Seite lZ-Tügliche. Omaha Tribünc-Mitttvoch, den 17. Januar 1917. & mmjmmmmmmmmmmmsmsmmmmwmmmpmmmmi?i A n l! I m iiu ii in ElBHWSlillgEiaJM Bravo, Sarpy County (andwehr-Verein! Papillion, 17. Jan. Am Sonn iofl, den 11 des Monats hielt der Sarpy County Landwehr Berein sei ne Generalversammlung im Tcut scheu Haus in Papillion, Ncbr. ab. Ällc Beainteil ivurdcn einstimmig unedergewählt: Präsident Hermon Bolling. Fort Crook; Vizepräsident Hy. Schucmann, Fort Crook; Ji auz. und Protokoll Sekretär Carl Behrendt, Papillion: Schatzmeister Georg Knapp. Papillion? Aufseher Christ. Chrisliuiiscn, Papillion: Ver waltungsrat Claus ichner. vapn lion, Wm. Tose, Papillion und Wm. Ncuhaus, Papillion. Fahnenträger, deutsche, Fritz Stange. Amerikanische Hy. Frahm. Ter Verein bewilligte $50 fürs Teutsche und !?23 fürs Oesterreich, ungarische Rote Kreuz, Sodann imirde eine frenvilligc Kollekte auf gciloittinen, diese ergab $10 fürs Deutsche Note Kreuz. Dieses macht zusammen $83. Ter Sarpy County Landwehr Verein zählt nur 24 Mitglieder, diese aber haben nicht das letzte für unsere alte Heimat getan. Nur iinmer frisch voran Kameraden. W. O. V. Fknerwrhr'Konvention. Auburn. 17. Jan. Ueber 500 Telegaten zur Konvention der Mit glieder von freiwilligen Feucrwch' ren in Ncbraska sind hier anwesend, (gestern fand der Empfang der Gä ste statt. Abends in der Sitzung Kiek Bürgermeister Frecinan die auswärtigen Gäste willkommen. Ihn, antwortete der Präsident der Vereinigung, Herr Hoffman. Tie ,konvention erreicht morgen abend ihr Ende. Trr BankräubcrProzc. fremont. 17. ?an. Sin, dem Prozeß gegen Louis Aßmau, einen der hier in Haft befindlichen Bank räuber, wurden geltern lo Zeugen vernommen. Unter denselben befand sich Georg Voll, Kassierer der be raubten Bank von Winslow. welcher die beiden Verhafteten mit Bestimmt bcit als die beiden Bankräuber iden tifiziertc. Möchte ein Aemtchcn haben. Tccumseh. 17. Jan. Ter hie. sjge Rechtsanwalt I. B. Douglas bewirbt sich um die Stelle eines Dircktorcii der neuen Farindarlchen Behörde oder vielmehr der neuen Bodenkreditbank in Omaha. Lincolns FarmerWoche. Lincoln. 17. Jan. Die orga. nisierte Landwirtschaft eröffnete a.e steril hier ihre Sitzungen. Der er .sten Sitzung der 12. Jahresuersamm lung der Nebraska Honie Economicd Association auf der Univerfitätt Farm wohnten 120 Frauen bei, meist aus dein Staate, und nur we nige aus Lincoln. Heute findet, die Einweihung des neuen Tairy-Hus bandr Gebäudes" auf der Staats, farni statt, welches mit einem Kosten aufwande von 200,000 errichtet worden ist. Die Feier beginnt heute abend um acht Uhr. Tie Sitzung der Nebraska Corn Jmprovcrs Association, welche ge stcrn abgehalten wurde, war von et wa 400 Farmern besucht. Erliegt seinen Verletzungen. Lincoln. 17. Jan, Bei Wa verly, Ncbr., entgleisten Montag 4 Eiswaggons cincs Burlington Zu gcs und überschlugen sich. Drei blinde Passagiere, darunter der Ar beiter W. A. Harper von Omaha, wurden verletzt. Harper trug inne re Verletzungen davon, denen er gc ftern in einem hiesigen Hospital er legen ist. Bcim Feuer umgekommen. Grand Island. 17., Jan. In t'inem zit Wohnzwecken für Bahnar beiter uingearoeiteten Bahnivaggon brach gestern in aller Frühe ein Feuer aus. wobei der Farbige, Wm. Smith den Tod fand, während Cli) dc Harrifou und ei anderer Neger ebenfalls Biandivunden davontru gen., Harrison, ein Angestellter der Union Pacific Bahn, wohnte in dem gänzlich niedergebrannten Waggon, und die beiden anderen Farbigen waren bei ihm zu Besuch. cokal-Nachrichten aus Fremont, Ncbr Fremont, 1. Jan. Fred Warrm von Clarks, der kürzlich in ein hiesiges Hospital ge bracht wurde, nachdem er sich eine Verletzung durch eine Kreissäge am knie zugezogen hatte, ist heute sei ner Wunde infolge Blutvergiftung erlege. Er war unverheiratet. Seine Leiche tvuvit nach Tciphos. In. s ii ir i in iii im Z KausaS geschickt. Verschiedene Mitglieder unseres Stadtratcs werden nach Hastings reisen, um dort bei den Versannn lungcn eines Vereins von öiebraskaö Municipalbehordeil, welche daselbst am 25. und 20. dieses Monats stattfinden, acgemvartig zu sein. Im Hause von Fred Launer 1118 Keene Ave., ist ein kleines Söhnchc angelangt. Herman Kairkhoff hat eine viertel Section Land anliegend an seine Farin in Cheyenne County gekauft, so daß er dort jetzt eine ganze Section besitzt. Louis Baier. ein Sohn von Ia cob Baier ist in Oniaha nach einer Halsoperation gestorben. Er war 34 Jahre alt und hatte seine ftind heit in remom verlebt, emc Frau, eine Tochter von Louis Gröti cke von Fremont. und ein kleiner Sohn von 3 Jahren sind die näch sten Hinterbliebenen. Zwei Automobile von Fred Lan ner und von Tell Stcphens geleitet, rannten heute an der Ecke der 9. und I Stratze xzegeneinander. Au ßer den' Automobilen wurde Nie. mand verletzt. Frau Anna Marie Herre. die Mutter von Robert Herre ist am Samstag nachmittag nach längerer Krankheit entschlafen. Sie erreich, te ein Alter von nahezu 71 Iah. ren. Tas Begräbnis wird am Dienstag nachmittag um 1 Uhr von der Salcms Kirche aus gehalten werden. C. A. Martin, welcher früher als Telegraphist der U. P. Bahn hier tätig war, ist zum Inspektor be fördert worden. Frau S. F. Lcgge. eine Schwie gertochtcr von Frau Geo. Springer ist gestern abend in Butte. Ncbr. an Lungencntziinonng gestorben. Die Hermanns Söhne werden am 17. Januar in ihrer Logenballe einen Tanz abhalten, der hoffentlich gut besucht sein wird. Die diesmalige Versammlung des Mens Club ist auf Mittwoch ver legt worden und wird Burnell Gel son einen Vortrag über die Monroe Doktrin halten. Aus West Point. Henry Ticiislage reiste letzte Wo cke nach heraus scüls Minn.. wo seine Schwiegormiitter. Frail Frau ciö Schütze sch'.vcr erkrankt ist. Tie Mutter , von Frau M. I. Schmidt von hier, Frau Peter Kop. pcs. ist Montag vor acht Tagen in Marysville. Kans., iuo sie wohnte, aus dem Leben geschieden, William Mannefeld ans Atlanta, Gcorgia. hielt sich letzte Woche meh rere Tage besuchshalber bei seinem Vat Bernard Mannefeld nur. Er sagte, daß selbst Georgia etwas von, Winter zu spüren bekommen habe. Ter frühere Tistriktsclerk I. C. Pinker, ist zum Recorder in der Office des staatlichen Landkommis särö Shumway ernannt worden und wird in Kürze mit seiner Familie nach Lincoln ziehe. Tie FarmersC0'0perativc Co., von Weit ?oint erwählte die fol genden Beamten: William Meyer, Präsident, C. F. Wilde. Vizepräsi dent; Gustav Daberkow. Sekretär und Hcrnian Riemers. Schatzmeister. William Bo'.nbcck begab sich letz ten Freitag nach Minneapoliö. um der Beerdigung seiner Schwägerin, Frau Theodore Bombeck bcizuwoh. nen. Albert Romberg verletzte sich lctz te Woche die rechte Hand, als er nüt derselben in das Getriebe sei ner Windmühle geriet und hat hef tif Schmerzen zu leiden. Es freut uns. berichten zu kön ne, dak sich Herr und Frau F. F. Teluitz, welche seit zwei Wochen bedenklich erkrankt waren, wieder besser befinden und das; ihre voll ständige Genesung bald in Aus ficht steht. Guter ZZinanzbeftaild Her Hermanns-Söhne! Der Grofverwaltungsrat der Her. niannS Sohne von Nebraska war Dienstag im Vortun Hotel in Si tzung. Die halbjährige Bucher re vifion wurde vorgenommen und zeigte es sich, dafj die Finanzen des Ordens in bester Ordnung sind. Der Kasscnbestand ist ein gesunder und wcnil erst mal die neuen Vcr sicherungsraten längere Zeit in Kraft sind, wird die VersicherungS fasse der Hermanns.Söhne den vor trefflichsten Ausweis liefern. Ter jetzige Kassenbestand ist: Rcscrvefond $91.718.94 Ttcrbcfond 3,777.00 Generalfond 3,560.80 usamiileli $0!),065.71 $'5000 wurden aus dem (General fond genommen uitd dem Reserve fond überwiesen, ein erfreuliches .eichen für jeden Versicherten im Orden. Die Herren Grofibeamten kehrten ach der Versumnilimg sofort nach Hause zurü'k. Eine Ausnahme machten die Herren Peiprnstock und Jolm Schindler, die erst heute heim, reisten. vryan streckt ö!e Fühlhörner aus! I Trini'krntrn nnd Prul,ibitiomitc sollen ihm znr Präsidentschaft verhelfen. Wilwaukee, 17. Jan. Stfiflstiiii Jennings Bryail wird nach Wiscon. sin kommen, um mit den deinakrati scheu Führern über seine andidatur für daö Amt des Präsidenten im Jahre 1020 zu diskutieren. Herr Bryan wird in der am 22. Januar in Madison stattfindenden Massen versammlung der Prvhibitionistei, der Hauptredner sein. Herr Bryan hat seine nahe Freunde und An. Hänger in Madison ersucht, ihm eine Liste mit den Namen der führenden Demokraten des Staates zu schicken. Es soll die Absicht des grossen Conv moner sei, die denivkratischcn Füh rer inbezug auf die Frage der na tionalen Prohibition zu sondieren, und man glaubt, dasz seilt Interesse für die Parteiführer ein Beweis da für ist. das; er wieder als Präsident schaftskandidat aufzutreten gedenkt. Es wird weiterhin angenommen, das; er während seines Aufenthalte? in MadNon das Fundament zu einer neuen Bryan. Organisation in Wis consin legen und versuchen wird, die Delegation Wisionsins zum dein, kratischen Nationali'oiwent sür sich zu gewinnen. Demokratische Führer in Madison glauben, dast er diesclbeu Schritt.' in anderen Staaten tun wird. E stimm sicher zu ein, da ?. wenn er nicht imstande ist. die Nomiiiation für sich zu gewinnen, er die Absicht hat, die Wahl des nächsten demokra tischen Kandidatcii für das Prsident schaftsamt zu diktieren. Sei neues olsuc wird nationale Prohibition sein. Kriegsnot der Jnde. Die aiiikrikanischcn Jsraeliten wol lkn 10 Millionen Dollar? fiir ihre Brüder aufbringen. Jsraeliten i Amerika haben so. weit für ihre kriegsiiotleidenden Glaubensgenossen in Europa $(V 000,000 aufgebracht und das Geld seiner Bestimmung zugeführt. In diesem Jahre sotten zum selben erf weitere $10,000,000' "nufgc bracht werde. Ein solch groszes Ziel kann selbstredeud nur durch eine unermüdliche Kainpagne erreicht werden. Ter Gedanke, zehn Millionen auf zubringe, iviirde von Rabbiner Dr. Magnus in New ?jork gefafzt. als er im Auftrage des gemeinsamen Fürsorgekoinitecs die verschiedenen ,uriegszonen bereiste. Nach seiner Rückkehr schilderte er die von ihm mit eigenen Augen geseheilen Zu stände, Not, Elend. Hunger, Ver zweisliiug mit beredten Worten und schlos; mit dein Aufruf, $10,000,000 für die heimgesuchten (laubensge. nossen aufzubringen. Weniger wür dc nicht genüge.. Man will es aber bei den zehn Millionen nicht bewenden lassen. Wenn der Krieg ausgtobt hat, dann wolleil die amerikanischen Jsraeliten ihren unglücklichen Glaubensgenos sen die Mittel vorschieben, ihre zer. störten Heime wieder aufzubauen, ih ren Beruf, ihr Gewerbe wieder aus. zunehiueil: mit einem Wort, das zu ersetzen, was sie im Krieg verloren haben. Diese Tarlehen werden zins. frei gegeben. Was sie tun, betrach te sie nicht als Wohltätigkeit, als spende für Arme und Unglückliche, als Werk der Barmherzigkeit, son. dcrn als ein Tankcsopfer dafür, dafz sie von der riegogeiszel verschont wurden. Die Juden von Omaha haben über $20,000 für ihre notleidenden Rassegenosscn aufgebracht und da mit ein leutchtendes Beispiel gegc beii. )maha Landwchrvrrkm. Unsere regelmäßige Versammlung findet heute, den 17. Januar um 8 Uhr im Deutschen Haus statt. Da noch die verschiedene Komitees ernannt werden müsse, und aus:er dem dic Frage, betreffs Verlegung unserer Versammlung aus einen Sonntag an der Tagesordnung steht, weshalb vollzähliges Erscheinen der .siaineradcn dringend geboten ist. M!t Grnfz Emil Kibat. Sekr. Ter Jar scheint jeden Tag als verloren zu octrachien, an ocin er nicht einem seiner Minister den Ab schied gegeben hat. Aber wir glau beu nicht, das; den Verabschiedeten die Trennung schiver wird und das; ne um sind. ein Wiedersehen verlegen CrtrasesZton des ttongreffes möglich! (Fortsetzung von Seite 1.) sür sorgen, das; dieses K'negiel" des cdelmütigeu" Albion nicht er. reicht wird. Tie anderen Mächte, die mit dem deutschen Reiche im Bunde siehe, haben ebenfalls sehr trkftige Gründe, den "Frieden der Alliierten" nicht anzunehmen. Tas wissen sie auch. Aber England und seine Alliierten werden mit sich reden lassen, Englands Finanzlraft ist derart geschwächt, das; es für seine neueste Anleihe fünf Prozent Zinsen bietet, während vor dem Kriege der Zinsfnb sür britische Staatspapiere 2 bis 2' Prozent betrug. Ferner hat sich das stolze Eualand darn ver standen, seine Anleihe zu 1)5 Prozent ihres Nennwertes aiiizulege, es will also 100 für jede U: Dollars geben. Tas ist kein erfreuliches Zeichen für Englands Kredit. Tie Warming der BudesNeservebaiken. die allerdings nicht dirett gegeben wurde, ist ei weiterer Beweis dafür, dast Eng lands Kredit nicht der beste ist. Tie gleichzeitig mit der Antwort der Alliierten auf Präsident Wilsons Rote verönentlicht,e Note der deut schen Regierung hat den Anschuldi. gungen der Alliierten in Bezug auf die Ursachen des Krieges und feine Führung seitens der deutschen Ver. bündeten den nötigen Tämpfer auf gesetzt. Es wird darin klar und dent lich erklärt, daß die Alliierten einen Eroberungs. und Vernichtungskrieg fuhren, wahrend die deutschen Ver bündeten lediglich auf die Verteidi gung ihrer nationalen Unabhängig, leit und ihrer Entwickelungsfreiheit bedacht sind. Ein Passus in der deutschen Note gibt Aufklärung, weshalb die deut jchcn Verbündeten sich zu einem Frie. densangebot überhaupt verstanden haben. Er lautet: Sie waren über redet worden, das; ein gerechter Frie den, der allen Kriegführenden an nehnibar sein würde, möglich wäre, das; er durch einen sofortigeil Mei nungsaustausch herbeigeführt und das; daher die Verantwortung für weiteres Blutvergießen nicht über. nominell werden konnte. , Taraus folgert, das; die Regierung der Ver einigten Staaten die deutschen Ver bündeten zu ihrem Friedensangebot veranlasst hat, was bisher von Wash ington bekanntlich stets bestrilten wurde. Taraus ergibt sich aber, das; Prä sident Wilson die Veraiitivortung, welche er mit dieser Ueberredung' übernahm, nicht von sich abweisen kann und weiter gewillt sein niiis;, die Friedensbestrebungeu fortzusetzen. Es ist anzunehmen, dasz die ameri kanische Regierung zuverlässige In formationen hatte, als sie die deut schen Verbündeten zu einer Friedens Offerte beioog. Welcher Art diescl ben waren, dürfte später sich heraus stellen. Es erscheint deshalb die Hoffnung begründet, daß die Fort setzung der Friedensbestrebuiigen nicht allein möglich ist, sondern auch trotz der hochfahrenden Forderungen der Entente Aussicht aus Erfolg hat. Brrstaatlichniig der drahtlosen Stativncn. Tie drahtlosen Stationen in den Vereinigten Staaten sollen Eigentum der Regierung iuerden. Marinesekrc tät Joiephus Dämels, unter dessen Controlle sie gestellt werdeil wiirden, hat vor dem zuständigen Haus-Ko-mitee die Gründe für die Passierung einer Vorlage angegeben, welche eine Verstaatlichung der Funken.Statio nen ermöglichen würden. Dasselbe hat Kriegssekretär Baker getan. So vorteilhaft auch fiir unser Land die Kontrolle dieses neuesten Verkehrs, mittels fein würde, verhehlt man sich in eingeweihten Kreisen nicht, dab die diesbezügliche Vorlage auf ern sten Widerstand stoßen dürfte. Die Konservativen" in Haus und Senat befürchten, das; sie den ersten Schritt zu einer Verstaatlichung sämtlicher Verkehrsmittel sein würde, und die ist nicht nach ihrem Sinne. Indessen wird sich für die beabsichtigte Kon trolle der Funkenstationen schließlich doch eine Mebrheit in beiden Häu- fern finden lassen, da die Militär- wie Marine Behörden ste lebhast be fürworte. .Im Fahrwasser der Prahibition. Die leise Hoffnung, dasj der Un derwood'sche 4'jnsatzantrag zu der Sheppard'schen Vorlage, durch wel. che die Bundeshauptstadt (der Ti. strikt Eolumbia) trocken gelegt wer de soll, voni Senat doch noch am genommen und die örage den Be-, wohnern zur Abstimmung unterbrei tet werden ivürde, hat sich nicht er füllt. Ter Antrag siel, da die Ab stimmung .darüber Stimmcngleich heit ergab. Senatoren waren dafür und 1 3 dagegen. Es ivird jetzt alles aufgeboten werden, die Vorlage auch dem Hause fo bald wie möglich zu unterbreiten. Das zuständige Komitee desselben Ivird kein össentlickx'S Verhör vcran stalten. Die Prohibitionisten haben im 6l. .Uvngres', die. Ueberhaud. Sie werden den int Senat errungenen "Sieg, der zur Annahme der Shep pard'scheu Vorlage mit L5 gegen 32 Stimmen führte, . nach Kräften aus. nutzen. Ein iuahrer Scge ist es, das; die Tage des 01. Kongresses gezählt sind, sonst würde die Prohibitions AmendementS Resolutioil doch noch Aussicht aus Pasiierung habe. Soll te eine Extra'Sitzurig des 64. Kam gresses der 64. scheidet am 4. März aus zur Wahrscheinlichkeit werde, so werde die Befürworter nationaler. Prohibition mehr Spiel räum z,!c Förderung ihrer Pläne er Halle,,, zu denen auch die Passierung der -Randall'schen Vorlage gehört, welche die Benutzung der Post znr Förderung des Spiritnosenhandels nnd zur Reklame dafür" verbietet. Erlangt sie Geseheskrast, so wird um ter anderen auch allen Tages, und Wochcn-Zeitungen Beförderung durch die Post versagt werden, welche Spi-ritnosen-A zeigen enthalten. Angenommen wurde vom Senat bereits eine Vorlage, welche die Ve förderung von Zeitungen, welche Spiritnosen.Anzoigen enthalten, nach Prohibitionsstaaten verbieten. Die Entscheidung der Supreme Court .welche die Verfassungsmäßig- keit des Webb . Kenyon'fchen Gesetzes aufrecht erhält, das den zwischen staatlichen Handel in geistigen Ge tränken von Nicht-Prohibitionsstaa-ten nach Prohibitionsstaaten verbie tct, ist den Herren vom Wasserwagen und ihrem weiblichen Anhang natür lich Wasser auf die Mühle gewesen. Es setzt sie in den Stand, völlige Trockenheit" in Prohibitionsstaaten herbeizuführen. Denn was nützt die Bestimmung der Prohibitionsgesetzc verschiedener Staaten, welche ihren Bewohnern gestatten, gewisse Quan titäten geistiger Getränke zum, eige nen Bedarf im Hause zu halten, ivenn keine Möglichkeit besteht, sie aus feuchten Staaten einzuführen. Heinrici. ,i 4 '?.- . -Ti.V 'r-vJ UVv 'W'Jff& . V i irf 8 1 1 5 . ; KV t&t ...C V tn,l'rJ& r M; ' v "H j,ik 3 ,. -'? ,ir l, L "? t ' &J .T-Ä(tf fZf'"f Met Häkelbuch 9lo. i. Von June Ford. iZiiet .kelbuch Nr. 1, wie hier gezeigt, eüwiilt '.Weisuugm nd wunderschöne Jllu ilralionen ,ur alle Arten don ffilet-Häkelarbet en und Kreuz'ücheu, Jede ssrnu wettetsert, rrns Neuelle in ",'!,istern zu bekommen. Wa .1en Sie Häkclnrbeil? Senden Sie direkt für dieses ?m. Nlelchcs das reichlmlligite und bil !igf!e Musterbuch ist. Es erreicht eher den weck, als ?!!icher don 23 bis 50 Ccnl! lieber 200 '.niuftec abgebildet. D'eses Buch für 12c portofrei per Post der sandt. Tägliche Omaha Tribüne, 1311 Howard Str. Owaha, Nebr. Tägliche Omaha Tribüne, Pattern Dept., 1311 Howard Str., Omaha, Ncbr. Beruft Euch bei Einkäufen auf die Tribüne". M " .'.. ?!.'! ',!- - w"' i tmmirA Der Deutsche in Ne braska" Aalender Wegen der hohen Papierpreise haben wir in diesem . Jahre nur eine beschränkte Anzahl Exemplare unseres Ka lenders herausgegeben. Der Kalender wird in diesem Jahre nicht wie früher an alle Leser verteilt, weil uns das wegen der dringend nötigen Sparsamkeit unmöglich ist, sondern er wird als Prämie an alte Leser gegeben, die uns $1.25 ein senden als dreimonatliches Abonnement eines neuen Lesers. Außerdem wird der Kalender zum Kostenpreise von 23c das Stück verkauft. Der Kalender ist auch in diesem Jahre wieder ein Pracht werk. Er enthält ein vollständiges Kalendarium prächtige Erzählungen, allerlei Wissenswertes, eine interessante Kriegs chronik usw. Zwei herrliche, in Farbendruck gehaltene Vil der geben eingerahmt einen prächtigen Ziminerschmuck. Der Kalender wird dem Leser manche frohe Stunde bereiten. Man bestelle ihn heute noch, da der beschränkte Vorrat rasch vergriffen sein wird. Tägliche Gin aha Tribune 1511 Howard Stratze Zwei unter Lawinen getötet. Seattle, Wash.. 17. Jan. Schneelatvinen haben laut heute ein getroffenen Depeschen bei Valdez, Alaska, den Tod ziveicr Menschen verursacht. Der eine der Vcrnn. Wir ein Feind in dunkler Nacht schleichen sich die Unreinlichkeiten in das Blut (5s ist lwchluichtig, das, der leben spendende Blntvvrrat in bester Verfassung erhalten wird. In dikseii Tagen dcS C;islk,izka,iN,sis sollten 21c uch Ihren kleinsten ZZvrteil nicht über fehen. Ihre esnndheit muss stets die beste sein, wollen Sie die laufenden Probleme des !aes mit nsicht aus Erfolg in Angriff neh mett, Lassen Sie sich icht Jgre Gesundheit unter graben. Krantlieit irgendwelcher Art wirkt fcdr hindernd. Die wichtigste Ctelle in Ihrem Thitein nimmt nohl dos Blut ein, da von sei. er Beschaffenheit die Wirkungskraft der wich tigklen Organe des Menschen bhängt. Ist daS Blut durch Unreinlichkeiten geschwächt, die Kauft einen Diamanten, eine Uhr, eine Standuhr, Ring, Tafelwaren oder beinahe irgendwelche Juwelen, die Sie sich wünschenzu Ihrem eigenen Preis! Das Brodegaard Jewelry Stores, Inc., Lager erstklassige Juwelen im Werte von $95,0()0 wird verkauft durch Dies ist Ihre goldene Gelegenheit eine Gelegenheit zur Erlangung eines Artikels, den Sie brauchen oder wünschen, z Preisen, die Sie bezahlen wollen. Jedes einzclne Stück dieses Niesenlagers wird ohne Rücksicht auf die tatsächlichen Kosten verkauft. Kommt, untersucht die Waren und trefft Eure Ans Wahl, dann bietet dafür, was immer Ihr wollt. Offerieren Sie das Meiste, dann ist der Gegenstand der Ihrige, Fortlaufende Auktion von 10 Uhr morgens bis 6 Uhr abends 1607 F Gerade westlich des neuen Gebäudes der Ersten National Bank. glückten ist der Leiter eines Berg. wcrkS. Horace A. Emmi von Can ton. O. ES bezahlt sich, m den Klas. sifizierten Anzeigen" der Tnbüne zu annoncieren. Jirkulati,, sti,secht und ungenügend, dann sin dies die erjien Anze,chen einer körperlichen Erslö,sui,g, die es Ihnen nninöglich macht. Ihren Gewohnheiten und Pflichkn nuchzukoni inen. Dieses Gefühl beraubt Sie Ihr Schassen? kraft nd uiorfil aufzerdem den Korper gegen Kranlheitsansallc widcrsiandSIos, f daß der Gefallene leicht ein Opscr derselben wird, RIs kiercn Sie es nicht! halten Sie Ihr Blut toirn Nnreiiliichkciten frei. T. . S, ist ein Llut reinigungsmiltcl, garantiert aus Pflanzen statten. ES ist siir iiber siinszig Jahr im Handel, reinigt das Blut und macht eS besser. S. S. S. wird in allen Apotheken verkauft. Tchreibt für Mchlein nnd freien medizinischen Rat an Swift Epecisic Co 33 Swift Labora wrt, Atlanta, Ga. 6ti 'W arnm Gmaha, Ncbr.