg, bcn 20. Januar 1917
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Novian von
,Hchchchchchchchchchch4chchchchchchchchchchchKOchOOOOOKO
Erste Capitel.
Der Nentier und mchrfache Hau?
Besitzer Paul Hallerkom war mit den
JuhrkN ein .knietichlzkr' Mann ge
worden. Und hätte doch allen Grund
gehabt, mit seinem Schicksal zusrie
, Un zu sein. Tenn aI8 Baucrnjunze
hatte er angefangen. Vor fast fünf
ziz Jahren, als noch lein wtmq
daran dachte, öaß Wilmersdorf ein
mal eine Borstadt von Berlin wer
den konnt, mit Hunderttausenden
lon Einwohnern, in der viele reiche
Leute und noch mehr .faule stoppe"
Oiit Aufzügen die Stockwerke empor
fuhren, elektrische Bahnen durch den
mageren Boden die Menschen nach der
NeichLhauptstadt in wenigen Minu
ten brachten. . . ES war wirklich al
IeZ ein bischen zu schnell geganzen!
1833 halte der letzte Bauzaun vor
dem Wiktoria.Luise'Platz gestanden
und dann war ein Lieber über die
Lerliner gekommen, alle wollten hin
ausziehen nach dem Westen, ob sie
nun Eeld hatten oder keines. Nach
Angebot und Nachfrage wickelte sich
das geschäftliche Leben ab. , Und da
die Nachfrage, nämlich nach Woh
Rungen, im Westen ganz ungeheuer
wuchs, so rifz man sich um das Land.
Bezahlte für den kargen Boden
Summen, die nicht in fünfzig, kaum
in hundert Jahren durch Feldbestel.
lung herauszuholen gewesen wären.
Und daß es die Baumeister nicht aus
st Hand bekamen, dafür sorgten
findige Köpfe. Terraingesellschasten
wurden gegründet, der, Boden tuten
weise dnkauft zu immer höher
steigenden Preisen. Da wurden man
eher kleine Besitzer, viele größer
Bauern weidlich über das Ohr ge
hauen. Lag erst ein tüchtiger Hau
fen Schein und rotes Gold auf dem
Tische, griffen sie zu. Was der
Mensch hat. daS hat er doch! Spä
ter freilich kam meistens der Katzen
jammer. Wenn die Verkäufer näm
lich sahen, was die Spekulanten aus
dem Lande herausholten. Millio
nen wurden da im Handumdrehen er
werben, ohn Schweißtropfen.
Die Hallerkows halten 160 Mor
gen Land, da. wo heute der Prager
Platz ist. Von dort auZ streckte,, sich
ihre Aeckn nach Fnedenau zu. Eine
einzige, zusammenhängende Fläche
war's, die sich gut bestellen ließ.
Trotzdem war der Vater von Paul
Hallerkow nicht recht vorwärts ge
kommen, obgleich er ein fleißiger
Mann roar. Er wollt sich nicht mit
Kartoffeln. Roggen und Hafer be.
Lnügen, sondern legte Gärtnereien
an, die sich in der Nähe von Berlin
lchnen mußten. Aber Wilmersdorf
war nicht Britz und vor allen Din
en fehlte dem alten Hallerkw die
geschäftliche Ader. Mit dem Verkauf
der Gärtnereiprodukte wurden Zeit
und Arbeitskräfte vertrödelt und eine
für damalige Verbältniffe recht an
sehnliche Hqpthet drückte ihm auch
aufs Dach. Es ging manchmal sehr
karg her. seine beiöen Jungen Au
ßujt und Paul mußten nach der
Konfirmation sofort Knechts Dienste
tun, aus Gelderspanis und weil das
wachsende Berlin, das sich immer
mehr zu: Industriestadt entwickelle,
die Arbeiter anzog, da es Löhne zahl
te. die die Landwirtschaft unmöglich
aufbringen tonnte. Außerdem war's
ja auch viel bequemer, man arbeitete
täglich jeme Stunden ab und war
dann ein freier Mann, brauchte
Sonntags kein Vieh zu füttern und
.der Herr kümmerte sich auch nicht
darum, was man sonst tat, wenn
man nur pünktlich an der Arbeits
stelle erschien. An die Schaltenseite
dachte man nicht, daß man auf dem
Lande immer sein Dach und sem
kirot hatte. Die Freiheit lockte,
freiste das Rückgrat und wenn
man arbeitslos wurde und keine
Stellung fand, lehrte man doch nicht
wieder zu den Bauern zurück; es
kamen sc;in wieder beyere Tage.
Sich nur nicht vom Schicksal .schmei
ßen' lasjen, das 'bleibt die Haupt
sacke. . . -
der alte Hallerkow starb
seine Frau lag 'schon draußen auf
dem Friedhof teilten sich seine
beiden Sözne als a?einige Erben in
das Land. August.' der 'ältere, er.
hielt den Hos und 120 Morgen
Land. Pai.l nur 40 Morgen nahe
der Friedenauer ' Torfzrenze. .baä
aber deoeutcnd besser- war. ' -berlobt
war er. seine Braut brachte ihm 3000
Taler dar mit in die Ehe. oa ließ
sich vor dreißig Jahren iön ein
h'iaittn und die SlaUunaen tmo
Sefun-n aufführen allerdings un
ttr ZIas-ung iril einer diicheioenen
H??otdek.
Jahraus, fahrein bestellte P.ial
:..ilo;o Um ff' d-'i, mätile seine
'ümtn, aß eizienrn Sprck uno jeldil
zedackentt öcot. Er haüe ein Aus
fon-rnen Kümmerlich zwar, oder
jicc litt er nicht. Nur eines wurmie
tn, daß ihm Kindersegen versagt zu
bleiben schien. August hatte kurz
nach ih'N auch rech: vernünftig gehei
ICut seine Frau war eine Bau
jrnchier aus der Priegnitz und halte
sicbentaufend Taler mitgebracht
und in fünf Jahren waren zwei
tsti'-z und Vadkl angekommen.
HMh
Horft Bodemer.
Nun sollte Schluß sein: Na. werZ'
glaubte!
Oft hielt Paul Hallerkow. wenn er
auf dem Felde incu, seine beiden
braunen Stuten an. wischte sich mit
dem Handrücken den Schweiß von
der Stirn und sah hinüber nach dem
Gehöft des Bruders, hinein in den
Tunst, in dem das Häusermeer Ber
lin lag. . . Gott ja, er war so weit
zufrieden. Hier vor den Toren hatte
man schon sein Auskommen.
Die Brüder hielten zusammen,
Sonntags nachmiit-igs besuchten sie
sich abwechselnd. Dann sprach man
in erster Linie über die wirtschaftn
chen Angekzenheiten. August Haller
kom-, der altere Bruder, der einen
langen, oraunen Vollbart trug, wäh
rend Paul sich das Gesicht glaltra
fierte. war der lebhaftere. Er don
aerte gern mit der breiten Faust au
den Tisch und sprach von Berlin
und wie es hieraus zu" sich aus
dehne.
Paß auf, Paul, es dauert kein
vierzig Jahre und wir verkaufen un
,ere Aecker als Bauland. Da kon
nen meine Kinder lachen, die wer
dcn's mal leicht haben! Na. mir soll's
recht sein!"
Christine bekam nane Auaen; ihre
Schwägerin, die hagere, sehr große
Emma Hallerkow, setzte sich bei so!
chen Redereien gleich immer neben
die kinderlose Frau und tatschelte
ihr die Hände. D:e Manner waren
nicht so fein besaitet. Die redeten,
wi ihnen der Schnabel gewachsen
war. August brummte womöglich
nach.
Was nich is, kann noch werden!
Der Tischlermeister Rennert in Frie
dennu hat zehn Jahre warten müssen
aufs erste, und dann hat er's doch
noch auf fünfe gebracht!". . .
Ganz wider Erwarten .wurde
wahrhastig noch", was Paul uno
Christine nicht lrehr für möglich ge
halten. Nach acht Jahren! Die
Frau traute sich erst- gar nicht, es
ihrem Mann zu sagen. Als er's
aber erfuhr, tanzte der ruhige Paul
Hallerkow wie ein Schuljunge um
den Tisch herum und rief immer wie
der:
Is die Möglichkeit' . . Is die
Möglichkeit!"
Und als ihm ein Junge geboren
ward, ließ der sonst so sparsame
Mann ein paar Goldfüchse springen.
Sern Bruder freute sich ehrlich mit
ihm.
Paul, sie sind nun schon hinterm
Nollens:rfp!atz mit die Baucrei, und
von die Kantstraße zweigen sich auch
schon Snenstraßen ab!"
August wußic sogar schon, was
für hohe Preise für das Land gezahlt
worden waren.
Paul fing nun auch an zu rechnen
und kam zu dem Resultat: Wenn es
so weiter ging, kam der Bruder in
dreißig Jahren dran und ihm nahm
man allerspätesiens in vierzig Iah
ren sein Land ab.
Dann kauf ich mir 'n Ritter
gut," brüllte August, schlug mit der
Faust auf den Tuch und stürzte in
einem Zuge das volle Glas Rotmein
hinunter. Paul, was machst Du
dann?"
Der steckte gelassen die Hände in
die Hosentaschen.
.Ich hab man bloß vierzig Mor
gen und weiter draußen als Tu
lieg ich auch! Daß mein Land
besser ist, bleibt sich bei die Baue
rei egal, für'n Rittergut wird es
nicht langen! Nich vorn und nich hin
ten!"
.Junge. Junge, halt die Ohren
steif". ,chrie August, der zur Feier
des Tages allzu tief in das Glas ge
sehen hatte. , '
Dann redete man von anderen
Dingen. . .
Scach zwei Jahren war abermals
Kindtauft bei Paul Hallerkow. Ein
Mädchen schrie sich in's Leben.
Und es blieb bei den beiden Km
dern. Sie wuchsen heran und 2er
lin wuchs auch, dehnte und recktc sich
immer weiter nach dem Westen. Der
Bauzaun am Viktoria-Luise-Platz
fiel, aus der Nnkestraße schössen die
Häuser wie Pilze aus der Erde, on
jtt Kaiserallee. gegenüber dem Joa
chimstaler Gymnasium, wurden auch
schon die ersten Gerüste aufgestellt.
5a" rieb sich August Hallertom zu
frieden die Hände, zwinkerte seine
Frau an.
Keim fünf Jahre dauert's mehr.
En ma. uno mir haken unser Mittet
gut! 2k einmal sollen sie mir das
Äeld aus den Zisch pflastern, denn
daß die Arbeiter in meinem Roggen
chr Mlttagschla'chen machen und mci
ne Kartcffcln essen ohne Bezahlung,
c nee. ich ärfcc mir nich jrün un
blau!. . . Sie werden mir schon kom
rnen so 'ne Terrainzesellschaft, wie
man die Bande nennt, schmusen wer
den sie, schmusen nichr zu sagen! Aber
da sollen sie den Auaust Hallerkow
kennen lernen! Ter haut mit der
Faust durch die Luft. . . Terrainae
lellschait, dat ich nich lache! JZ
nehme keene ipierchen! Jeld will
ich haben! Und zwar so uriö so
rille! Denn kann mit Berlin mit
k seinen westllchm Bororten nachher
jestchlcn bleiben immerzu! Ich
will Ritterguisbesitzet und Hoch
wohli.edore.1 werden und damit hol
la!"
Rote Flecke brannten auf Emma
Hallerkows Backen, wenn, ihr
Mann so redete. Heftig nickte sie,
auch ihr konnte Berlin mit seinen
westlichen Vo. orten aeflohlen bleiben
wenn sie Frau Rittergutsbesitzer
wurde.
Zweites Kapitel.
And:rthalb Jahre waren eignn
gcn. Von Äugust Hallerkowi: Ge
hvft aus konnte man sehen, wie ihm
die vierstöckigen Häuser entgegen
wüchsen, auch ron Schöneberg aus
näherten sich ihm die Häusermassen
immer mehr. Aus kleinen Bauern
der Dorfcjcmeikidk Wilmersdorf wa
ren reiä Leute geworden. Die
! Grunewlostraße, tu von der Schö
neberger Haupljlraße abzweigte, muß
tc eines Tages mitten durch sein
'.and grhcn. ' EZ waren sogar schon
ein paar Esel dagewesen, die ihm mit
einer geringen Anzahlung eine Bau
stelle hatten abkaufen wollen. Da
waren sie aber bei August Hallerkow
an den Rechten gekommen. Ausgelacht
hatte er sie
Rec, Männeken! Alles oder
ii,cht! U-1 dann auch bar auf den
Tisch! Ich kanü warten verstan
den?"
Mancher hatte geredet und geredet,
aber August Hallerkow hatte die Leu
te sanft aus dem Hause geschoben
dann geschmunzelt wie einer, den,
das große Los in den Schoß gefal
len war und ruhig auf den nach
sten gewarkt, den er wieder bis ooi
die Haustür bringen , würde. Bie
einer kam, die Millionen im Sack!
. . .Ti Bauern waren gewitzigt ge
worden. Nur die ersten waren rein
gefallen, in Schöneberg und Wil
mersdors und ein paar andere,
denen man ungeheuer geschickt die
Gurgel zugedrückt hatte, weil sie
überschuldet waren. Er konnte es
aushalten. Aerger hatte er freilich
jetzt an allen Ecken und Enden!"
Volt" trieb sich in seinen Fluren
; herum, daö ihm rücksichtslos fein Ge
i ireide niedertrampelte. und Kartof
: fein waren ihm auch fast in jeder
i Nacht gestohlen worden, sogar, als
sie noch grün waren. Ader das
mochie noch gehen, damit mußte man
reSmen i icc solchen Verhältnissen,
Die Ae.l'." schlug man mit Zins
und Ziafe'-zins un? zwar lichl zu
knapp auf den Verkaufspreis, wenn
der groe Tag kam. Viel mehr Aer
ger bereitete ihm neuerdingl sein
Bruder Paul. Ter spielt,: ich mit
j einem L'lait -auf den Neunmalklugen
aus. lag ihm alle Augenblicke in
j den Ohren, ju sein Läno nicht zu
j billig wegzugeben, fährte V.iipielk
an, wie ter rein,callen und jener
and was für unheimliches Geld
: die Tercinzesellschaften verdient hat
ten.
Erst hatte der A.igust Hallerkow
nur gebrummt.
Ick rcdero Dir die Preise schon
nich. Paul!"
AIs drr aber immer mit Neuig
leiten kam, lalte August die Fäu
ste in die Seiten gestemmt, den jün
geren Bcuder, der sich ein Bauch
lein angemalte? hatte, von Kopf bis
zu den Füßen gemustert und dann
gefragt:
Tu liegst wohl jetzt im Winter
egal in den Kneixxn herum?"
Da war der sich mit , der Hand
über sein glattrasiertes Gesicht ge
fahren and hatte ziemlich erregt ermi
dert: ,
Man muß doch rumhören! Da
erfährt man mancheriei! Ick wenig
stens brauche für mein vierzig Mor
jen keene Terraingesellschaft! Bei mich
, is nämlich ooch schon mancher jewe
sen! Aber so billig macht's der Paul
j Hallerkow nich! Ter wartet, bis die
Häuser rings um seinen Jrund und
Boden stehen!"
Ja. was verstehst Tu denn von
Aufteiluna und Wegelejung un Ka
nalisierung! Un nachher wirste ooch
noch zu die Abjaben un wie oll der
Teuelskram heißt, ranjezogen! Da
drücken se Dir eines schönen Tages
die Kehle zu!"
(Fortsetzung folgt.)
Eine Schlimme. Gnädige
(der abgehenden Köchin ein Zeugnis
ausstellend): Ganze acht Monate
waren Sie bei mir!"
Ja schreiben Sie die 8 auch
in Buchstaben, sonst glaubt mir's kein
Mensch!"
Doppelsinnig. Onkel
(auf Besuch gekommen): Nun. Karl,
bist Du denn auch recht fleißig?"
Neffe (det meist in den Wlrtshäu
fern liegt): Ach ja. Onkelchen. ich
sag' Dir, ich din von seltenem!
Fleiße!"
In einem Walde in der
Nähe von Amzgney (Dcubs) in der
französizchen Schweiz wurde ein Nie
scnchamxignon mit einem Gewichte
von 7 Kilo (14 Pfundi gesunden
Geistvoll.' Wieso heißt
denn das Fahrzeug Rumpler.Tau
be?"
Weil es so rumpelt, daß Taube
eS hören können!"
Mißverständnis. Dame
ibeim Besuch eines Maler . Ateliers):
Haben Sie bier auch Nordlicht?"
Maler: .Selbnverständlich'. (Auf
die Flasche deutend): Ein Gläschen.
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Bioenit Ea.. 12. und Capital Ave.
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und Hauomädchen. Harnet) 26 11.
-1s.
Stelle n g c sn ch Wrib lich.
Aeltere Frag sucht Stellung bei
einem alten Herrn, ox 2:50 Tri
büne. 1.2:117
Verlangt Männlich.
Verlangt: Mann für Hau?
iiiannsarbeit am Vormittag. Ctta
Vordiert, Omaha Mnfif verein, 17.
und Ea'; Str. 12!! 17
Verlangt: Mann und Frau,
ebne Minder, auf eine 120 Acker
Farm. Der Mann zur Verrichtung
der Feldarbeit, die Frau als 3tüfc,"
im Haushalt, ('wler Lolm nach
Uebercinkunft.. Antritt am 1. März.
Für nalierc Auc-kimit wende man sich
an F. Regner. 1722 füdl. IU. Str.,
Omaha, Nebr. tf.
Männer verlangt.
Männer: Für die Geste Arbeit ir
gend welcher Art und überall.
sprecht vor in der Omaya Emp,oii'
ment Vureaa Ofsiee, 121 nörd!.
15." Strafe.
Stcllengrsuchk--Männlich.
Viliuiiii, v;.(.. uii;;u i 'u
schmied, der Pflug Arbeiten, Vier?
Beschlagen und allgeuieine Rep
I.'s . IC',.. ii A-', t
Wrcb
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ratur .treeiien ner uenr. -iieiin
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Plan für den rechten Mann. Adr
siert M. H. Mattlnesseu, Superior,
1,')'!
1
17
Verlangt: Gin süchtiger Pferde
fneriit, nuis; auch alleriiand Farm j
ar,'it verrichten. Plattdeutsch oder
'"-entich Herstellen und gut fatbe i
'' sein. Bor :2ii, Vnmhn :ir:
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besitz zu bringen, indem sie sich af einer der Hunderte Ihm t tf"trn
niederlasse, die wir in Merrill Eonntn. im North Platte Tale
haben; Alsalsa ist hier so ertragreich, das; teie fiel) mit d)iuci
en und einigen guten Müden rasch selbständig machen können.
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sind, das Land noch dieses Jahr jn beziehen und 5aö Angebot ist
noch immer güllig. Sie flehe,, nicht weiten einer ladt, Schule
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