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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 19, 1917)
Seite 7-TügIiche Omaha Tribüne -Freitag, den 19. Januar 1917. h' u ;U Conncil Bluffs Bauverria. Tcr Council Bluff-5 Vnuvcrein Titelt am Dienstag .sein Jahrcöver- J' sammlung ab und erwählte folgen. 7 ic Beamten: Präsident S. W. Hazlc ton; Vizc.Präsidcnt E. A. Morchau se; Sekretär W. I. Lcvcrett und Schatzmeister ff. I. ölinsworth. Del. . Morffan und R. B. Wallace wur. den zu Tireltorm erwählt. Die Ge scllfchaft hat ibc Hauptquartier in 133 Pearl Str. Die Gesellschaft $ctt flott ßr Posse in drei Hatt Llufgeführt von dem Deutschen Schauspiel-Verein der CtaatS.Univcrfität Nebraöka. Unter der Spiclleitnng von Frl. Prof. Amanda Heppner. Veranstaltet am Freitag, eil 26. Januar 1917 Abends Punkt 8 Uhr in der Aula, der Omaha Hochschule Verzeichnis Philipp Klapprotl, Axel Swenson Ulrike Sprosser, Witwe, feine Schwester Martha Winter i v r-'ji j Anna Luckey sMnziskas deren Tochter Clara McMahon Alfred Klapproth Friedrich Nabe , Ernst Kchling, Maler Curtisz Grobe Fritz Vernhardy Gerhard Naber Ioscphine Krüger. Schriftstellerin Magdclcne Craft Schöller, Pensionsdircktor .... Robert Nesbit Amalie Pfeiffer, seine Schwägerin Henning Hatfield Friederike, ihre Tochter Anna Luckey Eugen Riimpel Alfred Hinze Gröber, Major a. D Walter Weiland Jean, Zählkellner Robert Nesbit Kellner, Gäste Misses Laurine Octgen, Gcrtrude Patterson, Pearl Knabe: Messrs. Paul Kennedy, George Ziels. Norbert Ziels. from the Nebraöka High School. Zeit: Gegenwart. Ort: 1. Akt. Restaurant in Berlin. 2. Akt. Salon bei Schöller. 3. Akt. Wohnzimmer auf dem Landgut Klapprothö. Tickets für Cchiiler 25c. Tickets zu haben von den Hochschulern u. in der Office der Omaha Tribüne. Zwischenaktsmusik geliefert von dem Voyö' Glee Club". KAKTOlftH z 44. k ii 1 1 fcKTOiSW,'.'. . 5 imj,tm,XA,'ii,MiM-r i- '. ' Teutsches Haus Ofsizieke Attkiindigttng 8amskag. Den Sonntag, den PDACCCD TiH A CCMD All W p VJIVJ01JIV 1 YAiJAVUl DML.U jj or ranflastet oon Den schwedischen 8Sngern i 1 . . 8 BalldesDeutschenDamcn-Vereins s j ZllK?TM!M?TlIN!MiM!M 1 rr2i;m&iJSM!jt!S K Onmha Musik -Verein! Ih '1 . - : 17. nd Cß Str. 4 i il w ; BsisJammsaiMeÄ 'Ai f3 ' Samötaa. den i 1 Ball des Damen-Gesangvereins Coneordia Ti s ..... Sonntag, den ) V Ball öes Musikvereins für Mitglieder und t) Freunde. ( M , 4 , Mittwoch, de 24. Januar 1917: Wtt Die ttöniglich yolländlfchen Glockenspiel S(t - - Künstlet. i l I . a. nW j 4 A m Samstag, oen n. anuar vji: Ball des Muslkvereins zum Besten des Ro ten Ureuzes, unter Förderung des Frauen ZZilfsvereins (Kaisers Geburtstag). Countag, de 28. Januar 1917: Ball des Musikvereins für Mitglieder und ' Freunde. Samstag Abend, de 10. Februar Groszer Alaskenball des Gmaha Musikverein Geldpreii für die schonzten Maske bi $n $2j.00. ' , L'Y 'l " '" ' J'y. Jl - hat im Jahre 1916 Prozent u videndcn verteilt. Schlimmer ol Tod. Lee Withcrs, der Neger, welcher vor den GerichtZZchratikcu stand, um sich wegen mörderischen Angriffs auf daS Kennedy Ehepaar zu verantwor. ten, bekannte vor Nichter Thorncll sich der Anklage schuldig und der Richter Verlor keine Minute Zeit, um den Neger zit einer Gefängnisstrafe von 99 Jahrt zu verurteilen. SehsüeV" Aufzligen von Laufs. der Spieler: Allgemeiner' Eintritt 35 Cents. -r . ,-.',,. L 20. Januar 1917 21. Januar M7 M 20. Januar 1917: 21. Januar 1917: ' - M 3 ' ' -l -j mVii."" " ) '1 i'l -1- ijj 'tf L. Ein StSckchkll Drot. Japanisch-russisch KriegSskizze.). Am Abhang des Berges, hinket Steinhaufen verdeckt, lag ein bart loser, kleiner mpanischer Solrat. Sein Bein war von einer Granat kugel zersplittert worden. Er 'wand sich schmerzvoll auf dem Geftrüpp, auZ dem eine lähmende .Me auf stieg. Jede Bewegung tzrurjachte ihm Qual, seine Wanzin zitterten krank haft,' und er fcg di, Zähne aufeinon. der. Seme. Lage auf dem Bauch war so UQoiqvem wie möglich. Er mufite il& auf die Ellbogen Pützen und die Flinte in den Handen halten, lln ruhig Und gespannt schweiften die Blme seiner leuchtenden Augen über die Steine hinweg nach der Richtung, wo japanische Soldaten marschierten. Ganz in der Nähe, seitwärts, lag ein verwundeter russischer Soldat mit zerschundenen Händen. Leblos, wie Mu einer stummen Fracke, schau tt sein mattes Auge in die Ferne: auf seiner Stirn war eine rote Wun de, auf die sich Fliegen gesetzt hatten. Kanonendonner und fflintengerasl kg lief sich deutlich vernehmen. Plötzlich sprang einige Schritte von ihm entfernt, aus einer Kluft ein kleiner, aelbfarblger Mensch her vor, der fast einem Knaben ähnlich sah und mit seinem lauernden Blick auch zugleich an ein Tier erinnerte. Der russische' Soldat fuhr erschreckt zusammen, bemühte sich unwillkür lich, das Gewehr zu schultern und lies; es kraftlos sinken, unbeweglich stand inzwischen der Japaner an die Steine gelehnt, ohne seinen Nachbarn hinter önn Felsgeroll zu bemerken, Sowie er aber den Feind hinter dem Hügel gewahr wurde, Wurf er sich aus die Erde, um sich den Augen des gefährlichen Nachbars zu entziehen. Dicht beieinander lagen die beiden Gegner hinter den Steinen, und der "eint Japaner kroch furchtsam auf uüen Vieren, weil er von weitem die Kopfe russischer Reiter sah. Aengft' lich blickte bald der eine, bald der an dere der Verwundeten über die stei nerne Verschanzung. Endlich aber be gegneten sich ihre Blicke, und es schien, als wollte jeder die Gefahr ermessen, die ihm in der Verhängnis vollen Nachbarschaft drohte. Der Ja paner zitterte heftig und machte eine katzenartige Bewegung, um sich auf etwas zu stürzen. Hinter ihm erschol len aber die Stimmen von Russen; er legte sich daher platt auf den Bo den, als wenn ihn der Schlag getrof seit hätte. Mit wildem Geschrei sprengten Kosaken vorbei. Voll Schrecken faßte der kleine, gelbe Soldat seine Flinte fester und sah nach dem Verwundeten hinüber. Auch dieser hielt sein Ge wehr so gut er konnte , und sah ob und zu nach dem Japaner hin. Das Geschrei der Kosaken ver mischte sich mit dem der Japaner, man hörte Schüsse, Pferdegetrampel und ann wurde alles still. Nur von weitem ließ sich ein dumpfes, donnerähnlicheZ Geräusch hören. Von denselben Empfindungen er füllt, schauten sich die beiden Nach' barn durchdringend an. Der Japaner atmete förmlich . Bewegung und Leb hafiigkett; Leiden drückte da Antlitz des Russen aus, der sich kaum ruh ren konnte. Unmerklich waren sich die Feinde nähergerückt, sie konnten sich beinahe mit ihren Bajonetten berühren. DaS Auge des Russen schien deut lich zu sagen: Laß du mich nur in Ruhe, ich werde dir, wie du siehst, schon nichts tun - Der Japaner begriff wohl die Si tuation; er warf den Kops zurück, lächelte, ließ die weißen Zahne sehen und schob die Flinte von sich weg. Der russische Verwundete bemühte sich, dasselbe zu tun, und bei dieser Bewegung ereignete sich etwas. Aus seinem gelockerten Tornister, der ihm noch auf dem Rucken hing, fiel ein Stück Brot heraus und rollte bis ,u dem Kopf des Japaners. Dieser streckte die Hand danach aus und zeigte mit der andern auf seinen lee ren Bauch, dann winkte er dyn Ruf fen ' freundlich zu, als wollte er fra gen: .Darf ich darf ich?"' ,Jß, in Eoties Namen, Japo Lcha." antwortete sofort der Russe mb dachte gar nicht daran, daß' je ner ihn nicht verstand. Er zog sogar noch ein größeres Stück Brot ous dem Tornister hervor, steckte eö auf den Flinienfpieß und reicht es dem kleinen Japaner hin. Strahlenoen Antlitzes packte der Gelbe das Brot und begann gierig zu essen. Der Russe sah ihm gutmütig zu und freute sich ordentlich, daß sein Brot dem Japaner schmeckte. Noch einmal langte er' nach den Tornister, holte wieder ein Stück Brot hervor und reichte eö auf dieselbe Weise dem Nachbarn hin. Der Japaner lächelte ihm dankbar zu, seine Augen blitzten ganz vergnügt, und wie oller Sorgen und Schmerzen enthoben, brach er plötzlich in ein fröhliches Lachen aus. Er nahm das Brot in Empfang und zog aus seinem eigenen -Torni sie? eine Flasche mit Schnaps hervor. Seine gefährliche Lage vergessend, versuchte er sich aufzurichten, dann kaukrte er sich wieder nieder und be wegie sich w ei Frosch, um dem Russen näher zu kommen. Als er schon dicht an seiner Seite war, hielt er ihm dke Schnapsflasche vor den Mund, aus der der Schwerverwun bete mit Behagen Irans. Der Japa ner war sehr befriedigt, er lächelte und sagte halblaut das einzige ruf sifche Wort, das erverftand: U ra!" ;y Danke,' Japoschal" . ' Beide sahen sich an, lächelten und bekundeten ein gegenseitiges Wohl wollen. Ura ruk... Ural'.. Der kleine gelbe Mensch klopfte dem Russen auf die Schulter, er hüpfte mit seinem verwundeten Bein froschartig und lachte wie ein Kind, laut und glücklich. Dann zeigte er auf feinen kranken Fuß, schüttelte den Kopf und deutete seinen bedenk llchen Zustand an. Hierauf lachte er wieder im felbi Augenblick und strich sich vergnügt über den Bauch, zum Zeichen, daß er gesättigt war. Ganz unerwartet ertönte ein Flin tenschuß. Wie eine wilde Antilope, die den Tiger im Gebüsch gewahr wird, sprang der Japaner davon. Entsetzen ergriff ihn, als auf dem Kamm des Hügels Kosaken mit blit zenden Gewehren auftauchten; er lieh seine Flinte fallen, und wie er sie fassen wollte, stieß er sich heftig an einem Stein, rollte mit dem Gewehr zusammen den Felsen hinab und brach sich das Genick. Die Kosaken setzten über ihn hinweg... Der Himmel breitete sein blaues Panier über die blutgetränkte Erde, die Strahlen des Mondes Übergossen die Höhen der Mandschurei mit mil dem Lichte. Aus den Klüften der Berge klang das Stöhnen und Aech zen der Verwundeten. Der tote, klei ne Japaner lag noch mit halb offe nen Augen da, als wollte er in kind licher Ahnungslosigkeit eine Frage an den Mond richten. Soldaten vom Roten ' Kreuz ka men mit einer Bahre, um den der mundeten Russen aufzunehmen. .Bist du am Bein verwundet?" wurde er gefragt. Er hörte es gar nicht und blickte unverwandt auf den toten Japaner; anstatt zu antworten, ' murmelte er: .Sieh nur Japokcha mein Feind tust mir aver schrecklich leid... Auch mein Stückchen Brot half dir nicht... tust -mir furchtbar leid." .Wo hast du Schmerzen. im Bein?" .Im Arm... oh!'... Tust mir schrecklich leid schrecklich " DaS blaue Licht des Nachthimmels spie gelte sich in den Tranen wieder, die aus seinen Augen rollten. Man trug ihn aufgebahrt von bannen, aber das Auge nach dem Toten zurückwendend,' flüsterte er immer noch etwaS mit seinen blassen, kraftlofen Lippen... Tcr Abschaum aller Heere Zf nennt General Earraik selbst seine Ealiniki Truppen. Das Berliner Tageblatt" veröf fentlichte unlängst den Inhalt eineS Briefes deS Generals Sarrails, in den ein aus Paris zurückgekehrter Neutraler Einsicht nehmen konnte. Sarrail gibt darin die Gründe an, die ihn hindern, an der allgemeinen Offensive teilnehmen, nämlich die Ausdehnung der Front, der schlechte Gesundheitszustand seiner Truppen und vor allem der geringe militärische Wert seiner Armee. Gerne, so meint Sarrail, würde er seine ganze Armee gezen ein Drittel der an der Somme kampfenden Armee vertauschen. Ferner erklärt Sarrail in dem Arie: .ES scheint, daß man mir hauptsächlich den Abschaum aller Heere schickte. Abgesehen von einigen rühmlichen Ausnahmen, sind unsere eigenen weißen und farbigen Truppen sehr minderwertig. Die weißen und farbigen Engländer aber sirtd das größte Sesindel; unter den ersteren namentlich die Neuseelander und die Australier, die ihre Abstammung von schweren Verbrechern nicht verleugnen können, die England bii 1866 nach Australien schickte! Manneszucht darf man von diesen Kerlen nicht war ten. Auch von den wenigen Russen, die ich habe, bin ich sehr enttäuscht. Wenn die russischen Heere, die in Rußland kämpfen, aus keinem beste ren Material bestehen, sollen sie mir bald leid tun! Die mir zu Gebote stehenden italienischen Truppen sind größtenteils feiges Gesindel. Sie nah men vor den Bulgaren jämmetlich Reißauö und ließen sich on einer be deutenden Minderzahl skandalös schlagen. Auf die Portugiesen schließ; lich setze ich die allerbescheidensten, Hoffnungen. Sie machen keinen guten' Eindruck." AIs die einzig taualtchen Truppen wurden von Sarrail die auf. seinem linken Flügel stehenden Reste der serbischen Armee bezeichnet. Ge' neral Sarrail sagt in diesem Briefe nur, was neutrale Berichte längst a,e' meldet haben. Eine F am Der Beginn des neuen Zeitalters.-Cs ist fllr Sie nicht mehr nötig, eins große Summe Geldes zu haben, um eine Farm zu eignen. -wir bewirtschaften das Sand für Sie. Zur Beachtung: Tlje Huugerford Potuto lörowcrs Association" ist eine neue Gesellschaft, die nter den sesetzen des Staates Nebraöka organisiert wurde. Ihr Ziel ist die Erreichnng höchster Ertragskraft durch ' finanzielle Unterstützung de? lkartoffelbaneS im großen Maßstabe durch monatliche Beittöge des Volkes" und wollen auch daS 23tt"" als GeMtöteilhaber nd Profitteilnehmer. Anstelle Ak tien dieser Gesellschaft an einige Geldmenschm zu verkaufen, die dann an Stelle des Volkes" die ' ganzen Profite einheimsen, verkanft sie das tatsächliche Land (in 5 Acker Parzellen zum Volk") nd hat keine Aktien sie teilt ihre Profite mit dem Bolk" gibt tatsächliche, beglarbigte Besitz , titel und Dokumente ans tatsächliches Farmland anstatt feiner, goldbedrnckter Anteilscheine. Die ' se Gesellschaft gibt auch dem Manu mit sehr geringen Einkünften eine Gelegenheit zur allmähli chen Erwerbung einer eigenen Farm". Sie bearbeitet, bepflanzt, kultiviert, erntet nd verkanft die Produkte sie bearbeitet tat fachlich die Farm und verkauft die Ernte nd hilft Ihnen dabei bei der Bezahlung der Parzelle, die sie Ihnen verkanft, während Sie unaestört und ungehindert Ihrer gewohnten Arbeit nachgehen können. " Tanfnide d Vnsonrn Icßnt heule in ist rem fiflcitfti H?Im, bt ftcfcä mit in flfmieln len hlwsern riebt haben würden, wenn es nickt für die Äau und Durlel,enVesellschait gewesen wiire, nach deren Plnn dies Leute Hauelgentiimer wurdl und dann monallich für dieselben bezahlten. üluch unser Plan haut sich aus drrartine GrundsAtze ak, iU ober im Bllnem einen öe deutend dorteilbafter für den Lvbnarbeiler. Erstens: Sie bezahlen uS nur Prozent Interessen an den abtrug, den &t mi tat iiirtilt schulden: Abzahlungen werden alle drei Monate aulaeichrieben und verringern dadurch die ?nierenen. ä weiten: xit vau uns xaneiinwHeii (ist ermöalickte Ihnen mit den BeUd eines lhnhaie4, Staat unserem Plan jedoch kön e sich eine ftnrm Werben: Wir be arbeiten dieselke Mr ie und der jkakrliche Selvinn kommt Jdren, Einkommen aule, TriUen: öS nahm Ihnen ungeiähr acht Jahre, um Ähre Schulden mit dn Bau und TarleheN'Gesclltchast nbzutranen. Sßach linse ren, lan nimmt es Ihnen nur zwei, höchstenZ drei Jahre, um eine mittelgroße Kartossrl sarm auözahlen. da Ihnen die Farm bei der Bezahklina selbit mitkilst. Viertens: Nach den Plänen der Bau und Tnrlehen'Gesellschnst mutzten Sie aVLti selbst tu. Nach unseren Pluncn HMen wir Ihnen. Unser Verschlag. Unsere Liindereien tieaen vei Verea, Voz !?ute SountY, jiebratla; bet Marsland, ldic8 Eounly, ötedrasla' bei Eramsord, TnweS Tonnly. Nebraska, Sie grenzen ent weder Kirelt an die Stadt und Eisenbahn Perludestelle n, der sind in unmittelbarer öiöhe derselben. Unsere Landereien sind in fünf Acker Air zelten eingeteilt. Jede einzelne Parzelle, die zum Verknus kommt, besteht nur au cker land, Sie liegen direkt im berühmten Kar tosielland, ba die beste artosse! der Welt lietert und Ernten ! zu 2r0 Bushel der cker sichern. Der Prei dieser Parzellen be trägt' dvn tzS27 per Trakt auswärts, je nach Lage, sm. Dieselben sind alle von ungeiäbr der gleichen girvbe. der Unterschied betrügt nur wenige Auf, den einen oder den anderen Weg von iUns Uttex. Alle Parzellen bi z $300 werden Mit einer Knzahlung von nur $25 verlaust, Sie vervklichten sich kontraktlich, an uns eine Ab zahlung von $5.00 am ersten jeden Monats in unserer Osiice, 15. und Howard Strake, zu leisten, Am gleiche Kontrakt verhslichtet sich unsere Se'ell,chast, Ihr Land sofort zu kultivieren nd eriragstShig zu machen. Teile un'erer Länderereien sind vioinenkan noch nicht kultiviert, andere werden bereits bearbeitet. Parzellen, die diS jet noO nicht kultiviert wurden, werben dies ?al,r mit Weizen oder fflachs bebaut, ?m Herblk tvl? erntet und verknust die Gescllschast den Ertrag und kre ditiert Ihren Kontrakt mit zwei gunsteln der getarnten Ernte. Beginnend im Jahre 1018 bebaut die Gesellschast Ihr Parzelle mit ar lastet (im ersten ?ahr karrn nur kleines Be treibe erfolgreich angebaut werden.) Wik be arbeiten ?hre Parzelle im Jahre 1S13 nach unterem besten önnen und Wissen und der knusen die artostelernte direkt nach dem Osten. ' Tie etellfchast verkaust ihr Ernten ödn gwischenbSnöicr und erzielt dadurch hö her Marktpreise, luch bier werden Jhnci, wieder zwei Fiiiistcl der Gesamteinnahme von Ihrem Trakt guigeschrieben. Mit einer eii aeruiatze guten Ernte und Anzahlung von 25, sowie ie monatliche Abzahlung von , wird Ihre Parzelle bezahlt sein, woraus Ihnen sofort ein BesiiMel und die nötigen Dokit menle zugeben werden. Parzellen, di bereits jetzt unter Kuilur sind, werden bereit diese? Jahr mit artosteln be Vllanzk. die wieder nach obigem Plan verkauft werden. ?m Äahr 1H16 werden wieder ar tollel gesisianzt. Mit einigermassen guten rnten, keine absolut großen Ernten, n .1917 und 1918 diirsten Sie mit Ihrem Unteil von zwei JUnfteln don der Ernte und der An zahlung, sowie den monnUichen . Abzahlungen z Weibnachten IBl nicht nur den Besitz,! und die andere Dokumeuie flir Ihr Land, sondern auch noch einen kleinen Dividenden ckerk erhalten, der Ihnen don der Gesellschast zugestellt und trgeudetner Omaha Bank l gewechselt werde kaun. ,v tie eselltchust Hut Borkchrunaen getroffen, diese Parzellen beltinSgllchst ,u bewirtschafte. Sie Wunen sich selbst die Ausgaben einer Reise zur Besichtigung Ihre Tratte ersparen. Die mzlgeu luslagen, die .ie auftcr den elbzaklungen haben, iil für Samen fuc Ihre PslUfU, Zur eit der Sriite werden S e versüwdlat, warm dieselbe auf Ihrer Parzelle beginnt. Wir werden uns freuen, Sie bet dieser Gelegenheit gegenwärtig zu haben. Soll te eS Ihnen unmöglich sein, selbst zu kommen, dann wurden wir Sie einladen, einem lud, bestehend an lö Paieklnbeltvern, beizutreten, die einen Vertreter erwählen, der bei der rnle gegenwärtig ist und dafür sorgt, dok jeder zu setnem iiechte kommt. Wir sind wii Ies, di ollen einej oerarttge Lertreler Uommt heute noch Telephoniert uns sofort. Schneidet öies aus Erscheint nicht wieder. Iliö IlungGrforil Potato Growers Association Nordöstliche Ecke 13. und Howard Ctraße. Omaha, Nebrabka . Telephon Douglas 9371 Gcschäftsstuuden don 7 Uhr morgens bis 9 Uhr abends. Aus Council Vlusss. Iowa soll knochenttocken" werden. Tie Trockenen" sind rührig wie die Ameisen tn der Hauptstadt Des Moincs. Wenn es nach Wunsch der selben geht, werden die Burger des Staates Iowa bald das hcrzcrsri schende Prohibitionsgesetzt erhalten, wie es bis jetzt kein anderer Staat hat. Wenn der. Gesetzes-Vorschlag, wie er von Senator Whitmore von Wapello Countt, ausgearbeitet und eingereicht wurde un.d von der Gc setzgebung gutgeheißen und später von den Bürgern am Wahlkastcn an genommen, dürste es wohl keiner lechzenden Zunge mehr möglich sein, einen Tropfen des erfrischenden Naß" zu erhallen uiid zu genie Ken. Nack den trauriaen Erfadrun gen die wir t nacht, halten wir es für ubernurna, nom weiter aus oie bec$xcn der ZwangSgesetze auf. für de von Omaner, bis m der ?hrn Lande nmlchst'l liegenden Bahnstation und zurück zu bezahlen, Siiir ersuche Mitglieder speziell, derartige ,IbS m bilden und so don obiger Osserle Gebrauch zu machen, denn wir wünschen allen unseren Mitgliedern die Gewißheit zu verschal sen, dak sie jedes Bushel erhalten, das ihnen kontraktlich zukommt. Würde die (Gesellschast daS Land mir ober flüchlich bewirtichasten, wie e? aus den meisten armen der ffnll ist, dann konnte sie sich die ses Angebot sicherlich nicht erlauben. Eie hat edoch nicht die vsicbl, diese gewöhnlich rt des Lniidbaucs einzuliihrcn. Wir verwenden mir erstklassig Maschinen und jeder einzelne Trakt tvtrd nach dein berühmten iZampbell EKitem wirksam belvtrtschastet werden, das noch die größten Ernten hervorbrachte, die überhäuft erhältlich sind. Es kommen land wirtschastliche Maschine zur Verwendung, de ren Preis f hoch ist, dah eS dem Durch lchnittssarmer der selbst einer Vereinigung derselben nicht möglich wäre, dieselben zu er werben. Unser Gejchöst wird nur im Großen betrieben und shezialillert sich im nbau von artosseln. 'Anstelle der altmodischen Kartos jel'Grabemaschinen und der Arbeiter, die das Auf sammeln der ffnicht besorgen, bedienen wir ns der neuesten, kombinierten, Kartostel Grahemaschinen, die sie sofort in Tücke füllt und dieselben zubindet, Auch die anderen Geschälte dieser Gesellschast werden in der gleichpraktischei, Weise erledigt. Der Unter ubied zwischen der alten und d neuen Farnimelhode ist ungefähr derselbe, wie mit einer der grohen tstlicheii Tageszeitungen mit ihrer enormen Maschinen und zahllose Lesern und einem kleinen LandWochenvlötichen, das unter Siot und Mühe aus einer üyiinderprels gedruckt wird. 'Ut teilen unser Landereien in fünf Ilcker Parzellen, um auch ti Mann der Arbeiter klnsse, der nur eine klntags von ungefähr ZS.VS per Monat leisten kann, eine günitige Gele genheit zu bieten, ndere, die höher Sah lungen zu leisten imstande find können mehr Parzellen erwerben: wir sind siers in der Lage, Ihnen irgendeine gewünscht Unzahl derselbe aneinander anschliebend zu geben. Tein Publikum der Vereinigten Staaten wurde noch nie zuvor ein derartiger Plan bor gelegt. S,nch diesem Plan könn Sie Ihre tehige Stellung beibehalten und lausen sich von den Ersparnilsen allmcihlich eine klein piarm, die yhnen bereits während der Zeit der Abzahlung einen Ertrag adwirst und so teil weise für sich selbst bezahlt. Ävchdem es ab gezahlt ist, wird es Ihnen selbsttätig jähr Ilches ei Einkommen, das ein Virrtel bis den ganzen Betrag Ihres jährlichen Verdienstes ausmachen durft. Dieser Eumme, einschliesz lich Ihres Lohnes wird Ihnen dann bessere Lebensverbältniise gestatten. Würden Sie ae sragt, eine ffarm z kauten, auf welche Sie ziehen miisiten. um sie zu bewirtschaften, wo iie ffnringerätschasten, Pferde. Geschirre, Wa gen, usiv.. usw. zu kansen hätten, mlitzten Ei vorerst Ihr jetzige Stellung verlassen und somit auch ?hr sicheres Einkommen, was Ihnen dielleicht unmöglich wöre, da Sie nickt genug Bargeld haben, u,n allen Ansorderut, gen gereckt eil werden, dann könnten Sie es dielleicht nicht tun. Nach unserem Plan ma chen Sie kein Leründerungen. Sie gehen gerade wie zuvor Ihrer gewohnten Tätigkeit nach mit der einzigen Ausnahme vielleicht, dass Eie etliche Zigarren weniger rauchen: Sie tvnren vielleicht hie und da ein wenig, um Ihre Abzahlung don $5,01) oder $10.00 per ,uut zu teilten: diele Selbstbeherrschung aber macht i in ein oder zwei Jahren zuin iiigenltimer einer gut bearbeiteten, erlragssli htaen Parzelle ffarmiandeS, die Ihnen durch Ihre,, Ertragsanteil an der Ernte das Leben angenehmer gestalten wird. Wir verkaufen nur ein bestimmte Anzahl dieser Parzellen unter dein kconlrakt, dab die selben im Jahre 1917 bearbeitet werden. Älr sind bereit, alle Trakte mit Beginn des IabreS 1V18 zu bearbeiten, sowie auch ein beschränk le klnzahi derselben bereits für 1017. ist langen Sie einen derselben, di, für daö Fahr 1917 eingeschlossen sind, dann kommt Ihnen natürlich auch der Ertrag dieses Jahres- zu gute, Haben Ei als die lbsicht, et der Parzellen, di dieses Jahr schon oearbeitet werden, zu erwerben, dann raten wir Ihnen, uS tn unserer Cffic, an der Eck don 1, und Howard ötrafze aufzusuchen und sofort den ttontrakt zu machrn. Landkarten, und Pläne, di, die verschiedenen Trakt, sowie mich bie genaue vage der Etüdte, Dörfer und Si senbahnen zeigen, werden Ihnen gezeigt und liegen zu Ihrer Einsicht aus. Eie können sich ein beltcbines tück Land aussuchen, machen den Kontrakt und die Sache ist erledigt. In Bezug aus die Zukunft: Ei, lausen die ses Farmland heute zum Preise, was es seht tatsächlich wert ist. Flir die Dreisunful er eilte bearbeitet die Gesellschaft Ihr Sand und macht S traaösöbig. Nächstes Jahr wird es tieser epllüat mid tvtrd durch intensive rbeit tn wirkliches Gartenland verwandelt. In zwei Jahren haben Sie ein, Parzelle best kultiviertesten Landes, dak den doppelten, in Vielen gitllui sogar den reisachen Wert ha mcrksanr zu machen. Selbst solche, die einen guten Tropfen zu schä tzen wissen, werden für jede verrückte Gesetzvorlage stimmen, in der irri gen Annahme, daß ein solches Ge setz doch nicht zur Ausführung ge bracht werden könne. Darum sa gen wir Verderben gehe deinen Gang und geben jedem den Rat, wie es so schön im deutsche Stu denten Licd lautet: Sauf Wasser wie das liebe Vieh, und denk' es sei Krambaiiibbli." Gesangdercin Arion. " Der Gesangverein Arion hielt am Sonntag seine General Vcrsamm lung ob und erwählte folgende Be amten: Präsident Philip Andreö; Vize.Präsidcnt Christ. Schultz. Se kretär Franz Nick; Schatzmeister (5d. Vogcleiscn. TaS Hauskomitee wiir de ebenfalls wiedererwählt um die Verwaltung der Halle zu Wren nLohyarbmm den wird. Na inen 5227.0 Traft reifte EI $25 Anzahlung und machen bis um i. Mo deinber 1918 zweiundzwanzia monatliche Teil zaklunae im Betrage von $5.00. DieS macht $110.00 von den monatliche Teilzablmigeir und $25 Anzahlung, zusammen 155.00. iee Samen für 1017 und 11)18 wird sich aus im !!efäkr $58.75 stellen: dies bringt di Ge amtsumm auf $193.75. Steuern und In eressen belaufen sich aus etwa $10,0, sodasS eine luAgabe von $203.7 zu machen ist. Ih rnteanteil von Zweiflinstel für 1!17 und 1913 sollte sich nach sehr miisiiger Verecknung aus unqesiihr $Z, stellen. Dies würd Ihnen einen Besitztitel zu Ihrer Parzelle, das ganze' Geld, daS Sie itt die efellschaft ein bezahlten, sowie noch einen Dwidendenscheck von der Gesellschaft in der Höhe don $42,6 sllr Weihnachten 1918 sichern. In den sol enden Jahren sollte sich der Scheck von der Gesellschaft flir Ihren Ernteanteil aus $r0 bis $300 belaufe, $50 bis $60 für di Ir-.hre, in denen kleine Getreidesorlen aus Ihrem Trakt angebaut werden und von $27 bis $300 für Jahre mit Aartosselvslanzung : die nibt Ihnen an Ihrer klnlage jithrliche Interessen in der Höhe von SS 13 bis 16a Prozent, der ine Durchschnitt von Lä Pro zent. Rock, nie zuvor in der Geschichte wurde denk Lohnarbeiter, dem mächtigen Arbeit deck fforUchrities, eine derartig sichere Kapitals anlag für feine Srsvarntlfe geboten, wie sie dies Gesellschaft bietet. Diese Gesellschaft hat kein eutien zu verkaufe, will keine und würde auch keine verkaufen. Ist kein Aktien geschäst. Unser Borschlag sichert Ihnen einen! beglaubigten Besitziitel un kein wertlose Etuck Puvier. Eie erhalten tatsächlich daS Land, das richtige itlusmaiz und das zu einem Preis, den z bezahle St sich erlauben können, iilufzerdem hallen Sie einen wirksamen! Kontrakt, der Ihnen die Versicherung gibt, dasz diese Gesellschaft Ihr Land bearbeiten wird. Einer dieser Trakte, die wir Ihnen zum Preis von $22? und aufwärts derkau sen wollen, hat die Größe von öl durch fchnitttichen WvhnhauSBauplätzen sdex 62 Ge fchästsbauplöben. Der Preis dafür ist n gefähr derselbe wie jür inen kleinen Wohn hauSBauplatz oder nur ein Teil für ine kleinen Gefchststs-Bmiplatz. WohnSmiS oder GefliKstsbauplätze wurden Ihnen öuer keinen Cent einbringen, über Sie errichten Gebäud darauf und vermiete dieselben. Nach unserem Plan aber baben Sie sofort ein jährliches Ein kommen, daiz pur von der Bröb der Ernte abhängig ist. Diese Gesellschaft bewirtschaftet Ihr Lau nach den besten Methoden und Sie können mit Sicherheit darauf rechnen, daß der Ertrag desselben uiindestens doppelt so grog ist, als wenn es don wem Durchschnittösar vier gehandhabt würde. In den meisien iapitalanIageProvosIttonen mich jemand anderer verliere, wenn ie ge wtnnen: gewinnt das Unternehmen, dann der liereu wieder Sie. Bet diesem Unternehme jedoch ist ein Gewinn der Gesellschaft gleich bedeutend mit Ihrem eigeiren Gewinn. Ihr Eriolg ist wieder gleichzeitig der Erfolg der Ge'rU schult. Der Eisvlg beider Parteien iit wieder vo Mutter ittbt abhängig, linser Plan wird auch die genaueste Untersuchung glänzend bestehen; unser Plan ist derartig, dab er nicht kritisiert werden kann. Kommt heilte och nd kauft ein vd meb rer Parzellen. Der Besitz einiger dieser Traf te wird Sie nach und nach finanziell unab bängig machen, wird S Ihnen erinogltchen, Ihre Wünschen zu folgen, die Winterszeit im Süden zu verbringen kurz der Besitz einiger dieser Trakte wird Sie zum freie Wiann machen. Sie krauchen auch nicht wie bei ten Frucht gärten fünf bis sechs Jahr aus de erste Er trag zu warten, da derielb hier sofort be ginnt. Auch habe Si Nickt mchrere Hundert Tollar per tlcker zu bezahlen, sonder nur einen geringen Preise-den Betrag skr west iiches tHmihinnd zuzüglich einer kleinen Eum m für Verbesserungen. Trotzdem sind di finanzielle Ergebnisse ebensogroy und noch aivs.cr, wie von Land, toi in BielsacheA de Preise? losten würde. Besucht uns heul noch in unserer Offi an Eck 15. und Howard Strab. Labt uch di 1917 Ernte nicht entgehen. Sollt Ihnen die noch nist Nar und beut lich genug fein, dana kommt selbst, schreibt oder telephoniert uns um unser kleines Buch lein, ds sorgfältig ausgearbeitet ist und nn seren Plan, Schritt für Schritt, cm Anfang bis zim End erklärt. Könne Si uns nicht selbst sehen, dann bitte uns zu telebdoniereni und tvir werde Ihnen nilt gröfzlmt Beranii e eine autorisierten Vertreter der Le,ll chaft in Hau senden, der Ihnen daj Büch ei brinat und Ibne unker g!lün nu eitenS erklären wird. Unser Plan ist i Plan für das Bolk" und wir ersuchen das Bvlk" uns tu unserem Bestreben und Bemühen m unterstützen, diese Gesellschaft In ,oB3.Ge fellschaft" ,u machen, tir der das Pols- und nicht wie gewöhnlich di .Belömetischen' d Profite einheimsen. Sie ist et Wekserch des .Vollee,". , Die Mitglieder waren zahlreich er. schienen und zeigten reges Interesse an den Verhandlungen. Nachdem die Berichte der Beamten und Komitees verlesen waren, wurde beschlossen, am Dienstag, dm 20. Februar einen großen PreisMaskenball abzuhal ten. Ein Ausschuß zu diesem Bull wurde denn auch sofort ernannt. Die Sänger werden dem Stifwngö. fest der Teutonia Loge bciwohni'n und mehrere Lieder singen. Tie Sänger werden von jetzt ab wiedrr jeden Montag abend in der Halle G sangsübungen halten und sind alle Mitglieder aufgefordert an diesen Abenden in der Halle zu erscheinen. Das General.Postamt gebrauch! drei Landbriefträger in diesem Coun. ty diese Tatsache war kaum be kannt gegeben worden, aU auch itttPTt?1f rinn 'Pnprüfm1 Irrfi cmr!) "m " w jr v . 'v-i't ftrt- ik. . M, n-i r- , i i r -. - .rD- - -V oer arrnv