Seite 4 Tägliche Omaha TriM'mo Donnerstag, ,n 18. Januar 1017. ),' c? x L JaH a f t Ehrenpflicht unserer Nation, gepredigt: in diesem Z?alle. da sie zur Ver. ,I tilU U vl iUmna ctnt'3 Meuchelmordes geschähet wurde, hat noch ferne amtliche TRIBUNE PUBUSHLNQ Cü TAL J. PETEB, PrnWn 1311 Edwird Str. IslevK..?, TTLER S48 Ons&a. NbruM D Mein, I.. Brau Office 407 li Afe. Preis bf Tageblatts: Tttch de Trögrr, ptt Woche 10c; durch dik ' , : ftc " f w . m m-.!o v , i. C 1 a . wji, u,,x po.w; rinjnne ytuinmtTH . - Prri du 4öböjcbj. btt strikter Vornsb,zahlng, pn Iah? $1.50. Ente red second-claw matter March 14, 1912, at th postofie f Omaha, Nebmaka, inder the et of Congreci, March Z, 1879. Omaha, Nebr., Donnerstag, dk 18. Januar 1917. Den Nagel auf öen Uopf m. ,v ftriostSlrtTircn nnh uackdem die deutsche Presse dieses Lan ttjtuu,; au ""a' - . . c-rt i,-.miff ta,tfi.fiihe Büraer der Vereuugteu Staaten sich aufs äufcfriie rf .. rf....i.m ngestrengt haben. deronenUicht ;sijr '.man rn innen eiuuiiw w. die von unserer amerikanischen Presse unterdrückt oder derdrent wurden. dr Artikel .Friede und Rechte der kleinen Nationen' beleuchtet die fndbkiit'tait Deutschland sie in der Welt verstanden wissen möchte. An- 's.. iU tu s,ii Xnnntnr Xsmner nit bekannt. l'll'll HL ' H uhm, . . r r TX. Lch stimme mit Roosevelt darin überein. das; Deutichlaild d,e belgische Neutralität nicht hätte verletzen Zollen. Wer. wie es in Ihren Leitartikel seifet wer oder welche Nation konnte Deutschland solche Waranttc geben? ' nenn TeutZckland die Büraschast gehabt hätte, daß chm von der belgischen und luxemburgischen Grenze her keine Jlwaston seiteuI der M liierten drohe, so würde es die westliche Front um mchr als die Halste derkürzt haben und die dem Feinde ausgesetzte Front, die. gleich der üalie. un'ch'österreichischeu und mazedonischen Front, durch gebirgiges Gelände führt, hätte von einem Tritte! der deutschen Truppen verteidigt werden l'OItllCIt Was bedeutet daZ? Ganz einfach, daß ein großer Teil der Truppen für den Feldzug gegen die Russen frei geworden wäre. Ter Kneg wurde i"tzt beendet sein. Sobald Rußland geschlagen ist. ist auch Frankreich ge L.(or im miA Italien würde bald der Wem ausgehen. Es bliebe al,o nur England übrig, um gegen die Teutsclzen und ihre Verbündeten zu kämpfen, und olle englischen mucriancn nunen, eav ein wiunn &viu Teutschland und England .allein eme Vernichtung des englischen Reiches bedeuten würde. . Diese bemerkenswerte Zuschrift, schreibt dazu em Mllwaukeer Blatt, finden wir in einer englischen Zeiwng von New ?)ot natürlich nicht ra der World", Times", Sun" oder Evening Post", sondern in einer mglischen Zeitung, deren redaktioneller Letter mit der Wahrheit, der Ge rechtigkeit und dem journalistischen. Anstand engere Beziehungen unterhält ols Puützer, OchS, Villard und Konsorten. Bttt dem Verfasser der Zu schrift stimmen wir nur in einem Punkte nicht überciii. Es ist ms dollig unverständlich, wie er Roosevelts Ansicht, daß Tnktschlcmd die belgische Neutralität oder, sagen wir lieber, die sogenannte belgische Neutralität uicht hatte verletzen sollen, teilen kann, obwohl er selbst giigiebt. dasz Teutschland nicht die geringste Bürgschaft befaß, daß seine Feinde Belgien nicht zum Ausgangspunkt einer Invasion machen würden. Tie m den Archiven von Brüssel vorgefundencu Dokumente bilden in den Augen aller gerecht und vorurteilsfrei denkenden Menschen eine absolute Rechtfertigung Teutschlands, denn ste beseitigen mich oen ie?rcn Iweisel, oarcin, om?. wären die deutschen Truppen ihnen nicht zum Glück zuvorgcloinmen, Frankreich und England die Neutralität Belgiens in Grund und Bodm hineingestampft haben würden, um Deutschland in den Rücken zu fallen. Abgesehen von diesem einen Punkte aber stimmen wir in jeder Beziehung mit ,dem Verfasser überein. Seine Ausführungen treffen den Nagel auf den Kopf. Namentlich feine Schilderung der militärischen Lage, die ent szandcn wäre, wenn Deutschland sich nicht gezwungen gescheu hätte, einen grptzen Teil' seiner Streitkräfte, noch Belgien zu schicken, ist, so richtig, dch wir wirklich wünschen, einer der journaMjchen Strategen der pro w&üwfcm Presse würde es unternehmen, ihm zu antworten, und ihn: nach zuweisen, wo diese Schilderung im Widerspruch steht. Ein Beauer-DZplomat. Mau kaun ein ganz gute? Bierbrauer und doch ein schlechter Diplomat srin, wie sich auch aus dem Fall des ftiiheren Chicagoer Bierbrauers und jetzige (Jesaiidten bei deu Balkanmächten Chas. F. Vopicka ergiebt, der auf Bcrankassung Deutschlands Bukarest verlassen hat. Ter SZangck an Beruftdiplomat eu im auswärtigen Dienste der Ver. taaten hat von altcrs her die Heranziehung von im öffentlichen oder geschäftlichen Leben pronii uenten. Personell für diploniatische Posten im Auslande notwendig geiiiacht, und jeder Parteilvechsel in der Landesregierung hat. den omeritanischen , Verhältnissen eistsprechend, auch cmen Perfoneiiwechsc!. wenigstens iu deu tvichrigeren Stellungen, zur Folge gehabt. Durch ein solches System, oder richtiger durch diesen Mangel cm System geht die Bundesregierung der sich aus der Erfahrung der bisherigen Aemtcrinhaber ergebenden Vorteile fast gänzlich verlustig. AIs Vopicka vor drei Jahren zum Gesandten für die Valkanstaaten er r.annt wurde, wurde diesem Posten keine übergroße Bedeutung beigemesisn. Tie Handelsiiitcresieu zwischen ihnen und den Ver. Staaten hielten sich innerhalb bescheidener Grenzen, und politischen Verwicklungen wurde von keiner Seite entgegengesehen. Vopicka. der als Vertrete? des böhmisch' amerikanischen Elements galt, begab sich daher mit der angmehmen Er. Wartung auf seinen Posten, daß seine Berufspflichten größtenteils gesell schaftlicher Natur fein würden. Es scheint aber, daß durch Uebelschätzung finer Bedeutung und maßlose Eitelkeit Vopicka bald in Hofkreisen sich einen durchaus nicht vorteilhaften Ruf erwarb. Sa ist es bekannt, daß die verstorbene Königin Elisabeth von Rumänien (Cannen SylvaZ sich nur auf den unumgänglichst notwendigen Verkehr mit dem amerikanischen BrauerGefandten beschräiikte. und in einer öffentlichen Gesellschaft er klärte: Ter Mann ist einfach unmöglich.- Eine Menge Geschichtcheu. die :mi Taktlosigkeit zu kennzeichnen geeignet sind, find über ihn im Umlauf, u'eistens lacht man jedoch darüber oder erledigte sie durch ein Achfeljilcken, bis Panje" Vopicka so nach und nach den Ruf eines sonderbaren HtxU" erworben hatte. C6 er die Königin, von Rumänim über das Tckvbon ella, Cuecn" anredete, ob er in Prag bei einem Bankett auf die Habs, burger schimpfte, oder ob er bei seiner Antrittsaudienz einem Valkanfürften ,!.icn Vortrag über die Eleganz hielt, sich selbst als Modell hinstellte und seine seidene Semdcn, die zehn. Tollars das Stück kosten.", cttvälmte. es wurde alles als aincriksnifch", im europäischen Sinne leider meistens g'eick)bcdeutend wit "verschroben", hingmommcu und verziehen, t Tiefe Nascht inuß Vopicka zu einer völlig irrigen Auffassung keiner Stellung und Pflichten verleitet haben, denn bald nach Ausbruch des Welt krregeS begann er seiner czcchisckm Abstammung besondere Bedeutung M-z-llegen, tntd diese oft slme besmzdere Noinudigkelt stark zu betonen. Welche andlmigc Vopickas die deutsche Regierung veranlaßt haben, auf i :ne Abderufung zu bchchcn, ist zur Zeit nicht bekannt. Ta die Langmut Ttt?cklaKdz gegenüber amerikanischen Tiplomaten es sei nur an Braiid äjljitlcil, den amerikanischen Gesandten in Belgien, erinnert, der die denkbar gehäisiasten Berichts über die deutsche Verwaltung in Belgien per i sich wiederholt bewährt hat. darf angenommen werden, daß : la scl-cn eme sehr deutschfeindliche Tätigkeft bewiesen habeu muß., '!M das Einschreiten gegen ihn heraus zusordern." Stimme sich erhoben.. Turch Leutnant Eranipton erst hat das anzerikanische. Volk Kenntnis erhallen von dieser Scheußlichkeit nun heiht eö lmndeln. Wenn in dem Kongreß der Ver. Staaten noch ein Funken nationalen Ehr gefühls steckt, dann sollte er aufstehen wie ein Manu und eine gründliche Untersuchung fordern, in der selbst die Höchslstehekiden nicht geschont wer den. so sie ehrlos ihrer Pflicht vergesse haben. Das ist der Kvngreß dem guten Namen der amerikanischen Nation schuldig. wieder ein Opfer kJahr. Tie lhirnschlag rasfte 53,397 A tlt-rttf t oayiik uno 4,3 tervesalle nno iau Tamikraukhelten zuruckzusuhren. . t ', . , . Krans heitert der Blutgefäße brockten Peoria oune" m Pcona, i r.K,S. tttcnfd mn. nh hie Ruder. H., berichtet über ein Opser der, kranklieit verursachte den Tod von Papiernot in mtereisanter Weye 11.77. J'nfluenM und Tiphtheris folgt: ... k.iltl'n sick n 1 0 TftS rnfer. .tteuck. Ter Herausgeber der Organs , tcxlf Scharlach und Masern 11 der Trockenleger ,n unserer Nach-, 4sj, und der Typhus S;m. Ai c: fr.i... n fri a. ... . 'r ' äsn it..i:. jfin.... k. . : j.: v.. i uiiHiuaiuutii ver ultiuuwuliuii.ii , Art starben im letzten Jahre St.. ' 406 Personen in der Registrirungs. ära". Zum größten Teil sind dies Opfer auf dem Schlachtfelde der Karstadt Curiton, dcö Canton Re gifter", geriet tn Papiernot, in Fol ge der Papierteuerung des Papier trufts. der sein Produkt uin 200 Prozent in die Höhe geschraubt hat. st wome ocn unvcr,cnauiten 'reis Indlifrrie. Ilnd 11,t ÄLiischen nicht bezahlen, der nianchen Zer- wad)ten ihrem Leben selber ein En- rurigsyerausgeoer . oeui 'anirori ui , oie Anne trell't. uns oao gmg ihm der Vorrat aus. . Sein Blatt wäre am heutigen blauen Montag nicht erschienen, wenn er nicht gestern in einem Kraftwagen nach Pcoria gc komme wäre, um sich einige Rollen Papier zum Prenc von b Cents das Pfund bei den hiesigen Zeitungs berausgebern zu erbetteln. An dem Verbrechen, das der Papiertrust am Publikum begeht, trägt ja Wohl der vermaledeite Saloon nicht die Schuld, den der Ledgerklcrer sür al les Unheil an der Menschheit vcrcmt wortlich zu machen versucht. Wohin diese unverschämteste oller Preistreibereien wohl noch sühren mag? Jammcrschreie darüber bc gegncn wir in all unseren Wechsel blättern, die die Abonnements, und Anzeigepreise erhöhen nmßten. um nur einigermaßen auf ihre Kosten zu komme. Auch den Herausge bcrn der Sonne" ist bereits das Messer an die 5uhle gesetzt worden. Viele kleine Landblätter sind damit dem Untergänge geweiht und am fäuverften werden die deutschen Biat ter betroffen, denen von Vorurteils. vollen amerikanischen und knauserig angelegten Geschäftsleuten die An. zeigen beschnitten werden. Vor ei nein ,.2o!inc"-Untergang soll das Deutschtum bewahrt bleiben, einerlei wie groß die Opfer sind, aber zu bie-; fein Opfer sollen die Wertschätze? der Sonne" ihr Scherslein beitragen, wenn die Not an den Sonnenmann kommt." Tiefer Bemerkung haben wir nur hinzuzufügen, daß Teutschamerika, ver in geschlofieiierer Weise als bis her für ihre Presse eintreten müs sen. Wenn diese Presse die Anzei gekundschnit hätte, die ihr von rechts, wegen zukommt, könnte sie die hoben Paviertsreise leichter aushakten. Aber daran hapert's am allermeisten. In folge des Frcmdenbasses geht die deutsche Presse zu üulcr Anzeigen verlustig. . . , Pracht-Lmbanö für Deutsch-Amerika"! Tie interessante illustrierte Wochen schrift der Täglichen Omaha Tribüne. Viele Leser von Teutsch Ameri ka", der historischen und hochinteres. fanten Zeitschrift der Täglichen Omada Tribüne, haben den Wunsch geäußert, dieselbe einbinden und auf, betllahren. zu können. Wir wurden dadurch veranlafzt, einen Einband herstellen zu , lassen und zmn Ver. kauf zil bringen, der den Lesern Ge. legeuyeit gibt, diese epochemachende Zeitschrift aufzubewahren, denn in späterer Zeit wird eiu Jahrgang dieser Zeitschrift von erhöhten Wer te sein. Tie Einbände unifassen die Num mein dreier Monate oder eines gaii zen Jahrgangs. Sie sind sehr gc. schmackuoll mit schwarzem Umschlag und goldener Auffchrift hergestellt, und werden eine Zierde jeder Bi bliothek bilden. Des Kaisers Worte an sein Volk nach dem vergeblichen Frieöensversuche. Von Anna K i r ch st e i n, Chicago. Wal,l Jet machet. uns bleibt keine andere Die Herzen zu Eisen und hartem Stahl! Nun komm, wer sein Vaterland liebet, heran, Wir brauchen euch alle jetzt, Mann sür Mann. Um euch zu ersparen noch weiteres Leid, Ta war ich zum Frieden gewillt und bereit! Doch gab man als Antwort mir Hohn und Spott, Nicht mein ist die Schuld es weiß dies Gott ! ci-3 wieder aufs neue der Krieg beginnt Ilnd wieder das Bliit dann in Strömen rinnt. Taß wieder die Erde erbebt im Streit, Und alles Entsetzen sich wieder erneut. Sie tragen die Schuld, die dereinst sich rächt, GLlvaltig und schwer noch an ihrem Geschlecht. Ich bot ihnen Frieden mit offenciu Sinn, Sie wählten den Krieg, um schnöden Guviim. So stählt nun den Arm, auf daß es gelingt. Taß ihr mit Gewalt den Frieden erzwingt: Macht eure Herzen zu Eisen und Stahl Es bleibet uns jetzt toine andere Wahl. ; Die Preise der Einbände sind wie folgt: Lollständigee Jahrgang, alls Nummern vom Abomlcuten ge liefert, gebunden. $1.75. Alle Nummern eines Viecteljah. res, b,n Abonnenten geliefert, ge lnmden, $1.50. Vollständiger Jahrgang, alle Nummern von Deutsch-Amerika von der Täglichen Omaha Tribuns nach, geliefert, gebunöenl $1.00. Alle Nummern eines Vierteljah. res, von der Täglichen Omaha Tri. bim nachgeliefert, gebuiideu, $2.50. Porto ertra. Jedem deutschen Bericht von Ver senkungcn britischer Schisse folgt von London aus eine Ableugnung auf dem Fuße nach. Die Schiffe bleiben darum doch versenkt. Italien wird bald in der Lage sein, den Posten eines Marincmini stcrZ eingehen zu lassen. Woran sterben die Menschen? Tos Zeiisusbürg der Vundcsrc. gicmng führt eine Toten statistik, die jedoch nicht das ganze Land, son dern nur etwa 67 Prozent der Staa ten und Städte umfaßt, d. h. die zi dilisterten Gebiete, in denen die Ster befalle amtlich registriert werden. In diesem Gebiete starben im vorigen Jahre 000,155 Personen. Woran starben sie? Hier ist die Antwort: m,20Q starben an Herzleiden, 98,. 101 an der Schwindsucht. 89.326 an der Lungenentzündung und 70,500 fielen Nierenkrankheiten zum Opfer. Krebsleiden krackten 54,58-1 Perso. nen ins Grab. Krebs des Magens und der Leber bildeten die am häu sigsten vorkommenden Krebsarten. Die Sterberate au Krebs vermebrtc sich von 60. pro 100,000 Bevölke rung iu 1900 auf fel.i im letzten . ; m pvj f, I W f .,' i I r s ,r ;- ! J;,i, ; ' : mMh V- 1 ! r KäJ : wy, , :rr-t XJ Mj':LZßy -ßffJ". " q ' ' ym hiM.Jll, 1 g;- -l?xx?7fi'ir trrrJt sm-'T;'iiii "miy. .wrjt'w.. " " Jiwj "" 1 s, 2 ii-i- 0. viÄ,T.2.-l sr':;.,-''. ;-,x:': -",-.'' v.Vii.. ?PIlUÄ- v itt - " . .. zK ir.v KJ l'fi U M TW'inl m A : IV, W t's j u j i w r i 1 1 n u t ÄVJt! t $i - JJt 1 t r, kW I - p t I -, : n 1 mmmiim '. - . 'i r. 4 I V i l 1 & fit ?? II t' rVIlfl-VI 4ar1t'Wr4ir Posse in drei Anfziigcn von Narl caufs. . Aufgeführt von dem Oeutscksn öckauspiel-Vereln der StaatS'Nultiersität Ncdrakka. Unter der Spielleitung von Frk. Prof. A m a n d a Heppner. Weraiistaltet ai Freitag, den 26. Januar 1917 Abends Punkt 8 Uhr in der . Aula der Omaha Hochschule r Verzeichnis der Spieler: ' - Philipp Klapproth Arel Swenson' Ulrike Sprosser, Witwe, seine Schivester Martha Winter Jda . .,, j Anna Luckey Franziska s ren Tochter y Clara MeMahon Alfred Klapproth Friedrich Rabe Ernst Kißling. Maler Curtiß Grove Fritz Bernhardy Gerhard Naber Josepliine Krüger, Schriftstellerin Magdelme Grast Schöller. Pensionsdirektor Robert Neslnt Amalie Pfeiffer, seine Schwägerin Hernnne Hatfield Friederike, ihre Tochter Anna Lücken Eugen Kumpel Alfred Hinze Gröber, Major a. T Walter Weiland Jean, Zählkellner. .N Robert Ncsbit Kellner, Gäste ........ Mistes Lauriue Oetgcu. Gertn:de Patterson, ' Pearl Knabe: Messrs. Paul Kennedy. Georg? Ziels, Norbert Ziels, from the Ncbraska High Tchool. Zeit: Gegenwart. Orj: 1. Akt. Restaurant in Berlin. 2. Akt. Salon bei Schöller. 3. Akt. Wohnzimmer auf dein Landgut, zttapproths. Tickets für Schüler 2."e. Allgemeiner fnntritt 3o Cents. Tickets zu haben von deu Hochschülcrn u. in der Office der Oinaha Tribüne. Zivischenaktsrimsik geliefert von dein Boys' Glee Club".. ' , 1 1 " 1 fl Gestrandet aus einer verlassenen Insel und ihre letzte Zigarre :rS B 1 ' fj georocnen x sy! V 1 II !V r La uuüw LITTLE CIGARS vth M üi'Ln MM Die ainerikanische Flagg? als Deckmantel. 'c,i Sck ailermärchc liest sich der Bericht des deutschen Tauchboot' r ..t,"'l't 5rmnpton über den Hinterlistigen Angriff auf das Boot r l e i- ein? L'ekandkugg, die ihm, dem chwcrvcrwundetm, von i h-:- i, r Menschüchkett zuteil wurde. Daß an dem Bericht nicht ii m " br ist. daran kann rin Zweifel nicht bestehen die Eliren 't d"- t er vchrn OfnzierskorpI bürgt dafür. Für uns Amerikaner i cri und beschämendsten die Rolle, die in diesem Trauerspiel . xv,j,cn gfo zugewiesen wurde: als Teckmontel für alle " r"f t; ferner die Tatsache, daß seit genau eftiom Jahre die ame C '..: in Lenden seniitnis hat von die? frechen Verletzung 'ur t'i, ohne daß das Staatsdepartement sich veranlaßt gehen d zi?r 5!entnis des amerikanischen Volles zu bring?. Naltet eine Flasche handgerecht! Sloiin's Liniment eroberte sich ei nen Platz unter den gchätztm Fa viilienheilmittelii in lausenden Mo diziiischränken. Tas Trtrmen ba siert sich aus die gleick!lßige Wirk. uii!. !,t dcr ti kir ? hwntcn vsn Ak?w ii--;!, jfeurn! fit, icht. v-nf-45. Km u"!MB, -ifä'''.tuiigpn uns VenUtlckuim kr-ttu0. c!r mi i?ichtrr m tmutm ra ii '.raii,t lini Es!, Trw e n t-üH t'"6 ok ZsK:n. ct täen Tnisgv,. S 5 n $t.0. Naben Sie iema5s nach Ihrer letzten Kleinen Zigarre gegriffen und dieselbe zerbrochen ge funden und den nächsten Zigarrenladen in weis ter Entfernung? Dann wird Sie die Nachricht erfreuen vsn der neuen der wunderbaren Kleinen Zigarre die weder im Paket, noch in Ihrer Csschs zerbricht. 7ldmiral cittle Cigars mit dem Million Dol lar Deckblatt sind die einzigen, die nicht brechen oder auskaufen. Das Million Dollar Deckblatt besteht ans CabaK und nichts wie Tabak, ausgesucht und gebeizt im Einklang zum Aroma der Füllung. Es ist stets sehr leicht und gleichmaszig in Farbe. Guaranteed byJtsJH . t . ," . Ä . sül.B ' j t ,( t deutscher Seite, zumeist ganz unabsichtlich begangenen i U i VTV"Vi - ise mspriichnsten. die sofort der Oesftlichkeit ,.ber, f L I Ps U 4 81 1 W-! j ' ' ,sf d:m folgen. Die Hochhaltunz der amerikanischer.' f"""1' ' ' 1 ! :r wtzcr.v als daZ cderske Gesetz, als die höchste . - . . t i-u .' -- : ' 7 - "v -1 ' , . , Vi L.-m4 .ii.. äJtfZ w;-!? n.y I St!,l-Pg?etk. derlnft. Riskiert Ties bedeutet kkine Adsm kik 'iiti" tni seht. tv . m ,. -"-"""""'"l $p) j - L-h r i I ( t'C ' B I i 1 - 1 jI I i fc-'lff 1 w" f 5. '4,1 . . 41 $ 1 ,, V ' pt . l')' r ,! j Xstiffi-. ' rix AiiKX A .Aj A i ' -' '. -M: "-4 x 1 Sl v- - 'ff I I ! v s j ' ."j ,4; s Ji :-1. kw--ty-1 r-: W ,. ' - 'rii l'yi'-l . Vf t'-sJL,l . " .-v,-. . :. ...,. . ü js ?KK? J L : iiü ?;'& i't '''SX 4 & !'1 , -;n;-H ' 'J' c-5y . ' -Mf r i r?- pjn ' . , -,'ri'j:' ff i i wr,MST ' " "-i : ' ,?,57 " t ' - ' ,1 - . 4 ,. . .;... .. .: -. . 1 '' , ii- ys. ; fj V- I , , ... ,. v. "V f'fi. -1 y,, t 1 -i , .,. ,,ö W. "AmkfjJf. t, . ' . ' Jry fijmtm m fc ft j r, "Xl. ' . SXsX i h . A - . , f fj0 WJBa. - "irr ßW, Q fc. ' f tT - C-- 77 ü i 1 A ft J or i - Oc ' J ; S S- & nMsYVCOAA lO OtlCeer-tx. ? t