Walicho Omaha Tribüne -Donnerstag, den .18. Januar 1917. Y ft tf- f f f, '. y ! s I; w v t U i Die MürnMZsrlMI rsa zkavttzug. W vii S p tim dvn Lina Leidl. Also, Männer, pa blcibt'S nachher dabei. Heut' in dier Wochen hallen wir unZe Fchnenweih' ab" sagt der Vorsitzende des EchutzenvereinS Ein tracht" zu seinen beim .großen" Wirt in Pavenzing versammelten Bcrems Mitgliedern. Heut' in vier Wochen?" fragt es von verschiedenen Seiten. Ja, eher tann's schier nimmer sein. Am nächsten Sonntag ist n sei Kirchenpatrozinium, den andern Sonntag Habens in Glatzöd drüben ihr Veteranmz'est, nd den Sonntag d'rauf ist in Surrhausen Jahrmarkt. Da ist'ö also nit anpassend unter den dreien, wir müssen uns einen leeren Sonntag ' aussuchen, sonst kommen uns keine auswärtigen Leut' herbei .Bon eher sein , st keine Red' nit!" gibt nun der Haferlsuber seiner Mei. nung Ausdruck. ' Ich schaß', wir dürsen's uns überhaupt zusammen schauen, daß wir bis in vier Wochen geschickt werden. Dies werdet Ihr Nit umtrauen, wie mentisch viel Ar beu daß da noch d'rüber geh'n wird, derweil bis wir alles in Nichtigkeit haben!" . .Hast Necht!" stimmt der Stamm Y ter-Natzl bei. Jungfrauen müs ,i4 wir auch haben, sonst ist die ganze S'schicht' schon von vorhinein nix." .Versteh! sich, müssen wir solche haben!" gibt der Stegwagner zu. .Da wird's ober rar ausschauen damit in Pavenzing. fürcht' ich. Ich mein', ich wüßet mir keine sechs zu sammenzuklauben." .Wär' schon schön!" ereifert sich aber da der Stammhamcr-Natzl. Als heiratsfähiger, vielbegehrier Bauern söhn laßt er nichts über die Dorf schönen kommen. Ein Dutzend hab' ich heut', noch bci'ander, wenn'S sein muß.... Soll ich etwa im Tors 'rumgchen, zum Jungfrauen inbit. ten?" wendet der Jüngling sich dar aufhin an den Schützenmeister. .Lass' Dir nur die Weil'!" gluckst der aus dem Maßkrug heraus, leert ihn dann mit einem Zuge und ruft durch lautes Dcckelzuschlagen die dienstfertige Wirtin herbei.- .Da, schenk' noch 'mal ein, nach ' her sind'ö ein halbes Dutzend g'rad' aus, gelt?" .Die achte ist dies!" lacht die Wir tin. Die achte schon? ' Höllsarn, da ist'ö nimmer zu bald, wenn ich heim geh'! Aber diesmal füllst den ttrug noch, weil's gleich ist! Ja. sg an die Stück' der zwölse dürfen wir schon Jungfrauen haben, damit daß der Fe,tzug 'waö gleichsieht." nimmt er 'hieraus das unterbrochene Ge sprächsthema wieder auf. Aber für Dich ist dies kein G'schäft nit. Natzl. .lus so einen jungen Gispel kann man .SrLaß' Dich Gott, Bergbauer! Tust ein wengerl rasten jetzt, gelt?" Mit diesen Worten nähert der Cchiitzenmeister sich dem auf der Gradbank vor seinem Hofe sitzenden, hemdärmeligen Bauern und reicht ihm die Hand. .Haft' schon alles samt herinnen? Hast' viel Sach' kriegt heuer, gelt?" ,Na. laßt sich schon verhalten meint der. Bergbauer und pafft ge mütlich an seiner kurzen Pfeife wei ter. Hätt' schon noch mehr sein können!" ' '"Wie's halt allemal ist muß man halt für'.ieb nehmen, gelt?" .Regnen dürst'S jetzt bald, sonst können die Erdäpfel nicht wachsen! Sind noch ganz kleinwinzige Kügerln gewesen, wie ich vor etliche Täg' nachgeschaut hab' dabei," murrt der Bauer. .Freilich tat's not. das Regnen." greift der Schützenmeister die Rede vüf, und mit diplomatischer Schlau heit weiß er ihr dann die gewünschte Wendung zu geben. Aber jetzt soll's nur gleich schön bleiben derweil, bis unser Fest vorbei ist geht auf die etliche Tag auch nimmer zusammen. Ist gar so lästig, wenn das Wetter umschlägt." Hei jo!" pflichtet der Bergbauer bei. DieS wird ja gat ss 'mal Gelegenes, Euer Schützenfest, waö man alliweil verzählen hört. ; Kom men leicht auswärtige Verein' auch herzu?" .TleZ wollt' Ich meinen! So an die zwanzig, fünfundzwanzig sür ge teiß, wann'S nit noch mehr werden!" spricht der Schützenmeister. .Und Musit kommt auch, zehn Mann sind bestellt." .Krautfabel! Dies muß ich doch schon sehen!" .DieS mußt freilich anschauen, wer weiß, ob Du Deiner Lebtag noch' was solches Schönek siehst. .... Tu hast a'hort. Bergbauer! Ich hätt' ein Wörtl z' reden mit Dir. Darfst mir aber nix übelmhmen. weißt', es ist g'rad' um eine Frag' zu tun." .Möm!" räuspert sich der Andere. I" vv.p ""-v 7vt,,vivw,t Mr wVtfc wiiiui iuj im tj; u Dick iiimt dem mt anat ler annimm' d'rum. nachher-weiß ber auf Pavenzing!" sagt der Jak! schaut SÄKen dch SV. daß die Sach' Händ' un d leckt sich im Borgefühle des Ge Zen ailen Ln Tnn Vlrlrt fvthn !ilinn ,.4, 1 hrtrtnsnm ttt ttni&ha P, ij; t:t I " uiiv jugi i;ui; i 1 "t K Wftnr'ä KtU ,k,s?t lnt r.ir ?V .UUI U ItLl. U LUil. aiKt Nannt anzkhf iaka xugz. das sie bet uncr m Fest eine Fah emungsrau machen tat'? 'Mhrn! Wie viel sind ihrer denn?' .jivolse im ganzen. Aber lauter richtige Leut', da brauchst' keine Sorg' nit zu haben. Die Lrandstättner, Mane und die FünslcitnerHannk sind auch dabei. Wir möchten eine Ehr' einlegen mit unsern Jung trauen, weifen .Versteht sich!" brummt der Berg, bau, den die Nennung der beiden großen auersiochter nun, schon et WnS zugänglicher gemacht hat. Ist' mit viel Unkosten verbunden, die E'schicht'?" kragt er dann voriichtia. Mein Gott Herr, da wird'Z den Haufen nit 'nausreißen! Daö Mahl , kost' 1 Mark 20 Pfennig für ein,. Wenn die Nannt nachher noch fünfzig Pfennig zum neuen Fahnenband, das die Jungsraum picken lassen bei steuert und den Musikanten etliche Funferin Trinkgeld gibt, dann w,rd die ganze Putzscheer' schon hübsch dei'nander sein auch meint der , Schützenmeisker unter geringschätzigen, n. fJ hak rtjt sflufie m7nZn ' ' die was gleich sehen, und da that sich der Deiner Nannt g wlk nir seh. len." .Na ja. nachher muß sie Kalt in Gott'S Nam' ein Jungfrau ma, chen, meine Nanni!" entschließt der Bgbauer sich endlich, über daö Lob. welches seiner Tochter auf so zart sinnige Weise gespendet wurde, nicht wenig geschmeichelt. .Geh' weiter, leg' Dir noch eine f . . , , H?b über weil wir gar zünftig ifsrtnrii I V bel'nander sitzen heut'I" animiert der Berndobler.Jackl seinen Tischnach barn, den Schützenmeister von Pa venzing. . Die beiden Spezi haben sich zu fällig bei Lukaseder-Bräu zu Surr, Hausen, woselbst der vielgeplngte Schützenmeister geschäftlich zu tun hatte, getroffen. .Weiß der liebe Herrgott, wann wir wieder einnial so schön zusam men kommen! Haben uns eh schon die ewigst' Lang' nimmer a leb n! Bon Herzen gern tät ich noch in biß'l sitzen bleiben, schon weil das Äier gar so g sufsig ist heut. Srad wie ei suei rinniö 'nunter, ur teilt der Schützenmeister mit wohl gefälligem Sckmunzelu. Aber eZ leidets schier gar nimmet das Sitzen bleiben!' bedauert er dann. Geht mir viel zu nötig ein jetzt. Zwegen der Fahnenweih', weißt! Grad' zum Errennen und zum ErfaNen ist'S her gericykek ven ganzen Tag." .Jesfeff ja!", erinnert sich der Bern dohler ,Jakl. .Ihr habt's ja am Nächsten Sonntag Euer Fest! ,, Da sollö ja gar so sakkrttch schön wer den, was man alleweil sagen hört! Haolö Cucy nachher richtige Jung srauen auch 'rausgesucht?" . Ctl si X i s. i . .V"i' rti in ganzes Zvllk zend, und eine schöner als wie die andere! Freunde, da wirst spitzen, Na. Wenn'S Wetter ein totnanl m,.tr 9 l r 5 M r M . .". die vielen Biertropfen auS seinem utijunyvuuEH ljUVZH WUO, I i.iruppigen aznurrvart. Dann geleitet tt seinen Kameraden nocy bis vor die Wirtshausflötz. .Also pfllat Dick Sott derweil. wannst Dich wirklich nimmer aushc.l ten laßt, tu' m'r fein Deine Bäuerin schön grüßen, wannst heimkommst, Während der Berndobler Jackl sich wieder inS Gastzimmer zurück beg'bt macht der Schützenmeister sich auf den Heimweg. , Seine Bäuerin soll er, grüßen! Na ja, wenn er's sagt, daß er mit seinem alten Sprzie zusammentrof fen ist, dani? kann ja sein, daß sie die Ausred' gelten läßt. Aber sonst hat er sich schon freuen dürfen heut', wenn er helmkommt. Um vier Uhr nachmittags wollte er schon wieder beim Hnien draußen sein, und jetzt ist'S schon elf Uhr in der Nacht! Aber eS hat halt jetzt einmal nicht anders sein können, dieS haben die Borbereitungen zu der Festivität mit gebracht. Wenn die Fahnenweih' ein mal vorbei ist. dann hört sich die Ge schichf von selber wieder aus. Er ist nicht zu neiden gewesen, was sür Laufrelen, Arbeiten und Verdrieß lichkeiten er gehabt hat übereinander. Froh ist er, herzlich froh, wenn's vorbei ist die ganze Gaudi, wirklich wahr. Zwar, den ärgsten Strauß hat er jetzt doch schon hinter sich gehabt, Herrvergeltsgott! Dies Jungfrauensuchen ist grad' i nit so gut, wie man sich'! einbildet. Elendig hat er sich abschwätzen müs sen, bis es ihm Eine zugehcißen hat. Getan haben alle, als wie wenn es eine Mordsgnad' wär', daß sie mit machen, und derweil ist im Grund genommen eine der anderen neidisch gewesen, die nicht dabei sein hat kön nen. O, er kennt sich zu gut aus in diesem Weibsbildervolk! , , Aber das weiß er auch gewiß, ein anders Mal nimm! er sich nimmer an um ein solches kapriziertes Geschäft!" .Na, bist doch daheim heut'!' Mit diesen Worten poliert der Bergbauer am nächstcH Vormittag ju die Stube dcS CchLtzenmeisters. .Bin gestern schon zweimal dagewesen bei Dir, hab' Dich aber vit antreffen tonnen, WaS ich sagen will. Ist dieS wahr, daß die Arunner-Bikert auch bet den Fahnenjungfrauen dabei ist?" .Die ist dabei, ja. Hast etwa eine Ausstellung dagegen?" Wie man nur grad' so dumm fra gen mag! Ob ich ine Ausstellung hab'? Lon mir auö ist die Vikerl brav und schon...., aber .... mit einem Hausldirndl lass' ich meine Nanni nit gehen. So escheidt mußt selber sein, da Tu dieS spannst, da was solches gar nit anpassend wär'. Wo lauter so rare Bauerstochter bet nander sind, da gehört keine solchen drunter. Dies war' grad, alS wie wenn der Spatz mit den Zeiferln slie gen möcht'. Na, ich will weiters nir mehr sagen, aber diessell kannst Dir gemerkt sein lassen: Wenn Du der Likerl nit absagst Nachher tut meine anni nir mli! Draußen war er und krachend flog die Tür hinter dem Vergbauern ins Schloß. Lange noch kratzte der Schutzenmel ster sich hinter den Ohren. Das war' eine ganz verteufelte Ge fchicht' jetzt! Wenn er nur d,e Gesichter der bei den Jungfrauen hätt' vertauschen kön nen! Dies Model, dies ungehobelte, daß die Bergbauern-Nanni mit ihrer aufgedrehten Nase und dem weiten Mal gewesen ist! Da wär's mit dem Bruaner-Vikerl ganz waS ander! Dies liebe, g'schmache Göscherl. das die hat! Wirklich eine Form! Die l vifc u mihhm ivviiii viv tt' bie dem allesamt herauSge I . . . ' 7 . rissen ist keine mehr dabei gewe sen, die sich auch nur bet wertem hrn gleichen hätt' können dazu. ... An demselben Mittag noch hatte die BrunnerVikerl ihre Absage. Gegen Abend, gerade wie der Schützenmeister sich über die Maulta schen machen will, wird er durch den etwas stürmischen Eintritt der Ertl bauern'Thekerl, einer gleichfalls en gagierten Fahnenjungfrau, unliebsam gestört. Hat dies wirklich seine michtigkelt, daß die BrunnerBikerl nit bei'm Fest mittun darf?" srägt die Besuche rin ohne weitere Umschweife und fun kelt dabei den an der Schüssel Sit zenden. dem vor Schreck die eben mit der Gabel angespießte Nudel wieder entfallen ist, mit ihren Kaetznaugen drohend an. Ja schau. Thekerl!" sagt er be gütigend, schau, da kann ich ni da für! Der Bergbauer hat nit eher nachgeben, bis ich die Bi'erl ausge schloffen hab'. Sonst hätt' er seine Nanni nit mittun lassen, schau!" Da' war' schon schad' c.ewesen I auch, wenn dies' Trum nit dabeige Wesen , wär'!" braust nun aber die Thekerl auf. Die verschandelt eh' de nganzen Zug. Aber freilich, einer solchen raren Bauerstochter, der wird die Dummheit für. die Swön" an gerechnet!" meinte sie dann verächtlich. Nein, für einen solchen Batzenlipp l Aber weißt"was. wenn Euch die Vi zu schlecht ist, nachher mag ich auch nit dabei sein, aus die Letzt' ging's mir auch noch so, daß ich den geschmerzten Dirndln zu wenig rar' war, und ich und die Atkerl ha ben's überhaupt ausgemacht gehabt, daß wir beim Zug miteinandergingen, mit einer ander' mag ich nit geh'n, ich ich mt!" Fort ist sie, die Ausgebrachte. Der überraschte Schützenmeister vergaß schier auf das Essen. Na. das kann eine schöne Gcmdi werden, wenn es so fort geht! Zwar, diesmal ist' ja nicht so weit gefehlt gewesen. Mit elfen wär's alleweil eine zuwidere G'fchicht' geworden, weil die Jungfrauen alle' dacrrweiS gehen. Da hätt' sich eine .Einschichtige" so wie so nicht gut ausgenommen." Am nächsten Tag, in aller Frühe, kommt die Wieshuber-Bäuerin ange- rannt. , Gelt, jetzt darf ja gar di Brun- ncrBikerl nimmer mittun? schreit sie schon außerhalb des Hoftük'ls. Hast gcscheidt 'tan auch, mit solch' notigen Brocken kann man sich keine Ehr' ausarbeiten! Du, hast gehört, Schützenmeister?" schreit sie dann, nachdem sie nähergekommen, den Ber blüfften an, nk was ich Dich bitten möcht': Schau' doch, daß die Schmid Ros'l weiterkommt, weißt, die vnd meine Traudl haben alleweil ein biss'l einen .Haßat" auseinander, wege dem Hainbuchntt'Berl. weißt es eh'. Wenn meine Trandl dies Lehmgesicht den ganzen Tag anschauen muß, da steigt ihr'S hautig 'rauf, hat sie ge sagt da tut's lieber gar nit mit." Ja aber, Wiesbuberin. ich bitt' Dich der Gott'Swiklen!" setzt der Schützenmeister zur Rede an, wird aber sogleich wieder von der schwer hörigen und deshalb so laut schreien den Nachbarin unterbrochen: . .Um'S Rost darf Dir nit leid sein, die ist eh' nix nutz, was das Zahlen anbelangt wann'S wirklich d'rauf zusammengeht, nachher zahl' ich der SÄmid-Ri'l ihren Teil!" O ' Schwachheit, dein Name ist Msnn! .. . Tik WWurmkoMW : Mt Zusage mit sich fort nehmen. m ihre Tochter an der Cchmid daß ihre Tochter an der 4 Ros'l keine Rivalin zu fürchten hab, wenigstens nicht beim Festzuge. Nch ist die Beschwerdeführerin kei. nen Büchsenschuß weit vn des Schüt zenmeisters Hos , entfernt, als sich demselben zwei andere Weiber in auf fallender Eile nähern. Zu gleicher Zeit stürmen sie dann, nachdem sie näher gekommen, auf den Fassungslosen ein. Ist 'leicht dir Bergbauern-Nanni besser al wie meine Hanni," frägt me eine mit unverkennbarer Ironie, daß sie den grünseidenen Polster mit dem Fahnenband tragen darf?" Die BergbauernNanni darf ihn ja gar nit tragen," belehrt sie der Schützenmeister, .die Geschäft ist der Brandstättner.Marie vermeint." So o?" fahrt nun die zweite Bäuerin, die Fiinfleitnerin. dazwi schen, und der Schützenschreiber hat dies meiner Zenz versprochen, und ich hab' ihr z'wegen dem eztra schon ein neue Gewand anschaffen lassen! Wann mein Dirndl den Polster nit tragen darf, nachher pfeift'S auf die ganz' G'schicht 'naus, laßt'S Dir sa gen. Da mag'S überhaupt keine Jungfrau machen!" ' Dies hat mein Dirndl auch ge sagt,"' mischte sich nun die erste Spre cherin wieder darein. Keinen Schritt geht's mit, wann nit sie den Polster tragen darf!" Während diese! Deputates kamen noch ein Bauer und eine .Jungfrau' angerückt. Ersterer plädierte für seine Toch ter, Letztere in eigener Sache", alle Beide jedoch in derselben Angelegen heit: wegen des Polstertragens. Heiliger Antivifalat!", schrie nun aber der bedrängte Schützenmeister in hellster Verzweiflung auf, .da muß halt nachher eine jede den Polster bet einem Zipfel packen" - Da aber die Streitlustigen sich bei diesem salomonischen Urteil nicht be ruhigen mochten, auch sonst keine Ei nigung unter sich erzielen konnten, so war das Resultat, daß der Schüt zenverein Eintracht" mit einem Schlage um vier Jungfrauen weniger, also bloß noch fünf Stück im ganzen hatte. - : - rtr, . - Dabei waren NM mehr drei Tage auf das Fest! Wo 'der Schützenmeister aucy wegen Ersatz anklopfte, überall würd, tt mit hämischer, schadenfroher Miene abgewiesen, und als der Vorabend des Festes angebröchen war, wurde ihm spät abends noch die Kunde, daß auch die letzte Jungfrau", dank der Umtriebe der sich .wegen des Pol sters" zurückgesetzt Glaubenden, auf die Ehre, das Fest verschönern , zu helfen,, verzichte. , ' - Nur die einzige Bergbauern-Nanni war. da sie sich in glücklicher Unwis senheit über die Geschehnisse befand, dem Vereine treugeblieben. Eben legt die eigens zu Diesem Zwecke berbeiaerukene Näherin die letzte verschönernde Hand an die Fest jungfrau, nestelt ihr den Kranz in die öltriefenden Zöpfe und macht e ihr zu wiederholten Malen vor, wie sie den schönen, grünseidenen Polster, auf welchen daS scharlachrote, goldge stufte Fahnenband zu liegen kam, au die graziöseste Art tragen könne. alS die alte Rinnmoser-Annamierl aus den Sos gehumpelt kommt. Herschaftsaren!" entfährt S der geschmückten Jungfrau, muß der Teufel schon in aller Früh' so eine alte Trud' dayerfuyrenl, it ge miß der ganze Tag verpfuscht heut'!' Aber, Du bist schön. Nanni! Ja. aber Tu bist schön!" kann die Alt nicht genug über die Bergvauerntoq ter staunen. Immer wieder schlagt sie die Hanvt vor Verwunderung zusammen, Ist nur v'rad' schad', ewig schad' ist's Hihihihi!" Na. hast' Dir genug gega t jetzt 8 imr d'ran?" fragt die Nanni nach einer Weile mit herablassender Prot zerei. Genug hab' ich mte ge eyn setzt. wirklich genug. Ist schon wahr, ja Nanni! Jetzt hätt' ich bald sauber vergessen drauf: Ich. soll Dir einen recht schöne Gruß ausrichten vom Schützenmeister, weil von den andere Jungfrauen keine zum Fest kommt. brauchst Du auch nit 'kommen. Mit einer allein ist ihnen nix g'holfen. hat er g'sagt." Minutenlang stand die Nanni wie erstatrt. Wenn ihr auch einleuchtete, dak sie allein unmöglich die gesamt Jung frauschast des Dorfes präsentieren konnte, so machte sie doch die Wut über die in'S Wasser gesallene Freude ganz krank. Es war daher keine Lügt, als sie, nachdem sie sich vom ersten Schrecken tiber diese Hiobspost erholt hatte, zur Botin sich äußerte: .Mir ist so hundZUbel, daß ich mein', ich kgnn'S schier gar nimmer aushal ten. Ich muß gleich inS Bett gehn, auf der Stell'!' ' Ja, mein tausend, da ist'S freilich g'scheidter, wennst Du Dich nieder legst!" tät ihr die Annamierl teil nehmend und humpelt dann unter vie len Wünschen auf eine .baldige Ees serung" von bannen. ' ; So sind die Pavenzing Schütze um ihre Föhnenjungfrailen gekommen. Bier genug ober ist aus dem Fest feta fc!'Jl weiden. 1 lt Der WM. Skizze von Wilhelm Schmidt. Einsam an der Landstraße wohnt der Schmied, nur mit seinem Wesel len; Frau und Kinder sind ihm ge starben. Daö Haus ist weiß gestri chen und hat nenlgk Fenster. Daö schwarze Schiestrduch hangt auf der einen Seite bi zur Erde herunter. Wenn der Schmied dcS Morgens in die Tiir tritt, um nach dem Wetter zu sehen, füllt er den Rahmen mit sei nem mächtigen dchurzell ganz auS und muß fogar, obwohl er nicht .uder maßig groß tst, den Kopf ein wenig biegen und von unten herauf nach dem Himmel sehen. Neben deni WohnhauS steht rin Anvnu auS Lehmwanden, der ' die az Miede entaalt. Da sieht n.an m dem schwarzen Hintergrund,. über den hin und wieder ein Feuerschein geht, das bärtige und ruilige Geiicyt üeS Mannes, in dem nur die Augen weiß sino. und tn regelmäßigen Zwischen räumen' hebt uns senlt tch fein nack ter Arm purch ote Finsterniß. Dann hört man jedesmal einen Schlag, hell oder tief. chneu, behende ooer lang sam, wuchtig auf den ersten folgend. ES ist eine immerwährende Mustt an der Landstraße, die hier aus de einen Seite den breiten Ryein auf oer an teren Seite steil antlimmel.den Bu chenwald neben sich hat. Selbst bie Eifendahn hat sich, wie auö Scheu vor diesem etnfamen, schweigsamen und finster sehenden Kann, einen an dem Weg gesucht und gräbt sich durch den Aerg hinourch, um erst jenseits wieder un die blitzende Wasserfläche heranzutreten. Eine Abends faß der Schmied, der schon vom Großvater her prole stanttsch war, in Hemdsärmeln bei der Lampe und las in der Bibel. Der Geselle war schon in's Bett ge gangen. , Da klopfte es an's Fenster, das wegen des Regens geschlossen war. Der Schmied schob den Stuhl zu rück, nahm die Lampe und öffnete die' Haustür. Da stand ein Mann, der zögerte, in den Lichtkreis der Lanipe zu treten. Der Schmied hielt die Lampe näer, uns da griff der Mann an den Hut und bat um ein Obdach. Für eine halbe Stunde nur. In oem Regen und Sturm war schwer weiterzukommen. . Der Schmied warf nicht einmal ei nen prüfenden Blick auf den Bitten den, zögerte keine Sekunde und sagl: Ztommt herein!" Der Mann packte seinen großen Ruomantel, den er nur üöergeworsen hatte, mit der einen Faust fester, nahm den Hut mit der anderen Hand ab und trat in'S HauS. ' Gohi tn't Zimmer! Setzt Uech!" fagke der Schmied und wies mit fei ner riesigen, schwarzen Hand auf das Ledersopha hin. Er selbst ging auf die andere Seite des Flurs in die Küche. Der Mann im Zimmer hörte ihn Holzzpane schneiden, Feuer an machen und mit dem Geschirr umge Nach einer Weile kam er zurück und trug eine Suppe, in der ein Stück Fleisch lag. in beiden Händen. Er setzte ven Teller vor den Gast hin. holte da Brot vom Fensterbrett und legte ek zusamen mit dem drei ten Messer und 'dem Salzfaß auf den Tisch. Laoßt et Uech schmecken", sagte er, indem er mit den Augen prüfte, ob ek NichtZ vergessen hatte. Dann hörte ihn der Fremde die Kellertük draußen heben und mit sei nen schweren Schuhen die Trepe hin untergehen. Bald kam er mit einem Krug Wein zurück, den er mit dem Hemdärmel abwischte. Cr holte ein Glas aus dem Schrank, setzte sich wie der vor seine Bibel und las weiter, als ob er allein 'wäre. Der Fremde aß unterdeß, schnitt sich Brot ab Und trunk dem Schmied zu. Der hob nur ein wenig den Kopf und nickte. Nur einen Moment has ieten seine Auge dabei an dem Man tel des Fremden. Der Fremde zog schnell den Mantel, der sich eine Hand breit geöffnet hatte, zusammen und sah mit einem ängstlichen Zweifel nach dem Schmied hin. Aber der las und zuckte nicht mit den Augen. Ein schlechter Herbst", sagte der Gast. Nur good,-dat der Wein schon herunter ist. Aber Uer Hand werk gedeiht jao, wenn die Straßen schlecht sind.". Der Schmied antwortete nichts. Ce stand nur auf und schloß dir Fen sterladen fest zu. Er sah nach der altmodisch großen Tafchenuhr, die an einem Nagel un der Wand hing, nahm sie iftruntn und zog fi aus. Plötzlich schlugen leise Schläge an die Tür. Der Fremde griff nach dem' ElaS. um arglos zu trinken. Dann aber setzte er das Glas hin. ohne eS an den Mund gebracht zu haben, und sah den- Schmied in hellem Schrecken an. ofknete den Mund zum Sprechen. ohne ein Wort hervorzubringen, und stand vom Sopha auf. Ter Schmied schob rubia seinen Siuhl wieder zurück, ging zum gro fen Schrank und öffnete. Gaoht da Der Mann war ganz verwirrt, hatte keinen Tropfen Blut mehr im Gcsicht und hv die Hände mit einer zwecklosen Bewegung in die .mt Vorwärts!" Der Schmied nahm dem Mann trotz seines Straubens den Mantel von der Schulter. Unter dem Mantel zeigte sich eine durchnasue uns be chmutzte Anfantert stenuniform. deren goldene Knöpfe nur zum Teil reich olien waren. Der Schmied faltete den Mantel zusammen und legte ihn unten in lxn Schräm, ganz in den Winkel, alles mit schneven, gerauschlosen sit weounaen. Der Fremde sah ihn mit großen, angstvollen, bittenden Augen wie ein Kind an. wischte sich das Wasser ab, das ihm von den nassen Haaren über'S Gesicht lief, .und ging dann in den Schrank. Er bewegte die Lippen fortwährend in aufgeregtem Selbstgespräch, indem er dabei die Augen nicht von dem Schmied tat, prüfend, mißtrauisch und flehend. Es schlug wieder an der Tür. drin gender. Eine Stimme rief leise. Der Schmied hing Kleioec über den Mann, schloß den Schrank, ohne den Schlüssel abzuziehen, fetzte Teller und Glas, alS ob sie von den Stuhl und nicht vor ,das Sopha gehörten, schob den dünnen Teppich unter dem Tisch so, daß die nassen Spuren der Schuhe verdeck: waren, und ging off nen. Es standen zwei Gendarme drau ßen, ohne Mäntel, die Gewehre am Riemen über den Schultern, große magere Männer. Der Regen troff ihnen vom Helm, von den Aermeln und den Rockenden herunter. Ist ein Soldat vorbeigekommen? Oder es ist möglich, daß er in gestohlenen Zivilkleldcrn laust tr send ein Verdächtiger, der Eile hat te? Oder. !r überhaupt ist die letzten zwei Stunden vorbeigekom men? Habt Ihr keine schnellen Schrit te draußen gehört." Nä." sagte der Schmied immer und sah die Beiden ruhig und offen an. Er muß hier vorbeigekommen sein." ' Nä." Der Schmied traf, als er den Kopf nach dem Sprecher drehte, auf zwei gelbliche, mißtrauisch auf ihn gerichtete Äugen. Er zuckte nicht. ,,K?mmt heren," sagte er, trinkt ei nen Schluck." Besten Dank." Die beiden Männer traten, ohne die Gewehre abzulegen. in'S Zimmer, nachdem sie auf dem Flur den Regen wie Hunde von sich geschüttelt hat ten. - Der Schmied nahm noch ein GlaS vom Ofen und schenkte ein. Der eine der Leute ließ, während kr trank, noch mißtrauischer seine Au gen über den gedeckten Tisch und daö Zimmer gehen. Trinkt mit," sagte der andere zum Schmied. Will mir ein Glas holen." sagte der uad ging zum Schrank, wo oben über den Kleidn eint Reihe Glä ser stand. Er machte den Schrank ohne Weiteres auf, nahm in Glas nach dem anderen in die Hand, hielt sie gegen das Licht, wählte recht lange und kam schließlich, nachdem er den Schrank recht langsam ge schlössen hatte, mit einem an den Tisch zurück. . Der gemütlichere' der beiden Gen darmen hatte sich auf das Sopha gesetzt, legte sich zurück, zog mit den Fingern das Wasser aus seinem Schnurrbart und besah sich die Bil der aN den Wänden, die Schlachten, die der Schmied im deutsch-französi schön Krieg mit geschlagen hatte, in dem ihm das linke Knie ein wenig steif gcschosscn wurde. Der andere ließ die Hand nicht von seinem Ge toehr, setzte sich nicht und trank sein Glas in einem, Zug leer. Er muß irgendwo nahebei stecken. Wenn ihn wer im Dorf oder" er machte eine Paust sonst wer versteckt hat" er pfiff ein paar Töne fünf, sechs Wochen sind dem sicher." Trinkt", sagte der Schmied tuhig. will neuen holen." Er zündete ein Kerze, an und ging langsam zum Keller hinunter. , AIS er weg war, slüsterten die Bei den mit einander, der Eine heftig, der Andere abwehrend. Schließlich nahm der Eine die Lampe, ging in den Flur, in den Hof. hinter die Treppe, ging die Trepe hinauf und oben den Speicher entlang. Er leuch tete in alle Winkel, kniff die Augen zusammen, um schärfer zu sehen, und hielt den Kopf auf die Seite, um das kleinste Geräusch zu hören. Schließlich ging tt in den Kelltt hin unter und begegnete schon üuf der Treppe dem Schmied. Nehmt es nicht übel. Ek kann sich verkrochen haben, ohne daß Ihr es wißt. So'n Teujelskerl! Habi Ihr die Tür draußen zu gehabt?" Na, die Tür war auf." Also - seht Ihr?" Der Schmied zuckt Nicht und ließ den Mann hinuntergehen, indem er ihm noch die Falltür hochhob. Ms der Gendarm in's Zimmer au rück kam, reichte er ihm sein Glaö. das er wieder vollzcschertkt hatte. Die Gendarmen gingen. Wenn Ihr was hört, steht auf. Haltet fest, wenn etwas vorbeikommt,- dem Ihr nicht traut.' 2er Schüüed rückte, (aä ach den Himmel, horchte auf den Rhein hin aus und ließ sie gehen. Hattet Uech besser Wetter machen sollen." sagte er. ' Als er die Haustür hinter sich zu klinkte und die sich entfernenden Schritte hört:, die in dem Wasser der Straße planschten, kroch zum er sten Mal ein Lachen aus feinen zwei Mundwinkeln hervor, daS sich fröh lich und übermütig über das ganze, starke und gesunde Gcsicht ausbreitete. Dann setzte er sich wieder vor seine Bibel, schlug di: Blätter um, sah nach der Uhr' an der Wand und stand schlichlich auf. Er ließ den Mann aus dein Schrank, führt ihn in die Küche und machte ihm dort in Bett am Boden zurecht. Er ließ die Kerze du. verschloß die Haustür und ging mit der Lampe die Trepe hinauf, um sich schlafen zu legen. In aller Frühe, als der Himmel noch nicht weiß war, weckte er den Fremden, kochte ihm Kaffee und chnitt ihm Brot ab. Er hatte tym einen alten Anzug mit herunter ge bracht, der noch von seinem ältesten Sohn oben gehangen hatte, und ließ ihn den anziehen. Die Uniform liegt da" er zog eine Schublade auf und legte sie zu . Unterst Konnt' sie holen, spater, wenn dat da vorbei ist. Den Mantel gab ich. dem Mühlenwirt unten zurück, dem Ihr ihn genommen habt." . Er gab ihm einen Stock, holie ihm seinen Hut und gab ihm in einem Bündel Brot. Speck und eine Flasche Wein mit. 'Und da." sagte er, dao habt Ihr- 'nen Taler." Der Fremde, der den Schmied nicht ansah, , bedankte sich, indem er für einen Augenblick lachte, und ging, doch in wenig bleich vor Aufregung mit, Augen, die er nicht stät halten konnte, in der Richtung in den Wald hinein. Der Schmied hämmerte schon längst an seinem Ambos, während der Geselle das Eisen hielt, und daö Feuer ihre Gesichter rot färbte, als der Fremde wieder an der Tür stand. Er winkte dem Schmied hin auö. Weg." sagte der Schmied, die Gendarmen sind hundert Schritt da von." ' Der Fremde ober blieb siehrn, griff mit der Hand in di Jackentasche und hielt dem Schmied seine, des . Schmieds Uhr, hin. die an der Wand ehangen hatte. ,,Da , sagte er, ich att' sie nur genommen. Da. Uech . will ich Nit bestehlen. Uech nit. Jhüech seid so " Dabei hatte er di? Tränen in seinen schwarzen Augen 4 und sah den Schmied mit einem schüchternen Kinderlachen ' an. Der Schmied nahm die Uhr. Sie !st von mingem Grußoater. die kamt Ich Uech nit geben. Aeover wartet u hat einen Wert von dreißig Mark, i ist nur silbern. Warum habt Ihr mit nit gesagt, dat Ihr mehr Geld nudig habt? Ich hätt' et Ucch gern gegeben." Der Bursche sah de.n Schmied mit großen Augen cn und mit einem Ge icht, daö fast wie von Schmerz ver zerrt war. Der Schmied aber hielt ihn am Arm fest, nahm ihn mit in's Zimmer, holt dreißig Mark aus einem Holz ofser und gab st. ihm. Ich danken Uech, ich danken Uech." tammelte der Bursche und küßte mit einer plötzlichen, irren Bcpegung dem Schmied die Hände. . ,Dat Eisen war aood," schrie der Schmied mit einem Mal, der die Gendarmen kommen sah, wenn et Uech nit recht ist, dann schert Uech - zum Teufel. Damit warf er den Burschen vor die Tllt, steckte die Hände unter dem Schurzfell in die Taschen und sah den Gendarmen entgegen. .Na?" I Fcomme List, Im Klingelbeutel war schon wieder ein Knops schau, schau; Jedoch der Herr alsr ist schlau, sehü schlau, - (tt derlündet von der Kanzel mit Heller Stimme ... j Die Tat. die schlimme, - Und meint: i&i . den Knopf in ien Beutel gelegt, Fühlt hoffentlich bald von Neue be wcat. Und gibt, wie semö Verdienste tauben, Ein Almosen extra in echt rechtem Glauben! Denn gibt in der gaiizen Gemeinde, schaut an. Nur einen, der die ntat getan haben kamt' ' Und sieh, nach der Predigt, bcrn Herrn Pastor Da spricht ein Geizhals demütiglich vor, Und bekennt, er' war der vergeßliche ropf: Statt eine? Schillings, da nahk.i er' den Knopf! Und meint: Ich bewundere bett hsch keifen Sinn. Der wußte, dak ich grad gewesen eS i'in" Der Geistliche lächelt: ES war ein Liil. Nicht wußt ich: ,wej konnten'? gewe ff niii't f.-in De einen Knopf tat u einer hinein!" Verleidet. .Ich hab' mir auch ine Zeitlang die Zähne geputzt? aber da hat mich jeder gefragt, ob ich mir ein Gebiß hatte machen lassen." Grodtuerel. .Wie. ttzt Müller. Sie verrichten oft im Z::cU be Ihres Angesichtes Handarbeit V Rentier: .Na. glauben Sie denn saß merne Kuponsch:?:e im: ; -..v '. - M feisieiau" faMf (j. fleiiiftm iriri'i 1