Seite '4-Täglicho Omaha Tribüns-Freitag. den 19. Januar 1017. :" , ."' ägliche Wmaha Tribune TBIBUNE PUBLISHING CO VAL, j. PETER, Frnldent V.W UqwmH ßtr, Telephon! TYLER 340 Onuhi, Nebn Des aioine, Ia- Ikartch Office: 407-6th Ar. vreif des Tageblatts: Turch den Träger, per Woche 10e; durch di, 4,0,!, per yaiit $o.uu; einzelne Nummern 2c. Preis des Wschendiatts Lei strikter VoranöbezaHlnug, per Jahr $1.50. Entercd m econd-clasa matter March 14, 1912, at the postoffic 0 Omaha, Nebraska, nnder the act ot CongresB, March 2, 1879. Cmaljrt, Ncbr., Freitag, den 19. Januar 1917. Urieg m!t den entraln,chten ist kein psker". Eine britische Zcinliig Hat von dcr ablchncudm Haltung kr Entente zunl Frieden und ihren wahnwitzigen FricdenSbc'dingungen gesagt, mon Vllc sich dadurch nickt irrosutiren iaifc; )o halten cmc hnrocii,Dcn)aiio. Iungcn angefangen. In Wirklichkeit haben iwch niemals ril'dmsverhand. lünaen mit derartigen Bedingungm von Seiten einer Partei begonnen, die nickt der vollständige Sieger war. Die Alliierten selber haben ihre Mgeneigtheit gegen einen Friedensschlusz zur jetzigen Zeit bisher damit begründet, dah Deutsckzlayö nach der heutigen 5lriegslagc d ir ort eile auf s'iner Seite habe. IKxt anoeren Worten, flau es oer Sieger in. uno daß diese Kriegslage erst geändert werden müsse, ehe an Frieden zit denken s:i; was soviel beißt, erst müssen sie die Sieger sein, und dann werden sie die Friedensbedingungen vorschreiben, deren ä'ciniinum das ist, was sie in ihrer Note angeben. Und daö Minimum ist immer das, weswegen man in den Krieg ein Geirrten ist. Es repräsentiert immer das Mindestmak dessen, was man Vera Kriege erhoffte, während man ihn in der Absicht vorbereitete, ihn !?erbeizilführen, oder sich auf ihn vorbereitete, um dem drohenden Angriff 5U begegnen. Und so zeigen denn die alliierten Bedingungen, die deutlich taB britische und französische Zeichen tragen, dasz die Entente stets die ,".echückelung Teutschlands und Oesterreich-Unganis bezweckt hat. Die sriedensbedingungen bedeuten doch das und nichts anderes. Die Behauptungen in beiden Noten der Alliierten, dasz die Entente in der Verteidigung gehandelt habe, sind positive Fälschungen. Es wird da behauptet, die russische Mobilmachung habe erst am letzten Juli ringe s.'tzt. Wer der Zar selber antwortete dem Kaiser am 31. Juli auf dessen Telegramm, sie habe am 25. Juli begonnen und könne aus technischen ("runden" nicht eingestellt werden. Deutschland bot in London die Integrität Frankreichs on, wenn die ses neutral bleiben wolle. Es bot auch die Integrität Belgiens an. Es ersuchte England, die Bedingungen zu nennen, unter denen es neutral blei. ren könne im Kriege Deutschlands und Oesterreich.Ungarns gegen Nußland und Oesterreichs gegen Serbien. Grey lehnte Neutralität ab. Oesterreich.Ungarn versprach die Integrität Serbiens, nachdem ihm Genugtuung für den Thronfolgermord zuteil geworden sei, und Nuszland verweigerte Oesterreich die Berechtigung, sich die Genugtuung zu der. schaffen. Die erste AlliiertenNote sagt trotzdem, Oesterreich habe dos Ultimatum gestellt und Krieg an Serbien erklärt, obgleich ihm sofort Genugtuung zuteil geworden sei." Der Mord geschah am 28. Juni, und das Illtimatum erfolgte am 23. Juli, weil in der Zwischenzeit keinerlei Genugtuung erfolgt war, und es wurde von Serbien abgelehnt, weil Ruh. land empfahl, es abzulehnen, da es mit seiner Truppenmacht Serbien decken werde. Ebenso lehnte Belgien die Erlaubnis zum Durchmarsch deutscher Truppen ab, weil der britische Gesandte in Brüssel mitgeteilt hatte, Eng land erwarte" von Belgien, dasz es jedem deutschen Turchmarschversuch mit allen Mitteln" entgegentreten werde". Aber eine derartige Erwar. tung wurde gegenüber der notorischen Anwesenheit französischer Artillerie' wannschaften. in Lüttich wie geschlossener französischer Kavallerie, und In fanterie-Wteilungen in belgischem Gebiet am 1. August nicht ebenfalls ausgesprochen. -. Darüber, daß der Krieg von Seiten der Entente erzwungen wurde, läßt sich heute gar nicht mehr streiten. Was ihre Ziele waren, die sie mit dem Kriege erreichen wollte, zeigen ihre Vorschläge für die Friedens bcdingungen. Die ganze neutrale Welt, soweit sie überhaupt crkenntnis fähig ist und sein will, sieht das auch vollständig ein. Unter diesen Umständen fragt man sich, was die Alliierten bezwecken. Es wird behauptet, die Bekanntgabe der Fricdcnsbcdingungcn der Zen tralmächte im einzelnen. Es erscheint uns außer Frage, daß sich diese Hoffnung nicht erfüllen wird. Die geradezu wahnsinnige Antwort der Alliierten hat selbstversläiid. Int, zur Folge gehabt, daß die Stimmen in den eigenen Landern der Zcn. tralmächte, die Friedensverhandlungen forderten und von milden eigenen Borschlägen Erfolg erwarteten, heute verstummt find. Ihnen ist der Ge gcnbeweis für die von ihnen vertretene Meinung geliefert worden. Ihnen und dem Ausland. Die größte Nachgiebigkeit vor Ausbruch des Krieges hätte die Entente richt von ihren, auf die Erdrosselung und Vernichtung der Zeiitralrnäditc gerichteten Zielen abgebracht, und die größte Versöhnlichkeit jetzt könnte lernen vernunsNgen vneoen bringen. Ta bleibt nur Fortsetzung des Krieges mit allen zu Gebote stehenden Mitteln übrig. Und diese Erkennt, nis ist sehr viel mehr wert als ein Frieden mit Gegnern, die sich nicht für geschlagen halten und nicht versöhnt werden können. Es wird nur ein dauernder Friede werden, wenn den Briten und Franzosen aus dem Frie den. den sie werden schließen müssen, sür immer jede Täuschung darüber genommen wird, wer der Sieger gewesen ist, und daß Krieg kein Poker, spiel" ist, in dem der beste Bluffer obenauf bleibt. Was die Alliierten tun würden, wenn sie könnten, wissen wir jetzt und es kommt nur noch auf die Frage an, was sie können. Dadurch, daß die Alliierten dem Frieden die Tür verschlossen, haben sie den Wall Street Spekulanten Tür und Tor geöffnet. Seid nie ohne diesem einfachen Abführmittell 2t, tzaldwkll's Eyrnp Pepsin Half diesem Baby, nachdem, alle! andere versagte. Der kleine Max Pendergrast ist Jett vier Jahre alt und strotzt vor (".fundheit.. Schon als Säugling, gleich nach feiner Geburt. litt er furchtbar an Verdauungsstörungen. Seine Mutter, Frau Carl W. Pen dorzrast. Red Key, Ind., börte von Dr. Esldwell's Syrup Pepsin, kaufte cm? Flascke davon in der Apotheke u'd uiiifcrte damit sofort dm ; ' -ib ?!'?es Kindes. TV reu Pendergrast sagt, daß Dr. c- nft Syrno Pepsin ihr viel l .'ö Doktorvisite ersparte und i s t Kd! eine Flasche davon für t . 1 aZcti Gebrauch im Hause vor t : 3 i 't. Sie fand es auch als i i - 'es Abführmittel für sich :i'j;t und die andere Familien it. . - ldwcll's Syrup Pepsin be. : --.' einer Mischung abführen, vr unh Pepsin, angenehm ' r nack, . milde in Wirkung - c' u.:i wirksam. Vcrursckt - C urzcn, noch Krumpfe und f i m norkotifche ode? he tz s ist sin - Ä " ""r s ' ;y i ' v , - -1 J, , .'u ::- ' I c- ' !3flrrsf 1 ,.snf;j i -H ;t j-.i. iviti-. de und angenehm für den Saug, ling, gleichzeitig aber auch unfchl. bar selbst für die stärkste Konsti. wtion. Um Imitationen und wirkungs. lose Nachahmungen zu vermeiden, verlange man Dr. Caldwcll's Syrup Pepsin. Seht, dak Dr. Caldwell's Facsimile Unterschrift und Bild aus ,dem gelben Karton ift, in dein die Flakche verpack! vt. Für eine kosten, freie Probeflafcke schreibe man an Tr. U. B. CaüMll, UZ Washivg. tzelft den slbttischen Uriegsgefangenen: New dort City. 12. Jan. 1917. An den Redakteur der ' Tribüne, Omaha, Nebr. Sehr geehrter Serr: Wir bitten Sie höflichst, den bei. gefügten Aufruf in Ihrer geschatz tcn Zeitung veröffentlichen zu wol len. Unsäglich sind die Leiden dieser Aermsten. die das Schicksal des Krieges in di? sibirische Verbannung geführt hat. Die in Deutschland und Oesterreich-Ungarn tätigen Hilfsgesellschaften dringen zu den selben nicht durch und diese Bedau erniverten sind daher ausschließlich auf die Mildtätigkeit des neutralen Auslandes, besonders Amerika, an gewiesen. Wir bitten Sie höflichst um freundliche Unterstützung unserer Sammlungen, lis wäre uns sehr lieb, wenn Sie Gaben für dieselben annehmen und in Ihrer geschätzten Zeitung darauf hinweisen würden. Indem wir Ihnen im Voraus verbindlichsten Tank sagen, verblei bcn wir Mit vorzüglicher Hockachtmig Earl Boschwitz. 2. ftcllv. Vors. i Hungersnot in Stblnenlagern! Nahrungk-mitjelpakete für die Gc fangeuc. Von dem durch Mißernte und er fchwcrtcn Eisenbahnverkehr hervor geru?encn .'tayrungsmittelmangci in Rußland werden in erster Reihe die deutschen und österreich unga rischcn Gefangenen in Sibirien be troffen. . Die Stcrbcrate unter denselben hat im vergangenen Winter in gc wissen Lagern zeitweise 5 Prozent die Woche überschritten und eine Er böhung dieser Rate in den kommen den Wintcrmonatcn wird befürchtet. Die Hilfsaktion m Tientsm hat es zuwege gebracht, unter zuverlässi ger Begleitung amtlicher, neutraler -cndboten die Beförderung von Le bensmittelzügen bis unmittelbar in die sibiruchen Lager ttcherzuikcllen Diese Zuge bcflehn aus ie 20 Waggons mit Milch Toucrwurzt Erbsen Reis - chmalz . , .abak Eigelb Speck Bohnen Eacao Dörrobst Schokolade Wenigstens " zwei Güterzüge" ieden Monat im Werte von je $20,00 sind bis in den Juni 1V17 nötig, nrn dem dringendsten Elend abzu helfen. Die in Teutschland und Oester reich-Ungarn tätigen HilsSaktioncn dringen zu den sibirischen Gesänge nen nicht' durch. Diese Acrmsten, unter ihnen viele tausend Greise. Frauen und Kinder find auf die Mildtätigkeit dieses Landes angewie sen. Die Kriegsgosangeiieil Fürsorge bittet daher erneut mn Unterjtü tzung. Für jeden einzelnen Gefangenen ist ein größeres Paket der erwähn tcn Lebensmittel im Werte von $5 vorgesehen, ba:i nach ärztlichem Da fürhaltcn für einen Monat zur Auf besserung der Ernährung der Un glücklichen einen weiteren Monat vor Hunger schützen. Die 9,'ahningsmittel sollen wäh rend des ganzen Winters an die Gefangenen verteilt werden. Helft uns. den Gefangenen ge niigend Nahrung für die kalte.n Win termonate zu sichern, daß sie durch, halten, bis sie zu den Ihrigen zu. rückkchrcn können Helft alle mit. Die Tägliche Omaha Tribüne nimmt nach wie vor gerne Beiträge für die bcdauernswerteii Gesänge nen in Sibirien entgegen und sorgt für die prompte und gesicherte Ab lieferung der Gelder. Ans Miffouris Hauptstadt. Jcsfcrson City. 19. Januar. Er.Leuwantaouverncur Wm. ift. Paintcr wurde an Stelle, von Herrn D. C. McClung als Zuchthausvcr Walter ernannt, doch ist die Erncn nun, nickt vcrmancnt und wird die Aufsichtsbehörde für das Zuchthaus später eine permanente Ernennung machen. Eine Uebci'rasckuna brachte eine in Warrenton. dem früheren Wohn ort des Staats-Auditeurs, Herrn George Hackmann, gemachte Anla ge wegen Meineides in den Angaben seiner Ausaaben als Eountyclerk. Herr Hackmann mackzt bekannt, daß die ganze Angelegenheit die Rache politischer Gegner ist und stellte Bürgschaft bis der Prozeß zur Ver handlung kommt. - ; Der von den Anhängern des rc publikaniscken Gouverneurs . 5landi datcn. Richter Henry Lamm, cinge. brachte Protest wegen Wahlschmindc leien in St. Louis und Kansas Eity und eine von der Gesetzgebung anzu stellende Untersuchung wurde voll den Vertretern in der Staatslcgisla., wr abgelehnt und wie kaum anders zu erwarten war, stimmten die De mokraten dagegen. Es wird nun versucht, durch die Gerichte das Ziel zu erlangen. Aus Council Bluffs. Nur" c! Naubanfalk. , Der Nonpareill" berichtet, daß in der Nacht vom 11. Januar Uur ein" Raubanfall in der Stadt statt, fand. Tieö ist bezeichnend genug für die herrschende Zustände. Raub, anfülle waren in den, letzte Wochen nichts Neues mehr. Tötet sich mittelst Gaö. Franccö Ehildrcn, die infolge von Krankheit von Schivermut überfallen war, endete ihr Leben, indem sie Gas einatmete. Sie hatte das Zimmer fch verschlossen und drehte sämtliche Gashähne auf. Sie hinterließ cm Schreiben, worin sie den Grund des Selbstmord angab. Franccs Eliildren war eine Schwester der Gebrüder F. N. und W. C. Children von der Childre & Sonö Mcmufacturing Cia.' " Griswold. William Winterstein, der seit 10 Jahren hier wohnte, ist einem Herz schlag erlegen. Er hinterläßt eine Witwe und zehn jttnder. Arthur Hertzler wurde am Frei tag tot in seinem Bett gefunden. Sein Tod war offenbar durch einen Herzschlag veranlaßt. Hertzler war ein Mann von C0 Jahren und hat eine Frau und Kinder in Platts mouth, Nebr. i Avora. Der Bolton Nachlaß wurde von den drei vom Gericht enmnnten Ab schätzern, A. W. Bolton, Fred A. Putnani und Charles Talbott. aus die Summe von $71,745 abgeschätzt. Die Hinterlassenschaft besteht zum größten Teil in Land und beträgt 432 Acker. Die letzte Verwilligung der verstorbenen Sophia Möller von Walnut wurde beim Gericht einge- reicht. ' Die Höhe beS hinterlassenen Vermögens ist nicht angegeben, doch ist bestimmt, daß dasselbe unter de Kindern verteilt werde. i Jeder Arbeitömann sollte den Ar, tikel Eine Farm für den Lohnar beiter" lesen, der in der heutige Ausgabe an anderer Stelle erscheint. Derselbe ist von großem Interesse für dm Arbeitsmann. Der Beginn, eineS neuen Zeitalter. 1-19-17 Nrne deutsche Urkegs-Schallplatten Wir haben ein kvmplctteS La ier von deutschen Schallplatte md Graphophones, Kodaks. Ka. ncras und Zubehör. Schickt ms Eure Adresse und wir wer -en Ihnen einen Katalog frei zu. enden. T. ZN. Uozga 2715 Q Straße, Oma?a, Südseite. Dieses Mannes Eeben duvch Cadsinens Sablets geändert! Er war mißmutig, verzweifelt, leistungsnnfähig, Halb'Judalide, weil seine Nerven erschöpft wa ren durch un, lesen Sie und sehen Sie, was links Freundes Rat vollbrachte. Rerztc sugon, S giii slins Mlllionkn VZnner gcnau Me Vurton. Dinwn war naböi krank, bei der Zlrbcit, zu Hause und in den Erholungts!ui,den. ' Cr konnte nicht (ml schkasen und wenn et schlief, hatte grögliche, aufregende Xtänmt er war nttfinnsttg und unruhig gciNesabwesend, nckrrilcö, reizbar litt an Echvindclansüi len. zitternden jiedern, kallen E!dmabcn, wurde ungeschickt, selbfldewiiszt, von Furcht befallen und einer llgnneinen Un kadlgkeit, seine ilrdeit ant auKniMhrcn, der wo er des Ge schäfteS oder Bergnügens wegen dmging. Vurlon war lörper lich und geistig ein sajt ervöscs Wrack: seine MuSkeln wurden schtavv. sein ganzer Körper schwach und enlnerdt, sein e dächmi war sÄwkich, es sehite ihm der Ehrgeiz. Und er war beunruhigt, Keil er das Stadium erreicht balle, wo er an eine Heilung seines Jusimidks nicht mehr giauble, aber, wie er schreikl: Aus klnralen eines greundeZ probierte ich Cadomen Tablclö,' Endomcne Toblcts brachten die Starke zurück! , Eadomene Tablets brachten die Lebenskraft zurück: Nun wird ?urlon ?iien erzählen, daß er in gesunder Mann ist, wobl nd mnnler und dasz er Freude an der Arbeit und in Vergnüge hat. TaS Leben kommt ihm schöner vor, seine flamilie hat eine höhere Meinung bcn ihm, sein Gcschöst i't beiwr und i'i sroh, dasz er von Cadomene Tablets hör! und ihren wunderbar belebenden und stärkenden Clnflusj auf sein ganzes Chltcm kennen lernte. - Wenn Cie wie Bnrlon leiden, bnben wir de Beweis der Macht und Wittiamlcit der Cadomene TablcIS ju bringen. Wir garanlieren, dasz Cadomene TabletZ volllommen zufrieden stellen, und wenn stc sich in Ihrem Falle nicht höchst segensreich Psfrffi jr lu v i. Li ' .!,' j 1 Äi4 '-rA? r TmM Wmr,? 11 1 k, Jilmmk Mm W Wh U I i m iiih'L Ai j H ; i!i mmM erweisen, wollen wir Jlr Geld Icht Zakien, und Zeder Cent, de (EU dafür bezahlen, wird Ihnen zurückerstattet werden. Nadomene TablelS richtm dai gan, Wlem aus und er nThren eS. Lie sind unübertresslich ol ZZervenstärker und dauern des ttrSItigungSmittek, welches den derschiedenen Organn, siaUir lich evannkrsst, LebenSkrast und nomal Krast urückgibt. LvN Lerlaus M allen erstklassigen SdoHekern, v''"' Jk : J Im.. Wf I) ) Die Dauögelüste der Alliierten. Obige Karie vanschaulicht die Forderungen der Entmie, w!e sie in ihrer Nn!ivort auf die FrlcdcnZnoie des Präsidcnte Wilson zuin Ausdruck gebracht find. ic schwarz-iveißen Linien umschließe dm Grund und Woden. der sZL t)lie im Besitz der Verbündeten befindet. Tas Gebiet, auf dessen Besitz die Entente ewicht ist. ist kckraffierZ