Seite 3 Tägliche Omaha Tribüne--Freitag, den 12. Januar 1917. rti a fl " ?j ?i ii a a 3 ä -a 3 7'1 ?3 v3 :aj a A n Z s ''3 Zahnärztliche h Tüchtigkeit Resultat OskonornSa Garantie Freie lTt4-rttsitffl1t1t K.Mi,hWt "-H)U- BAILEY The Dentist ftr. JMlejr, Fr, Ir. HhlphcrO, Ms 706 City National Bld, 16th and Haraey StreeU, Omaha. Ms Dr. FrlaMck A, Mimt Deutscher Arzt CffWn 1270 Süd 13. traf U(ft 13. uno tSiBiaui Httoje Wohnung: 2600 S. Il.Sir. I pteiflunben von 1 M 5 Nbr NachW, Vi ........ ... a ii 11 l - in.. .Vilnius VUI1 V VI 44 Uljl tUUlHk Phonel: Offtee. kd 12 Wohnung, i 91 2439 Neue deutsche Uriegs-Schallplatten Wir haben ein PrnnlilcitcB Sä ger von deutschen Schattplatten und GraPhophones, Kodaks, Ka meras und Zubehör. Schickt unö Eure Adresse und wir wer, den Ihnen einen Katalog frei zu senden. T. M. Rozgall 2713 Q Strafte, Omaha, Südseite. WMVlVIflKMVISDWVMIMMI &. e 3 & Chas. A. Lewis )&fv'Y i i jy 0RPHEUM BÜFFET llffi ' 1509 Harncy Strasie i!ir& fictrfe abend im Temple Theaz - , , wMt Leinngs herrliches Drama Enn- kroana, vetot. E A & Merchants Lunch, Büffet, Grillroom. 4 Seid uns herzlich willkommen. A & iBÄÄÄlAÄÄÄWiWiIWÄWÄiWÄ , , , ?!MM5WWIMkMW!?SIMWMSWU?H stbk Rowtfart I D Millarb Hotel ä . ,s,,K, nigt. Si 13 MMtl 1u.l.l 1 --- . ?! 200 Zimmer d $1 r Xat tu. rtgr tt Jh Familie. I wmämmmmmmmmmm&i HomeRuilders 5 1 i lh ed dou. its . ürrxar ah Open Book (jiiwm Xtimn I,u. 4 ta8 Vkffc in audkdillk. i.; n Mgch 2.15. Beiib 8.18. . !k!chc bk,innknd Dlatinct, Z,ntag, 1. J,n. l'nur ?!kl!o Hatt Wstitttng & Hatt trntt & hi5 ?colch i'ftbs & LaMcs: baürn & iHiliec: iaie vealljet; 2M Werafie; tbxet Ankers: Orpyeum Ztattti ÜUecflt. reife Wattn,?: äkfte Litze 26t. ouSflf timiiuifn Eamswg un Sonntag. Galieue 1, denk: 10, 25, 60 und 75c. js. ' "1-4- V" !" m mt m am n. wnviKüim v JÖ? f faaf i Ldd !rcig und Lamö,ag: lklc !K,fclr iiiifi eallacr Reld tlt Itit ?lf liw liown". iiitrittciprkis 10. Beruft Euch bei Einkäufen auf die Tribüne". 5 Jahre an 1324 Farnam Straße. tvwvw.vm. ""'Z'ÜTfmM' iMUsiliiintr imWiii'i 'in 'jt'ltr ii ii r' 1 h'Jwm telaw s-ftn 1 ....fipcri11f UR, McKbrNlSEY sagt Behandelt Eure Zähne in der Jugend gut und Ihr werdet Euch derselben int hoben Alter ersreuen." , Wartetl nicht, bis die Zähne größtenteils verfault und zu schmerzen beginneu kommt heute noch und laßt die schadhaften Stellen ausbessern und erhaltet dadurch den ganzen Zahn. Vtllt mtirt' autiuq . . Vtltt 22'ff, dkrk . . . . ' $1 McKENNEY Zahnärzte 14. n $tnm etrift. - 1.124 ffn Ctrotfc '.SUD. turn ttmi&i vm. PlNid von SwSrlS können Platten, Unweit, Brücken und TiombkN ia einem Tat . ertzailk. , , b-i)lfii: .'! . M. b 6.00 8. 1. Iuuwoch '!! Samsiog bii s . St. Sonntag ßiriailßüfn. IWEPJTOillBr m . MWWWWMWWW Zins den Hallen der Gesetzgeber! Lincoln, 12. Jan. Auch gestern wurden in beiden Häusern der Le gislatur wieder eine Reihe von 05e. setzesvorlagen eingereicht. Im Se nat wurden Beileidöbeschlüssc auläsz. lich des Ablebens don Bnssalo Bill angenoiunicn. In: Haus sprach ttcn. Nelson A. Miles über die Ber. gangeuhcit und Zukunft des Wc stens. Er sagte, diese ungeheuren fruchtbaren Ebenen des Westens bic. tcn ihren Bewohnern mehr Wohl stand als irgend einem anderen Volke der Erde und bescheren ihm aubcrdem den ewigen Frieden. Er pries die demokratischen Eiurichtun gen und die Erziehung des Volkes nach demokratischen Grundsätzen. Die Nebraska Eisenbahn-Kom. mifsion hat auf Aufforderung des Abgeordnetenhauses einen Bericht ab gegeben, wie man der Waggonnot in Nebraska abhelfen könnte. Darin werden folgende Empfehlungen ge macht: . 1. Verminderung des Oieschäftlj das man den Eisenbahnen übergiebr. I 2. Die Zuruckbeförderung aus dem Osten von Waggons, , die den Bahnen in Nebraska gehören. ! 3. Bedeutende Vergrößerung - der Zahl der ; Waggons der Nebraska Eisenbahnen. ' Die Kommission sagt ferner, daß !die Carnot im ganzen Lande fuhl ;bat sei und im Mittelwesten am meisten verspürt würde. ", Deutsche Vorstellung in cineoln, Ztebr.j Lincoln, Zkcbr.. 12. Jan. - De? der dramatische Verein Studenten der Staatsuniversität lia Galotti" zur Darstellung brin' gen. Frl. Professor Amanda Hepp ner, welche wie stets, die kunstlerir sche Leitung hat. hat diesinal ein Werk eines deutschen Klassikers m wählt, das äußerst selten aufgeführt 11, .I C 1 41111 i" miiL nu' der Tarne danken, dah sie das hiesige Deutschtum mit diesem ickönen Wer- fr heä iRcrtrtinhri-ä hi4 kitsckin Dramas bekannt niacht. Sicherlich wird die Ausführung ein lünstlerii scher Erfolg werden. Eine schöne Vereinsnnterhaltung. '' Lincoln, 12. Jan. Der Ger. mania Männerchor, welcher ein Zweig des Teutschen Familien Veri eins bildet, hatte gestern abend" in der Vereinhalle ein Konzert veran staltet, das äußerst reichhaltig war und dessen einzelne Nummern recht gut durchgeführr wurden. Alle Mii wirkenden gaben ihr Bestes und eriu teten reichen wohlverdienten Beifall. Der Verein wird von jetzt an am jeden Tonnerstag für die Mitglie der und deren Familien einen Ball veranstalten. ' Teutsche Zeitung bezahlt sich. ' Grand Island. 12. Jan. Bei i i ' m r v : Jet letzten, Aktionäre Vnsammlung vnnmirtrtr CSörrtlN f Vrt " f nnnts ' der Anzeiger Herold Co." konnte den Aktionären eine Dividende von 7 Prozent ausgezahlt werden. - - Es wurde beschlossen, die ersten $20 Ak tien in solche von $100 umzuwan dein. Für das laufende Geschäfts jähr wurden die folgenden ' ' fünf Mitglieder des Direktoriums der Gesellschaft gewählt: Julius Le schinsky, Hy. Schumacher, Richard Göhring, Wrn. Scheffel und Chas. Wasn.er. Hschieitsstlockkn. Nebraska City, 12. Jan-Jn der nahe von Avocz gelegeneii Holy Tri nity Kirche wurden am Dienstag 1557 - Wir iefrie digen Sie oder Ihr Geld zurück ' . 1 Aus dem Staate Nebraska! j WITH0PW7 rfc Äar5.$5,$o;$iö EÄwkk, rrtickkiiarteit s ß per Sah ......... V Ire,, Uisuchunz. flrine Ctu tntttf. Ismen kedieniing. , vormittag Frank I. Sand und Frl. Eatherine Meyer von Herrn Pfar rer (I. F. Broermann füx das Le ben verbunden. Eine grofze An zahl von Verwandte und Freunde wohnte der feierlichen Handlung bei. Ein Hochzeitsmahl reihte sich so dann an die Feier im Heim der Mutter der Braut. Frau Mary Meyer im Narth Brauch Prezinkt. DaS junge Paar hat auf einer Farm in der Nachbarschaft sein Heini aufgeschlagen. Puinpstation abgebrannt. Keneva, 12. Jan. , Die Pump station der Northwestern Bahn ist ein Nab der Flammen geworden. Der angerichtete Schaden beträgt etwa $500. Autodieb bestraft. ?)ork, 12. Jan. Harry Nan dolph. welcher im März letzten Iah res hier ein Automobil gestohlen, wurde vom Richter Corcoran zu ei ner Zuchthausstrafe von einem bis acht Jahren verurteüt. Siegreiche Kampfe in Ost und West! Weitere tadt in , der Moldau hc scbt? Fortschritt gegen Galatz; Hiebe fiir die Briten. - Berlin. 12. Jan. (Fnnkenbericht.) Das deutsche Nriegsarnt meldete heute nachmittag, daß La Burtea. in Rumänien, erobert worden ist., m n,er weiter dringen die Truppen aus dem Wege 'von Braila nach Gaiatz vor. In der Nacht vom 10. auf 11. Januar vernichten teinkUiche armier te Flußdarnpfer Jsaceea am Unter lauf der Donau gelegeil, zu Passie reit. Einer dieser Dampfer wurde durch unser Artilleiiefeuer zerstört und der andere gezwungen, aufzulau seil. Die feiiidlicheii Stellungen zu bei den Seiten der nach Oituz tubren deil Landstraße wurden von unleren Truppen geimrmt; die Beriime der Verteidiger waren schwer. Wir nah. inen dabei 1 Offizier iiiid 80 Mann gefangen und eroberten h Maschinen gewehre und drei Minenwerser. Nördlich und südlich des Susita Tales ging der Feind zum Gegen. angriff über, der ihm aber nur Ver lusle einbrachte. Bon der Westfront. 'Berlin, 12. Jan. (Funt'enbericht.) Zwei britische Angriffe, die heute zu früher Morgenstunde ilördlich der Ancre auf deutschen tellimgeii iin ternornrnen wurden, verliefe für die Briten resultatöloö. Bei Beailfort hatten die Angreifer anfänglich Er folg, wurden aber durch einen mit großer Wucht ausgeführten Gegen angriff wieder zurückgetrieben. Die Briten erlitten uugewöhulich schwere Verluste. Fünfzig Mann wurden gefangen genommen, auch eroberten die Deutschen 6 Maschinengewehre, llnweit der Combres Höhen und östlich von, Nomney unternahmen deutsche Abteilungen einen Neberfall nt fL iiwmitn :jLKiu,n iiitv ni üf M f irgend welche Ve ' 7 ... w ... " . alif feindlichen Gräben und kehr- T Inste erlitten hatten, mit 16 sran zösischen iesangenen zurück. - Deutschland antwortet Holland! Im Haag, 12. Jan. Das Re- gierungsbiatt hat Deutschlands Ant wort an Holland auf die Vorstellu, gen wegen der Deportation der Beb gier nach Deutschland veröffentlicht. Deutschland rechtfertigt seine Hand lungsweise betreffs solcher Belgier die arbeiten konnten aber nicht woll ten. Kein deportierter Belgier müsse Arbeit verrichten, die im Wi i derspruch mit den internationalen ! Gesetzen stehe. WaS die Belgier an beträte, die aus Holland nach Bei gien gingen aus oie erilcherung aer deutschen Behörden hin, das; sie nicht belästigt würden, so sei Deutschland gerne bereit, diese von Deutschland nach Belgien zurückzubefördern, vor- ausgesetzt, Holland trage Lorge da für. das; sie der Öffentlichkeit nicht zur LaZt fallen wurden. Früherer Omahaer Priester gestorben. Im Franziokanerkloster zu Petos ky, Mich., ist am !i0, Dezember Pa ter Mannn Glahn, O. . F., ge storben. der vor etwa sieben Jahren Assistent an der hiesigen deutschen katholischen t. Jolephökirche, war, Pater Blähn war nur kurze Zeit erkrankt. Er hielt sich zur Er holung ini Kloster auf. als. ihn der Tod ereilte. i.en hiesigen deunchen Katholiken Ztelit der verdorbene Priester noch in benem Andenken. vilinin. n,klks ben vk ickt nxkist. i vnrniiw trm Ciliiiinr" (lintt iiilb flWiilirt. sinnt e? ou WPiimini! nfitominert eree. f ' nmiDl nerböc, noch verursacht t tnnffii ,! neu UOTt. 0 ö . fl i ( nur nn ,. i'iomo CuiitW . if lliitrtiaitui tt. i. wane auf jcfff ijaOiicl, iic Deutschland deckt die Wahrheit aus! : (Fortsetzung von Seite 1.) Worden, Deutschland protestiert Wiederum energisch gegen diese Lü gen. , , . - Weiteres Blutvergießen fallt auf Al liierte znriick. Deutschland und seine Verbünde. ten haben einen ehrlichen Versuch unternommen, den Krieg zu beendig gen und den Weg für ein Verstand- ins unter den .Uriegshrendeu zii bahnen. Die kaiserliche Regierung wünscht die Tatsache hertiorzuheben, das; es einfach iind allein attf die Entscheidung unserer Gegner ankam, ob der zum Frieden führende Weg betreten werden sollte oder nicht. Die feindlichen Regierungen ha ben sich geweigert, diesen Weg zu betreten. Auf sie fällt die volle Verantwortung für die Fortsetzung des Blutnergießens. Die verbündeten Mächte werden nun jedoch den Kampf in der ruhi gen Zuverficht und. mit dem festen Glauben aiif ihr Recht fortsetzen, bis ein Friede errungen ist, der ihren Völkern Ehre, Existenz und Entwickeliingsfreiheit garantiert, und welcher allen Völkern des eu ropäischen Erdteils den Segen ge währt, sich in gegenseitiger Achtung und nnter gleichen Rechten für die Lösung des großen Problems der Zivilisation zu verbinden." Alles schaut jetzt auf Präs. wilson! Der deutsche Botschafter erklart daß die deutschen Verbündeten wei ter kämpfen tuerden. Washington. 12. Jan. Prä sident Wilsons nächster Zug in Sa chen des Friedens hängt ganz und gar davon ab, welcher Art seine ihm angeblich von Deutschland zugestellt ten geheimen Informationen sind. Denn die Antwort der Ententemächte läßt tatsächlich auch nicht den ge ringsten Raum, um sich auf weitere Präliminarien einzulassen. Teutsch land muß den nächsten Schritt tun. Man will hier , wissen, das; Teutsch land sich zu iiachitehendeii Zugeständ nissen bereit erklärt hat: Räumung Belgiens und Zahlung einer Kriegsentschädigung an die bel gische Regierung: Rämnniig Frank reichs, , Polens, Serbiens und Ru mäniens. Dafür würde Deutschland die Zu rückgabe ihrer Kolonien verlangen derselben ist in der Antwort der Alliierten in keiner Weise Eriuäh. imng getanund wird daraus be stehen; daß weder Teutschland noch einer seiner Alliierten zu Gebiets abtretungen gezwungen werde, ein schließlich Konstantinapels. lWerili die, smarten" Herrschaften in Washington glauben, daß Deutsch land derartige Zugeständnisse ma chen wird, dann befinden sie sich auf dem Holzwege.) Was Bcrnstorff sagt. Tie Antwort der Alliierten hat hier nicht nur Ueberraschung, son dern Enttäuschung ' hervorgerufen. Man hatte geglaubt, daß die Al liierten doch bis zu einem gewissen Grade auf Wilsons Friedensvor schlag eingehen Inürden. In deut schen Kreisen wird die Antwort als eine vollständige Ablehnung des Wil sonschen Friedensgedankens bezeich net. Der deutsche Botschafter Bern storff sagt, aus der Antwort der Alliierten gehe hervor, daß sie ent schlossen sind, Teutschland zu zer stückeln. Durch das Gebahren der Ententemächte ober würden Deutsch land und dessen Verbündete nur noch fester an einander gebunden und man wurde jetzt nur noch um so entschlossener den Krieg fort setzen. An einen Abbruch der' di ploinatischen Beziehungen zwischen Amerika und Deutschland glaubt Graf Bernstorsf nicht. Er sagte. Deutschland wird Amerika das ge gebene Versprechen iil Bezug auf den Tauchbootkrieg halten. (öf. Honsk beim Präsidenten. Washington, 12. Jan. (Sol E. M. House, Busenfreund des Prä sidenten, befindet sich in der tadt und nahm gestern abend gemeinsam mit dem Präsidenten und Staatsfc- Wo kann ich Heilung sinden von dem juckenden, schrecklichen Eezeina? Tiese Frage ist stet: im Munde eines jeden Befallenen. ' öczema, Piiwckenansfchlag. Sou'niif und an bete schreckliche vaulkraiMielien sind liefgewnr zclie Blutkranklieilen, die durch Verwendung von Salben, öder nd Äaschngen nur vor iibergehend ackl'iferk, aber nicht geiieit werden lönnen. tt sie nicht an! den jieim der Krank heit eindringe, ünm 5bne auch diese Be bandlnng l7iue dauemde Crleichieiung ver schafft, kg brausen Eie doch nickt zu verzwci sein! Lie infsen nur die richtige BeKandlimg anwenden, Tie kirfakruiig anderer, die edenf litten wie Ele, wird ".iinen den Weg n-eifrn, .vlc Bit fi-4 v Dielet; Haut und I-IuJiauIljtU Alliierte fordern das Unmögliche! (Fortsetzung von Seite 10 Beweise der Teilnahme, die das ame. rikanische Volk und dessen Regierung für Belgieil bezeugt hat. Der Prä sident aber scheint iit dem Glauben zu sein, daß die kriegsühreiiden Par teien in diesem Kriege einen uiid denselben Zweck verfolgen. Belgien aber : kann unglücklicherweise bewei sen, daß dieses in keiner Weise Tat sache ist. Belgien war niemals, wie die Zentralmächte erobernngölustig. Die barbarische Art und Weise, in welcher die deutsche Regierung das belgische Volk behandelt hat und nach behandelt, läßt nicht erkennen, daß Deutschlmid sich mit dem Gedanken trägt, die Rechte der kleinen Natio nen in Zukunft zu, respektieren. Mit Vergnügen vernimmt die königliche Regierung, daß die Ver. Staaten nach Herstellung des Friedens mit anderen Mächten Hand in Hand ar beiteii werden, uin die Rechte der kleinen Nationen zu schützen. Ehe Deutschland sein Ultimatum an Bel gien stellte, wünschte dasselbe mü' allen Nachbarn in Frieden zu leben: mit großer Peinlichkeit bewahrten wir unsere Neutralität. Deutschland aber hat das Vertrauen Belgien? schlecht gelohnt, Belgiens Neutralität wurde ohne berechtigten Grund un beachtet gelassen, und der Reicks kanzler mußte diesen Neutralität. brnch im Reichstag offen zugestehen. Seitdem die Deutschen in Belgien die Oberhand haben, ist von ihnen der Haager Vertrag und das Völkerrecht unbeachtet gelassen. Durch Auferle gnng von . Steuern haben sie die Hilfsquellen des Landes ausgetrock net, absichtlich haben sie die Industrie des Landes zerstört, ganze Städte vernichtet und eine Anzahl Bewoh ner hingerichtet oder ins Gefängnis geworfen. Sogar jetzt, nachdem die Lentfchen laut verkünden, den schrecken des Krieges ein Ende ma chen zu wollen, vergrößern sie die Strenge ihrer Okkupation n;?d schlep pen taufende von Belgiern in die Knechtschaft. Gibt es irgend 'ein Land, von welchem man sagen darf, daß es die Waffeil ergriff, um feine Existenz zu schützen, dann ist es Bel gien. ES ist ziini Kampfe gezivun geil oder sich der Schande zu unter werfen. Leidenschaftlich sieht es, daß den Leiden der belgischen Bevölke rimg ,cin End? gemacht wird. Et kann aber nur einen Frieden anneh men, der dem Lande vollständige Un abhängigkeit, Kriegsentschädigung u. Sicherheit für die Zukunft bietet. ' : Seit Beginn des Krieges hat das amerikanische Volk für die' Belgier die größte Sympathie an den Tag gelegt, Belgien sozusagen ernährt, und die königliche Regierung dankt dein amerikauischihii Volke hierfür mit ganzem Herzen. Ferner hat die Deportation der Belgier in keinem anderen Lande einen so großen Un willen hervorgerufen, wie gerade in den Ver. Staaten. Diese Tatsachen, welche dem arne rikanischen Volke Ehre machen, las seil bei dem König die Hoffnung aufkommen, daß bei Abschluß des Friedens die Stimme der Entente mächte in den Ver. Staaten ein Echo finden möge zugunsten der belgischen Nation, ein unschuldiges Opfer deut scher Anmaßung und Tücke, damit Belgien wieder den ihn gebührenden Platz unter deu zivilisierten Völkern einnehmen kann. Mord und Selbstmord auf einem Bahnzug! Huntington, W. Va., 12. Jan. C. C. Huddleston, ein reicher Holz händler von hier, wurde von dem 28 Jahre alten Robert B. Franklin, einem Holzhändler aus Whitesburg, Ky., auf einem Bahnzug der Louis ville & Nashville Bahn in der Nähe von Hazard. Ky.. erschossen. Der Mörder erschoß sich darauf selbst. kretär Lansing in der Wohnung des Letzteren ein Essen ein. Man glaubt, daß die drei Herren über die Ant wart der Alliierten beraten haben. Man unterltütze die deutsche Lresse, indem man zu ihrer Ver ireiwng deitrögt. befreien können. Wie schrecklich aiick die Be schweren, wie nnerlräglich auch da Jucken und Brennen er Haut ist, S. S. S. erreicht den Titz der ranklieit und dcrtreibt jeden Kranlheilskeim aus Ihrem Körperfbftein, wie es auch anderen Leidenden Kals. Tiefes Blut. reinigungSmittel ist bereits über fünfzig Jahre ini GeKranch und Sie brauchen nur einen ernstlichen Versuch damit zu machen, um sich Iiire Gesundheit zurück n erobern. linier CKekarjt ist ein Speziaiifi aus dem iSeliict? der Haut- nd Blnilriiniheilen: don Ihnen dicvbeziiaiicg efiellle Zliisrngen wird er bereilwiiliqit nud doliliäudig kostenfrei deanl wollen, endet heute noch eine Beichreiiniiig Ihres ZnlleS ,i die medizinische Aiiieiiiiug, Twist Cveciiic Ex., ZI reift LadoralorY, tttioiua, V. k ' vr - mwMw 'WATW i tili ttiiÄ s?JI N S Ibgua . Der Laden der besseren werte an 12. und Farnam Str. Januar Räumungs-Mauf Wir kauften unsere Herbst- und Winterwaren letztes Früh, jabr und gingen daher der im Herbst eingetretenen Preibsteige rung aus dein Weg, Um iiiiö sicher zn stellen und wirksam mit anderen Geschäften kont'nmeren zu können, ohne oiif unseren regulären Gewinn verzichten zu müssen, verdoppelten wir unsere Bestellungen im Vergleich zu früheren Jahren. Tatsächlich haben wir aber nickt doppelt so viel Geschäfte zn verzeichnen, daher die jetzige Preisermäßigung an unseren Winterwaren. $10.00 und $7.50 Ucbcrrökle flir Mit. riet und ?ungiliige, groftc VtA f!T viiinn)l, für lö.ou mio $12.50 wollene iWäimer ätitntmüde tu den neuesten ilüZ Stilen, tiit y9JO SL'0.00 im 17.00 Ncsieiruie flir Män ner HUB IllllglttlijS, hmid (tft 41 fiefftneitiert, fut yJtltß 5.1)0 un $ü.U0 ftiiniionileberri)(re, In SÄ, .... H2.95H1.95 ül.M u. $5.00 ipolicite ÄKdimer ?j;ntfl miw5. einlud) oder ilfj flmiiirfell pOßtß 2,üu :t)iiiimcTi)öfen, tunfic i'.iiufiet, iw, loirtcr? Sgucrhast, Si.OO unk $3.00 Mäiineilioien, fiic . . ... .' feine kalbwollene $1.83 $1.00 lind $3,50 Männer Cordiiroy irtf.TT htfrfifiiSfItf fSstfhiMt O .wi.,., w . , v.. . ... ,,.... ) - ,iir ?IÖ- $1.00 Männer Winterkappen, Pelz-n-nenband, : Epezial SC $1,00 ' Miinn'er' ' Jersey 'Sweaters und 59c - $2.00 ' ÄlSnner' ' Sweater' Eoa, grau und brnnn, Et 4 K. für llO , 3.50 n, $3.00 wollene Jer- Q4 Iff feli, nur rot. für .. plttf $:!.()0 :uiiimiec iUiufterfiülc, entriaffine gornicn. pezial $11) $3.50 ' iind ' '$:!.bÖ ' 2i(ft'nueriii(if, fnt jeden Gebrauch, QQ für $1.00 lämier efc!Iffiiift?filiiihr. schwarz oder, lan. liir $5.00 lind $4.50 Wmier efe schuf!-'-Iifinlie, kocheicgniit. flf ,r ;.. w9t $10.00 und $7.50 Blänner- ,n,d Z,m lingsnnziigc, gute Ans- ist 4 Wstlil U .... Wir möchten die geschätzten uns zu besuchen und unsere Waren in Augenschein zu nehmen. Wir sind überzeugt, das? Sie an unserem "geldsparenden Verkauf teilnehmen werden, nachdem Sie unsere Waren beurteilten. Post, bestellungen werden am Tage, des Empfanges der Bestellung er ledigt und abgesandt! wir bezahlen" die Beförderungskosten. Vergeht nicht den Platz . :?. ' ' ' THE FAIR . 0. Ecke 12. und Fnnuiin Wir sollten nicht klagen über schlechte Zeiten, wenn die besten harte und weiche Uohlen bei Nye, Schneider, Fowler Co. so billig zn habe sind. Händler in Bauholz, Getreide, Schweine C. D. Lewis, Manager. Wir bezahlen die höchsten Marktpreise für Gefreide und Schweine Elevatoren in Arlington, ssednr Bluffs, Nickerson, Hooper, Dodge, Äennard, Crowell, Howrlls und Fremont. tzMM? I V' !-'V1s f ( VC tgx, I. r i tinztJzM- lr- VIVt' f " 5 'fHf'Vi -, 1 W 1 , . , . . , wiSSS,. - Iiii Teutsches H. ... Offizielle Ankündigung Sonnlag. UeivR. Januar 19P GROSSER BALL - ... Öes ... Omaha Plattdeutschen Vereins i ' s Avunwwwswwwu?evnr DRS. MACH & MACH, die Dentisten- Die gröszten und best ausgestatteten Zahnärzte OssiceS in Oma. kia. Sdezialisten in allen Arbeiten vorhanden. Empfangsdame. Mäsnge Preise. Porzellanfüllungen genau wie Zahn. Instrumente werden nach zcde?n" Gebrauch sorgfältig sterilisiert. Schreiben Sie um freie Probe don Sani-PnorPyorrhea Nur. 3. Stock. Vergeht bei Einkäufen nicht, Leitung auch eine Kräftigung des i r"i '"l ! Ldj HHKiHP I $15.00 u. $12.50 wollene Manner nnznge, hübsch gcichneiderl, L tt? für I)UJ $20.00 und $17.50 Äianner n, I.,, iing!,niae, Hand- , Ltt AK geschneidert pJtU $5.00 ii. $4.00 naiienanziiae, .Hiiiifer-bocier-Hose, , fif KK für -Ot $".00 lind $4.00 Knaben Makkmai, Inwfche Äinsier, a? AK für ?-r-tl 1.00 Wiiner-Gcsellfchaslöbemden. mit oder oyne , Ki rra,ien ffJSr $1.00 zweileüiae. halbwollene Kf !))iäiinernnlerwafche ' $2.00 Iialbwollenc Männer Union Siiit, alle " B1 i K Größe V " $4.00 und $3.50 wollene Miinner Union Tnils, GMe Z4 di? jjjj $1.50 Baumwolle MSnner Union Sni, genvvt, , alle , fiK& röben ..." . .CWV 15c feine Hcrrenftrümpfe, alle Grttken verschiedene :, iS Farben 10c Männer "Torpedo lose Soclcn, für . sanm- 6c $1.50 einfchnallige Männer Ncuerfifiiilie, miache . oder doppelte . öoliie. 89c $1.50 und $1.00 Damen- und 19c 10c "AiliderubersSnlie ; . , 75c und 'Oc , Tamen- und KinderrubberS $3.50 und $3.00 Tamenschnlie, im ?chnürcn oder KnoPseii, ,, 83 $2.50 nd $2,00 Knabeiisckniie, schnüren der Knöpfen, $2.50 und $2.00 Mädchcnschiche, Schnuren oder niiopsen, int 1.39 Leser mit allem Respekt ersuclzen, tr. Omaha, Nobr. I U.!!ll 111,11-l,.uilli V" x ' j. "ivr f'Jii"", f '".- ) ; f" - Paxton Block, OMAHA daß jede Unterstützung der deutschen TelUschthmns ist! n I & S t i ? ii