, Va W LjV 'N i 'f hüSsxszJ b !e 8)s(ajd8gfra8 M i r ..ia PSörMZ. Cli,e von Lina Lcidl. Also, Männer, da bleibt's nachher dabei. Heut' in vier WocKen hüllen wir unsere Fahmnwklh' ab!" sagt der Vorsitzende deö Schiißenveretas .Ein tracht" zu seinen beim .groben' Wirt in Pavenzing versammelten BereinS Mitgliedern. 1 .Heut' in vier Wochen?' frägt S von verschiedenen Seiten. In, eher lann'ö schier nimmer sein. Am nächsten Sonntag ist im s" irchenpatrozinium, den andern . & -nn K,iK,n in KlnKiid drüben ' Ti 7 7 " - 7 tÄetecancnest. und den Sonntag .o raus i,i m urru en imaiu. Da ist's also nit anpassend unier den dreien, wir müssen uns einen Kcren Sonntag aussuchen, sonst kommen uns keine auswärtigen Leus herbei." .Von eher sein ist teine Red' nit!" gibt nun der Hafcrlsuber semer UM nung Ausdruck. .Ich schätz', wir dürjen'S uns überhaupt zusammen schauen, dah wir bis in vier Wochen geschickt werden. Dies werdet Ihr nit umtrauen, wie mentisch die! Ar beit daß da noch d'riiber geh'n wird, derweil bis wir alles in Richtigkeit haben!" .Hast Necht!" stimmt der Stamm, hamerNatzl bei. .Jungfrauen müf sen wir auch haben, sonst ist die ganze G'schlcht' schon von vorhinein nij." .Versteht sich, müssen wir solche haben!" gibt der Stegmagner zu. Da wird'S aber, rar ausschauen damit in Pavenzing, fürcht' ich. Ich mein', ich wüßet mir keine sechs zu sammenzuklauben." .Wär' schon schön!' ereifert sich aber da der Stammhamer-Nahl. Als heiratsfähiger, vielbegehrier Bauern söhn läßt er nichts über die Tors schonen kommen. Ein Dutzend hab' ich heut' noch bei'ander. wcnn's sein muß.... Soll ich etwa im Dorf 'rumgehen, zum Jungfrauen einbit ten?" wendet der Jüngling sich dar aufhin an den Schützenmcister. - .Lass' Dir nur die Weil'!' -gluckst der aus dem Maßkrug heraus, leert ihn dann mit einem Zuge und ruft durch lautes Deckelzuschlagen die dienstfertige Wirtin herbei. Da, schenk' noch 'mal ein, nach her sind'S ein halbes Dutzend g'rad' aus, gelt?' .Die achte ist dieSl" lacht die Wir t:n. .Die achte schon? Höllsarn. da ist' nimmer zu bald, wenn ich heim geh'! Aber diesmal füllst den Ärug noch, weil'S gleich ist! Ja, so an die Stück' der zwölfe dürfen wir schon Jungfrauen haben, damit daß der Festzug 'was gleichsieht,' nimmt er hierauf das unterbrochene Et sprächsthema wieder aus. .Aber für Dich ist dies kein G'schäft nit, Natzl. Auf so einen jungen Gispel kann man keinen Verlaß haben. Wann ich mich ' selber onnimm' d'rum, nachher weiß ich doch gleich, daß die Sach' Hand' und Füß' hat!' .Grüaß' Dich Gott, Bergbauer! Tust ein wengerl rasten jetzt, gelt?' Mit diesen Worten nähert der Schützenmeisier sich dem auf der Gradbank vor seinem Hofe sitzenden, hemdärmeligen Bauern und reicht ihm die Harjd .Hast' schon alles samt herinnenZ. Haft' viel Sach' 'kriegt heuer, gelt?' Na, laßt sich schon derhalten,' meint der Äergbaucr und passt ge. mütlich an seiner kurzen Pieife wei ter. .Hätt' schon noch mehr sein können!' .Wie'S halt allemal ist muß man halt sürlteb nehmen, gelt?' .Regnen dürft's jetzt bald, sonst können die Erdapfel nicht wachsen! Sind noch ganz kleinwinzige Kügerln gewesen, wie ich vor etliche .Tag' nachgeschaut hab' dabei,' murrt der Bauer. Freilich tät's not, das Regnen," greift der Schützenmeister die' Liede ' auf, und mit diplomatischerSchliu heit weiß er ihr dann die gewünschte Wendung zu geben. Aber jetzt soll's nur gleich schön bleiben derweil, bis unser Fest vorbei ist geht auf die etliche Tag' auch nimmer zusammen. Ist gar so. lästig, wenn das Wetter umschlägt." ' ' . ! .Hei so!" pflichtet der Vergbauek bei. .DieS wird ja gar so 'waS Gelegenes, Euer Schützenfest, waS man alleweil verzählen hört. Kom men leicht auswärtige Verein' auch herzu?' Dies wollt' ich meinen! So an die zwanzig, sünsundzwanzig sür ge wijj, wann s nit noch mehr werden!' spricht der Schützenmeisier. Und Musik kommt auch, zehn Mann sind beslellt." .Nrautsabel! TieZ muß .ich doch schon sehen!' Dies mußt freilich anschauen, wer weiß, ob Tu Deiner Leblag noch' , was solches Schönes siehst Tu hast g'hzrt. Bergbauer! Ich hätt' ein Wort'! ,' reden mit Dir. Darfst mir aber nix übelnehmen, weißt', es ist g'rad' um eine Frag' zu tun.' .Mbm!" rauspert sich der Andere. .Wär'S weit fehlt, wenn wir Deine Nannt ansehen täten d'rum, II 1 JL Daß ie bel uni,erm Fest eine Iah neniungfrau machen tat'?' .llibm! Wir Diel sind ihrer denn?" , Zroölse im ganzen. Äber lauter richtige Leus, da brauchst' teine Eorg' Nit zu haben. Xit Jörandttattner Worte und die FünfleilnerHannt sind auch dabei. Wir möchten eine Ehr' einlegen mit unsern Jung frauen, weißt'!" .ersteh! sich!" brummj der Berg, bauet, den die Nennung der beiden .großen Bauerstöchler nun schon et waZ zugänglicher gemacht hat, .Ist's mit viel Unkosten verbunden, die G'fchicht'Z' fragt er dann voriichtig. .Mein Gott Herr, da wird'S den Hausen nit 'nauareißen! TaS Mahl lost' 1 Mark 20 Pjennig für eins. Wenn Die Nannt nachher noch fünfzig Pfennig zum neuen stahnenband, du vi,lia i'tazii ijuyntiiBanu, oai bc Jungfrauen sticken lassen, bei steuert und den Mu ikanlen eilige Fünferln Trinkgeld gibt, dann wird die ganze Putzscheer' schon hübsch bei minder fein auch, meint der Schützenmeisier unter geringschätzigem 'Achselzucken. .Die Hauptjach' ist, daß wir saubere Meuscheln habm, die was gleich sehen, und da that stch bei Deiner Nanni g wiß nii seh leu." Na ja, nachher muß sie lilt in Gott ö Nam' ein Jung rau ma chen, meine Nannt!' entschließt, der Ärgbauer sich endlich, über das Lob, welches seiner Tochter auf so zart sinnige Weise gespendet wurde, nicht wenig g:schmelchelt. ' Geh' weiter, leg' Dir noch eine Halbe über, weil wir gar so zünftig bel'nander sitzen heut ! animiert der BerndoblerJackl seinen Tischnach barn, den Schützenmeister von Pa venzing. Die beiden Spezi haben sich zu fällig bei Lukaseder'Vräu zu Surr hausen, woselbst der dielgeplagte Schützenmeister geschäftlich zu tun hatte, getroffen. .Weiß der liebe Herrgott, wann wir wieder einmal so schön zusam men kommen! Haben uns eh schon die ewigst' Läng' nimmer g'sch'n!' Bon Herzen gern t'it ich noch ein biß'l sitzen bleiben, schon weil das Bier gar so g'süssig ist heut'. Grad' wie ein Oel rinnt's 'nunter,' ur teilt der Schützenmeisier mit wohl gefälligem Schmunzeln. Aber es leidets schier gar nimmer das Sitzen bleiben!" bedauert er dann. .Geht mir viel zu nötig ein iedt. ?,weaen der Fahnenwcih', weißt! Grad' zum' Crrennen und zum urfallen ist 3 her gerichtet den ganzen Tag.' .Jesseff ja!' erinnert sich der Bern dohler, Jatl. . .Ihr, habt's ja am nächsten Sonntag Euer Fest! Da soll's ja gar so sakkrifch schön wer den, was man alleweil sagen hört! Habt's Euch nachher richtige Jung frauen auch 'rausgesucht?' Hast Necht! Ein ganzes Dut zcnd, und eine schöner als wie die andere! Freunderl. da wirst sviöen. Na, wcnn's Wetter ein wenaerl handsam ist, nachher komm' ich 'nä der auf Pavenzing!" sagt der Jakl und leckt sich im Vorgefühle des Ge nusses, den er beim Anblick der ae priesenen Festjungfrauen haben wird, die vielen Biertropfen aus feinem struppigen Schnurrbart. Dann geleitet er feinen Kameraden noch bis vor die Wirtshausflötz. .Also psüat Dich Gott derweil, wannst Dich wirklick nimmer aufhul ten laßt, tu' m'r fein Deine Bäuerin fchön grüßen, wannst heimkommst, gelt ja!' Während der Berndobler Jackl sich wieder ins Gastzimmer zurück begibt macht der Schützenmeister sich auf den Heimweg. Se,ne Bäuerin soll er grüßen! Na ja, wenn er's sagt, daß er mit seinem alten Spezie zusammentraf fen ist. dann kann ja sein, daß sie die Ausred'' gelten läßt. Aber sonst hat er sich schon freuen dürfen heut', wenn er heimkommt. Um vier Uhr nachmittags wollte er schon wieder beim H:?ien draußen sein, und jetzt ist'S schcn elf Uhr in der Nacht! Aber es hat halt jett einmal nicht anders fein können dies haben die Vorbereitungen ZU der Fcstibitüt mit gebracht. Wenn die Jahnenweih' ein mal vorbei ist, dann hört sich die Ge schicht' von selber wieder auf. Er ist nicht zu neiden gewesen, was für Lauferelen, Arbeiten und Verdrieß lichkeiten er gchabt hat übereinander. Froh ist er, herzlich froh, wenn'S vorbei ist die ganze Gaudi, wirklich wahr. Zwar, den ärgsten Strauß hat er jetzt doch schon hinter sich, gehabt, HerroergeMgott! ' . Dies Jungfrnuenfuchen ist grad' nit so gut, 'wie inan sich's einbildet. Elendig hat er sich abschwätzen mils sen. bis ti ihm Eine zugeheißen hat. Getan haben alle, als wie wenn es eine MordZgnad' wär', daß sie mit machen, und derweil ist im Grund genommen eine der anderen neidisch gewesen, die nicht dcibei sein hat kön nen. O. er kennt sich zu gut auZ in diesem Weibsbildervolk! Aber das weiß er auch gewiß, ein anders Mal nimmt er sich nimmer an um ein solches kapriziertes Geschäft!" Na. bist doch daheim heut'!' Mit diesen Worten poltert der Bergbauer am nächsten Vsrmittaz in die Stube 'üglicho. Omaha Tribüne --Donnerstag, des SchlltzennieisterS. .Bin gestern schon zweimal dagewesen bei Dir. fcM tXAjA A r. M:i -.Is-- i-j . iu u uwci im iiiiiicncn Ivlincn.ivs i icine uueuw zu sura)len haoe, WaS ich sagen will. Ist dieS wahrst wenigstens nicht beim Festzuge, daß die Brunner.Vikcrl auch bet den Nch ist die Beschwerdeführerin kei. Fahnenlungfrauen dabei ist? .Die ist dabei, ja. Haft etwa eine Ausstellung dagegen?' .Wie man nur grad' so dumm fra gen mag! Ob ich eine Ausstellung hab'? Von mir aus ist die ikert brav und schön...., aber .... 'mit einem Hausldirndl lass ich meine Nanni nit gehen. Co gescheidt mußt selber sein, daß Du dieö spannst, daß waS solches gar nit anpassend wär'. Wo lauter so rare Bauerstöchter bei nander sind, da gehört teine solchen drunter. Dies wär' grad', als wie wenn der Spatz mit den Zeiserln fite gen Möcht'. Na, ich will weiterS nix mehr sagen, aber diessell kannst Dir gemerkt sein lassen: Wenn Du der Vikerl nit absagst, nachher tut meine Nanni nit mit!" Draußen war er und krachend flog die Tür hinter dem Bergbauern ins Schloß. Lange noch kratzte der Schützenmei-' ster sich hinler den Ohren. Das war' tipt ganz verteufelte Ge schicht' jetzt! Wenn er nur die Gesichter der bci den Jungfrauen hätt' vertauschen kön nen! Dies Möbel, dies ungehobelte, daß die VergbauerN'Naimi mit ihrer ausgedrehten Nase und dem weiten Mal gewesen ist! Da wär'S mit dem Brunner-Vikerl ganz was anders! Dies liebe, g'schmache Goscherl, das die hat! Wirklich eine Form! Die hätt' die andern allesamt herausge rissen ist keine mehr dabei gewe fen, die sich auch nur bei weitem hin gleichen hätt' können dazu.... An demselben Mittag noch hatte die BrunnerViterl ihre Absage. Gegen Abend, gerade wie der Schützenmeisier sich über die Maulta schen machen will, wird er durch den etwas stürmischen Eintritt der Ertl bauern-Thekerl, einer gleichfalls 'en gagierlen Fahnenjungsrau, unliebsam gestört. Hat dies wirklich seine Nichtigkeit, daß die Brunner-Vikerl nit bei'm Fest miilun darf?" frägt die Besuche rin ohne weitere Umschweife und fun lelt dabei den an der Schussel ?t senden, dem vor Schreck die eben mit der Gabel angespießte Nudel wieder entfallen ist, mit ihren Kaetznaugen drohend an. Ja schau. Thekerl!' sagt er be gütigend, schau, da kann ich nix da für! Der Bergbauer hat mr eher nachgeben, bis ich die Vi?erl ausge schlössen hab'. Sonst hätt' er seine Namii nit mittun lassen, schau!" Da' war' schon chad kMesen auch, wenn dies' Trum nit dabeige Wesen wär'!' braust nun aler' die Thekerl auf. Die verschandelt eh' de ganzen Zug. . Aber freilich, einer solchen raren Bauerstochter, der, wird die Dummheit für die .Swön" an gerechnet!' meinte sie dann verächtlich. Nein, für einen solchen Batzenirpp hätt' ich Dich samt dem nit unge schaut, Schützenmeisier, daß Du auf ejdcn allen Mann aufpassen tät'st! Aber weißt' 'waS. wenn Euch die Vi kerl zu schlecht ist. nachher mag ich auch nit dabei sein, aus die Letzt' ging's mir auch noch so, daß ich den geschmerzten Tirnd'ln zu wemg rar' wär', und ich und die Vikerl ha .ben's überhaupt ausgemacht gehabt. daß wir beim Zug miteinandergrngen, mit einer ander'n mag ich nit geh'n, ich ich nit!" Fort ist sie. d,e Ausgebrachte. Der überraschte Schützenmeisier vergaß schier auf das Essen. Na, das kann ine schöne Gnudi werden, wenn ei so fort geht! Zwar, diesmal ist's ja nicht so weit gefehlt gewesen. Mit eisen wär'S dieweil eine zuwidere 'schicht' geworden, weil die Jungfrauen alle paarweis gehn. Da hatt sich eine .Einschichtige so wie so nicht gut ausgenommen. Am nächsten Tag. in aller Nrube. kommt die Wieshuber-Bäuerin ange rannt. Gelt, iedt darf ja gar die Brun ncr-Vikerl nimmer mittun?' schreit sie schon außerhalb des Hoftür'lS. a t aeickeidt 'tan auch, mit oiay nötigen Brocken kann man sich keine Ehr' ausarbeiten! ' Du. hast gehört. Schützenmeister?' schreit sie dann, nachdem sie nähergekommen, den Ver blufften an. .um was ich Dich bitten möcht': Schau' doch, daß die Schmid Nos'l weiterkommt, weißt, die und meine Traudl haben aiieweii ein diin einen Hnßat" auseinander, wegen dem Liainbuckner.Verl. weikt eö eh'. Wenn meine Trandl d!es Lehmgesicht den ganzen Tag anschauen mt, da steigt ihr's hautig 'rauf, hat sie ge scigt da tut'S lieber gar nit mit." Ja ober. Wieshuberin. ich bitt' Dich der Gott'swillen!' setzt der Schützenmeis'er zur Rede an, wird aber sogleich wieder von der schwer hörigen und deshalb so laut schreien den Nachbarin unterbrochen: - Um'S Ros'I darf Dir nit leid sein, die ist eh' nix nutz, was das Zahlen anbelangt wann'S wirklich d'rauf zusammengeht, nachher zahl' ich der Schmid-Rs'l ihren Teil!' O Schwachheit, dein Name ist Mann! Die WicZhubcrin .konnte die. tröst. fliche Zusage mit sich fort nehmen, 'daß ihre Tochter an der Schmtd .ri O.I. m.--rl ... ... - nen Büchsenschuß weit vn des Schüt, zenmeisterS Hof entsernt. a!S sich demselben zwei andere Weiber in auf. fallender Eile nähern. Zu gleicher Zeit stürmen sie dann, nachdem sie näher gekommen, auf den Fassungslosen ein. Ist 'leicht die Vergbauern-Nannk besser alS wie meine Hnui," frägt die eine mit unverkennbarer Ironie, daß sie den grünseidenen Polster mit dem Fahnenband tragen darf?' Die Bergbauern-Nanni darf ihn ja gar nit tragen." belehrt sie der Schützenmeisier. .dies Geschäft ist der Brandstättner-Marie vermeint.' So o?" fährt nun die zweite Bäuerin, die Fünfleitnerin, dazwi schen, und der Schützenschreiber hat dies meiner Zenz versprochen, und ich hab' ihr z'wegen dem extra schon ein neues Gewand anschaffen lassen! Wann mein Dirndl den Polster nit tragen darf, nachher pfeift'S auf die ganz' G'schicht 'naus, laßt's Dir fa gen. Da mag'S überhaupt keine Jungfrau machen!" , Dies hat mein Dirndl auch ge sagt," mischte sich nun die erste Cpre, chcrin wieder darein. Keinen Schritt geht's mit, wann nit sie den Pulsier tragen darf!" Während dieses Deputates kamen noch ein Bauer und eine .Jungfrau" angerückt. Ersterer plädierte für seine Toch ter. Letztere in eigener Sache", alle Beide jedoch tn derselben Angelegen heit: wegen des Polstertragens. Heiliger Antioisalat!" schrie nun aber der bedrängte Schützenmeister in hellster Verzweiflung auf, da muß halt nachher eine jede den Polster bei einem Zipfel packen!" Da aber die Streitlustigen sich bei diesem salomonischen Urteil nicht be ruhigen mochten, auch sonst keine Ei nigung unter sich erzielen konnten, so war das Resultat, daß der Schüt zenverein .Eintracht' mit einem Schlage um vier Jungfrauen weniger, also bloß noch fünf Stück im ganzen hatte. Dabei waren nur mehr drei Tage auf das Fest! - Wo der Schützenmeister auch wegen Ersatz anklopfte, überall wurde er mit hämischer, schadenfroher Miene abgewkesen. und alS der Vorabend des Festes angebrochen war, wurde ihm spat abends noch die ttunbe, vag auch die letzte Jungsrau', dank der Umtriebe der sich wegen des Pol sters' zurückgesetzt Glaubenden, auf die Ehre, das , Fest veriqonern zu helfen, verzichte. . Nur die einzige BergbauernNanni war. da sie sich in glücklicher Unwif senheit über die Geschehnisse befand, dem Vereine treugeblieben. Eben legt die eigens zu diesem Zwecke herbeigerufene Näherin die letzte verschönernde Hand an die Fest jungsrau. nestelt 'ihr den Kranz in die öltriefcnden Zöpfe und macht es ihr zu wiederholten Malen vor. wie sie den fchönen, grünfeidenen . Polster, auf welchen das scharlachrote, goldge stickte Fahnenband zu liegen Uim, auf die graziöseste Art tragen könne. alS die alte Rinnmofer.Annamierl auf den Hof gehumpelt kommt. Herfchaftfaxen!" entfährt eS der geschmückten Jungfrau, .muß der Teufel schon in aller Früh' so eine alte Trud' daherführen! Da ist ge wiß der ganze Tag verpfuscht heut'!' .Aber Du bist schön. Nanni! . Ja, aber Du bist schön!" kann die Alte nicht genug über die Bergbauerntoch ter staunen. Immer wieder schlägt sie die Hände bor Verwunderung zusammen. .Ist nur g'rad' schad', ewig schad' jst'g HihihZhil' .Na. hast' Dir genug gegafft jetzt a nimr d'ran?" frägt die Nanni nach einer Weile mit Hersblassender Prot zerci. Genug hab' ich mir gesehn jetzt, wirklich genug. Ist schon wahr, ja Nanni! Jetzt hält' ich bald sauber vergessen drauf: Ich foll Dir einen recht schonen Gruß ausrichten vom Schützenmeister, weil von den anderen Jungfrauen keine zum Fest kommt, brauchst Du auch nit z'kommen. Mit einer allein ist ihnen nix g'holfen, hat er g'sagt." Minutenlang stand die Nannt wie erstarrt. Wenn ihr auch einleuchtete, daß sie allein unmöglich die gesamte Jung frauschast des Dorfes präsentieren konnte, so machte sie doch die Wut über die in'S Wasser gefallene Freude ganz krank. Es war daher keine Lüge, alS sie, nachdem sie sich vom ersten Schrecken über diese Hiobspost erholt hatte, zur Botin sich äußerte: Mir ist so hundIllbel, daß ich mein', ich kann's schier gar nimmer aushal ten. Ich muß gleich tnS Bett gehn, auf der Stell'!" Ja. mein taufend, da ist's freilich g'scheidter, wennst Du Dich nieder legst!" rät ihr die Annamierl teil nehmend und humpelt dann unter die len Wünschen auf eine .baldige Bes serung" von bannen. So sind die Pavenzinger Schützen um ihre Fahnenjungirauen gekommen. Bier genug aber ist auf dem Fest ;obertt getrunken wozdeu. : Januar. 1917. Der Schmied. Ekizze von Wilhelm Schmidt. Einsam ün der Landstraße wohnt der Schlniev, nur mit seinem Gesel lenz Frau und Minder sind ihm' ge storben. Das Haus ist weiß gestri chen und hat rrenige Fenster. Das schwarze Schicsudach hängt aus der einen Seite bis zur Erve herunter. Wenn der Schmied des Morgen m die Tür tritt, um nach dem Wetter zu sehen, füllt er den Nahmen mit sei uem mächtigen SchurzjeU ganz aus und muß jogur, obwohl er nicht über maßig groß ist. den Aops ein wenig bleuen und von unten herauf nach dem Hmlmel sehen. Neben dem Wohnhaus steht ein Anvau aus Leymwanven, ca die Schnueöe enthalt. Da sieht man m dem schwarzen Hinlcrgruuo, über oen hin Uno wieder ein jz-euerichein geht, vuö bärtige unr ruhige Gejicot des Mannes, in dem nur t Augen weiß uid, und ttt ctgeuiiäjjigkn zwischen räumen hebt uno sen sich sein nack ter Arm durch oie Einstein iß. Dann hört man jedesmal einen Schlag, hell oder tief, ichneu, behende oder lang fam, wuchtig auf den ecjten kolgeno. Es ist eine immerwährende Musit an der Landjkraße, die hier auf de. einen Seite oen breiten Nyei, auf der an deren Seite steil anlltinmei.den Bu chenwald neben sich hat. Selbst die Eisenbahn hat sich, wie aus Scheu ooc oirjem knamen, schweigsamen und finster sehenden Mann, ernea an der Weg gesucht und gräbt sich durch den Berg hindurch, um erst jenseits wieder an die blitzende Wasserfläche heranzutreten. Eines Abends saß der Schmied, der schon vom Großvater her pro stankijch war. in Hemdsärmeln bet der Lampe und las in der Bibel. Der Geselle war schon in'S Bett ge gangen. Da klopfte es an's Fenster, das wegen des Regens geschlossen war. Der Schmied schob den Stuhl zu rück, nahm die Lampe und öffnete sie Haustür. Da stand ein Mann, der zögerte, in den Lichtkreis der Lampe zu treten. Der Schmied hielt die Lampe näher, und da griff der Mann an den Hut und bat t5m ein Obdach. Für eine halbe Stunde nur. In dem Regen und Sturm war schwer weiterzukommen. Der Schmied warf nicht einmal ei nen prüfenden Blick aus den Bitten den, zögerte seine Sekunde und sagte: .5rgmmt herein!" Der Mann packte seinen großen Ruomanlel, den er nur übergeworfen hatte, mit der einen Fa,ust fester, nahm den Hut mit der anderen Hand ab uno trat in's Haus. ; .echt in't Zimmer! Setzt Uech!" sagte der Schmied und wies mit sei ner riesigen, schwarzen Hand auf das Ledersopya hin. Er selbst ging auf die andere Seite deö Flurs in die Küche. Der Mann im Zimmer hörte ihn Holzjpäne schneiden, Feuer an machen und mit dem Geschirr umge hen. Nach einer Weile kam 'er zurück und trug eine Suppe, in der . ein Stück Fleisch lag, in beiden Händen. Er setzte den Teller vor den Gast hin. holte das Brot vom Fensterbrett und legte es zusamen mit dem drei ten Messer und dem Salzfaß auf den Tisch. Laoßt ei Uech schmecken", sagte er. indem er mit den Augen prüfte, ob er nichts vergessen hatte. Dann hörte ihn der Fremde die Kcllertllr draugen beben und mit sei nen schweren Scduyen die Trepe hin untergehen. Bald kam er mit einem Krug Wein zurück, den er mit dem Hemdärmel abwischte. Er holte ein GlaS auS dem Schrank, setzte sich wie der vor seine Bibel und laö weiter, als ob er allein wäre. Der Fremde aß unterdeß, schnitt sich Brot ab und trank dem Schmied zu. Der hob nur ein wenig den Kopf und nickte. Nur einen Moment haf teten seine Augen dabei an dem Man tel des Fremden. Der Fremde zog schnell den Mantel, der sich eine Hand -breit geöffnet hatte, zusammen und sah mit einem ängstlichen Zweifel nach dem Schmied hin. Aber der las und zuckte nicht mit den Augen. .Ein schlechter Herbst", sagte der Gast. .Nur gvod, dat der Wein schon herunter ist. Aber Uer Hand werk gedeiht jao, wenn die Straßen schlecht sind." Der Schmied antwortete nichts. Er stand nur auf und schloß die Fen sierladen fest zu. Er sah nach der altmodisch großen Taschenuhr, die on einem Nagel un der Wand hing, nahm sie herunter und zog sie auf. Plötzlich schlugen leise Schläge an die Tür. Der Fremde griff nach dem GlaS, um orglos zu trinken. Dann aber setzte er das GlaS hin, ohne eS an den Mund gebracht zu haben, und sah den Schmied in hellem Schrecken an, öffnete bei: Mund zum Sprechen, ohne ein Wort hervorzubringen, und stand vom Sopha auf. Tr Schmied schob ruhig 'seinen Stuhl wieder zurück, giug zum gro lßen Schrank und öffnete. .Gaoht da ftuuifl. walt U den 18. Der Mcmn war ganz verwirrt, hatte keinen Tropfen Blut mehr im Gesiebt und b0 die Hände mit einer zwecklosen Beioegung tn die Luft. .Vorwärts !' Der Schmied nahm dem Mann trotz seines Sträuben den Mantel von der Schulter. Unter dem Mantel zeigte sich eine durchnäßte uno beschmutzte Jnsantert stenumform, deren aoldene Knöpfe nur zum Teil geschlossen waren. Der Schmied faltete den Mantel zusammen und legte ihn unten in den Schrank, ganz in den Winkel, alleS mit schnellen, geräuschlosen Be wegungen. Der Fremde sah ihn mit großen, angstvollen, bittenden Augen wie ein Kind an. wischte sich daö Wasser ab. das ihm von den nassen Haaren llber'ö Gesicht lief, und ging dann in den Schrank. Er bewegte die Lippen fortwährend in aufgeregtem Selbstgespräch, indem er dabei die Augen nicht von dem Schmied tat, prüsend, mißtrauisch und flehend. ES schlug wieder an der Tür, drin genber. Eine Stimme rief leise. Ter Schmied hing Kleider über den Munn, schloß den Schrank, ohne den Schlüssel abzuziehen, setzte Teller und Glas, als ob sie von den Stuhl und nicht vor das Sopha gehörten, schob den dünnen Teppich unler dem Tisch so, daß die nassen Spuren der Schuhe verdeckt waren, und ging ösf nen. Es standen zwei Gendarme drau ßen, ohne Mäntel, die Gewehre am Riemen über den Schultern, große magere Männer. Der Regen troff ihnen vom Helm, von den Aermeln und den Rockenden herunter. Ist ein Soldat vorbeigekommen? Oder es ist möglich daß er in gestohlenen Zioilkleidern läuft ir gend in Verdächtiger, der Eile hat te? Oder. t überhaupt ist die letzten zwei Stunden oorbeigekom men? Habt Ihr keine schnellen Schrit te draußen gehört." Nä," sagte der Schmied immer und sah die Beiden ruhig und offen an. Er muß hier vorbeigekommen sein. Nä." Der Schmied traf, als er den Kopf nach dem Sprecher drehte, auf zwei gelbliche, mißtrauisch auf ihn gerichtete Augen. Er zuckte nicht. Kommt heren," sagte er, .trinkt eig nen Schluck." ' Besten Dank." Die beiden Männer traten, ohne die Gewehre abzulegen, in's Zimmer, nachdem sie auf dem Flur den Regen wie Hunde von sich geschüttelt hat ten. Der' Schmied nahm noch ein Gla3 vom Ofen und schenkte ein. Der eine der Leute ließ, während er trank, noch mißtrauischer seine Au gen über den gedeckten Tisch und daö Zimmer gehen. Trinkt mit." sagte der andere zum Schmied. .Will mir ein Glas holen." sagte der und ging zum Schrank, wo oben über den Kleidern eine Reihe Glä ser stand. Er machte den Schrank ohne 'Weiteres auf, nahm ein GlaS nach dem anderen in die Hand, hielt sie gegen das Licht, wählte recht lange - und kam schließlich, nachdem er den Schrank recht langsam ge schlössen hatte, mit einem an den Tisch zurück. Der gemütlichere der beiden Gen darmen hatte sich auf das Sopha gefetzt, legte sich zurück, zog mit den Fingern das Wasser aus seinem Schnurrbart und besah sich die Bil der an den Wänden, die Schlachten, die der. Schmied im deutsch-ftanzösi schcn Krieg mit geschlagen hate. in dem ihm das linke Knie ein wenig steif geschoss wurde. Der andere ließ dieHand nicht von seinem Ge wehr, setzte sich nicht und trank sein Glas in einem Zug leer. .Er mutz irgendwo nahebei stecken. Wenn ihn wer im Dorf oder" er machte eine Paufe .sonst wer versteckt hat" er pfiff ein paar Töne fünf, fechs Wochen sind dem sicher." ' Trinkt", sagte der Schmied ruhig, will neuen holen." Er zündete eine Kerze an und ging langfam zum Keller hinunter. Als er weg war, flüsterten die Lei den mit einander, der Eine heftig, der Andere abwehrend. Schließlich nahm der Eine die Lampe, ging in den Flur, in den Hof, hinter die Treppe, ging die Trepe hinauf und ober, den Speicher entlang. Er leüch tete in alle Winkel, kniff die Augen zusammen, um schärfer zu sehen, und hielt den Kopt auf die Seite, um das kleinste Geräusch zu hören. Schließlich ging er in den Keller hin unter und begegnete schon auf der Treppe dem Schmied. . Nehmt es nicht übel. Er kann sich verkrochen haben, ohne daß Ihr es wißt. So'n Teujclskerl! Habt Ihr die. Tür draußen zu gehabt?" .Nä, die Tür war auf. Alfo - seht Ihr?" Der Schmied zuckte nicht und ließ den Mann hinuntergehen, indem er ihm noch die Falltür hochhob. Als der Gendarm in's Zimmer a rück kam. reichte er ihm sein GlaS. das er wieder vollgeschenkt hatte. Die Gendarmen gingen. Wenn Ihr waS hört, steht auf. HÄtct fest, wenn etwa vorbeikommt, dem Ihr nicht traut." Ter Schmied nickte. lüK nach fcfin Himmel, horchte aus den Nhcin hin uu, und ließ sie gehen. Hättet Uth besser Wetter machen sollen." sagte er. Als er die Hauötür hinter sich zu. Nmkle und die sich entfernenden Schritte hörte, die in dem Wasser der Straße planschten, kroch zum er sten Mal ein Lachen auö seinen zwei Mundwinkeln hervor, daö sich froh lich und übermütig über daö ganze, El.). X .f.v.t,. ALT AttKfir.it.t IUHC Uiltf tylfUUUK Ut!UI uuiuiuuu. Dann fehle sich wieder vor seine iSibel, schlug die Blätter um. sah nach der Uhr an der Wand und stand schließlich auf. Er ließ den Mann au dem Schrank, führte ihn in die Küch und machte ihm dort ein Bett am Boden zurecht. Er ließ die Kerze du, verschloß die Haustür und ging mit der Lcunpe die Trepe hinctus, um sich schlafen zu legen. . In oller Frühe, als der Himmel noch nicht weiß war. weckte er den Fremden, kochte ihm Kaffee und schnitt ihm Brot ab. Er hatte ihm einen alten Anzug mit herunter ge bracht, der noch von feinem öltesteir Sohn oben gehangen hatte, und ließ ihn den anziehen. .Die Uniform liegt da' er zog eine Schublade auf und legte sie zu unterst .Könnt' sie holen, später, wenn dat da vorbei ist. Den Mantel gab. ich dem Wühlenwirt unten zurück, dem Ihr ihn genommen habt." Er gab ihm einen Stock, holte ihm seinen Hut und gab ihm rn einem Bündel Brot, Speck und eine Flasche Wein mit. .Und da," sagte er, das habt Ihr 'nen Taler." Der Fremde, der den Schmied nicht ansah, bedankte sich, indem er für einen Augenblick lachte, und ging, doch in wenig bleich vor Aufregung mit Augen, die er nicht ftat halten konnte, in der Richtung in den Wald hinein. Der Schmied hämmerte schon langst an feinem Ambos, während der Geselle das Eisen hielt, und das Feuer ihre Gesichter rot färbte, als der Fremde wieder an der Tür stand. ' Er winkte dem Schmied hin aus. f i Weg." sagte der Schmied, kdie Gendarmen sind bundert Schritt da von." Der Fremde aber blieb stehen, griff mit ,der Hand in die Jackentasche und 'hielt dem Schmied seine, des Schmieds Uhr. hin. die an der Wand ' gehangen hatte. ,Dä", sagte er. .ich hatt' sie nur genommen. Dä. Uech will ich nit bestehlen, Uech nit. ' 'Ihr . seid so -f" Dabei hatte et Ök i Tränen in feinen schwarzen Augen i und sah den Schmied mit einem schüchternen Kinderlachen an. Der Schmied nam die Uhr. .Sie ist von mingem Grutzoater. die kann ich Uech nit geben. Aeooek wartet sie Hirt einen Wert von dreißig Mark, sie ist nur silbern. Warum habt Ihr mir nit gesagt, dat Ihr mehr Geld nlldig habt? Ich hatt' et Uech gern gegeben." . - . Der Bursche sah den Schmied mit großen Augen cn und mit einem Ge sicht, daö fast wie von Schmerz ver zerrt war. Der Schmied aber hielt ihn am Arm fest, nahm ihn mir in's Zimmer, . holte dreißig Mark aus einem Holz snk?? nnh nnh iti firn. .Ich danken Uech, ich danken Uech," stam 'te der Bursche und küßte mit einer plötzlichen, irren Bevegung dem Schmied die Hände. 2)t Eisen war good," schrie det Schmied mit einem Mal, der die. Gendarmen kommen sah, .wenn et 1 nit recht ist, dann schert Uech ? Teufel." , Damit warf jx den Burschen vor die Tür, steckte die Hände unter dem Schurzfell in die Taschen und sah deg Gendarmen entgegen. .Na?" CT. Fromme Lift. Im Klingelbeutel war schon wieder ein Knopf schcni, schav: Jedoch der Herr citi rst schlau, seh schlau, Er verkündet von der Kanzel mit hell SiiNime Die Tat. die fäilimn. Und nieint: W den Knopf in den Beutel gelegt. Fühlt hosfenttich bald si.? von NeUe be wcgt. Und gibt, wie'? seine Verdienste er lauLen, Ein Mmosen extra in echt rechtem Elaubenk Denn eS gibt in der gmizen Gemeinde, schaut an, Nur einen, der die ntat getan habe toml Und sieh, nach der Predigt, beii Herrn Pastor Ta sprftftf ein Geizhals demüklglich vor, Und delcnnt. er ivar der verLcsjliche Tropf: S-tatt eines SchiUns, da nahi.i er - den nsps l Und meint: .Ich bewundere den hoch- lvcisen Dnm. üer tomte. fcmi irfi m ab " miwlf n 3 bin!!" Ter Geistliche lächelt: .Cs toar rittt List. Nicht wußt ich: .Hftet konnten'S zixt : sen r.iu.l sein . i Den einen Knopf tat nu cmcr hipcirü" I Verleidet. .Ich hab' mir auch eine Zeitlang die Zahne geputzt? aber da hat mich iedee gefraat, ob ich mir ein Gebiß harte mach, lassen." ' Großtuerei. .Wie. Her? Müller. Sie vertieften oft im CZ'mi be Ihres Angesichtes Handarbeit?" ; Rentier: Na, glauben Sie den?, daß meine Kuponschene.ir,:tD.'7' ctfiui& Ziizll "'