Seite 6-TagIiche Omaha Trlbüne-Mittwoch, den 17. Janikar 1917."
Aus Ringen
i
Roman von
(27. Fortsetzung.)
Um die aufgebotene Hand nicht
ergresett zu müssen ei xcil rftanö
lhm, einen Dienn, oem er als Feind
genübeckrat, sw zu begrüße,.
lieB Rittner schnell einen Handschuh
fallen und bückte sich, um ihn auszu
heUn. Auch on andere machte hös
lich einen Äer.uch. ihm behilflich zu
sein, doch ei taumelte wieoer wie vor
hin uns musztc sich am Tisch halten,
bet vor ßern buntgeblümten ßja
stand
ch mx aus Irrtum gestern schon
biet" fu.-.L Mtncr. Sie werben
me.ne Karten betomn .n haben."
Ä.'wih, Ftau Ä Äecter hat sie
mir gegeben."
Eil. lrinterhaftes Ausstößen hatte
Frau Beckers Namen in seinem
Mund in zwei Stücke gerissen, doch
finen er sich des tierischen LauteS zu
schämen. Ein leichteL Rot kam auf
seil, graues ö'estcht. und er fügte mit
ihiercr, bühnenmäßig ge,chulter
Stimmte hinu: Bitte, wollen Sie
nicht Pltz nehmenZ"
Rittner setzte sich schweigend. Er
beabsichtigte, Frank die Eröffnung
des Gespräches zu überlassen. ' Der
zupft mit leine zitternden Hand ein
wenig an der gelblich'weißen, mit ei
nein Rosenkranz bedruckten Tischdecke,
die seine Wirtin dem erwarteten vor
nehmen Her.r zu Ehren aufgelegt
hatte. Dann begann er mit seiner
künstlich beherrschten Stimme zu
sprechen. '
Sie haben mir geschrieben we
gen einer Wohltätigkeitsoorstel
Jung"
. Verzeihen Sie, der Ausdruck war
von mir ein wenig anders gewählt.
Ich schrieb von einer Wohltätigkeils
veranstaituna." .Dürfte das nicht dasselbe sein?"'
y .Doch nicht. Ich beabsichtige leine
.Äohltätigkeitsoorstellung zu arran
gierien, wie Sie vielleicht geglaubt ha
den. Und ich bat Si: auch nicht als
Schauspieler, sondern als Mensch,
irii oehuklich zu sein ,
.Ich versiehe Sie nicht ganz
Ich werde deutlicher sein. Eine
Wvhliat gedenke ich allerdings zu er
weisen, aber nicht einem öffentlichen
Institut, einem Krankenhaus, ei
ner Blindenanstalt cver . dergleichen,
sondern einem einzelnen Menschen,
: einem alten Freunde von , mir. den
Sie zufällig auch kennen, den ' Sie
auch ,ozar einmal Ihren Freund
genannt haben. Ich spreche vom
Rcgierungsrat Bruno von ,Tiirin
ger." .
Frank hatte sich gegen dnS Licht
gesetzt, so daß er mit seinem Gesicht
im Schatten blieb. Rittner sah da
her nicht sein Ervleichen beim ttlanqe
dieses Namens, wohl aber ein schreck
hastes Zucken wie von einem elektri
schen Schlage, das durch den ge
schwächten Körper des elenden Wen
schen dohinlies.
Türinger ja, Düringcr. Ich
teeisj, ich habe gelesen." ,
,Dotz er kfischuloiz verhaftet war.
wollen Sie fugen, und jetzt wieder
aus der Haft', entlassen worden ist.
Ich war in der anaenehmen Lage,
seine Freilassung erzwingen zu kön
Cti.." ,
Sie? .
.Zu meiner großen Freude, ja.
Die Zeitunzen haben mich allerdings
nicht genannt; ich hatte darum gebe
!en. Äver Z)urmger in irei gcivor
den durch mich .Denn ich vermochte
icin Alibi zur Zeit des abscheulichen
SEcrotS an Ihrer früheren Kollegin,
der Schauspielerin Kunewka. durch
iidlicke Äussag zu beweisen. Wenn
ich damals am selben Abend nicht noch
ine Auslandreise angetreten hätt., so
wäre das natüUich gleich geschehen,
und alle die , Not wäre meinem
Freund erspart geblieben.'
Die zusammengekrümmie ' rechte
Hand Franks, die auf dem Tische
la.!7. bebte so stark, daß man das
Abschlagen der Fingerspitzen hörte.
Beinahe klang es wie das Klopfen
des Totennurmes in morschem Holz.
Nun will ick Ihnen auch sagen,
worin die meinem Freunde zu er
weifende Wohltat besteht. E.' wird
zh Jahren von einem Erpnsser be
drängt und ist so töricht geweien,
immer wies Geloopfer für die
sen Menschen zu bringen. Ich möch
te Sie nun fraoen, ob Sie bereit
pco, mir gegen diesen Erpresser zu
lAlsN?"
Frank versuchte nu lachen, doch
kl, nz es mdr wir em Röcheln .Ich?
&'t frjufn sonderbar wi? ,ollte
drNN ich"
u n:,Un Beziehung, in der
:ieftm Erpresser steh,n. burt
ten 2ic doch irh! einigen Emsluß
an, i'an haben'
.Ich pui'iiht Sie nicht, wein
Herr '
,.rX' MM ch N0C5 oeuuiasei
werden, hit 'e!b,t Oaöen latjrciuna
6:1 vom Gc'tz mit wenig angeneh
wen Folgen becrohte Verbrechen der
Errreffung n Ihrem früheren
freunde begangen. Ich habe die
iJrfk akf.'.i. tie das beweisen. Die
J?-'efe sind vorhasden
'K
mnbixsS dem Gericht Lbttze
!
rr ? f r
werben Kcttcn.
Robert Kohlrausch.
Fraiik lachte miede? sein röcheln
oes Lachen, mährend immer häufige
tt Zuckungen, die keine Äillenölraft
unterdrücken konnte, seinen gebroche
neu R'6t tt schüttelten. Sein Kopf
begann zu zittern wie der eines ganz
alten Mannes.
.Sie sino ein unterhaltender -ein
kluger Herr! Sehr unterhaltend,
?ehr tlug!"
.Ich vanke für das Kompliment,
bitte jebbch um eine sachliche Ant
mort. Wollen Sie die Geneigtheit
haben, diesen Revers, in dem Sü sich
verpflichten, meinen Freund mit An
s,rüchen jede. Art in Zulunft zu oer
j'chonen, gleich auf der Stelle zu un
terschreileni!"
Mit einem Aufgebot von aller ihm
noch gebliebenen Engerie richtete
Frank seinen bebenden Körper fiic
einen Augenblick hoch auf.
.Nein!
.Nein?"
.Kein Mensch soll mich dazu zwin
g?n, kein Mensch kann mich dazu
zwingen. Sie sind ja so klu, Sie
wisse'i ja so viel." Er streckte seine
zuckenden Hände aus und krallte sie
zusammen, als wenn er etwas Un
fichtbares damit packte und festhielte.
.Dann müssen Sie es auch wissen,
daß ich ihn fest und sicher halte in
dreien meinen Händen."
.Wirklich?'
' .Jawohl. Denn ich weiß von ihm,
saß er ein Mörder ist."
tt , na ein wenig hart m
Ihren Ausdrücien. Es war kein
Mord: es war ein Totschlag aus Not
wehr.'
.Und wenn es das war seine
Ehre, seine Stellung sind rettungslos
oerwren, sobald ich ipreche.
Sie werden aber nicht lpre-
chen.'
M'?s?s fZ SrtS -rvmfc2
W WJVlVtQ
.Ganz gewiß. Denn wenn Sie es
täten, würden auch wir uns erlauben,
zu sagen, was wir wissen. In der
seloen Stunde noch erführe die Poli
zei, wer die Schauspielerin Kunewka
:rmordet hat.'
Frank antwortete nicht gleich:
sl?ine keuchende Brust . kämpfe um
Luft. Dann sprach der' zischend und
rauh.
.Sagen kann man vieles."
' .Mitunter auch beweisen, sind ein
eigentümlicher' Zufall hat mich nickst
nur meinen Freund am Abend vom
neunzehnten Februar begegnen las
sen, wodurch ich imstande war, ihn
zu entlasten; er hat auch Sie mir
am selben Abend in den Weg geführt,
wodurch ich imstande bin, Si zu be
.asten.' .Wirklich?'
.Allerdings. Hier Ihrem Hause
gegenüber befindet sich, wie Sie wis
tw werden, ein Sattlerlaven. - Ich
kaufe gern in solchen alten, kleinen
Geschäften, weil man dort sicher ist,
keine moderne Schundwaren zu be
kommen. Dort hatte ich mir für
meine Reise noch eine neue Hanöta
Iche gekauft und nahm sie gleich mit.
Als ich aus dem Laden trat, öffnete
sich hier im Hause im selben Augen
blick die Tür, und Sie kamin her
aus. In der Maske meines Freun
des, mit Pelz und braunem Plüsch
yut. Stin Gchcht hatten Sie o gut
nachgeahmt, wie Sie es vor Jahren
in Nürnberg gelernt haben. Als ich
ihn oder Sie vielmehr sah,
lief ich seinen Namen, ober es fuhr
gerade ein Lastmagen vorüber, und
Sie hörten mich nicht und gingen ei
lig die Straße hinunter. Ich hatte
noch ine Besorgung in anderer Rich
tung zu machen, hatte auch meinem
Freunde schon am Vormittag Leb
wohl gejagt so ließ ich mich durch
die Begegnung nicht weiter aufhal
ten."
.Sie würden eine hübsche Rolle
spielen in einem Zaubermärchen mit
Ihrer Allz;genwart.'
.Vermutlich. Aber hier handelt
sich's nicht um ein Zaubermärchen,
sondern um sehr wirkliche, in gewis
fern Sinne grausame Tatsachen. Und
um ganz auf dem Boden der Tatsa
chen zu bleiben, will ich Ihnen auch
vies noch sagen. Ich habe keine be
sondere Neigung, mich zum freiwilli
gen Geheimagenten der Polizei zu
machen. Die mag selber sehen, wie
sie fertig wird. Ich werde nur,
wer,u Sie mich durch Eigensinn dazu
zwingen, txc Polizei von melier Be
geznung mit Ihnen Mitteilung ma
cheit. Hin-lchtungen sino nach, mei
ner Anpcht immer brutal und gc
,iuau!os Ich trage nicht gern zu
sich e:nem Schau, p-el bei. Und
imtr uns gesagt i;xti Frank ich
glaubt, öaß für Sie das Leben eine
wd häitere Strafe ist als der Tos.
jiluf -Zh-ein .ficht h:be ich das ge
, ien.-gleich ols ich ms Zimmer trat.
l Sie haben ein Wesen getötet, das
'zu' zreok oer mcr-min rricouien
war, ete haben ein Lächeln ge
mordet, das wie Sonnenschein leuch
teie."
Rittner sah ihm scharf ins Ee
ficht, während r den letzten Satz mit
besonders eindringlicher Beton iing.
mit einem Derwrilen auf jedem Wor
te sprach Uns er las, daß die Züze
jeeZ anderen sich in einer Weise zn
zerrten, die si? kaum noch menschlich
Erscheinen ließen; gleichzeitig wurde
sein ganzer Körper wie von Fieber
.schauern geschüttelt. Aber das gräß
!. ich sie war. daß r nun versuchte, fein
von ÄNgn uno Berzweisiung zerri,
lencS Gesich: züm Lachen zu zioin
gen. Und wirklich kam ein Lachen
aus seiner Brust, so dumpf ud bohl,
als wenn es aus einem Crabe
vordränge, während es ausrief: .Ei
ne lckiön erdachte Geschichte schön
lausgk'oacht. mukh..ftig!" Doch das
j Lachen erstickte plötzlich, das Gesicht
verzerrte sich zu sar,lings!o,em vei
nen. Tränen stiirzien ihm aus den
Augen. Er warf die zusammengebo
geiim Arme auf den Tisch, preßte den
Kopf darauf und rief: .Ein Lächeln
gemordet, das wie Sonnenschein
leucht. -te ja, ja., ja, ich hab' es je
tan! Ich habe sie geliebt, geliebt, ge
liedt und ich habe sie getötet, w.'il
ich si: liebie!'
(Fortsetzung folgt.)
EngIifch?rZcitungs!önig.
Lord Nortlicliffe Und seine journalistische
Laufbahn.
Von Lord Northclisfe, dem jetzigen
Eigentümer der Times", behaupiet
die böse Legende, er, der st Harms
worth geheißen hat, sei gar kein
waschechter Engländer, stamme viel
mehr aus einer Frankfurter jüdischen
Familie, die dort bis spät 'ins 1.
Jahrhundert hinein Stern geke.ßen
habe. Nun, das ist unerwiesene Fadel.
Möglich wär's ja. Sicher aber lst,
daß' Lord Northcliffe in Dublin ge
boren wurde, also eigentlich ein Ire
von Geburt ist. Er sollte Jurist wer
den, gründete aber schon ,n Eam
bridge, wo er zur Schule geht, e.ne
Zeitung. Tann schreibt er als tu
dent für die .Bar' einen Artikel über
die Amctteurphotographie, die damals
eben aufkommt, und wird in oen
,'i,reis des Journalismus gezogen.
Zwanzigjährig ist er verhältniZmägig
gut bezahlter Redakteur. In Coven
try ist er dann .Rad-Journalisi" ge,
weicn. also ein Milteloing zwischen
Sport-Redakleur und Reporter, Man
sieht, er hat von der Pi!e auf geöieitt,
ist also nicht nur Parvenu, sondern
auch iin guten Sinne Se!fmadk-m'N.
Als der juüge Harmsworth feine
journalistische Laufbahn begann, er-'
schien gewiß ihm, wie jedem Journa
listen, der in London gearbeitet hat,
die Aussicht, einmal w der .Tlmcö"
einen Ausiatz, und icäre er noch so
klein, mit seinem Namen oder snnn
Initialen gedruckt zu telommeu, a!
Ziel, oer höchsten Äiüheil, wert; btvu
die .Times", damals noch im I: tz
der Familie Walter, war ozufagcu
Nlaj,e für sich". Das Blat:, das ö.e
5Uuos so gut wie- die. Landsitze be
herrschie, das jeder g'b!,de:e Eaglän
der mit wirittchtk oder geh?ua)eiier
Andacht las dessen .Uorrelponacnlei!
gewissermaßen die Gt.iandtcn dS eng
tischen Voltes bei den stemmn Neu.
nen waren, die Zntung, deren Slim
me in allen paiilischen uad ge.stizen
Kämpfen der Zeit gcqört wurde. Jede
Periode des englischen Geijlelcaens
wie der englischen Politik im 19.
Jahrhunderts ist irgendwie, irgend
wann von der .Times" beeinflußt
worden, der Korrespondent, der Spe
zialberichterslatter der .Times" im
fremden Lande hat oft genug mehr
politische Bedeutung gehabt als alle
Blätter des Landes selbst; und dieser
Ruf, diese Wirkung war nicht unv
dient. Die .Times" hat in politischen
wie künstlerischen und littranscken
Fragen, in der Entwicklung des Zei
tungswesens selbst eine scheinbar un
verrückbare Macht geübt, nicht durch
finanzielles Uebergcwicht, sondern
durch die geistige Kraft, die aus ihr
wirkte, solange sie die alte .Times"
war. Aber jene Erschütterungen des
gesamten englischen Pressewesens, die
auf Lord Northclisfe. den Harmö
worth-Trust zurückgehen, gefährdeten
auch die .Times, und zwar noch be
vor Harmsworih selbst, offen wenig
ftens, seine Hand nach der Lciiuag
des Blattes , ausstreckte In der Re
daktion der .Times", in der sonst je
der Abteilungsleiter ein unabhängige!
britischer Fürst war, der Chcfredak
teur aber mit dem Kaöinettechcf sich
gleich dünkte, kam es zu bisher uner
hörten Meinungsverschiedenheiten und
Kämpfen, bis es schließlich nach dm
Verkauf des Blattes klar wurde, daß
Lord Northclisfe in jahrelanger Mi
nierarbeit , auch dieses Bollwerk all
großzügiger, aber ruhiger englischer
Publizist erobert hatte. Der englische
Rothschild soll ihm dabei geholfen
haben.
Die .Times' wurde, ihm plötzlich
ein billiges Blatt und seine Moral
war von nun an auch , nicht mehr
wert, wenn sie auch geistig noch eine
geraume Zzit von den a.ten Nesten
zehren knn, der Nan.e das Blatt netz
dem is,entllchen Skandale w.itec
trägt. Auch von ihr gilt das Wort:
Es wird nicht mehr von Gentlemen
für Gentlemen, sondern von Lau,bur
schen für Laufburschen geschrieben;
allerdings mit einer Ein,chrankug:
denn so tief die Gesinnung dieser Zei
tung durch ihren Besirer und die rcn
ihm abhängigen Redakteure gesunken
ist, inhaltlich in den literarischcn unl
journalistisccen Eigenschaften sieb!
sie noch immer weit über allen engli
schen Zeitungen.
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neu in 113 N, ;jq 5t r. t18.'.7j
Berlanfft: Kindermädchen in ei
ucr Familie von drei: leine Wäsche;
ast uub Logie und kleiner Lalrn.
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14S47
Verlangt: Gutes Mädchen für
allgemeine .Hausarbeit. Guter Lohn.
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Berlangt: Mädcken oder Hoch
schlilschiilerin zur Aushilfe bei Haus
arbeit; eine.' die gutes euu groszem
Lohn norziehr. Tel. Webster 1127.
1-17 47
Verlangt: Ersahrene Köchin
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' . ' -tf.
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Tribute. 1-5-17
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Wir teilten Ihnen letzte Wache in der Omaha Tribüne mit, daß
wir zwanzig Farmer wünschen, die keilte eigenen Farmen haben,
in sich aus unserem Land im Morrill Cmmty, im Tale dcö North
Platte, in diesem Jahre niederzulassen. Wir sagten, das; wir den
ersten zwanzig Farmern die beste Gelegenheit ihres Lebens geben
werden, sich eine eigene Farm zu erwerbe. Anfragen kommen täg
lich, wollen Sie also eine dieser Farmen, dann müsse Sie sich
beeile. Das Land ist nur bester Talboden und grösstenteils be
wässert. Hat eines der beste Wasserrechte in Nebrala. Tie jähr
Uche Wassergebühr ist sehr gering. In der Nähe bau Bridgi'port,
derFounty Hauptstadt, mit Schule und katholischer Uirche, gelegen.
Diese Osserte gilt den ersten zwanzig Farmern, die dieses Jahr de,Z
Land besiedeln und eL bebailen. Wegen grösteren Anbaus dan
Zuckerrübe baut die Zuckergesellschast eine weitere Zuckerfabrik im
Marrill Eounty. Sie kaufen bereits die diesjährige Zerriibeit
ernte für $7.50 per Tanne aus. Das Land liefert gute Ernten in
Weizen, Mais, Hafer und anderen kleinen Getreidesarten, Karte, f.
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