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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 19, 1917)
Seite 2-Tägliche Omaya Tribüne Pz-scht-Einbanö für ,,eut!uz-merlüa": Zle intcreffante illstrierte Wochen schrift der Tägliche Omaha Tribüne. Viele Leset von Teutschmeri la", bet historischen und hochinteres fanten Zeitschrift der Täglichen Onwha Tribüne, haben den Wunsch aeäunert, dieselbe einbinden und auf. bewahren zu können. Wir wurden dadurch veranlasst, einen Einband herstellen zu lassen und zum Vcr kauf zu bringen, der den Lesern Ge lcgenheit gibt, diese epochemachende Zeitschrist aufzubewahren, denn in späterer ,Zeit wird ein Jahrgang dieser Zeitschrift von erhöhten! Wer te sein. Die Einbände umfassen die Num mern dreier Monate oder eines gan zen Jahrgangs. Sie sind sehr ge schmackvoll mit schwarzem Umschlag und goldener Aufschrift hergestellt, und werden eine Zierde jeder Bi bliothek bilden. Die Preise der Einbände find wie folgt: Vollständiger Jahrgang, eile Nummern vom Abonnenten ge liefert, gebunden, $1.75. Alle Nummern eines Wierteljah. res, vom Abonnenten geliefert, ge bunden. $1.50. Vollständiger Jahrgang, alle Nummern von DeutschAmerika von der Täglichen Omaha Tribüne nach, geliefert, gebunden, $4.00. Alle Nummern eines Viertcljah. reZ, von der Täglichen Omaha Tri büne nachgeliefert, gebunden, $2.50. Porto extra. Zahnärztliche h (fiimm (khmm 4M Oatanila Garaalla Freie 1TMcrfit(fitTt(T Ertbltafcrt 1M ''l o BAILEY The Dentut Ar. BrntUf. Tn4. Dr. 8Mpted.Mt 703 City National BldjT, JCti m& Eaxney Streeta, Omaha. W Verlangt und kauft SlEES die beste orte makkaroni CG Teiteu-Rezeptbuch frei. Ckinuer Mfg. (., Omaha, Nebr. Größte Makkarsnifabrik i Amerika. rr,l?SW3ME5Sl!ME3 f Chas. A. Lewis kl ;i 0RPIIEUM BÜFFET I : 1300 Harney Ttratze Omaha, Nebr. 1 ! M I MerchantS Lunch, Büffet, Gnllroom. ?eid uns herzlich willkommen. Lcsiv&smäimmm&masmBim rfJIMwWT'WWl'firiTW Wi.li iKUUWtiäi:.l.itffMii fi Rör fort s: ZNillard Kotel n- ssf ic s,. I 13. ?,qlkts Cts. ? ! 200 A,m $t r Xt . W ii Vringkn ei Ihr Familie. j t " wÄWWMIlV, Df Vberörflkrö Nachr. Novelle von Kuylenstierna Wenstcr. 0MERU1LDERS j H W äa, imM AN OPEN 000K ' 70s 1 U0 f t ' . . !vil!iam Sternberg Deutscher AövsKat Z'.-zmi 030954, Omaha National Bzuk-Gebaude. . ?'u Zi.'.i'.ci 9C2. Oinaha. Kc5r. Z-TTO. bTjr&Ji it. mm A, Teutscher Arzt z;tn 127a efi 13. eir r.St 23. ic löilliam tr:f CiSairna: 25C . II.6 . CfflSuas vsnl i I 5 vhk sck. Ttgwzz ,s. ? bi 12 estm. t,-. rf!ci.(fcu- t- Ilftt0 Gutsbesitzer Robert Friberg saß in einem Abteil erster Klaffe des schmalspurigen, langsam fortzleiten den ZugeS, der ihn zur Beerdigung und Teitamentseroffnung seines selig entschlafenen Onkels Johann Rudolf Emanuei Friberg führen sollte. Glücklicherweise war er in diesen, abgelegenen Erdenwinkel einem alten Echuttameraden begegnet, der nun mehr hier Provinziatarzt war. In dieser Eigenschaft tt er bis zum letzten Augenblick um den alten Fri berg gewesen. Nie zuvor hatte er den Einsiedler gesehen, der die Natur iber alles liebte, die Menschen aber cheute. Ter Arzt, der selbst ein gro zer Blumenfreund war, hatte sofort iir seinen sterbenden Patienten Sympathie gefaßt, als er all die prächtigen, seltenen Ezemplare von Blattpflanzen gewahrte, die ein gro ßes Ostfenster füllten, all die ge schickt gezogenen Zwiebeln in , einem anderen Fenster und die Gruppen von Kamelien und Rhododendren in einem dritten. Dieses große Blumen zimmer und ein Schlafzimmer wa ren des Oberförsters ganze Woh nung, doch vor der Villa lag ein an sehnlicher Garten und eine Art Baumschule. Von morgens bis abends sei er draußen beschäftigt ge wesen, hatte die Haushälterin er zählt, und seine Fürsorge für eine tränke oder schwindende Pflanze sei grenzenlos gewesen. .Lächerlich würde ich das Neunen," sagte der Gutsbesitzer. .Ach. Unsinn. Er war ein Narr, das steht fest. Und um die Wahrheit zu sagen, mochten wir einander nie mals. Aber dcr Tod hat ihn wohl versöhnlicher gestimmt, denn er ließ mir durch den Pastor mitteilen, daß ich herkommen und mein Erbe in Bc sitj nehmen solle .So, ich gratuliere! Wie ich höre, hält man ihn für recht vermögend." .Ganz gewiß. Mein Vater löste ja zur Zeit seinen TeU an dem Gut ab ES wurde ihm zu schwierig, On kel Johann auf die Dauer als Teil nehm zu haben. Nichts durfte nie dergehauen werden, n ertrug eS nicht einmal, auch nur davon sprechen zu hören, daß der Walasee, in dem sich ein paar seltene Wasserpflanzen be fanden, trocken gelegt werden sollte. Mein Vater , siard. ehe rationelle Vcr. ändcrungen vorgenommen werden konnten. Doch ich , habe meiner Eeel' das meinige getan, um möglichst viel aus, dem Besitz herauszuschlagen. Der'ganze Part mit seinen hundert jährigen, Eichen und prächtigen All chen wurde abrasiert. Dä steckte Eold drinnen, und ich habe noch alles ez Portieren tonnen, ehe der Krieg be gann. Dann habe ich so allmählich den Wald ausgenützt, und aus dem Tümpel wurde ein herrliches Nie dcrungsmoor." .Und Tu bist ein reicher Mann?" Tja... ich kann nicht klagen. Aber deS Ontels Vermögen ist mir sehr willkommen. Meine älteste Toch ter ist mit einem Offizier verlobt, ihre Einrichtung und ihr Unterhalt kostet ein hübsches Sümmchen. Hast Du vielleicht gehört, wieviel der Alte etwa hinterlassen hat?" .Er soll fünfzig, bis sechzigtau send Kronen auf dcr Bank gehabt, loch während seiner Krankheit alles abgehoben haben. .Solch eine Verrücktheit! So liegt es sicher irgendwo versteckt. AIs wir uns das leLtemal sahen, schäumte er eor Wut über das Schicksal des Parks und begann zu weinen ein Wann, der weint! weint. Tu. über einen gefällten Baum! Er hatte die eine Eiche alS den .Märchenbaum seiner Kindheit' erkannt, wie er sich ausdrückte. .Nun ja, soviel ist klar, daß Ihr Leide nicht das geringste gemeinsam hattet. Das erste Band zwischen Euch ist wohl die Erbschaft." Dem alten Oberförster war seine Leichenrede geworden,? seine drei Schaufeln Erde und ein besserer Lei chenfchmaus in dem Hotel der be nachbarien Kleinstadt. Ter Onkel hatte sich nie einen Wagen genom men, der Neffe aber verschaffte sich am Tage nach der Beerdigung ein Auto, nahm zwei Rechtsanwälte mit sich und einen munteren Leutnant, dem ei zufällig begegnet war, und fuhr in das HauS des Verstorbenen. Das Haus, den Garten und die Baumschule hatte der Onkel mit warmer Hand seinnn jungen Freund, dem Eartendirettor Almqv.ft ge schenkt. Die Haushälterin hatte die Einrichtung und zehntausend Kro nen bar bekommen. Weitere Binde gluder mit der Welt hatte der Ober forstet nicht gehabt. Bei guter Laune traim die Her ren in den Blumensaa! ein. In dem Kamin loderte ein lebhaftes Feuer, und die Hau!hal!e::a hatte ihrer Ee wohnheit gemäß einen Schirm davor gestellt, um die Pflanzen vor den zlühendtn Flammen zu schützen. Ter Gutsbesitzer schob ihn jedoch unge duldig beiseite. Es fei, behauptete er. zerade das Gemütliche. bc man das Feuer fth. Ein Gkldschrank war nicht bor Handen, ioch bekam ?ü?!ert z?ri:e?z die Schlüssel zu dem alten Sekretär, zog die kleinen Schubladen auf. off nete die Fächer und fand in einem der größeren ein Herbarium für Ge birgspflanzen. ES hatte wohl ein Menfchenalter hinter sich und roch dumpfig. Auf der ersten Seite war ein kleiner Zettel befestigt, auf den der alte Mann mit feinen, zierlichen Buchstaben geschrieben hatte: .Wenn mein Neffe meine Nach laß in Besitz nimmt, findet er auch ki,s,z Herbarium aus meiner Ju gend. Die darin gesammelten Ejcm plare von Geoirgspstanzen oaven na türlich an Farbe und Schönheit der loren, dürsten aber dennoch infolge ihrer Seltenheit die Aufmerksamkeit eines Botanikers wert fein. Sollte mein Neffe jedoch das Herbarium für überflüssig halten, so ist es ihm un benommen, eö den Flammen zu übergehen, doch darf eS nicht auf ir gendeine andere grausame, qualvoll Art zerstört werden. Skogsby. den 17. März 1313.. Johann Rudolf Emanuel Friberg." .Nun, es ist ja ein billiges Wer langen, diesen Kram vom Feuer rei nigen zu lassen." lachte der Gutsbe sitzer ausgeräumt. So wird man thn weniaitens los." .Werfen Sie es herüber." rief der , Leutnant. Er wollte sehen, ob er gut zielen konnte. Der Notar saß träge und bequem ; in einem geräumigen Lehnstuhl. Sein ; Assistent, der die Wohnung aufneh men sollte, schnüffelte überall um i her. die Haushälterin besaß , jedoch alleö schriftlich. Ter Oberförster hat te die Sache seht korrekt durchgeführt und sich einen Anwalt aus Göteborg kommen lassen, damit lyr Nl?ls streitig gemacht werden könne. Es war also kür die vier Herren nichts anderes zu tun, als nach einem ! Testament und nach barem Veto zu suchen. Das Testament fand sich schließ lick und war an den Neffen aerrchtet. Er sollte 60,000 Kronen in barem, Gelde erben, die nach beiliegendem ! Ausweis am 16. März 1315 von der ; Bank genommen und in ein Ge biraspftanzeN'Herbarium gelegt wor , den waren... j Weiter las der Notar nickt. Mit! einem wütenden Eedrüll stürzte der! Gutsbesitzer zum amin. vcizen, Feuer dankbar die trockenen Pflanzen ; leckte. Wasser!" schrie er. .Zum Teufel, löscht das Feuer!" Und mit seinen manikürten Händen ergriif er daS geschwärzte Papierbünoel, daS in ' Fetzen zerfiel und dabei ein dumpfes Knurren hören ließ, als stieße ein' GreiS ein rachelästerneS, foppendeS i Gelächter aus. Tichter. beizender Rauch erfüllte das Zimmer, auf dem Fußboden stand das Wasser, und die vier Her i ren arbeiteten als freiwillige Feuer wehr. Sie hatten die Nöcke nbgewor fen und schleuderten auf dem nassen Boden verkohlte Neste von vergilbtem Papier umher. Ein Teilchen eines verbrannten TausendmarischeinS kam zum Vorschein, , eine Hälfte von einem anderen, zehn, zwölf unbescha digte Scheine, und viele, die unter ihren rußigen, nervös zitternden Fingern in Fetzen zerfielen. Der Gutsbesitzer war graubleich vor Erregung. DaS ist der gemeinste Streich, den ich mir vorstellen kann." mur melte er, und sehr gegen seinen Wil len sah er Onkel Johann vor sich, wie er, mit bleichem, verzerrtem e sich und lautem Schluchzen den ge fällten Riesenstamm im Walde seine? Kindheit umschlang. .Du tatest es nur ou schnöder Gewinnsucht." hatte er gesagt, .jeder Baum war kerngesund." .Ich kümmere mich nicht um Tra ditionen." war seine Antwort gewe fen, .ich will roden, verkaufen und verdienen, mit einem Wort, meiner Zeit folgen." Und der Onkel war abgefahren ohne Lebewohl zu sagen und hatte seitdem nie wieder etwas von sich H3 ren lassen. Ader daß er ein so abge feimter Böfewicht sein könnte, hatte der Nesfe doch nicht für möglich ge halten. Das Blut stieg ihm plötzlich so heftig zu Kopf, daß er alle Besin nun verlor. Er riß die schwere alt modische Feuerzange an sich und mit dieser Waffe stürzte er sich aus duf tende junge Hyazinthen, zitternde Maiglöckchen und zarte Krokusse. Wie ein Rasender icklua er auf sie f ein und warf die Töpfe fluchend zu ookn. r mugie riiva ijaum, ros ran er seinen .gerechten' Zorn ent laden konnte. Die alte Haushälterin stand wie versteinert dabei. Sie preßte die Hände fest o die Brust. In ihr et hob sich ein erschrockener und er staunte: Gedanke, der ihr hier in Skogsby nie zuvot gekommen war: Daß daS Gels so viel BöleS an zurichten vermag! Und es ist ein fei ner. gebildeter Herr, der sich so te nimmt. Sie sagen, er hat eine halbe Million. Aber dann konnte er doch wohl nicht so außer sich geraten übet diese Enttäuschung! Es ging allerdings über Bengtas Verstand, warum ihr guter älter Herr seinem Neffen einen solchen Streich gespielt hatte, aber seinen EruiS hatte er sicher gehabt, ia5 glaubte sie ganz bestimmt, ' " vw'! . u.vtk V ,,.i4'i"r .W.IIP" h.M : . - .,, um . i-'l i'i.,Wf t rf . T. ? I : ,.'(. K fwpt!i' m nyt y"i" . . ..rry Jfl, '. s jr n . X Die Tnimmoud ilioadstcx t" """ Heut o ist Ihre Gelegenheit! , itk ! Morgen mag es zu spat sein! I m. WWMMWVUVMKWW MWHZU V Mit G 3it 1916 verkaufte Gmaba Automobile im wert von über $25,000,000. Ausnahme von $300,000 floh diese ganze Summe östlichen Fabrikanten zu. q Direkt hier in Gmaha wirö von öer Douglas ZUotors Corporation, Inc., das Drummond Automobil hergestellt. Das beste Auto, öas in den Der. Staaten ZUr irgendeinen ähnlichen preis fabriziert wird. q Dies Auto wird von derselben Fabrik hergestellt, welche zwei und dreiszig Jahre hindurch hier in Gmaha wagen und vuggies baute. q $ gibt kein anderes Geschäft in der weiten Welt, das in derselben Zeitperiode einen gleichen großen Gewinn abgeworfen hat, als das Automsbilgeschaft. wir veröffentlichen hiermit, was eine $1 ,000 Geldanlage in neun verfchie denen Gesellschaften in einer sehr kurzen Zeitspanne erzielt hat: $1,000 angelegt in Chalmers Motor Company er- gab in 8 Jahren . . . . $86,658 $1,000 angelegt in Chandler Motor Lar Company gab in 5 Jahren . . , . . . . . 35,00C) 1 tlrt(s?rt4- ttt tlrt?t Mtrtfcti ffrtt fictlttHrttt er- r V,"vw wj ww w' - r V " 4 JP . gab in Jahren . . 17,006 h i c 4 inw Af yL : cKti t? irnt4 ifrtiAH f ?l,UUU HlliJVVJ lil VVVtHi 4IVV IM rVllltMi,V ergab in 7 Iahren . ........ 78,782 $1,000 angelegt in Ford Motor Company of Canada ' ergab in 11 Jahren ..... . . . . 454,878 $1,000 angelegt in y. H. Franklln Mfg. Co ergab in 9 Jahren . 15,815 $1,000 angelegt in tzupp Motor Car Company ergab in 7 Iahren . .......... 191,200 ' $1,000 angelegt in Paige-Detrsit Motor Car Comp- any ergab in 6 Jahren . . ...... 24,042 $1,000 angelegt in Aeo Motor Car Company ergab in 11 Jahren . . . . . ... . . . . 56,462 ' Autorität für LbensrchcndcS äotor Stocks", 1. Auflage, herausgegeben bdn Slattcry & Co., , New gork. . , . ttM 151 DAS DRUMMOND AUTO Iv 1 II Sz ji c ::JTS, ""JL ' -V-"S'"" WW'l''!''",Wr immfmir$ .'Ww-f jjftAjMIMlMiii i r - r L . ' ,!f . ;I. . , .ZZJL- ' t r--o- - - v-v-s ?c' - ; f . . . . . -Ms - ,s . fn - , r t 'M&A X --7 -X i A, :. ,r'' I Hi s.;tMi-l'. I rt - . --' "Tl P i -VJPZ l , , arf i -w&ryy ' '1 . , -.1 "f V f b '4 . ' ji , I " W v v ' f ' i Unsere AntoS werde in drei Nrtc hergestellt, sämtluh achtzhllndn'g. Untenstehend einige Gründe, weshalb die Douglas Motors Corporation, Inc., . große Dividenden zahlen sollte: i 1. Otnaha ist einer der besten Lerteilungsorte für Automobile in den Wer. Staate. 2. Wir bauen tinS der beste Automobile, die in den Bkreinigte Staaten fabriziert werden. 3. H 4 ist ein Auto des Westens gebaut für Leute deS West .ms von Leuten det Westens geleitet do Leuten des Westens. 4. Unsere Fabrik und nsere finanzielle Leitung ist die beste, im Osten oder Westen, die man in den Ver. Staaten finden kann. Tie Tonglas Motors (cgrporation ist auf tzlMI.000 inkorporiert. 10.000 Aktien Nennwert $100 per Aktie alle gewöhnliche Aktien. Tiefe Gesellschaft hat keine Bondö, keine Äorzngsaktien, keine Hypotheken, und nicht einen Cent Schuldes. Die Aktien dieser Gesellschaft verkaufen sich sehr schnell. Sie können sie heute für $100 per Aktie kaufen den Nennwert und wenn Sie heute nicht kaufen, kann es fein, datz Sie $125 oder $150 per Aktie zah len oder noch mehr. 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