Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 12, 1917, Second Edition, Image 1

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    Selto 5-Täntt6io Omaha Tribüne-Freitag, den 12. Januar 1017.
Cunard-cinie macht
Japan UonKurrenzZ
i-Hxi cinrn Tsmpfcrverkehr zwl
scheu Oftaslkn und Wancon
ver eröffnen.
Shanghai, j 2. Jan. Die Cu
.ard-Linie laßt, wie hier berichtet
wird, zwei Dampfer bauen, welche
iin Verkehr zU'ischen Vancauvcr, B.
(f., und dem Orient innerhalb eines
, Jahre in Dienst gestellt werden sol
le. Die neuen Dampfer sollen grö
ßer und schneller sein alZ die Em
pres; of Asia" und die Empresz of
Nussia", die beiden Hauptschiffe der
kanadischen Pacifir-Linie, welche
zwischen Vancouvcr. und dem Feo
en Osten fahren. Die im Bau be
findlichen Cunard'DamPfer find für
dieselbe Route bestimmt, welche jetzt
von den Schiffen der mpamschen Li
nie Tonen ftisen Kaisha und der
Pacific.Mail Linie von San Iran
ciüco aus befahren wird. Die An
legehäfen sind Nokohaina, Nagasaki.
Shanghai. Honkong und Manila:
die Rückfahrt geht über dieselbe
Strecke.
Amerika wird vopp's
Absetzung fordern!
Washington, 12. Januar. n
ine ngen Nemcrungsire,?en uenaura,
, das; das StaatSdcparteinent von der
Deutschen Regiernng die Absetzung
' Des deutschen Konsuls Bopp in San
Francisco fordern wird. Er soll
wenigstens so lange keine amtlichen
Geschäfte besorgen, bis seine Appell
lation an eine höhere gerichtliche In
stanz entschieden ist.
Negerknabe erschießt
einen Vundesleutnant!
postversand von Likör-
Anzeigen verboten:
Senat nimmt Vorlage an, die der
artige Anzeigen in Prohibm
onsstaiUe unmöglich macht.
Washington. 12. Jan. Der
Bundesscnat nahm gestern die
Borlaae des -Senators Bankhead
von Alabama an. welche die Zu-
lassung von Liköranzeigen m Zw
kularcn, Zeitungen oder anderer,
weits na&i Staaten, in denen Pro,
hibition herrscht, und Derartige m
eiaen untersagt sind, zum Postver,
trieb untersagt. Jetzt wird das Hans
über den Antrag zu entscheiden ha
ben. (Falls die Vorlage Gesetz
wird, müssen viele Zeitungen der
grohen Städte sur Prohibinonsstaa
ten besondere Ausgaven yerausge
ben,)
Briten geben Geld fiir
Siegesanleihe" her!
Sondern, 12. Jan. Die Bank
of England sah sich gezwungen, he'
te ihre Türen schon vor ,9 Uhr
zu öffnen, um den sich zu Hunderten
herandrängenden Einlegern Gele
genheit zu geben, ihr Geld, das sie
in Sieaesanleihen" anlegen wollen.
zu heben. Die Anleihe findet eine
Unmasse Unterzeichner.
Londons presse über
Zllllierten-Antwort
London, 12. Jan. Hiesige
Zeitungen, obwohl mit dem Jnhal!
der Antwort der WilloktNote zu
frieden, heben hervor, daß dieselbe
infolge der Ucbersetzung aus dem
Französische,: ins Englische nicht
vollständig das wiedergegeben habe,
was die Ententemächte anstreben.
m,.snnn 10 rtn M,',!Tas Geforderte ist bereits genug,
Santa Tominao ist eitern die Nach, das; jedem Unbefangenen das Haar
richt eingetroffen, daß ein Neger
knali auf eine Wteilung Marine
truppen. die landen wollten, geschos
sen und dabei den Leutnant I. K.
Bolton getötet hat. Leuwant I. R.
Henlef wurde verwundet. Aus obi
gern Bericht des Kapitäns Chandler
vom Schlachtschiff New Hampshire"
geht nicht hervor, ob ein allgemeiner
Zusammenstok zwischen Marinetrup.
pen und Eingeborenen stattgeftlndcn
hat.
Bikk',ckjnjiihr!ge als Mnttcrmörderin.
Paola. ans.. 12. Jan. Die
vierzehnjährige Hazel Spellnia,
wurde gestern gerade als sie nach
flansas City gebracht werden soll
te, um dort opencrt zu werden,
unter der Anklage, ihre Mutter er
mordet zu haben, verhaftet. Das
junge Mädchen war vergangene Wo
che in einem Allen Stall in der
Nähe der von ibr besuchten Schule,
eben der übel zugerichteten Leiche
ihrer Mutter verwundet aitsgefmiden
worden. '
Carcy Cleaning Co. Webster
WHggäS!
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Uanch-Anleihen
Anleihen gegeben ,,s verbesserl
Raches, bi vsm Eigentümer bewirl
läniHet tvuben. Wir (aufm und der
lausen Farmland,
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ENdet tFuf Ftkh N IMs. WrlcM
ge,ie VnMusk, Prompt o!iiftcl.
erledigiitig, Anstriige für Iun,v?ieh
rden 6eiS aSgMbrt.
zu Berge steht und von einem gicv
berschauer ob der Frechheil der 2iV
liierten ergriffen wird.) Die IjiV
figen Zeiwngen sind stolz auf die
Antwort. ..Die Times" schreibt:
Der Friede, dm die Alliierten wün
schen, steht auf Grundlagen, welche
von Amerikanern hochgeschätzt wer
den. Wir können nicht einsehen, wie
irgend ein amerikanischer Bürger,
der nicht ausgesprochen deutsch
freundlich ist, gegen die Antwort der
Alliierten etwas einzuwenden haben
kann." 5
Die Daily News schreibt: Die
Antwort lautet gerade so. wie wir
erwartet hatten. Es, ist jetjt Sache
Deutschlands,: ob es ben Frieden
unter den angegebenen Bedingungen
annehmen will oder nicht. Alles
aber deutet darauf hin, daß die rich
tige Zeit noch nicht gekommen ist,
wenn auch zugegeben werden muß,'
daß die Allnerteii dem Frieden
die Tür nicht geschlossen habrn; De
ren Stellungsnahme ist klar und um
angreifbar und niemand rann , in
Abrede stellen, dafz deren Sache ge
recht ist." H
Die Dailn Erpreß hält die Ssnt
wort für kühn u:U uirlückenhaft.
Es ist zedoch keine Hoffnung vor
Handen," sagt die Zeitung, daß der
Feind die Bedingungen annehmen
wird, außer ihm wird eine vernich
tende Niederlage beigebracht. 3)e&''
kmlb ist es gegenwärtig unmöglich,
sich auf Friedensverhandlungen ein
zulassen. Der Krieg muß fortge.
seht werden."
Duma-lZilhrer sollte
abgeschlachtet werden!
Mörder von der Schwarzen .hun
dert" gedungen; die reine Anar
chie in Nufzland.
Berlin. 12. Jan. (Funkendepe-
sche.) Der kürzlich von St. Pe
tersburg' hierher gelangten Meldung
über einen Anschlag zur Ermordung
Dr. Miljukows. des Führers der
Kadettenpartei n der rumschen Du
ma. lind neue sensationelle Enthub
liingen gefolgr. me cm grelles Licht
auf die rn Rußland herrlchenoe
Anarchie werfen.
Dem Gerüchte, daß Mmukow aus
dem Wege geräumt werden sollte.
wurde in der russischen Hauptstadt
anfangs kein Glauben geschenkt, da
die Beschuldigungen ,von einem ge
wissen Wassiljewski, einem notori
schen Erpreiser und Redakteur eines
Revolverjournals, erhoben wurden.
Die Angaben Wassiljewskis werden
edoch jetzt ernst genommen, da die
er den StaatsanwaU zu einer Un
ersuchung aufgefordert und ein an
gebliches Geständnis des zur Ver
Übung der Mordtat gedungenen
Banditen veröffentlicht hat.
309 Rubel für einen Meuchelmord.
Nach den Angaben Wassiljewskis
teilte diesem ein gewisser. Gazulu.
ein Mitarbeiter des Schwarze Hum
dert" Organs Rußkoje Snamja",
mit, daß ii Dubrowin, der Prä
Zident der Liga der echten Russen",
mit dreihundert Rubel zur Ermor
dung Miljukows gedungen habe.
Alle Einzelheiten des Meuchelmordes
waren genau geplant. ', Kazulu er,
hielt mit seinen dreihundert Rubeln
einen Plan des Hauses Miljukows
und wurde angewiesen, sich vor und
nach dem Morde in einer als Ver
samnilungsort der Schwarzen Hm
dert" bekannten Wirtschaft versteckt
zu halten. Dubrowin erklärte ihm,
daß Miljukow um die Ecke ge.
bracht" werdM müsse, um den srü
Deren Premier Stürmer gegen fort
währende Angriffe in der Duma
zu schützen. Im letzten Augenblick
verließ den gesungenen Morder der
Mut. Von Gewissensbissen erfaßt.
schüttete er angeblich Wassiljewski
sein. Herz aus und händigte, demsel
ben n schriftliches Geständnis ein.
Checksälscher in
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T XlMA 4k j C 4 ?i, tIAtit I V
UJWWII VV(iU p
Chicago, 12. Jan. Graf Hen tk
ry Charles von Bardi, oder auch 4
Herzog von Parma, wie er sich zu f
nennen pflegte, wurde in Schweden : &
URGESS-lASH
Z .
Jedtrmann'ö Laden"
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0MPANY
wegen Scheckfälschung verhaftet und
verurteilt, d'e er rn Chicago began
gen hat. Von Bardi hat Charles
D. Etingcr's Namen auf einen
Scheck in Höhe von p.(!00 gcsalschl
und war nach Schweden entflohen.
Im Mai vergangmen Jahres wur
de er in Schwedm schuldig befun.
den und da seine Auslieferung nicht
möglich war, wurde er zu 8 Mona
ten Hakt und Verlust seiner bür
gcrlichm Rechte verurteilt. Ein Teil
des Geldes sand man noch an seiner
Person und dieses wird an die hie
sige Bank zurückgesandt werden.
f Freitag, 12. Januar 1917.
Ladennenigkeiten für Samstag.
Telephon Douglas 137.
und wenn sie gänzlich mittellos sind,
sogar umsonst erhalten. Es ist 209
nördl. 13. Str. in einem vierstöcki
gen Stein und Holzhaus unterge.
krackt. Sein Motto ist: Wir bel
fert denjenigen, welche sich selbst zu d
helfen wünschen."
Am Weihnachtstage wurde allen.
die um Unterstützung kamen, ein!
vorzügliches Fesnnahl serviert. Im
Ganzen wurde für - 385 Durchrci
sende und 127 Kostgängern iLorge
getragen.
Die hiesigen Geschäftsleute haben
mitgeholfen, dieses eigenartige ' Ho
tel zu einem Erfolge zu verhelfen.
Fünf Möbelfuhren wurden am Weih
nachtstage allein von Wohltätern ge
stiftet, womit fünf Zimmer im Hotel
ausgestattet Norden konnten, sowie
Vater Flanagans Osfice und ein
Zimmer für einen Gesclligkeitsklub
junger Leute. Auch ein großes Vic
trola, sowie ein vollständiges Eß
geschirr und eine Wnggonladung
Kohlen wurden geschenkt.
Das Vergnügungskomitee hofft,
daß sich die Einwohnerschaft von
Omaha sehr zahlreich nächsten Diens
tag abend im Auditorium einsinken
wird, uni die grite Sache, welche von
Pater Flanagan ins Leben gerufen
wurde, zu unterstützen.
Marktberichte.
Am
nächsten Montag
sind wir
p drei Jahre alt.
Mcntag, den 15. Januar, te
ginnen wir ein neues Geschäfts,
jähr das vierte Jahr des Ihnen
bestimmten Dienstes dem kau.
senden Publikum, das uns durch
seine Kundschaft und Vertrauen
zum Erfolg verhalf. Um unsere
Anerkennung zu zeigen, feiern
wir
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r.
Wenn Griechenland sich gegen die
Ucbergriffe zur Wehr setzte, werden
diese wieder behaupten, fein Mili'
Zarismus müsse ausgerottet werden,
damit er den Weltfrieden nicht ge.
sahrde.
WAGNER BROS. CÖ-
1215 Leavenwortlj Straße Omaha, Nebraska
kann und wird Ihnen Geld ersparen an -f
Farm-Maschinerie, wagen, Buggies, Pferde
' geschirre, Gasolin-Motore, Ratzm-Sepa-rawren
und Automobilen.
Wz bis 18 y. P.
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ic f, im i k &.um wvn int iwibiw
ft tntwt wie lit Vkstk n Wttn
uns ngri'Shr t stillte kr Bttiiti.
hnnttft ich!, kirlrlk.i I eschei
IH utkoitn. tU it laufen.
Wir laden Sie höflichst ein, nsne Office, während Ihres
Aufenthaltes in Omaha, zu Ihrem Hauptquartier z machen.
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i ; t K . , m
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Polirei arbeitet mit Mördern, j
.'In seinem Geständnis sagt Ga
zulu, daß ihm die Empfehlungs
schreiben, die ihm Dubrowin gab, die
Türen zu den Bureaus der höchnen
Beamten öffneten. Wenn er verhaf
tet, wurde, was oft geschah, so wurde
tv- stets sofort wieder in Freiheit
gesetzt, sobald er die Briefe des
Präsidenten der Schwarzen Hun
dert" zeigte. v
In ausführlicher Weise beschreibt
der Mensch, wie die Mitglieder der
Liga der echteil Russen" mit der
Geheimpolizei zusaiillnenarbeiten,
und er behauptet, daß m Odessa
von den Mitgliedern der Schwarzen
Hundert" und Polizcibecunten zahl.
reiche Aebellcn ermordet und uis
Wasser' geworfen wurden.
Schwarze Hnndert"Chef allmäch
tig.
Die Rußkoje Slowo" und andere
Blätter verlangm die Verhaftung
Dubrowins. glauben aber nicht, daß
der 1 Statsanivalt es wagen wird,
gegen diesen von den einflilßreichsten
Kreifen geschützten Menschen vorzu
gehen. Die Vorladungen zu einem
Verhör hat der mächtige Chef -der
zechten Nusseil" bis jetzt eiiifach ig
noriert, und die Presse erwartet,
daß der Staatsanwalt den Befehl
erhalten wird, ihn ungeschoren zu
lassen, wenn dies nicht bereits ge
schehen ist.
wohltätigkeitsball
im Auditorium;
Zum Benefiz von Vater Flanagan's
Workingmen's Hotel am
nächsten Dienstag.
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- Dienstag abend, den 16. Fannar,
wird im städtischen Auditorium zum
Benefiz von Vater Flanagans Wor
kingmen's Hotel eine Unterhaltung
mit Taiiz veranstaltet werden. Zür
diejenigen, welche nicht tanzen, sind
verschiedene andere Unterhaltungen
vorgesehen. Auch Freunde des
Kartenspiels kommen zu ihrer Rech,
nung und können schöne Preise ge
Minnen. Zahlreiche Artikel von
Wert werdm verlost , werden und
mich Erfrischungen werdm serviert.
Eine große Theaterkapelle wird kon
zertieren und zum Tanz aufspielen.
Ganz Onmha ist eingeladen, zu
erscheinen, und der guten Sache zu
helfen. Eintrittskarten kosten 50c
und berechtigen den 'Inhaber zum
Tanzen wie zum Kartenspiel, sogar
der Gewinner emes $iw AiarolaZ
kann man werden.
Der katholische Order of Fore
stcrs wild an dem Programm einen
tätigen Anteil nehmen und nichts
unterlassen, !!? Unterbaltung zu ei
nem Erfolg zu gestalten.
Vater Flanagans Hotel wurde vor
drei Monaten gegründet und ist
ganz eigenartig. Es ilt ein Platz,
in weichern, Männer in schleckter Le
beuolagö Bett. Bad. hnrng und
selbst jllindung zum Kostenpreise,
Omaha Marktbericht.
Omaha, 12. Januar.
Rindvieh Zufuhr 1.M0. '
Bees Stiere, fest bis stark.
Gut bis beste Jearling Beeves
10.25 11.50.
Gute bis beste, schwere, torngefüt
terte Bccvcs 10.00 11.00.
Mittelmäßige Zorngefiit. Bievcs
S9.50 10,00.
Gewöhnliche 7.75-S.2Z.
- Becues 6.508.75
Miüclmäßige 8.5010.00.
Kühe und Heifers, fest bis stark.
G-aß Bceves, gute bis beste fc.00
bis 9.25.
Mittelniäßige 7.508.00.
Gewöhnliche 6.507.50.
Gute bis beste Hcifers 7.00 8.50
Gute bis beste Kühe 7.008.00.
Mittelmäßige Kühe 6.007.00.
Gewöhnliche 4.506.00.
Stockers und Feeders, fest bis nie
driger. , '
Korngefütterte Stiere $8.50 bis
9.25,
Feeders, gute bis beste. 8.00 bis
8. 50. ' N
Mittelmäßige 7.508.00.
Gewöhnliche 6.257.25.
Gute b. beste Stockers , 7.25 8.25.
Stock Hcifers 6.258.25.
Stock-Kühe 5.507.50. ,
Stock-Kälber 7.009.00.
VcalKälber 7.5010.25. '
BullS und Stags 6.00 7.75.
Boloana-Bulls 5.506.00.
Schweine Zufuhr 15,500: Markt
meistens 10 15c höher.
Durchschnittspreis 10.0010.40.
Höchster Preis 10.60.,
Schafe Zufuhr 7,800; Markt 10
bis 15c höher.
Lämmer 13.0013.75.
Gefütterte LammK 13.15.
Jährlinge 10.0012.00.
Widder 9.5010.50.
Mutterschafe 8.009.62.
Gefütterte Mutterschafe 10 15c
höher.
Feeder Mutterschafe 6.008.00.
Feeder Lämmer 12.0013.10.
Chicago Marktbericht.
Chicago. 12. Januar.
Rindvieh Zumhr 25,000; Vlarlt
fest.
.Höchster Preis 11.60.
Canadian Grafters 9.00.
Jährlinge 12.10.
Schweine Zufuhr 29,000; Markt
10 15c höher. ,
Durchschnittspreis 10.4510.75.
Höchster Preis 10.85.
Schafe Zufuhr 16,000; Markt fest.
Gefütterte Lämmer 14.00.
Westliche Lämmer 11.00.
Feeder Lämmer 10.35.
Ibaho Lämmer 10.35. , -
. St. Joseph Marktbericht.
St. Joseph, 12. Januar.
Rindvieh Zufuhr 600; Markt feit.
Schweine Zufuhr 7,000 ; Markt
5 10c höher.
Turchsclmittspreis' 1 0.2510.65.
, .Höä'stcr Preis 10.70.
Schafe Zufuhr 10,000; Markt
stark ,, . ,
Ü
unsere dritte"
Jahresfeier
durch ein Bargainfest, zu dem
ganz Omaha und Umgebung ein
geladen ist. Es ist dies unsere
dritte Jahresfeier eine Gele
geriheit, die wir bcnühm werden,
um dem großen Publikum die
Vorteile des Einkaufes in uyft.
renl Geschäft zu beweisen ?- wel
che das , riesige Wachstum und
Wirksamkeit unseres Unterneh
mens beweisen wird.
Beachtet nnscre Schaufenster nd
die Zeitungsanzeigen für na
Herr Einzelheiten.
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k,..',.,'. ,,F Wauuw vwJ W "'"' Knnii F.
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bis $39.50,
reduziert jetzt zu
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Kleider, kosteten früher
bis $45.00,
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MS
Kleider, kosteten früher
bis $59.50,
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$19.50
Kleider, kosteten früher
bis $9.50,
reduziert jetzt zn
m
Kein Kleid zur Probe, kein Umtattsch, keine C. O. D. Böftellungen.
Burgeß-Nash Co. Zweiter Flur.
s
jHMG
Gesütterte Lämmer 13.65.
Kankas City Marktbericht.
5?ansas City, 12. Jmluar.
Rindvieh Zufuhr 1,200; Markt
allgemeili fest.
, Veef Stiere, fest.
Jährlinge, fest.
Äühe und Heifers, fest.
Stockcrs fest.
Kälber, fest.
Schweine Zufuhr 3,000; Markt
5 10c höher.
Durchschnittspreis 9.9010.60.
Höchster Preis 10.70.
Schafe Ziifuhr 2,500; Markt t
bis stark. .
Dcsütterte Lainmcr 13.65.
Omaha Gckeidemarkt.
Harter Weizen
Nr. 2. 188 1 ,-.'! 90
Nr. 3. 185Ü190
Nr. I, 182 1S4
ÄZeifzer Frühzahröivciäc'
Nr. 2. 185192
Nr. 3. 182189
Turam Weizen
Nr. 2. 181 183
Nr. 3. 180 182V-
Weißes Korn
Nr. 2. 91 92
Nr. 3. 91 y2 92
Nr. 4. 91 91 14
Nr. 5. 903491
. Nr. 6. 9l2 91
Gelbes Korn
Nr. 2. 91 l2 91
Nr. 3. 9114918,4
Nr. 4. 919114
Nr. 5. 90 91
Nr. 6. 90'2 91
Gemischtes Korn
Nr. 2. 91 92
Nr. 3. 91192
Nr. 4. 919114
Nr. 5. 9091
Nr. 6. 99Vh 91
W einer Hafer
Nr 2. 53 U
Standard Hafer 53i3 53
Nr. 3. 53yi53i3
Nr. 4. 535314
Gerste
Malzgerste 110120
Futtcrgerste 95110
Roggen
Nr. 2. 142143
Nr. 3. 141142
Kansas City Marktbericht '
Harter Weizen--
Nr. 2. 188192
Nr. 3. 185 191
Nr. 4. 185 186
Roter Weizen
Nr. 2. 190
Nr. 3. 185189 -
Nr. 4. 180180
Weißes Korn
Nr. 2. 951.
Nr. 3. 91i.
(selbes Korn
Nr. 2.
Nr. 3.
Ooia