v ZttgllHe OschR TrZbsAk ef0- . ' . . V AA.s NÄMMo W 3 ,w s y.vlx W JSS3lra ' 1 ?N i vi r. r ij-lil - lijjl' Ml ' .rfA .A m Ci mm, ""i r t h yri mm u jWWalTOWMHMW ) ' i V vf in lanfjrt, doritenvollkk Weg tM -, f H , Entauschungkn mußt von htn. strafn zilckUckgelegt werde, bis sie endlkch. gefördert dmch die organisierte ,Füauenbewegung zu Univcrfiiätc und politischen Aemtern zugelassen wurden. WemrrkenSweri ift, daß nicht die wirtschö slllche Natwendig., kcit die Fraujcn zum Studium drangt, sondern der Innige Wunsch, cm dorn, Geisteslebe, ti Lande engern Ante zu nehmen. Me starke Jnanspruchlchmt des medizrfchen Bmift ift harmJ gn riickzuführt. daß der Vcrnf der Wrz iinncn dcir Frauen besonders gut liegt. Amerika ist denn Mch das Land das. nach den Statistiken die meiste ZZam. Aerzte hat. Die Entwicklung tjc4 nie di.',iiiifche Verufe bildet das erfreu lichste Kchitel a8 der BktätiKing ier Frau in diffenfchvftlichen Gebiitenz llS JraiicnärKin unv CchulärMir kann sie Diel zur Msundung deS ?iachsmchseS bei. tragen. &w Anziehung übt in den-letz, ten Jahren der Pftuf der Juristin aus. Sie, wie dieNationa54knomen, find nicht mehr auf soziale Strafe ngkwiesen,,son. dern werde bereits zum Stadt, und Staatsdienste herangezogen. Besonders erstrebt wird von der Frauenbeweyung das Richteramt, namentlich des Juyend richtcrs für die Jnristin. für dcO sie jcr von Natur au besser befähigt ift, wie der Mann. Nicht durch Strenge, sondern durch Milde soll '.'er erzieherisch gewirrt werden. Stark vertreten sind sodann die Frauen in den akademischen LehrerberU' ftn, und hier haben tt einige zu großem 'Ansehen gebracht; so wurde kürzlich in AutgcrS College i BrunSwick. N. I., Zits. ES gibt wohl nur wenige Menschen, außerhalb der habSburgischen Ber wandtschgft, die den Namen Z!ta ke. nen. Unter hundert Zeitungslefern imr tx ganz gewiß 99 unbekannt, bevor die jetzig, aKiserin von Oesterreich aiy die große Oesfentlichkert getreten ist. Wo her kommt der Name und was bcheutct er? Die Frage wird heute n vielen Plötze aufgeworfen, wo man, Politik treibt Und alles wissen will, Ms damit zusammenhängt. Aber kein, Könner., sationslcziko M den Neugierigen Auskunft? sie hülle sich alle über Zita .. in tiefe Schweigen. Und dieses Schwei gen ist nicht zufällig, sonder i dem Wort begründet.' DaS Wt zits oder zitt ist nämlich italienisch und bedeutet still, schweigsam". Wenn der Italiener Schweden gebietet, ruft er .zikto" oder zitta", wenn es nämlich eine Dame ist. die ihren Rofenmund halten soll.- Will man den Name der österreichischen Kaiserin, die ja aus dem italienischen Bourbonenhaus von Parma stammt, mit der italienischen Sprache in Verbindmg nngkn. o wäre Kaiserin Zita die stille, schweigsame. Es gibt aber noch ine , oietiungsmögilchkett aus dem Jwlie. , Nischen. Zito heißt in der äSeren ; Sprache der Knabe, zita, in DiateKform auch Citta, das Mädchen, wovon die im mündlichen Sprachgebrauch häusig vor kommende LerkleinernngL und Kose form Zitella, Jungftan, abgetitet ift. Als Eigenschaftswort hat zito, bez. ita die Bedeutung .rein, keusth". So könnte also die Kaiserin mit der oder den verschiedenen Vedeutungen ihreS Na tnenS recht zufrieden sein; eine reine, siille Dame ist eine durch? willkom mene Erscheinung. Wenn ab der Name Aita gar nichts mit diesen italienische Worten z tun hat. sondern einfach die Abkürzung des spanische Eigennamens LonnzSa. ift fLaurentia?) Ja. dann wan, alle die obigen etymoloKischen Auielncmdersetzungen Überflüssig. Tss Stttbchcu der Meiuen. Die LemiHungeg. d man in de legten Jahre auf dem Gebiete der EliuglinKs d Kinder fiirsorge gemacht hat, sie trage jetzt ihre Knichte. Jkde Butter fült heute doppelt die Pflicht. elleS, Xai irgend ist ihn Kräften steht, zu tu, um das ihre zur Heranbildun eines gefanden, kräftige Nachwuchses biizutrage,. Ein einziger Blick in ei modcrmS Kindzimer zeigt, wie weit wir auf diesem Gebiete fortgeschritten sind. Vor allem ift es miurlich d Ha giere, die d fu Krem Recht kommt. ÄllcS i diesen neuzeitlichen Kmderzirn mern ift möglichst hell gehalten und möglichst geradlinig und einfach. Die helle ffaröe hat ihre doppelte Bedeukng. Einmal erlangt sie eine häufigere mid gründlichere Reinigung, als ein in dunkleren Tönen gehaltenes ' Zimmer dies erfordern würde, und weiirr ist sie auch aus ästhetischen Gründen da! e geben für ein Mnderzimm. da ja in stin?r ganze Gestsktunc, gar nicht genug Ncigung zur hellen, kenchtende Fröhlich W zeigen kann. Es besitzen diese neu 'zeitlichen Kinderzimmn t ihrer schönen .li.i teii Gestaltung auch einen hohen er zi'h?rischen Wert. DaS WeihnachZZseft mag die ßelegenheiteu biete, d Ei riiung deS modernm, aukgestattete üid'-rzimmerS noch die! oder xmS hin. -:isül.en. In der .Juristischen Wo., enfchrtft' N. S ift ein Artikel ,2!r iikragen deß Stkbeutercchts tm ge c,,wärte Kriege" abgedruckt, d mit iolndem klassische Satz schließt: ,S . i.I.t die Institution deS Sttbterech! .ine Fülle von Switpunttrn, nd et ist t'f zu bedauern, deß dsek Krieg ge führt wurde, ebne d?ß eme einheitliche Kondifikation dieser Probleme vorlag." Jetzt wisse wir doch wenigstens, ves izl) diese, Krieg zu kdaun Virginia Gildersleeve. Dean, deS Var nard Colleae, New York, mit dem Grade eine L. L. D. ausgezeichnet. Bedeu. .tenbe litcrarische Werke, so das Puch Government Regularion of the Eliza bethian Dram" hb'n rn jj auch weitere Krsen bekannt gemacht. .Der größte Wert ei akademischen Bildung ift, daß sie emen besseren Aus' seich sozialer Gegensätze und eine höhere Schätzung der tWen Güter des Leben gibt." äußert sich Dean ikder-sleeve. Gerade in unsrer materiell gesinnter Zeit sind solche St; für die jung, Ameri. kanerinnen. die bisher da Lebe tan delnd verbrachten, heilsam nd lassen viel Gute für die Zikkanft und die künftige Gestaltung der Krimeobcwczlmg nhaf. fen. Zu denen, die eS durch er gr.m,dNche Each. und FachkmrrtniV aus juristischem Gebiete zu hoher, angeftheittr Stellung gebracht habe, 'hört Fräuiei Clara Ruth Mozze? auS Denver, ?oloivg. Sie ift annkanntermaßcn dir erste Frau, die das Amt e-ine HilfSiaatsanwalt inne hat. Fräulei A!cr ift eine be. fcheidcne junge Darr von vielseitigen Kennkissen. Ehe sie ih jetzige Siel, kung annahm, hait sie in Colorado eine ausgedehnte RechtSamoaltZprazis auSge übt und hatte den Ruf einer Prozeß, gewinnerin". Die Politik hat buk 'tyicnm i Äem kr gebracht, die bisher rrar von Män ' .zmpa hl Yiiysiy ' i-z i v; ' 11 --k-'5ti-;, sr7 r ' in7Es! KnT i f h?t'xh " itmh N'-j"M fr -' TsTjaar ' TWi ! 1 ' ,"-f ' W i i ! , i 'i . 1 V . , . - i, 4, Js- "' ! ; ' -. i l . r " i 2 c - n-; '-AU- . " Der MH und die Ausik. Frau Elena Guhardi, die klickte Sängerin, weilt düd in New Vzrk ach zmegähriger Abwesnchert, die sie auf ein Konzerttour in Europa der? bracht hat. ie ht vkl von den, Kriez k der aUcn Welt geschey uvd erziihLe ger von ihre EisdmZen, die tje in Deutschland nd Frakeich vMreud dieser Zeit empfange hcit, als sie e. kgmtlich eines WecUalZ jn ihre Hkl hier in New gart darum befragt wurde. Frau Eleua hat wShnd des letzte, Sommers verschiednitlich in Teutsch?, knd und OesterreichUsgZZÄ, gesuiigm, immer vor auDzerkujSe. Hänsir, dms doch alö ei deuUich Zeich dsfLr sn zusehe ist, daß man drüben noch im, mn. und die trotz de? schäme Zeiten, die hereingebuchen ßud, Mn und Bu stand für die Kunst hegt,, die Musik ift die beste Trösterin im Leid; sie trögt unS auf ihren lül nein ins Tramnlomd, sie läßt die MßtSne in uns auskllngm. bis ein voller harmo. nisch. Akkord daraus wird, td unS wirde versöhnt mit unserem Schicksal. Auch den Soldaten in de Lazarette rmd i den Schützengraben hat Frau Gerhardt d Kunst gebracht, sie hat ihnen kh deutsche Lieder gesungen, hat sie zurückversetzt für eine kurze Zeit iu eine ander Welt, die ilznen so fremd geworden und doch so traut erschien. ,Rirge,dö sonst lz in sein Cchät zung der höhenn Musik deutet das deutsche Volt den Ernst bei- Krieges mehr an." sagte Elena Gerhardt. .Es ift. schwer, einen guten Sitz für ei erstklassiges Konzert zu bekommen, nur düng ift dies möglich, wenn die Plätze schon lange im Boraus bestellt sind, nd daS gilt nicht nur für Berlin, sonder für alle größrren Klmftznitreu des Reiches. Da deutsche Volk ift jetzt ernstn a!Z je, wie S die schwere Zeit mit sich bringt, ein Mnstler fühlt des Unterschied leicht. Es scheint eher im Jande zu sein, neue Schönheiten in der Zusik mehr zu wiirdißen und neue An' gchött uf duft-. Etbie! wnden ner ausgefüllt waren. So erinnert man sich, daß Frl. Jeanette Nankin, ebenfall eine junge Juriftiri, bei den letzten No. dcmberwahlen in Montana als Kon grcßabgeordncte lief und siegte, und die erste ihrcö VcschlcchlcS ist, die Citz und Stimme im Kongreß Hai. Nicht minder weit hat e Iran G. E. Starchet gebracht, die in Umatilla, Oregvn, znm MeMr dn Stadt erwählt worden ist, und was mehr bedeuten will, über ihren Gatten gesiegt hat, der auch aus dem selbe Xicket kies. Uebechaupt haben die ssrime in Umatilla eine vedelltend Vorfprung zu berichnen. Verschieden städtische, Aemter habe sie sich bewache Lgt und sitzen nun rm Stadtrat, in der Recorders Ossi und selbst knen Weib lichen Säckelwart hat Umatilla. Ueb ihre Aufgabe a Mayvr beftagt, emt. tete Frcm Starcher. daß sie keine an de Plane hege , eine strikte Durch. führug der Gesetze und eine allgemeine Verminderung der städtischen Ausgaben. Das tft das .streben des neuen .Stadt. oberha,utes" und eS ist anzunehmen, daß alle wohlgesinnten Bürger ihm ihre Un tersiützung geben. I auch vorKnfig die Zahl der im Licht der Orffentlichkeit wirkende Frauen txkhältkismätzig klein, so bedeu. fct doch jeüer neue Post eic Schritt vorwärts in der Richtung zur endgül tig AnerktAUUNg der Gkeichberechtigiin der Geschlechter. - ' " " j (" K meißenS fthr loifctai begrüßt. Während meiner ganzen Laufbahn als Mnstleria aber habe ich kaum solche UnausWschlichea CindrÄke empZsnN, alö a duy Tage, wo ich vor achtiaAMck Sokdaten saizg, die geiüde von der 4 SeMvVGrskt zurkickcMhrt waren. Ich sang kurz vor mein Wreise nach An rika in ein Kirche in Lao. Frmckeich. M war ergniftud, als wir ach Be rbiauug des KoMrks mehn Hu.' dert Soldate mit Spänen t des wm dankten für bie schSne Stud?n die ich ihnen dirach mein Swgen bereitet hatte. . X Dann Dunerkie die Kansitmn noch inbezug auf de ersehnte Frieden: Es tat mit leid, daß ich schwerlich. daS Kn, was Sie Optimist nene in bezug auf die Möglichkeit eineS schnelle EndeS des Krieges als Resultat der Angebote, welche von Deutschland ge macht worden sin. Ich denke, daß Eng land noch nicht fertig ist für den Frie den und DeutschlMds Angebote nicht, annehmen wiid." Auch hin in Amerika wnd .Frau Elena Gerhardt auf ihrer Konzerttour, die sie bis zur pazifischen Küste bring? Wird, einige deutsche Liederabende der anßakten. aber auch die amerikanffchen Komponisten solle nicht vernachlässigt werde; sie wird vor allem Lieder des in New Fmk derstorbesen Erich Wolfs wiedergeben, der die Sängerin aus ihrer Tour im Iah j.313 begleite. So wird die deutsche Kunst mit der amerika nischen Haud in tzand gehen und Frau Gerhardt wich sie bis in den fernsten Westen dieses Landes tragen. Guter Grund. Kichter: .Sie sind angeklagt, weil Sie Ihrem Kollegen Lchmann eiqe Ohrfeige verabrcitht haben. Könne Sie sich in irgend einer Weise rechtfertigen?" Angeklagter: .Er reizte mich, weil er bei diesen schlechten Zeiten ein so zu frkdtmI.Eesicht machtet ' ' 11 3 ' jrwi,., 'S:! srRHtiif L ':-iii:$M,2 ii"? ''sV j fii4 11 r: . ,? v- S & :A$rl' ' i ' pflege von pchsachen. Nasse Pekzsachen dZ ma nie bei ,Ojevörme trockuen. da hierdurch bas Leser hart wird und die Haare Wröde. no brüchig werden. Am beste ist es. man ftreicht daö Waffel mN emex Lürße dem Strich nach ab d labt an der Luft trocknen. Ist tckS eschchen, so wird der Pelz geklopft und javn erst mit breUem Kamm geEllnnt, wonach er wie ne aussieht. ' ' -Bevor nrnn im FrLhzahr die Pelz, fache wegvae. jsi es gat. jedes mit einem icht zu enge Kamm sorg fä! durchzukämmen und dcmj zu achte, ob nicht Haare ausgehen, da in djesem Fall der Pelz bereits mottig ist. .Ein solches Stück nß geklopft, dm Wer heiß) Dampfe gebracht mch tüchtig gelütek werden. Dann erfi Ht ma den Pelz in reiner Leinwand ein. ach de derselbe vorher tüchtig mit T. pentinöl eingespritzt wurde. Weiße Pelz reibt man mitte eine reinen weißen Tuches tüchtig mit Benzi eilt; bestreut sie dan mit gepulvert Kreide und legt sie in die Sonne. Ueber den am Pelz befindlichen Stoss wird sorgsältig ein Tvch geheftet. Nach mehr sAllvigem Sonnenbad wird auZsellopft und mit einer reinen Bürste aKikrstet. . Leim Nähen von Pelzsachen, ist die Jllnenssii dersewen anznnetze we fß die Stiche ausrußen. Weiß Pelze beßrent man MeÄ Neinigung am besten mit heißer trockener Kleie, di, man tüchtig einrcibt und spZter auMvpft. Schließlich kämmt MSN mit weitem Kamm. Nasse Pelzsachen streicht man ab. läßt sie an der Tust trocknen und kämmt, nach dem dies geschehen mit weitem Kamm gegen den Strich. ; Neid macht Loschriften. Schwäche, die nicht mehr enießea kann, verbietet, i Niemand versucht, auS seiner Erinne, l. rung die lesdvsllen Ztk zu streichen, denn die. tränenreichen Tage sind eS. auS benm dir Unsere Erfahrungen schöpfen. I ' 0 'r'' ( " JkW f i iJi v 4 ? ilf 1,1' ,-l"v V , ; r( i ' -1 j, ' -ll','" - " J , Wtf,"i-ig t: t-4f;- ;A: ti,i . ,i i,:. -,v t:.i t . .y '-' !T t ' Ml, 1T fi't in pv" y ii J- K Photos si& ij-"ßyi - Nvi ''.'' Vi ST U .yi i . M .-vw- . Wr AsslattSbemsche. Sie mö'n jpedn Wä st EsÄe! Wir ttcrnen, traun, end nZ nicht! Mit Mch der staute Zungr ch W ffme nur Txmm je. SSicT Wnd'", so sage vZr, .diel Chr"'-! Und m so kcher itch'n wir jetzt Zusanien ma iii zuletzt. Das, ist d AIlasdsdeslschea Wehr. Ge.rmsZa5, KslS, d bksi iIr Schutz! UA!Wet von der Bremdugg WellM, Die kaftkS nur im Vcham zschS. Und einer Welt fesffi Whn du rstzl Wn Mck. - ' So zZeh mnh dn hinaus, vw EWek. 'In deinem letzten Mrnz.) Sichft du. wir die Rtuk sich schmückt Im bunten ?bchiedanz? Sei still mein Herz und grvSe nicht, Schau' aus die WxMbi; Sie Mst aii tm Srlicht: ES muß xefchied fei.' So blick mh du icht Vang zurück Tu', was du tu'st, stets ganz Und flicht mkt eimm fcfcte Mck . , Des MW TotckraA . Der lrebe" Gott. Ja keiner. Spwche Nincrt'S so traukich Wie in der deutsche: Lieber Gott, Versucht man es zu Wersche , ES bietet fremder Spruche Lott, Wchl ist er aller Völker Vater Uud jedes nist ihn an in Not; . ' K Den Erdkreis füllen seine Kindes Die leben, weit eS sein Gebot, , Doch wött solch ein Diug wohl mäglich, Könnt' n S3oH feinem Herzen fein Ein wenig näher als die andern . Das deutsche wäre ci allein, .Da lieb Gott.' We oft wohl gleiten D Worte über detsche Sftaad; Von deutfck Kinder erHem Lallen, ' Bis zum Gebet i Todstund. Die Worte führen ganz gewißlich Jn Gotte Vaterherz hinein: Und, alle- Zeit' werden Deutsche -DeS lieben Golki Kinder fein. ' Xk' ff ' .' ly uHOpRyaoo imetwoeanxi Q(in von der Hichl verjchont zu öleiöen..." WcrWungSmaßregeln don Dr med. Stltff Nekincr. Die Gicht." so ähnlich sagte der be rühmt Berliner Ehirur Ernst v. Vera man, .kst eine lrraukbnt folcker Leute, di Rotwein, Austern d Kase gern uavc uni ch nicht enMeße können, davon zu lajseu." . ' Der Ezzelicnz ging ei ebens. Mo kann die Gicht tvUich als eine vor nelnue Krankheit brki ctomianu oezkyrtt, va Zie ch Upf mit orlirde unter Männern der Wissenschaft md der hohen Politik, unter Künstlern,' Groß, mduftrielle. Bankiers. Beamte tuckt. Dn lischt Arzt Shdenham (1034 dflt mn 30 Jad lang an Gicht it, tröstete sich damit, dß vs ihr mchr Weife ls Nsrre, chr KZnige la PetS befalle werde. ' ,Abu m ist ut eigentlich die tchir so fragte ein Patwlt ach ein Varterooüeu Nacht tee . SauSaM. r Sehr aufrichtig MwViLte d RedSuS ,Ja, M -fihi, wen wir das wütten!" ... Das passierie vor tiutm chchrmdl Trotz der sZZnzeoden Fortschritte, d PhvftÄvsie md TlM kösue wir sch Mte nocb richt dh Ratsr dichS Leidens. daH ß M ksi wie d Mftte Mmsch, HM. mau Wim. -- JedenfaLZ ist die Harnsäme. bztd. eine Wßeigerte HarnsimdiÄ .ud et UFherladuAg des BluteS mit harnssure, Saise V?ectch der HMwinkied. Mr Md aber noch nicht m der Lage, den 'garssete MechaniKuruS' z übt täavra, ad mLffeu aus firne, Frag? (z. lü Me nd uro tfteht die Harn, säure? Waru Mt Ke vor 2 die LSenke M Siedelung? W kommt der Vichkmfa UkitatzeZ" nocb bt!e daS VcpäiSmiZ ablege, wie der g?iechf 1 sehe Arzt retaeuS vor AM Jh,: Die Göttu allein wrffen, waS geMch die Gicht ist." Wie in der freie Vaiu. so bäft der Semerfwff auch i unserem Wrper das Leben, de Stoffwechsel , dem die ffiamme des Lcbenö sott Md don neuem egizSudet. Jede Beweauna . aucb die lSerbin. di-?g von Elementen- erzeugt Würme. Unsere Körperwärme stammt hsuptsäch lich aus der Lerbindung des Eauerfios. so mit den Kohlehydraten (de stärke und zuckerhaltigen Nährstofse) nd den FeUen. Das Endprodukt sind Wasser und Kohlensaure. ' Auch die Eüvcißstoffe Meisch, Eier. KUe, Hülsensrücht, usw.) kerden m den Geweben verbrannt, Hinterlagen aber eine Rest, den Harnstoff, der durch die Nren uZgeschicdtn wird. . So geht es in. unsern ' Körper z, wenn da Blut, der Quell und Trüget der Nahrung . richtig zusammengesetzt und gemischt ist. Weicht hinge gm die tBurioJxq?! von va normal!! I fchungb, iftdesrwässcrteVlut finrer-f "- "VT 11 -11 ' - " ' No. 1. Dirginia Gilderfleeve, Dean vom Barnard Colleg. ? . N. 2. Frklulein Slara Ruth Moz znr, Hilss'Eraatsamvalt von Denver. No. 8. Fra E. E. Etarch, Lür gereistitrtn von NmMis. Oreixon. R. i. Medizwische MudontÄrneit des Wsmen'S Mkdieekl College von Ptfi,kvnien IS Sufchmecr bei einer Oenitiinr,' vo?sose drch eine weibUchm Argt. Drum wisse, wa? dir IMi die Welt zu ' . fein, DaS ist der Wkderschck, von Deinem $Wy Sie ist voll Lust, we LieZrk klar und ' i Wenn trüb dein &m, fa ift fl: voller Schmerz. :iT"ll,l3",'-"l.,y,t:.r"lL , .. an geformten V?utkörperen, flüssigen serum) und ftsten mÄeraliichi) Be siemdteilen, so folgt daraus auch eine ge ri'?e Leistungsfähigkeit. Die rote Lwtiorpnch smZich rei, ße i de Lungenzelle den ewgecckme. te Sanerftoff der Luft n sich. Send jedoch diese Scheibchen i ihrer Bcchaf ' fenheit und chemischen Zuscrmmenfchilng verändert, also minderwertig, so leidet auch ihr Vermögen, Sauerstoff in sich anszunchWe. Es koÄ mrihin eine WNgae Menge, von dse SebenZ:Nzer R de LMt i Bi!hrG die zu den bnba SvbkauM icht im gW. S Verhältnis jMt. Dvru Herkaufen EU svt BeenMgMszkW wem m mmmwerm und- machen ff haSes We HM. iöbsglaen SrZrMe isafatn jcdt icht chr pm HsMftM K es llotmve!ze fm pu, mKbW. Km der bleiÄR nk sn KSchchfe Pch: die gichtische, die HcmrsLn Skl t sich K Mer Wtm. ZlWkde un 'chtifchs mm ttü KW He ihn wcik Isjsetofg, te HKM fcaich die Mn iZMschteö, erde f bx dixs V da Uor dseichmw dr ßsna im SwffwechfÄ weit iie w.i Mi. Dak ,be, Ächt de M. ichtische SW Mmiich fümir Wnch. I einem iw kMKrs tmmt 4.06 j, in täte ittr war, vm Waff,Zcho i g tw Wsung. MwS. lnchi Ott te ftm &em flclt H Salz d, h. die erbikdnnge mit de ikulisch wtdesiandkl aus: dv fall sie beim Kuchta kÄM rtiiS aai bilde rstbra ZkiederschMe. JK!irr werde die gichÄcke Säure nd ihn Walze durch dsZ 7" Q tottmt BM twd die SctoebSfküssigkflt in Kösmnz nhalirn, Tritt ab delrch ?ta pMiche WkÄWevnrvZe. wnh stark Schweiß eine Kdeutende WWlh. lu,.g bzw. Bttmiridermg deZ Körper wags em, oder ist die kÄmM der SÄUevnmchnzgg erreicht. M drren AcberZchreite daö Blut de .Gichtstsff" nicht mehr binde sann, fa wird an einem gewissen Gelenk i grsHers, Meuye abselagert, wo lZngen ge verweili. Lotale Einflüsse, wie KÄteret, Druck Ferletznng, spreche bei der Wqtzl de Gelenkes mit. Rkint Krau etrlifttt sich if einem Spaziergang Ldk, ei paar Gassenbuben, die kunftgereckt eine klci. yen Köter schindeu. Andirersekts sind die KAäblei in helle Wut derschk. alS ihnen so ihr harmloses Vcrgnügm gestört wird und sinsen auf Rache. LS wir ungksLH, zehn Schritt welker find schreit mir boshaft ein r?tznasiger. Beggel nach: .Sie. Herr, daß Sic's ur wißen, bös Frrilnn-hab i fei borbin mit! andern ,'feh.znk , .